Leistungsbericht /13. Institut für Controlling und Consulting

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1 1 Leistungsbericht /13 Institut für Controlling und Consulting

2 Impressum: Institut für Controlling und Consulting Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Straße 69 A-4040 Linz Managementzentrum 4. Stock, Trakt A Tel.: +43 (0) 732/ Fax: +43 (0) 732/ office@controlling.jku.at Inhaltliche Verantwortung: Univ.-Prof. Dr. Birgit Feldbauer-Durstmüller Redaktion: Ass.-Prof. Dr. Martin Hiebl, Martina Kragl Design & Layout: Ass.-Prof. Dr. Martin Hiebl Druck: Druckerei WIRmachenDRUCK GmbH, Backnang, Deutschland, 2014 Gendering: Um eine leichtere Lesbarkeit des Textes zu gewährleisten, wurde im vorliegenden Leistungsbericht weitestgehend auf die explizite geschlechtsneutrale Schreibweise verzichtet. Hierfür wurde als Vereinfachung stellvertretend für beide Geschlechtsformen meist nur die männliche Schreibweise angewandt.

3 Inhalt 1 Inhalt Vorwort 3 3. Forschung Monographien & Sammelwerke Institut Institutsausrichtung 4 Instituts-Team 5 Projektmitarbeiter und externe Dissertanten 8 Lektoren 9 Studentische Mitarbeiter 11 Mitwirkung in universitären Gremien 12 Institutsleben 13 Arbeitsgruppe WiEGe 30 Familienunternehmensforschung an der JKU 32 Controlling und Statistik 33 Glaube und Wirtschaft 34 Impressionen von Konferenzteilnahmen 36 Weitere Forschungsaktivitäten 37 Entwicklung Forschungsleistungen 38 Artikel in Fachzeitschriften & Sammelwerken 39 Vorträge der Institutsmitarbeiter Lehre Aufbau der Lehre 14 Lehrangebot 15 Forschungsschwerpunkte 54 Wissenschaftliche Kooperationen 59 Wissenschaftliche Veranstaltungen 60 Lehrinhalte 17 Diplomarbeiten 20 Doktoratsstudium 22 Auszeichnungen & Preise 23 MBA Controlling and Performance Management Praxis Praxisorientierung 61 Praxispartner 62 Praxisprojekte 63 Ausgewählte Praxisveranstaltungen 68 Gastvorträge am Institut 69 Medienberichterstattung 72 Weiterbildungsangebote des Instituts 76

4 Das aktuelle Instituts-Team

5 Vorwort 3 Vorwort Prof. Feldbauer-Durstmüller Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich freue mich, Ihnen den bereits dritten Leistungsbericht unseres Instituts präsentieren zu können. Die letzten drei Jahre 2011 bis 2013 standen den vorangegangenen Berichtszeiträumen in puncto Ereignisreichtum in nichts nach. Als Indiz hierfür mag auch gelten, dass der Umfang unseres Leistungsberichts nach 38 Seiten für den Zeitraum und 56 Seiten für mit diesmal 76 Seiten erneut deutlich zugelegt hat. Einerseits ist dieser Anstieg durch die höhere Anzahl an Inserenten in unserem Leistungsbericht erklärbar. Ihnen möchte ich an dieser Stelle herzlich für die Unterstützung der Produktion dieses Berichts danken. Andererseits hat sich der Umfang unserer Aktivitäten in den letzten drei Jahren nochmal deutlich vergrößert. Zwei Schwerpunkte hierbei waren die stärkere internationale Ausrichtung unserer Forschungsaktivitäten sowie die Vollendung der Umstellung unseres Lehrangebots auf die Bachelor-Master-Architektur. Dass diese Bemühungen von Erfolg gekrönt wurden, belegen zahlreiche Publikationen in oftmals hochrangingen wissenschaftlichen Fachzeitschriften, mehrere Wissenschaftspreise für Mitarbeiter bzw. Absolventen unseres Instituts sowie der erfolgreiche Anlauf des Bachelorstudiums Wirtschaftswissenschaften an der JKU. Univ.-Prof. Dr. Birgit Feldbauer- Durstmüller Institutsvorstand Natürlich verlangen die zuvor genannten Aktivitäten nach entsprechenden Zeit- und Personalressourcen. Aus unserer Sicht darf allerdings eine stärker internationale und methodengetriebene Forschung nicht zu Lasten einer praxisorientierten (Aus-)Bildung unserer Studierenden gehen. Wir versuchen daher gewissermaßen - um ein aktuell intensiv diskutiertes Thema in der Organisationsforschung aufzugreifen - Ambidextrie (frei übersetzt: Beidhändigkeit) herzustellen, und zwar zwischen praxisorientierter Lehre und international kompetitiver Forschung. Ich hoffe, dass auch unser Leistungsbericht dieses Ansinnen ausreichend widerspiegelt und wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre. Birgit Feldbauer-Durstmüller

6 4 1. Institut Institutsausrichtung Das Institut für Controlling und Consulting besteht in seiner jetzigen Form als eigenständiges Institut seit und ging aus der Abteilung für Controlling des Instituts für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen hervor. Die spezielle Betriebswirtschaftslehre Controlling existiert an der Johannes Kepler Universität Linz jedoch bereits seit dem Studienjahr 1989/90 und hat somit die längste Tradition an den österreichischen Universitäten und feiert somit im Jahr 2014 ihr 25jähriges Bestehen. Die Leitung, zunächst der Abteilung und später des Instituts, hatte bis Univ.-Prof. Ing. Mag. Dr. Harald Stiegler inne, seit leitet Univ.-Prof. Mag. Dr. Birgit Feldbauer-Durstmüller das Institut. Die aktuellen Forschungsschwerpunkte können in folgende Themenkomplexe zusammengefasst werden: Controlling in Familienunternehmen und KMU, Controlling in international tätigen Unternehmen/International vergleichendes Controlling, Unternehmensethik und Controlling, Krisenmanagement/Sanierung/ Insolvenz sowie Controlling und ERP-Systeme. Neben dem theoretischen Grundlagenwissen stehen im Rahmen der Kurse sehr praxisorientierte Lerninhalte im Vordergrund. Im Rahmen des Schwerpunktfaches werden die grundlegenden Fachinhalte, wie betriebliche Planung und Budgetierung, Kostenmanagement, Instrumente zur Unternehmenssteuerung, Krisenmanagement, Sanierung und Insolvenz sowie Systeme zur rechtzeitigen Ordnung von Chancen/ Risiken (Früherkennungssysteme) vermittelt. Die Vertiefung dieser Inhalte erfolgt in der anschließenden Spezialisierung bzw. im Master- Studium, wo beispielsweise auch auf Zusammenhänge von Controlling und Business Intelligence eingegangen wird. Außerdem werden die Bereiche der Unternehmensberatung und die internationalen Rechnungslegungsstandards behandelt. Im Fallstudienseminar wird von den Studierenden ein konkretes Praxisprojekt in einem Unternehmen durchgeführt. Zwischen Ende 2008 und Mitte 2012 wurde das Lehrangebot gemeinsam mit dem Institut für Management Accounting unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Dorothea Greiling gestaltet. Seit Ende 2012 gestaltet unser Institut das Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach Controlling wieder alleine.

7 1. Institut 5 Instituts-Team Univ.-Prof. Dr. Birgit Feldbauer-Durstmüller Institutsvorstand MMag. Dr. Bernhard Gärtner Universitätsassistent Birgit Feldbauer-Durstmüller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Linz. Ihre Dissertation beschäftigte sich mit Krisenmanagement, ihre Habilitationsschrift verfasste sie zum Handelscontrolling. Bernhard Gärtner studierte Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik an der Universität Linz. Seit 2010 arbeitet er am Institut und schloss Anfang 2014 sein Doktoratsstudium ab. Seit 2005 leitet Birgit Feldbauer-Durstmüller das Institut für Controlling und Consulting. Sie lehrte auch an der Wirtschaftsuniversität Wien, den Universitäten Klagenfurt und Salzburg sowie der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz. Zudem fungierte sie mehrere Jahre als Geschäftsführerin eines Handelsunternehmens für Bergbau- und Drucklufttechnik. Bernhard Gärtner war von 2004 bis 2009 im Ein- und Verkauf bei Intersport Paulusberger GmbH beschäftigt und sammelte anschließend Erfahrung im Controlling des Raiffeisenverbandes Salzburg. Seit 2010 ist er zudem als assistierender Netzwerkadministrator an der HLW Braunau tätig. Assist.-Prof. Mag. Dr. Martin Hiebl Assistenzprofessor Martin Hiebl studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Linz und der Université de Fribourg. Seine Dissertation beschäftigte sich mit der Rolle des CFO in großen Familienunternehmen. Derzeit arbeitet er an seiner Habilitation im Themenfeld Familienunternehmen. Assist.-Prof. Mag. Dr. Stefan Mayr Stellvertretender Institutsvorstand Stefan Mayr studierte Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Linz und Florenz. Seine Dissertation beschäftigte sich mit Krisenmanagement und Unternehmensethik. Aktuell arbeitet er an seiner Habilitation im Themenbereich Krisenmanagement. Zwischen 2008 und 2012 war Martin Hiebl als Unternehmensberater für McKinsey & Company, Inc. tätig. Hierbei sammelte er insbesondere in der Steuerung und dem Controlling von großen Transformationsprogrammen Erfahrung, mit Fokus auf die Automobilindustrie und den Handel. Seit 1997 ist Stefan Mayr als Unternehmensberater in den Bereichen Controlling und Krisenmanagement aktiv und avancierte 2002 zum geschäftsführenden Gesellschafter der Uniconsult Unternehmensberatung GmbH in Linz. Seit Anfang 2006 ist er zudem als Universitätsassistent am Institut tätig.

8 6 1. Institut Instituts-Team Mag. Karin Niederwimmer Universitätsassistentin Karin Niederwimmer studierte Betriebswirtschaft an der Universität in Linz bis 1999 arbeitete sie in verschiedenen Unternehmen als Controllerin. Von war sie Controllingleiterin bei Trodat GmbH in Wels. Assist.-Prof. Dr. Silvia Payer-Langthaler Assistenzprofessorin Silvia Payer-Langthaler studierte Handelswissenschaften und Wirtschaftspädagogik an der Universität Linz schloss sie ihr Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ab. Seit März 2012 ist Sie am Institut für Controlling & Consulting als Universitätsassistentin tätig. Sie widmet sich hierbei insbesondere der Lehre sowie dem Forschungsfeld Benediktinerklöster. Zudem wirkte sie an einem Projekt zur Analyse der Rolle weiblicher Controlling-Leiter mit. Nach ihrem Doktoratsstudium sammelte sie Erfahrung im Controlling des Evangelischen Diakoniewerks Gallneukirchen und als Mitarbeiterin im Programm- und Bildungsmanagement des Österreichischen Controller-Instituts Wien. Seit Oktober 2010 ist Silvia Payer-Langthaler als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut tätig und arbeitet an ihrer Habilitation. MMag. Sonja Prell-Leopoldseder Senior Lecturer Sonja Prell-Leopoldseder studierte Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik an der Universität Linz. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt auf der Betreuung der Lehrveranstaltungen im Grundstudium. Seit über 20 Jahren ist Sonja Prell-Leopoldseder in der universitären und außeruniversitären Erwachsenenbildung tätig. Zwischenzeitlich veranstaltet sie zudem Tourismus-Events in Neuschottland, Kanada. Ihre jetzige Position als Senior Lecturer an unserem Institut bekleidet sie seit Herbst 2007.

9 1. Institut 7 Martina Kragl Sekretärin Martina Kragl war nach Abschluss ihrer 3jährigen Ausbildung in der HBLW Landwiedstraße Sekretärin in einer Rechtsanwaltskanzlei in Enns. Von arbeitete Martina Kragl im Sekretariat der OÖ. Rechtsanwaltskammer in Linz. Tanja Lamplmair Sekretärin (karenziert) Tanja Lamplmair war nach Abschluss ihrer Lehrausbildung im Office Management einer Linzer Werbeagentur tätig und arbeitet seit Oktober 2004 als Sekretärin am Institut für Controlling und Consulting. Nach einem 4monatigen Auslandsaufenthalt in Nevada, USA, ist sie seit März 2012 als Sekretärin am Institut für Controlling und Consulting tätig. Neben ihrer damaligen Tätigkeit im Office Management absolvierte Tanja Lamplmair 2004 die Berufsreifeprüfung und 2009 schloss sie ihre Ausbildung zur diplomierten Ernährungsberaterin nach den 5 Elementen ab. Starke Beziehungen. Echter Mehrwert. Ihre Experten für Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung in Oberösterreich. PwC Oberösterreich office.ooe@at.pwc.com Tel. +43 (732) Hafenstraße 2a, 4020 Linz PwC bezeichnet das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere seiner Mitgliedsfirmen. Jedes Mitglied dieses Netzwerks ist ein selbstständiges Rechtssubjekt. Weitere Informationen finden Sie unter

10 8 1. Institut Projektmitarbeiter und externe Dissertanten Dr. Andrea Aichmayr Projektmitarbeiterin Mag. Ksenia Keplinger Externe Dissertantin Andrea Aichmayr ist seit 1. Juli 2013 am Institut tätig. Im Rahmen eines Forschungsstipendiums führte sie ein Forschungsprojekt zum Thema Krisen- und Konfliktmanagement in Familienunternehmen durch und arbeitet an mehreren weiteren Studien mit. Seit 2010 ist Ksenia Keplinger an unserem Institut als externe Dissertantin tätig. Derzeit arbeitet sie an ihrer Dissertation im Themenfeld Führungsprinzipien und Governance in Benediktinerklöstern. Mag. Alexander Kücher, LL.B. Externer Dissertant Alexander Kücher arbeitet seit 2012 bei STRABAG AG Hochbau Oberösterreich und Salzburg als Controller. Im Zuge seiner Dissertation befasst er sich mit der betrieblichen Krisen- und Insolvenzforschung. Oro Lavia López Projektmitarbeiterin Oro Lavia López von der Universidad de Mondragón war von November 2012 bis Mai 2013 an unserem Institut in Form eines Internships als Projektmitarbeitern tätig und beschäftige sich primär mit einem umfassenden Literaturüberblick zu Controlling in KMU. Sie ist nun für PwC Saragossa aktiv. Mag. Martina Sageder Externe Dissertantin Mag. Simon Sandberger Projektmitarbeiter und Dissertant Martina Sageder ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH Salzburg und begann im Herbst 2013 ihr Doktoratsstudium an der JKU. Sie beschäftigt sich derzeit mit der Reputation von Familienunternehmen und Controllingvergleichen zwischen Frankreich und Österreich. Seit 2011 ist Simon Sandberger bei der IHC Holding & Consulting GmbH als Consultant tätig. Zwischen 2011 und 2013 war er zudem am Institut als Projektmitarbeiter aktiv. Er arbeitet derzeit an seiner Dissertation im Themenfeld Governance in Benediktinerklöstern.

11 1. Institut 9 Lektoren MMag. Dr. Christoph Denk Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Christoph Denk sammelte nach dem Studium sowohl Erfahrung in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als auch als Universitätsassistent legte er die Prüfung zum Steuerberater ab und seit 2009 ist er zudem Wirtschaftsprüfer und Geschäftsführer einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Graz. Mag. Dr. Norman Eichinger Spartenleiter Bankprüfung Norman Eichinger wirkte nach seinem Diplomund Doktoratsstudium in den Bereichen interne Revision, Bilanzanalyse und Bonitätsbeurteilungen. Im Jahr 2009 erfolgte seine Vereidigung zum Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Seit 2011 ist er beim Raiffeisenverband Oberösterreich Spartenleiter der Bankprüfung. Mag. Dr. Erika Grof Risikomanagerin Erika Grof war nach Abschluss ihres Studiums als Universtitätsassistentin tätig. Weiters sammelte sie Erfahrung als Teamleiterin der Innenrevision der Raiffeisenlandesbank OÖ. Seit 2008 ist sie in der PRIVAT BANK AG tätig: Anfangs im Finanzierungsmanagement und nunmehr als Leiterin der Organisationseinheit Risikosteuerung. Dr. Franz Loizenbauer Niederlassungsleiter Franz Loizenbauer ist seit Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck im Bereich Gläubigerschutz tätig und leitet seit 1990 die Linzer Niederlassung des Alpenländischen Kreditorenverbands (AKV). Seit 2011 ist er zudem als Lektor an unserem Institut aktiv. Prof. (FH) Mag. Dr. Christine Mitter FH-Professorin Christine Mitter hat nach Absolvierung ihres Studiums mehrere Jahre als Controllerin und Finance Managerin gearbeitet. Von 2002 bis 2006 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an unserem Institut. Seit 2006 ist sie Leiterin des Fachbereiches Controlling & Finance der FH Salzburg und Lektorin an unserem Institut. Mag. Dr. Sandra Mühlböck Controllerin Sandra Mühlböck arbeitete nach ihrem Studium als Universitätsassistentin am Institut für Controlling und Consulting, wo sie Anfang 2012 zum Controlling in Klein- und Kleinstunternehmen promovierte. Seit Mai 2012 ist sie im Controlling der Alois Pöttinger Maschinenfabrik Ges.m.b.H. tätig.

12 10 1. Institut Lektoren Mag. Dietmar Ploier Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Mag. Dr. Anita Rossdorfer Controllerin Dietmar Ploier sammelte nach dem Studium Erfahrung in einer Wirtschaftstreuhandgesellschaft legte er die Prüfung zum Steuerberater ab und 1999 zum Wirtschaftsprüfer. Seit 1999 ist er geschäftsführender Gesellschafter der OVILAVA Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-GmbH. Anita Rossdorfer arbeitete nach ihrem Studium als Universitätsassistentin am Institut für Controlling und Consulting. Seit Dezember 2009 ist sie im Controlling der tilo GmbH, Lohnsburg, tätig und seit Jänner 2010 als Lektorin am Institut. Ing. Mag. Dr. Bernhard Wimmer Unternehmer Mag. Dr. Tanja Wolf Unternehmensberaterin Bernhard Wimmer war nach seinem Studium als Unternehmer im Bereich IT-Dienstleistungen sowie als Universitätsassistent tätig. Aktuell ist er geschäftsführender Gesellschafter eines Handelsunternehmens im Bereich Bergbau und Drucklufttechnik. Tanja Wolf arbeitete nach Absolvierung ihres Studiums als Controllerin bei General Motors, Sony DADC sowie als Universitätsassistentin am hiesigen Institut. Seit 2000 ist sie bei der Partner-Consult in Wels als Unternehmensberaterin tätig. Mag. Dr. Horst Wolfsgruber CFO Mag. Dr. Ines Wolfsgruber Controllerin Horst Wolfsgruber arbeitete nach Abschluss seines BWL-Studiums als Controller bei Trodat, Tiger Coatings und Kronotec Consulting sowie als Finance und Supply Chain Director bei Milupa. Seit 2014 ist er CFO bei der S.Spitz GmbH in Attnang-Puchheim. Ines Wolfsgruber war nach Beendigung ihres Studiums als Universitätsassistentin und Controllerin bei einem Industrieunternehmen tätig. Seit Abschluss ihres Doktoratsstudiums im Herbst 2010 arbeitet sie im Controlling der Firma Pöttinger GmbH, Grieskirchen.

13 1. Institut 11 Studentische Mitarbeiter Das aktuelle Team an studentischen Mitarbeitern (Stand Herbst 2013) Von links nach rechts: Michaela Rosner Christina Wakolbinger Arevik Hakobian Thomas Rockenschaub Albert Pichler Romana Zwerger Verena Duller Karin Nöbauer Rusmir Cimirotic Mitarbeiter Beschäftigungszeitraum Mitarbeiter Beschäftigungszeitraum Edith Basler Seit WS 2009/10 bis SS 2012 Rusmir Cimirotic Seit WS 2011/12 Verena Duller Seit SS 2012 Andreas Führer WS 2010/11 bis WS 2011/12 Christoph Gabriel WS 2012/13 bis SS 2013 Thomas Hahn WS 2011/12 Arevik Hakobian Seit SS 2012 Bernadette Maissner WS 2009/10 bis SS 2011 Maria Moser SS 2012 bis WS 2012/13 Karin Nöbauer Seit SS 2012 Albert Pichler Seit SS 2012 Thomas Rockenschaub Seit WS 2013/14 Michaela Rosner Seit WS 2013/14 Sophie Sandberger WS 2010/11 bis SS 2011 Stefanie Silbermayr WS 2010/11 bis WS 2011/12 Katharina Trausner WS 2009/10 bis SS 2012 Christina Wakolbinger Seit WS 2013/14 Romana Zwerger Seit WS 2011/12

14 12 1. Institut Mitwirkung in universitären Gremien Tätigkeit Zeitraum Ersatzmitglied des akademischen Senats Seit 2009 Prof. Feldbauer-Durstmüller Dr. Hiebl Dr. Mayr Hauptmitglied der Studienkommission Wirtschaftswissenschaften 2010 bis 2013 Hauptmitglied der Studienkommission Wirtschaftspädagogik seit 2013 Ersatzmitglied der Studienkommission Wirtschaftspädagogik 2010 bis 2013 Ersatzmitglied der Studienkommission Statistik 2010 bis 2013 Hauptmitglied der Fakultätsversammlung der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät seit 2013 Gutachterin im Berufungsverfahren für die Professor Public and Nonprofit Management 2011 Vorsitzende der Habilitationskommission für Dr. Christine Duller 2013 Mitglied der Habilitationskommission für Dr. Johann Burgstaller 2012 Mitglied der Habilitationskommission für Dr. Katharina Hofer 2013 Mitglied der Habilitationskommission für Dr. Gernot Aigner 2013 Vorsitzende der Institutskonferenz Institut für Controlling und Consulting Seit 2005 Hauptmitglied der Studienkommission Wirtschaftswissenschaften seit 2013 Ersatzmitglied des akademischen Senats seit 2013 Mitglied der Habilitationskommission für Dr. Christine Duller 2013 Mitglied der Institutskonferenz Institut für Controlling und Consulting seit 2009 Ersatzmitglied der Studienkommission Kulturwissenschaften 2009 bis 2013 Dr. Payer- Langthaler Mitglied der Habilitationskommission für Dr. Christine Duller 2013

15 1. Institut 13 Institutsleben Höchstleistun- Sportliche gen liefert nicht nur unser passionierter Triathlet Stefan Mayr, sondern konnte das gesamte Instituts- Team beim Betriebsausflug 2012 im Weinviertel unter Beweis stellen. Wie auf den linksstehenden Fotos sichtbar wird, war die 12,7 Kilometer lange Fahrt auf der Weinvierteldraisine von Ernstbrunn nach Asparn an der Zaya für die einen mit mehr, für die anderen mit weniger Anstrengung verbunden. Für manche Draisinentreter fühlte sich die Fahrt wohl wie ein Kampf gegen die tags zuvor besichtigte Retzer Windmühle an. Ausreichend Ausgleich boten jedoch glücklicherweise eine Führung durch den Retzer Erlebniskeller, der weitreichende Ausblick vom Retzer Rathausturm sowie eine abendliche Verkostung ein paar edler Mailberger Tropfen unter fachkundiger Anleitung durch Egon Puhwein. ICC meets HAK Nach wie vor zeigen wirtschaftswissenschaftliche Studienrichtungen an österreichischen Universitäten hohe Abbruchquoten. Nicht nur enttäuschte Studierende, sondern auch die Universitäten sind Leidtragende, da viele Ressourcen ungenützt bleiben oder vergeudet werden. Daher organisierte unser Institut im Sommer 2012 erstmalig ein Informationsnachmittag für Schüler der vierten Klassen ausgewählter Handelsakademien aus Oberösterreich statt. Rund 50 Schüler informierten sich über die JKU als Studienort sowie das Lehrangebot im Bereich Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Controlling,

16 14 2. Lehre Aufbau der Lehre Das Institut für Controlling und Consulting bietet im Rahmen der Bachelorstudien, Diplomstudien, Masterstudien und des Doktoratsstudiums an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz folgende Lehrveranstaltungen an: Grundstudium Doktoratsstudium Lehrveranstaltung SWS Kurs Kostenrechnung 1 Kurs Budgetierung 1 Lehrveranstaltung SWS Dissertantenkolloquium 2 Doktoratsseminar zu Familienunternehmen (gemeinsam mit Prof. Kailer und Prof. Pernsteiner) 2 Studienschwerpunktfach / Spezialisierungsfach Spezialisierungsfach Schwerpunktfach Lehrveranstaltung SWS Sem. Kurs Operatives Controlling 2 WS Kurs Vertiefung Kostenmanagement 2 WS Masterstudium Finance & Accounting Lehrveranstaltung SWS Repetitorium Controlling 2 Intensivierungskurs Controlling & Business Intelligence 2 Intensivierungskurs Controlling und Consulting 2 Seminar zur Erstellung der Masterarbeit 2 Intensivierungskurs Strategisches Controlling und Risikomanagement Intensivierungskurs EDV-gestütztes Controlling 2 WS/SS 2 WS/SS Theorieseminar 2 WS/SS Lehrveranstaltung SWS Sem. Intensivierungskurs Controlling und Consulting 2 WS Kurs Internationale Rechnungslegung 2 WS Fallstudienseminar 2 WS/SS Lehrveranstaltung SWS Diplomandenseminar 2 Abkürzungen: IK = Intensivierungskurs; KS = Kurs; SS = Sommersemester; SWS = Semesterwochenstunden; WS = Wintersemester

17 2. Lehre 15 Lehrangebot Anzahl der angebotenen Lehrveranstaltungen, Prüfungen und Abschlussarbeiten (Anzahl Teilnehmer in Klammern): Lehrveranstaltung SS 2011 WS 2011/12 SS 2012 WS 2012/13 SS 2013 WS 2013/14 Grundstudium Studienschwerpunkt-/Spezialisierungsfach in Diplom- und Bachelorstudien Master Doktorat KS Kostenrechnung 6 (696) 6 (754) 5 (597) 7 (782) 6 (703) 6 (613) KS Budgetierung 6 (322) 6 (365) 5 (367) 6 (427) 5 (369) 4 (280) KS Grundlagen Controlling und Management Accounting 1 (199) 1 (169) 1 (187) KS Operatives Controlling 1 (147) 1 (185) KS Vertiefung Kostenmanagement 1 (112) 1 (147) IK Vertiefung Controlling 2 (81) 2 (98) 3 (80) IK Strat. Controlling und Risikomanag. 2 (74) 2 (83) 1 (12) Theorieseminar 1 (25) 2 (56) 3 (79) 3 (61) 4 (78) 2 (55) IK Controlling und Consulting 1 (29) 1 (50) 1 (40) IK EDV-gestütztes Controlling 2 (58) 2 (75) 4 (101) 3 (67) 3 (78) 1 (26) KS Internationale Rechnungslegung 1 (37) 1 (39) 1 (49) Fallstudienseminar 1 (17) 2 (26) 2 (23) 2 (33) 2 (28) 2 (19) Diplomandenseminar 1 (10) 1 (9) 1 (23) 1 (27) 1 (27) Abgeschlossene Bachelorarbeiten 1 Abgeschlossene Diplomarbeiten Abschlussprüfungen (Bachelor und Diplom) Modulprüfung im Master Fin. & Acc IK Controlling und Business Intelligence 1 (4) 1 (5) Fallstudienseminar Projektcontrolling 1 (17) 1 (20) 1 (27) Repetitorium Controlling 1 (20) Seminar zur Erstellung der Masterarbeit 1 (2) Dissertantenkolloquium 1 (3) 1 (6) 1 (6) 1 (6) 1 (7) Doktoratsseminar 1 (6) 1 (5) 1(9) 1(8) 1 (9) Abgeschlossene Dissertationen Ringvorlesung Wirtschaft und Ethik 1

18 16 2. Lehre STARKE LÖSUNGEN für jede UNTERNEhmENSGRÖSSE Vom Rechnungswesen bis zur Warenwirtschaft Unternehmen profitieren bereits von der exakt auf ihre Anforderungen abgestimmten Software von BMD. Dank ihrer Effizienz und Anwenderfreundlichkeit sind auch zukünftige Erweiterungen ganz einfach. Fordern Sie gleich starke Informationen an! BMDSYSTEMHAUS GMBH Sierninger Straße Steyr Tel. +43 (0) BMD gibt es auch noch in: Wien Salzburg München Hamburg Budapest Prag Bratislava Frauenfeld

19 2. Lehre 17 Lehrinhalte Folgende Lehrveranstaltungen werden von unserem Institut für die Studienrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftspädagogik, Wirtschaftsinformatik, Sozialwirtschaft, Wirtschaftsrecht, Finance and Accounting, Wirtschaftsingenieurwesen-Technische Chemie sowie Recht und Wirtschaft für TechnikerInnen angeboten: Grundstudium Kurs Kostenrechnung Der Kurs Kostenrechnung geht auf die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung ein, die einen Überblick über das System, die Aufgaben und die Teilgebiete liefern. Insbesondere wird die Voll- und die Teilkostenrechnung thematisiert und anhand der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung erläutert. Die Teilkostenrechnung wird vertieft, indem neben der ein- und mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung ausgewählte Anwendungsbeispiele der Deckungsbeitragsrechnung gelehrt und durchgerechnet werden. MuSSS-Lehre Kurs Budgetierung Im Kurs Budgetierung werden zuerst die allgemeinen Themengebiete zur Budgetierung vermittelt. Weiters wird insbesondere auf die integrierte Planung eingegangen, die einen Überblick über das Leistungsbudget, den Break-Even-Point, den indirekten Finanzplan und die Planbilanz vermitteln soll. Im Anschluss daran werden zusätzliche Instrumente der Budgetierung, wie zum Beispiel der direkte Liquiditätsplan sowie die kurzfristige Erfolgsrechnung den Studierenden näher gebracht. Einführende Lehrveranstaltungen im Bachelorstudium wie Kostenrechnung oder Budgetierung werden von unserem Institut auf Initiative von MMag. Sonja Prell inzwischen auch als sogenannte MuSSS-Kurse angeboten. Das Akronym MuSSS steht für Multimedia Studien Service SOWI und kennzeichnet Lehrveranstaltungen, in welchen sich Studierende anstatt durch den Besuch von Präsenz-Lehrveranstaltungen mittels E-Learning-Technologien auf Prüfungen vorbereiten können. MuSSS-Kurse stellen daher in erster Linie ein Angebot für Berufstätige oder Studierende mit Kindern oder sonstigen Betreuungspflichten dar, können aber prinzipiell von allen Studierenden belegt werden.

20 18 2. Lehre Lehrinhalte Kurs Operatives Controlling Der Kurs Operatives Controlling, der gleichzeitig die Einführungsveranstaltung für das Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach darstellt, behandelt sowohl die theoretischen als auch praktischen Grundlagen des Controllings. Neben terminologischem und theoretischem Controlling-Grundwissen (Entwicklung, Konzeptionen, Organisationsformen) werden vier Grundfunktionen des Controllings sowie ausgewählte operative Planungs- und Kontrollmethoden vermittelt. So wird etwa die integrierte Unternehmensplanung und -kontrolle anhand von umfangreichen Fallbeispielen und eines Praxisvortrages gelehrt. Kurs Vertiefung Kostenmanagement Neuere Methoden der Kostenrechnung als auch aktuelle Möglichkeiten der Kostensteuerung werden im Kurs Vertiefung Kostenmanagement behandelt. Aufbauend auf den Kenntnissen der Kurse Kostenrechnung und Kostenmanagement werden die Inhalte dieser Lehrveranstaltungen vertieft. So wird unter anderem die Plan- sowie die Prozesskostenrechnung um neue Aspekte erweitert und zusätzlich werden das Target Costing sowie Lebenszyklusrechnungen den Studierenden näher gebracht. Intensivierungskurs Strategisches Controlling und Risikomanagement In diesem Intensivierungskurs sollen den Studierenden der Sinn und die Ziele des strategischen Controllings aufgezeigt werden. Hierzu wird ein Überblick über den Strategiefindungsprozess sowie die wichtigsten Instrumente und Methoden der Planung und Kontrolle geliefert. Teilbereiche des Kurses bilden der strategische Planungs- und Kontrollprozess sowie wertorientierte Konzepte. Intensiv behandelt werden ferner sowohl Risikomanagement als auch das reaktive und proaktive Krisenmanagement. In diesem Zusammenhang wird neben den betriebswirtschaftlichen auch auf die gesetzlichen Grundlagen des gerichtlichen Konkurs- und Sanierungsverfahrens eingegangen. Theorieseminar Im Theorieseminar aus Controlling werden von den Studierenden sowohl zu ausgewählten operativen als auch strategischen Controllingthemen Seminararbeiten erstellt. Das eigenständige Verfassen dieser Arbeit verlangt neben einer eingehenden Literaturrecherche auch einer vertieften Auseinandersetzung mit dem zu behandelnden Thema. Die Arbeiten werden nach mehrmaligem Feedback durch die Seminarleiter vor dem Plenum präsentiert und durch eine gemeinsame, meist rege Diskussion abgeschlossen. Zudem sind regelmäßig auch Vorträge oder Exkursionen von bzw. zu Partnerunternehmen Bestandteil dieses Seminars.

21 2. Lehre 19 Intensivierungskurs EDV-gestütztes Controlling Kurs Controlling und Business Intelligence (Master) Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen zur betrieblichen Informationsversorgung werden Themen wie Einführung neuer Controlling-Software oder Instrumente und Verfahren zur Informationsversorgung behandelt. Teilbereiche stellen Business Intelligence sowie E-Business-Controlling dar. Neben theoretischen Erörterungen wird den Studierenden der praktische Einsatz von zwei Controlling-Software-Paketen näher gebracht: Im Rahmen des Professional Planners, der in Österreich zu den Standard-Controlling-Tools zählt, sowie MS Excel lernen die Studierenden einzelne Anwendungsmöglichkeiten von in der Controlling-Praxis intensiv verwendeter Software kennen. Im Kurs Controlling und Business Intelligence (BI) werden von den Studierenden Seminararbeiten im Bereich des Controlling in Verbindung mit Informationstechnologien (z.b. BI, ERP-Systeme) erstellt. Das eigenständige Erstellen einer Seminararbeit fordert eine geeignete Auswahl eines theoretischen Bezugsrahmens, eine vertiefte Auseinandersetzung mit der internationalen Literatur sowie die stringente Bearbeitung eines Themas, wodurch die Studierenden für die spätere Masterarbeit vorbereitet werden sollen. Zusätzlich zum Erarbeiten einer Seminararbeit werden im Zuge der Lehrveranstaltung laufend Paper-Diskussionen und Analysen durchgeführt. Kurs Internationale Rechnungslegung Intensivierungskurs und Consulting Controlling Fallstudienseminar Durch diesen Kurs erlangen die Studierenden Kenntnisse über die Grundlagen der International Financial Reporting Standards (IFRS) und deren wichtigste Unterschiede zu den Bestimmungen des österreichischen UGB und EStG. Ausgesuchte Teile der IFRS sowie die Geschichte und der Aufbau werden im Kurs vermittelt. Ebenso werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Bewertungsansätze nach IFRS mit den Werten der internen Unternehmensrechnung und Auswirkungen auf das Controlling aufgezeigt. Neben einem Input zu den verschiedenen Beratungsleistungen und -konzeptionen werden bisherige Entwicklungen und Trends des Beratungsmarktes dargelegt. Es wird Einsicht in den Ablauf sowie die Gestaltung von Beratungsprojekten gewährt. Im Intensivierungskurs lernen die Studierenden zudem strategische Instrumente als Basis für Analysen der Unternehmens- bzw. Strategieberatung und die Balanced Scorecard als ein Werkzeug zur Strategieumsetzung zu verstehen und zu beurteilen. In diesem Praxisseminar sind die Studierenden gefordert, in Kleingruppen von 3 bis 5 Personen eine betriebswirtschaftliche Aufgabenstellung eigenständig zu lösen. In der Regel werden praktische Problemstellungen von einzelnen Unternehmen oder Organisationen zu operativen oder strategischen Controlling- Fragestellungen bearbeitet und Lösungen EDV-mäßig umgesetzt. Mitarbeiter aus den jeweiligen Unternehmen und erfahrene Unternehmensberater unterstützen zusätzlich zu den Seminar-Leitern die Projekte.

22 20 2. Lehre Diplomarbeiten Diplomandenseminar Sämtliche Studierende, die am Institut für Controlling und Consulting ihre Diplomarbeit verfassen, besuchen zeitgleich das Diplomandenseminar, in dem sie sowohl ein Erstkonzept als auch die fertige Arbeit präsentieren. In der Erstpräsentation sollen die Problemstellung, die Zielsetzung und der Aufbau der Diplomarbeit den KollegInnen näher gebracht und Anregungen ausgetauscht werden. Nach Fertigstellung der Arbeit bzw. der Rohfassung wird diese wiederum dem Plenum präsentiert und eventuelle Fragen diskutiert. Eine Einführung in die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens ist ebenfalls Inhalt dieses Seminars. Folgende Diplomarbeiten wurden zwischen dem Sommersemester 2011 und dem Wintersemester 2013/14 am Institut für Controlling und Consulting angefertigt: Andrea Freudlinger (2011): Firmenwertcontrolling nach IAS/IFRS - Goodwillcontrolling Michaela Barbara Fink-Leopoldseder (2011): Darstellung und Analyse oberösterreichischer Großinsolvenzen unter besonderem Diskurs des Risikomanagementsystems sowie des IRÄG 2010 Denise Dierer (2011): Controlling - Eine Profession der Frauen? Unter besonderer Berücksichtigung situativer Einflussfaktoren auf den Karriereerfolg von Frauen in Führungspositionen Iris Fölß (2011): Die Ausgestaltung eines größenadäquaten Informationssystems für Kleinst- und Kleinunternehmen Verena Schatz (2011): Möglichkeiten der organisatorischen Ausgestaltung des Controllings in Kleinst- und Kleinunternehmen Stefanie Silbermayr (2012): Bewertungsmethoden im Risikomanagement Agnieszka Dybala (2012): Controllingkonzept für junge technologieorientierte KMU am Beispiel der FerRobotics Compliant Robot Alexander Kücher (2012): Innovationsmanagement und Innovationscontrolling - State-of-the-Art Martina Hagauer (2012): Analyse von aktuellen Insolvenz- und Sanierungsfällen in der Transportbranche unter besonderer Berücksichtigung von controllingrelevanten Aspekten Martin Ausweger (2012): Controlling und Corporate Social Responsibility bei BRP- Powertrain GmbH & Co KG Edith Basler (2013): CSR-Reporting religiöser Gemeinschaften: Der Nachhaltigkeitsbericht des Benediktinerstifts Lambach Katharina Trausner (2013): Auswertung von Insolvenzursachen in der Automobilzulieferbranche unter besonderer Berücksichtigung von controllingrelevanten Aspekten Maria Moser (2013): Frauen in Führungspositionen in einem technischen Industrieunternehmen - Soziokulturelle und unternehmensstrukturelle Einflussfaktoren am Beispiel BRP-Powertrain GmbH & Co KG

23 Woran erkennt man 2. Lehre 21 verlässliche Geschäftspartner? Armin Pflügl (2013): Management Accounting und Business Intelligence: Stateof-the-Art Tanja Steiger (2013): Definition von Familienunternehmen in der empirischen Familienunternehmensforschung - Eine Analyse der führenden internationalen Journals der Familienunternehmensforschung Melanie Huber (2013): Vergleich der Controllingsysteme in Österreich und der Tschechischen Republik Eva Maria Falkner (2013): Risikomanagement in KMU Stand der internationalen Forschung Stefanie Lettner (2014): Die Rolle des Management Accountants bei der Implementierung von ERP-Systemen in mittleren Unternehmen Andrea Krichbaum (2014): Die Rolle des Management Accountants bei der ERP-System-Nutzung in Großunternehmen Julia Minichberger (2014): Umweltcontrolling in der Industrie - Strategisches Steuerungsinstrument oder Feigenblatt? Kathrin Daxner (2014): Vergleich der Controllingsysteme in Österreich und den USA aus kultureller Perspektive - Literature Review Rusmir Cimirotic (2014): Besonderheiten des Performance Managements im Einzelhandel - Theoretische Grundlagen und empirische Erkenntnisse Albert Pichler (2014): Systemorientierte Strategieentwicklung in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben österreichischer Benediktinerklöster An ihrem Bekenntnis zu Transparenz und Fairness. Wer sich im Geschäftsleben fair verhält, darf das auch von seinen Geschäftspartnern erwarten. Die Jungunternehmerin Alexandra Meissnitzer macht täglich vor, wie s geht. Der KSV1870 sorgt dabei für die nötige Transparenz und schützt so Unternehmen in Österreich vor finanziellen Risiken und Verlusten. Werden Sie Mitglied beim KSV BONITÄT MONITORING INKASSO INSOLVENZ Jetzt Mitglied werden und Vorteile sichern:

24 22 2. Lehre Doktoratsstudium Dissertantenkolloquium Dissertanten haben im Rahmen der Verfassung einer Doktorarbeit drei Kolloquien zu besuchen und unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen. Im ersten Dissertantenkolloquium wird das Konzept der Dissertation vorgestellt. Ebenso ist eine Arbeit zu einem Werk der Methoden wissenschaftlichen Arbeitens zu verfassen. Im zweiten Kolloquium sollen die Doktoranden entweder einen Artikel in einer wissenschaftlichen Zeitschrift publizieren oder im Rahmen eines externen Vortrags eine Präsentation abhalten. Inhalt des dritten Kolloquiums ist die Präsentation der fertigen Arbeit, die auch als Vorbereitung für das Rigorosum dient. Doktoratsseminar zu Familienunternehmen Gemeinsam mit dem Institut für betriebliche Finanzwirtschaft (Prof. Pernsteiner) sowie dem Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung (Prof. Kailer) bietet unser Institut ein Doktoratsseminar zum Schwerpunktthema Familienunternehmen an. Ziel dieses Seminars ist es, dass die Dissertanten unter enger Anleitung der Professoren zu einem ausgewählten Thema aus dem Bereich der Familienunternehmensforschung einen publikationsfähigen wissenschaftlichen Beitrag erstellen und diesen gegen Ende des Seminars auch tatsächlich bei einer wissenschaftlichen Konferenz vorstellen und/oder bei einer Zeitschrift zur Publikation einreichen. Folgende Dissertationen wurden zwischen dem Sommersemester 2011 und dem Wintersemester 2013/14 am Institut für Controlling und Consulting abgeschlossen: Sandra Mühlböck (2012): Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen unter Mithilfe von Steuerberatungskanzleien Martin Hiebl (2012): Die Rolle des Chief Financial Officer in großen Familienunternehmen Bernhard Gärtner (2014): Auswirkungen der ERP-Systeme auf das Management Accounting in österreichischen Groß- und Mittelunternehmen Laufende Dissertationsprojekte am Institut für Controlling und Consulting: Ksenia Keplinger: Führungsprinzipien in Benediktinerklöstern Alexander Kücher: Psychologie der Unternehmenskrise Simon Sandberger: Governance von Benediktinerklöstern Martina Sageder: Controllingvergleich zwischen Österreich und Frankreich

25 2. Lehre 23 Auszeichnungen / Preise Martin Hiebl (2. von links) bei der Verleihung des Erwin- Wenzl-Preises 2012 Urkunde für Best Research Publication in Journal Award des International Journal of Strategic Management Ass.-Prof. Dr. Martin Hiebl Auszeichnungen für seine Dissertation Die Rolle des Chief Financial Officer in großen Familienunternehmen (betreut von Prof. Feldbauer-Durstmüller und Prof. Pernsteiner): Erwin-Wenzl-Preis 2012 Award of Excellence 2012 des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung Dissertations-Wissenschaftspreis des Verbandes Österreichischer Wirtschaftsakademiker (VÖWA) 2012 MMag. Dr. Bernhard Gärtner Auszeichnung für seinen gemeinsam mit Prof. Birgit Feldbauer-Durstmüller und Prof. Christine Duller verfassten wissenschaftlichen Beitrag Enterprise size impact on the ERP system implementation (veröffentlicht im International Journal of Strategic Management, Ausgabe 3/2013): Best Research Publication in Journal Award des International Journal of Strategic Management

26 24 2. Lehre Auszeichnungen / Preise Mag. Dr. Ines Wolfsgruber Auszeichnung für ihre Dissertation mit dem Titel Kostenrechnung in international tätigen österreichischen Konzernen der Industrie (betreut von Prof. Feldbauer-Durstmüller und Prof. Greiling): Dissertations-Wissenschaftspreis des Verbandes Österreichischer Wirtschaftsakademiker (VÖWA) 2011 Martin Hiebl (3. von links) bei der Verleihung des Wissenschaftspreises der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich 2013 Ass.-Prof. Dr. Martin Hiebl Auszeichnung für seinen wissenschaftlichen Artikel mit dem Titel Risk Aversion in family firms: what do we really know? (veröffentlicht im Journal of Risk Finance, Ausgabe 1/2013): Wissenschaftspreis der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich 2013 Auszeichnung für seinen gemeinsam mit Prof. Birgit Feldbauer-Durstmüller verfassten wissenschaftlichen Artikel mit dem Titel The Role of the Cellarer : WER-Preis 2012 (Preis für die Förderung des Dialogs von Wirtschaft, Ethik und Religion) Mag. Dr. Sandra Mühlböck Auszeichnung für ihre Dissertation mit dem Titel Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen unter Mithilfe von Steuerberatungskanzleien (betreut von Prof. Feldbauer-Durstmüller und Prof. Greiling): Rudolf-Sallinger-Preis 2013 Ass.-Prof. Dr. Silvia Payer-Langthaler und Ass.-Prof. Dr. Martin Hiebl Auszeichnung für ihren gemeinsam verfassten wissenschaftlichen Artikel mit dem Titel Towards a definition of performance for religious organizations and beyond: A case of Benedictine abbeys (veröffentlicht in der Zeitschrift Qualitative Research in Accounting and Management, Ausgabe 3-4/2013): Highly Commended Paper 2013

27 INSOLVENZVERTRETUNG FORDERUNGSMANAGEMENT 2. Lehre 25 WIRTSCHAFTSAUSKÜNFTE TREUHAND BERATUNG Seit Die Zeit vergeht, Werte bleiben bestehen. Ksenia Keplinger (4. von links) bei der Verleihung des REHAU-Preises 2011 Mag. Ksenia Keplinger Auszeichnungen für ihre Diplomarbeit mit dem Titel Controlling im Spannungsfeld zwischen Ost und West: Vergleich der Controllingsysteme in Österreich, den USA und Russland (betreut von Prof. Feldbauer- Durstmüller): REHAU-Preis Wirtschaft 2011 Ludwig-Scharinger-Preis 2011 Diplomarbeits-Wissenschaftspreis des Verbandes Österreichischer Wirtschaftsakademiker (VÖWA) 2011 Auf Kompetenz Vertrauen Telefon:

28 26 2. Lehre CoNTRollING ANd PERFoRmANCE management mba new perspectives in MBA Controlling and Performance Management Zusammen mit der LIMAK Die Teilnehmer des Pro- künftige Austrian School gramms erwerben daher in zugeschnitten. Diese wer- hat unser Institut ein neues diesem Programm sowohl den durch den MBA in die MBA-Programm fundamentales betriebs- Lage versetzt, die Finanz- Titel Controlling and Per- wirtschaftliches Wissen und funktionen eines Unterneh- formance Management Leadership Skills als auch mens zukunftsorientiert zu entwickelt. Seit dem Start weiterführende Kenntnisse managen. Hierzu werden im Jahr 2013 vermittelt das in Themenfeldern wie Per- den Teilnehmer/innen neu- MBA-Programm wertvolles formance, Risk und Value este Erkenntnisse aus der Managementwissen, um ein Management sowie Projekt- Wissenschaft vermittelt und Unternehmen management und -control- in Fallstudien oder kon- ling. kreten zu Business steuern. mit dem erfolgreich Notwendige Methoden und Instrumente aus Führungskräfte Problemstellungen dem Unternehmens- werden, um den gesteiger- Prof. ten Anforderungen gerecht Durstmüller fungiert als zu werden, praxisorientiert akademische Leitern des gelehrt. Gleichwohl ist das Programms. Ihre Perspek- Beherrschen der Basics in tive auf das neue MBA-Pro- Nähere Accounting gramm: Dieses Programm gramm finden sich auf der nach wie vor unabdingbar ist Website der LIMAK unter: und vielfach die Vorausset- Kenntnisse im Bereich Fi- zung, um weiterführende nanz- und Rechnungswe- Rollen einzunehmen. sen für aktuelle und zu- und Finance auf Birgit die Feldbauer- notwendigen kontext der Teilnehmer/ innen praxisorientiert angewandt. Infos zum Pro-

29 kraft in bewegung. 2. Lehre 27 Belgien Bulgarien DeutschlanD Frankreich italien kroatien liechtenstein niederlande Österreich Polen rumänien schweiz serbien slowakei tschechien ukraine ungarn

30 28 3. Forschung Monographien & Sammelwerke Prell-Leopoldseder, S.: Einführung in die Budgetierung und Integrierte Planungsrechnung Kompakte Einführung in Theorie und Praxis Linde Verlag, Wien 2011 Linz Volksgartenstraße 32 A-4020 Linz +43 (0) Steyr Bahnhofstraße 13 A-4400 Steyr +43 (0) Wien Kärntner Ring 5-7 A-1010 Wien +43 (0)

31 rsuchung seit einigen Jahren sowohl in der Praxis als auch n in der Regel zwei Gründe angeführt: einerseits elen Unternehmen weltweit und andererseits ein heren Strategieorientierung. Allerdings existieren in en, die eine umfassende Analyse der CFO-Rolle rein Die diesem Ergebnisbericht zugrundeliegende Studie ht von Unternehmenseigentümern und CEOs auf die ersuchung waren hierbei österreichische Großunteraufgrund der Eigentümerstruktur auch ein starker ist, werden zudem Unterschiede in der CFO-Rolle en aufgezeigt. tscheidend von Kontextfaktoren geprägt ist, wie sition, dem Grad des Familieneinflusses im betrefw. Nicht-Vorhandensein einer klaren CEO-Position. FO-Rolle werden auch Erfolgsfaktoren für die und Unternehmerfamilien vorgestellt. 3. Forschung 29 Denk, C./Feldbauer-Durstmüller, B. (Hrsg.): Internationale Rechnungslegung und internationales Controlling Hiebl, M.R.W.: Die Rolle des Chief Financial Officer in großen Familienunternehmen State of the Art und Kom- Dissertation pendium für Unternehmenspraxis und Die Rolle des Chief Financial Officer in großen Familienunternehmen Studierende Linde Verlag, Wien 2012 Mit zunehmendem Alter und zunehmender Größe sind Familienunternehmen stärker auf die Integration von familienfremden Managern ins Unternehmen angewiesen. In vielen Fällen ist die Position des Chief Financial Offcer (CFO) jene Managementposition, für welche Familienunternehmen zuerst Fremdmanager engagieren. Martin R. W. Hiebl analysiert daher in dieser empirischen Studie die Ausgestaltung der Rolle des familienfremden CFO in großen Familienunternehmen. Der Autor stellt hierbei besondere Anforderungen und Spezifika der Rollenausgestaltung des Fremdmanager-CFO in Familienunternehmen dar. Basierend auf den empirischen Ergebnissen werden Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit zwischen Fremdmanager-CFO und Eigentümerfamilie abgeleitet, welche maßgeblich eine erfolgreiche Integration von familienfremden CFOs in ein Familienunternehmen beeinflussen. Inhalt Fremdmanager in Familienunternehmen Anforderungen an Fremdmanager-CFOs in Familienunternehmen Rollenausgestaltung des Fremdmanager-CFO Spezifika und Arten der Zusammenarbeit des Fremdmanager-CFO mit der Eigentümerfamilie und dem CEO Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit zwischen Fremdmanager-CFO und Eigentümerfamilie Autor Dr. Martin R. W. Hiebl promovierte an der Johannes Kepler Universität Linz am Institut für Controlling und Consulting und arbeitet am gleichen Institut als Universitätsassistent. Von 2008 bis 2012 war er als Unternehmensberater bei McKinsey & Company, Inc. tätig. Martin R. W. Hiebl Die Rolle des CFO in großen Familienunternehmen Martin R. W. Hiebl Die Rolle des Chief Financial Officer in großen Familienunternehmen epubli, Berlin 2012 Hiebl, M.R.W.: Die Rolle des Chief Financial Officer (CFO) in österreichischen Großunternehmen der Industrie Mühlböck, S.: Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen unter Mithilfe von Steuerberatungskanzleien Martin R. W. Hiebl Die Rolle des Chief Financial Officer (CFO) in österreichischen Großunternehmen der Industrie Ergebnisse einer qualitativ-empirischen Untersuchung Ergebnisse einer qualitativempirischen Untersuchung Dissertation (CFO) in österreichischen epubli, Berlin 2012 Linde Verlag, Wien 2012

32 30 3. Forschung WiEGe - Arbeitsgruppe Wirtschaft - Ethik - Gesellschaft Wirtschaftliche Liberalisierung und Globalisierung sowie gesellschaftliche Pluralisierung und Segmentierung sind die prägenden Faktoren unserer Zeit. Unternehmen stehen häufig vor der Herausforderung, wirtschaftlichen Erfolg, soziale Verantwortung sowie ökologische Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Anerkannte und verständlich dargelegte ethische Werte können hierbei als Basis für verantwortungsvolles Wirtschaften und soziale Sicherheit zum Wohle von Mensch und Umwelt dienen auch für künftige Generationen. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen engagiert sich unser Institut in Person von Prof. Birgit Feldbauer-Durstmüller in der interdisziplinären Arbeitsgruppe WiEGe (Wirtschaft Ethik Gesellschaft). Diese versteht sich als ein wissenschaftliches Gesprächsforum und ist als Kooperation zwischen Land Oberösterreich, Wirtschaftskammer Oberösterreich, der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz und der Johannes Kepler Universität Linz organisiert. Im Sinn der interdisziplinären Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Wirtschaft Ethik Gesellschaft hat unser Institut nach 2009 im Sommersemester 2013 bereits zum zweiten Mal eine Ringvorlesung unter dem Motto Wirtschaft und Ethik abgehalten. Ziel dieser Veranstaltungsreihe war es, die Grundfragen aus Betriebswirtschaftslehre und betriebswirtschaftlichen Praxisbereichen mit ethischen Überlegungen zu konfrontieren und diese interdisziplinär zu diskutieren. Dabei stand der Dialog zwischen den beiden Disziplinen Betriebswirtschaftslehre und Ethik im Vordergrund. Im Zuge dessen wurden die jeweiligen Perspektiven herausgearbeitet sowie Me- In Kooperation mit thoden, Kriterien und praktische Umsetzbarkeit analysiert. Themen und Referenten der einzelnen Vorträge, die im Rahmen dieser Ringvorlesung stattfanden, finden sich auf den Seiten 70 bis 71 dieses Leistungsberichts. Als Fazit der Ringvorlesung lässt sich festhalten, dass der Dialog zwischen den Disziplinen Wirtschaft und Ethik nicht nur befruchtend ist, sondern dass dieser in Anbetracht der oben genannten Entwicklungen höchste gesellschaftliche Relevanz hat, gleichzeitig aber noch ausreichend Potenzial zur Intensivierung aufweist.

33 3. Forschung 31 YOUR GLOBAL TAXPERTS Wir setzen auf Beratungskultur. ICON ist ein hochkompetenter, lösungsorientierter, innovativer Partner in Steuerfragen. Wir bieten kreative Lösungen und eine fundierte Einschätzung steuerlicher Möglichkeiten. Kontaktieren Sie uns. YOUR GLOBAL TAXPERTS ICON Wirtschaftstreuhand GmbH Stahlstraße 14, 4020 Linz, Austria Tel. +43 (0)732 / DW office@icon.at Steuerberatung Wirtschaftsprüfung

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