Rinderzucht Steiermark. Verein der Murbodnerzüchter

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1 Rinderzucht Steiermark Verein der Murbodnerzüchter Obmann Franz Pittermann, Pittermann 34, 8254 Wenigzell, Tel.: 0664/ Johann Pink, Ganztal 33, 8680 Mürzzuschlag, Tel.: 0676/ Mürzzuschlag, Einladung zu der am Samstag, dem , um 9.30 Uhr im Gasthof Unterberger auf der Brandlucken stattfindenden Mitgliederversammlung des Vereines der Murbodnerzüchter. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung vom (das Protokoll liegt eine Stunde vor der Veranstaltung zur Einsichtnahme auf) 3. Bericht des Obmannes 4. Bericht der Rechnungsprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Berichte der Rinderzucht Steiermark (Obmann ÖR Willibald Rechberger u. ZL DI Franz Pirker) 7. Referat Hofrat Dr. Franz Fischerleitner, ÖNGENE: Die österreichischen Generhaltungsmaßnahmen im Vergleich zu den anderen EU-Ländern 8. Grußworte der Ehrengäste 9. Allfälliges Der Einberufer Obmann Franz Pittermann e.h. Hinweis: Nach dem Mittagessen besteht die Möglichkeit Murbodnerrinder auf der Sommer- bzw. Teichalm zu besichtigen.

2 Generhaltung seltene Rassen LE Das österreichische Programm! Was machen die Nachbarstaaten? Steiermark 19. August 2006 F. Fischerleitner

3 Biodiversität = Biologische Vielfalt Biodiversität umfasst alle Tiere, Pflanzen und Ökosysteme Biodiversität Ihre Erhaltung ist ein weltweites Anliegen Die Erhaltung der seltenen Nutztierrassen ist nur ein kleiner, aber wichtiger Bereich der Biodiversität

4 Die Erhaltung genetischer Ressourcen Das Übereinkommen über Biologische Vielfalt 1992 Riokonvention [CBD] bisher von 190 Staaten unterzeichnet 1993 von EU ratifiziert nicht von USA unterzeichnet Ziele: Erhaltung der Biologischen Vielfalt umfassend Nachhaltige Nutzung der Biologischen Vielfalt Gerechte Verteilung der sich aus der Nutzung ergebenden Vorteil für Länder und Menschen

5 BIODIVERSITÄT NUTZTIERE Rinder ca Nutztierrassen z. Zeit weltweit registriert bzw. geschätzt (FAO) ca NTR im letzten Jahrhdt. verloren Ca NTR z. Zeit hochgr. gefährdet

6 Tabelle 1: Entwicklung des Rinderbestandes nach Rassen in % Fleckvieh 36,3 45,9 62,9 74,6 78,6 81,3 79,7 79,0 Braunvieh 11,8 14,1 15,6 13,5 11,9 10,0 9,6 8,9 Pinzgauer 16,7 14,6 10,5 6,0 3,7 2,3 2,3 + 2,3 + Gelbvieh 24,9 20,0 6,9 0,7 0,3 Grauvieh 2,0 1,7 1,2 1,2 0,7 0,7 0,7 0,7 Holstein-Friesian 0,8 0,7 0,5 1,7 3,3 2,6 4,9 5,3 Fleischrassen 1,1 2,1 2,8 Sonstige 7,5 3,0 2,4 2,3 1,5 1,9 0,4 0,6 Gefährdete Rassen x x x x x 0,1 0,3 0,5 unter Sonstige ohne Pinzgauer und Grauvieh + inclusive Kreuzungen mit RF x nicht erhoben Pinzgauer Grauvieh Original Braunvieh Stand der seltenen Rassen 1983 Murbodner Kärntner Blondvieh Waldviertler Blondvieh Tux-Zillertaler Ennstaler Bergschecken ~ 4000 ~ 4000 ~ 1000 ~ 500 ~ 100 ~ 40 ~ 30 ~ 20

7 Rassen in bäuerlicher Zucht erhalten! Genetische Vielfalt erhalten!

8 Die selten erhaltungswürdigen Nutztierrassen in Österreich Gefährdete Rasse Verantwortliche Organisation Bestand Rinder 1997 Stand 2005* Betriebe 2005 Original Braunvieh hg Vorarlberger Braunviehzuchtverband, Jahnstr. 20/1, 6900 Bregenz Original Pinzgauer g Rinderzuchtverband Salzburg, Mayerhoferstr. 12, 5751 Maishofen Tiroler Grauvieh g Tiroler Grauviehzuchtverband, Brixnerstr. 1, 6021 Innsbruck Waldviertler Blondvieh hg NÖ Genetik Rinderzuchtverband, Pater-Werner-Deibl-Str. 4, 3910 Zwettl Kärntner Blondvieh hg Kärntner Rinderzuchtverband, Zollfeldstraße 100/1, 9300 St. Veit an der Glan Tux-Zillertaler hg Tiroler Fleischrinderzuchtverband, Brixnerstr. 1, 6021 Innsbruck Pustertaler Sprintzen hg Tiroler Fleischrinderzuchtverband, Brixnerstr. 1, 6021 Innsbruck Murbodner hg Rinderzucht Steiermark, Pichlmayergasse 18, 8700 Leoben Ennstaler Bergschecken hg Rinderzucht Steiermark, Pichlmayergasse 18, 8700 Leoben Schafe Kärntner Brillenschaf hg Landes-Schafzuchtverband Kärnten, Museumgasse 5, 9010 Klagenfurt Braunes Bergschaf g Landes-Schafzuchtverband Tirol, Brixnerstr. 1, 6020 Innsbruck Tiroler Steinschaf g Landes-Schafzuchtverband Tirol, Brixnerstr. 1, 6020 Innsbruck Krainer Steinschaf hg Landes-Schafzuchtverband Kärnten, Museumgasse 5, 9010 Klagenfurt Waldschaf hg Landesverband f. Schafzucht u. Schafhaltung OÖ., Auf der Gugl 3, 4021 Linz Alpines Steinschaf hg Salzburger Landesverband f. Schafe u. Ziegen, Schwarzstr.19, 5020 Salzburg Zackelschaf hg Schaf- u.ziegenzuchtverb.burgenl.,esterhazystr. 15, 7000 Eisenstadt (Fr.Baltacis) Montafoner Steinschaf hg Vorarlberger Schafzuchtverband Montfortstr Bregenz Ziegen Gemsfärbige Gebirgsziege g Tiroler Ziegenzuchtverband,. Brixnerstr. 1, 6020 Innsbruck Pinzgauer Ziege hg Salzburger Landesverband f. Schafe u. Ziegen, Schwarzstr.19, 5020 Salzburg Tauernschecken Ziege hg Salzburger Landesverband f. Schafe u. Ziegen, Schwarzstr.19, 5020 Salzburg Steirische Scheckenziege hg Steirischer Ziegenzuchtverein, Pichlmayergasse 18, 8700 Leoben 41 4 Österreichische Pfauenziege hg Salzburger Landesverband f. Schafe u. Ziegen, Schwarzstr.19, 5020 Salzburg (150) (7) Pinzgauer Strahlenziege hg Salzburger Landesverband f. Schafe u. Ziegen, Schwarzstr.19, 5020 Salzburg (36) (4) Pferde Österreichischer Noriker g Landespferdezuchtverband Salzburg, Mayerhoferstr. 12, 5751 Maishofen Altösterreichisches Warmblut hg Verband NÖ. Pferdezüchter, Wiener Straße 64, 3100 St. Pölten Lipizzaner g Bundesgestüt Piber, 8580 Köflach Shagya Araber hg Österr. Araberzuchtverband, 8230 Schöbling Alt-Österreichische Huzulen hg Österr. Zuchtverb. f. Ponies, Kleinpferde u.spezialrassen (ÖZP) und Verband d. Züchter d. Huzulenpferdes in Österr. (VZHÖ) Schweine Mangaliza hg Verein zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen, Postfach 462, 9010 Klagenfurt Turopolje hg Verein zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen, Postfach 462, 9010 Klagenfurt g = gefährdet hg = hochgefährdet, erfasst im OPTIMATE * Beantragte Tiere - ÖPUL Dr. Fischerleitner, ÖNGENE

9 GENERHALTUNGSPROGRAMM 2000 Rassenerhalt Bäuerliche Zucht VERANTWORTLICHE ORGANISATION (überregional tätig) Zuchtbuchführung Erhalt Genetische Vielfalt Rassestandard Zuchtziel Registrierung + EDV-Erfassung ANPAARUNGSPROGRAMM Ziel: - Erhaltung der Genvarianten - Minimierung der Inzucht Voraussetzung: - große Zahl an Vatertieren - gezielte Anpaarung Hilfe und Populationsplanungsprogramm implementiert Kontrolle: im RDV bzw. SCHAZIE (OPTIMATE) Die wesentlichen züchterischen Aufgaben der Organisation Ausgabe von Anpaarungsempfehlungen Bereitstellung und Aufzucht möglichst vieler Vatertiere mit geringer Verwandtschaft Abstammungskontrolle Selektionsmaßnahmen moderat Charakterisierung und nachhaltige Nutzung Ex-situ-Konservierung Genbank Führung eines Populationsplanungsprogrammes bei hochgefährdeten Rassen FÖRDERUNGEN

10 Murbodner Rind Inzuchtrate nach Geburtsjahrgängen 1,8 1,6 1,4 1,2 Inzucht % (5 Generationen) 1 0,8 0,6 0,4 0, Geburtsjahr MBR Rasse

11 Ländliche Entwicklung Maßnahme Erhaltung seltener Nutztierrassen LE

12 Maßnahme Erhaltung seltener Nutzierrassen LE ÖPUL 2000 Rassenliste LE (28) Rassen 21 hochgefährdet 7 gefährdet Montafoner Steinschaf bereits seit 2005 getrennt geführt 30 Rassen 20 hochgefährdet 10gefährdet Pfauenziege gefährdet Strahlenziege und Braunes Bergschaf hochgefährdet Pferderassen: gefährdet

13 Maßnahme Erhaltung seltener Nutzierrassen LE Generhaltungsprogramm ÖPUL 2000 LE Rassestandard - Zuchtziel 2. Registrierung (Tierkennzeichnungs-VO) 3. Anpaarungsprogramm (hochgefährdet) (gezielte Anpaarung / Minimierung Inzucht) (OPTIMATE) Herdebuch geschlossen Öffnung: Einvernehmen ÖNGENE RDV, SCHAZIE, ChromoSoft 4. Abstammungskontrolle (20 % zufällig) 100 % männlich obligatorisch (V + M) 5. Ex situ Konservierung (Genbank Wels) 6. Leistungserfassung Verpflichtend!

14 Maßnahme Erhaltung seltener Nutzierrassen LE Beantragung der Tiere (weiblich) ÖPUL 2000 LE Förderbar : Zuchttiere entspr. Landestierzuchtgesetz 15. Mai Stichtag Anpaarung reinrassig (beim Schwein jeder 2. Wurf) 1. April Kuh, Schaf, Ziege, Sau, Stute: reinrassiger Nachkomme muss zum Stichtag vorhanden sein Verpflichtung zur Zucht Stute: weitere Abfohlung < 3, 5 Jahre Bestätigung der beantragten, förderbaren Tiere: VO Mindestteilnahmeverpflichtung: 1 förderbares Tier

15 Maßnahme Erhaltung seltener Nutzierrassen LE Beantragung der Tiere (männlich) ÖPUL 2000 LE Förderbar : Zuchttiere entspr. Landestierzuchtgesetz gesicherte Abstammung Jährlicher Zuchteinsatz im Rahmen des Generhaltungsprogrammes reinrassige Anpaarung Bei Hengsten älter 5 Jahre alle 2 Jahre Nachkommen im Herdebuch registriert Bestätigung der beantragten, förderbaren Tiere: VO Mindestteilnahmeverpflichtung: 1 förderbares Tier

16 Maßnahme Erhaltung seltener Nutzierrassen LE Haltung der Tiere 1. Haltedauer: 1. April bis 31. Dezember 2. Weitergabe: nicht erlaubt (Prämienverlust) Ausnahme: Zuchtstation 6 Monate Zuchteinsatz in anderem Betrieb 3 Monate (Meldung an AMA) Abgang: Abgangsmeldung innerhalb v. 10 Tagen an die AMA Max. Gesamt-Stickstoffanfall: Max. N-Anfall aus Wirtschaftsdünger: 210 kg N/ha/Jahr 170 kg N/ha/Jahr

17 Maßnahme Erhaltung seltener Nutzierrassen LE Nachbesetzung der Tiere Nachbesetzung ohne Prämienentfall förderbares Tier, gleiche Rasse! innerhalb von 5 Wochen Meldung an AMA innerhalb von 10 Tagen - Sofortige Nachbesetzung mit förderbaren Tieren unter Einhaltung des Generhaltungsprogrammes (AMA-Meldung kann entfallen) - Nachbesetzung nach 1. Juli Prämie für beantragtes Tier Nachbesetzung vor 1. Juli Prämie für nachbesetztes Tier

18 FÖRDERHÖHEN - VERGLEICH ÖPUL LE 2007 Öpul 2000 Vorschlag LE 2007 Aktuell 2007 gefährdet Kuh 145, Stute 145, Schaf, Ziege 21, Sau 43,6 40 Stier, Hengst 436, Widder, Bock 65, Eber 130, hochgefährdet Kuh 290, Stute 290,7 260 Schaf, Ziege 43, Sau 87, Stier, Hengst 581, Widder, Bock 87, Eber 174, % 100% -10% -1,8%

19 Das Übereinkommen über die Biologische Vielfalt Europäische Gesetzgebung VO 2078/92: Verordnung über umweltgerechte und den natürlichen Lebensraum schützende landwirtschaftlichen Produktionsverfahren Fördermittel für bedrohte Haustierrassen Halteprämien für eingetragene Zuchttiere VO 1257/99(alt) : VO 1698/2005( neu) Förderung der Entwicklung des Ländlichen Raumes Kofinanzierung durch EU Bund Länder bzgl. Förderung seltener tiergenetischen Ressourcen VO 1467/94: Erhaltung, Beschreibung, Sammlung und Nutzung tiergenet. Ressourcen - Grundlage für Öpul 2000 VO 870/04: Erhaltung, Charakterisierung, Sammlung und Nutzung genetischer Ressourcen in der Landwirtschaft Grundlage LE 07

20 Die Erhaltung der genetischen Ressourcen in der EU Gesetzliche Grundlagen Internationale Vereinbarungen: Rio - Konvention = Übereinkommen über die biologische Vielfalt (ca.190staaten) Europäische Gesetzgebung: EG-VO 1698/2005 (1257/99) = Förderung der Entwicklung des ländlichen Raumes (Kofinanzierung EU-Bund-Länder bezüglich Förderung tiergen. Ressourcen) Nationale Gesetzgebung: Landwirtschaftsgesetz (ÖPUL 2000; LE 2007). Agrarrechtsänderungsgesetz 2004 Art.6 17 HBLFA- Raumberg- Gumpenstein Erhaltung gen.lw. Ressourcen Pflanzen/ Tiere Landestierzuchtgesetze: Anerkannte Zuchtverbände

21 Generhaltung in den EU- Staaten Land ex-situ in situ in situ Förderungen kryo on farm staatlich Österreich ja ja nein (ja) Einzeltier; ÖPUL/EU Herdebuchpflicht Belgien nein ja nein keine Prämien Dänemark ja ja nein Betriebsprämien, Nationales Fördersystem Deutschland ja; teilweise ja nein Ländersache; unterschiedliche Systeme Finnland ja; teilweise ja ja Betriebsprämien/EU Frankreich ja ja nein keine Angabe Griechenland nein ja ja Betriebsprämien; Nationales Fördersystem Grossbritannien ja ja nein Nationales Fördersystem auf privater Basis (rare breeds surviv Holland ja ja nein keine Angabe Irland ja; teilweise ja nein Einzeltier/EU; teilw. Nationales Fördersystem Island nein ja nein keine Angabe Italien ja; teilweise ja nein Einzeltier/EU; teilw. Nationales Fördersystem Litauen ja; teilweise ja ja keine Prämien Norwegen ja ja nein Einzeltier; nur Rinder; Nationales Fördersystem Schweden ja; teilweise ja nein Einzeltier; Herdbuchpflicht/EU Schweiz ja ja nein Private Förderung (Stiftung pro specie rara) Slowenien ja ja nein Einzeltier; Herdbuchpflicht/EU Slowakei ja; teilweise ja ja Betriebsprämien/EU Spanien nein ja nein keine Angabe Tschechien ja ja ja Einzeltier; Herdbuchpflicht/EU Ungarn ja, teilweise ja ja Einzeltier; Herdbuchpflicht/EU

22 In Herdebüchern erfasste seltene Rassen Land/Rassen Rind Pferd Schaf Ziege Schwein Österreich Deutschland Tschechien Slowakei Ungarn Slowenien Italien Schweiz

23 Zusammenfassung Österreich hat ein vorbildliches Generhaltungsprogramm! Bis 2013 keine nennenswerten Änderungen zu erwarten bzw. zu befürchten! Erhaltung in bäuerlicher Zucht Erhaltung der genetischen Vielfalt Alte Rassen sind Kulturgut und züchterische Basis und Rückhalt für die etablierten Wirtschaftsrassen

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