Orientierung. Allgemeine Meteoritenkunde

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Orientierung. Allgemeine Meteoritenkunde"

Transkript

1 Andreas Scherrer1 Anmerkung: Dieser Vortrag wurde im Freien (d.h. vor Ort) gehalten. Das Anschauungsmaterial (wie Plakate und Bilder in Büchern) habe ich nicht gescannt und es ist zum grössten Teil in den Abfall gewandert. (Sorry :-( ) Der Vortrag wurde im 11. Schuljahr am Mathi-Gymnasium Rämibühl Zürich gehalten und mit 5.75 bewertet. Orientierung Wir befinden uns auf dem Burgstall, 520 Meter über Meer. Das Steinheimer Becken misst etwa 3 Kilometer im Durchmesser. Im Becken hat es zwei Ortschaften, nämlich Sontheim am Eingang zum Steinheimer Becken und Steinheim hinter dem Hügel in der Mitte des Kraters. Er heisst Steinhirt oder Klosterberg und ist 579 Meter hoch. Der Kraterrand ist durchschnittlich etwa 60 m höher als der Beckenboden. Das Steinheimer Becken und das Stubental bekannte, wo unser Car parkiert ist, werden in Richtung Osten entwässert. 7 km östlich von hier fliesst das Wasser bei Heidenheim in die Brenz. Heidenheim ist die grösste Ortschaft in der näheren Umgebung. Allgemeine Meteoritenkunde Ein Meteorit ist ein natürlicher Körper aus dem Weltraum. Er ist wesentlich kleiner als der Körper, mit dem er kollidiert. Auch als Meteorit wird der feste Rest bezeichnet, den wir auf der Erde finden. Meteore und Sternschnuppen sind die Himmelserscheinungen die beim Atmosphährendurchgang eines Meteoriten beobachtet werden. Meteorite lassen sich in vier Gruppen unterteilen: Eis-Stein-Meteorite: das sind Kometen oder Reste derselben Steinmeteorite bestehen vorwiegend aus silikaten, der wichtigsten Mineralgruppe. Stein-Eisen-Meteorite bestehen zur Hälfte aus Nickel-Eisen-Masse und Silikaten. Eisenmeteorite haben ein hohes spezifisches Gewicht und eine rostrote Farbe. Über 90% aller beobachteten Meteoritenfälle sind Steinmeteorite. Ob ein Meteorit den Erdboden erreicht hängt weitgehend von seiner Beschaffenheit und seiner Masse ab. Wiegt er unter 10 kg wird er wahrscheinlich vollständig verglühen. Die meisten Sternschnuppen sind jedoch nur reiskorngrosse Stückchen. Schwerere Meteoriten durchstossen die Atmosphäre unter Donner und Lichterscheinungen. Je nachdem ob sie gegen oder mit der Bewegungsrichtung der Erde fliegen bewegt sich ihre Geschwindigkeit zwischen 11 und 72 km/s. In der Atmosphäre werden sie gebremst und aufgeheizt, so dass der am Boden aufgefundene Rest von einer Schmelzkruste umhüllt ist. Grosse Meteoriten werden kaum gebremst. Beim Aufschlag dringen sie tief in den Boden ein und sprengen Krater aus. Unter der Einschlagsstelle finden Gesteinsumwandlungen durch Druck statt. Die Drücke können bis zu 5000 kbar betragen. Zur Erinnerung: 1 bar ist der Luftdruck auf Meereshöhe! Vor dem Beginn des Raumfahrtzeitalters bestand die einzige Möglichkeit, ausserirdische Materie kennenzulernen, darin, Meteorite zu untersuchen. Die Raumfahrt brachte uns aber trotzdem nur Materie aus nächster Umgebung. Meteorite hingegen kommen aus weit entfernten Teilen des Sonnensystems. Sie sind mit 4 Milliarden Jahren auch die älteste bisher Materie. In ihnen liegt uns fast unveränderte Urmaterie vor!

2 Andreas Scherrer2 Die Entstehung des Steinheimer Beckens Das Nördlinger Ries und das Steinheimer Becken sind die einzigen nachgewiesenen Einschläge kosmischer Körper in Deutschland. Sie entstanden vor etwa 14 Millionen Jahren. Die Forscher sind sich nicht einig ob die zwei so nahe beieinander liegenden Krater durch einen Meteoriten entstanden sind, der beim Eintritt in die Atmosphäre auseinandergebrochen ist oder ob zwei Meteore die schon im All nebeneinander hergeflogen sind auf die Erde stürzten oder ob durch einen riesigen Zufall innert kurzer Zeit (d.h. mit etwa Jahren abstand) zwei Meteoriten so nah beieinander eingeschlagen haben (Die Distanz von hier zum Nördlinger Ries beträgt etwa 40 km). Die Feststellung, ob es sich um nur einen Meteoriten gehandelt hat, wird erschwert durch die Tatsache, dass die beim Einschlag entstehenden Temperaturen von C den kosmischen Körper verdampfen lassen und man keine Rückstände vergleichen kann. Was passiert genau wenn ein Meteorit einschlägt? Im Falle des Meteoriten, der das Steinheimer Becken bildete, handelte es sich sehr wahrscheinlich um einen Steinmeteoriten, der Eisen Nickel und Chrom enthielt. Sein Durchmesser (vorausgesetzt er war annäherungsweise eine Kugel) war ca. 140 m und die Einschlaggeschwindigkeit 20 km/s (66fache Schallgeschwindigkeit). Man hörte ihn also nicht kommen! Wenn man eine höhere Einschlaggeschwindigkeit annimmt, was durchaus möglich ist, wäre sein Durchmesser kleiner. Das einzige was man sicher weiss, ist dass die Endgeschwindigkeit eines Meteoriten dieser Grösse zwischen 11 und 72 km/s liegt. Beim Einschlag laufen gewaltige Stosswellen durch das getroffene Gestein und den Meteoriten. Diese erzeugen riesige Drücke und die Temperatur um den Meteoriten steigt auf ca C. Die oberste Verwitterungsdecke spritzt zur Seite. Das darunterliegende Gestein schmilzt und verdampft. Das Grundwasser und die Materie des Meteoriten wird weit in die Luft geschleudert. Während der vordere Teil des Meteoriten gebremst wird, schlägt der Rest bis ins Grundgebirge ein. Die Stosswellen sprengen den Krater um den Einschusskanal herum aus. Riesige Gesteinsstücke (z.t. so gross wie Häuser) fliegen durch die Luft. All dieses Gestein kommt aus den oberen Schichten um den Einschlagspunkt herum. Das Gestein unter dem Meteoriten kann nicht ausweichen und wird komprimiert oder verdampft. Wenn all das passiert ist, erreicht die Stosswelle, die durch den Rest des Meteoriten läuft, etwa die Rückseite des Körpers. Dadurch explodiert er. Sekundenbruchteile später erfolgt eine zweite, viel stärkere Explosion. Dann schnellt nämlich die unter der Wucht des Einschlags zusammengedrückte Erdkruste zurück. In der Folge wird der Krater erneut vergrössert und Gesteinstrümmer in die Luft geschleudert. Das zurückschnellende Gestein bildet in der Mitte des Kraters einen Zentralberg. Ihr könnt euch das ähnlich vorstellen wie das Aufspritzen in der Mitte der Wellenringe wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Die Gesteinstrümmer fallen kurz darauf im Umkreis von vielen Kilometern wieder herunter. In der näheren Umgebung des Kraters kommen die Trümmer hageldicht vom Himmel. Grosse Trümmer können sogar selber noch einmal kleine Krater bilden. Nachdem der ganze Auswurf meterdick wieder auf dem Boden liegt, steigt eine Wasser- Staub Wolke bis in die Stratosphäre auf. Die aus dem Zentrum des Kraters aufsteigende Glutwolke vermischt sich mit dem Staub und Wasserdampf. Nach dem Abkühlen fällt das Wasser in sturzbachartigen Regenfällen auf die Erde zurück. Noch wochenlang fällt staubiger Regen. Alles Leben im Umkreis von km wird innert Sekunden ausgelöscht.

3 Andreas Scherrer3 Die Einschläge im heutigen Riesgebiet veränderten auch die Oberfläche der Erde nachhaltig. So fliessen heute Flüsse ins Schwarze Meer die früher in die Nordsee flossen. Was das anbelangt, ist der Rieseinschlag aber weitaus bedeutender als der des Steinheimer Beckens. Bau des Steinheimer Beckens Ringstrukturen mit Zentralberg Das Steinheimer Becken weist die für Meteoritenkrater typische, ringförmige Zonierung auf. Im Gegensatz zum Ries, einem anderen, 40 km nordöstlich gelegenen Meteoriteneinschlagskrater, hat das Steinheimer Becken in der Mitte einen Hügel. Der Zentralberg heisst laut Karte Klosterberg oder Steinhirt. Er misst etwa 1 km im Durchmesser. Der Kern des Zentralberges besteht aus Malm und Braunjura-Schichten, die im Umland etwa 300m tiefer liegen. Umgeben wird der Kern von Weissjurakalk. Der Zentralberg war früher von Seeablagerungen umhüllt, welche heute weitgehend abgetragen sind. Der Zentralberg entstand durch zurückfedern der Erdkruste nach dem Einschlag. Er ist also quasi eine steingewordene Welle. Zentralberge finden sich auf der Erde nur in Kratern mittlerer Grösse, d.h. 2-6 km Durchmesser. Das eigentliche Kraterbecken mit den Orten Steinheim und Sontheim befindet sich zwischen Zentralberg und innerem Kraterrand, der rund 1250m vom Zentrum entfernt liegt. Die Schollenzone besteht aus zertrümmerten und verschobenen, jedoch nicht ausgeworfenen Gesteinen. Sie umschliesst das Kraterbecken als Ring von 500 m breite. Rund um die Schollenzone verläuft der tektonische Kraterrand. Dies ist die äusserste Linie der Veränderung der Erdoberfläche und der darunterliegenden Schichten durch den Einschlag. Impaktgesteine Impaktgesteine sind durch Meteoriteneinschläge entstandene Gesteine. Sie zeigen allgemein Spuren von Krafteinwirkung. Impaktbrekzien Brekzien sind Festgesteine mit eckigen Gesteinstrümmern, zwischen denen sich eine Grundmasse oder ein Zement befindet. Impaktbrekzien entstehen auf verschiedene Weise bei einem Meteoriteneinschlag: Am Ort des Einschlags durch Zertrümmerung des Gesteins; diese nennt man Beckenbrekzie. Ausgeworfene Gesteine fallen nach dem Einschlag ungeordnet zurück; Die auf diese Weise entstandene Brekzie heisst Auswurf- oder Rückfallbrekzie Ein weiterer Typ ist die Reibungsbrekzie. Sie entsteht an Scherflächen, welche durch den Einschlag gegeneinander verschoben wurden. Primäre Beckenbrekzie: Die Primäre Beckenbrekzie besteht hier vor allem aus Kalken und Mergelsteinen des unteren und mittleren Malm, daneben sind Dogger und Liasanteile enthalten. Sie füllt den Kraterboden unter den tertiären Seeablagerungen. Nach Bohrungen beträgt die Dicke bis 50 m. Verkieselte Kalkbrekzie: Die verkieselte Kalkbrekzie (Stein zeigen) ist eine Reibungsbrekzie. Durch die Druckwelle wurden Teile des Kalkes an den Reibflächen zu einer griesähnlichen Masse zerrieben. In diese Masse sind Kalkstücke eingebettet, welche durch den Einschlag nicht pulverisiert wurden.

4 Andreas Scherrer4 Verkittet wird das Gemisch einerseits durch Kalk und andererseits durch Quarz. Die Bindung eines Gesteins mit Quarz nennt man Verkieselung. Sprengschollen Sprengschollen sind grössere, beim Einschlag nicht auseinandergebrochene Gesteinspakete die geschoben oder gekippt wurden. Als schönstes Beispiel dafür gelten hier im Steinheimer Becken die Galgenbergschollen, welche wir dort drüben als niederen Hügel sehen. Druckwirkungen Strahlenkalke Strahlenkalke sind das berühmteste meteoritische Phänomen im Steinheimer Becken. Sie entstehen unter der Einschlagstelle. Sie haben eine büschelig-strahlige Oberflächenstruktur. Für ihre Entstehung sind Drücke zwischen 15 und 200 kbar nötig. Gut ausgebildete Strahlen finden sich vor allem in feinkörnigen Gesteinen. Die Strahlenkalke sind Gemengeteile der Primären Beckenbrekzie. Palaentologie im Steinheimer Becken Die Palaentologie ist die Wissenschaft der Geschichte der Lebewesen auf der Erde und schöpft ihre Erkenntnisse aus Fossilien. Ein an Fossilien sehr reiches und darum in Fachkreisen international bekanntes Gebiet ist die schwäbisch-fränkische Alb. In Ablagerungen von Seen findet man gewöhnlich die Tierwelt eines fest umrissenen Zeitraumes. Das St.B. (wie übrigens auch das Nördlinger Ries) war vor etwa 14 Millionen Jahren von einem See erfüllt, da der Grundwasserspiegel damals einiges höher lag. Der See überlief an zwei Stellen. Die eine ist bei Sontheim und die zweite Richtung Heidenheim. An diesen Stellen wurde der Kraterrand wegerodiert und heute führen die Strassen durch diese Einschnitte aus dem Steinheimer Becken heraus. Die Existenz des Sees wird durch Algen, Klappen von Schalenkrebsen, Gehäusen von Süsswasserschnecken und vollständige Skelette von Fischen bezeugt. Das St.B. ist eine der reichsten Tertiärfundstellen des süddeutschen Raumes. Es finden sich neben Fischen auch Reste von Reptilien, Vögeln und Säugetieren. Die Bekanntheit des St.B. geht schon ins 19. Jh. zurück und basiert neben den zahlreichen Wirbeltierknochenfunden auch auf dem Schneckensand. Dies sind Ablagerungen in welchen kleine Süsswasserschnecken, Planorben genannt, zu Millionen eingeschlossen sind. Die ersten palaentologischen Indizien für die Richtigkeit der Darwin schen Evolutionslehre kamen aus Steinheim. Die Planorben im Schneckensand zeigen nämlich von unten nach oben eine mehr oder weniger kontinuierliche Entwicklung ihrer Gehäuse. Seit 1969 werden in Steinheim systematische Grabungen nach fossilen Wirbeltieren vorgenommen. Diese Grabungen finden im südlichen Teil der Pharion schen Sandgrube statt (im Westhang). Die Grabung bewegt sich also etwa im mittleren Bereich der Seeablagerung. Das Ziel der Grabung ist es, mit Hilfe möglichst vieler Fossilresten eine Rekonstruktion der Lebensverhältnisse am Steinheimer See zu ermöglichen. Zu den wichtigsten Funden gehören mehrere vollständige Skelette. Das eines Gabelhirsches, einer Schildkröte mit dazugehörendem Panzer und ein etwas rekonstruiertes Skelett eines Zwerghirsches. Der See im St.B. wurde zumindest zeitweise von Fröschen, Krokodilen, Süsswasserschildkröten, Wasservögeln, Bibern, Fischottern und ähnlichem bewohnt. Erhaltene Blattabdrücke sowie Früchte des Zürgelbaumes lassen auf eine reiche Vegetation in

5 Andreas Scherrer5 Nähe des Sees schliessen. Für die in der trockenen Umgebung der Albhochfläche lebenden Tiere war der See eine natürliche Tränke. So lebten in der Umgebung des Sees Landschnecken, Eidechsen, Schlangen, Landschildkröten, Fledermäuse, Eichhörnchen und Zwerghamster. Man fand auch Überreste von drei Schweinearten, Zwerghirschen, etwas grösseren Gabelhirschen, Tiere der weiten Verwandschaft der Giraffen, verschiedene Arten von Nashörnern, ein Urpferd und Verwandte der Elefanten. Bei der Säugetiergruppe Raubtiere fand man Marder, kleine Bären, Schleichkatzen und Säbelzahntiger. Diese reichen Tierbestände lebten vor ungefähr 14 Millionen Jahren am Steinheimer See in einem wesentlich wärmeren Klima als es heute hier herrscht. Wieso aber gibt es im St.B. so viele Fossilien? Das hat zwei Gründe: Zum einen hat die zeitweilige Austrocknung des Sees dazu geführt, dass die Fische an bestimmten Stellen, wo länger Wasser lag, zusammengedrängt wurden und dann alle dort verendeten. Bei den Wirbeltieren ist es etwas komplizierter. Immerhin verrät die Tatsache, das vollständige Skelette gefunden wurden, dass der Sterbeort und der Einbettungsort nicht sehr weit auseinander liegen können. Auch hier gibt es verschiedene Erklärungsversuche. Die Hypotese, die Knochen seien Überreste von gefressenen Tieren kann fast 100% ausgeschlossen werden, da an den Knochen nie Frassspuren gefunden wurden. Auch die Annahme, die Tiere seien ertrunken als der Seespiegel anstieg und der Zentralhügel auf den sie sich gerettet hatten unter Wasser gesetzt wurde, ist nicht über alle Zweifel erhaben. Immerhin die Vögel und ans Wasser angepasste Tiere wie Biber u.ä. hätten sich in diesem Fall retten können. Schon einiges Wahrscheinlicher ist folgende Theorie: Bestimmte feinkörnige Schichten der Seeablagerungen werden im Volksmund sehr treffend als Klebsand bezeichnet. Diese trocknen wenn sie freiliegen oberflächlich rasch an, bleiben aber darunter zäh und weich. So können gefährliche Fallen für junge unerfahrene und schwache alte Tiere auf dem Weg zur Tränke entstanden sein. Die so gefangen und gestorbenen Lebewesen wurden dann an Ort und Stelle konserviert.

Bayerns größte Katastrophe

Bayerns größte Katastrophe Bayerns größte Katastrophe Beim Ries-Ereignis (auch Ries-Impakt) handelt es sich um einen Meteoriteneinschlag, der sich vor etwa 15 Millionen Jahren im heutigen Süddeutschland ereignet hat. Noch heute

Mehr

Der Einschlag Impakt. Wichtige Informationen zu Meteoritenkratern kann man durch Laborexperimente mit Kugeln und Sandschichten bekommen.

Der Einschlag Impakt. Wichtige Informationen zu Meteoritenkratern kann man durch Laborexperimente mit Kugeln und Sandschichten bekommen. Rieskratermuseum Nördlingen MPZ Museums- Pädagogisches Zentrum München Geografie, Gymnasium Jgst. 11 Der Einschlag Impakt Begeben Sie sich in Raum C im Dachgeschoss. Wichtige Informationen zu Meteoritenkratern

Mehr

Belege für den Meteoritenkrater

Belege für den Meteoritenkrater Rieskratermuseum Nördlingen Geographie/Erdkunde Gym 8, RS 9 Belege für den Meteoritenkrater Suche Raum C im Obergeschoss auf. Lies bei 16.5 16.6 ( Die Geologie des Riesgebietes vor dem Einschlag ). Ein

Mehr

Das Ries-Ereignis vor 15 Millionen Jahren

Das Ries-Ereignis vor 15 Millionen Jahren Das Ries-Ereignis vor 15 Millionen Jahren Lage des Nördlinger Ries und des Steinheimer Beckens in der Schwäbischen Alb Nördlinger Ries Impaktstruktur aus dem Miozän 14.6 +- 0.2 Millionen Jahre Durchmesser

Mehr

4. Teil: Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe

4. Teil: Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe 4. Teil: Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe In drei kleinen Aufsätzen habe ich schon die Geschehnisse angesprochen, die vermutlich die Maarbildung in der Eifel ausgelöst haben. In einem dieser

Mehr

Unsere Erde. Die anderen Planeten heissen: Die Erde ist der fünft grösste Planet unsres Sonnensystems. Der grösste Planet ist, der kleinste ist.

Unsere Erde. Die anderen Planeten heissen: Die Erde ist der fünft grösste Planet unsres Sonnensystems. Der grösste Planet ist, der kleinste ist. Was ist überhaupt die Erde? Aufnahmen aus dem Weltraum haben inzwischen überzeugend bewiesen, was die Menschen schon vor langer Zeit herausgefunden hatten, aber selbst nicht sehen konnten: dass unsere

Mehr

Meteoriten. F all bei sp iel

Meteoriten. F all bei sp iel 1 F all bei sp iel 60 e Sie erzählen Geschichten über das All und haben den Lauf der Welt verändert. Der Mineraloge Ansgar Greshake hat uns einen Blick in die Meteoritensammlung des Berliner Naturkundemuseums

Mehr

Wie entsteht ein Gewitter?

Wie entsteht ein Gewitter? 1 Wie entsteht ein Gewitter? Wusstest du, dass du bei einem Gewitter im Auto am sichersten bist? Selbst wenn das Auto vom Blitz getroffen wird, fließt der Strom außen über das Auto in die Erde ab. Gewitter

Mehr

Kinderuniversität Winterthur

Kinderuniversität Winterthur Kinderuniversität Winterthur Mit Siebenmeilenstiefeln durch die Geschichte der Erde Iwan Stössel-Sittig Quelle: Wikipedia, Tenji Die Geschichtsbücher der Erde Die lange Geschichte der Erde ist in dem wohl

Mehr

Wie hieß die erste erfolgreich Mission zum Mond? Woraus bestehen Galaxien? Wie viele Galaxien sind uns bekannt?

Wie hieß die erste erfolgreich Mission zum Mond? Woraus bestehen Galaxien? Wie viele Galaxien sind uns bekannt? Wie heißt unsere Galaxie (zwei Begriffe)? Woraus bestehen Galaxien? Wie viele Galaxien sind uns bekannt? Wie hieß die erste erfolgreich Mission zum Mond? Wie heißt der Stern, der uns (abgesehen von unserer

Mehr

Sündflut. Erwin Peterseils persönliche Erlebnisse mit Gottes Zorn.

Sündflut. Erwin Peterseils persönliche Erlebnisse mit Gottes Zorn. Sündflut Erwin Peterseils persönliche Erlebnisse mit Gottes Zorn. Obwohl bisher die zu 53,7 % vergleichsweise bravkatholischen Bayern brav zu 43,4 % CSU wählten, ward Ende Mai und Anfang Juni 2013 eine

Mehr

Astronomische Körper unseres Sonnensystems

Astronomische Körper unseres Sonnensystems Astronomische Körper unseres Sonnensystems Das Sonnensystem beschreibt den gravitativen (anziehenden) Bereich der Sonne auf umgebende Himmelskörper. Es ist ein Planeten- und Einfachsternsystem. Für astronomische

Mehr

Mein Dinosaurierbuch... erstellt von Mag. Martina Meister-Wolf für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.

Mein Dinosaurierbuch... erstellt von Mag. Martina Meister-Wolf für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb. Mein Dinosaurierbuch... Wie entstehen Fossilien? Fossilien Es wurden und werden immer wieder versteinerte Reste von Dinosauriern gefunden. Diese versteinerten Reste nennt man FOSSILIEN. Suche den passenden

Mehr

Vorschau. Physik. Der Weltraum. Produkthinweis

Vorschau. Physik. Der Weltraum. Produkthinweis Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Physik Der Weltraum Produkthinweis

Mehr

Tübinger Sternchen. Kometen, Meteore, Meteoriten und Sternschnuppen. Für den Laien sehr verwirrend - was ist der Unterschied?

Tübinger Sternchen. Kometen, Meteore, Meteoriten und Sternschnuppen. Für den Laien sehr verwirrend - was ist der Unterschied? 3.Ausgabe 17.Juni 2010 Tübinger Sternchen Lieber Sternfreund, Kometen, Meteore, Meteoriten und Sternschnuppen. Für den Laien sehr verwirrend - was ist der Unterschied? Die meisten Kometen sind lichtschwach

Mehr

TH emeneft. Klima und Klimawandel. Kohlendioxid das besondere Gas. Aufgaben:

TH emeneft. Klima und Klimawandel. Kohlendioxid das besondere Gas. Aufgaben: Kohlendioxid das besondere Gas Das Klima auf der Erde wird durch viele verschiedene Dinge bestimmt. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Luft. Sie besteht aus einem Gemisch von unsichtbaren Gasen. Dazu

Mehr

Beitrag 12, Kl. 3 4 Mit Yavo das Leseverstehen trainieren 1 von 28. Yavo und die Planeten mit außerirdischen Übungen das Leseverstehen trainieren

Beitrag 12, Kl. 3 4 Mit Yavo das Leseverstehen trainieren 1 von 28. Yavo und die Planeten mit außerirdischen Übungen das Leseverstehen trainieren I/B Beitrag 12, Kl. 3 4 Mit Yavo das Leseverstehen trainieren 1 von 28 Yavo und die Planeten mit außerirdischen Übungen das Leseverstehen trainieren (Klassen 3 und 4) Ein Beitrag von Alexandra Pontius,

Mehr

Zur Veranschaulichung der Größen und Entfernungen ein Beispiel:

Zur Veranschaulichung der Größen und Entfernungen ein Beispiel: Der Ursprung der Erde: Wahrscheinlich entstand die Erde zusammen mit dem Sonnensystem aus einer mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Staub- und Gaswolke. Vor circa 5 Milliarden Jahren begann sich die

Mehr

Planet Wüste. Satellitenbild Erde

Planet Wüste. Satellitenbild Erde Planet Wüste Die Erde ist ein Wüstenplanet. Ein großer Teil seiner Landmasse ist von Wüsten bedeckt. Eine Wüste ist ein Gebiet, in dem sehr wenig Süß-Wasser vorkommt. Viel zu wenig, als dass dort Bäume

Mehr

Raumschiff Erde. Helmut Weissert, ETH Zürich

Raumschiff Erde. Helmut Weissert, ETH Zürich Raumschiff Erde Helmut Weissert, ETH Zürich Raumschiff Erde? Der Erdplanet ist der bisher einzig bekannte Planet im Universum mit Leben Alle Lebewesen gehören zu den Passagieren des Erd-Planeten; der Mensch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meteoriten - Gefahr aus dem Weltraum? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meteoriten - Gefahr aus dem Weltraum? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Meteoriten - Gefahr aus dem Weltraum? Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de S1 Meteoriten Gefahr aus dem Weltraum? Ein Beitrag

Mehr

Lösungen zu den Aufgaben Besuch aus dem Weltall ein kleiner Asteroid tritt ein in die Erdatmosphäre

Lösungen zu den Aufgaben Besuch aus dem Weltall ein kleiner Asteroid tritt ein in die Erdatmosphäre Lösungen zu den Aufgaben Besuch aus dem Weltall ein kleiner Asteroid tritt ein in die Erdatmosphäre Achtung Fehler: Die Werte für die spezifische Gaskonstante R s haben als Einheit J/kg/K, nicht, wie angegeben,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Meteoriten - Gefahr aus dem Weltraum (Kl. 7-10). ZIP-Datei mit Beitrag im PDF-Format, Vorlage für eine Farbfolie und allen Bildern

Mehr

Erde in 3D aus Radardaten lässt Meteoriten-Krater erkennen :: Info und Ne

Erde in 3D aus Radardaten lässt Meteoriten-Krater erkennen :: Info und Ne Info und News Info und News: Erde in 3D aus Radardaten lässt Meteoriten-Krater erkennen Geschrieben 12. Jun 2015-13:01 Uhr Gerade einmal 188 Meteoriten-Krater gibt es weltweit manche mit einem Durchmesser

Mehr

Facts zum Weltall und unserem Sonnensystem

Facts zum Weltall und unserem Sonnensystem Facts zum Weltall und unserem Sonnensystem Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein [1879 1955]

Mehr

Als die heiße Erde eine feste Erdkruste bildete, wurde sie von heftigen Vulkanausbrüchen erschüttert.

Als die heiße Erde eine feste Erdkruste bildete, wurde sie von heftigen Vulkanausbrüchen erschüttert. Sternzeit (Entstehung der Erde) und Urzeit (vor 4,5 bis 3,8 Milliarden Jahren) Wissenschaftler vermuten, dass die Erde vor mehr als 4,5 Milliarden Jahren entstand. Man geht davon aus, dass es in der ersten

Mehr

Vielleicht liegen Berlin und Köln bald am Meer?

Vielleicht liegen Berlin und Köln bald am Meer? Das Leben auf unserem Planeten wird immer schwieriger, Forscher und Experten haben einen bedrohlichen Klimawandel festgestellt, da sich durch unsere übliche Stromherstellung immer mehr schädliche Stoffe

Mehr

Weltraum. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Band 13 SEHEN I HÖREN I MITMACHEN

Weltraum. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Band 13 SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Band 13 Weltraum SEHEN I HÖREN I MITMACHEN nd Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Weltraum_2_3.qxp 07.12.2008 11:10 Uhr Seite 2 Im Planetarium Inhalt Lukas und Anna besuchen heute mit ihrem Vater

Mehr

Zeitreise in die Erdgeschichte

Zeitreise in die Erdgeschichte Zeitreise in die Erdgeschichte 1. Einschätzen des Alters der Erde und der Organismen: a) Wann ist die Erde entstanden? vor 5,7 Millionen Jahren vor 4,5 Milliarden Jahren vor 750 Millionen Jahren vor 250.000

Mehr

Leben im kosmischen Schießstand

Leben im kosmischen Schießstand Leben im kosmischen Schießstand oder Wie sicher leben wir? Viel zu spät Am 7. Januar 2002 rauschte der Asteroid "2001 YB5" in einer Entfernung von nur 833.000 Kilometern an der Erde vorbei. Mit seinen

Mehr

gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen

gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen 5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen 1 Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 Am Montag, den 9. Mai 2016 findet ab 13 Uhr ein Naturschauspiel

Mehr

deutschsprachige Planetarien gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen

deutschsprachige Planetarien gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen deutschsprachige Planetarien 5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 http:// Weitere Links (eine kleine

Mehr

1 DER AUFBAU DES UNIVERSUMS

1 DER AUFBAU DES UNIVERSUMS 6 Grundkurs Astronomische Jugendgruppe Bern 1 DER AUFBAU DES UNIVERSUMS 1.1 Unser Sonnensystem Unser Sonnensystem besteht aus einem durchschnittlichen Stern, der Sonne, und vielen kleineren Körpern, die

Mehr

Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems

Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems Lernziele Abbildung 1: Olympus Mons (Mosaik aus mehreren Bildern) 1.) Sie können neben der Erde weitere Himmelskörper unseres Sonnensystems nennen auf

Mehr

THEMENUEBERSICHT. Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem?

THEMENUEBERSICHT. Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem? THEMENUEBERSICHT Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem? 3) Informationen zu den 9 Planeten! Merkur S.3 Venus

Mehr

Nach 1993 (s. RB 3/1993, S. 26f) führte der

Nach 1993 (s. RB 3/1993, S. 26f) führte der RB auf Achse 23 NAA-Vereinsausflug Titel ins Nördlinger Ries Nach 1993 (s. RB 3/1993, S. 26f) führte der NAA-Vereinsausflug 2005 zum zweiten Mal unter der fachkundigen Leitung von Edgar Wunder ins Nördlinger

Mehr

Unsere Planeten. Kein Planet gleicht einem anderen Planeten. Kein Mond gleicht genau dem eines anderen Planeten.

Unsere Planeten. Kein Planet gleicht einem anderen Planeten. Kein Mond gleicht genau dem eines anderen Planeten. Unsere Planeten Um unsere Sonne kreisen 9 Planeten und um manche von diesen kreisen Monde, so wie unser Mond um den Planeten Erde kreist. Außerdem kreisen noch Asteroide und Kometen um die Sonne. Fünf

Mehr

Zeitreise in die Erdgeschichte

Zeitreise in die Erdgeschichte Zeitreise in die Erdgeschichte Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1a N1 Ausgehend von

Mehr

Marcus Chown Govert Schilling. Kurze Sätze über große Ideen

Marcus Chown Govert Schilling. Kurze Sätze über große Ideen Marcus Chown Govert Schilling DAS UNIVERSUM TW1TTERN Kurze Sätze über große Ideen Aus dem Englischen von Birgit Brandau Deutscher Taschenbuch Verlag INHALT Vorwort 7 Der Himmel 11 1. Wie entsteht ein Regenbogen?

Mehr

Plinianischer Ausbruch Peleanischer Ausbruch

Plinianischer Ausbruch Peleanischer Ausbruch Plinianischer Ausbruch Peleanischer Ausbruch Plinianische Ausbrüche sind hochexplosiv. Das Magma ist sehr kieselsäurereich und zähflüssig. Es verstopft oft den Schlot. Der steigende Gasdruck sprengt dann

Mehr

Der Mond tönte wie eine Glocke

Der Mond tönte wie eine Glocke Der Mond ist wahrscheinlich ein künstliches Objekt. Zu diesem schockierenden Ergebnis kamen zwei Wissenschaftler der russischen Regierung nach ihrer Auswertung von Daten der Mondmission. Demnach dürfte

Mehr

Station 1 Ausgestorbene Urtiere (1)

Station 1 Ausgestorbene Urtiere (1) Station 1 Ausgestorbene Urtiere (1) Aufgabe: Lies den Text aufmerksam durch. Bestimmt hast du schon einmal vom Tyrannosaurus Rex gehört. Er gehört zu den bekanntesten Dinosauriern. Heute kann man sich

Mehr

Die Sonne und ihre Planeten... 2 Die Asteroiden und Meteoriten... 4 Die Kometen... 4

Die Sonne und ihre Planeten... 2 Die Asteroiden und Meteoriten... 4 Die Kometen... 4 Unser Sonnensystem Inhaltsverzeichnis Die Sonne und ihre Planeten... 2 Die Asteroiden und Meteoriten... 4 Die Kometen... 4 Planetenkunde... 4 Was ist ein Planet?... 4 Umdrehung, Rotation... 5 Mit oder

Mehr

und Position Asteroide 1.Einführung 2.Die Bahnen

und Position Asteroide 1.Einführung 2.Die Bahnen und Position Asteroide 1.Einführung 2.Die Bahnen 3.Entstehung bzw Beschaffenheit 4.Das schärfste Bild eines Asteroiden bis 1992 5.Die Gefahr, die von den Asteroiden ausgeht 1.Einführung Asteroide, auch

Mehr

Teil 5. Eine kosmische Katastrophe in der Eifel

Teil 5. Eine kosmische Katastrophe in der Eifel Teil 5. Eine kosmische Katastrophe in der Eifel a. Tektite: Dieses Wort ist ein aus dem Griechischen stammender übergeordneter Begriff, der von tektos= geschmolzen stammt. Und damit ist gleich der Ursprung

Mehr

ab 10 Jahre Muster Reptilien Original 50 Cent im Museum

ab 10 Jahre Muster Reptilien Original 50 Cent im Museum Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 10 Jahre Reptilien Die Räume sind nummeriert, damit man sich besser zurechtfinden kann. Rechts von der großen Säulenhalle steht der Elefant. Hier fangen alle Raumnummern

Mehr

So könnte es aussehen, wenn ein Meteorit mit zerstörerischer Wucht auf der Erde einschlägt

So könnte es aussehen, wenn ein Meteorit mit zerstörerischer Wucht auf der Erde einschlägt So könnte es aussehen, wenn ein Meteorit mit zerstörerischer Wucht auf der Erde einschlägt 118 VORSICHT, STEINSCHLAG! Wie gefährlich sind Meteoriten? VON MICHAEL VOGEL E in winziger lichtpunkt, der sich

Mehr

Vulkane kennt doch jeder, das sind doch die qualmenden Berge mit der Lava? Stimmt, aber es steckt noch viel mehr dahinter!

Vulkane kennt doch jeder, das sind doch die qualmenden Berge mit der Lava? Stimmt, aber es steckt noch viel mehr dahinter! Vulkane kennt doch jeder, das sind doch die qualmenden Berge mit der Lava? Stimmt, aber es steckt noch viel mehr dahinter! Fangen wir erst mal mit der Entstehung von Vulkanen an. Warum gibt es irgendwo

Mehr

Krater mit glattem Inhalt

Krater mit glattem Inhalt Raumfahrt Tiefflieger DAWN über Zwergplanet Ceres :: Raumfahrt :: Raumfahrt Raumfahrt: Tiefflieger DAWN über Zwergplanet Ceres Geschrieben 12. Jan 2016-21:31 Uhr Derzeit nur noch 385 Kilometer von der

Mehr

Warum gibt es überhaupt Gebirge?

Warum gibt es überhaupt Gebirge? Gebirge Es gibt heute viele hohe Gebirge auf der ganzen Welt. Die bekanntesten sind die Alpen in Europa, die Rocky Mountains in Nordamerika und der Himalaya in Asien. Wie sind diese Gebirge entstanden

Mehr

2. Die Klimazonen Fülle die Tabelle aus. Name der Klimazone Wie ist dort der Sommer? Wie ist dort der Winter?

2. Die Klimazonen Fülle die Tabelle aus. Name der Klimazone Wie ist dort der Sommer? Wie ist dort der Winter? 1. Die Jahreszeiten Das Wetter Sieh dir das Bild an. Du kannst darauf sehen, wie die Erde zur Sonne stehen muss, damit bei uns in Europa Frühling, Sommer, Herbst oder Winter ist. Schreibe die jeweilige

Mehr

Wer oder was ist SOFIA?

Wer oder was ist SOFIA? Wer oder was ist SOFIA? Sofia, das ist ein Mädchenname. Sofia ist aber auch die Hauptstadt von Bulgarien. Wenn wir von Sofia sprechen, meinen wir aber etwas ganz anderes! Sofia ist nämlich eine Abkürzung,

Mehr

3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!

3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! 1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber

Mehr

Proterozoikum II - Impakte und Kernreaktoren

Proterozoikum II - Impakte und Kernreaktoren Proterozoikum II - Impakte und Kernreaktoren Zu Beginn des Proterozoikum vor 2.5 Milliarden Jahren traten mittlere und größere Impakte nur noch sehr selten auf. Fast alle Spuren davon sind mittlerweile

Mehr

Geografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.

Geografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf. Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der

Mehr

Klimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima

Klimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über

Mehr

Jenseits unseres Sonnensystems. Von Geried Kinast

Jenseits unseres Sonnensystems. Von Geried Kinast Jenseits unseres Sonnensystems Von Geried Kinast Inhalt 1. Einleitung 1.1 Kuipergürtel 1.2 Lichtjahr 2. Die Milchstraße 2.1 Sterne 2.2 Aufbau der Milchstraße 2.3 Der Galaktiche Halo 2.4 Das Zentrum der

Mehr

Merkur Der schnellste Planet des Sonnensystems. Cibbizone Network

Merkur Der schnellste Planet des Sonnensystems. Cibbizone Network Merkur Der schnellste Planet des Sonnensystems Cibbizone Network 1 Gliederung Einführung Entstehung des Planeten Aufbau des Merkurs Die Oberfläche Merkur und das Wasser Planetenerkundung Physikalische

Mehr

Schätzfragen Wasser. Wasser allgemein Trinkwasser Wasserkreislauf - Flüsse Wasser, Tiere, Pflanzen

Schätzfragen Wasser. Wasser allgemein Trinkwasser Wasserkreislauf - Flüsse Wasser, Tiere, Pflanzen Wasser Wasser allgemein Trinkwasser Wasserkreislauf - Flüsse Wasser, Tiere, Pflanzen 1 Wasser allgemein Die Erde heißt blauer Planet weil sie...??? a) bis zur Hälfte mit Wasser bedeckt ist b) zu drei Viertel

Mehr

Erde und Mond. Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, Im Rahmen des Proseminars SS2017

Erde und Mond. Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, Im Rahmen des Proseminars SS2017 Erde und Mond Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, 11.05.2017 Im Rahmen des Proseminars SS2017 Agenda 1. Die Erde 2. Der Mond 3. Gezeitenkräfte 4. Mondentstehung 16.05.2017 Proseminar SS2017 Erde

Mehr

Station 10 Fränkische Ammoniten in Frankfurt

Station 10 Fränkische Ammoniten in Frankfurt Station 10 Fränkische Ammoniten in Frankfurt Ein Aktionsheft für Kinder von Nina Mühl Inhaltsverzeichnis Vorwort der Autorin Warum eine Mauer?...2 Wie benutzt Du dieses Aktionsheft?...3 Ein erster Blick!...4

Mehr

Warum sind die Dinosaurier ausgestorben?

Warum sind die Dinosaurier ausgestorben? Ulrich Janßen Ulla Steuernagel Warum sind die Dinosaurier ausgestorben? Mit Illustrationen von Klaus Ensikat Deutsche Verlags-Anstalt München Zu Beginn des Erdmittelalters sah die Erde anders aus als

Mehr

2. Teil: Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe

2. Teil: Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe 2. Teil: Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe Im ersten Teil dieser Betrachtung wurde die Wahrscheinlichkeit der Entstehung der Eifelmaare aus Teilen eines aufgesplitterten Meteoriten oder Kometen

Mehr

Das Klima der Welt. 02a / Klimawandel

Das Klima der Welt. 02a / Klimawandel 02a / Klimawandel Die Klimageschichte beginnt mit der Entstehung der Erde vor etwa 4,6 Milliarden Jahren. Im Anfangsstadium der Erde kurz nach der Entstehung betrug die bodennahe Temperatur etwa 180 C.

Mehr

Elefanten Elefanten erkennt man sofort an ihren langen Rüsseln, mit denen sie Gegenstände greifen und festhalten können, den gebogenen Stoßzähnen und den riesigen Ohren. Da Elefanten nicht schwitzen können,

Mehr

Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems

Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems Lernziele Abbildung 1: Olympus Mons (Mosaik aus mehreren Bildern) 1.) Sie können neben der Erde weitere Himmelskörper unseres Sonnensystems nennen auf

Mehr

wir-sind-klasse.jimdo.com Exosphäre (ab ca. 600km) Thermosphäre (85 600km) Temperaturanstieg elektrisch leitende Schicht (reflektiert Rundfunkwellen)

wir-sind-klasse.jimdo.com Exosphäre (ab ca. 600km) Thermosphäre (85 600km) Temperaturanstieg elektrisch leitende Schicht (reflektiert Rundfunkwellen) untere Atmosphäre Homosphäre mittlere Atmosphäre obere Atmosphäre (Weltraum) Heterosphäre wir-sind-klasse.jimdo.com Atmosphäre Exosphäre (ab ca. 600km) keine Grenze nach oben Ungeladene Gasteilchen können

Mehr

Bastelidee des Monats: Falt-Schildkröte

Bastelidee des Monats: Falt-Schildkröte Bastelidee des Monats: Falt-Schildkröte Du brauchst ein quadratisches Blatt Papier. Am besten in einer bunt leuchtenden Farbe, damit deine Schildkröte hinterher so richtig schön aussieht. Falte das Papier

Mehr

Aufbau einer Gewitterwolke:

Aufbau einer Gewitterwolke: Damit Gewitterwolken mit Blitz und Donner entstehen können, muß innerhalb der Wolke eine starke Aufwärtsströmung herrschen (In kräftigen Gewitterwolken wurden Aufwinde mit Geschwindigkeiten von knapp über

Mehr

Kreislauf 15/24 Winde verblasen die Wolken auch auf andere Teile der Erde. Wenn es an der Erdoberfläche windstill ist, weht in der Höhe trotzdem Wind.

Kreislauf 15/24 Winde verblasen die Wolken auch auf andere Teile der Erde. Wenn es an der Erdoberfläche windstill ist, weht in der Höhe trotzdem Wind. Kreislauf 13/24 Manche Quellen sind sehr klein: Es rinnt nur ein schmales Rinnsal daraus hervor. Aus manchen Quellen aber sprudelt ein richtiger Bach. Immer wieder fließen kleinere Bäche in den Bach, er

Mehr

Gwendy Lisa. Christine

Gwendy Lisa. Christine Gwendy Lisa Christine Die Planeten Einführung Wenn wir den klaren Nachthimmel betrachten, erscheint uns die Anzahl der Sterne unendlich. Tatsächlich sind mit bloβem Auge aber nur einige tausend Sterne

Mehr

Unsere Erde. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 10.

Unsere Erde. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 10. www.wasistwas.de nd Band 10 Unsere Erde SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Ein Besuch im Steinbruch Marie besucht mit ihrem Vater einen Fossilien-Steinbruch. In diesem

Mehr

Erde und Mond. Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, Im Rahmen des Proseminars SS2017

Erde und Mond. Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, Im Rahmen des Proseminars SS2017 Erde und Mond Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, 11.05.2017 Im Rahmen des Proseminars SS2017 Agenda 1. Die Erde 2. Der Mond 3. Gezeitenkräfte 4. Mondentstehung 16.10.2017 Proseminar SS2017 Erde

Mehr

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen 1 Die Sonne In unserem Sonnensystem gibt es 8 Planeten, die um die Sonne kreisen. Sie ist der einzige Stern - eine riesige Gaskugel gefüllt mit Helium und Wasserstoff. Die Sonne ist so riesig, dass die

Mehr

Urzeiten. Urgewalten. Vulkane. Geh auf Entdeckungsreise in die Vergangenheit unserer Erde! Los geht s!

Urzeiten. Urgewalten. Vulkane. Geh auf Entdeckungsreise in die Vergangenheit unserer Erde! Los geht s! RÄTSEL-RALLYE DURCH DAS VULKANPARK INFOZENTRUM FÜR DIE KLASSE 8-10 Urzeiten. Urgewalten. Vulkane. Geh auf Entdeckungsreise in die Vergangenheit unserer Erde! Mal sehen, ob du nach eurem Besuch mehr über

Mehr

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch. der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein

Mehr

Der Komet im Cocktailglas

Der Komet im Cocktailglas Der Komet im Cocktailglas Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt Bearbeitet von Florian Freistetter 1. Auflage 2013. Buch. 224 S. Hardcover ISBN 978 3 446 43505 6 Format (B x L): 13,4 x 21,1 cm Gewicht:

Mehr

DER JUPITER. Paradies oder nutzlos für Lebewesen?

DER JUPITER. Paradies oder nutzlos für Lebewesen? DER JUPITER Paradies oder nutzlos für Lebewesen? Gliederung Allgemeine Fakten Umlaufbahn Funktion im Sonnensystem Oberflächenstruktur Atmosphäre & Temperaturen Innerer Aufbau Magnetfeld Monde Besonderheiten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Feuer und Wasser: Text-Lernwerkstatt mit vielen Aufgaben

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Feuer und Wasser: Text-Lernwerkstatt mit vielen Aufgaben Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Feuer und Wasser: Text-Lernwerkstatt mit vielen Aufgaben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I n h a l t Wovon

Mehr

3 empfindet Ausbildung als langweilig, bricht Studium mit. Universität Edinburgh. 3 schreibt sich in Cambridge ein, studiert Botanik, schliesst

3 empfindet Ausbildung als langweilig, bricht Studium mit. Universität Edinburgh. 3 schreibt sich in Cambridge ein, studiert Botanik, schliesst Stichwortliste zu Charles Darwin 3 geboren 1809 Shrewsbury, Westengland 3 frühes Interesse an der Natur 3 Vater Arzt schickt Charles zum Medizinstudium an die Universität Edinburgh 3 empfindet Ausbildung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Naturgewalten: Vulkane - Feuerspeiende Berge

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Naturgewalten: Vulkane - Feuerspeiende Berge Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Naturgewalten: Vulkane - Feuerspeiende Berge Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen:

Mehr

Geophysikprojekt. Es gibt sechs Themen: Geschichte des Weltbildes. Rotation. Wasser. Erdbeben. Die Welt im Weltall

Geophysikprojekt. Es gibt sechs Themen: Geschichte des Weltbildes. Rotation. Wasser. Erdbeben. Die Welt im Weltall Geophysikprojekt Es gibt sechs Themen: Geschichte des Weltbildes Rotation Wasser Erdbeben Die Welt im Weltall Hohe Berge und tiefe Täler Es gibt 16 Verbindungen, von welchen die SchülerInnen sieben herausfinden

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Wie entstehen Fossilien? Echte Versteinerung

VORSCHAU. zur Vollversion. Wie entstehen Fossilien? Echte Versteinerung AV Echte Versteinerung Tod vor 70 Millionen Jahren - Haut, Fleisch und innere Organe wurden zersetzt. Knochen und Zähne blieben übrig. Wie entstehen Fossilien? Schlick und Sand bedeckten das Skelett. In

Mehr

Geologie und Mineralogie

Geologie und Mineralogie Joachim Stiller Geologie und Mineralogie Alle Rechte vorbehalten Geologie und Mineralogie Der Anstieg des Meeresspiegels Wasserfläche der Weltmeere: 362 Mio. qkm (siehe Brockhaus) Die Antarktis (die Arktis

Mehr

Prof. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik

Prof. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik Prof. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik Email: web@mpe.mpg.de Worüber wir heute sprechen wollen: Warum interessieren sich die Menschen für Astronomie? Welche Bedeutung

Mehr

Verschaffe dir einen Überblick über die Ausstellung und beantworte die Fragen:

Verschaffe dir einen Überblick über die Ausstellung und beantworte die Fragen: AUFGABE: DIE AUSSTELLUNG (A,F) Verschaffe dir einen Überblick über die Ausstellung und beantworte die Fragen: Die Ausstellung ist in verschiedene Themenbereiche eingeteilt. Wie viele sind es und wie heißen

Mehr

Das Sonnensystem. Teil 11. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg

Das Sonnensystem. Teil 11. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg Das Sonnensystem Teil 11 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 46 Übersicht Teil 11 Die äusseren Planeten Uranus + Monde Neptune

Mehr

Was wussten die Menschen vor über 230 Jahren vom Weltraum?

Was wussten die Menschen vor über 230 Jahren vom Weltraum? Was wussten die Menschen vor über 230 Jahren vom Weltraum? Die Milchstraße war der ganze Weltraum Den Urknall hat s noch nicht gegeben Olbers und der dunkle Himmel Das Sonnensystem reichte bis zum Uranus

Mehr

Das Sonnensystem. Teil 7. Peter Hauschildt 24. Januar Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg

Das Sonnensystem. Teil 7. Peter Hauschildt 24. Januar Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg Das Sonnensystem Teil 7 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 24. Januar 2019 1 / 50 Übersicht Teil 7 Mars Orbit & Rotation Oberfläche Atmosphäre

Mehr

Planungsblatt Physik für die 2. Klasse

Planungsblatt Physik für die 2. Klasse Planungsblatt Physik für die 2. Klasse Datum: 27.05-31.05 Stoff Wichtig!!! Nach dieser Woche verstehst du: (a) Erdbeben und Wellen Schulübungen. (a) Besprechung der HÜ. (b) Erledigen des Textes über Erdbeben

Mehr

Raumsonde Messenger. Ä Sternenturm Judenburg

Raumsonde Messenger. Ä Sternenturm Judenburg Raumsonde Messenger Raumsonden sind unbemannte Flugkörper. Sie werden in den Weltraum geschickt, um weit entfernte Himmelskörper zu erkunden. Dabei verlassen sie die Umlaufbahn der Erde. Die Raumsonde

Mehr

Der Hitzetod der Erde

Der Hitzetod der Erde Der Hitzetod der Erde Der natürliche Treibhauseffekt In der Erdatmosphäre gibt es neben dem für uns lebenswichtigen Sauerstoff einige hoch wirksame Treibhausgase. Dies sind vor allem:! Kohlendioxid! Wasserdampf!

Mehr

Grundwassermodell. 4.2 Wasserkreislauf. Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf:

Grundwassermodell. 4.2 Wasserkreislauf. Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf: 4.2 Wasserkreislauf Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf: Regen fällt zu Boden... und landet irgendwann irgendwie wieder in einer Wolke, die einen schon nach ein paar Stunden, die anderen erst

Mehr

Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre

Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Gliederung Definition von Habitabilität Erdatmosphäre Zusammensetzung Aufbau Einfluss der Atmosphäre auf die Temperatur Reflexion Absorption Treibhauseffekt

Mehr

ÜBER DIE AKTIVITÄT DER SONNE UND DEREN EFFEKTE: DAS PHÄNOMEN POLARLICHT

ÜBER DIE AKTIVITÄT DER SONNE UND DEREN EFFEKTE: DAS PHÄNOMEN POLARLICHT ÜBER DIE AKTIVITÄT DER SONNE UND DEREN EFFEKTE: DAS PHÄNOMEN POLARLICHT SONNENKORONA DIE MASSE, DIE BEI DER KERNFUSION IM INNEREN DER SONNE VERLOREN GEHT, WIRD IN FORM VON ENERGIE RADIAL IN DEN WELTRAUM

Mehr

gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen

gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen 5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 Am Montag, den 9. Mai 2016 findet ab 13 Uhr ein Naturschauspiel

Mehr

b) Warum kann man von Konstanz aus Bregenz nicht sehen?

b) Warum kann man von Konstanz aus Bregenz nicht sehen? Der Bodensee ein Arbeitsblatt für Schüler der 5. und 6. Klasse Der Bodensee ist mit einer Gesamtfläche von 571,5 km 2 der zweitgrößte See im Alpenvorland. Er besteht eigentlich aus zwei Seeteilen, dem

Mehr

Wie entstand unser Mond?

Wie entstand unser Mond? Wie entstand unser Mond? Wie entstand unser Mond? Der Anblick unseres Mondes am Nachthimmel ist für uns Menschen ein gewohnter Anblick. Wir empfinden dabei nichts besonderes Aber war der Mond eigentlich

Mehr