Sündflut. Erwin Peterseils persönliche Erlebnisse mit Gottes Zorn.

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1 Sündflut Erwin Peterseils persönliche Erlebnisse mit Gottes Zorn. Obwohl bisher die zu 53,7 % vergleichsweise bravkatholischen Bayern brav zu 43,4 % CSU wählten, ward Ende Mai und Anfang Juni 2013 eine Art Probesintflut nicht nur über die recht religionsfreien Gebiete der ehemaligen DDR und Tschechiens ausgebreitet, sondern auch über Österreich und eben sogar über Bayern. Was auch den Effekt hatte, dass auf der in ganz Österreich weltberühmten Homepage atheisten-info weder am 1., noch am 2. Juni die mit gewohnter Sicherheit von 99,45 % täglich üblichen Änderungen stattfinden konnten. Weil der sonst so emsige aggressive Krawallatheist mit einigen Freunden von der restlichen Welt abgeschnitten auf einem kleinen von Hochwasser umtosten bayrischen Flecken im Trockenen saß und keine Info, PDFs und sonstige Materialien online stellen konnte. Nicht einmal die jeweils am Monatsersten fertiggestellten "Metawelten" sind fertig. Und heute ist schon der 3.6. Bereits auf der Anfahrt hatte sich gezeigt, das die ganze Woche in Österreich gewohnte Wetter ist möglicherweise am Wochenende auch in Bayern so.

2 Kaum am Ziel angekommen, hatten wir einen wunderbaren Ausblick auf die bayrische Natur. Was dazu führte, dass manch bibelkundige Anwesende anfingen 1. Mose 7,12 zu zitieren: "die Schleusen des Himmels öffneten sich. 40 Tage und 40 Nächte goss es in Strömen", weil der Blick aus dem Fenster versprach solches.

3 Als dann am Sonntagvormittag die Rückfahrt angetreten werden sollte, hieß es rundherum auf allen Ausfahrtsstraßen: Weil nämlich von der Nähe betrachtet, das so aussah:

4 Dann kam am Montagmorgen die Frohbotschaft, das Wetter könnte kurzfristig etwas trockener werden. Es hörte kurz zu regnen auf, von wetterfesten Einheimischen erhielten wir Tipps, wie uns trotz gesperrter Autobahn die Flucht gelingen könnte. Sie gelang, wir entzogen uns der Sintflut. Darum nach zweitägiger Sendepause wieder ein Lebenszeichen von dieser Site. Der HErr hat mich nicht ersäuft. Quelle: Bayerns größte Katastrophe

5 Beim Ries-Ereignis (auch Ries-Impakt) handelt es sich um einen Meteoriteneinschlag, der sich vor etwa 15 Millionen Jahren im heutigen Süddeutschland ereignet hat. Noch heute zeugt das Nördlinger Ries, ein langhialer Einschlagkrater mit etwa 24 Kilometern Durchmesser, von den gewaltigen Energien, die bei diesem Ereignis freigesetzt wurden. Gleichzeitig mit dem Ries entstanden vermutlich das Steinheimer Becken sowie möglicherweise auch eine Anzahl kleiner Krater auf der Fränkischen Alb und im Gebiet des Bodensees. Meteor In nur wenigen Sekunden durchquerte der Asteroid mit einem Durchmesser von etwa Metern bei einer Geschwindigkeit von 20 Kilometern pro Sekunde ( km/h) die Erdatmosphäre. Als Meteor, dessen scheinbare Helligkeit selbst die der Sonne übertraf, hatte er sich von Südwesten kommend beinahe ungebremst der Erdoberfläche genähert. Vermutlich handelte es sich bei dem Himmelskörper um einen Asteroiden, der von mindestens einem weiteren Körper begleitet wurde, der deutlich kleiner war und mit seinem Einschlag das ca. 40 km südwestlich liegende Steinheimer Becken erzeugte. Ein Zerbrechen in der Erdatmosphäre kann ausgeschlossen werden, weil der Abstand der Bruchstücke dabei nicht auf die Distanz zwischen dem Ries und dem Steinheimer Becken hätte anwachsen können. Die folgende Beschreibung des Impakts bezieht sich auf das größte Stück, dessen Einschlag zur Bildung des Rieskraters geführt hat.

6 Aufschlag Sekundenbruchteile bevor der Himmelskörper die Erdoberfläche im Winkel von etwa 30 traf, wurde die zwischen dem Meteoriten und der Erdoberfläche befindliche Luft zusammengepresst und erhitzt, der oberflächlich aufliegende Erdboden, Sand und Geröll verdampften schlagartig und wurden zusammen mit der komprimierten Luft seitlich unter dem Meteoriten herausgedrückt. Der Auswurf erfolgte mit einer Geschwindigkeit, die jene des Meteoriten noch um ein Vielfaches übertraf. Dieser Vorgang wird daher als Jetting bezeichnet. Aufgeschmolzenes Oberflächenmaterial wurde mit hoher Geschwindigkeit bis zu 450 km weit geschleudert. Zu kleinen Glastropfen erstarrt, gingen die aufgeschmolzenen Sande in einem eng umgrenzten Gebiet im heutigen Böhmen und Mähren nieder. Dort werden diese Schmelztropfen noch heute gefunden und als Moldavite bezeichnet. Kompression Der Impaktor durchschlug das Deckgebirge aus mesozoischen Sedimentgesteinen und drang bis in eine Tiefe von etwa einem Kilometer in das Grundgebirge ein. Sowohl der Meteorit als auch das umgebende Gestein wurden auf weniger als die Hälfte ihres ursprünglichen Volumens komprimiert. Bei Drücken von einigen Millionen Bar und Temperaturen bis zu C verdampften der Meteorit sowie das umgebende Gestein schlagartig nur Sekundenbruchteile nach dem Auftreffen. Die Stoßwelle breitete sich im Gestein um den Einschlagsort mit Überschallgeschwindigkeit aus. Mit zunehmendem Abstand ließ die Beanspruchung der Gesteine durch Druck und Temperatur nach, sie wurden nur noch teilweise aufgeschmolzen bzw. unter hohem Druck und hoher Temperatur umgewandelt. Durch die so genannte Stoßwellen-Metamorphose wurde Quarz in Coesit oder Stishovit umgewandelt, es kam auch zur Bildung von diaplektischen Gläsern. Kilometerweit um den Einschlagspunkt wurde das Gestein deformiert und unter dem Druck verflüssigt.

7 Auswurf Etwa zwei Sekunden nach dem Aufschlag begann die Hauptauswurfphase: Nach dem Durchlauf der Schockwelle federte das Gestein zurück, der neue Kraterboden hob sich und im Zentrum bildete sich ein Zentralberg. Trümmer aus dem Inneren des Kraters wurden in Form einer kegelförmigen Front (Auswurfvorhang) herausgeschleudert (ballistischer Auswurf), in der Randzone des Kraters wurden größere Blöcke über die Oberfläche geschoben (Roll-Gleit-Mechanismus). Beim Auswurf wurden Gesteine aus den unterschiedlichsten stratigraphischen Lagen durchmischt und bildeten bis zu einer Entfernung von 40 Kilometern um den Krater eine geschlossene Auswurfdecke, die zunächst bis zu 100 Meter mächtig war. Heute werden diese Auswurfmassen in der Umgebung des Rieskraters als Bunte Trümmermassen bezeichnet. Bei der Explosion, deren Energie der von mehreren hunderttausend Hiroshima-Bomben entsprach, wurde ein Krater mit einem Durchmesser von 8 km und einer Tiefe von 4 km ausgesprengt. Der Feuerball hob sich aus dem Krater und riss zermahlenes und teilweise aufgeschmolzenes Gestein mit. Kraterwachstum Der entstandene Primärkrater war nicht stabil: Entlang seiner steilen Außenwände glitten teils Kilometer große Gesteinsschollen in Richtung des Zentrums und erweiterten den Durchmesser des Kraters auf rund 24 km. Auch der Zentralberg war nicht stabil, er sank wieder ab. Im Gegenzug wurde Material weiter außen hochgedrückt und bildete so den Inneren Ring: Diese konzentrische, um die Mitte des Kraters laufende Hügelkette ist noch heute erkennbar. Hier stehen oberflächlich magmatische Gesteine des Grundgebirges an, die bei ungestörter Lagerung außerhalb des Kraters erst 300 bis 400 Meter tiefer anzutreffen sind. Nach etwa drei Minuten war das Kraterwachstum beendet. Einige

8 Minuten später kollabierte auch die über dem Krater stehende Glutwolke: Die zurückfallende heiße Masse aus zermahlenem Gestein und erstarrten Schmelzen füllte den nun etwa 500 m tiefen Krater bis zu 400 m hoch auf. Auch die um den Krater liegende Auswurfdecke wurde großflächig von dem heißen Ascheregen bedeckt. Das verfestigte Material aus der Glutwolke bildet heute ein für das Nördlinger Ries typisches Impaktgestein, den Suevit. Man schätzt, dass die mächtige Suevitschicht im Krater rund 2000 Jahre benötigte, um sich von 600 C auf 100 C abzukühlen. Auswirkungen Am Ende waren der Impaktor und 3 Kubikkilometer irdisches Gestein verdampft, etwa 150 Kubikkilometer Gestein wurden aus dem Krater ausgeworfen, etwa Kubikkilometer wurden bewegt. Der Einschlag verursachte ein Erdbeben, dessen Magnitude nach Berechnungen den Wert 8 auf der Richterskala erreichte. Um den Krater herum wurde eine Fläche von etwa km² meterhoch unter den ausgeworfenen Trümmermassen begraben. Etwa zehn Kilometer östlich des Kraterrandes flossen Ur-Main und Ur-Altmühl in Richtung Süden. Ihre Flussläufe wurden von den Auswurfmassen unterbrochen, das Wasser staute sich im Nordosten des Rieskraters zu einem See auf. Dieser erreichte eine Ausdehnung bis zu 500 km² und erstreckte sich im Norden etwa bis zum heutigen Nürnberg. Noch hundert Kilometer vom Einschlagsort entfernt erschien der aus dem Krater aufsteigende Feuerball etwa 30 mal so groß und 70 mal so hell wie die Sonne. Die von ihm ausgehende thermische Strahlung hatte die Kraft, noch in dieser Entfernung Fell, Gefieder und Haut von Tieren zu versengen sowie Gras und Laub sofort in Brand zu setzen. Etwa fünf Minuten nach dem Einschlag traf die atmosphärische Schockwelle mit Windgeschwindigkeiten bis zu 600 km/h und einem Überdruck bis zu 100 Kilopascal (1 Bar) ein. Sämtliches Leben im Umkreis

9 von hundert Kilometern dürfte auf diese Weise augenblicklich ausgelöscht worden sein. In zweihundert Kilometern Entfernung erschien der Feuerball etwa zehnmal so groß und hell wie die Sonne. Die Druckwelle des Einschlags, die etwa zehn Minuten benötigte, um diese Entfernung zurückzulegen, brachte mit Windgeschwindigkeiten bis zu 200 km/h rund ein Drittel aller Bäume zu Fall. Etwa 300 Kilometer südöstlich des Impakts, nahe dem heutigen Liezen, verschüttete ein möglicherweise durch das Ries-Ereignis ausgelöster Bergsturz der heutige Pyhrnpass den nach Norden gerichteten Lauf der Ur-Enns, so dass diese nach Süden, ins Grazer Becken, umgelenkt wurde. Selbst in 500 Kilometern Entfernung war das durch den Impakt ausgelöste Erdbeben noch deutlich zu spüren (Stufe 4 bis 5 auf der Mercalliskala). Die Druckwelle traf nach knapp 30 Minuten ein, die Windgeschwindigkeit erreichte mit etwa 50 km/h immerhin noch Stufe sechs auf der Beaufortskala. Mit Schallgeschwindigkeit verlief die Druckwelle in der Atmosphäre um die ganze Erde: In Kilometer Entfernung, am Antipodenpunkt des Einschlags, traf sie nach etwa 17 Stunden ein. Die Schallintensität erreichte dort noch 40 Dezibel damit war der Einschlag praktisch auf der ganzen Erde hörbar. Heutiger Zustand In der Zeit nach dem Einschlag füllte sich der Krater mit Wasser, und ein 400 km² großer See entstand, der also nahezu das Ausmaß des Bodensees erreichte. Nach rund zwei Millionen Jahren verlandete der See. Erst während der Eiszeiten wurde

10 der heutige Rieskessel durch Erosion freigelegt. Quellennachweis: Exzerpt aus dem Wikipedia-Artikel Ries- Ereignis.

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