Universität Mannheim. S t u d i e r e n d e n s t a t i s t i k. Wintersemester 2005/2006
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- Dörte Berger
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1 Universität Mannheim S t u d i e r e n d e n s t a t i s t i k Universitätsverwaltung Studienbüros
2 Impressum: Herausgeber: Redaktion: Rektorat der Universität Mannheim Postfach , 683 Mannheim Universitätsverwaltung, Studienbüro III Druck: Universitätsdruckerei Internet:
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Erläuterung 3 Tab. : Übersicht nach der Zahl der Studierenden 4 Tab. 2a: Studierende nach Abschlussziel (Gesamtüberblick) 6 Tab. 2b: Studierende nach Abschlussziel (getrennt nach Geschlecht) 8 Tab. 3: Studierende nach Nationalitäten und Lehreinheiten 0 Tab. 4a: Studierende nach Fakultäten und HZB 6 Tab. 4b: Studierende nach Fakultäten und Herkunft (gemäß HZB) 8 Tab. 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel 20 Allgemeine Linguistik 2 Alte Geschichte 22 Anglistik / Englisch 23 Archäologie 24 Betriebswirtschaftslehre 25 Business Law & Taxation 26 Comparative Law 27 Environmental Technology / Umwelttechnologie 28 Erziehungswissenschaft 29 Geographie / Geographie und Regionalforschung 30 Germanistik / Deutsch 3 Geschichte / Europäische Geschichte 32 Geschichte: Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft 33 Hispanistik / Spanisch 34 Italianistik / Italienisch 35 Mathematik 36 Mathematik und Informatik 37 Medien- und Kommunikationswissenschaft 38 Mittelalterliche und Neuere Geschichte / Gesellschaftsgeschichte der Neuzeit 39 Öffentliches Recht 40 Ostslavistik / Russisch 4 Personalwesen und Arbeitsrecht 42
4 2 Inhaltsverzeichnis Philosophie 43 Politische Wissenschaft 44 Psychologie 45 Rechtswissenschaft 46 Romanistik / Französisch 47 Software und Internettechnologie 48 Sozialwissenschaften 49 Soziologie 50 Südslavistik 5 Technische Informatik 52 Volkswirtschaftslehre 53 Wirtschafts- und Sozialgeschichte / Neuere Geschichte 54 Wirtschaftsinformatik 55 Wirtschaftspädagogik 56 Tab. 6: Studierende mit dem Abschlussziel Bachelor 57 Tab. 7: Studierende mit dem Abschlussziel Master 59
5 Erläuterungen In den einzelnen Statistiken sind alle ordentliche Studierende enthalten, die im aktuellen Semester eingeschrieben sind. Dazu gehören:. Rückmelder (R) 2. Beurlaubte (B) 3. Neuimmatrikulierte (N) 4. Erstimmatrikulierte (E) die bereits im vergangenen Semester an der Universität Mannheim eingeschrieben waren die im aktuellen Semester beurlaubt sind die im vergangenen Semester an einer anderen Hochschule im Bundesgebiet eingeschrieben waren die an der Universität Mannheim erstmals studieren Kriterium der Erstimmatrikulation ist das Hochschulsemester, das auch bei Studiengangwechsel und Beurlaubung weiter gezählt wird. Studiengangwechsler, die in Ihrem neuen Studienfach im. Fachsemester stehen, sind also keine Studienanfänger im Sinne der Hochschulstatistik. In den folgenden Statistiken sind zwei Zählweisen zu unterscheiden: Kopfstatistik Fallstatistik - - Jeder Studierende zählt nur einmal, und zwar als Studierender des Faches, das er im. Studiengang als sein. Studienfach angegeben hat. Jeder Studierende wird für jedes Studienfach (auch mehrere Studiengänge), das er studiert, ausgewiesen. Zweitimmatrikulierte (Studierende, die an einer anderen Hochschule im Bundesgebiet eingeschrieben sind), Beurlaubte sowie eingeschriebene Doktoranden sind in allen Zahlen enthalten, sofern sie nicht gesondert ausgewiesen sind. 3
6 4 Tabelle : Übersicht über die Zahl der Studierenden (Kopfstatistik)
7 Universität Mannheim Tabelle : Übersicht über die Zahl der Studierenden (Kopfstatistik) Stichtag: Status Ausländer Deutsche männlich weiblich Summe Ausländer männlich weiblich Summe Deutsche Gesamtzahl Beurlaubte Erst-Immatrikulierte Neu-Immatrikulierte Rückmelder Gesamt
8 6 Tabelle 2a: Studierende nach Abschlussziel (Gesamtüberblick) (Kopfstatistik) Diese Tabelle spiegelt eine Verteilung der Studierenden auf die angegebenen Abschlussziele wider, untergliedert in die Spalten Beurlaubte (B), Erstimmatrikulierte (E), Neuimmatrikulierte (N), Rückmelder (R) und Studierende im. Fachsemester.
9 Universität Mannheim Tabelle 2a: Studierende nach Abschlussziel (Gesamtüberblick) (Kopfstatistik) Stichtag: Abschlussziel Studienfach Summe B E N R. Fachsemester. Staatsprüfung Rechtswissenschaft Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien Abschluss im Ausland Bachelor Diplom Anglistik Diplom Betriebswirtschaftslehre Diplom Geographie Diplom Mathematik Diplom Mathematik und Informatik Diplom Psychologie Diplom Romanistik Diplom Slavistik Diplom Sozialwissenschaften Diplom Technische Informatik Diplom Volkswirtschaftslehre Diplom Wirtschaftsinformatik Diplom - Handelslehrer Wirtschaftspädagogik Ergänzungsprüfung Diplom Ergänzungsprüfung Wirtschaftspädagogik Erweiterungsprüfung für LAG Magister Artium Master Promotion n. vorh. Abschlussprüfung Wissenschaftliches Beifach LAG Zusatzfach für Magister Gesamt
10 8 Tabelle 2b: Studierende nach Abschlussziel (getrennt nach Geschlecht) (Kopfstatistik) Diese Tabelle spiegelt eine Verteilung der Studierenden auf die angegebenen Abschlussziele wider, untergliedert in die Spalten Beurlaubte (B), Erstimmatrikulierte (E), Neuimmatrikulierte (N), Rückmelder (R) und Studierende im. Fachsemester.
11 Universität Mannheim Tabelle 2b: Studierende nach Abschlussziel (getrennt nach Geschlecht) (Kopfstatistik) Stichtag: Abschlussziel Studienfach Summe B E N R. Fachsemester männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl.. Staatsprüfung Rechtswissenschaft Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien Abschluss im Ausland Bachelor Diplom Anglistik Diplom Betriebswirtschaftslehre Diplom Geographie Diplom Mathematik Diplom Mathematik und Informatik Diplom Psychologie Diplom Romanistik Diplom Slavistik Diplom Sozialwissenschaften Diplom Technische Informatik Diplom Volkswirtschaftslehre Diplom Wirtschaftsinformatik Diplom - Handelslehrer Wirtschaftspädagogik Ergänzungsprüfung Diplom Ergänzungsprüfung Wirtschaftspädagogik Erweiterungsprüfung für LAG Magister Artium Master Promotion n. vorh. Abschlussprüfung Wissenschaftliches Beifach LAG Zusatzfach für Magister Gesamt
12 0 Tabelle 3: Studierende nach Nationalitäten und Lehreinheiten (Kopfstatistik)
13 Abkürzungen und Zuordnungen Abkürz. Lehreinheiten zuzuordnende Studienfächer ANGL Anglistik Anglistik/Englisch APHI Klassische Philologie Griechisch/Latein ARCH Archäologie Archäologie BWL Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, Wirtschaftsinformatik ERZW Erziehungswissenschaft Erziehungswissenschaft GEOG Geographie Geographie GERM Germanistik Germanistik/Deutsch GSCH Geschichte Geschichte, Alte Geschichte, Mittelalterliche und Neue Geschichte JURA Rechtswissenschaft Rechtswissenschaft, Öffentliches Recht, Kriminologie KOHD Kooperation Heidelberg LING Allgemeine Linguistik Allg. Sprachwissenschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaft MATH Mathematik Mathematik, Technische Informatik
14 2 Abkürzungen und Zuordnungen Abkürz. Lehreinheiten zuzuordnende Studienfächer PHIL Philosophie Philosophie POLW Politische Wissenschaft Politische Wissenschaft PSY Psychologie Psychologie ROM Romanistik Italianistik/Italienisch, Hispanistik/Spanisch, Französisch, Romanistik/Romanische Philologie SLAV Slavistik Russisch, Ostslavistik, Südslavistik, Slavistik/Slavische Philologie SOZ Soziologie Sozialwissenschaft, Soziologie, Wissenschaftslehre VWL Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre, Wirtschafts- und Sozialgeschichte/Neuere Geschichte, Internationale Wirtschaftsbeziehungen/Wirtschaftswissenschaften
15 Universität Mannheim Tabelle 3: Studierende nach Nationen und Lehreinheiten Stichtag: (Kopfstatistik) Staat Erdteil Summe ANGL APHI ARCH BWL ERZW GEOG GERM GSCH JURA KOHD LING MATH PHIL POLW PSY ROM SLAV SOZ VWL Ungeklärt Ägypten AFR 4 Algerien AFR Äthiopien AFR Benin AFR Burkina Fa AFR Elfenb.kü. AFR Ghana AFR 2 Guinea AFR Kamerun AFR 8 3 Mali AFR Marokko AFR Nigeria AFR 3 Senegal AFR 4 3 Südafrika AFR Sudan AFR Tansania AFR Togo AFR 2 Tunesien AFR 4 Uganda AFR Argentinie AME 5 4 Bolivien AME Brasilien AME Chile AME Ecuador AME Guatemala AME Kanada AME Kolumbien AME Kuba AME Mexiko AME 7 4 Peru AME USA AME Venezuela AME Afghanist. ASI 3 Armenien ASI 7 7 Aserbaids. ASI 4 3 Aserbaidsc ASI China ASI
16 4 Universität Mannheim Tabelle 3: Studierende nach Nationen und Lehreinheiten Stichtag: (Kopfstatistik) Staat Erdteil Summe ANGL APHI ARCH BWL ERZW GEOG GERM GSCH JURA KOHD LING MATH PHIL POLW PSY ROM SLAV SOZ VWL China VR ASI Georgien ASI Indien ASI Indonesien ASI 2 2 Irak ASI 2 2 Iran ASI Japan ASI Kasachs. ASI 7 2 Kirgisien ASI 2 2 Korea ASI Korea,Nord ASI Libanon ASI 3 Mongolei ASI 3 Pakistan ASI 2 Singapur ASI Taiwan ASI 3 2 Thailand ASI 3 Turkmenien ASI Usbekistan ASI 4 4 Vietnam ASI 2 8 Australien AUS 8 8 Neuseeland AUS 2 Albanien EUR 7 2 Belgien EUR 3 3 Bosn.u.He. EUR Bosn-Herz EUR 3 3 Bulgarien EUR Dänemark EUR 6 6 Deutschl. EUR Estland EUR Finnland EUR 5 2 Frankreich EUR Griechenl. EUR Irland EUR 2 Italien EUR Kroatien EUR Lettland EUR Litauen EUR
17 Universität Mannheim Tabelle 3: Studierende nach Nationen und Lehreinheiten Stichtag: (Kopfstatistik) Staat Erdteil Summe ANGL APHI ARCH BWL ERZW GEOG GERM GSCH JURA KOHD LING MATH PHIL POLW PSY ROM SLAV SOZ VWL Luxemburg EUR 5 3 Mazedonien EUR 3 9 Moldawien EUR 3 Niederland EUR Norwegen EUR Österreich EUR Polen EUR Portugal EUR 5 3 Rumänien EUR Russ.Foed. EUR Schweden EUR 0 Schweiz EUR 4 2 Serb.Mont. EUR 4 2 Serb.u.Mo. EUR Slowakei EUR 2 8 Slowenien EUR 5 3 Spanien EUR Tschechien EUR Türkei EUR Ukraine EUR Ungarn EUR Verein.KR EUR Weissrussl EUR Zypern EUR Gesamt
18 6 Tabelle 4a: Studierende nach Fakultäten und HZB (Kopfstatistik) Ein Überblick über die Herkunft der im aktuellen Semester an der Universität Mannheim eingeschriebenen Studierenden, aufgeteilt nach Fakultäten.
19 Universität Mannheim Tabelle 4a: Studierende nach Fakultäten und HZB (Kopfstatistik) Stichtag: Studierende nach Fakultäten und HZB Ausländer Deutsche männlich gesamt davon mit ausländischer HZB gesamt weiblich Summe männlich weiblich Summe männlich weiblich Summe Gesamtzahl Fakultät für Betriebswirtschaftslehre Fakultät für Mathematik und Informatik Fakul. ReWi & VWL: Abteil. ReWi Fakultät für Sozialwissenschaften Fakul. ReWi & VWL: Abteil. VWL Philosophische Fakultät Kooperation Heidelberg Gesamt
20 8 Tabelle 4b: Studierende nach Fakultät und Herkunft (gemäß HZB) (Kopfstatistik) Ein Überblick über die Herkunft der im aktuellen Semester an der Universität Mannheim eingeschriebenen Studierenden, aufgeteilt nach Fakultäten. Abkürzungen der Bundesländer BA: BB: BE: BR: Bayern Brandenburg Berlin Bremen BW: HA: HE: MV: Baden-Württemberg Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern NI: NW: RP: SA: Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland SH: SN: ST: TH: Schleswig-Holstein Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen
21 Universität Mannheim Tabelle 4b: Studierende nach Fakultät und Herkunft (gemäß HZB) (Kopfstatistik) Stichtag: Studierende nach Fakultät und Herkunft (gemäß HZB) BA BB BE BR BW HA HE MV NI NW RP SA SH SN ST TH Ausland Unbekannt Gesamt Fakultät für Betriebswirtschaftslehre davon weiblich Fakultät für Mathematik und Informatik davon weiblich Fakul. ReWi & VWL: Abteil. ReWi davon weiblich Fakultät für Sozialwissenschaften davon weiblich Fakul. ReWi & VWL: Abteil. VWL davon weiblich Philosophische Fakultät davon weiblich Kooperation Heidelberg davon weiblich Gesamt davon weiblich
22 20 Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel (Fallstatistik) Diese Tabellen geben pro Studienfach (alphabetisch sortiert) eine Übersicht darüber, wie oft dieses Studienfach als Hauptfach (H), Nebenfach (N), Beifach (B) usw. in Verbindung mit den möglichen Abschlusszielen gewählt wurde. Zusätzlich wird nach dem Fachsemester unterschieden, wobei Studierende mit null Fachsemestern unter der Rubrik ". Fachsemester" gezählt werden. Studierende mit mehr als einem Studiengang oder mit einer Fächerkombination sind in jedem ihrer angegebenen Studienfächer ausgewiesen.
23 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Allgemeine Linguistik Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Magister Artium N 4 4 Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H 2 2
24 22 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Alte Geschichte Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Zusatzfach für Magister N 0
25 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Anglistik / Englisch Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4. Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien.H Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien 2.H Abschluss im Ausland.H Bachelor.H Diplom.H Ergänzungsprüfung Diplom.H Erweiterungsprüfung für LAG.H Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Master.H Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H Wissenschaftliches Beifach LAG B
26 24 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Archäologie Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Magister Artium.H 0 Magister Artium N Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H Zusatzfach für Magister N
27 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Betriebswirtschaftslehre Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Abschluss im Ausland.H Diplom.H Ergänzungsprüfung Diplom.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H
28 26 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Business Law & Taxation Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Master.H
29 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Comparative Law Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Master.H
30 28 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Environmental Technology / Umwelttechnologie Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Master.H
31 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Erziehungswissenschaft Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4. Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien.H 2 2. Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien 2.H Erweiterungsprüfung für LAG.H Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H
32 30 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Geographie / Geographie und Regionalforschung Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4. Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien.H Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien 2.H Abschluss im Ausland.H Bachelor.H 0 Diplom.H Erweiterungsprüfung für LAG.H 3 Magister Artium.H 2 Magister Artium 2.H 2 0 Magister Artium N 2 2 Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H
33 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Germanistik / Deutsch Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4. Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien.H Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien 2.H Abschluss im Ausland Abschluss im Ausland.H Bachelor.H Erweiterungsprüfung für LAG.H Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Master.H Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H Wissenschaftliches Beifach LAG B Zusatzfach für Magister.H 0 3
34 32 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Geschichte / Europäische Geschichte Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4. Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien.H Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien 2.H Bachelor.H Erweiterungsprüfung für LAG.H Master.H 0 Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H Wissenschaftliches Beifach LAG B
35 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Geschichte: Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Abschluss im Ausland B Bachelor.H Master.H
36 34 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Hispanistik / Spanisch Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4. Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien.H Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien 2.H Bachelor.H Erweiterungsprüfung für LAG.H Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Master.H Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H Wissenschaftliches Beifach LAG B Zusatzfach für Magister.H Zusatzfach für Magister N 2 2
37 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Italianistik / Italienisch Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Bachelor.H Erweiterungsprüfung für LAG.H Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Master.H Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H 3 3 Wissenschaftliches Beifach LAG B
38 36 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Mathematik Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4. Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien.H Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien 2.H Diplom.H 3 3 Erweiterungsprüfung für LAG.H Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H Wissenschaftliches Beifach LAG B
39 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Mathematik und Informatik Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Abschluss im Ausland.H 2 Diplom.H Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H
40 38 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Medien- und Kommunikationswissenschaft Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Bachelor.H Magister Artium N Zusatzfach für Magister N
41 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Mittelalterliche und Neuere Geschichte / Gesellschaftsgeschichte der Neuzeit Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Bachelor.H Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H
42 40 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Öffentliches Recht Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Magister Artium N Zusatzfach für Magister N 3 2
43 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Ostslavistik / Russisch Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4. Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien 2.H Bachelor.H Diplom.H Ergänzungsprüfung Diplom.H Erweiterungsprüfung für LAG.H Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H Wissenschaftliches Beifach LAG B 4
44 42 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Personalwesen und Arbeitsrecht Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Master.H
45 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Philosophie Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4. Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien.H Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien 2.H Abschluss im Ausland.H 2 2 Bachelor.H 3 3 Erweiterungsprüfung für LAG.H Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H Wissenschaftliches Beifach LAG B Zusatzfach für Magister N 0 43
46 44 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Politische Wissenschaft Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4. Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien.H Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien 2.H Abschluss im Ausland.H 2 2 Abschluss im Ausland.H 2 2 Bachelor.H Erweiterungsprüfung für LAG.H Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H Wissenschaftliches Beifach LAG B 0
47 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Psychologie Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Abschluss im Ausland.H 3 3 Diplom.H Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H
48 46 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Rechtswissenschaft Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4. Staatsprüfung.H Abschluss im Ausland.H Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H
49 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Romanistik / Französisch Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4. Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien.H Staatsprüfung f. Lehramt an Gymnasien 2.H Abschluss im Ausland.H Bachelor.H Diplom.H Ergänzungsprüfung Diplom.H Erweiterungsprüfung für LAG.H Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Master.H 2 2 Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H 3 3 Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H Wissenschaftliches Beifach LAG B Zusatzfach für Magister.H Zusatzfach für Magister N 47
50 48 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Software und Internettechnologie Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Bachelor.H
51 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Sozialwissenschaften Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Abschluss im Ausland.H 0 Diplom.H Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H
52 50 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Soziologie Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Abschluss im Ausland.H Bachelor.H Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Zusatzfach für Magister N
53 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Südslavistik Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N 2 Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H 5
54 52 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Technische Informatik Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Diplom.H Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H
55 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Volkswirtschaftslehre Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Abschluss im Ausland.H 8 7 Diplom.H Magister Artium 2.H Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H
56 54 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Wirtschafts- und Sozialgeschichte / Neuere Geschichte Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Magister Artium.H Magister Artium 2.H Magister Artium N Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H 2 Zusatzfach für Magister N
57 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Wirtschaftsinformatik Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Abschluss im Ausland.H 0 Diplom.H Ergänzungsprüfung Diplom.H 3 0 Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H
58 56 Universität Mannheim Tabelle 5: Studienfachbelegung nach Abschlussziel im Fach Stichtag: Wirtschaftspädagogik Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Diplom - Handelslehrer.H Ergänzungsprüfung Wirtschaftspädagogik.H Promotion n. vorh. Abschlussprüfung.H 4 2
59 Tabelle 6: Studierende mit dem Abschlussziel Bachelor (Kopfstatistik) 57
60 58 Universität Mannheim Tabelle 6: Studierende mit dem Abschlussziel Bachelor Stichtag: Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Anglistik / Amerikanistik H Europäische Geschichte H Franko-Romanistik H Geographie und Regionalforschung H 0 Germanistik H Geschichte: Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft H Gesellschaftsgeschichte der Neuzeit H Hispanistik H Italianistik H Medien- und Kommunikationswissenschaft H Ostslavistik H Philosophie H 3 3 Politikwissenschaft H Software und Internettechnologie H Soziologie H
61 Tabelle 7: Studierende mit dem Abschlussziel Master (Kopfstatistik) 59
62 60 Universität Mannheim Tabelle 7: Studierende mit dem Abschlussziel Master Stichtag: Abschlussziel/Fachsemester H./N. Summe weibl >4 Anglistik / Amerikanistik H Business Law & Taxation H Comparative Law H Environmental Technology / Umwelttechnolo H Europäische Geschichte H 0 Franko-Romanistik H 2 2 Germanistik H Geschichte: Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft Hispanistik H Italianistik H Personalwesen und Arbeitsrecht H
Universität Mannheim. S t u d i e r e n d e n s t a t i s t i k. Sommersemester 2006
Universität Mannheim S t u d i e r e n d e n s t a t i s t i k Universitätsverwaltung Studienbüros Impressum: Herausgeber: Redaktion: Rektorat der Universität Mannheim Postfach 0 34 62, 683 Mannheim Universitätsverwaltung,
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Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94
Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/776 6. Wahlperiode 20.06.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Leistungen zugunsten von ausländischen Staatsangehörigen in Mecklenburg-
Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm
14.01.016 P R Ä M I E N P R O G R A M M 0 1 6 Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm 1 Abkürzungen und Inhalt: Letzte Seite 14.01.016 P R Ä M I
Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)
Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) 1 Finnland Europa/GUS 0 (1) 2 Niederlande Europa/GUS +1 (3) 3 Norwegen Europa/GUS -2 (1) 4 Luxemburg Europa/GUS +2 (6) 5
EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit
Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Aethiopien 2 Österreich 2 Ungarn 9 1 Ägypten 1 Armenien 16 China 1 Kroatien 1 Mazedonien 3 Österreich 3 Polen 5 Russische Foederation
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/7 Albanien 121 54.762 53.805 98,3% 957 1,7% 35.721 - - 7 0,0% 33 0,1% 36 0,1% 76 0,2% 31.150 87,2% 4.495 12,6% Bosnien und Herzegowina 122 7.473 4.634 62,0% 2.839 38,0% 6.500 - - 1 0,0% - - 12
EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16
1 Ungarn 6 1 Albanien 1 Armenien 17 China 1 Kamerun 1 Mazedonien 5 Russische Foederation 2 Ukraine 1 Ungeklärt 2 Vietnam 40 5 Armenien 1 Bosnien und Herzegowina 1 Brasilien 2 Bulgarien 3 China 1 Dänemark
EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS 11/12
Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Irland 1 Kirgisien 1 Schweiz 1 Togo 6 1 Arabische Republ.Syrien 1 Armenien 3 China (VR)(einschl.Tibet) 1 Dänemark 1 Ghana 1 Griechenland
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/7 insge-samt da Erstanträge da Folgeanträge insgesamt Gewährung Verfahrenserledigungen Erstanträgen Albanien 121 1.295 1.247 96,3% 48 3,7% 517 - - 4 0,8% 32 6,2% 36 7,0% 362 70,0% 119 23,0% 916
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594
Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang)
Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang) SR 0.231.15; AS 1993 2659 Geltungsbereich der Übereinkunft am 5. Januar 2004 1 Ägypten*
Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz
Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche Form der Beglaubigung zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen.
2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am
Bestand ständige ausländische nach Nationalität und Bewilligungsart am 31.10.2016 Gesamttotal 386'118 181'211 204'907 266'741 121'152 145'589 119'377 60'059 59'318 EU-28/EFTA 263'001 117'833 145'168 258'062
L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab
L O H N S T E U E R Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum 1.10. 2014 Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge Afghanistan 1.1.02 0 Ägypten 1.1.01 0 Albanien 1.9.02 0 Algerien 1.6.01 0 Angola
Kilometergeld und Reisekosten
Kilometergeld und Reisekosten 1. Kilometergeld Fahrzeug pro km Motorfahrrad und Motorrad mit einem Hubraum bis 250 ccm 0,14 Motorrad mit einem Hubraum über 250 ccm 0,24 PKW und Kombi 0,42 Zuschlag für
Preisliste "0180 Callthrough"
Deutschland Festnetz 01801110086 0,0390 Deutschland Mobilfunk 01805110086 0,1400 INTERNATIONAL Ägypten 01805110086 0,1400 Ägypten (Mobilfunk) 01803110086 0,0900 Albanien 01803110086 0,0900 Algerien 01803110086
Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner A... 6 Afghanistan... 6 Ägypten... 6 Albanien... 6 Algerien... 6 Angola... 6 Äquatorialguinea... 6 Argentinien...
Reisekostenzuschüsse für ausländische Stipendiaten Gültig ab
Hin- und bis zusammen mit der 811 Afghanistan 925,00 675,00 775,00 795 Ägypten 500,00 350,00 450,00 101 Albanien 325,00 250,00 250,00 791 Algerien 475,00 350,00 375,00 1 Andorra 300,00 300,00 150,00 701
Binationale Eheschließungen in Österreich 2009
Binationale Eheschließungen in Österreich 2009 1. Entwicklung binationaler Eheschließungen seit 1980: Jahr % Jahr % 1980 6,1 1995 12,8 1981 6,6 1996 12,7 1982 7,2 1997 13,3 1983 6,6 1998 13,9 1984 6,1
Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland
Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Preise Auslandsverbindungen Anrufe in Fest- und Mobilfunknetze Einheit Preis 1 Europa pro Minute 2 1,99 USA / Kanada pro Minute 2 1,99 Übrige Welt pro
Ausländerinnen und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in Berlin am nach Bezirken und Staatsanhörigkeiten
1 Ausländerinnen und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in am 31.12.2012 nach Bezirken und Staatsanhörigkeiten Europa 371 177 70 440 46 524 20 954 45 403 20 406 22 938 38 762 55 984 7 183 7 046 12 626 22
Studierendenstatistik der. Fachhochschule Erfurt. Wintersemester 2004/2005
Studentensekretariat Studierendenstatistik der FHE Nr. 3 Studierendenstatistik der Fachhochschule Erfurt Wintersemester 2004200 Nr. 3 Seiten bis WS 2004200 24. November 2004 Studentensekretariat Studierendenstatistik
Anlage b): Termin- und Nationenliste Beförderungs-, Beherbergungs- und Nebendienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm
Anlage b): Termin- und Nationenliste Beförderungs-, Beherbergungs- und Nebendienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm 07.01.016 P R Ä M I E N P R O G R A M M 0 1 6 01 Italien 14 1 1 18.06.-16.07..06.-10.07.
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index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
Promovierende, Hochschuladministratoren, Wissenschaftler (Promovierte, Professoren), Aufenthalt 3 bis 6 Monate
Afghanistan 825,00 900,00 Ägypten 425,00 450,00 Albanien 300,00 325,00 Algerien 425,00 475,00 Andorra 400,00 425,00 Angola 1.050,00 1.125,00 Anguilla (brit.) 1.350,00 1.475,00 Antiguilla und Barbuda 1.350,00
Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer
C A L L W O R L D W I D E Tarife 2012 Auch online unter: http://www.happyhandy.at Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Andorra Angola Anguilla Antigua
Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge
Liste der Vertragsstaaten des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Stand: 23. Oktober 2014 Vertragsstaaten: Vertragsstaaten des
Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland
Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Leistung Aufenthaltsort Einheit Preis 1 Anrufe in ausländische Festnetze Deutschland Ländergruppe 1 pro Minute 2 0,29 Ländergruppe 2 pro Minute 2 0,29
www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *
Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50
Auslandsreisekostensätze
Auslandsreisekostensätze Die Auslandsreisekosten werden aufgrund der Reisegebührenvorschriften des Bundes festgesetzt. Sie wurden mit Verordnung BGBl. 483/1993 (idf BGBl. II Nr. 434/2001) kundgemacht und
Deutsche ins Ausland Pauschalen REISEKOSTEN für Hin- und Rückreise Studierende/ Promovierende, Aufenthalt bis zu 3 Monate
zu 3 6 Afghanistan 825,00 900,00 1.100,00 1.150,00 Ägypten 425,00 450,00 550,00 600,00 Albanien 300,00 325,00 400,00 425,00 Algerien 425,00 475,00 575,00 600,00 Andorra 400,00 425,00 525,00 550,00 Angola
DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER
DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER Spesen für Arbeitnehmer Auf Grundlage des Art. 77 (5) des polnischen Arbeitsgesetzbuches (kodeks pracy) bestimmen sich die Reisekosten für Inland- und Auslandsreisen
Übersicht. über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium für Wirtschaft Berlin, 7.10.2005 und Arbeit Übersicht über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland A. In Kraft getretene Verträge
index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
Einführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
Deutsche ins Ausland AUFENTHALTSKOSTEN Studierende und Promovierende bei Workshops und bei der Teilnahme an
EU-* bis zu 6 e, pro Afghanistan 800,00 71,00 19,00 Ägypten 800,00 38,00 19,00 Albanien 800,00 68,00 19,00 Algerien 800,00 60,00 30,00 Andorra 62,00 20,00 Angola 1025,00 83,00 26,00 Argentinien 800,00
Seite 1 von 6. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen:
Seite 1 von 6 Ägypten Vodafone 0,99 0,89 0,49 0,99 Aland Inseln alle Netze 0,023 0,24 Andorra alle Netze 1,39 1,19 Anguilla alle Netze 1,39 1,19 Antigua & Barbuda alle Netze 1,39 1,19 Argentinien alle
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Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015) Die nachstehenden Preise gelten für sämtliche Sparhandy Allnet-Flat-Tarife. Alle Preise in Euro und inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer
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Duales Studium Mit Ipsos Superman: Olly Fotolia.com Bachelor of Science in Wirtschaft In Kooperation mit der Nordakademie bieten wir Abiturienten ein duales Studium in den Fächern BWL und Wirtschaftsinformatik
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Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt
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Statistisches Bundesamt Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Vorläufige Wanderungsergebnisse 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 3. September 2015 Artikelnummer: 5127101147004 Ihr Kontakt zu uns:
sofortige Gleichstellung mit Auflagen
Drucksache 17 / 18 181 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Regina Kittler (LINKE) vom 08. März 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. März 2016) und Antwort Anerkennung
Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.
BMVEL - Referat 123ST 04.03.2011 Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. Ergebnisse Schlachtrinder, Rind- und Schlachtschweine,
Seite 1 von 5. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen: Datenroaming Down- & Upload Preis pro 100 KB
Seite 1 von 5 bob weltweit für bigbob, bigbob 2009, bigbob 2011, bigbob 8,80, bob vierer 2008, bob vierer 2011, minibob, smartbob, smartbob 2011, smartbob XL, smartbob XL 9,90, superbob In folgenden Ländern
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Preisliste Telefon + Internet Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Gültig ab 17.03.2015 Tarifoptionen Telefonie Telefon Komfort-Option
Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland
Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Anrufe in Fest- und Mobilfunknetze Einheit Preis 1 Europa pro Minute 2 0,29 USA / Kanada pro Minute 2 0,29 Übrige Welt pro Minute 2 0,99 SMS in Fest-
für den Anund Abreisetag sowie bei einer Pauschbetrag für Übernachtungskosten von mehr als 8 Stunden je Kalendertag
bei Afghanistan 30 20 95 Ägypten 40 27 113 Äthiopien 27 18 86 Äquatorialguinea 36 24 166 Albanien 29 20 90 Algerien 39 26 190 Andorra 34 23 45 Angola 77 52 265 Antigua und Barbuda 53 36 117 Argentinien
Telefonpreisliste. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt.
Telefonpreisliste Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Gültig ab 01.12.2013 Tarifoptionen Telefonie Telefon KOMFORT-Option (zu 2play
EUROPA. Belgien: Februar. Bulgarien: Dänemark: Estland: Ende August/Anfang September Mitte/Ende Dezember Semester: Finnland: Dezember
Referat für Internationale Angelegenheiten FRIEDRICH-ALEXANDER T Akademisches Jahr im Ausland Die folgenden Angaben sollen nur alss Orientierungg dienen! Je nach Gastuniversität sind Abweichungen möglich!
Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:02/2017)
Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:02/2017) Die nachstehenden Preise gelten für sämtliche Sparhandy Allnet-Flat-Tarife. Alle Preise in Euro und inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer
Wien: 5-Sterne-Hotellerie (Alle Herkunftsmärkte)
1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2006 570.118 13,4 1.202.479 8,0 2,1 112.836.210 15,1 2007
Studierendenstatistik - Wintersemester 2016/ (ohne Gaststudierende)
Studierendenstatistik - Wintersemester 2016/2017 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.12.2016 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen
o2 (Postpaid) - Seite 1/2 Stand:
o (Postpaid) - Seite 1/ Reise Option Travel Day Pack EU Roaming Flat Voice & Data 1 GB für o Blue All-in S/M Consumer/SoHo für o Blue All-in S/M Consumer/SoHo für o Blue All-in L/XL/Premium Consumer/SoHO
Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 06/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
Einreisevoraussetzungen für Österreichische Staatsbürger
Grundsätzlich ist zur Einreise in einen Drittstaat ein noch zumindest 3 Monate gültiger Reisepass erforderlich, sofern nicht anders angegeben. Jene Staaten, in die eine Einreise auch mit dem Personalausweis
Teilstipendienrate und Studiengebühren für diesen Fall nicht relevant. Studienebührenhöchstsatz. Reisekostenpauschale. Teilstipendienrate
Masterförderung - Fördersätze 2016 Die von der AKB-Stiftung bereitgestellten Mittel können von Masterstudierenden aller Fakultäten der Universität Göttingen, deren Vorhaben den genannten Kriterien entsprechen,
Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.
EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis
Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer
Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März
IWLAN Funk - Länderzulassungen. IEEE n SCALANCE W786 RJ45 / W786 SFP
SIEMENS IWLAN Funk - Länderzulassungen Stand: 24.10.2016 Länderzulassungen für Simatic Ident Produkte finden Sie unter: http://www.siemens.de/rfid-funkzulassungen Länderzulassungen für Simatic Net Mobilfunk
Übersicht über die verschiedenen Angebote. Highschoolaufenthalte
Übersicht über die verschiedenen Angebote Highschoolaufenthalte AIFS: USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, China, Costa Rica, England Irland, Spanien Carl Duisberg Centren: USA, Kanada, Großbritannien,
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Tarif All-in M All-in M 200, 200 / 500 All-in M 200, 200 / 500 Ideal für Normaltelefonierer All-in M 200 200 / 500 Grundpreis und Leistungen 3 100 100 100 100 Innerdt. Sprachverbindungen, Mailbox-Abfrage,
Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni
Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni Form. 122 7001 Chur, Steinbruchstrasse 18 Telefon 081 257 34 28 Telefax:
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Internationale Netzspannungen und Frequenzen in Niederspannungsnetzen Nachfolgend sind die Spannungen der öffentlichen Niederspannungsnetze außerhalb der Bundesrepublik Deutschland angegeben. Die Angaben
Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland
Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Anrufe in Fest- und Mobilfunknetze Einheit Preis 1 Europa pro Minute 2 0,29 USA/Kanada pro Minute 2 0,29 Übrige Welt pro Minute 2 0,99 SMS in Fest- und
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EASY HKL-Liste nach AS
Berlin Stand: 01.05.2014 287 Ägypten 122 Bosnien und Herzegowina 142 Litauen* 145 Malta* 146 Moldau* 461 Pakistan 474 Singapur* 299 Sonstige afrikanische Staaten 499 Sonstige asiatische Staaten 370 St.
Unitymedia-Telefon-Preisliste.
Unitymedia-Telefon-Preisliste. Gesprächstarife für In- und Ausland inklusive gesetzlicher MwSt. Stand: 07/07 Nationale Telefontarife. für alle Orts- und Ferngespräche 0,0 Cent/Min. Mobilfunk für alle Gespräche
Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
Erläuterungen siehe http://www.uni-klu.ac.at/studabt/inhalt/4409.htm. Frauen % Männer % Zusammen. Ausländer/innen 102 66,67% 51 33,33% 153
Tabelle PN.1 Neuzugelassene Studierende (PN) = 615 Frauen % Männer % Zusammen Ordentliche/r Studierende/r Inländer/innen 98 49,25% 101 50,75% 199 Ausländer/innen 102 66,67% 51 33,33% 153 Zusammen 200 56,82%
Studentensekretariat und Zentrale Studienberatung S T A T I S T I K. (Einschreibungen) Wintersemester 2005/2006
Studentensekretariat und Zentrale Studienberatung S T A T I S T I K (Einschreibungen) Wintersemester 2005/2006 Hinweise: Sie können wahlweise mit Hilfe des Inhaltsverzeichnisses oder den Schaltflächen
Studiengebühren in Europa
in Europa Land Belgien Von 500 bis 800 Bulgarien Von 200 bis 600 Dänemark Deutschland keine (außer Niedersachsen, Hamburg und Bayern. Alle ca. 1.000 ) Estland Von 1.400 bis 3.500 Finnland Frankreich Griechenland
Lehrerinnen und Lehrer in allgemeinbildenden Schulen Schleswig-Holsteins im Schuljahr 2014/15
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: B I 2 - j 14 SH Lehrerinnen und Lehrer in allgemeinbildenden Schulen Schleswig-Holsteins im Schuljahr 2014/15 Herausgegeben
DATEN ZUR WELTBEVÖLKERUNG
DATEN ZUR WELTBEVÖLKERUNG 2004 2050 swachstumsrate sveränderung 2004 bis 2050 Ackerland 2 Brutto- Inlandsprodukt 3, 4 Lebenserwartung 5 Männer Frauen unter 5- Jährigen an der HDI 3 GDI 3 Einführung des
AUSLANDSBAFÖG ZUSTÄNDIGKEITEN
AUSLANDSBAFÖG ZUSTÄNDIGKEITEN AFRIKA Alle Länder Studentenwerk Frankfurt (Oder) Paul-Feldner-Str. 8 15230 Frankfurt/Oder Telefon: 033556509-22 Telefax: 033556509-99 E-Mail: bafoeg@studentenwerk-frankfurt.de
Kongressreiseprogramm Zuschuss zu den Aufenthaltskosten 2015 (Tagespauschale) Land Region Pauschale protag
Kongressreiseprogramm Zuschuss zu den Aufenthaltskosten 2015 (Tagespauschale) Afghanistan Afghanistan 50,00 Ägypten Ägypten 56,00 Albanien Albanien 45,00 Algerien Algerien 61,00 Andorra Andorra 51,00 Angola
EASY HKL-Liste nach AS
Berlin Stand: 27.08.2013 287 Ägypten 122 Bosnien und Herzegowina 142 Litauen* 145 Malta* 146 Moldau* 461 Pakistan 474 Singapur* 299 Sonstige afrikanische Staaten 499 Sonstige asiatische Staaten 370 St.
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Geschäftskunden-Preisliste SDSL Internet Access 2 Mbit* SDSL Internet Access: 119,00 141,61 - Datenflatrate - 1 feste IP Adresse * Höhere Bandbreiten und zusätzliche Optionen nach Prüfung möglich oder
Lehrerinnen und Lehrer in allgemeinbildenden Schulen Schleswig-Holsteins im Schuljahr 2013/14
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: B I 2 - j 13 SH Lehrerinnen und Lehrer in allgemeinbildenden Schulen Schleswig-Holsteins im Schuljahr 2013/14 Herausgegeben
Zusatzdienste / Optionen: Data Option Business L (Geschwindigkeitsbegrenzung auf 64 kbit/s ab 10 GB)
Preisblatt für: Migros-Genossenschafts-Bund 8005 Zürich Dieses Dokument bildet ein integrierendes Vertragsdokument zum Anhang mit Nummer ## vom Datum Alle in diesem Anhang erwähnten Preise verstehen sich
Bildung und Kultur. Wintersemester 2014/2015. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.
Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2014/2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 3. März 2015 Artikelnummer: 2110410158004 Ihr Kontakt zu
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Welt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94