Das Profilfach Innovationsökonomik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Profilfach Innovationsökonomik"

Transkript

1 Prof. Dr. Andreas Pyka Das Profilfach Innovationsökonomik Bachelor Spezialisierung Verantwortliche Lehrstühle: Internationales Management: Prof. Dr. Alexander Gerybadze Wirtschaftstheorie: Prof. Dr. Harald Hagemann Innovationsökonomik: Prof. Dr. Andreas Pyka

2 Innovationsökonomik: Volkswirtschaften sind auf allen Ebenen bedeutenden Wandelungsprozessen ausgesetzt: - Auf der makroökonomischen Ebene: Neue geographische Zentren mit intensiver wirtschaftlicher Aktivität entstehen, während die alten Zentren an Bedeutung verlieren. - Auf der sektoral Ebene: Neue Industrien entwickeln sich, in der Vergangenheit wichtige Industrien haben dagegen an Bedeutung verloren. - Auf der mikroökonomischen Ebene: Traditionsträchtige große Unternehmen verschwinden von der Bildoberfläche, während neue Unternehmen ungeahnte Wachstumsraten hervorbringen.

3 Innovationsökonomik: Diese allgegenwärtige Dynamik und der Wandel stellt die modernen Wirtschaftswissenschaften vor große Herausforderungen. Mittlerweile besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass die Einführung von neuen Technologien - und Innovationen ganz allgemein - eine der wesentlichen Ursachen und Treiber dieses Wandels ist. Die (internationale) Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften, Regionen sowie von Sektoren und einzelnen Unternehmen wird maßgeblich vom innovatorischen Leistungspotential bestimmt. In der modernen Wirtschafts- und Unternehmenspolitik spielen innovationsbezogene Fragestellungen somit eine herausragende Rolle (Stichworte: knowledge-based economy, innovation clusters, core-competencies etc.).

4 Ziele des Profilfachs: Das Profilfach Innovationsökonomik setzt sich zum Ziel, die Studierenden mit den volks- und betriebswirtschaftlichen Ansätzen der modernen Innovationsforschung vertraut zu machen. Dazu gehören neben den wichtigsten theoretischen Ansätzen (neoklassische und schumpeterianische Innovationsökonomik), die Vermittlung von Methoden der Innovationsforschung (beispielsweise Patent- und Produktivitätsanalysen, Netzwerkanalyse) sowie Ansätze des Innovationsmanagements, die sich mit den Fragen der unternehmerischen Wissensorganisation beschäftigen. Die Studierenden sollen mit der innovationsökonomischen Ausbildung in der Lage sein, die komplexen Wirkungsmechanismen von Innovationsprozessen besser zu verstehen. Die Sensibilisierung für die Bedeutung von Neuerungen in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft ist für zukunftsorientierte Wirtschafts- und Unternehmenspolitik eine unabdingbare Voraussetzung.

5 Wie studiere ich das Profilfach Innovationsökonomik: Das Profilfach beginnt im Sommersemester mit einem Grundlagenmodul, welches aus einer Vorlesung mit integrierter Übung mit 2 SWS besteht: Einführung in die Innovationsökonomik (Prof. Dr. Andreas Pyka) Bedeutung von Innovationsprozessen in der wirtschaftlichen Entwicklung; Terminologie der Innovationsökonomik; Erfassung innovationsökonomischer Problemkreise

6 Wie studiere ich das Profilfach Innovationsökonomik: Im darauffolgenden Wintersemester gibt es das Aufbaumodul mit einer volks- und einer betriebswirtschaftlichen Spezialisierung (jeweils 2 SWS): New Economy, Technologie und Beschäftigung (volkswirtschaftliches Aufbaumodul) (Prof. Dr. Harald Hagemann) Erkenntnis der Bedeutung neuer Technologien (z.b. im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien) für den gesamtwirtschaftlichen Wachstumsprozess, Interdependenz von Globalisierung und technologischer Entwicklung. Innovationsmanagement (betriebswirtschaftliches Aufbaumodul) (Prof. Dr. Alexander Gerybadze) Vermittlung neuester Ansätze aus dem Innovationsmanagement, die sich mit Fragen der Verbesserung der Wettbewerbsposition durch die Einführung von neuen Produkten und Dienstleistungen beschäftigen, Kooperationsmanagement, vernetzte Innovationsprozesse in Unternehmen etc.

7 Wie studiere ich das Profilfach Innovationsökonomik: Ein Seminar (2 SWS), welches im Sommer- und im Wintersemester besucht werden kann, rundet das Profilfach ab. Die Studierenden werden hier zum ersten Mal innovationsökonomische Fragestellungen bearbeiten, um auf diese Weise an aktuelle Problemstellungen der Innovationsforschung sowie an die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens herangeführt zu werden. Die Seminararbeit stellt eine wichtige Vorbereitung für die Bachelorarbeit dar.

8 Das Profilfach Innovationsökonomik im Überblick: Grundlagenmodul: Vorlesung: Einführung in die Innovationsökonomik (2 SWS Pyka ) Volkswirtschaftliches Aufbaumodul: New Economy, Technologie und Beschäftigung (2 SWS Hagemann) Betriebswirtschaftliches Aufbaumodul: Innovationsmanagement (2 SWS Gerybadze) Seminar: Innovationsökonomik (2 SWS)

9 NEW: All courses will be taught in English!

Das Profilfach Innovationsökonomik Bachelor Spezialisierung

Das Profilfach Innovationsökonomik Bachelor Spezialisierung Prof. Dr. Andreas Pyka Das Profilfach Innovationsökonomik Bachelor Spezialisierung Verantwortliche Lehrstühle: Internationales Management: Prof. Dr. Alexander Gerybadze Wirtschaftstheorie: Prof. Dr. Harald

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management

Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management No. Kurs Level Art SoSe 2015 WiSe 2015/16 SoSe 2016 WiSe 2016/17 1 International Business BA VL x x 2 Asian Business & Economics

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Neue Medien im

Mehr

Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Mittelschulen sowie Gymnasien

Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Mittelschulen sowie Gymnasien Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Mittelschulen sowie Gymnasien Modulhandbuch mit Modulbeschreibungen ab Studienbeginn WS 2012/13 Stand: Sommersemester 2015 Inhalt Basismodul Politikwissenschaft:

Mehr

Schwerpunktfach Innovationsökonomik:

Schwerpunktfach Innovationsökonomik: Modul-Daten MODUL 8.8 Inhalte Verantwortlicher Bereich Fachverantwortung Lehrende/Dozenten Lehr-/Lernformen Angebotshäufigkeit Vorleistungen/ Sequenzen Verwendbarkeit Ergänzungsleistungen Schwerpunktfach

Mehr

Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik Prof. Dr. Thomas Hess / Natalie Kaltenecker Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Marktorientiertes Management

Marktorientiertes Management Profilfach Marktorientiertes Management Sommersemester 2010 1 Worum geht es? Interne Perspektive Externe Perspektive Personalwesen Organisation Marketing Kunden Kunden Struktur & Prozesse Menschen Leistungen

Mehr

Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Prof. Dr. Thomas Hess / Christoph Fuchs, M.Sc. Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik Prof. Dr. Thomas Hess / Natalie Kaltenecker Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft

Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft Fachbereich Geschichtswissenschaft Wilhelmstr. 36 72074 Tübingen Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft gültig ab 01. 10. 2010-1 - Vorbemerkungen: Im Hauptfach Geschichtswissenschaft

Mehr

Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Prof. Dr. Thomas Hess / Dr. Birgit Bodenstein-Köppl Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien www.wim.bwl.lmu.de Stand: Oktober 2018

Mehr

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie

Mehr

Busse Löwenstein Roos. Vorlesung Einführung in die Außenwirtschaft (Busse oder Roos, 2 SWS)

Busse Löwenstein Roos. Vorlesung Einführung in die Außenwirtschaft (Busse oder Roos, 2 SWS) Name des Moduls Verantwortliche Einheit Dozentin/Dozent Verwendbarkeit und Verwertbarkeit des Moduls Frequenz und Zeitmodus Lehrveranstaltungen Grundlagen der Außenwirtschaft und Entwicklungspolitik Lehrstuhl

Mehr

Das Profilfach»Konsumentenverhalten«

Das Profilfach»Konsumentenverhalten« Das Profilfach»Konsumentenverhalten«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner

Mehr

Vorstellung der WIWI Fachrichtung

Vorstellung der WIWI Fachrichtung Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen

Mehr

Staatsexamen Lehramt Sonderpädagogik Ethik/Philosophie

Staatsexamen Lehramt Sonderpädagogik Ethik/Philosophie 06-003-401 (englisch) Grundlagen der Ethik/Philosophie Introduction to Ethics/Philosophy 1. 2. Semester Institut für Philosophie 2 Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische

Mehr

V e r k ü n d u n g s b l a t t

V e r k ü n d u n g s b l a t t V e r k ü n d u n g s b l a t t der Universität Duisburg-Essen - Amtliche Mitteilungen Jahrgang 1 Duisburg/Essen, den.09.01 Seite 7 Nr. 17 Fünfte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Nebenfach Musikwissenschaft

Modulhandbuch Bachelor Nebenfach Musikwissenschaft Modulhandbuch Bachelor Nebenfach Musikwissenschaft (Stand: 27. Januar 2015) Inhaltsverzeichnis: Grundlagen der Musikwissenschaft (BacMuw001) // Seite 3 Einführung in die Musikwissenschaft (BacMuw002) //

Mehr

Module der Spezialisierung I: Pädagogisch-psychologische Forschung. Modulübersicht

Module der Spezialisierung I: Pädagogisch-psychologische Forschung. Modulübersicht Module der Spezialisierung I: Pädagogisch-psychologische Modulübersicht Modulbezeichnung Signatur LP Mögliche Lehrformen Grundlagen pädagogischpsychologischer Ergebnisse pädagogischpsychologischer Psychologische

Mehr

BACHELOR OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

BACHELOR OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN BACHELOR OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Wirtschaftswissenschaften an der Goethe-Universität studieren, das heißt: Einen international akkreditierten Fachbereich auswählen,

Mehr

Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012)

Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012) Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach Modulbeschreibung [Stand: 2013-01-21] 1 Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012) BA.Ethn.BF.1: Einführungsmodul Ethnologie (Beifach)

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach)

Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul I:

Mehr

Staatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Ethik/Philosophie

Staatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Ethik/Philosophie 06-003-401 (englisch) Grundlagen der Ethik/Philosophie Introduction to Ethics/Philosophy 1. 2. Semester 2 Semester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und

Mehr

BACHELOR OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

BACHELOR OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN BACHELOR OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Die enge Verzahnung von Betriebsund Volkswirtschaftslehre ist das Besondere am sechssemestrigen Studiengang Bachelor of Science

Mehr

Grad Modultitel Modulkürzel Modulform

Grad Modultitel Modulkürzel Modulform Grad Modultitel Modulkürzel Modulform M.A. D7. Historische Anthropologie/Europäische Ethnologie: Basismodul 1 M-D7-1 Pflicht Modulverantwortliche/r N. N. Dozent/inn/en Dozentinnen und Dozenten der Fachrichtung

Mehr

Profilgruppe Institutionenökonomik und. ökonomische Politikberatung

Profilgruppe Institutionenökonomik und. ökonomische Politikberatung Profilgruppe Institutionenökonomik und ökonomische Politikberatung Stand: Juni 2015 Inhaltliche Darstellung: Aufbau der Profilgruppe Module Prüfungsform LP des Moduls Pflicht / Wahl Turnus* Soll LP Soll

Mehr

SBWL. Technologie- und Innovation. Universität Bremen

SBWL. Technologie- und Innovation. Universität Bremen SBWL Technologie- und Innovation management Universität Bremen Die Zielgruppe ist durch drei Eigenschaften gekennzeichnet: Gewünschter Tätigkeitsschwerpunkt im Marketing, Produktion, Controlling oder Consulting

Mehr

Technologie- und Innovation

Technologie- und Innovation SBWL Technologie- und Innovation management Die Zielgruppe ist durch drei Eigenschaften gekennzeichnet: Gewünschter Tätigkeitsschwerpunkt im Marketing, Produktion, Controlling oder Consulting Technisches

Mehr

Modulehandbuch. M.A. Studiengang Skandinavistik. Aufbaumodul skandinavische Zweitsprache (Schwedisch, Norwegisch, Dänisch)

Modulehandbuch. M.A. Studiengang Skandinavistik. Aufbaumodul skandinavische Zweitsprache (Schwedisch, Norwegisch, Dänisch) Modulehandbuch M.A. Studiengang Skandinavistik Module: Übersicht Pflichtbereich Spezialisierungsmodule Modul 1: Modul 2: Aufbaumodul Modul 3: Spezialisierungsmodul Aufbaumodul Literaturwissenschaft Aufbaumodul

Mehr

Chancen und Herausforderungen interaktiver Innovationsformen

Chancen und Herausforderungen interaktiver Innovationsformen Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement Literaturseminar Sommersemester 2016 Chancen und Herausforderungen interaktiver Innovationsformen Ansprechpartner: Prof. Dr. Alexander Kock Oliver Gretsch

Mehr

Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm. Spezialisierung Arbeit, Personal und Soziale Sicherung

Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm. Spezialisierung Arbeit, Personal und Soziale Sicherung Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm Spezialisierung Arbeit, Personal und Soziale Sicherung Spezialisierung Teil A und B Spezialisierung Arbeit, Personal und Soziale Sicherung 2 VWL-Spezialisierung

Mehr

Innovationen in Organisationen

Innovationen in Organisationen Organisation und Führung Innovationen in Organisationen von Wolfgang Burr, Dietrich von der Oelsnitz, Jürgen Weibler 1. Auflage Kohlhammer 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 018003

Mehr

Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte

Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte Modul Einführung in die slavische Sprach- und Literaturwissenschaft Veranstaltungen: Einführungsseminar Einführung in die Literaturwissenschaft (2 SWS, 6 ECTS, benotet);

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: 180 Leistungspunkte

Mehr

Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik (Studienbeginn WS 18/19)

Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik (Studienbeginn WS 18/19) Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management (Studienbeginn WS 18/19) Prof. Dr. Thomas Hess / Dr. Birgit Bodenstein-Köppl Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien www.wim.bwl.lmu.de

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universitäten Hohenheim und Stuttgart für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universitäten Hohenheim und Stuttgart für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universitäten Hohenheim und Stuttgart für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Vom 09. September 2011 Aufgrund von 34 Abs. 1 Satz 3 des Landeshochschulgesetzes

Mehr

Beteiligung des Instituts für Politikwissenschaft am Bachelorstudiengang Geographie

Beteiligung des Instituts für Politikwissenschaft am Bachelorstudiengang Geographie Beteiligung des Instituts für Politikwissenschaft am Bachelorstudiengang Geographie Es werden drei Module à 10 Leistungspunkten angeboten. Die Studierenden können ein Modul (Basismodul 1 oder 2) zwei Module

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Dienstleistungsmanagement

Dienstleistungsmanagement Wolfgang Burr Michael Stephan Dienstleistungsmanagement Innovative Wertschöpfungskonzepte im Dienstleistungssektor Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Das Profilfach "Sustainability"

Das Profilfach Sustainability Das Profilfach "Sustainability" 1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfachs "Sustainability" 4. Inhalte der einzelnen Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven

Mehr

Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls

Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls 3f Modul: Theorie, Methode und der Geschichtswissenschaft Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Umfang und Gliederung des Studiums, Prüfungen, Unterrichts- und Prüfungssprache

1 Geltungsbereich. 2 Umfang und Gliederung des Studiums, Prüfungen, Unterrichts- und Prüfungssprache Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Professur für BWL, insb. Verkehrsbetriebslehre und Logistik

Professur für BWL, insb. Verkehrsbetriebslehre und Logistik Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Wirtschaft und Verkehr Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. und insb. und Prof. Dr. sc. pol. habil. Knut Haase Dresden, 21.5.2008 Team

Mehr

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie 06-003-401-GS Grundlagen der Ethik Introduction to Ethics 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Grundlagen

Mehr

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der

Mehr

Simulationslabore für Wissensregionen

Simulationslabore für Wissensregionen Wissen messen. Entscheidungsgrundlagen für regionale Entwicklungsstrategien Simulationslabore für Wissensregionen Prof. Dr. Andreas Pyka Lehrstuhl für Innovationsökonomik Universität Hohenheim Wissen messen?

Mehr

Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester

Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/009 SWS Semester Finanzwirtschaftliche BWL I 6 7 1. Semester Managementprozesse 6,5 7 1. Semester Mathematik und Wirtschaftsinformatik 7 8 1.

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: März 2011 www.marketingworld.de Übersicht

Mehr

Das Profilfach»Konsumentenverhalten«

Das Profilfach»Konsumentenverhalten« Das Profilfach»Konsumentenverhalten«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner

Mehr

Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG

Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG Studienordnung - Master-Studiengang "Betriebswirtschaftslehre" Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG MASTER-STUDIENGANG:

Mehr

Deutsche Literatur als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte

Deutsche Literatur als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte e Literatur als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Aus dem Lehrangebot der en Sprache und Literatur (Germanistik) sind folgende Module im Umfang von 48 ECTS-Punkten zu studieren: 1. Ein Basismodul

Mehr

Modulehandbuch. Erweiterungsprüfung / Beifach Schwedisch für das Lehramt

Modulehandbuch. Erweiterungsprüfung / Beifach Schwedisch für das Lehramt Modulehandbuch Erweiterungsprüfung / Beifach Schwedisch für das Lehramt Module: Übersicht Grundlagenmodule GM1: Grundlagenmodul Einführung in die Skandinavistik GM2: Grundlagenmodul Schwedisch Aufbaumodule

Mehr

Studienordnung. Gesundheits- und Sozialmanagement

Studienordnung. Gesundheits- und Sozialmanagement Studienordnung für den Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement vom 1. 10. 2015 in der Fassung vom 1.10. 2017 Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen Auf Grund von 5 Abs. 1 Satz 2

Mehr

und Sozialökonomisches Profil

und Sozialökonomisches Profil Einführungsverans staltung Bachelor Gesundheitsmanagement und Sozialökonomisches Profil Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza 11. Oktober 2010 Gesundheitsmanagement

Mehr

Der Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung (Real Estate Finance)

Der Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung (Real Estate Finance) Der Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung (Real Estate Finance) Mitarbeiter Prof. Dr. Steffen Sebastian Telefon: 0941/943-5081 Sprechstunde: Do., 18-19 Uhr Keine Anmeldung erforderlich Dominik Wagner Telefon:

Mehr

Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge

Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge (30 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 17. September 2015 83/021/---/N2/N/2015 Stand: 07. Januar 2016

Mehr

Gliederung Makroökonomik 1 SS 2008

Gliederung Makroökonomik 1 SS 2008 Makroökonomik 1 SS 2008 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 1 Professur für Volkswirtschaftslehre Insbes. Internationale Wirtschaftsbeziehungen Prof. Dr. Volker Clausen Studiengänge:

Mehr

Bachelor of Arts - Nebenfach Geographie

Bachelor of Arts - Nebenfach Geographie Bachelor of Arts - Nebenfach Geographie Module Nebenfach-Studium 60 LP SWS LP Basismodule BacGeo PG 1 6 10 BacGeo HG 1 6 10 BacGeo MT 1 7 10 Zwischensumme: 19 30 Aufbaumodule BacGeo PG 2 6 10 BacGeo HG

Mehr

Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte

Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte Prof. Dr. Stefan Smolnik, Olivia Hornung 7. Treffen Netzwerk Lehre, 22. September 2016 Lehrstuhl für

Mehr

Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm. Spezialisierung Arbeitsmarkt, Personal und Soziale Sicherung 1

Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm. Spezialisierung Arbeitsmarkt, Personal und Soziale Sicherung 1 Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm Spezialisierung Arbeitsmarkt, Personal und Soziale Sicherung 1 Spezialisierung Teil A und B Spezialisierung Arbeitsmarkt, Personal und Soziale Sicherung

Mehr

Schulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Ethik/ Philosophie

Schulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Ethik/ Philosophie 06-03-101-3-MS Praktische Philosophie - Vertiefung: Praktische Philosophie (Mittelschule) 1. Semester Institut für Philosophie jedes Wintersemester Vorlesung "Vertiefung: Praktische Philosophie mit Überblickscharakter"

Mehr

Einführung Vorlesung Immobilienfinanzierung Prof. Dr. Steffen Sebastian

Einführung Vorlesung Immobilienfinanzierung Prof. Dr. Steffen Sebastian Einführung Vorlesung Immobilienfinanzierung Prof. Dr. Steffen Sebastian Der Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung (Real Estate Finance) Mitarbeiter Prof. Dr. Steffen Sebastian Telefon: 0941/943-5081 Sprechstunde:

Mehr

Schulformspezifischer Master Höheres Lehramt Gymnasium Ethik/ Philosophie

Schulformspezifischer Master Höheres Lehramt Gymnasium Ethik/ Philosophie Master of Education 06-03-113-4-Gym Didaktik der Ethik/ II (Gymnasium) 3. Semester Institut für jedes Wintersemester Seminar "Didaktik der Ethik/ II" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium =

Mehr

Das Profilfach»Konsumentenverhalten«

Das Profilfach»Konsumentenverhalten« Das Profilfach»Konsumentenverhalten«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner

Mehr

Prüfungsanforderungen Zu 1. und 2.a): Die Studierenden sollen in der Lage sein, einen einfachen persischen Text ins Deutsche zu übersetzen.

Prüfungsanforderungen Zu 1. und 2.a): Die Studierenden sollen in der Lage sein, einen einfachen persischen Text ins Deutsche zu übersetzen. Modul B.Ira.01 Orientierungsmodul "Einführung in das Neupersische" 1. u. 2. a) Einführung in die arabische Schrift, Überblick über die Grammatik der persischen Schriftsprache, Befähigung der Lektüre einfacher

Mehr

1.1 Theoretische Studiensemester Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung

1.1 Theoretische Studiensemester Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung Anlage zur Studien- und üfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vom 25.06.2012 in der Fassung der Änderungssatzung vom 28.07.201 1. Erster Studienabschnitt (1.-3. Semester) Modul-

Mehr

1.5 Bachelor Sozialwissenschaften (M , ab 2009), Modulgruppe D: Wahlfach- und Sprachenmodul (24 LP)

1.5 Bachelor Sozialwissenschaften (M , ab 2009), Modulgruppe D: Wahlfach- und Sprachenmodul (24 LP) 1.5 Bachelor Sozialwissenschaften (M-310-3-2-000, ab 2009), Modulgruppe D: Für Studierende, die nach der neuen Prüfungsordnung des Bachelor-Studiengangs Sozialwissenschaften von 2009 studieren, ist im

Mehr

Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge

Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge (15 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 17. September 2015 83/021/---/N1/N/2015 Stand: 07. Januar 2016

Mehr

Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge

Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge (30 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 18. März 2016 sowie der Satzung zur Änderung der Prüfungs- und

Mehr

Szenariotechnik-Programm. Beratungsleistung - Kompetenzen - Referenzen

Szenariotechnik-Programm. Beratungsleistung - Kompetenzen - Referenzen -Programm Beratungsleistung - Kompetenzen - Referenzen Inhalt Strategische Unternehmensführung als zentrale Herausforderung Definition der Prozess der Methoden bei der Szenarioentwicklung Anwendungsgebiete

Mehr

BERUFSAKADEMIE SACHSEN UNIVERSITY OF COOPERATIVE EDUCATION STAATLICHE STUDIENAKADEMIE BREITENBRUNN. Studienordnung. für den Studiengang.

BERUFSAKADEMIE SACHSEN UNIVERSITY OF COOPERATIVE EDUCATION STAATLICHE STUDIENAKADEMIE BREITENBRUNN. Studienordnung. für den Studiengang. BERUFSAKADEMIE SACHSEN UNIVERSITY OF COOPERATIVE EDUCATION STAATLICHE STUDIENAKADEMIE BREITENBRUNN Studienordnung für den Studiengang Industrie Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn

Mehr

der Bedingungen und Möglichkeiten verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft befähigen.

der Bedingungen und Möglichkeiten verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft befähigen. Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Master-Studiengang Medieninformatik

Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Master-Studiengang Medieninformatik Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Master-Studiengang Medieninformatik Prof. Dr. Thomas Hess / Christoph Fuchs, M.Sc. Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen

für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen Studienordnung für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen vom 30.03.2015 Seite 2 Studienordnung für den Studiengang Technisches Management Gemäß

Mehr

Spezialisierungsfach Wirtschaftskybernetik

Spezialisierungsfach Wirtschaftskybernetik Spezialisierungsfach Wirtschaftskybernetik im Studiengang Technische Kybernetik (M.Sc.) Stand Oktober 2016 Prof. Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. Meike Tilebein Inhalt 1. Anbieter des Spezialisierungsfachs 2.

Mehr

PLATZ FÜR FINANCE AND ACCOUNTING. Masterstudium

PLATZ FÜR FINANCE AND ACCOUNTING. Masterstudium PLATZ FÜR FINANCE AND ACCOUNTING. Masterstudium Finance and Accounting. Ziel des Masterstudiums Finance and Accounting ist die Vermittlung von vertiefendem Wissen mit einem praxisrelevanten Fokus sowohl

Mehr

Modulbeschreibungen. Philosopical Propaedeutics. Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand.

Modulbeschreibungen. Philosopical Propaedeutics. Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand. Modulbeschreibungen Philosophische Propädeutik Philosopical Propaedeutics PHF/IP/Praktische Philosophie Staatsexamen - grundlagenorientiert jedes Wintersemester - Überblick über die verschiedenen Disziplinen

Mehr

Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universitäten Hohenheim und Stuttgart für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universitäten Hohenheim und Stuttgart für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universitäten Hohenheim und Stuttgart für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Vom 01. Oktober 2012 Aufgrund von 34 Abs. 1 Satz 3 des Landeshochschulgesetzes

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2018 Steffi Hahn Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der Grundlagen des wissenschaftlichen

Mehr

B.A.-Studiengang Kunstgeschichte und Archäologie Von der Antike bis zur Moderne ab Wintersemester 2008/09

B.A.-Studiengang Kunstgeschichte und Archäologie Von der Antike bis zur Moderne ab Wintersemester 2008/09 B.A.-Studiengang Kunstgeschichte und Archäologie Von der Antike bis zur Mne ab Wintersemester 2008/09 Der B.A.-Studiengang Kunstgeschichte und Archäologie Von der Antike bis zur Mne der Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Latein

Polyvalenter Bachelor Lehramt Latein 04-026-1001 Modultitel Modultitel (englisch) Grundlagen: Methode und Sprache Basic Skills: Method and Language 1. Semester Lehrstuhl für Latinistik jedes Wintersemester Lehrformen Vorlesung "Einführung

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften und Philosophie an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften und Philosophie an der Universität Leipzig 54/25 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften und Philosophie an der Universität

Mehr

Studienordnung. Pädagogik der Kindheit

Studienordnung. Pädagogik der Kindheit - Entwurf - Studienordnung für den Bachelorstudiengang - Berufsbegleitend - Pädagogik der Kindheit Profil Gesundheitsförderung und Management der DPFA Hochschule Sachsen vom 30. 04. 2013 Stand 30.04.2013

Mehr

Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken

Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken Prof. Dr.-Ing. Klaus Kreulich, Vizepräsident Hochschule München Statement zur VDI-Pressekonferenz

Mehr

Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München Venture Capital Club München, Ausgründung und Finanzierung von Technologieunternehmen

Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München Venture Capital Club München, Ausgründung und Finanzierung von Technologieunternehmen UnternehmerTUM Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München Venture Capital Club München, 7.11.2012 Ausgründung und Finanzierung von Technologieunternehmen UnternehmerTUM 29.10.2012 1 UnternehmerTUM

Mehr

Aus dem Fach Ökonomie / Wirtschaftswissenschaften können (nur in Erlangen!) studiert werden:

Aus dem Fach Ökonomie / Wirtschaftswissenschaften können (nur in Erlangen!) studiert werden: Ökonomie / Wirtschaftswissenschaften Aus dem Fach Ökonomie / Wirtschaftswissenschaften können (nur in Erlangen!) studiert werden: - Einführung in die Volkswirtschaftslehre: 5 ECTS-Punkte - Makroökonomie:

Mehr

Gesundheitsmanagement

Gesundheitsmanagement Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Stefan Kirn (Geschäftsführender Direktor) Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza

Mehr

Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship

Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship Ziele und Aktivitäten Vision Wer sein Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten, seine eigenen Ideen umzusetzen bzw. ein Unternehmen zu gründen

Mehr

Optimierung der wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudiengänge

Optimierung der wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudiengänge Optimierung der wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudiengänge Änderungen zum WS 2014/15 Die Neuerungen sind: 1. Schaffung eines freien Wahlbereichs (ökonomisches Wahlprofil) Gültigkeit für Studierende

Mehr