Darbringung im Tempel, Glasfenster Heroldsbach. Pfarrblatt. Bürchen Eischoll Unterbäch Zeneggen. Februar 2017 Nr Jahrgang Erscheint monatlich

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1 Darbringung im Tempel, Glasfenster Heroldsbach Foto Poss Pfarrblatt Februar 2017 Nr Jahrgang Erscheint monatlich Bürchen Eischoll Unterbäch Zeneggen

2 Kunstverlag Maria Laach, Nr

3 Pfarreien Bürchen Eischoll Unterbäch Zeneggen Gewalt in der Familie Ein Widerspruch der Berufung zur Liebe Was ist das, Gewalt in der Familie? Wie kann man sie definieren, beschreiben oder konkrete Beispiele geben? Gewalt entsteht immer da, wo Probleme auftauchen und wir diese nicht mit Liebe lösen. Was können wir über Gewalt sagen? Vier Dinge sind hier wichtig: 1. Es muss ein zielgerichtetes Handeln oder Unterlassen sein. 2. Der Handelnde ist überlegen. 3. Das Handeln oder Unterlassen missachtet die persönliche Rechte und Güter der anderen. 4. Die Gewalt führt zu physischen oder psychischen Leiden und Schaden. Es gibt also viele verschiedene Aspekte, die uns auf das Problem von Gewalt hinweisen. Kurz gesagt: wo Liebe und gegenseitige Hingabe waltet, hat Gewalt keinen Platz. In Amoris Laetitia steht eine Warnung: «Kann man etwa die ständigen Formen von Herrschaft, Arroganz, Missbrauch, Perversion und sexueller Gewalt ignorieren oder vertuschen, die von einer Abirrung der Bedeutung der Geschlechtlichkeit verursacht werden und die die Würde der anderen und die Berufung zur Liebe unter einer schmutzigen Eigensucht begraben?» AL 153. Gewalt kann in vielen Bereichen passieren. (z. B. Ich weiss besser, was gut für dich ist. Deine Meinungen, Wünsche und Bedürfnisse sind weniger wichtig.) Im finanziellen Be - reich, wenn nur ein Partner die Kontrolle hat und alle Entscheidungen über die Finanzen fällt. Es kann sein, dass der Schaden unermesslich gross oder unbemerkt bleibt. Weil die Gewalt oft eine sehr empfindsame Sphäre unserer Existenz betrifft, sollten wir uns besonders darum bemühen, es in unserem Leben wieder in Ordnung zu bringen. Das päpstliche Dokument betont das Problem der Gewalt in der Sexualität. Es zeigt auf einen wirklich menschlichen und christlichen Aspekt des Lebens: «Es ist nicht überflüssig daran zu erinnern, dass die Sexualität sich auch innerhalb der Ehe in eine Quelle des Leidens und der Manipulation verwandeln kann.» Jedoch am Schluss lesen wir: «Die besonderen Akte der geschlechtlichen Vereinigung der Ehegatten entsprechen dem gottgewollten Wesen der Sexualität, wenn sie auf wirklich humane Weise vollzogen werden.» AL 154 Christlich leben bedeutet also, auf alle Formen der Gewalt zu verzichten und auf «humane Weise» zu leben so, dass die Menschen aus unseren Taten lernen können, was wirkliche Liebe ist. Marek Cichorz, Pfarrer

4 Für das Pfarreileben Zukünftiges Firmung: «Entfache in mir das Feuer deines Geistes!» Unter dieser Thematik bereiten sich die Firmlinge dieses Jahr auf ihre Firmung vor. In der Firmung dürfen sie bewusst «Ja» sagen zu ihrem christlichen Glauben, der ihrem Leben eine Ausrichtung geben soll. An der biblischen Botschaft dürfen sie ihr Handeln und ihre Lebensentscheide messen. Wie bitter nötig hat diese Welt Menschen, die sich von Gottes Geist erfüllen lassen und aus diesem Geist die Welt gestalten. Um diesem Thema ein wenig näher nachzuspüren laden wir die Firmlinge, zusammen mit ihren Paten, zu einem Vorbereitungsnachmittag ein. in Bürchen: 11. Februar 2017, ca Uhr (für die Firmlinge von Bürchen) in Eischoll: 18. Februar 2017, ca Uhr (für die Firmlinge aus Unterbäch, Eischoll und Zeneggen) Aus den Pfarrbüchern Taufen Das Sakrament der Taufe durfte am empfangen: Patrick Miroslav Furrer, Sohn des Marek und der Siyka, geb. Stefanova in der Pfarrkirche von Unterbäch. Taufpries ter war Pfarrer Marek Cichorz. Ihr Grossen, empfangt die Augen eines Kindes, um das Leben anders zu sehen. Empfangt den Traum eines Kindes nach dem verlorenen Paradies. Empfangt das Lachen eines Kindes und seine Freude an den kleinen Dingen. Empfangt das Herz eines Kindes, um an die Liebe der Menschen zu glauben. Phil Bosmans

5 Beerdigungen Irma Werlen- Schnydrig ( ) Unterbäch Irma erblickte in Unterbäch das Licht der Welt und wuchs da zusammen mit ihren vier Ge - schwistern auf. Schon früh half sie den Eltern in der Landwirtschaft. Hier absolvierte sie die Primarschule und zeigte grosses Inte resse für das Schneidern, Nähen und Stricken schloss sie mit Alfred Werlen den Bund der Ehe, aus der drei Kinder entsprossen. Mit ihrem Ehemann betrieb sie eine kleine Landwirtschaft. Das Chalet im Geri, das sie beide erbauten, wurde ihnen zur zweiten Heimat. Nach dem Tod ihres Gatten im Jahre 2003 zog sich Irma immer mehr zurück. Infolge von Krank heiten war der Gang ins Pflegeheim im April unabdingbar. Irma verstarb am 9. Dezember Möge Gott sie aufnehmen in die himmlische Gemeinschaft. Josefine Kenzelmann- Schaller ( ) Zeneggen Josefine erblickte in Zeneggen das Licht der Welt. Sie wuchs in einer grossen Geschwisterschar auf. Arbeit prägte ihr Leben, sei es in der Landwirtschaft, in den Reben, zu Hause. In - folge des frühen Todes ihrer Mutter schulterte sie eine grosse Verantwortung heiratete Josefine Ferdinand Kenzelmann. In ihrer Liebe zueinander schenkten sie fünf Kindern das Leben. Sie verschenkte ihre Mutterliebe an ihre Kinder und ihre jüngeren Geschwister. Ihren Gatten verlor sie im Jahr Im Januar 2015 zog sie ins Martinsheim nach Visp, wo sie mit viel Liebe umsorgt wurde. Sie durfte sich an zahlreichen Besuchen erfreuen. Josefine prägte ein tiefes Gottvertrauen. Am 10. Dezember verstarb Josefine. Wir dürfen glau ben und hoffen, dass sie nun endgültig den Advent erlebt hat und Gott bei ihr angekommen ist. Stefan Weissen- Gattlen ( ) Unterbäch Stefan Weissen erblickte in Unterbäch das Licht der Welt und erlebte hier eine interessante Kinder- und Jugendzeit. Seine berufliche Lauf bahn gehörte der Versicherungsbranche vermählte er sich mit Renata Gattlen. Sie waren stolze Eltern ihrer Tochter Sabrina. Die Enkelkinder und seinen Schwiegersohn schloss Stefan in sein Herz. Stefan war ein vielseitig engagierter Mann: im TPV Burg als Fähnrich, in verschiedenen Funk tionen im Samariterverein, im Verwaltungs rat der VBU AG, in der Feuerwehr und weiteren Dorfvereinen. Im Jahr 2013 machte sich bei Stefan eine heim tückische Krankheit bemerkbar. Optimistisch packte er diese Hürde im Leben an. Die Krankheit war stärker. Stefan verstarb am Weihnachtstag. Möge Gott nun endgültig bei ihm ankommen und ihn in seiner Liebe bergen.

6 Walter Bayard- Cristina ( ) Eischoll Walter Bayard wurde in Gampel geboren und wuchs später in Eischoll auf. Früh lernte Walter beim Bauernbetrieb und in den Reben anpacken. Er erlernte den Beruf eines Schreiners schloss er mit Lina Cristina den Bund fürs Leben. Sie wurden stolze Eltern von sechs Kindern. Seine zwölf Enkel- und vier Ur grossen kelkinder schloss er in sein Herz. Sie durften so manchen Spass mit ihrem Opa, Uropa erleben. Walter war ein geselliger, ideenreicher und vielseitig engagierter Mensch, der auch unkonventionelle Ideen in die Tat umsetzte. Seinem Leben mengte er stets eine Prise Humor bei. Der Tod seiner Gattin Lina im Juni vergangenen Jahres traf ihn schwer. D Lengizit nach Lina ergriff sein Herz. Am 30. Dezember 2016 rief der Schöpfer des Lebens Walter zu sich heim. Möge Gott ihn nun zu seiner Gattin ge - leiten und ihnen ein frohes Wiedersehen schenken! Opfer und Gaben im Dezember 2016 Bürchen Eischoll Unterbäch Zeneggen Opfer für den Unterhalt der Pfarrkirche Opfer für die Belange der Pfarrei Kollekte für das Kinderspital Betlehem Opfer Beerdigungen (bis ) Kerzenopfer / Opferstock Pfarrkirchen Kerzenopfer Beinhaus Kerzenopfer St. Antonius Kerzenopfer Ibri-Kapelle 76. Kerzenopfer Kapelle Albenwald Kerzenopfer Capetsch-Kapelle Gabe Krankenkommunion 20. Kollekte Weihnachtskonzert z.g. Glückskette «Aleppo» Spende Beerdigung Spende Orgelrenovation Herzlichen Dank für Ihre Grosszügigkeit! Möge Gottes Segen uns begleiten. Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier

7 Monatskalender Februar 2017 Sonntag, 5. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis Mittwoch, 1. Februar Uhr Eucharistiefeier in Eischoll Stiftjahrzeit Delphine und Viktor Amacker-Bayard Stiftjahrzeit Heinrich Amacker-Pfammatter, des Gregor Uhr Treffen der Senioren im Gemeindesaal von Bürchen Donnerstag, 2. Februar Darstellung des Herrn Uhr Schulgottesdienst in Unterbäch Uhr Anbetung in Eischoll Freitag, 3. Februar Uhr Schulgottesdienst in Zeneggen Stiftjahrzeit Ludwig und Emma Pfammatter Gedächtnis Charly Zimmermann und Angehörige Samstag, 4. Februar Uhr Vorabendgottesdienst in Unterbäch Stiftjahrzeit Agnes Amacker Stiftjahrzeit Marie Zenhäusern, des Lorenz Stiftjahrzeit Heinrich und Margrith Pfammatter-Furrer Gedächtnis Julia Weissen, gestiftet vom TPV Burg Gedächtnis Stefan Weissen, gestiftet vom TPV Burg Uhr Vorabendgottesdienst in Eischoll Stiftjahrzeit Isidor Pfammatter, des Theodor Stiftjahrzeit Markus Pfammatter und Eltern Emil und Margrith Gedächtnis Simon Amacker Kollekte für die Katholische Aktion Uhr Sonntagsgottesdienst in Zeneggen Uhr Familiengottesdienst in Bürchen Lesung Jes 58, Kor 2,1-5 Evangelium Mt 5,13-16 Kultur- und Konzertverein Unterbäch: Volksmusik /Jazz in der Turnhalle Dienstag, 7. Februar Uhr Schulgottesdienst in Bürchen Gedächtnis Berta Furrer-Werlen Gedächtnis Ernst und Oskar Zenhäusern Gedächtnis Aline und Anton Burgener-Gattlen Mittwoch, 8. Februar Uhr Eucharistiefeier in Eischoll Stiftjahrzeit Alice und Franz Amacker Stiftjahrzeit Familie Johann und Maria Brunner-Sterren Gedächtnis Marie Sterren-Lehner Donnerstag, 9. Februar Uhr Schulgottesdienst in Unterbäch Freitag, 10. Februar, Hl. Scholastika Uhr Schulgottesdienst in Zeneggen Gedächtnis Meinrad Schaller-Karlen und verstorbene Geschwister Gedächtnis Josefine und Ferdinand Kenzelmann Samstag, 11. Februar Uhr Vorbereitungsnachmittag der Firmlinge mit den Paten in Bürchen (für die Firmlinge aus Bürchen) Uhr Familiengottesdienst in Zeneggen Gedächtnis Andreas Kenzelmann, Leo und Angehörige Gedächtnis Hermann und Maria Pfammatter-Wyss Gedächtnis Adolf und Katharina Schaller, Otto und Viktor Schaller Gedächtnis Erwin Pfammatter Uhr Vorabendgottesdienst in Bürchen musikalische Mitgestaltung Kirchenchor St. German

8 Stiftjahrzeit Alfred Werlen Stiftjahrzeit Josef, Elisa und Marcel Werlen Stiftjahrzeit Otto Furrer-Werlen Stiftjahrzeit Ignaz und Bernadette Furrer- Werlen und Söhne Remo und Charly Stiftjahrzeit Wendelin Furrer Stiftjahrzeit Albin und Anton Karlen Stiftjahrzeit Marie, Josef und Hermann Werlen Gedächtnis Cäsar Zenhäusern Gedächtnis Josef und Paula Lehner-Furrer Sonntag, 12. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für den Unterhalt der Pfarrkirche Uhr Sonntagsgottesdienst in Eischoll Uhr Sonntagsgottesdienst in Unterbäch Lesung Sir 15, Kor 2, 6-10 Evangelium Mt 5,17-37 Dienstag, 14. Februar, Hl. Cyrill (Konstantin) und Hl. Methodius Uhr Schulgottesdienst in Bürchen Stiftjahrzeit Peter Furrer Stiftjahrzeit Albin Zenhäusern Gedächtnis Berta Furrer-Werlen Mittwoch, 15. Februar Uhr Schulgottesdienst in Eischoll Stiftjahrzeit Jahrgang 1933 Stiftjahrzeit Jahrgang 1934 Donnerstag, 16. Februar Uhr Schulgottesdienst in Unterbäch Gedächtnis Irene Näpfli-Werlen Freitag, 17. Februar Uhr Schulgottesdienst in Zeneggen Gedächtnis Anna und Ernst Pfammatter-Schaller Uhr Seniorenfastnacht im Burgersaal von Eischoll, organisiert vom FMV Samstag, 18. Februar Uhr Vorbereitungsnachmittag der Firmlinge mit den Paten in Eischoll (für die Firmlinge aus Eischoll, Unterbäch und Zeneggen) Uhr Vorabendgottesdienst in Unterbäch Stiftjahrzeit Alfred und Irma Werlen Stiftjahrzeit Hermann Werlen Stiftjahrzeit Robert, Anny und Emmy Vogel-Weissen Stiftjahrzeit Emil und Marie Weissen-Werlen Stiftjahrzeit Ignaz Zenhäusern Uhr Vorabendgottesdienst in Eischoll Stiftjahrzeit Franz Amacker-Krattinger Stiftjahrzeit Olga Amacker und Lina Spiess-Amacker Gedächtnis Anneliese Amacker-Imesch Gedächtnis Jahrgang 1935 Gedächtnis Emil Amacker-Sterren Gedächtnis Heinrich Amacker des Gregor, Agnes Amacker-Pfammatter und Elise Amacker-Pfammatter Sonntag, 19. Februar 7. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Belange der Pfarrei Uhr Sonntagsgottesdienst in Zeneggen Uhr Sonntagsgottesdienst in Bürchen Lesung Lev 19, Kor 3,16-23 Evangelium Mt 5, Dienstag, 21. Februar Uhr Schulgottesdienst in Bürchen Gedächtnis Berta Furrer-Werlen Gedächtnis Amadé Zenhäusern Mittwoch, 22. Februar Kathedra Petri Uhr Eucharistiefeier in Eischoll Gedächtnis Ernst Amacker Donnerstag, 23. Februar, Hl. Polykarp Uhr Schulgottesdienst in Unterbäch Stiftjahrzeit Josefine Amacker-Weissen Stiftjahrzeit Markus und Katharina Zenhäusern-Weissen Stiftjahrzeit Clementine und Cäsar Amacker-Schmid

9 Freitag, 24. Februar, Hl. Matthias Uhr Schulgottesdienst in Zeneggen Uhr Treffen der Senioren von Unterbäch in der Alten Scheune Buch des Monats Samstag, 25. Februar Uhr Vorabendgottesdienst in Zeneggen Stiftjahrzeit Moritz Kenzelmann Gedächtnis Hermann und Maria Pfammatter-Wyss Gedächtnis Karin Pfammatter Uhr Vorabendgottesdienst in Bürchen Stiftjahrzeit Edmund Lehner, Pfarrer Stiftjahrzeit Fabian Mazotti Gedächtnis Martin Werlen Sonntag, 26. Februar 8. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für den Unterhalt der Pfarrkirche / Eischoll: für Heizung Uhr Sonntagsgottesdienst in Eischoll Uhr Sonntagsgottesdienst in Unterbäch Lesung Jes 49, Kor 4,1-5 Evangelium Mt 6, Dienstag, 28. Februar Uhr Eucharistiefeier in Bürchen Stiftjahrzeit Ida und Walter Zenhäusern-Mattmann Gedächtnis Berta Furrer-Werlen Wie der Schatten auf einem Bild, so bringt die Bescheidenheit menschliche Verdienste besser zur Geltung. Jean de La Bruyère Vier Wochen mit... Louise von Marillac (1591 bis1660). Als uneheliches Kind einer Adelsfamilie wuchs sie zunächst in einem Kloster auf, heiratete mit 21. Die früh verwitwete Mutter eines Jungen lernte den hl. Vinzenz von Paul kennen und grün dete mit ihm eine Schwesterngemeinschaft. Geprägt von der Erfahrung der Nähe Gottes hat sie ernst gemacht mit einem konsequenten Leben für alle Notleidenden ohne Ansehen der Person, insbesondere in der Krankenpflege und der sozialen Fürsorge. Johannes XXIII. hat sie zur Patronin aller in der Sozialarbeit Tätigen ernannt. Die auf Louise von Marillac zurückgehenden Gemeinschaften (Vinzentinerinnen) sind heute in rund 100 Ländern tätig und gehören zu den grössten in der katholischen Kirche. Der Monatsbegleiter: Vier Wochen lang täglich ein Impuls zum Thema «Barmherzigkeit», um barmherziger mit sich selbst und anderen zu werden. Die Autorin, Sr. M. Veronika Häusler, Caritas theologin und geistliche Begleiterin, gehört seit über 25 Jahren zur Kongregation der Barmherzigen Schwestern. Sie lebt und arbeitet in Augsburg. Verlag Neue Stadt 96 Seiten, 19 x 11 cm, gebunden, CHF ISBN

10 Bistum Sitten Diözesane Weiterbildungskommission OW Mo, 6. (9.30 Uhr) bis Mi, 8. März (18.00 Uhr) Diözesaner pastoraltheologischer Weiterbildungskurs mit Detlef Hecking Dein Wort ist meinem Fuss eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade Anmelden bis 28. Februar 2017 BILDUNGSHAUS Di, 14. Februar 2017, Uhr Anbetungsstunde Kommt, lasst uns IHN anbeten Leitung: Dorly und Peter Heldner Anmeldung nicht erforderlich Fr, 24. Februar 2017, Uhr Überlegungen zum katholischen Glaubensbekenntnis Was glauben wir? Leitung: Generalvikar Richard Lehner Anmeldung nicht erforderlich Sa, 25. Februar 2017, Uhr Qigong Lebendige Ruhe und wohltuende Langsamkeit Leitung: Maria Rüdisühli Anmeldung bis Fr, 17. Februar 2017 Fr, 17., 24., 31. März 2017, morgens Uhr Fastenmeditationen Leitung: Daniel Leiggener Keine Anmeldung erforderlich Informationen unter und im Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können Oberwalliser Jugendgottesdienste Immer am Sonntag um Uhr in der Dreikönigskirche in Visp, 26. März, 7. Mai 2017 Sa., 4. Februar 2017, Uhr Schreibwerkstatt liturgische Texte «Zwischen Schwatzen und Schweigen» Für einen bewussten Umgang mit Sprache in der Liturgie Leitung: Jacqueline Keune, freischaffende Theologin, Luzern Anmeldung bis Mo., 30. Januar 2017 Mi., 22. März 2017, Uhr Impuls-Abend Mit Kindern über Tod und Auferstehung nachdenken Leitung: Fachstelle Katechese Lydia Clemenz-Ritz Peter Heckel Anmeldung bis Mo., 13. März 2017 Mediathek l Montag und Mittwoch: Uhr l Weitere Beratungszeiten sind auf Anfrage ausserhalb der Öffnungszeiten möglich Di, 7. Februar Uhr Drei Abende für Paare Was uns als Paar stark macht Leitung: Martin Blatter, Theologe und Seelsorger Emmy Brantschen, Systemtherapeutin ZSB Di, 14. Februar 2017, Uhr Valentinstag. Segensfeier für alle Liebenden Kapuzinerkirche Glis Sa, 18. Februar 2017, 11. März, Uhr Impulstag für Brautpaare Wir trauen uns Leitung: Martin Blatter, Theologe und Seelsorger Emmy Brantschen, Systemtherapeutin ZSB Anmeldung bis zwei Wochen vor Durchführung Fr, 17., 24 März, Uhr Zwei Abende für für Brautpaare Wir trauen uns Leitung: Martin Blatter, Theologe und Seelsorger Emmy Brantschen, Systemtherapeutin ZSB Anmeldung bis Fr, 3. März 2017

11 Gottesdienstordnung Bürchen Eischoll Unterbäch Zeneggen Bürchen Eischoll Unterbäch Zeneggen 1. und 3. Sonntag im Monat Uhr Uhr Vorabendgottesdienst Uhr Uhr 2., 4. und allfälliger 5. Sonntag im Monat Uhr Uhr Vorabendgottesdienst Uhr Uhr Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Homepage:

12 AZB CH Saint-Maurice Herz-Jesu Pfarrei Bürchen Pfarrei Maria Aufnahme in den Himmel Eischoll Pfarrei Dreifaltigkeit Unterbäch Pfarrei Maria Aufnahme in den Himmel Zeneggen Seelsorgeteam Marek Jan Cichorz, Pfarrer Telefon Natel ci.ma@gmx.ch Madeleine Kronig, Pastoralassistentin Natel kronig.madeleine@bluewin.ch Eveline Pfammatter, Katechetin Telefon eve.pfammatter@gmx.ch Sakristanendienst Rosmarie Zenhäusern, Bürchen Telefon Odilo Zenhäusern Telefon Andreas Amacker, Eischoll Telefon Gregor Amacker, Eischoll Telefon Theo Dirren, Unterbäch Telefon Natel Heinrich Dirren, Unterbäch Telefon Walter Andres, Zeneggen Telefon Kirchenvogt Doris Zahno, Bürchen Telefon Gabriela Sterren-Andres, Eischoll Telefon Karin Vogel, Unterbäch Telefon Anna Zopp-Kenzelmann Telefon Pfarreiratspräsidenten Daniel Knubel, Bürchen Telefon Johanna Elsig, Eischoll Telefon Gregor Zenhäusern, Unterbäch Telefon Basil Zuber, Zeneggen Telefon Februar 2017 Erscheint monatlich 43. Jahrgang Nr. 2 Augustinuswerk, Postfach 51, 1890 Saint-Maurice, Telefon

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