Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ERASMUS Erfahrungsbericht 2011/12

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1 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ERASMUS Erfahrungsbericht 2011/12 Den angefertigten Bericht (mind. 2 Seiten!) bitte binnen 3 Wochen nach Beendigung des Aufenthaltes zunächst per Mail als DOC-Datei an brigitte.uhlmann@zuv.uni-erlangen.de schicken und dann ausgedruckt und unterschrieben im Referat für Internationale Angelegenheiten einreichen. Danke für Ihr Engagement für die Nachfolger! Persönliche Angaben Name, Vorname: Studiengang an der FAU: Gastuniversität: Gastland: Studiengang an der Gastuniversität: Aufenthaltszeitraum (WS, SS oder Jahr): Darf der Bericht veröffentlicht werden? Wenn JA, dürfen Name und veröffentlicht werden? Hetterle, Robert Nordische Philologie / Mittel- und Neulatein robert.hetterle@gmx.net Uppsala universitet, Uppsala Schweden Nordiska språk (Scandinavian studies) Herbstsemester Frühlingssemester 2012 (Nichtzutreffendes löschen) JA (Nichtzutreffendes löschen) Beides JA 1. Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) Da ich Nordistik studiere, und die Uni Erlangen und die Uni Uppsala einen fachinternen Austausch anbieten, ist diese Planung wohl nur begrenzt repräsentativ. Zuerst musste ich bei meinem Lehrstuhlleiter eine Vormerkung mit meinen Wunschuniversitäten abgeben. Einige Monate vor der Anmeldefrist der Universität Uppsala muss sich dann der Lehrstuhlleiter mit dem International-Office der FAU in Verbindung setzen und mich als Kandidaten melden. Von diesem Moment an übernimmt das International-Office. Es gilt viele Dokumente auszufüllen und die Bewerbung der Gasthochschule (die im Falle der Universität Uppsala nur über das International-Office erfolgen darf) fertigzustellen. Ich wurde hierbei sehr gut unterstützt, und nachdem die Anmeldung in Uppsala eingegangen war, wurde mir ein Brief mit der Bestätigung meines Studienplatzes und einigen anderen Dokumenten und Infomaterial zugeschickt. Einige Details der Anmeldung und Planung sind trotzdem hervorzuheben. Getrennt von der Bewerbung um einen Studienplatz muss man sich an der Universität Uppsala auch um einen Wohnheimplatz bewerben. Den Antrag hierfür muss das International-Office der FAU bei der Uni Uppsala einholen und auch selbst 1

2 wieder ausgefüllt zurückschicken. Studenten dürfen sich nicht selbst um einen Wohnheimplatz bewerben. Die in der Anmeldung der Uni Uppsala geforderten Angaben zur Kursauswahl waren in meinem Fall irrelevant, da der Studienberater meine Kurswahl dann vor Ort mit mir besprochen und festgelegt hat. Falls Auslands-Bafög beantragt werden soll, muss das tatsächlich 6 Monate im Voraus geschehen (die Zeit ist leider nicht übertrieben), obwohl zu dieser Zeit meist noch gar keine der erforderlichen Unterlagen vorliegen. 2. Anreise / Visum (Flug, Bahn) Ein Visum o.ä. ist für Schweden nicht nötig, ein gültiger Personalausweis ist für einen EU-Bürger vollkommen ausreichend und wird überall problemlos anerkannt. Nachdem man dann angekommen ist, muss man zum Migrationsverket und sich dort registrieren lassen und, falls man in Schweden Arbeiten oder ein Konto eröffnen will, eine Personnummer oder Samordningsnummer beim Skatteverket beantragen. Das wird aber alles im Rahmen der Einführungsveranstaltungen genau erklärt. Eine andere naheliegende Sache, die aber leicht im Stress vergessen werden kann, dass Schweden nicht den Euro hat, man also einige schwedische Kronen für den Anfang mitführen sollte. Die Anreise erfolgte in meinem Falle mit dem Auto. Besonders da ein Kommilitone mit mir nach Uppsala ging war diese Lösung sehr gut, da wir uns beim Fahren abwechseln konnten, recht viel Gepäck mitnehmen konnten und in Schweden ein Auto zur Verfügung hatten, mit dem wir im Land umherreisen konnten. Die Fahrt ist mit ca. 2000km (ab Nürnberg) allerdings sehr lang und es muss auf jeden Fall eine Übernachtung eingeplant werden. Die Straßen nach Uppsala sind sehr gut ausgebaut und lassen sich gut befahren, allerdings sollte man die geringen Tempolimits in Dänemark (max. 130km/h) und Schweden (max. 110km/h) bei der Planung berücksichtigen und wegen der empfindlichen Strafen auch penibel einhalten. An vielen Wohnheimen gibt es, im Vergleich zu Deutschland, recht günstige Parkplätze (in meinem Falle 1300SEK für 12 Monate). 3. Unterkunft (Wohnheim, privat) Mir wurde von der Universität Uppsala ein Wohnheimplatz gestellt, was angesichts der schlimmen Wohnungslage in Uppsala ein Glücksfall war. Falls einem das nicht vergönnt sein sollte, kann man sich bei den Studentennationen um einen Wohnheimplatz bewerben ( oder nach einer privaten Unterkunft suchen (z.b. Hier ist allerdings Vorsicht geboten, da es auf diesen Seiten immer wieder zu Betrugsfällen kommt. Man sollte die Angebote auf jeden Fall bei der zuständigen Mietervereinigung prüfen lassen. Ich wurde im Wohnheimkomplex Fogsta höghus untergebracht, in dem sehr viele Studenten in insgesamt 16 Hochhäusern leben. Das Leben in einem solchen 2

3 Studentenghetto hat natürlich auch seine Nachteile (ständiger Lärm, aus Fenstern fliegende Dinge usw.) aber man kommt auch sehr leicht in Kontakt mit anderen Studenten und die nächste Party ist meist nur ein paar Häuser entfernt. Die Zimmer in Flogsta sind 19qm groß und einfach möbliert (Bett, Tisch, Stuhl, Regal) und haben ein eigenes kleines Bad mit Dusche. Die Küche und ein Fernsehraum befinden sich auf dem Korridor, der jeweils 12 Zimmer umfasst. In den Zimmern gibt es einen Uni-Internet-, einen Telefon- und einen Fernsehanschluss. Das Internet ist allerdings erst verfügbar, nachdem man einen Antrag gestellt hat, den man wiederum erst stellen kann, sobald man für mindestens einen Kurs registriert ist. D.h. man sollte sich darauf einstellen einige Zeit keinen zugriff auf das Internet zu haben. In den Gebäuden gibt es einen Waschraum mit Waschmaschinen und Trocknern, einen Fahrradkeller, eine Sauna, einen Recyclingraum und für den Fall der Fälle einen Luftschutzkeller. Im Wohnheimkomplex liegt auch das Büro der Hausverwaltung, deren kurze Öffnungszeiten man beachten sollte. Außerdem einen Minisupermarkt, einen Fahrradladen und ein kleines Restaurant. Etwa 5-10min Fußweg entfernt gibt es einen größeren Supermarkt in dem sich auch eine Poststelle, ein Bankautomat und ein Kiosk befindet. Außerdem gibt es im weiteren Umkreis mehrere Fast-Food- Läden/Restaurants und ein Gewerbegebiet mit mehreren Läden und einem Systembolaget (schwedischer Monopolladen für Alkohol). Die Miete beträgt etwa 3100SEK monatlich. Flogsta ist leider etwas weiter von der Innenstadt weg, so dass die Anschaffung eines Fahrrades auf jeden Fall sinnvoll ist. Auch hier sollte man aufpassen, nicht über den Tisch gezogen zu werden. 4. Studium an der Gastuniversität (Lehrveranstaltungen / Stundenplan) Die Stundenpläne der jeweiligen Kurse erhält man von seinem Studienbetreuer (Studievägledare), der im Falle der Austauschstudenten auch die Registrierung und Anmeldung an den Kursen übernimmt. Diese Stundenpläne sehen im Vergleich zu Deutschland sehr leer aus, doch die Freude eines ruhigen Semesters verfliegt bald, da die Kurse ein hohes Maß an Eigeninitiative und Hausarbeit verlangen. Man sollte sich also, auch wenn die Stundenzahl gering erscheint, an den Angaben zur Arbeitslast der Kurse orientieren. Alle Lehrveranstaltungen, die ich besucht habe, waren in Inhalt und Durchführung sehr gut (mit meist wesentlich höherem Anspruch, als ich es gewohnt war), und der Lerneffekt war groß. Trotzdem war die Atmosphäre in den Kursen immer sehr angenehm und die Dozenten immer hilfsbereit und einsichtig, auch wenn man eine Frist einmal nicht einhalten konnte. Auf uns Austauschstudenten wurde in den schwedischen Kursen immer Rücksicht genommen und uns in den Prüfungen oft auch zusätzliche Hilfsmitteln (ein Deutsch- Schwedisches Wörterbuch etwa) zugestanden. 3

4 Zu den Prüfungen muss man sich innerhalb einer bestimmten Frist anmelden, was man auch tun sollte, um Probleme zu vermeiden. Auch zu beachten ist, dass nicht alle Kurse das ganze Semester über laufen sondern oft nur innerhalb von Semesterhälften, wodurch dann natürlich auch die Prüfungen über das Semester verteilt liegen. Allen Nordisten kann ich den Kurs "Svenska för utländska studerande" (besteht aus vier Teilkursen à 7,5 ECTS bei 100% Arbeitslast und geht ein ganzes Semester lang) dringend empfehlen. Es ist eine umfassende schwedische Sprachausbildung in Wort und Schrift. 5. Betreuung an der Gastuniversität (International Office und Fachbereich) Nachdem man in Uppsala angekommen ist, sollte man sich recht bald bei seinem Koordinator melden. Dieser übergibt einem dann das Welcome-Package, in dem viel Infomaterial, wichtige Dokumente und eine schwedische SIM-Karte enthalten sind. Daraufhin geht man am besten gleich zum Studienberater (Studievägledare) und lässt sich bei ihm für die Kurse registrieren und sich die Stundenpläne geben. Auch die Einführungsveranstaltungen der Uni sollte man auf jeden Fall besuchen, da sie sehr viele wichtige Informationen beinhalten. Alles in allem kann ich sagen, dass die Betreuung durch die Uni Uppsala in meinem Fall sehr gut war. Ich habe bei egal welchen Fragen immer ein offenes Ohr gefunden und mir wurde immer schnell und unkompliziert geholfen. 6. Sprachkurse an der Gastuniversität (kostenlos, kostenpflichtig) Beim Austausch innerhalb der Nordistik sind die normalen Sprachkurse nicht zugänglich, da das durch das Studium erreichte Sprachniveau bereits zu hoch ist. Innerhalb der Institution für nordische Sprachen gibt es hierfür spezielle Sprachausbildungen. Für nicht-nordisten werden allerdings kostenlose Sprachkurse angeboten, die außerhalb der Zeiten liegen, die andere Fächer beanspruchen und die bewusst mit einer geringen Arbeitsbelastung gehalten werden. Alles was ich davon gehört habe sollen sie sehr gut und angenehm zu lernen sein. 7. Ausstattung der Gastuniversität (Bibliothek, Computerräume, etc.) Die Universität Uppsala hat mehrere Zweigbibliotheken die sehr gut ausgestattet sind. Das Ausleihen, Vorbestellen und Verlängern ist online möglich und das Abgeben dank Bücherbriefkasten rund um die Uhr möglich. Das Beantragen einer Bibliothekskarte ist mit der bei der Anmeldung erhaltenen Uni-Personennummer kein Problem. Die Uni selbst hat etliche Lernräume, Computerräume, Kopierer usw. und ist auch ansonsten sehr gut ausgestattet. Um in der Uni gut voranzukommen und die Computerräume nutzen zu können sollte 4

5 man sich bei der Information einen Passierschein ausstellen lassen (eine Chipkarte mit Code) mit dem sich die Türen öffnen lassen. 8. Alltag & Freizeit (Sehenswertes, Kulinarisches, Geld-Abheben, Handy, Jobs) Die Uni bietet zu Semesterbeginn Sight-Seeing-Touren zu touristisch interessantem (z.b. Stockholm inkl. Stadtführung, Schloss Gripsholm usw.) an. Doch auch in Uppsala selbst gibt es sehr viel anzusehen. Am besten man geht in die Turistinformation am Fyristorg und geht die Broschüren und Karten durch. Dort erhält man auch kostenlose Busfahrpläne und Stadtkarten. Das Museum Gustavianum, den Dom, den Botanischen Garten, Gamla Uppsala und das Medizinhistorische Museum kann ich wärmstens empfehlen. Das wichtigste für ein gutes Sozialleben in Uppsala ist wohl einer Studentennation beizutreten. Diese von Studenten selbst geführten Vereinigungen unterhalten Clubs und Pubs und bieten viele Kurse und Sportangebote an. Außerdem haben sie eigene Bibliotheken und Lernräume. Durch die Nationen kommt man wohl am besten mit Schweden und anderen Austauschstudenten in Kontakt. Alle Nationen geben zu Beginn des Semesters zusammen eine Infoveranstaltung nach der man sich für eine entscheiden und anmelden kann. Hat man das getan empfehle ich unbedingt, das sog. Reccegasque der jeweiligen Nation zu besuchen. Die Arbeit im Pub/Club der Studentennationen ist auch eine der wenigen Möglichkeiten für einen Austauschstudenten in Schweden zu arbeiten. Auch wenn der Lohn nicht hoch ist, ist es doch ein willkommener Nebenverdienst (allerdings wird eine Personnummer (eine Art Steuer-ID) benötigt, siehe 2.). Geld kann man zu den Gebühren der jeweiligen deutschen Bank mittels EC-Karte an jedem Geldautomaten in Schweden abheben. Will man diese Gebühren sparen kann man auch bei einer schwedischen Bank einen ein Konto eröffnen (auch hier wird die Personnummer benötigt) und dann per SEPA-Überweisung kostenlos Geld dorthin überweisen und in Schweden kostenlos per Karte zahlen und Geld abheben. Die Preise in Schweden, vor allem die für Lebensmittel (insbesondere Fleisch) liegen deutlich über dem deutschen Niveau, deshalb sollte man von vornherein höhere Lebenshaltungskosten einplanen. Teilweise sind die Lebensmittel auch etwas gewöhnungsbedürftig (süßes Brot, mit Kartoffelmehl gestreckte Wurst, Filmjölk usw.) doch nach einer kurzen Eingewöhnung kommt man auch damit gut zurecht. Was das Weggehen betrifft, so ist selbst Fast-Food schon recht teuer und Essen in einem richtigen Restaurant für einen Studenten unbezahlbar. Aber auch hier hilft eine Mitgliedschaft in einer Studentennation, da sowohl Essen als auch Getränke in den Pubs und Clubs der Nationen deutlich billiger sind. Mobilfunktarife sind in Schweden deutlich billiger und im Welcome-Package der Uni befindet sich bereits eine SIM-Karte, die man dann nur noch mit Prepaid-Guthaben aufladen muss. 5

6 9. Fazit (beste und schlechteste Erfahrung) Meine besten und schlechtesten Erfahrungen sind persönlicher Natur und sollen hier keine Rolle spielen. Doch als Gesamtfazit kann ich sagen: Uppsala ist eine tolle Stadt für Studenten und es macht Spaß dort zu Leben auch ist die Universität ist in jeder Hinsicht sehr gut und verfügt über ein sehr breites Kursangebot. Kurz: Ich kann Uppsala jedem wärmstens empfehlen. 10. Wichtige Ansprechpartner und Links Die wichtigsten Ansprechpartner sind der jeweilige Koordinator für Auslandsstudenten und der Studienbetreuer. Diese beiden helfen bei allen Fragen und Problemen. Trotzdem einige nützliche Links: Stadt Uppsala: Turistinformation: Museen von Uppsala: Uppsala universitet: Uppsala Universitätsbibliothek: Gemeinsame Seite der Studentennationen: Uppsala Studentkår: Sjukvårdsrådgivning (bei Gesundheitsproblemen, suchen auch Ärzte usw.): 1177 Notrufnummer: 112 Datum: Nürnberg, den 01. Juli 2012 Unterschrift: 6

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