Wohin mit dem Strom? Energiespeichertechnologien

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1 tec2 Wheelabrator: Alles für eine saubere Oberfläche ZAT: Ideen maßgeschneidert umgesetzt 3,80 Euro (Im Mitgliedsbeitrag enthalten) G 4913 F ISSN Das Technik-Magazin von Landesverband NRW des VDI, er und Kölner BV Wohin mit dem Strom? Energiespeichertechnologien

2 Arbeitskreise Kölner Bezirksverein Bautechnik: Dipl.-Ing.Wolfgang Becker Telefon: Fahrzeug- & Dipl.-Ing. Dirk Palm Verkehrstechnik: Telefon: Frauen im Dipl.-Ing. Annemarie Tangermann Ingenieurberuf: Telefon: Informationstechnik: Dipl.-Ing. Gerhard Debus VDI Telefon: Kunststofftechnik: Dipl.-Ing. Olaf Bruch Telefon: Landtechnik: Michael Flanhardt Telefon: Mechatronik VDI/IHK: Prof. Dr.-Ing. Hermann Henrichfreise Telefon: Medizintechnik: Kölner BV Telefon: Medientechnik & Prof. Dr. Gregor Fischer Photoingenieure: Telefon: Produktionstechnik: Dr.-Ing. Martin Schönheit Telefon: Projektmanagement: Dipl.-Ing. Angela Sonntag Telefon: Qualitätsmanagement: Achim Kern Telefon: Studenten und B. Eng. Daniel Müller Jungingenieure: Telefon: Technikgeschichte Prof. Dr.-Ing. Horst Pippert und Senioren: Telefon: Technische Prof. Dr.-Ing. Detlef Orth Gebäudeausrüstung: Telefon: Technischer Vertrieb Dipl.-Ing. Christian Harting : christian.harting@chct.de Telefon: Umwelt-, Verfahrens- Dipl.-Ing. Rüdiger John u. Biotechnik: ruediger.john@ingenieur.de Telefon: Value-/Innovations- Dipl.-Phys. Gabriele Happe management: gabriele.happe@ingenieur.de Telefon: Damengruppe Kölner BV: Frau Elisabeth Hilberg Telefon: er Bezirksverein Arbeitssicherheit/ Dipl.-Ing. Reinhard J. Müller Umweltschutz: reinhardj.mueller@post.rwth-aachen.de Telefon: Fahrzeug- und Prof. Dr.-Ing. Lutz Eckstein Verkehrstechnik: eckstein@ika.rwth-aachen.de Telefon: Frauen im Dipl.-Ing. Heike Schreiber Ingenieurberuf: schreiber.heike@vdi.de Telefon: Gewerblicher Patentanwalt Dr.-Ing. Klaus Castell Rechtsschutz: office@liermann-castell.de Telefon: Internationale Dr.-Ing. Bernd Ohlmeier Zusammenarbeit: bernd.ohlmeier@gmx.net Telefon: Jugend und Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Günther Wiesner Technik: wiesner.guenther@vdi.de Telefon: Produkt- und Prof. Dr.-Ing. Burkhard Corves Prozessgestaltung: corves@igm.rwth-aachen.de Telefon: Studenten & Stephan Groß Jungingenieure: suj-aachen@vdi.de Technische Prof. Dr.-Ing. Marten F. Brunk Gebäudeausrüstung brunk@bgt.rwth-aachen.de u. Facility-Management: Telefon: Textiltechnik: Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Thomas Gries thomas.gries@ita.rwth-aachen.de Telefon: Verfahrenstechnik & Prof. Dr.-Ing. Thomas Melin Chemieingenieur- thomas.melin@avt.rwth-aachen.de wesen: Telefon: Werkstofftechnik: Prof. Dr.-Ing. Kirsten Bobzin info@iot.rwth-aachen.de Telefon: VDIni : Dr. Johannes Mandelartz mandelartz@fh-aachen.de Telefon: Köln: Dipl.-Ing. Michael Waerder vdini-club@vdi-koeln.de michael.waerder@t-systems.com Telefon: VDI-Ingenieurhilfe Obmann Kölner BV: Dipl.-Ing. Holger Thien VDI holger.thien@gmx.de, Telefon: Obmann er BV: Ing. Karl-Heinz Birke birke.karl-heinz@vdi.de, Telefon:

3 Energiespeichertechnologien Dass die Energiewende ein Umdenken in Sachen Stromversorgung nach sich zieht, ist kein Geheimnis. Experten fordern den schnellen Ausbau des Stromnetzes, und vor allem die Entwicklung neuer Speichertechnologien, wenn, wie die Bundesregierung plant, rund 80 Prozent des zu erwartenden Strombedarfs in Deutschland im Jahr 2050 aus regenerativen Quellen gedeckt werden sollen. Um Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einen kleinen Einblick in das Thema Energiespeichertechnologien zu geben, haben wir uns in den Regionen Köln und umgeschaut und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen gefunden, die sich mit innovativen Speichertechnologien beschäftigen. Auf ihrer jüngsten Jahresmitgliederversammlung haben die er Bezirksvereins-Mitglieder erstmals eine Frau an die Vorstandsspitze gewählt. Wir stellen Ihnen Prof. Sabina Jeschke sowie die anderen neuen Vorstandsmitglieder in und Köln vor. Außerdem sind die für langjährige Treue zum Verein geehrten Mitglieder im Foto festgehalten. Blicken Sie mit uns im Kapitel Technikgeschichte auf den Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert. Denn erst mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts verschwanden die mittelalterlichen Brunnen aus den Städten und Dörfern in Eifel und Voreifel und machten Platz für die zentrale Wasserversorgung. Ein Besuch im Forschungszentrum Jülich führte tec2 ins Zentralinstitut für Technologie und auch im Kölner Unternehmen Wheelabrator konnten wir einen Blick hinter die Kulissen werfen. Und nicht zuletzt finden Sie natürlich auch in dieser tec2-ausgabe technische Informationen aus der Region. Spannendes Technik-Lesevergnügen wünscht Ihnen Ihre Dr. Dunja Beck Chefredakteurin tec2 Technikgeschichte: Die Wasserleitung vom Irnicher Berg zum Münstertor verlief 1897 genau auf der Trasse der ehemaligen Römerstraße Köln Trier. Der Verlauf ist am Bildrand links der gelben Raps- und rötlichbraunen Ackerfelder zu sehen. Hans-Gerd Dick (r.) und Prof. Horst Pippert betrachten ihn aus der Ferne. Seite 40 Zentralinstitut für Technologie: Dipl.-Ing. Marko Leyendecker (l.) und Dipl.-Physiker Stephan Polachowski überprüfen einen Chopper für Synchrotronstrahlung, der für das Max- Planck-Institut für Mikrostrukturphysik in Halle entwickelt, ausgelegt und gebaut wurde. Seite 44 TÜV Rheinland: Maschinenbautechniker Volker Meuser, Dipl.-Inform. Matthias Koldehoff und Dipl.-Ing. Stephan Scheuer (v. l.) diskutieren über die Ergebnisse einer Prüfung von Werkzeugen, die sie für einen Hersteller vorgenommen haben. Seite 54 Foto: Beck Foto: Beck Foto: Beck tec2 3

4 3,80 Euro (Im Mitgliedsbeitrag enthalten) G 4913 F ISSN tec2_13 Foto: Archiv tec Das Technik-Magazin von Landesverband NRW des VDI, er und Kölner BV Wheelabrator: alles für eine saubere Oberfläche Ideen maßgeschneidert umgesetzt: ZAT Termine in der Region...06 JMV des Kölner BV: Jungingenieure zeigen großes Engagement...08 JMV des er BV: Eine Frau an der Spitze...10 Vor dem Spiel ist nach dem Spiel..14 Der VDI in Brasilien...16 Wohin mit dem Strom? Energiespeichertechnologien tec2 erscheint viermal jährlich zum Quartalsbeginn und ist der Nachfolger der Kölner Technischen Mitteilungen des VDI Kölner BV und von twv (Mitteilungen Technisch Wissenschaftlicher Vereine ) des VDI er BV. Wohin mit dem Strom? Seite 18 FH Köln: Energiespeicherung im mobilen Sektor...21 Dr. Kuckshinrichs: Unser Energiesystem bedarf der Transformation...24 HOPPECKE Batterien: Energieautarke Logistikzentren...26 DWV: Was tun, wenn Wind und Sonne nicht genug Strom liefern?...30 TOYOTA Deutschland: Die Chance der E-Mobilität...34 Allrounder für den Klimaschutz...38 Als die moderne Wasserversorgung Einzug hielt...40 ZAT: Ideen maßgeschneidert umgesetzt...44 Wheelabrator: Alles für eine saubere Oberfläche...48 Mitgliederseiten...51 VDI-Ansprechpartner...58 Foto: TOYOTA 127. Jahrgang, Ausgabe (Juli, August, September) Herausgeber: VDI Kölner Bezirksverein, VDI er Bezirksverein und VDI Landesverband NRW Eupener Straße 150, Köln Telefon: , Telefax: Verantwortlich i. S. d. P.: Dipl.-Ing. Peter Zschernack (Vorsitzender Kölner BV) Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Sabina Jeschke (Vorsitzende er BV) Redaktion: Dr. Dunja Beck (Chefredakteurin) Dr.-Ing. Peter Guntermann, Dr.-Ing. Dieter Kurpiun Redaktionsanschrift: c/o Werbeagentur LAWRENZ Die Qualitäter Großdresbach 5, Overath Telefon: , Telefax: redaktion@tec2.biz Verlag: rhein&berg Verlagsgesellschaft mbh Geschäftsführer: Klaus Lawrenz, Dipl.-Ing. Alfred Raß Höffenstraße 20-22, Bergisch Gladbach Telefon: , Telefax: Anzeigen: Werner Rüsing Telefon: Es gilt die Anzeigenpreisliste Die Mediadaten können Sie im Internet herunterladen unter Erscheinungsweise: 4 x pro Jahr zum Quartalsanfang Auflage: Exemplare tec2 wird den Mitgliedern der Bezirksvereine und Köln postalisch zugestellt, die Kosten hierfür sind im Mitglieds beitrag enthalten. Die tec2 kann darüber hinaus beim Herausgeber als Einzelheft (3,80 Euro) oder im Abo (14 Euro) bestellt werden. Der TÜV prüft Seite 54 Foto: TÜV 4 tec2

5 ERC Starting Grants für zwei RWTH-Wissenschaftler Zwei junge Spitzenforscher der RWTH der Chemiker Paul Kögerler und der Informatiker Bastian Leibe erhalten einen Starting Grant des Europäischen Forschungsrates (ERC). In einem zweistufigen Verfahren haben sich die er Wissenschaftler im Wettbewerb der europäischen Nachwuchselite erfolgreich behauptet. Sie erhalten für ihre Projekte eine Förderung von je rund 1,5 Millionen Euro, verteilt auf fünf Jahre. Mit den Starting Grants für exzellenten Wissenschaftsnachwuchs in Europa bietet der Europäische Forschungsrat lukrative Möglichkeiten, Grundlagenforschung zu betreiben und ein eigenes Forschungsteam auszubauen. Der ERC fördert bahnbrechende und visionäre Forschung, bei der die Grenzen zwischen Grundlagenund angewandter Forschung, zwischen klassischen Disziplinen und zwischen Forschung und Technologie aufgehoben werden. Die Attraktivität des europäischen Forschungsraums soll so gesteigert werden. Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Paul Kögerler Moleküle für die Computer von morgen Revolutionen in der Mikroelektronik brauchen heute neue Materialien: Molekulare Magnete als zentrale Bestandteile von Transistoren versprechen zahlreiche entscheidende Vorteile. Diese reichen von einem extrem niedrigen Energieverbrauch bis hin zu hochkomplexen Schaltfunktionen, die sich mit konventioneller Halbleiter-Logik nur sehr aufwändig realisieren lassen. Grundlage dieser Eigenschaften ist die gemeinsame Nutzung der magnetischen und elektronischen Quantenzustände eines einzelnen magnetischen Moleküls. Innovative Ideen gesucht! Sie schützen das Klima. Wir unterstützen Sie. Kölner mit Weitsicht kommen mit ihrer Idee zum KlimaKreis Köln. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Pläne zum Klimaschutz in die Tat umzusetzen. Der KlimaKreis Köln ist ein einzigartiges Gremium zur Förderung von innovativen Ideen für mehr Klimaschutz im Großraum Köln. Unter dem Motto Global denken, konkret handeln für die Region fördern wir lokale Vorhaben zum nachhaltigen Umgang mit Energie. Sie wollen etwas für den Klimaschutz tun? Dann sind Sie beim KlimaKreis Köln genau richtig. Wir freuen uns auf Ihre Idee! Fotos: Peter Winandy Univ.-Prof. Dr. sc. techn. Bastian Leibe Computer verstehen, was Menschen sehen Das menschliche Sehvermögen vollbringt tagtäglich gewaltige Aufgaben. In Sekundenbruchteilen erfasst es äußerst komplexe, dynamische Umgebungen, interpretiert die beobachteten Szenen. Es trifft automatisch Vorhersagen, wie sich Objekte und Personen in den nächsten Zeitschritten weiterbewegen werden. Diese Fähigkeit ermöglicht es uns Menschen zum Beispiel, uns durch stark frequentierte Fußgängerzonen zu bewegen, ohne ständig Gefahr zu laufen, mit anderen Personen zu kollidieren. Computersysteme sind derzeit noch weit von derartigen Fähigkeiten entfernt. tec2 5 Mehr Informationen unter: Tel.: und Fax: info@klimakreis-koeln.de Fotos: Yuri Arcurs, mohaa Fotolia.com

6 Termine & Veranstaltungen Juli 2012 Montag, , Uhr Studenten und Jungingenieure K Stammtisch Gaffel am Dom, Bahnhofsvorplatz 1, Köln Um Anmeldung bei der AK-Leitung wird gebeten. Mittwoch, , Uhr Konstruktion, Entwicklung, Vertrieb AC High precise positioning Technology for the aircraft structural assembly Eilfschornsteinstraße 18, Referent: Dipl.-Ing. Taoufik Mbarek, Dürr Systems GmbH Forschung und Entwicklung Aircraft and Technology Systems Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. B. Corves, mbox@igm.rwth-aachen.de Donnerstag, , Uhr Technische Gebäudeausrüstung AC So viel Luft muss sein? Wohnungslüftung nach der neuen DIN Mies-van-der-Rohe-Str. 1, Referent: Dipl.-Betriebswirt Joachim Rauch, MAICO GmbH, Essen Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Martin Oswald, M. Eng., vdi-ak-tga@bgt.rwth-aachen.de Freitag, , Uhr Fahrzeug- und Verkehrstechnik AC Entwicklungsmethoden und Motorenkonzepte für Off- Highway-Anwendungen Eilfschornsteinstraße 15, Referent: Dipl.-Ing. Stefan Meyer, Teamleiter Konstruktion Off-Highway-Motoren, MAN Truck & Bus AG, Nürnberg Ansprechpartner: Fr. Schäfer-Hamm, office@vka.rwth-aachen.de Montag, , Uhr VDIni-Club AC Besichtigung Energiehaus STAWAG Referent: Dr.-Ing. Mandelartz u. a. Ansprechpartner: Dr.-Ing. Mandelartz, mandelartz@fh-aachen.de Montag, , Uhr Fahrzeug- und Verkehrstechnik AC Entwicklungsmethoden und Motorenkonzepte für Off- Highway-Anwendungen Eilfschornsteinstraße 15, Referent: Dipl.-Ing. Stefan Meyer, Teamleiter Konstruktion Off-Highway-Motoren, MAN Truck & Bus AG, Nürnberg Ansprechpartner: Fr. Schäfer-Hamm, office@vka.rwth-aachen.de Mittwoch, , Uhr Gewerblicher Rechtsschutz AC Gebührenfreie patentanwaltliche Erfinderberatung Eilfschornsteinstraße 18, Referent: Patentanwälte des er Raumes Ansprechpartner: Patentanwalt König, piz@bth.rwth-aachen.de Mittwoch, , Uhr Konstruktion, Entwicklung, Vertrieb AC Anwendung paralleler Seilroboter Eilfschornsteinstraße 18, Referent: Dr.-Ing. Tobias Bruckmann, Lehrstuhl für Mecha - tronik, Abteilung Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Universität Duisburg-Essen Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. B. Corves, mbox@igm.rwth-aachen.de Mittwoch, , Uhr Produktionstechnik AC Entwurf von Zustandsrückführungen für Systeme mit örtlich verteilten Parametern Steinbachstraße 54, Referent: Dr.-Ing. Frank Woittennek, Institut für Regelungsund Steuerungstheorie, Technische Universität Dresden Ansprechpartner: Fr. Rohner, M.Rohner@irt.rwth-aachen.de Donnerstag, , Uhr Produktionstechnik AC Explizite prädiktive Regelung nichtlinearer Systeme unter Verwendung suboptimaler Regelgesetze Steinbachstraße 54, Referent: Dipl.-Ing. Moritz Schulze Darup, Institute Product and Service Engineering, Lehrstuhl für Regelungstechnik und Systemtheorie, Ruhr-Universität Bochum Ansprechpartner: Fr. Rohner, M.Rohner@irt.rwth-aachen.de Freitag, BG Bonn K Traditionelle Bootsfahrt nach Unkel ins Weinrestaurant Zum Lämmlein Abfahrt: Uhr Bootsanlegestelle Alter Zoll Bonn, Bonner Personen Schifffahrt Rückfahrt: Uhr ab Unkel Ankunft: Bootsanleger Alter Zoll Bonn Uhr Anmeldung erforderlich an: Johannes J. Firsbach, Telefon: oder johannes.firsbach@dw-world.de Mittwoch, , Uhr Damengruppe K Bergische Kaffeetafel Café Diepeschrather Mühle, Diepeschrather Weg 80, Bergisch Gladbach Treffpunkt: Uhr, S-Bahnhof Köln-Dellbrück (S11 ab Köln Hbf, Gleis 10, Uhr Richtung Bergisch Gladbach) Freitag, , Uhr BG Bonn K Technisches Kolloquium Haus Am Rhein, Elsa-Brändström-Straße 74, Bonn (Beuel-Süd) Um Anmeldung bei der BG-Leitung wird gebeten. 6 tec2

7 August 2012 Mittwoch, , Uhr Gewerblicher Rechtsschutz AC Gebührenfreie patentanwaltliche Erfinderberatung Eilfschornsteinstraße 18, Referent: Patentanwälte des er Raumes Ansprechpartner: Patentanwalt König, Montag, , Uhr Studenten und Jungingenieure K Stammtisch Gaffel am Dom, Bahnhofsvorplatz 1, Köln Um Anmeldung bei der AK-Leitung wird gebeten. Donnerstag, , Uhr Qualitätsmanagement K Einführung eines Zuverlässigkeitsmanagements in einem Maschinenbauunternehmen Reinold Hagen Stiftung, Kautexstraße 53, Um Anmeldung bei der AK-Leitung wird gebeten. Freitag, , Uhr BG Bonn K Technisches Kolloquium Haus Am Rhein, Elsa-Brändström-Straße 74, Bonn (Beuel-Süd) Um Anmeldung bei der BG-Leitung wird gebeten. Dienstag, , Uhr Damengruppe K Kaffeetrinken Café Jansen, Obenmarspforten 7, Köln Dienstag, , Uhr VDIni-Club AC Besichtigung Energiehaus STAWAG Referent: Dr.-Ing. Mandelartz u. a. Ansprechpartner: Dr.-Ing. Mandelartz, mandelartz@fh-aachen.de Freitag, , Uhr UVB, SuJ, Produktionstechnik K Wie man aus Altholz hocheffizient Energie zur Produktion von Federbandstahl gewinnt Nockemann & Klein GmbH, Leppestraße 191, Marienheide Anmeldung ist aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl bis zum bei der AK-Leitung UVB erforderlich. Siehe Seite 39. September 2012 Montag, , Uhr Projektmanagement K Workshop Lasten-/Pflichtenheft Erfahrungen aus der Praxis SchulungsZentrum, Dialog 1, Eupener Str. 150, Köln Um Anmeldung wird zwecks Planung gebeten. Dienstag, , Uhr Technischer Vertrieb K Magic B2B Presentations CHCT, Bergdriesch 2a, Um Anmeldung bei der AK-Leitung wird gebeten. Mittwoch, , Uhr Gewerblicher Rechtsschutz AC Gebührenfreie patentanwaltliche Erfinderberatung Eilfschornsteinstraße 18, Referent: Patentanwälte des er Raumes Ansprechpartner: Patentanwalt König, piz@bth.rwth-aachen.de Donnerstag, , Uhr Qualitätsmanagement K Datenqualität ACT AG, Rudolf-Diesel-Str. 18, Niederkassel Um Anmeldung bei der AK-Leitung wird gebeten. Dienstag, , Uhr Damengruppe K Kaffeetrinken Café Jansen, Obenmarspforten 7, Köln Freitag, , Uhr BG Bonn K Technisches Kolloquium Haus Am Rhein, Elsa-Brändström-Straße 74, Bonn (Beuel-Süd) Um Anmeldung bei der BG-Leitung wird gebeten. Donnerstag, , Uhr UVB, Projektmanagement, SuJ K Trend und Notwendigkeit in Prozessindustrie und Anlagenbau Generalplanung und Detailplanung aus einer Hand planting GmbH, Standort Köln, Industriestraße 161, Köln-Rodenkirchen Anmeldung ist aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl bis zum bei der AK-Leitung UVB erforderlich. Donnerstag, , Uhr TGA K Thema Neue Regelwerke und Trends im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz - Die neu geplante Musterindustriebaurichtlinie und Ausblick auf die kommende EU-Bauproduktenverordnung - Möglichkeiten der anlagentechnischen Kompensation im baulichen Brandschutz mit Wasser-Löschanlagen - Neue Entwicklungen zum Löschwasser-Direktanschluss für stationäre Wasseranlagen (Steigleitungen, Hydrantenanlagen und Löschanlagen) FH Köln, Hörsaal 4, Betzdorfer Str. 2, Köln Referent: Dr. Ulf Schremmer Anmerkung: Um Anmeldung bei der AK-Leitung wird gebeten. Freitag und Samstag, 21. und Frauen im Ingenieurberuf (FIB) K FBI-Kongress Lübeck Anmeldung und weitere Informationen erhalten Sie bei der Obfrau des Arbeitskreises Frauen im Ingenieurberuf im BV Lübeck: Undine Stricker-Berghoff, Dipl.-Ing. (TU) CEng MEI VDI, ProEconomy, Distelkrog 73, Lübeck-Travemünde, Telefon: , Telefax: -69, stricker-berghoff@proeconomy.de Montag, , Uhr Studenten und Jungingenieure K Stammtisch Gaffel am Dom, Bahnhofsvorplatz 1, Köln Um Anmeldung bei der AK-Leitung wird gebeten. Mittwoch, , Uhr Technischer Vertrieb K Magic B2B Presentations SchulungsZentrum, Dialog 1, Eupener Str. 150, Köln Um Anmeldung bei der AK-Leitung wird gebeten. tec2 7

8 Jungingenieure zeigen großes Engagement Zwei Vorstandsämter im VDI Kölner BV neu besetzt Ehrungen langjähriger Mitglieder, Vorstandswahlen, Berichte und Informationen des Vorstands sowie ein Gastvortrag zum Thema Wasserstoff Speicheroption für erneuerbare Energien (s. Interview, Seite 30) standen auf dem Programm der Jahresmitgliederversammlung 2012 des Kölner Bezirksvereins im KonferenzZentrum an der Josef-Lammerting-Allee. Dem Gedenken an die 2011 verstorbenen Mitglieder folgten die Ausführungen des Vorsitzenden Dipl.-Ing. Peter Zschernack. Berichten konnte er unter anderem von der erfolgreichen Zusammenarbeit mit den Hochschulen. So engagierte sich der Kölner BV wie auch schon im vergangenen Jahr mit einem Info-Stand auf der Berufs- und Personalbörse beim Tag der offenen Tür an der FH Köln und beim Unternehmertag 2011 der Hochschule Bonn- Rhein-Sieg sowie bei (Vor-)Schulaktivitäten wie Messe Einstieg Abi und VDIni-Club. Besonders hob der Vorsitzende die Aktivitäten der 18 Arbeitskreise und drei Bezirksgruppen hervor: 31 Veranstaltungen mit insgesamt Teilnehmern wurden durchgeführt. Zum Vergleich: 2010 hatten Interessierte an den Veranstaltungen teilgenommen. Vor allem die Studenten und Jungingenieure zeigen großes Engagement, lobte der Vorsitzende. Einen leichten Trend nach oben stellte Peter Zschernack bei den Mitgliederzahlen fest: Am 1. Januar 2012 wurden Mitglieder gezählt (6.423 in 2011). Außerdem wird der Verein von 33 Förderfirmen unterstützt. Erfolgreich war auch die gemeinsam mit dem VDE durchgeführte 3. Nacht der Technik. Über Besucher nahmen die Angebote der 44 Stationen wahr. Die 4. Nacht der Technik wird am 14. Juni 2013 stattfinden. Für 2012 hat sich der Kölner BV folgende Ziele gesetzt: Gründung eines zweiten VDIni-Clubs (der bestehende laufe so gut, dass die Anfragen die Kapazitäten überschritten), Komplettierung des Vorstandes, die Erreichung der Kostenneutralität des Mitgliedermagazins tec2 sowie das Werben um neue Mitglieder und Zusatzspenden. Im Anschluss an den Bericht des Vorsitzenden zog Schatzmeister Uwe Boll Bilanz. Einer Anregung aus den Reihen der Mitglieder folgend, wurde die Statistik als Kopie verteilt. Die Einnahmen beliefen sich 2011 auf Euro (2010: Euro). Die Ausgaben betrugen Euro (2010: Euro). Die Kassenprüfer, Dipl.-Ing. Christa Ulmen und Dipl.-Ing. (FH) Michael Waerder, empfahlen die Entlastung des Vorstands für das Tagesgeschäft. Einige offene Punkte sollten allerdings vor der Gesamtentlastung noch geklärt werden. Nach eingehender Diskussion folgte die Versammlung der Empfehlung der Kassenprüfer. Die folgenden Vorstandswahlen umfassten die Ämter des stellvertretenden Vorsitzenden, des Veranstaltungsmanagements und der Öffentlichkeitsarbeit. Kandidaten fanden sich nur für die beiden letztgenannten Ämter: So sind nun Dipl.-Ing. Wolf Pohl für die Öffentlichkeitsarbeit und Dipl.-Ing. Robert- H. Kyrion für das Veranstaltungsmanagement zuständig. Das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden ist unbesetzt. Krönender Abschluss der Mitgliederversammlung war natürlich wieder die Ehrung langjähriger Mitglieder, die der Vorstand mit großer Freude vornahm. be 8 tec2

9 Mit Dipl.-Ing. Wolf Pohl hat der Kölner BV einen erfahrenen Nachfolger für Dr.- Ing. Dieter Kurpiun für das Amt Öffentlichkeitsarbeit gefunden. Der 67-Jährige war nach seinem Studienabschluss im Bereich Produktionstechnik/Industrial Engineering mehrere Jahre bei der AiF in Köln im Referat Sonderprogramme beschäftigt wechselte er zur Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein- Sieg, um dort die Leitung der Technologie- und Innovationsberatungsstelle zu übernehmen. Von 2003 bis zu seinem Ausscheiden 2010 war er Bereichsleiter Industrie/Innovation und stellvertretender Geschäftsführer der Abteilung Handel, Verkehr, Industrie, Umwelt. Seine Tätigkeiten umfassten unter anderem Beratungs- und Serviceleistungen für Mitgliedsunternehmen zu industrie- und technologiebezogenen Fachgebieten. Hierzu gehörte auch die Erstellung von fachspezifischen Berichten, Artikeln und Broschüren. Wolf Pohl ist seit 26 Jahren Mitglied im VDI Kölner Bezirksverein. 60 Jahre Mitgliedschaft im VDI: Vorsitzender Dipl.-Ing. Peter Zschernack (l.) freute sich, Prof. Dipl.-Ing. Otto Bauer und Dipl.- Ing. Franz Josef Zimmermann persönlich begrüßen zu können. Dipl.-Ing. Robert-H. Kyrion übernimmt mit unterschiedlichsten vorherigen Erfahrungen auch in anderen Verbänden ab 2012 von Dipl.-Ing. Stefan Dürselen (KSK Köln) als neues Mitglied im Vorstand des Kölner BV den Bereich Veranstaltungsmanagement. Der 46-jährige gebürtige Kölner Kosmopolit studierte nach zwei abgeschlossenen Facharbeiter-Ausbildungen zum EAI und EAE in Köln dann erfolgreich E-Technik und technische Betriebswirtschaft und ist nach unterschiedlichsten beruflichen nationalen und internationalen Stationen heute beratend übergreifend in Industrie und Medien vorwiegend in Deutschland tätig. 50 Jahre Mitgliedschaft im VDI 40 Jahre Mitgliedschaft im VDI Fotos: Beck Für ihre 60-jährige VDI-Mitgliedschaft wurden auch zwei Unternehmen geehrt: die Bayer AG (Foto) und die Wheelabrator Group GmbH. 25 Jahre Mitgliedschaft im VDI tec2 9

10 Eine Frau an der Spitze Prof. Dr. Sabina Jeschke ist neue Vorsitzende beim VDI er BV Zum ersten Mal in der Geschichte des VDI er Bezirksvereins steht eine Frau an der Spitze des Vorstands: Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Sabina Jeschke wurde im festlichen Ambiente des Alten Kurhauses zur Nachfolgerin von Dr.-Ing. Denis Loskant gewählt. Frau Prof. Jeschke freue sich auf das Amt und habe sich vor allem die Nachwuchsförderung und Internationalisierung für ihre Amtszeit vorgenommen, berichtete Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hubertus Murrenhoff in Vertretung für die frisch Gewählte, die an diesem Abend selbst nicht anwesend sein konnte. Prof. Murrenhoff, zahlreichen Mitgliedern als 1. Vorsitzender vergangener Jahre bekannt, wird ihr zukünftig als Stellvertreter zur Seite stehen. Er ist der Nachfolger von Dipl.-Ing. Stephan Schmacker. Dr. Denis Loskant und Stephan Schmacker hatten sich aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wiederwahl gestellt. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Burkhard Corves und Dipl.-Ing. Leonhard W. Jussen fanden die passenden Worte für die beiden verdienten Mitglieder. Es sei eine schwere Aufgabe, sich von Personen zu verabschieden, die sich bewährt und sehr für den Verein eingesetzt haben, betonten sie, und wünschten beiden langjährig im Vorstand Engagierten alles Gute für die Zukunft. Berufliche Gründe veranlassten auch Dipl.-Ing. Paskal Laskaris, sein Amt als Marketingbeauftragter aufzugeben. Ein Nachfolger fand sich an diesem Abend nicht. Neu eingeführt wurde der Posten des Geschäftsführers, den ab sofort Dipl.-Ing. Max Klingender bekleidet. Den Vorstandwahlen voraus gingen die Ehrungen der Mitglieder, die dem er Bezirksverein über viele Jahre die Treue halten. Urkunden, Dankes- und Ehrennadeln überreichten der 1. Vorsitzende Dr.-Ing. Denis Loskant, sein Stellvertreter Stephan Schmacker und Schriftführerin Dr.-Ing. Julia Sabine Jakobs für 50-jährige, 40-jährige und 25-jährige Mitgliedschaft. Weiter gedachten die Anwesenden der zehn im Jahr 2011 verstorbenen Mitglieder. In seinem Jahresbericht ging Dr. Loskant auf einige Höhepunkte im Vereinsleben des Jahres 2011 ein. Zunächst stellte er eine konstante Mitgliederzahl fest Mitglieder zählt der Verein derzeit. Zuwächse sind mit der Steigerung von 404 im Jahr 2010 auf 594 im Jahr 2011 vor allem bei den Jungmitgliedern zu verzeichnen. Im Rahmen der Vorstandsaktivitäten konnte Dr. Loskant ebenfalls Interessantes berichten. So besuchte der Vorstand neben seinen monatlichen Treffen und den Sitzungen im Rahmen des erweiterten Vorstands die VDI-Vorstandssitzungen, die Sitzungen des VDI-Regionalbeirats sowie des VDI-Landesvorstands NRW in Düsseldorf. Weiterhin war der Vorstand in diverse Organisationsprojekte, in die Mitgestaltung der tec2 und in verschiedene Marketingaktivitäten einge - bunden. Das Engagement der Studenten und Jungingenieure stellte der Vorsitzende besonders heraus: Unter anderem besuchte das SuJ-Team die Hannover Messe 2011, das bundesweite Aktiventreffen in Siegen und führte eine Exkursion zum Unternehmen John Deere durch. Für das laufende Jahr 2012 haben sich die Studenten und Jungingenieure neben ihren monatlichen Arbeitstreffen und Stammtischen die Planung neuer Events, wie beispielsweise einen Kaminabend und einen NRW-Kongress vorgenommen, außerdem soll eine Exkursion zu Atlas Copco durchgeführt werden. Ebenfalls sehr aktiv waren die Kleinsten im VDI : Der VDIni-Club blickte hinter die Kulissen des Stadttheaters 10 tec2

11 Der neue Vorstand des er BV (v. l. n. r.): Dr.-Ing. Julia Sabine Jakobs (Schriftführerin), Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hubertus, Murrenhoff (stellvertretender Vorsitzender), Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Sabina Jeschke (Vorsitzende), Dipl.-Ing. Marc Schmidts-Lapainer Schatzmeister), Dipl.-Ing. Jan-Simon Schmidt (Veranstaltungsmanagement), Dr.-Ing. Peter Guntermann (Öffentlichkeitsarbeit)., besuchte das STAWAG-Energiehaus und den Braunkohletagebau. Auf dem weiteren Programm des Clubs, zu dessen Team Dr.-Ing. Johannes Mandelartz, Dr.- Ing. Sabine Jakobs, Hartmut Blumberg, Dr.-Ing. Stefan Baumann, Dr. rer. nat. Jacqueline Corves und Dr.-Ing. Gunter Heim gehören, stehen Veranstaltungen wie Kompasswandern, eine Dampfbahnfahrt im Selfkant, Teddy & Co., der Besuch des Besucherbergwerks Schacht 3, des Energiehauses Floriansdorf sowie des Energiepfads Tierpark. Nach wie vor gepflegt wird die Städtepartnerschaft -Naumburg an der Saale statteten die er den Naumburgern einen Besuch ab. Der Gegenbesuch wird im Herbst 2012 stattfinden. Dafür sucht der Vorstand Engagierte, die die Organisation der Exkursionen unterstützen möchten. In Vertretung für den erkrankten Schatzmeister Dipl.- Ing. Marc Schmits-Lapainer übernahm Dr. Denis Loskant den Bericht über die Finanzen des Vereins. Die Einnahmen belaufen sich auf Euro. Ausgegeben wurden Euro. Allen Spendern, die die VDI-Ingenieurhilfe an diesem Abend großzügig bedachten, dankte der Vorsitzende schließlich im Namen des gesamten Vorstands. Sein Dank richtete sich ebenfalls an alle Aktiven, die sich für den er BV einsetzen: den Arbeitskreisleitern, dem erweiterten und geschäftsführenden Vorstand, den Partnern der Aktiven, dem Beirat, dem Geschäftsstellen-Team, den Freiwilligen und Ehrenamtlichen sowie allen überregional und international Aktiven und natürlich allen Förderern. be Prof. Sabina Jeschke ist neue 1. Vorsitzende des er Bezirksvereins. Die Schwerpunkte ihrer Amtszeit setzt Prof. Sabina Jeschke auf die Nachwuchsförderung und Internationalisierung. Sie wurde 1968 in Kungälv, Schweden, ge - boren, ist verheiratet und hat ein Kind. Prof. Sabina Jeschke hat Physik, Mathematik und Informatik an der Technischen Universität Berlin studiert. Ihre Studienarbeit entstand im Rahmen eines Forschungsaufenthalts bei der NASA, Ames Research Center Moffett Field in Kalifornien, USA, unter Leitung von William (Bill) Borucki. Während ihrer Promotionszeit arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mathematik der TU Berlin und als Assistant Professor/Instructor am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. Sie promovierte im Jahr 2004 mit Auszeichnung in Informatik zum Dr. rer. nat. Zwei Jahre später wurde Sabina Jeschke Juniorprofessorin für Neue Medien in Mathematik und Naturwissenschaften an der TU Berlin hat sie eine Vollprofessur am Institut für IT- Services der Universität Stuttgart ITS in der Fachgruppe Elektrotechnik angetreten und wurde gleichzeitig Direktorin des Rechenzentrums RUS an der Universität Stuttgart. Parallel hat sie im Rahmen einer Gastprofessur die Geschäfte des Zentrums für Multimedia in Lehre und Forschung MuLF an der TU Berlin weiter geleitet erfolgte die Berufung an die RWTH zur Professorin und Direktorin des Institutsclusters IMA/ZLW & IfU, Fakultät für Maschinenwesen. Zusätzlich hielt Sabina Jeschke von 2009 bis 2010 eine Honorarprofessur am Institut für Technische Optik ITO an der Universität Stuttgart. Seit Oktober 2011 ist Sabina Jeschke Prodekanin der Fakultät für Maschinenwesen der RWTH. Sie ist seit 2011 Senior Member des Institute of Electrical and Electronics Engineers IEEE. Des Weiteren ist Prof. Sabina Jeschke Mitglied und Gutachterin in zahlreichen Gremien und Kommissionen sowie Alumna der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Foto: RWTH Foto: privat tec2 11

12 Fotos: Beck Dr.-Ing. Denis Loskant (l.) dankte Dipl.-Ing. Paskal Laskaris, der aus dem Amt als Marketingbeauftragter ausschied, für seine geleistete Arbeit. Dipl.-Ing. Leonhard W. Jussen (l.) fand lobende Worte für das langjährige Engagement des stellvertretenden Vorsitzenden Dipl.-Ing. Stephan Schmacker (r., mit seiner Ehefrau Elke Wegner). Foto: privat Prof. Hubertus Murrenhoff ist vielen VDI- Mitgliedern noch aus der Zeit bekannt, als er den 1. Vorsitz von 1998 bis 2004 innehatte. Prof. Murrenhoff ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder im Alter von 26 und 23 Jahren. Der neue stellvertretende Vorsitzende hat in von 1973 bis 1978 Maschinenbau studiert, im Anschluss 1983 im Bereich der Fluidtechnik (Hydraulik und Pneumatik) promoviert und nach anschließender Oberingenieurszeit im Jahre 1986 seine industrielle Laufbahn und Karriere begonnen. Hier ist er zunächst beim Barmag-Konzern eingestiegen und nach knapp einjähriger Traineetätigkeit im Jahre 1987 für vier Jahre in die Vereinigten Staaten zur Firma HSC Controls in Amherst, NY, gegangen. HSC war eine Beteiligungsgesellschaft der Barmag und hat Servoventile hauptsächlich für die Luft- und Raumfahrt hergestellt. Murrenhoff war verantwortlich für Engineering und Marketing und wurde im Jahre 1989 als Vice President in die Geschäftsführung berufen. Im Oktober 1991 kehrte Prof. Murrenhoff dann wieder nach Deutschland zurück und trat in die Dienste der Firma Magnet-Schultz MSM, Memmingen im Allgäu. Hier war er technischer Leiter der Firmen MSM und EM (Elektromechanik). MSM ist ein Hersteller von elektromechanischen Geräten wie Schalt- und Proportionalmagneten sowie von Ventilen für hauptsächlich industrielle und KFZ-Anwendungen. EM war seinerzeit eine unabhängige Entwicklungsgesellschaft, verantwortlich für Entwicklung und Konstruktion von Produkten. Prof. Murrenhoff war als technischer Geschäftsführer verantwortlich für die Führung von mehr als 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Seit Oktober 1994 ist Prof. Murrenhoff als Direktor des Instituts für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen (IFAS) wieder in die Dienste seiner Alma Mater, der RWTH University, eingetreten. Hier ist er Leiter des IFAS und hat den gleichnamigen Lehrstuhl inne. Das Institut befasst sich in fünf wissenschaftlichen Gruppen mit den Themen Tribologie und Fluidanalytik, Pumpen- und Motorentechnik, Ventiltechnik und Mechatronik, Systemund Steuerungstechnik und der Pneumatik. In vielen Neben - ämtern setzt sich Prof. Murrenhoff für die Fakultät für Maschinenwesen und für sein Fachgebiet in nationalen und internationalen Gremien ein. Er ist national und international als Gutachter tätig, berät Firmen auf seinem Fachgebiet und setzt sich durch die Organisation von Kolloquien und in Verlagen und Zeitschriften sowie Journalen für die Verbreitung des Wissens auf seinem Fachgebiet ein. 12 tec2

13 Jubilare im er BV Dipl.-Ing. Max Klingender wird zukünftig als Geschäftsführer die Arbeit des Vorstands operativ unterstützen. Max Klingender, 1978 in Berlin geboren, ist verheiratet und hat eine Tochter. Vor seinem Studium von 1999 bis 2002 absolvierte er eine Ausbildung zum Industriemechaniker bei der DaimlerChrysler AG, Werk Düsseldorf. Anschließend studierte er von 2002 bis 2007 Maschinenbau an der RWTH mit der Vertiefungsrichtung Kraftfahrwesen. Während seines Studiums arbeitete der neue Geschäftsführer als studentischer Mitarbeiter am Institut für Kraftfahrzeuge (ika) und absolvierte einen Forschungsaufenthalt am Massachusetts Institute of Technology, Cambridge (USA). Seit November 2007 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zunächst im Bereich Produkt-Engineering des IMA/ZLW & IfU der RWTH angestellt. Arbeitsschwerpunkte sind Technologieentwicklung und Innovationsanalysen zur Effizienzsteigerung im Straßengüterverkehr. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der zielgruppenadaptiven Gestaltung von (Fahrer-) Assistenzsystemen. Seit April 2011 leitet er die Forschungsgruppe Verkehr und Mobilität des IMA/ZLW & IfU. Foto: privat 50 Jahre Mitgliedschaft im VDI 40 Jahre Mitgliedschaft im VDI Fotos: Beck 25 Jahre Mitgliedschaft im VDI Verabschiedet als 1. Vorsitzender des BV wurde Dr.-Ing. Denis Loskant (Mitte, mit seiner Ehefrau Susen) von Prof. Dr.-Ing. Burkhard Corves (r.), Dipl.-Ing. Jan-Simon Schmidt (2. v. l.) und Prof. Dipl.-Ing. Hans Rackow (l.). Dr.-Ing. Denis Loskant dankte der EWV Energieund Wasser-Versorgung GmbH (vertreten durch Dipl.-Ing. René Schmitz) für 50-jährige Mitgliedschaft im er BV. tec2 13

14 Vor dem Spiel ist nach dem Spiel Fokus Nachhaltigkeit und Bürgerbeteiligung beim Bau der Projekte für London 2012 Areal North Park, Januar 2012, Olympic Delivery Authority, London Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung konnte sich der VDI er Bezirksverein e. V. über einen hoch - interessanten Festvortrag zum Bau der Anlagen der Olympi - schen Spiele in London freuen. Der Redner Klaus Grewe, Senior Project Manager der Olympic Delivery Authority, war für seinen Vortrag aus London angereist. Neben der Er - richtung effizienter Sportstätten umfassten die Vorbereitungen auch nachhaltige städtebauliche Entwicklungen unter Einbeziehung der Bürgerinteressen. Nach erfolgreichem Projekt-Abschluss sprach der VDI er Bezirksverein mit Klaus Grewe. Er war für die Gesamtkoordination aller Bauprojekte für die Olympischen Spiele 2012 verantwortlich. Eine Besonderheit der Baubranche ist die Einzigartigkeit eines jeden Bauprojekts. Ein Großprojekt wie London 2012 innerhalb der geplanten Termine und Budgets abzuwickeln, beinhaltet Herausforderungen. Welche waren dies aus Ihrer Sicht, Herr Grewe? Klaus Grewe: Ich glaube, die Besonderheit ist, dass wir mit dem Projekt eine Legacy, also eine Hinterlassenschaft, vorbereitet haben. Bildlich gesehen wurde auf Basis von zwei Masterplänen gearbeitet, d. h., wir haben nicht für die Olympischen Spiele gebaut, sondern für die Zeit danach. Die Olympischen Spiele sind nur eine Durchgangsstation, ein Katalysator, um die Stadtplanung zu beschleunigen. Es war für mich völliges Neuland, Baumaßnahmen auszuführen, die später auch teilweise wieder verschwinden, also temporär sind. Eine große Herausforderung war es dabei, Planfeststellungsbeschlüsse zu erhalten, die die Anforderungen sowohl der Spiele als auch der Legacy in sich vereinbaren. Eine weitere Besonderheit und Herausforderung ist, dass für die Vorbereitungen der Olympischen Spiele nur sieben Jahre von Vergabe bis zu den Spielen zur Verfügung stehen. Sieben Jahre, um zu planen, zu genehmigen und auszuführen. Mit einem Fertigstellungstermin, der absolut nicht verschiebbar ist. Ich habe in meiner Vergangenheit in anderen Projekten zwar schon immer auf Termine hingearbeitet, aber bisher noch nie in dieser Konsequenz, dass der Termin der Inbetriebnahme nicht verschoben werden kann. Sie sagten, die Hauptbesonderheit des Projekts wäre, dass bei der Planung schon an die Zeit nach den Spielen gedacht wurde. Was bedeutete das für den Bau der Sportstätten? Grewe: Auf den Bau der Sportstätten hat das große Auswirkungen gehabt. Wir haben in erster Linie untersucht, welche Sportstätten man wirklich zukünftig in London behalten will. In zweiter Linie wurde untersucht, wie hoch der Bedarf an Sportstätten während der Spiele sein wird. Zum Beispiel bei der Planung der Schwimmhalle, des Aquatic Centers, haben wir festgestellt, dass es einen Bedarf nach den Spielen für eine Schwimmhalle, insbesondere in den ärmeren Stadtteilen Londons, gibt. Für die Spiele ist die IOC-Anforderung, Platz für Zuschauer zu schaffen. Diesen Bedarf gibt es in der Legacy, also in der Zeit nach den Spielen, nicht. Daher haben wir eine Schwimmhalle konzipiert für die Zeit nach den Spielen, die eine herausragende 14 tec2

15 Architektur und eine hohe Funktionalität für den alltäglichen Gebrauch aufweist. Für die Zeit während der Spiele haben wir Hilfszuschauerbühnen angebaut, um die Kapazitäten aus der Forderung des IOC zu erfüllen. Dadurch gibt es selbstverständlich einen massiven Eingriff in die Architektur während der Spiele, die dann rein provisorisch ist. Die angebauten Zuschauerbühnen sehen eher funktional aus. Während der Spiele ist die Halle also ein Zweckbau. Für die Zeit nach der Spiele wird allerdings nach Rückbau der zusätzlichen Bühnen eine wunderschöne und vor allem wirtschaftlich betreibbare Schwimmhalle hinterlassen. Es wurden auch Konzepte überlegt für Sportstätten, für die nach den Spielen kein Bedarf mehr besteht, wie z. B. die Basketball-Arena. Diese ist ein rein temporärer Bau, der später wieder abgebaut werden kann und anschließend z. B. bei den Commonwealth-Spielen wieder aufgebaut wird. Eventuell kommt diese Arena auch nochmal bei den Olympischen Spielen in Rio zum Einsatz. Die nach den Spielen wieder leer werdende Fläche ist schon für die Nutzung danach vorbereitet. Dort werden Wohnbebauungen entstehen, die schon jetzt vertraglich gesichert sind. Schlussendlich hat man sich beim Sportstättenbau viele Gedanken gemacht, was man braucht und was nicht. Ist zu erwarten, dass die erfolgreich in London angewandten Konzepte Vorzeigecharakter für zukünftige Großprojekte haben werden? Grewe: Diese Konzepte wurden zwar in London aktuell angewendet, sind aber in internationalen Großprojekten wie z. B. beim Flughafenbau in Hongkong und besonders bei Projekten privater Investoren bereits häufig zum Einsatz gekommen. Wir haben eigentlich nur die bestehenden Konzepte weiterentwickelt. Die englische Regierung hat beschlossen, die erarbeiteten Maßstäbe vor allem im In - frastrukturbereich auf andere Großprojekte zu übertragen. Ich denke, dass wir mit der Aussage, dass wir die Olympischen Spiele vor dem Zeitplan und unter dem Budget geliefert haben, natürlich auch eine große Außenwirkung erzielt haben. Das hinterlässt selbstverständlich einen bleibenden Eindruck, das gab es noch bei keiner Olympiade. Wahrscheinlich noch nicht einmal bei den Olympiaden in der Antike. Dipl.-Ing. Jan-Simon Schmidt Auch wenn der Bau von Projekten wie den Sportstätten die Lebensqualität der Bürger verbessert, kommt es immer wieder zu Protestbewegungen und damit zu Störungen des Bauablaufes. Welche Methoden bzw. Maßnahmen führten in London zu einem reibungslosen Ablauf? Grewe: Generell kann man sagen, dass es zu diesem Thema drei große Punkte gab. Zum einen war es politischer Wille, dass die Bürger einbezogen werden sollen. Die Interessen der Bürger wurden ernst genommen. Zweitens wurde überlegt, was nach den Spielen hinterlassen wird, welche Bauprojekte also in die Legacy kommen. Drittens haben wir überlegt, wie die vorher genannten Punkte in das Projektmanagement integriert werden können. Wir haben z. B. darüber nachgedacht, was die Ursache und Bedeutung eines Bürgerprotestes ist. Im Projektmanagement handelt es sich hierbei um ein Risiko. Die Bürgerbeteiligung ist schlussendlich eine Risikominderung. Wichtig war dabei die Bürgerinformation, z. B. über die Bauten für die Legacy. Eine weitere Maßnahme war die Befragung der Bürger und Interessengruppen über Sorgen und Bedrängnisse, die sie in dem Projekt sehen. Die Ergebnisse der Befragungen wurden dann in graue Risikoanalysen gepackt. Zu jeder Risikoanalyse gehörte dann die Risikominderung. Dies geschah durch gezieltes und vorbereitetes Zugehen auf die Bürger. Gemeinsam mit den Bürgern wurde dann beratschlagt, wie ihr Problem gelöst werden kann. Der Bürger wurde mit in unsere Organisations- und Verwaltungsprozesse aufgenommen. Dadurch haben wir eine sehr große Akzeptanz gegenüber dem Projekt erreicht Foto: privat Klaus Grewe lebt mit seiner fünfköpfigen Familie seit acht Jahren in England und ist seit fünf Jahren bei der Olympic Delivery Authority London beschäftigt und hier zuständig für die Gesamtkoordination der einzelnen Projekte. Bürgerbeteiligung ist aktiver positiver Bestandteil des Projektund Risikomanagements und somit in der Zuständigkeit der Projektleitung. Im Sommer volontiert er für das deutsche Olympiateam. Er hat davor in der Schweiz am Gotthard-Basis-Tunnel gearbeitet und für sieben Jahre den Bau des Berliner Hauptbahnhofs als stellvertretender Projektleiter geleitet. Sie erreichen Klaus Grewe unter: klaus.grewe@virgin.net 18 Old Ferry Road, Wivenhoe, CO79SW, United Kingdom Telefon: tec2 15

16 Brasilien Die Ingenieure haben Zukunft Jeder, der einmal von seiner Firma ins Ausland versetzt wird, landet schnell in Kreisen der sogenannten Expats, den Expatriats. Einer dieser Kreise kann auch der lokale Freundeskreis des VDI sein. Diese bestehen in Argentinien, Australien, Brasilien, Frankreich, Italien, Nordamerika, der Republik Südafrika, in Rumänien und Spanien. Der VDI und damit die Marke Deutsche Technik kann dadurch weltweit stärker zur Geltung gebracht werden. Circa Mitglieder sind registriert. Durch den Ausbau dieses weltweiten Ingenieurnetzwerkes möchte der VDI seinen Mitgliedern auch im Ausland die Unterstützung gewähren, die sie aus Deutschland kennen. Die jeweiligen Mitglieder im Ausland bilden ein firmenübergreifendes Netzwerk, meist deutscher Firmen. Auch wenn Sie selbst einmal im Ausland weilen sollten, sei es auch nur im Urlaub, könnten Sie sich im Internet einmal deren lokale Aktivitäten ansehen und dort vielleicht teilnehmen. Sollte eine Firma er - wägen, im Ausland Fuß fassen zu wollen, bietet dieses Netzwerk lokale Ansprechpartner. Den Vorstand des VDI in Brasilien bilden z. B. Vertreter der Firmen Voith, Henkel, AHK, Volkswagen, GROB, Electrocell, Construtora Moura Schwark, Siemens, ZF und LANXESS somit ein gutes Abbild repräsentiver deutscher Firmen. Der jetzige Präsident, Edgar Horny, gab bei der letzten Vorstandsversammlung des VDI einen aktuellen Einblick in die brasilianischen VDI-Aktivitäten: Das ist das Brasilien, das Sie kennen: Strand, Karneval und Fußball. Auch das? Brazil takes off, so die Schlagzeile der Titelseite des Economist. Mit knapp 200 Millionen Konsumenten ist Brasilien die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt mit stabilen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Dazu kommen Großereignisse wie die WM 2014 und die Olympischen Spiele Mit diesem Schwung ist der VDI do Brasil eine Partnerschaft mit der deutsch-brasilianischen Auslandshandelskammer in São Paulo eingegangen. Das Interesse der Kammer bestand darin, ihre wirtschaftliche Kompetenz durch die technische Kompetenz eines VDI zu komplettieren und so auch Zugang zu neuen Unternehmenskreisen in Brasilien zu gewinnen. Entscheidend aber für den Durchbruch waren die Partnerschaften mit brasilianischen Ingenieurverbänden, vor allem mit dem Ingenieurverband FNE und seiner Paulistaner Untergliederung SEESP. Denn mit organischem Mitgliederwachstum allein wäre das Ziel, möglichst alle Ingenieure in Brasilien zu erreichen, unerreichbar geblieben. Heute hat der VDI do Brasil Zugang zu über Ingenieuren in Brasilien. Als kompetenter Ansprechpartner bekannt zu sein, dient auch der Mitglieder - werbung und Stärkung der finanziellen Absicherung. Fort- und Weiterbildungskurse, auch mit Managementthemen wie Controlling, Projektmanagement, Verhandlungstechnik usw. mit dem Zusatz für Ingenieure, sind sehr erfolgreich. Und sein Zertifikat macht sich in jeder Personalakte gut. Sehr gut angenommen wird auch das Handbuch für Technologietransfer, das in portugiesischer und deutscher Sprache die wichtigsten Sektoren beider Länder präsentiert und erstmalig für den brasilianischen Bereich aufgelegt wurde. Es war innerhalb kurzer Zeit vergriffen. Mit einer Zusammenfassung aktueller und interessanter technischer Meldungen mit dem Titel Informativo Técnico Alemão werden Ingenieure im Staat São Paulo monatlich durch eine Beilage der Zeitung des Ingenieurs von SEESP erreicht. Die vollständige Information steht dann auf der Website und ist landesweit ausgebaut. Dies gilt auch für das Kursangebot. So gibt es schon an vielen Orten Brasiliens Ansprechpartner, von Natal im Norden über Recife, Fortaleza, Rio de Janeiro, Belo Horizonte, Curitiba bis Porto Alegre. Dort hat der VDI bereits einen Namen, den Firmen für technische Präsentationen nutzen können. Deutschland scheint diese Phase zu verschlafen, denn ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass Amerikaner, aber auch Koreaner, Portugiesen und auch Chinesen deutlich aktiver sind, um über die Wissensvermittlung das Interesse an ihren Produkten zu verstärken. Und wo bleibt Deutschland?, fragt sich Edgar Horny: Hier etwas mehr Fi- 16 tec2

17 Fotos: privat nanzmittel bereitzustellen, um die hervorragenden Kurse nicht nur des VDI Deutschland international anzubieten, würde die Bindung an deutsche Produkte und Verfahren enorm erhöhen. Auch bei sozialen Netzen wie Xing, Facebook und Twitter ist man dort aktiv. Natürlich wird der soziale Bereich nicht vernachlässigt: Statt Stammtisch heißt es jetzt Happy Hour mit Fachvortrag. Sportliche agieren beim Rafting und ein stets gut besuchtes Jahresabschlussfest motiviert für zukünftiges Engagement. Im Oktober 2012 findet in Brasilien zum 4. Mal der Tag der Deutschen Ingenieurtechnik statt. Den deutschen, in Brasilien ansässigen Firmen wird diesmal aus dem Chemiesektor mit BASF, Bayer, Evonik, Henkel, Lanxess und der brasilianischen Firma Braskem Gelegenheit geboten, ihren Beitrag zur wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung Brasiliens zu präsentieren. Ein beachtliches Presseecho wird wieder erwartet. So freut man sich vor Ort auch, wenn bei Besuchen aus Deutschland ein technischer Vortrag als VDI-Veranstaltung in Brasilien eingeplant wird. So hält Prof. Bauernhansl, der neue Leiter des Fraunhofer-Instituts Produktionstechnik in Stuttgart, beim 2. Internationalen Seminar einen Vortrag mit aktuellem Thema Exzellenz in der Produktion. Besuche aus Politik und Wirtschaft zeigen die zunehmende Akzeptanz und stärken das Netzwerk. Die Firmen schätzen den VDI do Brasil als Marketing- und Kommunikationsplattform, denn so erreichen sie die Ingenieure als Entscheidungsträger in den Unternehmen, als kaufkräftige Kunden und als potenzielle Mitarbeiter. Wichtig dabei ist aber auch, dass diese Aktivitäten in den Mutterhäusern bekannt sind und geschätzt werden. Im monatlichen Informationsbrief bietet es sich an, die gut Ingenieure in Brasilien über technische Neuheiten aus den Firmen dort zu informieren. Und die Message nach Hause? Schlicht und einfach: Nicht nur an Deutschland denken, sondern an die Welt. Und wer sein Portugiesisch testen möchte, sei auf verwiesen. (dk, ho) tec2 17

18 18 tec2

19 Wohin mit dem Strom? Antworten von FH Köln, Institut für Energie- und Klimaforschung, HOPPECKE Batterien, Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellenverband und Toyota Deutschland tec2 19

20 Rund 80 Prozent des zu erwartenden Strombedarfs in Deutschland sollen im Jahr 2050 aus regenerativen Quellen gedeckt werden. Um dieses Ziel der Bundesregierung zu erreichen und die Versorgungssicherheit und Zuverlässigkeit der elektrischen Energieversorgung im Rahmen der Energiewende auch künftig zu gewährleisten, ist es notwendig da sind sich Experten einig, neben dem Ausbau der Stromnetze zur besseren Überschussverteilung sowie der Installation eines Verbraucher-Managements über intelligente Netzstrukturen Entwicklungen rund um das Thema Energiespeicher voranzutreiben. In der Diskussion stehen derzeit zahlreiche Speichertechnologien. Neben den bereits seit einigen Jahren eingesetzten Pumpspeicherkraftwerken sind dies unter anderem Druckluftspeicher, innovative Batterietechnik-Systeme wie Redox-Flow- Batterien oder Lithium-Keramik-Batterien, Wasserstoffspeicher und Wärmespeicher, die beispielsweise in thermischen Solarkraftwerken zum Einsatz kommen. Um die Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet von Energiespeichertechnologien zu fördern und den Übergang in das Zeitalter der erneuerbaren Energien zu unterstützen, haben die Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi), für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) sowie für Bildung und Forschung (BMBF) eine gemeinsame Initiative gestartet. Für die Förderinitiative Energiespeicher stellen die drei Ressorts in einer ersten Phase bis 2014 insgesamt bis zu 200 Millionen Euro bereit und werden durch ein gemeinsames Programmmanagement eine zielorientierte und effiziente Förderung sicherstellen, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung der drei Ministerien. Unterstützt werden Forschungsvorhaben zur Entwicklung einer großen Bandbreite von Speichertechnologien für Strom, Wärme und andere Energieträger. Obwohl bereits heute Energiespeicher, wie zum Beispiel die Pumpspeicherkraftwerke, wirtschaftlich betrieben würden, befinde sich eine Vielzahl der Technologien noch im Grundlagenstadium oder in der Entwicklungsphase. Innovationen und technologische Entwicklungen würden dringend benötigt, um den technologischen Herausforderungen zu begegnen und eine schnelle Markteinführung von neuen Energiespeichern erreichen zu können. tec2 stellt in der vorliegenden Ausgabe unterschiedliche Ansätze zum Thema Speichertechnologien vor. So stellte sich unter anderem der Landesbeauftragte des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellenverbandes e. V. (DWV) für Nordrhein- Westfalen, Dipl.-Ing. Thomas Badenhop, Fragen zum Thema Wasserstoff Speicheroption für erneuerbare Energien. Weiter berichtet Prof. Andreas Lohner von der FH Köln über Energiespeicherung im mobilen Sektor am Beispiel der Entwicklung und Inbetriebnahme eines Brennstoffzellen-Hybridbusses. Forscher der Fachhochschule Köln und der RWTH sowie verschiedene Unternehmen, darunter die HOPP- ECKE Batterien GmbH & Co. KG, stellten sich gemeinsam dieser Aufgabe. Am Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK) am Forschungszentrum Jülich werden die zur Entwicklung und Realisierung zukünftiger Energiesysteme notwendigen Rahmenbedingungen analysiert und bewertet. Dr. Wilhelm Kuckshinrichs spricht im Interview über Ergebnisse dieser Arbeiten. Und einen Überblick über die Chancen der E-Mobilität gibt Dirk Breuer von Toyota Deutschland. 20 tec2

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