Gemeindebrief. Ausgabe 179 / Nr. 6 / 2011 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

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1 Gemeindebrief Ausgabe 179 / Nr. 6 / 2011 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

2 Predigerkirche Erfurt Titelseite Foto und Layout: Dietmar Salewsky MC- und Turmlogo: W. A. Jünke

3 Liebe Gemeinde! Zuweilen kommt mir auf diesem oder jenem Weg ein riesiger Hund entgegen. Er mustert mich merkwürdig, so scheint es mir. Also, damit ich nicht mißverstanden werde: ich bin mit einigen Hunden aufgewachsen. Jedoch waren die nur -sagen wir mal- mittelgroß... Aber der Hund, den ich oben meine, der ist viel größer und -wie auch schon erwähnt- er mustert mich merkwürdig! Was will der von mir? Unbehagen kriecht in mir auf. Und während ich leicht angstvoll eventuellem Unheil ins Auge sehe, ruft eine Stimme: Der ist lieb! Frauchen sagt das, bzw. Herrchen... Ich scheine mich nicht überzeugt zu verhalten. Also kommt noch ein Nachsatz: Der tut nichts! Ich halte immer noch inne, prompt kommt die dritte Ansage: Der will nur spielen... Ah ja... Eine vertraute Situation, nicht wahr? Manche Hunde wurden uns schon so empfohlen: Der ist lieb, der tut nichts. Lieb sein gleich nichts tun, höchstens spielen. Diese Wortwahl möchte ich nur mal so mit einer anderen, uns aber ebenso vertrauten Wendung rückkoppeln. Wir reden ja allermeistens vom lieben Gott. Haben wir dabei etwa das im Hinterkopf, was wir über die angeblich lieben Hunde hörten? Sie seien lieb und würden nichts tun und wenn, dann nur spielen? Es könnte sich unbewußt ein ähnlicher Gedanke in uns eingenistet haben, im Blick auf Gott! Er ist lieb und tut nichts? Das in wenigen Tagen vor uns liegende Weihnachtsfest kann uns zeigen und klar machen, dass genau das Gegenteil richtig ist. Weil Gott lieb ist, h a t er was getan. Für uns. Er ist nämlich einer von uns geworden, ist in unserer Welt erschienen. Und das nicht, um zu spielen... In antiken Göttermythen wird ja dann und wann berichtet, dass ein solcher Gott auf Erden gekommen sei, weil er spielen, dass heisst: sich amüsieren wollte. Und wenn es in irgendeiner Weise brenzelig wurde, dann ist er eben schnell wieder nach oben entschwunden...unser Gott ist da anders. Er ist nicht gekommen, um

4 Seite 4 MC 06/2011 zu spielen, sondern um alles mit uns zu teilen. Auch die Not. Das Stichwort der Krippe in Bethlehem will uns das von Anfang an zeigen! Gott ist lieb. Deshalb tut er was: er kommt zu uns, zu jeder und zu jedem. Das können wir an Jesus Christus sehen. Und weil dessen Weg vom Holz der Krippe bis an das Holz des Kreuzes ging, dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott nicht mit uns spielt, sondern sich ganz für uns einsetzt und sogar dahingibt... Der liebe Gott, das ist keine bloße Floskel, die wir gedankenlos daher reden, sondern eine tiefe Wahrheit, die sich besonders in den vor uns liegenden Festtagen erweisen will und kann, wenn wir die Geburt Jesu so intensiv feiern. Vielleicht bedarf es nicht der besonderen Einladung, das Haus des lieben Gottes aufzusuchen? Weil da ja sein Kommen verkündet und gefeiert wird und d a s ist ja die Hauptsache zum Fest der Feste... Aber trotzdem rufe ich Ihnen allen zu: Willkommen! Und: Gesegnete Festtage! Einige Bemerkungen zu diesem Heft Und hier nun, nach nur kurzer Pause, das letzte Heft des Gemeindebriefes Es reicht bis zum Ende der Weihnachtszeit, die ja auch noch im Januar gilt! Da wir ja vielleicht Gäste aus dem Neubaugebiet erwarten können, eine kurze Orientierung zum Der 16-Uhr-Gottesdienst ist vor allem für Kinder gedacht; deshalb auch das Krippenspiel. Der Uhr-Gottesdienst (mit Posaunen) ist der normale Gottesdienst...und um Uhr wird es eher etwas hochkirchlich mit altem Psalmgesang und hl. Abendmahl. Und wer völlig entspannt feiern will... am 1. und 2. Festtag um 10 Uhr gibt es kein Gedränge und Geschiebe... In diesem Zusammenhang: Frau Stöhr danke ich für ihre Tanne aus dem Garten, der Firma Gruner & Wulf für deren Transport in die Kirche und der Väterrunde für ihre Aufstellung. - Heft 1 des neuen Jahrgangs werden Sie hoffentlich Anfang Februar in Ihren Briefkästen vorfinden. Jü

5 MC 06/2011 Seite 5

6 Seite 6 MC 06/2011 Zwei Nahversorger Wird er wirklich gebaut? Wann denn? Wer betreibt ihn dann? Derartige Fragen habe ich in den letzten zwei Jahren häufiger gehört... und manchmal auch gleich die Antworten, zum Teil aus der Gerüchteküche. Jetzt ist es amtlich: er kommt, ja fast ist zu sagen: er ist schon da! Der neue NETTO-Markt am Ende des Möncheweges, gebaut auf jene Fläche, die früher jede Menge Autos von den Soldaten aufnahm. Es ist schon erstaunlich: früher war der Lindenbergplatz voller Läden, in denen man fast alles bekam. Sogar zwei Banken boten ihren Service an. Dann kam die Zeit des Auswanderns bzw. Schließens und jeder musste weitere Wege in Kauf nehmen, um sich zu versorgen... Man darf gespannt sein, ob diese Gewohnheiten nun wieder geändert werden - dem neuen Supermarkt sei es gegönnt. Jahrelang wurde er herbeigewünscht... Die Filiale des lieben Gottes im Lindenberg war nie weg, die geistliche Nahversorgung wurde aufrecht erhalten. Im Blick auf manche, meistens finanzielle Statistiken, nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit... Ich hoffe, dass auch das recht gewürdigt wird...

7 MC 06/2011 Seite 7 Väterrunde, unendliche Folge Nr So ein Theater! Einige der 24 von den 33 Vätern der besagten Runde mögen das gedacht haben, als sie am zweiten Dienstag im November im Bühneneingang des Braunschweigischen Staatstheaters standen und warteten... Aber nicht auf jenen sagenumwobenen Godot aus dem gleichnamigen Schauspiel sondern auf jenen Herren, der ihnen eine Besichtigungstour durch das Große Haus am Steinweg zugesagt hatte... Leichte Unruhe, wie schon angedeutet, flapsige Sprüche im engen Gang. Stirnrunzelnden Blickes hastete der Generalintendant Klement vorbei... Würde er etwa uns persönlich... Nein, natürlich nicht! Unser Führer blieb unsichtbar, die Pförtnerin in ihrer Loge wurde langsam ungeduldig. Schließlich erbarmte sich ein Herr, er verriet uns gleich freudestrahlend, er habe aber eine Führung noch nie gemacht. Gleich vorab: er hat seine Sache trotzdem gut durchgezogen. Wir wanderten auf die Bühne und gerieten prompt in eine Probe des Stückes Aladins Wunderlampe... Der Pastor beäugte eine blaue Sänfte... Wollte er sie liturgisch nutzen wie früher der Papst? Weiter! Durch Kellergänge, verwinkelte Türen standen wir plötzlich

8 Seite 8 MC 06/2011 vor einer riesigen technischen Anlage. Die große Hydraulik zum Heben und Senken der Bühne. Hier waren wieder unsere Technikfreaks happy. Und wieder weiter... Keiner ahnt draußen, wieviele Flure, Treppenaufgänge und Gelasse das Staatstheatergebäude hat... Wir landeten im 1.Rang und flezten uns auf dem roten Samt der Sitze. Derweil die Probe von Aladin fortgeschritten war. Dann der Höhepunkt: der Louis Spohr Saal... Die riesigen Kristall-Lüster animierten unseren Hirten, sich mit ihnen zu schmücken. Zu viel Heiligenschein für unseren Ortsheiligen... Höhepunkt 2: das Theater hat im Keller eine Kantine und in der konnten wir dann famos etwas essen und logischerweise auch trinken. Die Pächterin war es zufrieden... Hin und wieder rauschten kostümierte Schauspielerinnen und Schauspieler aus Aladins Welt herein, um sich ein belegtes Brötchen zu holen oder einen Kaffee zu schlürfen. Auf jeden Fall war es mal wieder ein interessanter Abend der Väterrunde von Martin Chemnitz und die jetzt erreichte Anzahl der Mitglieder spricht ja Bände: es gibt hier sehr attraktive Angebote! E.V.

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13 MC 06/2011 Seite 13 Einladung zu unseren Gottesdiensten Der Fahrdienst ist mit der jeweiligen Telefonnummer angegeben. Er kann von allen in Anspruch genommen werden, denen der Weg zur Kirche in irgendeiner Weise Mühe bereitet oder die Sonntags morgens keine öffentlichen Verkehrsmittel vorfinden. Anrufe bitte Sonntags bis 8.45 Uhr! Die Gottesdienste dauern in der Regel 1 Stunde, Abendgottesdienste 30 Minuten. Sonntag, 04. Dez (2.Advent) Freitag, 09. Dez Sonntag, 11. Dez (3.Advent) Freitag, 16. Dez Sonntag, 18. Dez (4.Advent) Sonnabend, 24. Dez. (Heiligabend) (Heilige Nacht) Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Adventskonzert Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Christvesper mit Krippenspiel Christvesper mit Posaunenmusik Christnachtmesse mit hl.abendmahl (Fahren: 71944) (Fahren: ) Fahren: Kollekte am Ausgang: Aktion "Brot für die Welt"

14 Seite 14 MC 06/2011 Sonntag, 25. Dez (1.Weihnachtstag) Montag, 26. Dez (2.Weihnachtstag) Sonnabend, 31. Dez. 11 (Sylvester) Sonntag, 01. Jan (Neujahr) Freitag, 06. Jan (Epiphanias) Sonntag, 08. Jan (1.Snt.n.Epiph.) Freitag, 13. Jan Sonntag, 15. Jan (2.Snt.n.Epiph.) Freitag, 20. Jan Sonntag, 22. Jan (3.Snt. n.epiph.) Freitag, 27. Jan Sonntag, 29. Jan (letzt.snt.n.epiph.) (letztmals Weihn.Baum) Predigtgottesdienst Hauptgottesdienst Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst Abendgottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee- Fahren: (Fahren: 71629) (Fahren: 71629) (Fahren: 71629) (Fahren: ) (Fahren: )

15 MC 06/2011 Seite 15 Diakoniestation kommt in den Lindenberg Der Investor des Roseliesgebietes hat vier ehemalige Kasernengebäude stehen lassen. Zwei davon sind schon einer neuen Nutzung zugeführt worden. Das Stabsgebäude mit der Hauptwache harrt noch einer Verwendung. Die Anlagen dahinter, in östlicher Richtung, werden demnächst von der ev. Diakoniestation bezogen und genutzt. Die Diakonistation Braunschweig hat sich in ihrem 16-jährigen Bestehen einen guten Namen in der Alten- und Krankenpflege gemacht. Über die Jahre wurden die Demenzarbeit, die ambulante psychiatrische Krankenpflege und ein Betreutes Wohnen noch zur klassischen Arbeit hinzugefügt. Nunmehr wurden wirtschaftliche Erwägungen angestellt, die dazu führten, dass alle bisherigen einzelnen Stützpunkte an einer zentralen Stelle zusammengeführt werden. Davon verspricht man sich Synergieeffekte zum Wohl und Nutzen der Patienten, aber auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So kam es zur Anmietung der Räume in der Goeppert-Mayer-Str.11. Dort wird ab dem Sommer 2012 die Verwaltung des Pflegedienstes einziehen und -was besonders interessant ist- auch eine Kurzzeitpflegestation mit 15 Plätzen sowie ein betreutes Wohnen mit 8 Wohnungen angeboten werden. Diese Planungen, die unlängst allen ev.

16 Seite 16 MC 06/2011 Kirchengemeinden mitgeteilt wurden, freuen mich wirklich sehr. Nicht nur deshalb, weil damit Gebäudesubstanz erhalten bleibt, die neben der Straßenbenennung Roseliesstraße an die alte historische Nutzung des gesamten Gebietes erinnern wird, sondern auch, weil dieser diakonische Schwerpunkt im Gebiet unserer MC- Kirchengemeinde zu neuen Kontakten führen kann. Und zwar zwischen der Gemeinde als solcher und der Diakonie überhaupt. Aber auch zwischen Ihnen, den Leserinnen und Lesern des Gemeindebriefes mit dem, was dort geplant ist. Ich meine damit das betreute Wohnen und die Kurzzeitpflege! Wie oft habe ich schon gehört: ach, warum ist im Blick darauf alles so weit weg? Jetzt liegt es bald sozusagen vor unserer Haustür Ich sehe in dieser Planung und ihrer Verwirklichung eine weitere deutliche Aufwertung der Lindenbergsiedlung! Ich werde weiter über die Fortschritte berichten!

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18 Seite 18 MC 06/2011 In eigener Sache... Seit sieben Jahren ist unsere Kirchengemeinde nur noch mit einer halben Pfarrstelle bedacht. D. h., dass ich seither nur 50% meiner Arbeitszeit hier investieren darf, die anderen 50% gehören meiner Beauftragung für Öffentlichkeitsarbeit und Kultur in der ev.-luth. Propstei Braunschweig (32 Kirchengemeinden). Dieser -so wird er genannt- allgemeinkirchliche Vertrag wird immer auf befristete Zeit erteilt und ist widerruflich. Am 31. Dezember dieses Jahres läuft die Beauftragung aus. Mit großer Freude habe ich erfahren, dass die Kirchenleitung in Wolfenbüttel meine Aufgabe bis zum verlängert hat. Mithin bleibt die Konstellation vor Ort erhalten. Dafür bin ich sehr dankbar. Es wäre schön, wenn die Gemeinde ihrerseits die (hoffentlich vorhandene!?) Freude durch eine fleißige Wahlbeteiligung am 18. März bekunden würde... Immer wieder werde ich gefragt, ob denn nicht die Neubaugebiete uns wieder zu einer ganzen Pfarrstelle verhelfen würden? Das wäre nur der Fall, wenn dort über 800 evangelische Menschen hinziehen würden. Bis jetzt sind es etwa 40. So viel dazu. Aber immerhin: in absehbarer Zeit werden wir wieder vierstellig. Am so Gott will- bin ich dann tatsächlich 33 Jahre hier, manchmal kann ich es selbst nicht fassen... Jü

19 MC 06/2011 Seite 19 Wollten Sie nicht schon immer mal... Glocken läuten??? Wir geben Ihnen dazu die Möglichkeit... dafür würden wir uns freuen, wenn Sie dann auch die Lichter in der Kirche anmachten, ein paar Türen aufschlössen und Gesangbücher überreichten. Ach ja: und still zu zählen, wieviele gekommen sind... um die Statistik auszufüllen. Das ganze so alle 5-6 Wochen mal Sonntags von Uhr etwa. Ich könnte es auch so formulieren: Hilfe! Unser ehrenamtlicher Küsterdienst braucht echt Verstärkung. Einige verdienstvolle Mitglieder sind aus Altersgründen ausgeschieden und neue Damen oder Herren werden dringend gesucht. Wir bieten eine Art Probelauf an. Bei Nichtgefallen darf wieder aufgehört werden... Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an Kirchenvorsteherin Lore Kaul (Tel ) oder an mich (Tel ) Dieses Ehrenamt ist a) überschaubar, b) nicht so zeitaufwendig und c) macht es den Beteiligten Freude, nicht nur wegen des Läutens... Jü

20 Seite 20 MC 06/2011 Mit Gott im Gespräch Vier Bibelabende am Möncheweg An vier Abenden wollen wir uns in unterschiedlicher Weise biblischen Psalmgebeten nähern. Wir wollen entdecken, wo sich die Themen dieser Gebete und unser Leben berühren. Die Abende beginnen jeweils um Uhr und werden bis ca Uhr dauern. 30. Januar Montag 7. Februar Dienstag 15. Februar Mittwoch 23. Februar Donnerstag St. Markus Heidehöhe 28 Mascherode Schulgasse 1 Martin-Chemnitz Möncheweg 56 St. Heinrich Nietzschestr. 1 Pfarrer Kopkow Pfarrer Bartling Pfarrer Jünke Pfarrer Harmening Meine Seele dürstet nach Gott Psalm 42 Gott, den ich suche Psalm 63 An Gottes Segen ist alles gelegen Psalm 127 Der Herr ist meines Lebens Kraft Psalm 27 Grafik: Norbert Egdorf

21 MC 06/2011 Seite 21 Der Weihnachtsbaum in Amerika... wurde erstmals von einer Braunschweigerin aufgestellt! Also nicht nur Bier, bzw. Mumme und Wurst haben wir exportiert, sondern auch jenen Brauch, der inzwischen weltweit praktiziert wird. Doch der Reihe nach. In den amerikanischen Unabhängigkeitskriegen befehligte der herzogliche General Riedesel die braunschweigischen Truppen, die Herzog Carl Wilhelm Ferdinand den Briten geliehen hatte. (das ist eher ein unrühmliches Kapitel unserer Heimatgeschichte!) Wie es seinerzeit üblich war, reiste die Ehefrau des hohen Offiziers mit in den Krieg. Das war die 1745 geborene Friederike von Riedesel. Nachdem die Soldaten nach ihrer Überfahrt gelandet waren (noch heute wird das Gebiet New Brunswick genannt) befand sich 1781 das Winterquartier in Sorel. (heute Canada, Provinz Quebec). Das bevorstehende Weihnachtsfest war für die Soldaten der Auslöser für ein verstärktes Heimweh. Wahrscheinlich hat auch Friederike von Riedesel so empfunden. Man wird nicht fehl in der Annahme gehen, dass sie deshalb auf die Idee kam,einen Brauch aus der Heimat aufzugreifen. Sie sorgte dafür, dass die entsprechenden Utensilien beschafft wurden und präsentierte zum Weihnachtsfest 1781 einen geschmückten Tannenbaum. Er erfreute -wie berichtet wird- ihre Familie und Freunde und viele der braunschweigischen Soldaten. Die Heimat war damit für sie wenigstens ein Stück weit präsent geworden. Die Sitte des geschmückten Weihnachtsbaumes breitete sich danach im Verlauf des 19. Jahrhunderts in ganz Nordamerika aus. Um 1899 gab es die ersten elektrischen Kerzen. Aber das Verdienst des ersten Weihnachtsbaumes gebührt doch der Braunschweigerin Friederike von Riedesel, die 1808 verstarb, allerdings schon wieder auf heimischem Boden. (gekürzt aus Braunschw. Heimat, Heft 2/2010, S.3; Autor: G. Biegel) Apropos Weihnachtsbaum: Wer hat Lust, für unseren diesjährigen einige neue (möglichst große!) Strohsterne zu basteln? Die vorhandenen sind leider schon etwas mitgenommen. Wir würden uns über einige neue sehr freuen!

22 Seite 22 MC 06/2011 Meditationsseite Foto: Salewsky

23 MC 06/2011 Seite 23 Bild am Taufstein Das -im Blick auf das Altargemälde- relativ kleine Ölbild an der nordwestlichen Ecke des Kirchraumes stammt von unserer früheren Kirchenvögtin Christa Lindner (*1943). Als sie in ihren wohlverdienten Ruhestand trat, hat sie ihrer Gemeinde geschenkt, als Dankeschön ihrerseits. Christa Lindner hat manche Ausstellung beschickt und Bilder mit ganz unterschiedlichen Motiven geschaffen. Das Bild in unserer Kirche greift -vor allem im Hintergrund- einige Farbtöne auf, die auch im Altargemälde vorkommen. Ein Kreuz ist zu erkennen. Sein linker Querbalken ist länger als der rechte und scheint eine Art Paket zu tragen. Dass Jesus am Kreuz unsere Schuld getragen hat, entspricht der biblischen Überlieferung. Damit hat er uns vor Gott gerechtfertigt. Aber wo wird das jedem persönlich zugesprochen, wo wird das für jeden gültig gemacht? In der hl. Taufe. Und so möchte ich im linken vorderen Teil des Bildes eine Art Taufstein erblicken. Von seiner Farbgestaltung nähert er sich auch dem tatsächlich bei uns vorhandenen an. Es wirkt so, als sei er quer durchgeschnitten: denn die Wasserfüllung ist deutlich zu erkennen. Zusätzlich hat der Taufstein die Form eines Y. In der Runensprache steht das für Leben. Die Taufe schenkt ja auch das neue Leben vor Gott... Somit verweist das Bild auf die Notwendigkeit der Taufe, ihren Sinngehalt und gleichzeitig erinnert es uns an eine langjährige verdienstvolle Mitarbeiterin die jetzt schon etliche Jahre in Ellwangen wohnt, aber immer wieder einmal zu uns nach Braunschweig reist. P.Jünke

24 Seite 24 MC 06/2011 Der Weihnachtsmann und seine Geschichte Der Brauch der Kinderbescherung hat seine Wurzeln in der Reformationszeit des 16. Jahrhunderts. Allerdings wurde am 6.12., dem Tag des hl.nikolaus beschert. Er galt als Schutzpatron der Schüler und Studenten. In der sozialen Oberschicht Niedersachsens, soweit evangelischer Konfession, wollte man aber bald den vermeintlich katholischen Heiligen ablösen. Man ersetzte ihn durch das Christkind und verlegte die Bescherung auf den Heiligabend. (erstmals 1558 nachweisbar). Diese Tradition beherrschte Jahrhunderte den Norden, während der kath. Süden Deutschlands weiterhin den Nikolaus in Anspruch nahm. Im 19. Jahrhundert kam es zu einer merkwürdigen Umkehr. Das Christkind wechselte sozusagen die Fronten und war fortan bei den Katholiken zuständig. Die Gestalt des Nikolaus vermischte sich im protestantischen Norden mit der des Weihnachtsmannes. Als erster Weihnachtsmann gilt die Darstellung des romantischen Malers Moritz von Schwind in den Münchner Bilderbogen von Dort hatte er einen Herrn Winter gezeichnet. Dieses Bild war sozusagen der Prototyp des heutigen Weihnachtsmannes. Doch zuvor gab es noch einen Umweg über Amerika. Der in den Niederlanden übliche Sinterklaas wandelte sich dort zu Santa Claus. Er trug die Züge des Herrn Winter von Schwind. Aber endgültig vollzog sich die Umgestaltung durch den deutschstämmigen Zeichner Thomas Nast, der Santa Claus 1863 für eine amerikanische Zeitung als drollig-dicken Mann mit langem Rauschebart zeichnete. Nast wählte als dessen Heimat den Nordpol, wo er Spielzeug für die Kinder herstellte... In einigen kolorierten Exemplaren der Drucke verwendete Nast die Farben Rot und Weiß für diesen Santa Claus. Dieser Idee folgten unzählige Ansichtskartenverlage und Autoren für Weihnachtsbücher. Und zwar schon vor In dieser Gestalt, oder zumindest nur leicht abgewandelt, kam der Weihnachtsmann auch wieder in Deutschland an. Sein Tätigskeits- Datum war der 24./ geblieben und nur in den katholischen Teilen Deutschlands war er lange Zeit verpönt. Inzwischen hat er auch dort bei vielen das Christkind verdrängt... Mit dieser kurzen Darstellung kann auch die Legende entkräftet werden, dass der Weihnachtsmann eine Erfindung der Firma Coca-Cola sei... Zwar hatte 1931 der Werbegrafiker Haddon Sundblom einen Coca- Cola-Weihnachtsmann kreirt, aber

25 MC 06/2011 Seite 25 er griff dabei auf bereits Jahrzehnte bestehende Vorlagen zurück. Die findigen Kinder unserer Tage freilich, so muß ich mich erinnern bei meinen Fünf, haben es geschafft, uns Eltern zu überzeugen, dass der ursprüngliche mit einem Geschenke veteilenden Nikolaus wieder begangen wird. (Jü. Vorlage: BS Heimat, Heft 2/2011, S. 3 f./ G. Biegel) Glockengeläut zum neuen Jahr Es ist ein alter Brauch, das neue (bürgerliche) Jahr am um 12 Uhr 00 mit den Glocken zu begrüßen und das 15 Minuten lang. Wir haben eine Schaltautomatik, ja. Aber die ist so kompliziert, dass ich sie vor 3 oder 4 Jahren falsch programmiert habe und es 1 Woche danach noch einmal volle Pulle läutete. Kurzum: Wer möchte den Jahreswechsel besinnlich in/an der Kirche verbringen und die 4 Glocken per Hand an- und abstellen? Bitte bei mir melden: P.Jünke (691896) Grabpflege, Neuanlagen, Umgestaltung Baum- und Strauchschnitt Gestalten, bepflanzen und pflegen Friedhofsgärtnerei Gress l Klaus Lange, Friedhofsgärtnermeister Telefon: , Mobil: Dachdeckerweg 25, Braunschweig,

26 Seite 26 MC 06/2011

27 MC 06/2011 Seite 27 Die Dankseite Etwas entgegenzunehmen, ist sicherlich einfach... Das ist uns seit unseren Kindertagen nicht etwa fremd. Aber es dankbar hinzunehmen, das wird leider häufig vergessen. Wir nun wollen es auf keinen Fall vergessen; darum widme ich diese Extraseite unseres Gemeindebriefes dem Dank für das, wofür unsere Martin Chemnitz Gemeinde wirklich zu danken hat. Zunächst sei denen gedankt -und es sind das ja nicht wenige-, die durch die Übernahme einzelner oder mehrerer ehrenamtlicher Aufgaben auch im demnächst ablaufenden Jahr unser Gemeindeleben wieder mit aufrecht erhalten haben! Natürlich sei an dieser Stelle auch denen für ihren ständigen Einsatz gedankt, die bei uns ganz oder teilweise "in Lohn und Brot stehen". Sodann sei jenen allen gedankt, die mit ihrer regelmässigen Kirchensteuer den äußeren Rahmen der kirchlichen Arbeit allgemein aber auch der hiesigen Arbeit absichern... Gedankt sei denen, die mit einem freiwilligen Kirchgeld, dem sonntäglichen Dankopfer oder durch sonstige Geld- oder Sachspenden an uns mitgeholfen haben, entstandene finanzielle Lükken zu stopfen. Aufgrund dessen können wir ohne Panik in das Jahr 2012 eintreten. Dank sei überhaupt all' denen ausgesprochen, die unser kirchliches Leben in der Lindenberg/Roseliessiedlung und in der Mastbruch-Elmaussichtsiedlung wohlwollend begleiten, daran teilnehmen und uns als einen wichtigen Bestandteil des Lebens ansehen! Der Kirchenvorstand der Ev.-luth. Martin Chemnitz Gemeinde

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32 Seite 32 MC 06/2011 Kirchenvorstandswahl 2012 Diese Seite wird in den nächsten Gemeindebriefen als ständige Rubrik bleiben. Um Neuigkeiten im Blick auf die Wahl bekannt zu geben, wichtige Daten anzusagen usw. Die mühselige Kandidaten/Kandidatinnenfindung ist vorangeschritten. Nun fehlen definitiv noch zwei Freiwillige... Inzwischen liegt die Wählerliste vor. Der Kirchenvorstand wird sie ständig auf ihren neuesten Stand bringen...auf seiner nächsten Sitzung wird er den Termin für die Einführung des neuen Vorstandes festlegen. Angedacht ist der erste Sonntag im Juni Vom 8. bis 22 Januar 2012 wird die Wählerliste ausgelegt. Und zwar Mo-Fr von 8-11 Uhr und Sonntags Uhr im Gemeindehaus. Andere Termine werden nach tel. Absprache angeboten! Es besteht dann Gelegenheit, den eigenen Eintrag zu überprüfen. (Für die Wahlberechtigten ev.-luth. Gemeindeglieder mit 1. Wohnsitz, ab dem 16. Lebensjahr) Wahlvorschläge für Kandidaten können bis zum 31. Jan eingereicht werden. Im Februar werden die Wahlbenachrichtigungskarten verteilt. Zusätzlich die Kandidatenvorschläge. P. Jünke

33 MC 06/2011 Seite 33 K o n t a k t e - Adressen - Telefon Pastor Wolfgang A. Jünke Möncheweg Web-Seite: Fax Bastelkreis Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Besuchsdienst Gisela Berger Reitling Str Erika Daniel Röntgen Str Renate Grahn Reitling Str Jutta Kerkmann Kopernikus Str Roswitha Reinecke Bunsen Str. 25 c Irmgard Schade Hans-Geitel-Str Edith Villbrandt Möncheweg Helga Walkerling Reitling Str Chor-Leiterinnen Hannah Thiessen Mauern Str Katrin Weidemann Mauern Str Diakonin Jana Steiner Schulgasse Diakonie- Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b ausschuss Corinna Mannstein Behring Str Katja Nannen Wedelheine, Rieterheg 4 c Dirk Petzke Magnitorwall Peter Stimpfig Tafelbergstieg Susanne Vollmer Brehm Str Frauenhilfe vakant Lisa Schmiedel Franke-u.-Heidecke Str Frauentreff Rosemarie Dolff Koldewey Str Renate Grahn Reitling Str Lore Kaul Warburgweg Renate Peia Kopernikus Str Helga Walkerling Reitling Str Hausmeister Heinrich Rudi Am Rauth. Holze Kindergottesd. Angelika Jegerlehner Möncheweg 40 a Helferinnen Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Kindergruppe Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Kirchenchor Edeltraut Voigt Kopernikus Str Kirchenvorstand Vorsitzender Möncheweg stellvertrender Vorsitzender Klaus Dieter Frank Am Rautheimer Holze Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Günter Heydorn Reitling Str Angelika Jegerlehner Möncheweg 40 a Lore Kaul Warburgweg Sylvia Kipp Reitling Str. 6 a Gust. A. Ledderboge Helmstedter Str Katja Nannen Wedelheine, Rieterheg 4 c Krabbelgruppe Heike v. Braunschweig Bunsenstr MC - Frauen Brigitta Jünke Möncheweg Helga Stöhr Kopernikus Str MC - Ladies Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Organistin Florian Fay An d. Katharinenkirche Organisten Pastor i.r. Dr. Stiller WF, Schildwiese 60 b Celina Wieczorek Aschersleben Str Posaunenchor Corinna Mannstein Behring Str Seniorenkreis Erika Daniel Röntgen Str Väterrunde Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Hans Grüneberg Bunsenstr. 26 c Web-Verwalter Sascha Wieczorek Möncheweg 40 a

34 Seite 34 MC 06/2011 Layout: L. Schermeyer

35 MC 06/2011 Seite 35 Herzlich Willkommen Gottesdienste Sonn- und Feiertags in der Regel um 10 Uhr an fast jedem 1. Sonntag im Monat zusätzlich ein halbstün-diger Abendgottesdienst um 18 Uhr. Für Kinder: Freitags Uhr (außer in den Schulferien) Hl. Abendmahl Krabbelgruppe Kindermorgen Krippenspielgruppe Kinderchor Hauptkonfirmanden MC-Ladies Vorkonfirmanden MC Aktionäre Monday-Singers Bibl. Gesprächskreis Kirchenchor Bastelgruppe Basar Posaunenchor MC-Frauen Frauentreff Frauenhilfe Väterrunde Seniorenkreis Kirchenvorstand Sprechstunden des Pastors Spendenkonto Internet adresse: Fax: In der Regel sonntäglich (auf Wunsch auch als Hausabendmahlfeier bzw. im Klinikum; bitte beim Pastor anfordern) jeden Montag (außer in den Ferien) Dienstag und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr (bis 6jährige) ab November bis 24.Dez.Termine nach Verabredung Freitags 14:15 und 15:30 Uhr (4-13jährige) jeden Dienstag (ausser Ferien) jeden 2. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr zur Zeit keine jeden 1., 3. und 5. Donnerstag um 20:00 Uhr jeden 2.und 4.Montag des Monats Uhr monatl. am letzten oder vorletzten Dienstag im Monat 20 bis 21 Uhr (nicht Jan./Feb.u.Sommer) Montags Uhr jeden 1.u.3. Dienstag Uhr Freitags 18:30 bis 20:00 Uhr jeden 1. Montag im Monat ab 20:00 Uhr jeden 3. Mittwoch im Monat 16:00 bis 17:45 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat 15:00 bis 17:30 jeden 2. Dienstag im Monat 18/19 oder 20 Uhr jeden 2. Mittwoch 15:00 bis 17:00 Uhr Temine: siehe Aushänge in den Schaukästen Rautheimerstr., Reitlingstr. und Möncheweg bzw. in den Aushängen einiger Geschäfte am Lindenberg-platz, sowie Abkündigungen im Gottesdienst wenn möglich, jederzeit. Telefonisch ziemlich sicher erreichbar Mo.-Fr. 8:15 bzw. 13: Uhr (dienstfreier Tag: wenn möglich, Sonnabend) Braunschweigische Landessparkasse (BLZ ) Impressum: Herausgegeben vom Pfarramt der ev.-luth. Martin Chemnitz Gemeinde, Möncheweg 56, Braunschweig; V.i.S.d.P.: Pastor Wolfgang A. Jünke. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Titelseite und Layout: Dietmar Salewsky; Auflage: 1400 Exemplare; Druck Harms/Groß Oesingen

36 Seite 36 MC 06/2011

37 MC 06/2011 Seite 37 SV Lindenberg wir machen das Man kennt sie, die Gymnastikgruppe der Senioren unseres Vereins, denn die Mitglieder unterstützen den SVL bei allen besonderen Veranstaltungen. Natürlich sind sie auch wieder dabei, wenn wir bei der Erstbeleuchtung des Weihnachtsbaumes am 27. November auf dem Lindenbergplatz unseren Bratwurststand betreiben. Dabei wird die schon traditionelle Köstlichkeit Nönnchen mit Haube angeboten. Insider wissen: Das ist lecker! Sie kennen es noch nicht? Dann schauen Sie doch einfach bei unserem Stand vorbei! In den wöchentlichen Sportstunden betreuen Helga Stöhr und Claudia Reichelt die Gruppe. Neben altersgerechter Funktionsgymnastik bleibt genügend Zeit für Spaß und Gehirnjogging. Alle sind begeistert und folgen dem nicht neuen aber richtigen Motto: Wer rastet, der rostet. Nach dem Training sitzen die Teilnehmer gern noch ein halbes Stündchen zusammen, klönen, stoßen auf einen Geburtstag an oder planen gemeinsame Aktivitäten, wie Grillfeste, Faschingsfeiern, Treffen zum Hamburger- Essen und vieles mehr. Dabei entstand auch die Idee, sich an jedem ersten Dienstag im Monat im Sportheim des SVL zu treffen, um gemeinsam Karten zu spielen. Das wurde prompt umgesetzt und ist toll angelaufen. Gern würden wir die Bridge-Regeln erlernen können Sie uns helfen? Wir freuen uns immer über neue Mitglieder. Kommen Sie doch einfach ganz unverbindlich vorbei, und die dunklen Wintertage werden etwas heller Training: donnerstags, 16:00 17:00 Uhr Sporthalle Lindenberg Helga Stöhr, Tel Kartenspiel: jeden ersten Dienstag, 18:00 20:00 Uhr, Sportheim SV L Claudia Reichelt, Kontakt über Helga Stöhr Der SV Lindenberg wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern unseres Stadtteils ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen Schwungvollen Rutsch in das Jahr Die Seite des SVL wird presserechtlich in eigener Verantwortung gestaltet

38 Seite 38 MC 06/2011 Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Alle Jahre wieder stellen wir einen Weihnachtsbaum auf den Lindenbergplatz Der Weihnachtsbaum kommt in diesem Jahr aus meinem Garten und wird wie, alle Jahre wieder, von Firma Gruner und Wurm gefällt und aufgestellt. Danke für die tolle Unterstützung. Eine wichtige Frage: Wann eröffnet der Lebensmittelmarkt? Geplant war der Aber wie das beim Bauen so ist, wird es nie z. Z. fertig. Aber es soll nun am Sonnabend, den eröffnet werden. Schauen wir mal. Das wäre doch ein schönes Weihnachtsgeschenk für die Lindenberger. Was müssen die Anwohner vom Möncheweg und der Kopernikusstraße noch alles ertragen? en? Seit Jahren Abrissarbeiten, Staub, Krach und noch einen Bauhof vor der Nase, für eine Firma die in der Innen- stadt arbeitet und zwischen dem abgezäunten Bauhof/Campingplatz und der Tankstelle Schuttberge ansammelt. Dazu kommen noch die Wasserzuleitungen, die liegen quer über der Straße, zwar mit einem DIN genormten Hartgummiübergang, aber die Klagen der Autofahrer, die bei der Überfahrt dieser Barriere mit ihrem Fahrzeug aufsetzen, steigen ständig. Wir haben schon den ersten Auspuffabriss zu verzeichnen. Da stellt sich die Frage: Wird der Festplatz der Lindenbergsiedlung zum ständigen Bauhof für auswärtige Firmen und wer kommt für die Schäden an den Autos auf. Dann haben wir uns bei der Stadt Braunschweig zu Wort gemeldet und auf die Unmöglichkeit hingewiesen, dass das in Planung befindliche Gewerbegebiet Borsigstr, einzig und allein über die Lindenbergallee, den Möncheweg und die Rautheimer Straße, an das Verkehrsnetz angebunden wird. Wir haben eine gerechte Verteilung über die Lindenbergalle, die Schwarzkopff- und die Borsigstr., oder auch eine Direktanbindung über die A39 gefordert. Das Gewerbegebiet heißt Borsigstraße, aber weil der Bebelhof ein schützenswertes Wohngebiet ist, wird der Verkehr bei den Lindenbergern abgeladen. So geht das nicht! Termine im Dezember Sonnabend, 3. Weihnachtsfeier SGM Lindenberg / Rautheim Uhr Gemeindesaal Sonntag, 4. Weihnachtsmarkt Südstadt Uhr Kaffeetrinken im Nachbarschaftshilfeladen, Welfenplatz. Mittwoch, 7. Weihnachtskonzert im Dom mit dem Heeresmusikkorps 1 Freitag, 9. Seniorenweihnachtsfeier SGM Elmaussicht, MC Gemeindesaal Für den Vorstand Bürgergemeinschaft Lindenberg/ Elmaussicht Tel Fax r.fietzke@t-online.de Die Seite der Bürgergemeinschaft wird presserechtlich in eigener V erantwortung gestaltet.

39 MC 06/2011 Seite 39 Bausparkasse AG Ihre Baufinanzierungsbank Für jeden Cent gibt s 3 %!* Bausparen bei uns lohnt sich immer für zukünftige Eigentümer genauso wie für alle, die eine attraktive Sparform suchen. Bastian Degen Organisationsleiter Servicebüro Braunschweig Lindenbergplatz Braunschweig Telefon (05 31) Telefax (05 31) mobil (01 71) Bastian.Degen@debeka.de * Mindestverzinsung Ihres Guthabens von drei Prozent pro Jahr anders als andere voges W ÄRME Badgestaltung Heizungstechnik Voges GmbH Rohrkamp Braunschweig (Mascherode) Solar - Lüftung - Klima Wasserschadensoforthilfe info@hgvoges.de Notdienst:

40 Foto:Jünke

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