MBW Spur 0 GmbH. MBW BR 93.5 mit ESU L V4.0 Sounddecoder - Betriebsanleitung

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1 MBW Spur GmbH MBW BR 93.5 mit ESU L V4. Sounddecoder - Betriebsanleitung

2 2 2 Einleitung Inhalt 1. Einleitung Eigenschaften des Decoders Erste Schritte / Ölen des Fahrwerks / Dampföl 3a/3b 1.3. Erste Schritte / Montage der Zurüstteile 3c/3d 2. Inbetriebnahme Zuordnung der Funktionstasten Betrieb des LokSound Decoders unter DCC Automatische Anmeldung (M4) Betrieb unter Märklin Motorola Analogbetrieb Decodereinstellungen Grundlagen der DCC-Programmierung Configuration Variables (CV) Normung in der NMRA Bits und Bytes Programmiermethoden Hauptgleisprogrammierung Programmierung im Service Mode Programmierung mit verschiedenen DCC-Systemen Programmierung mit ESU LokProgrammer Programmierung mit Märklin Wechseln in den Programmiermodus Kurzmodus Langmodus Einstellen mit Märklin central station & mobile station Einstellungen des LokSound Decoders Adresseinstellungen Kurze Adressen Lange Adressen Motorola -Adresse Motorola Folgeadresse Decoderverhalten konfigurieren Beschleunigungszeit und Bremsverzögerung Anfahrspannung, VMax Analog-Modus DC Bremsmodus Märklin Bremsstrecke Lenz ABC-Bremsmodus Anpassung der Lautstärke Decoder-Reset Anhang Lange Adressen programmieren Adresse schreiben Adresse auslesen Kundendienst-Unterstützung & Hilfe Copyright by ESU electronic solutions ulm GmbH & Co. KG. Irrtum, Änderungen die dem technischen Fortschritt dienen, Liefermöglichkeiten und alle sonstigen Rechte vorbehalten. Elektrische und mechanische Maßangaben sowie Abbildungen ohne Gewähr. Jede Haftung für Schäden und Folgeschäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch, Nichtbeachtung dieser Anlei - tung, eigenmächtige Umbauten u. ä. ist ausgeschlossen. Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren. Bei unsachgemäßem Gebrauch besteht Verletzungsgefahr. Märklin ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Gebr. Märklin und Cie. GmbH, Göppingen. RailComPlus ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Lenz Elektronik GmbH, Gießen.

3 Einleitung Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer MBW BR 93.5 Obwohl die BR 93.5 werksseitig bereits so eingestellt ist, dass Sie sofort mit dem Fahrbetrieb beginnen können, bitten wir Sie, sich zunächst mit dieser Bedienungsanleitung vertraut zu machen. Legen Sie dazu das Modell auf eine Schaumstoffunterlage oder Lokliege. 1. Bitte schrauben Sie das Modell vorsichtig vom Stellbrett ab. 2. Entfernen Sie die sichtbaren Distanzbolzen aus dem Chassis der Lok. 3. Ölen Sie die Treibstangen mit wenigen Tropfen an den Gelenkstellen. 4. Reiben Sie es nach dem Ölen mit einem Lappen sanft ab. 5. Gut geeignet ist das im Fachhandel erhältliche Modellbahnöl. 6. Nutzen Sie für den Rauchgenerator nur ESU Dampfdestillat. 7. Befüllen Sie den Dampfgenerator mit max. 2,5ml ESU Destillat. 8. Fahren Sie das Modell jeweils 1 Stunde vorwärts und rückwärts ein. 9. Nach dem Einfahren bitte am Fahrwerk die Schrauben nachziehen. 1. Wiederholen Sie dies bitte immer nach einigen Betriebsstunden. 11. Dies können Sie mit dem beiligendem Werkzeug bewerkstelligen. 12. Heben Sie das Modell nur an den Pufferhülsen an. 13. Transportieren Sie das Modell bitte nur in der Originalverpackung. 14. Eine Rücksendung nach MBW wird nur in der OVP. angenommen. 15. Ein öffnen der Lok hat den Garantieverlust zur Folge. Für einen unsachgemäßen Gebrauch der Lok wird eine Haftung von MBW und etwaiger daraus resultierender Schäden ausgeschlossen. Die BR 93.5 besitzt nun das große POWER-PACK von ESU Die elektrische Digitalkupplung wurde nach NEM gebaut und kann mit gleichen Kupplungen genutzt werden. Sie ist zweifach in der Länge verstellbar. Selbstverständlich kann sie gegen die beiliegende Originalkupplung ausgetauscht werden. Die Elektrokupplung wird elektrisch am sichtbaren Stecker getrennt. Ein Rückbau auf die digitale Elektrokupplung ist jederzeit möglich. Sollten Sie weitere Fragen dazu haben, kontaktieren Sie uns bitte. Kontaktdaten finden Sie auf Seite 16. Nach der Demontage der elektrischen Kupplung kann der Luftbehälter mit der Öffnung für den Kupplungskopf gegen einen beiliegenden Behälter ohne Öffnung getauscht werden. Diese sind durch einfaches lösen der Befestigungsschrauben demontier bzw. montierbar. Die BR 93.5 kann nach dem Auspacken direkt auf das Gleis gesetzt und in Betrieb genommen werden. Die Wahl der Betriebsarten geschieht vollautomatisch. Es müssen keine Einstellungen verändert werden. Nach eigenem Ermessen können Sie die CV 51 bis CV 56 Ihren eigenen Anforderungen entsprechend ändern. Wir empfehlen dies in 5er Schritten in der WERT Eingabe zu tätigen und zu testen. Die Lok ist mit neuen Funktionen Leerlaufbetrieb (F21) und Lastbetrieb (F9) versehen. Wir raten Ihnen sich mit diesen neuen Funktionen vertraut zu machen. In vielen Betriebssituationen kann mit beiden Funktionen ein noch vorbildgerechterer Betrieb simuliert werden! Achtung, Unfallgefahr! Beim Lastbetrieb: Bitte beachten Sie das nach dem Einschalten des Lastbetriebes keine Geschwindigkeitsregulierung mehr vorgenommen werden kann! Zum Bremsen ist die Funktion F9 rechtzeitig wieder abzustellen! Gleisspannung maximal 47 Volt Betriebsarten DCC, MM, Sx, M4,AC, DC Motorstrom Dauer 3, A Strom Funktionsausgänge je,5 A Anzahl Funktionsausgänge 9 Summenstrom Funktionsausgänge.5A Audioverstärker 3,6 Watt Lautsprecher Impendanz 4 8 Ohms Speicherkapazität 32 MBit Anzahl der Soundkanäle 8 Abmessungen 5.8mm x25.4mm x14.mm 3

4 3a Erste Schritte vor der Betriebsaufnahme

5 Erste Schritte vor der Betriebsaufnahme 3b

6 3c Nur bei Verwendung der Originalkupplung

7 Nur bei Verwendung der Originalkupplung 3d

8 Inbetriebnahme 2. Inbetriebnahme 2.1. Zuordnung der Funktionstasten Taste Funktion F Licht Weiß, Lichtmaschine F1 Licht Rot, Lichtmaschine F2 Kupplungswalzer, Kupplungsgeräusch F3 Sound ein/aus, Fahrgeräusch, Sieden F4 Feuerbüchsenflackern, Kohleschaufeln F5 Kabinenlicht, Lichtmaschine F6 Rangiergang, Rangierlicht, Lichtmaschine F7 Rauchgenerator F8 Pfeife F9 Bremsgeräusch deaktivieren, Lastbetrieb F1 Schaffnerpfiff F11 Glocke F12 Sanden F13 Bremse anlegen (lösen automatisch) F14 Kurvenquietschen F15 Luftpumpe F16 Sicherheitsventil F17 Schienenstöße F18 Abschlammen F19 Wasserpumpe F2 Injektor F21 Bremsgeräusch deaktivieren, Leerlaufbetrieb F22 Frei F23 Frei F24 Frei Die werkseitige Adresse für den DCC-Betrieb ist Betrieb des LokSound Decoders unter DCC Stellen Sie die werkseitige Adresse an Ihrer Zentrale ein und setzen Sie die Lok auf das Hauptgleis. Wenn alles richtig eingestellt ist, sollte sich die BR 93.5 gemäß der in Tablelle 2.1. dargestellten Funktionen verhalten. Sollten Sie ein DCC-System verwenden, welches RailComPlus unterstützt, wird dieses Sie höchstwahrscheinlich darum bitten, die Lokadresse zu ändern. Nach der Zuteilung der neuen Adresse werden alle Funktionstastensymbole korrekt dargestellt Automatische Anmeldung (M4) Wenn Sie eine der Märklin systems Zentralen Central Station, Central Station 2 oder mobile station verwenden, wird die Lok nach dem Aufgleisen ebenfalls automatisch erkannt und ins Sys - tem eingebunden. Der Ablauf erfolgt vollautomatisch, Einstel - lungen sind nicht nötig. Oberste Priorität bei der Anmeldung hat DCC mit RailComPlus. An einer ESU ECoS Zentrale wird sich der Decoder daher stets mit RailComPlus und DCC anmelden, auch wenn M4 aktiv ist. Falls kein RailComPlus vorhanden ist, wird als Priorität 2 M4 behandelt. An Märklin Central Station Zentralen wird sich der Decoder daher mit M4 anmelden. Wenn Sie die Lok an einer Märklin -Zentrale unter M4 betreiben, stehen Ihnen sys - tembedingt nur die ersten 16 Funktionen zur Verfügung Betrieb unter Märklin Motorola Der Betrieb der BR 93.5 mit der Märklin 621-Zentrale ist problemlos möglich. Eine Besonderheit besteht darin, dass ne - ben der bekannten Lokadresse noch bis zu 3 weitere, soge - nannte Folgeadressen vergeben werden können. Damit sind Sie in der Lage, 16 Funktionen mit Ihrer 621 zu schalten. Kapitel zeigt wie es gemacht wird Analogbetrieb Die BR 93.5 kann auch auf konventionell (= analog) gesteuerten Gleich- und Wechselstrom-Modellbahn-Anlagen eingesetzt werden. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Funktionen ist jedoch stark eingeschränkt: 4

9 Decodereinstellungen Fahrfunktion vorwärts stopp Rückwärts Lichtwechsel Motorgeräusche (automatisch) Zum Analogbetrieb eigenen sich sowohl Gleichstromtrafos (z.b. von ROCO ) als auch Wechselstromtrafos (z.b. von Märklin, Titan). Bitte beachten Sie, dass ein störungsfreier Betrieb mit elek - tronischen Fahrtreglern (PWM-Betrieb), wegen der Vielzahl am Markt erhältlichen Systeme nicht garantiert werden kann. 3. Decodereinstellungen Die auf Seite 1 beginnende Tabelle beinhaltet die wichtigsten Parameter des LokSound Decoders ab. Eine vollständige CV-Liste finden Sie in der entsprechenden Betriebsanleitung, die zum Download unter zur Verfügung steht Grundlagen der DCC-Programmierung Einige Leistungsmerkmale eines LokSound Decoders wie etwa die Anzahl der Funktionsausgänge oder die maximale Strombelast - barkeit des Motorausgangs sind durch die Hardware physikalisch fest vorgegeben und nicht veränderbar. Dennoch gibt es enorm viele Möglichkeiten, das Verhalten des LokSound Decoders durch Verändern softwareseitiger Eigenschaften zu beeinflussen. Für jede dieser veränderbaren Eigenschaften gibt es innerhalb des Decoders einen oder mehrere Speicherplätze, in denen Zahlenoder Buchstabenwerte abgelegt werden können. Sie können sich die einzelnen Speicherplätze wie Karteikarten vorstellen, die in einem großen Karteikasten aufbewahrt werden: Damit die einzelnen Karteikarten wieder gefunden werden kön - nen, haben diese eine Nummer oder Beschriftung mit der Eigen - schaft der Karte, etwa Lokadresse oder Höchstgeschwindig - keit. Wenn Sie sich nun weiter vorstellen, dass diese Karteikarten mit einem Bleistift beschrieben werden können; Änderungen sind also durch wegradieren und neu beschreiben jederzeit möglich. Nicht alle Karten können beschrieben werden: Einige Informa - tionen wie die Herstellerkennung für ESU sind fest kodiert. Der Inhalt der Speicherplätze kann also von Ihnen bestimmt werden und wird vom Decoder während des Betriebs gelesen und berücksichtigt. Über eine Prozedur, die als Programmieren be - kannt ist, können Sie diese Speicherplätze mit den gewünschten Werten befüllen Configuration Variables (CV) Der LokSound Decoder folgt dem in den USA entstandenen CV- Konzept. Der Name CV ( Configuration Variable ) leitet sich aus der Tatsache ab, dass die oben beschriebenen Speicherzellen nicht nur variabel sind, sondern auch das Verhalten des Decoders kon - figurieren Normung in der NMRA Die NMRA (Amerikas Vereinigung von Modellbahnern) hat fest - gelegt, durch welche CVs welche Eigenschaft eines Decoders bestimmt wird. Die DCC Norm bezeichnet die CVs mit Nummern fest, wobei die wichtigsten verbindlich vorgegeben sind. Hier - durch wird der Umgang mit CVs für den Anwender vereinfacht, da Decoder unterschiedlichster Hersteller dieser Normung folgen und der erlernte Umgang mit CVs überall gleich angewendet werden kann. Im DCC CV-Konzept können Zahlenwerte von bis 255 in die CVs geschrieben werden. Jede CV trägt genau eine Zahl. Während die Position (CV-Nummer) vorgegeben wurde, kann der Wertebereich durchaus abweichen. Nicht alle CVs müssen Werte von bis 255 akzeptieren. In der Liste ab Seite 1 sind die wichtigsten, für den LokSound Decoder erlaubten Werte dargestellt Bits und Bytes Die die meisten CVs enthalten direkte Zahlenwerte: CV 1 beispiels - weise beinhaltet die Lokadresse. Diese kann zwischen lie - gen. Während also die meisten CVs Zahlenwerte erwarten, sind andere CVs eher als Sammelstelle unterschiedlicher Schalter zu verstehen, die verschiedene Funktionen gemeinsam verwalten 5

10 Decodereinstellungen (meistens Ein- oder Ausschalten): Gute Bespiele dafür sind die CVs 29 und 49: Für solche CVs muss der für die CV vorgesehene Wert selbst berechnet werden. Dieser hängt von den gewünschten Ein - stellungen ab: Sehen Sie sich in der Tabelle auf Seite 11 die Erklärungen für CV29 an: Entscheiden Sie zunächst, welche der Optionen eingeschaltet oder ausgeschaltet werden sollen. In der Spalte Wert stehen für jede Option zwei Zahlen. Wenn die Option ausgeschaltet ist, be - trägt der jeweilige Wert, ansonsten eine Zahl zwischen 1 und 128. Addieren Sie alle Zahlenwerte für die jeweilige Option, so erhalten Sie den Wert, der in die CV geschrieben werden soll Programmiermethoden LokSound Decoder kennen alle Programmiermethoden der NMRA, also neben den Programmiergleismodi (Direct Mode, Register Mode, Page Mode) auch die Hauptgleisprogrammierung ( POM, Programing on Main) Hauptgleisprogrammierung Mit der Hauptgleisprogrammierung ( Programming on the Main - POM) können Sie komfortabel Ihren Decoder programmieren, ohne Ihre Lok von der Anlage nehmen zu müssen. Hierzu muss die Zentrale den Decoder gezielt unter Benutzung der Lokadresse ansprechen, etwa: Lok Nummer 5, schreibe in CV3 den Wert 7!. Die Lokadresse muss also bekannt sein. Ein Auslesen von CV- Werten ist hier leider nicht möglich Programmierung im Service Mode Während diesem Programmiermodus sollte die Lok für gewöhn - lich auf einem speziellen Programmiergleisausgang Ihrer Zentrale platziert werden. Das Auslesen von CVs auf dem Hauptgleis ist allerdings nur möglich, wenn Ihre Zentrale RailCom unterstützt. Weiterhin können Sie Decoder auf dem Programmiergleis ohne Kenntnis der Lokadresse umprogrammieren, da die Zentrale hier Befehle wie Schreibe in CV3 den Wert 7! sendet. Jeder Decoder, der diesen Befehl empfängt, wird ihn auch ausführen. Um die CV Werte des Decoders auslesen zu können, müssen die Motoranschlüsse korrekt mit dem Motor verbunden sein. Der Mo - tor wird verwendet um den Stromimpuls zu erzeugen, der von der Zentrale erkannt wird Programmierung mit verschiedenen DCC-Systemen Da jedes DCC-System unterschiedlich arbeitet, wird das Ändern von CVs abhängig davon variieren. Leider können wir keine detailierten Informationen für jedes der vielen auf dem Markt vorhandenen Systeme zur Verfügung stellen. Wir müssen davon ausgehen, dass Sie mit Ihrem System vertraut sind. Bitte schauen Sie im Handbuch Ihres DCC-Systems bezgl. genaurerer Spezifika - tionen nach. Wir haben den LokSound mit so gut wie jedem ver - fügbaren DCC-System getestet (Stand Ende 21), daher sollte kein gravierendes Problem auftreten Programmierung mit ESU LokProgrammer Der separat angebotene LokProgrammer bietet die ein - fachste und komfortabelste Möglichkeit, die CVs des LokSound Decoder zu verändern: Mit dem LokProgrammer sind alle Eigen - schaften aller ESU Decoder komfortabel per Mausklick erreichbar. Sie können sogar den Sound löschen und sich ein neues Soundpa - ket aufspielen. Ohne CV-Nummernsuche. Weitere Details finden Sie auf unserer Webseite Programmierung mit Märklin 621 Die Märklin -Zentrale 621 hat eine Sonderstellung: Da sie nicht der NMRA-DCC Norm entspricht, implementieren die LokSound Decoder eine spezielle Programmier-Prozedur, die genau einge - halten werden muss. Ein Auslesen der Werte ist nicht möglich. Es stehen zwei Modi zur Verfügung: Im Kurzmodus können nur Einstellparameter mit einer Nummer < 8 verändert werden, sofern der gewünschte Wert ebenfalls < 8 sein soll. Im Langmodus können alle Einstellparameter mit Werten von bis 255 verändert werden. Da das Display der 62/621 nur zweis - tellige Werte zulässt, müssen die einzugebenden Werte aufgeteilt und in zwei Schritten eingegeben werden. 6

11 Decodereinstellungen Wechseln in den Programmiermodus Wechseln in den Programmiermodus mit 62/621. Der Fahrregler muss auf stehen. Es dürfen keine anderen Loks auf der Anlage stehen. Achten Sie auf die Blinksignale der Loko - motive! Drücken Sie die Start und Go Taste der 621 gleichzeitig (gemeinsam), bis ein Reset ausgelöst wird (alternativ: Kurz Stecker des Trafos ziehen). Drücken Sie die Stop -Taste, damit die Schien - enspannung abgeschaltet wird Geben Sie die derzeitige Decod - eradresse ein. Kennen Sie die Adresse nicht, so geben Sie 8 ein. Betätigen Sie die Fahrtrichtungsumkehr am Fahrtregler (Fahrtregler nach links über Anschlag hinaus drehen, bis ein Klicken ertönt), halten den Regler fest und drücken dann die Go -Taste. Bitte beachten Sie Sie, dass die 621/62 Ihnen nur gestattet, die Werte 1 bis 8 einzugeben. Der Wert fehlt. Statt muss daher immer 8 eingegeben werden Kurzmodus Der Decoder ist jetzt im Kurzmodus (Die Fahrzeugbeleuchtung blinkt kurz, periodisch). Bitte geben Sie die Nummer der CV ein, die Sie gerne verändern möchten, z.b. 1 (zweistellig). Bitte betätigen Sie nun die Farhrichtungsumkehr (Jetzt blinkt die Beleuchtung zweimal kurz) Geben Sie jetzt den neuen Wert für die CV ein, z.b. 15 (zweistellig). Zur Bestätigung die Fahrtrichtungsumkehr betätigen (Beleuchtung leuchtet etwa 1 Sekunde dauernd zur Bestätigung). Sie können jetzt weitere CVs eingeben, die Sie ändern möchten. Der Programmiermodus wird verlassen durch Auswahl von CV 8 oder durch Aus- und Wiedereinschalten der Schienenspan - nung ( Stop -Taste an der 621 drücken, dann wieder Go - Taste) Langmodus Den Langmodus erreichen Sie, indem Sie im Kurzmodus zunächst in CV 7 den Wert 7 schreiben. Der Decoder quittiert den Wech - sel in den Langmodus durch Langblinken der Beleuchtung. Geben Sie nun ihre Hunderter- und Zehnerstelle der CV ein, die Sie ändern möchten. Beispiel: Sie möchten CV 124, ändern, so geben Sie hier 12 ein. Zur Bestätigung die Fahrtrichtungsumkehr betätigen (Jetzt Blinkt die Beleuchtung lang, kurz, periodisch). Geben Sie nun (zweistellig) die Einerstelle der CV ein. (In unserem Beispiel: 4 ). Zur Bestätigung die Fahrtrichtungsumkehr betätigen. Der Decoder erwartet nun die Eingabe des CV-Wertes. Die Beleuchtung blinkt Lang, kurz, kurz (periodisch). Geben Sie nun (zweistellig) die Hunderter- und Zehnerstelle des neuen CV-Wertes ein. (Beispiel: Es soll der Wert 135 geschrieben werden. Geben Sie daher 13 ein.) Zur Bestätigung die Fahrtrichtungsumkehr betätigen. Jetzt blinkt die Beleuchtung Lang, kurz, kurz, kurz (periodisch). Geben Sie nun (zweistellig) die Einerstelle des neuen CV-Wertes ein (Im Beispiel: 5 ). Zur Bestätigung die Fahrtrichtungsumkehr betätigen (Beleuchtung leuchtet etwa 1 Sekunde dauernd zur Bestätigung). Sie können jetzt weitere CVs im Langmodus eingeben, die Sie ändern möchten. Der Langmodus kann jederzeit durch Ein und Wiederausschalten der Schienenspannung ( Stop -Taste an der 621 drücken, dann wie - der Go -Taste), verlassen werden. 3.3 Einstellen mit Märklin central station & mobile station Der LokSound V4. M4 Decoder kann an allen mfx -kompatiblen Zentralen direkt über das Decodermenü programmiert werden. Allerdings werden dort u.u. nicht alle Möglichkeiten des Decod - ers angeboten werden. Dieser Kompromiss ist erforderlich, um alle am Markt befindlichen mfx -Zentrale zu bedienen. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Zentrale, wie Sie mfx -fähige Decoder programmieren können. Die Vorgehensweise ist exakt gleich wie mit Märklin -Loks. 7

12 Decodereinstellungen 3.4. Einstellungen des LokSound Decoders Adresseinstellungen Jeder LokSound Decoder benötigt eine eindeutige Adresse, un - ter der die Zentrale ihn ansprechen kann. Je nach Decoder und Digitalsystem gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, wie diese Adressen vergeben werden. LokSound Decoder werden normaler - weise mit einer sog. kurzen Adresse gesteuert, deren mögliche Wertebereiche (nach DCC) von reichen. Oder sie können mit der langen Adresse betrieben werden, wobei Werte bis zu 9999 möglich sind. Je nach Vorlieben und den Fähigkeiten Ihrer Zentrale können Sie entweder die kurze oder die lange Adresse verwenden. Beachten Sie bitte, dass einige DCC Systeme die volle Bandbreite an verfügbaren Adressen nicht unterstützen. CV 29, Bit 5 schaltet jeweils zwischen langer und kurzer Adresse um. Der Decoder kann nur immer auf jeweils eine der beiden Adressen hören. Wenn CV 29, Bit 5 aufgehoben wird, hört der Decoder auf die kurze, in CV 1 gespeicherte Adresse. Wenn CV 29, Bit 5 gesetzt ist, hört der Decoder auf die lange Adresse, die in CV 17 UND CV 18 gespeichert ist Kurze Adressen LokSound Decoder werden normalerweise mit einer sog. Kurzen Adresse gesteuert, die in CV1 abgespeichert ist. Mögliche Werte - bereiche sind nach DCC von Damit der Decoder die kurze Adresse hört, muss in CV29 das Bit 5 gelöscht sein. Einige Digitalsysteme (z.b. ROCO Lokmaus2, Lenz digital plus, Lenz compact) erlauben als kurze Adresse nur die Werte Lange Adressen Alternativ können LokSound Decoder auch mit langen Adressen (sog. 4-stellige Adressen) betrieben werden. Hier sind Werte von möglich. Die lange Adresse wird in den beiden CVs 17 und 18 gespeichert. Damit der LokSound auf die lange Adresse reagiert, muss diese durch setzen von Bit 5 in CV 29 eingeschaltet werden. Wenn Sie Ihren LokSound mit langen Adressen benutzen möchten, ist es zweckmäßig, die gewünschte Adresse direkt durch das Digi - talsystem programmieren zu lassen: Die meisten modernen Digi - talsysteme bieten ein Menü zur Eingabe langer Adressen an. Die Zentrale programmiert dann nicht nur die CV29 korrekt, sondern sorgt auch für die richtige Speicherung der langen Adresse in CV17 und 18. Sowohl die kurze als auch die lange Adresse können jederzeit mit Hilfe des Service Modes (auf dem Programmiergleis) geändert werden. Einige DCC-Systeme (z.b. ESU ECoS, ESU Navigator) las - sen eine Änderungen der Decoderadresse durch die Hauptgleis - programmierung zu. Der LokSound wird die Programmierbefehle übernehmen, jedoch mit folgenden Einschränkungen: Wenn die kurze Adresse des Decoders aktiv ist, wird dieser eine neue, kurze Adresse sofort übernehmen und befolgen. Wenn die kurze Adresse des Decoders aktiv ist, wird dieser eine neue, zweite Adresse übernehmen (Schreiben von CV 17, 18). Wenn die lange Adresse des Decoders aktiv ist, wird er nur eine neue, kurze Adresse akzeptieren. Sie können der langen Adresse mit Hilfe der Hauptgleisprogrammierung keine neue Nummer zuteilen Motorola -Adresse Der LokSound-Decoder kann auch im Motorola -Format betrie - ben werden. Die für diese Betriebsart verwendete Adresse wird in CV1 abgelegt. Die Adresse ist mit der kurzen DCC-Adresse aus Abschnitt identisch. Der Decoder hört also sowohl im DCC- als auch im Motorola - Betrieb auf die gleiche Adresse. Märklins Digitalgeräte (62, 621, Delta ) können nur Adressen bis 8 verwenden. Haben Sie in CV1 einen höheren Wert eingestellt, werden Sie die Lok mit diesen Zentralen nicht mehr steuern können Motorola Folgeadresse Im Motorola -Format waren neben der Licht (F)-Funktion nur die Funktionen F1 bis F4 vorgesehen. Dies ist freilich für die vielen Funktionen der BR 93.5 viel zu wenig. Daher ist es möglich, dem Decoder bis zu 3 zusätzliche (also insgesamt 4) Adressen zu geben. Diese sogenannten Folgeadressen schließen sich der eigen - tlichen Adresse an und dienen nur zum Auslösen von Funktionen. 8

13 Decodereinstellungen Die Motorsteuerung erfolgt allein über die Basisadresse (CV1). Beispiel: Sie wählen für den BR 93.5 die Adresse 93 in CV 1. Sie möchten 3 Folgeadressen. Diese sind dann 94, 95 und 96. Sie schalten dann folgende Funktionen, wenn Sie die Adressen auf Ihrer 621 aufrufen: Name Beispiel Adresse Funktionen Basisadresse 93 F, F1 F4 Folgeadresse1 94 (93+1) F5 F8 Folgeadresse 2 95 (93+2) F9 F12 Folgeadresse 3 96 (93+3) F13 F16 Achten Sie darauf, dass die Folgeadressen von keinem anderen Fahrzeug belegt sind. Sonst werden Sie unabsichtlich mehrere Fahrzeuge steuern! Die Folgeadressen werden mithilfe der CV 49 aktiviert. Verant - wortlich sind die Bits 3 und 7. Aus Kompatibilitätsgründen liegen diese leider nicht beieinander. Der Zusammenhang ist wie folgt: Bit 7 Bit 3 Bedeutung keine Folgeadresse 1 1 Folgeadresse aktiv Folgeadressen aktiv Folgeadressen aktiv 136 Wert, der zu CV 49 addiert wird Lesen Sie zur Aktivierung der Folgeadressen zunächst den Wert von CV 49 (ab Werk: CV 49 = 1) aus und addieren Sie den in der Spalte 4 gezeigten Wert hinzu. Möchten Sie beispielsweise 3 Folgeadressen aktivieren, so müssen Sie CV 49 mit dem Wert = 137 beschreiben. Folgeadressen sind nur im Motorola Betrieb aktiv Decoderverhalten konfigurieren Beschleunigungszeit und Bremsverzögerung Beschleunigungszeit und Bremsverzögerung können unabhängig voneinander eingestellt werden. Die Beschleunigungszeit stellen Sie in CV3 ein, die Bremsverzögerung in CV4. Erlaubte Werte sind (keine Verzögerung) bis 255. Die in diesen CVs eingestellten Zeiten arbeiten geschwindigkeitsabhängig: Bei hoher Geschwin - digkeit ist der innerhalb der gegebenen Zeitspanne zurückgelegte Weg größer. Mit anderen Worten: Je schneller die Lok, desto län - ger wird auch der Bremsweg sein Anfahrspannung, VMax LokSound-Decoder kennen intern 256 Fahrstufen. Diese können an die Charakteristik der Lokomotive angepasst und den real zur Verfügung stehenden Fahrstufen (14, 28 oder 128) zugeordnet werden. Sie können das Fahrverhalten selbst anpassen: Geben Sie die gewünschte Anfahrspannung in CV 2 und die Höchst - geschwindigkeit mit CV 5 vor. Die Werte der der minimalen und höchsten Geschwindigkeit stehen in Abhängigkeit voneinander. Wählen Sie die maximale Geschwindigkeit kleiner als die minimale kann dies zu unvorhersehbarem Fahrverhalten führen Rangiergang Der Rangiergang bewirkt eine Halbierung der Geschwindigkeit bei jeder Fahrstufe. Somit kann im unteren Geschwindigkeitsbereich feinfühliger gefahren werden, was zum Rangieren sehr sinnvoll ist Analog-Modus Der LokSound kann auch auf konventionellen Anlagen betrieben werden. Diese Funktion ist ab Werk aktiv. Falls Sie den LokSound nicht auf konventionellen Anlagen verwenden möchten, deaktiv - ieren Sie den Analog-Modus indem Sie Bit 2, CV 29 löschen Bremsstrecken Bremsstrecken dienen dazu, den Decoder unabhängig von den von der Zentrale gesendeten Informationen abzubremsen. Diese Funktion wird häufig für das Abbremsen eines Zuges vor einem 9

14 Decodereinstellungen Roten Signal gebraucht. Erkennt ein LokSound einen Bremsbefehl, wird er mit der voreingestellten Bremsverzögerung anhalten DC Bremsmodus Um den DC Bremsmodus zu aktivieren, muss Bit 3 in CV 27 ge - setzt sein. Der LokSound Decoder wird bei aktivem Bremsmodus genau dann abbremsen, wenn er aus einem Digitalabschnitt in einen Gleichstromabschnitt einfährt, und die Polarität der Schien - enspannung NICHT mit der aktuellen Fahrtrichtung des Decod - ers überein stimmt. Dann hält die Lok unter Berücksichtigung der Bremszeit an Märklin Bremsstrecke Die Märklin Module / legen anstatt der Digitalsig - nale eine Gleichspannung (DC) auf das Gleis. LokSound Decoder können diese Spannung erkennen und werden anhalten, sofern die Erkennung durch setzen von Bit 3 und Bit 4 in CV 27 gewün - scht wird (CV 27 = Wert 24). Das von diesen Modulen erzeugte Signal sieht aus wie herkömmlicher Gleichstrom: Der Decoder könnte dies fehlinterpretieren und in den analogen Gleichstrom - betrieb wechseln, statt zu bremsen. Schalten Sie daher den DC Analog Modus durch Löschen von Bit 1 in CV 5 aus Lenz ABC-Bremsmodus Eine neue Funktion der LokSound L V4. Decoder ist die Unterstützung der Lenz ABC-Bremstechnik. Hierbei wird in eine Schienen - hälfte eine Gruppe antiparalleler Dioden eingelötet. Durch den Spannungsabfall an den Dioden ergibt sich ein assymmetrisches DCC-Signal. LokSound Decoder können diese Spannungsdifferenz zwischen linker und rechter Signalhälfte messen und auf Wunsch den Decoder anhalten lassen. Lesen Sie die Hinweise im LokSound L V4. M4 Referenzhandbuch für weitere Informationen Anpassung der Lautstärke Mit dem LokSound kann jeder Sound in seiner Lautstärke individu - ell geregelt werden. Bitte schauen Sie sich die folgende Tabelle an um heraus zu finden, welche CVs geändert werden müssen: Funktion Slot CV Wert Gesamtlautstärke F Licht vorn / Licht hinten F1 Rot vorn / Rot hinten F2 Kupplungswalzer F3 Fahrgeräusch F3 Fahrgeräusch F3 Fahrgeräusch F4 Feuerbüchse / Kohle schaufeln F5 Kabinenlicht F6 Rangiergang F7 Rauchgenerator F8 Pfeife F9 Lastbetrieb F1 Schaffnerpfiff F11 Läutewerk F12 Sanden F13 Bremse lösen/anlegen automatisch F14 Kurvenquietschen F15 Luftpumpe F16 Sicherheitsventil F17 Schienenstöße F18 Abschlammen F19 Wasserpumpe F2 Injektor F21 Leerlaufbetrieb Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 31 auf Wert 16 und Index CV 32 auf Wert 1 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! 1

15 Programmiertabelle - Liste der CVs CV Name Beschreibung Bereich Wert 1 Lokadresse DCC/Motorola Adresse der Lok Anfahrspannung Legt die Mindestgeschwindigkeit der Lok fest Beschleunigungszeit Wert multipliziert mit.25 = Zeit vom Stop bis Maximalgeschwindigkeit Bremszeit Wert multipliziert mit.25 = Zeit von Maximalgeschwindigkeit bis Stop Höchstgeschwindigkeit Die Höchstgeschwindigkeit der Lok Analog Modus F1-F8 Zustand der Funktionen F1 bis F8 im Analogmodus Bit Beschreibung Wert Funktion F1 1 1 Funktion F2 2 2 Funktion F3 4 3 Funktion F4 8 4 Funktion F Funktion F Funktion F Funktion F Lange Lokadresse Lange Adresse der Lok. CV 17 enthält Bytes mit höherem Wert, CV18 enthält Bytes mit niedrigerem Wert. Nur aktiv wenn Funktion in CV 29 aktiviert ist (siehe unten) Verbundadresse (Consist Address) Zusätzliche Adresse zum Fahren im Verbund (Mehrfachtraktionsbetrieb). Der Wert -127 bedeutet: Verbundadresse aktiv, Verbund Adresse normale Fahrtrichtung Verbund Adresse umgekehrte Fahrtrichtung Bremsmodus Erlaubte Bremsmodi Bit Beschreibung Wert ABC Bremsen, Spannung an rechter Seite grösser 1 1 ABC Bremsen, Spannung an linker Seite grösser 2 2 ZIMO HLU Bremsen aktiv 4 3 Brake on DC, wenn Polarität entgegengesetzt der Fahrtrichtung 8 4 Brake on DC, wenn Polarität gleich wie Fahrtrichtung RailCom Konfiguration Einstellungen für RailCom 3 Bit Beschreibung Wert Kanal 1 freigegeben für Adressbroadcast Kanal 1 nicht freigegeben für Adressbroadcast 1 Keine Datenübertragung auf Kanal 2 erlaubt Datenübertragung auf Kanal 2 erlaubt

16 Programmiertabelle - Liste der CVs CV Name Beschreibung Bereich Wert 29 Konfigurationsregister Die komplexeste CV innerhalb der DCC Norm. In diesem Register werden wichtige Informationen zusammengefasst, die allerdings nur im DCC-Betrieb relevant sind. 3 Bit Funktion Wert Normales Fahrtrichtungsverhalten Umgekehrtes Fahrtrichtungsverhalten Fahrstufen DCC 28 oder 128 Fahrstufen DCC 2 Analogbetrieb auschalten Analogbetrieb erlauben 3 RailCom ist ausgeschaltet RailCom erlauben 4 Motorkennlinie durch CV 2, 5, 6 Motorkennlinie durch CV Kurze Adressen (CV 1) im DCC-Betrieb Lange Adressen (CV 17+18) im DCC-Betrieb 31 Index-Register H Auswahl Speicherseite für CV Index-Register L Auswahl Speicherseite für CV ,1,2,

17 Programmiertabelle - Liste der CVs CV Name Beschreibung Bereich Wert 49 Erweiterte Konfiguration #1 Weitere wichtige Einstellungen für LokSound Decoder Bit Beschreibung Wert Lastregelung Aktiv Lastregelung Aus 1 DC Motor PWM Frequenz 2 khz Taktfrequenz eingeschaltet 4 khz Taktfrequenz eingeschaltet 2 Märklin Delta Modus Delta Modus ausgeschaltet Delta Modus eingeschaltet 3 Folgeadressen für Motorola Protokoll (siehe ) 4 Automatische Fahrstufenerkennung Fahrstufenerkennung DCC Format ausgeschaltet Fahrstufenerkennung DCC Format eingeschaltet 5 LGB Funktionstasten Modus LGB Modus abgeschaltet LGB Modus eingeschaltet 6 Zimo Manual Funktion Zimo Manual Funktion abgeschaltet Zimo Manual Funktion eingeschaltet 7 Folgeadressen für Motorola Protokoll (siehe ) 5 Analog Modus Bestimmt, welche Analogmodi zugelassen sind Bit Beschreibung Wert AC Analog Modus AC Analog Modus ausgeschaltet AC Analog Modus eingeschaltet 1 DC Analog Modus DC Analog Modus ausgeschaltet DC Analog Modus eingeschaltet

18 Programmiertabelle - Liste der CVs CV Name Beschreibung Bereich Wert 52 Lastregelung Parameter «K» für das K -Anteil des internen PI-Reglers für die niedrigen Fahrstufen. Bestimmt die Härte der Langsamfahren Regelung. Je grösser der Wert, desto stärker regelt der Decoder den Motor. 53 Regelungsreferenz Bestimmt die Höhe der EMK-Spannung, die der Motor bei maximaler Geschwindigkeit liefern soll. Je besser der Wirkungsgrad des Motors, desto höher kann dieser Wert sein. Wenn die Lok nicht die Höchstgeschwindigkeit erreicht, diesen Parameter verkleinern. 54 Lastregelung Parameter K K -Anteil des internen PI-Reglers. Bestimmt die Härte der Regelung. Je grösser der Wert, desto stärker regelt der Decoder den Motor Lastregelung Parameter I I -Anteil des internen PI-Reglers. Bestimmt die Trägheit des Motors. Je träger der Motor ist (wenn also viel Schwungmasse vorhanden ist oder der Motor einen grossen Durchmesser hat), desto kleiner muss der Wert sein. 56 Regelungseinfluss 1 % Bestimmt, bis zu wie viel % die Lastregelung aktiv ist. Bei einem Wert 32 ist die Lastre - gelung nach erreichen der halben Geschwindigkeit abgeschaltet. 63 Geräuschlautstärke «Master» = niedrigste Lautstärke, 192 = höchste Lautstärke Erweiterte Konfiguration #2 Weitere wichtige Einstellungen für LokSound Decoder - 2 Bit Beschreibung Wert Falschfahrbit: Fahrtrichtung beim Richtungswechsel beibehalten. Fahrtrichtung nicht beibehalten 1 1 Decoderlock mittels CV 15 / 16 ausgeschaltet Decoderlock mittels CV 15 / 16 eingeschaltet 2 3 Serielles Protokoll für C-Sinus ausgeschaltet Serielles Protokoll für C-Sinus eingeschaltet 8 4 Adaptive Regelfrequenz Fixe Regelfrequenz Anfahrspannung Analog DC Höchstgeschwindigkeit Analog DC Anfahrspannung Analog AC Höchstgeschwindigkeit Analog AC Die Gesamtlautstärke CV 63 beeinflusst alle Geräusche. Die resultierende Lautstärke der einzelnen Geräusche wird jeweils eine Mischung aus Gesamtlautstärkeeinstellung und den Werten für die einzelnen Geräusche sein. 4. Decoder-Reset Schreiben Sie dazu in die CV 8 den Wert 8. 14

19 Zusätzliche Informationen ist 5. Anhang 5.1. Lange Adressen programmieren Wie in Abschnitt beschrieben, wird die lange Adresse in zwei Cvs aufgeteilt. In CV 17 findet sich das höherwertige Byte der Adresse. Dieses Byte bestimmt den Bereich, in dem die erweiterte Adresse liegen wird. Steht zum Beispiel der Wert 192 in CV 17, so kann die erweiterte Adresse Werte zwischen und 255 an - nehmen. Steht in CV 17 der Wert 193, so kann die erweiterte Adresse Werte zwischen 256 und 511 annehmen. Dies läßt sich nun fortsetzen bis zum Wert 231 in CV17, dann kann die erweit - erte Adresse Werte zwischen 9984 und 1239 annehmen. In der Tabelle rechts sind die möglichen Bereiche aufgelistet Adresse schreiben Um eine lange Adresse zu programmieren, müssen Sie zunächst die Werte für CV 17 und CV 18 berechenen und dann program - mieren. Bitte beachten Sie, dass die Adressprogrammierung nicht über den Programmiermodus POM möglich ist. Gehen Sie beim Programmieren einer langen Adresse wie folgt vor: Zuerst legen Sie die gewünschte Adresse fest, zum Beispiel 47. Suchen Sie nun in der rechten Tabelle den betreffenden Adress - bereich heraus. In der Spalte rechts neben diesem Adressbereich finden Sie den Zahlenwert, den Sie in CV17 einschreiben müssen, für unser Beispiel 27. Der Wert für CV 18 wird wie folgt ermittelt: gewünschte Adresse 47 minus erste Adresse im gefundenen Adressbereich =============================== ==== ist gleich Wert für CV Die Zahl 167 ist also der Wert, den Sie nun in CV18 einschreiben müssen, damit ist Ihr Decoder auf die Adresse 47 programmiert Adresse auslesen Möchten Sie die Adresse einer Lok auslesen, lesen Sie bitte nachei - nander die CV17 und CV18 aus und gehen dann in umgekehrter Weise vor: Nehmen wir an Sie haben ausgelesen: CV 17 = 196; CV 18 = 147. Lesen Sie den zugehörigen Adress - bereich in der Tabelle unten ab. Die erste mögliche Adresse dieses Bereiches ist 124. Jetzt müssen Sie nur noch den Wert aus CV18 hinzurechnen, und schon kennen Sie die Lokadresse: ==== = 1171 Adressbereich Adressbereich Adressbereich von bis CV17 von bis CV17 von bis CV

20 Kundendienst & Hilfe 6. Decoder-Kundendienst-Unterstützung & Hilfe durch ESU Sollten Sie einmal nicht mehr weiter wissen, so ist Ihr erster - Ansprechpartner natürlich die Firma MBW Spur GmbH bzw. Ihr Händler bei dem Sie ihre BR 93.5 und erstanden haben. Bei Fragen können Sie uns jederzeit bevorzugt per oder per Fax (vergessen Sie nicht eine Rückfaxnummer anzugeben) kontak - tieren. In der Regel antworten wir innerhalb weniger Tage. Die telefonische Hotline ist in der Regel stark frequentiert und sollte nur bei besonderen Hilfewünschen in Anspruch genom - men werden. Senden Sie uns bevorzugt eine oder ein Fax oder sehen Sie unsere Seite im Internet an. Dort finden Sie schon einige Antworten und evtl. auch Hinweise unserer Kun - den unter Tipps&Tricks, die Ihnen bestimmt weiter helfen. Telefonisch: ++49 () Di & Mi von 1. Uhr bis 12. Uhr Per Fax : ++49 () Per Per Post: ESU electronic solutions ulm GmbH - Technischer Support - Edisonallee 29 D Neu-Ulm Internet: Fragen zum Modell richten Sie bitte an den Hersteller der Lok: MBW Spur GmbH - Wolfsbank Mülheim / Ruhr Montags bis Freitags von Uhr mbw@spur-.info - Internet: WEEE-Reg.-Nr. DE

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