Bildungspolitik und Schulsystem

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1 Bildungspolitik und Schulsystem Zur Einstimmung sollten dem Leser zumindest die einleitenden Sätze von Dieter Fischbach im Kapitel Bildungspolitik II präsent sein. Grundsätze Humanistischer Bildungspolitik Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit,, sagt Artikel 2 (1) des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Dieser Artikel ist unverrückbar die Grundlage der Bildungspolitik der HUMANISTEN. Das Individuum und seine freie Entfaltung stehen für uns immer im Mittelpunkt aller Fragestellungen. Das gilt im Besonderen für die Bereiche Bildung und Erziehung. Die HUMANISTEN sind davon überzeugt, dass es das primäre Ziel von Bildungspolitik sein muss, einem jungen Menschen alle Möglichkeit zu eröffnen, seine Persönlichkeit frei von religiös-dogmatischen und politisch-ideologischen Einflüssen zu entfalten und ihn damit in die Lage zu versetzen, am Ende einer allgemeinbildenden Schullaufbahn eine Berufsausbildung erfolgreich abzuschließen und in allen Bereichen aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Es sei dazu auch noch einmal festgehalten, dass Bildung

2 prinzipiell nichts mit einer spezifischen Berufsvorbereitung zu tun hat. Die Erlangung bestimmter Bildungsziele ist auch nur sekundär von dem jeweiligen Schulsystem (gegliedert oder Gesamtschule) abhängig. Alle bisher applizierten Systeme haben ganz offensichtlich sowohl Nach- als auch Vorteile und nicht ein einziges kommt dem Anspruch auf weitestgehende Individualität des Schülers entgegen. Da die freie Entfaltung der Persönlichkeit in den bisherigen Systemen keinesfalls zufriedenstellend gelöst ist, dürfte es an der Zeit sein, sich Gedanken über ein im wahren Sinne des Wortes humanistisches Bildungssystem zu machen. Dabei bin ich mir darüber im Klaren, dass an dieser Stelle seit Jahren tief verwurzelte ideologische Grabenkämpfe ausgetragen werden, die den klaren Blick auf das wirklich Erforderliche nur allzu häufig verstellen. Mein Vorschlag im (natürlich bisher nur groben) Detail: Das bisherige Schul-Klassensystem sollte bis zum Alter von 12 Jahren (Primarstufe genannt) beibehalten werden (also Klasse 1 bis 6), wobei die beiden letzten Jahre der Orientierung und Einstufung dienen sollen, wie es anschließend weitergeht. In diesem Zeitraum scheint es mir zur Koedukation keine sinnvolle Alternative zu geben. Bis zu diesem Zeitpunkt kristallisieren sich bereits individuelle Begabungen und Interessen der Schüler heraus, die zur Beurteilung dienen sollten. Spätere Veränderungen solcher Interessen muss ein humanistisches Schulsystem besser als alle bisher angewandten berücksichtigen, wenn es einen Vorteil haben soll. Hierzu schlage ich als Sekundarstufe in der Ganztagsschule ein Semestersystem vor, das in drei verschiedene Anforderungsstufen gegliedert ist (A, B und C). Die maximale Anzahl wird auf 12 Semester festgelegt, so dass unter dem Strich ein zwölfjähriges Schulsystem (6 Jahre Primarstufe, 6 Jahre Sekundarstufe) geplant ist. Am Ende der Primarstufe kann nun ein Schüler je nach Fach den

3 Anforderungskategorien A, B oder C zugeteilt werden, zum Beispiel in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern in A, den geisteswissenschaftlichen Fächern in B und in den musischen Fächern in C (Jede beliebige Konstellation ist hier natürlich vorstellbar). Am Ende eines jeden Semesters wird nun für jeden Schüler entschieden, inwieweit der Lehrstoff beherrscht wird, und ob eine Neueinordnung sinnvoll und möglich ist. Beispiel: ein Schüler in B wird den Anforderungen in seinem Semester mehr als gerecht. So kann er im nächsten Semester (gestützt durch den nachmittäglichen Förderunterricht) in der Anforderungskategorie A weitermachen. Ich nenne dieses System einmal horizontale Permeabilität. Natürlich kann auch der umgekehrte Fall auftreten. Sitzenbleiben ist in diesem System nicht vorgesehen, da es wenig Sinn macht, wegen schlechter Leistungen in einigen Fächern all das zu wiederholen, was man bereits gemeistert hat. Auch ein Überspringen von Semesterstufen sollte bei hoher Begabung und Leistung möglich sein (vertikale Permeabilität). Das fällt im Halbjahresrhythmus erheblich leichter (Förderunterricht vorausgesetzt) als in einem Jahressystem. Am Ende der 12 Semester wird dann eine allgemeine Hochschulreife erteilt, wenn nach einem zu findenden Schlüssel die Mehrzahl der Fächer in der Kategorie A beendet wurde, oder jede Form von spezifischer Hochschulreife (zum Beispiel geisteswissenschaftlich ohne Berechtigung, mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer zu studieren). Man darf dazu wissen, dass zum Beispiel in Frankreich (und anderen Ländern) solche spezifischen Abschlüsse (baccalauréat) gang und gäbe sind, also international kein Hemmnis darstellen. In jedem Einzelfall wird übrigens nach 8 Semestern, resp. Nach 10 Semestern entschieden, ob eine Weiterführung Sinn macht. Wenn also ein Schüler zum Beispiel nur in den Kategorien B und C mithalten kann, bekommt er nach 10 oder 11 Jahren einen qualifizierten Abschluss, der dem Abitur nicht gleichgestellt

4 ist und entweder für eine Fachhochschule oder eine Lehre qualifiziert. Vorteile dieses Systems: In bisher nicht bekannter Intensität kann ohne großen Mehraufwand auf die individuellen Fähigkeiten des Schülers eingegangen werden. Niemand wird zu Leistungen hingeprügelt, die er aufgrund seiner Persönlichkeitsstruktur gar nicht erreichen kann. MaW verspreche ich mir in diesem System ein Höchstmaß an individueller Förderung und damit persönlicher Zufriedenheit des Schülers. Noch ein Wort zum Ganztagsunterricht: Hausaufgaben sollten der Vergangenheit angehören. Allerdings sehe ich hier auch einen Nachteil: es sollten Freiräume offenstehen, dass sich der Schüler auch über den Unterricht hinaus für andere Dinge interessieren kann. Daher schlage ich vor, dass es erstens keinen Samstagsunterricht gibt und zweitens der Mittwochnachmittag schulfrei ist. Jetzt sollten sich unsere Bildungsexperten zu diesen Vorschlägen äußern. Familienförderung

5 Ein neuer Beitrag zur Familienförderung von Dieter Fischbach ist erschienen und kann im Forum von diskutiert werden: Dass die Gemeinschaft Familien unterstützen soll, steht auch für DIE HUMANISTEN außer Frage. Es stellt sich aber die Frage, wie dies möglichst treffsicher geschehen kann. Unterstützung benötigen insbesondere die Familien, die nicht über eine ausreichende finanzielle Ausstattung verfügen. Wir sind aber auch der Meinung, dass es nach der Überschreitung einer bestimmten Einkommensgrenze, wenn die Familie ihren Unterhalt auch eigener Kraft bestreiten kann, keiner weiteren Unterstützung durch den Staat bedarf. Aus diesem Grund lehnen DIE HUMANISTEN ein allgemeines Kindergeld ab, dass auch den Familien zu gute kommt, die dieses Geld objektiv nicht benötigen. Die Alternative zum Kindergeld sehen wir in einer Steuerentlastung, die sich an der Größe der Familie orientiert. DIE HUMANISTEN fordern daher einen einheitlichen Steuerfreibetrag von mindestens 8000 je Familienmitglied. Für Familien, die diesen Steuervorteil aufgrund ihres Einkommens nicht erreiche können, soll die Möglichkeit geschaffen werden, die nicht realisierbare fiktive Steuerentlastung direkt als Zuschuss zu erhalten. Um die genaue Struktur dieses Modells zu ermitteln, soll eine Expertenkommission eingesetzt werden.

6 Videos von islamkritischer Veranstaltung Eine Zusammenfassung von Henning Rothers. Der Mai war der Monat der islambezogenen "Konferenzen": Erst die "Deutsche Islamkonferenz", quasi der "rote Teppich" für orthodoxe und forderungswütige Muslime. Dann die "Kritische Islamkonferenz" in Berlin, deren Abschlusserklärung auch auf "wissenbloggt" veröffentlicht wurde. Und schließlich gab es noch eine weitere Veranstaltung, die sich als Abspaltung der Kritischen Islamkonferenz ergeben hatte: "Auf Allahs Befehl Zwangsehen, Ehrverbrechen, Homophobie und Integrationsverweigerung in der muslimischen Parallelwelt" nannte sich jene dritte Veranstaltung, die am 18. Mai mit islamkritischen Referenten in Münster stattfand. Seit dieser Woche sind die Videos zu dieser Veranstaltung mit den Vorträgen der vier Referenten auch online, zur Verfügung gestellt vom Filmproduzenten Claus C. Plaass, welcher vor Ort für die Aufnahme arrangiert war: Der islamkritische Verleger Hartmut Krauss machte den Anfang: In einem einstündigen Vortrag referierte er über die Ergebnisse von Studien zu Muslimen, insbesondere zu Türken in Deutschland, wodurch er die mangelnde Integrationsfähigkeit und -bereitschaft dieser Gruppierungen belegte. Deutlich wurde etwa, dass 25 Prozent aller in Deutschland lebenden Türken der Auffassung sind, dass Atheisten "minderwertige Menschen"

7 seien. Und 72 Prozent dieser Türken stimmen der Aussage zu, dass der Islam "die einzig wahre Religion" sei. Hartmut Krauss schilderte anhand von Beispielen, wie sehr er sich über die Alt-68er wundere: Er selbst zähle sich zwar zu jenen, könne seine früheren politischen Weggefährten jedoch längst nicht mehr verstehen. Früher kämpfte er mit ihnen Seite an Seite gegen Autoritarismus, Bevormundung und religiöse Einflüsse, heute würden seine ehemaligen Mitstreiter der Gefahr des Islams beschönigen. Es zeigte sich anhand der Statistiken, die Krauss vorstellte: Die Abgrenzung gegenüber den westlichen Gesellschaften nimmt unter muslimischen Zuwanderern auch in den jüngeren Generationen nicht ab, sondern verstärkt sich sogar teilweise. Das Ziel der derzeitigen Politik und der Islamverbände sei nicht die Integration von Muslimen, sondern vielmehr die Passivisierung der Einheimischen, so der Soziologe aus Osnabrück. Er nahm auch Bezug auf sein aktuelles Buch "Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung": Von Minute 1:07 bis 1:40 ist im Video der Vortrag von Serap Cileli zu sehen, Buchautorin und selbst von Zwangsheirat betroffen. Schonungslos legte sie Wahrheiten über die Situation von Frauen im Islam offen: Das weibliche Geschlecht sei das Objekt islamisch- patriarchalischer Repression, so die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes. Weiter berichtete sie von ihren Erfahrungen, die sie als Betroffene und Islamkritikerin in der Medienwelt machen musste. Mehrmals sei sie zu Talkshows eingeladen, jedoch kurz vor Beginn der Sendung wieder ausgeladen worden, während stattdessen radikale Islamisten und Salafisten vor der Kamera Platz nehmen durften. Mit warnenden Worten verwies sie auf die Gefahren des politischen Islams, dessen Ziel die Islamisierung der westlichen Gesellschaften sei. Gefährlicher werden zunehmend insbesondere der "Internet-Islamismus, durch den sich die

8 islamische Ideologie sich vor allem bei jungen Männern schnell verbreite. Cileli plädierte entschieden dafür, das Kopftuch in Deutschland in öffentlichen Institutionen zu verbieten. Das Kopftuch sei ein Symbol der Unterdrückung von Frauen, sagte Cileli und wies hierbei in ihrer Argumentationsstruktur Parallelen mit Alice Schwarzer auf. Von Minute 1:41 bis 2:18 kommt der Diplom- Psychologe Ahmad Mansour zu Wort. Der Berliner Ex-Islamist kritisierte den Islam aus sozialpsychologischer Perspektive, vor allem hinsichtlich des Begriffs "Ehre". Dieser Begriff hänge eng mit der Unterdrückung der Frau zusammen, weil die Frauen die Ehre der Männer seien. Der Islam stelle das Individuum zugunsten eines Kollektivs hintenan und stehe somit im Gegensatz zu sämtlichen freiheitlichen Ansätzen. Nicht ganz unumstritten dürfte Mansours These im Minute 2:17 sein, wonach der Islam sich auch als humanistische Friedensreligion auslegen lasse. Zu einer solchen Auslegung versuche er in seiner beruflichen Tätigkeit muslimische Jugendliche zu bewegen, so der Berliner. Diese Aussage sorgt in islamkritischen Medien, welche eine solche Auslegungsmöglichkeit hinterfragen, bereits für Kontroversen: slegung-als-friedensreligion-citizen-times-hinterfragtmansour/ Ab Minute 2:18 ist die Rede des Lehrers Daniel Krause zu sehen, welcher insbesondere über den Lesben- und Schwulenhass im Islam referierte. Daniel Krauses Rede ist auch auch ein einem gesonderten Video zu sehen, ebenfalls zur Verfügung gestellt vom Filmproduzenten Claus C. Plaas. Zu dieser Rede sind im Video zahlreiche Bilder eingeblendet, welche die Verfolgung von Lesben und Schwulen bedrückend aufzeigen: Daniel Krause sprach vom "Kulturkampf" zwischen westlichen und muslimischen Kulturen und machte diesen am Beispiel des

9 Umgangs mit Homosexuellen deutlich. Anhand von Bildern zeigte er auf, wie Lesben und Schwule in muslimischen Ländern schon im Jugendalter verfolgt und hingerichtet werden. Der "arabische Frühling" habe sich aus Sicht von Frauen- und Homosexuellenrechten als "schwarzer Herbst" erwiesen. Krause kritisierte auch Teile der deutschen Schwulenbewegung, welche sich "tuntenhaft" und egozentrisch auf bunten CSD- Paraden amüsieren anstatt gegen Islamisierung und homophobe Ehrenmorde zu kämpfen. Er warnte vor einem neuen "Holocaust", welchen Salafisten gegen Juden und Homosexuelle planen. Er bezog sich hierbei unter anderem auf Informationsstände von Salafisten, an denen diese in der Kölner Schildergasse und am Neumarkt solche Drohungen ausgesprochen hatten. Daniel Krause berichtete von seinen Erfahrungen aus der lesbisch-schwulen Jugendarbeit, insbesondere davon, wie muslimische Jugendliche von ihrer homophoben Eltern in den Selbstmord getrieben worden. Er berichtete von dem realen Fall der 17jährigen iranischstämmigen "Sepi", welche trotz ihrer Homosexualtät von ihren Eltern mit einem Mann zwangsverheiratet werden sollte. Dieser Fall hatte sich in Münster ereignet, also dem Ort der Veranstaltung, wo Krause vor Jahren selbst studiert und promoviert hatte. Am Ende seiner Rede wurde ein Grab zum Gedenken an dieses Mädchen eingeblendet, dessen Selbstmord laut Krause "repräsentativ" ist für die Suizide lesbischer muslimischer Mädchen. Krause forderte ein geschlossenes Vorgehen aller Gruppen, die von der Islamisierung in Leib und Leben bedroht sind: "Frauen, Homosexuelle, Atheisten und Juden sollten gemeinsam gegen Islamisierung und Türkisierung der westlichen Länder kämpfen". Er kritisierte, dass westliche Homosexuelle lieber auf bunten Straßenfesten ihre sexuelle Dekadenz feiern statt emanzipatorisch weiterzukämpfen. Bereits in zahlreichen Presseinterviews hatte er zuletzt kritisiert, dass der CSD- Veranstalter sich blind zeige gegenüber den Gefahren des Islams:

10 sd-ist-immer-noch-blind-gegenuber-gefahren-des-islams/ Die Meinung des Gastautors muss nicht der Redaktionsmeinung entsprechen. Weitere Arbeiten desselben Autors siehe hier. Petzen Das Wort ist jedem bekannt spätestens beim Eintritt in den Kindergarten hört man es zum ersten Mal. Zuerst war es aber im 18. Jahrhundert unter den Studenten der Hallenser Universität gebräuchlich. In die Studentensprache fand es seinen Weg vermutlich aus dem Rotwelschen. Das ist eine Sprache von Gaunern und Bettlern, die viele hebräische und jiddische Lehnworte hat. Dieser Einfluss wiederum entstand

11 durch Repressalien viele Juden durften früher keine normalen Berufe ausüben. Petzen hängt mit dem hebräischen Wort "pazah" zusammen das bedeutet "den Mund auftun". Wer also petzt, tut den Mund auf. Und das meistens an falscher Stelle, hinter dem Rücken anderer Bayerns größte Katastrophe Beim Ries-Ereignis (auch Ries-Impakt) handelt es sich um einen Meteoriteneinschlag, der sich vor etwa 15 Millionen Jahren im heutigen Süddeutschland ereignet hat. Noch heute zeugt das Nördlinger Ries, ein langhialer Einschlagkrater mit etwa 24 Kilometern Durchmesser, von den gewaltigen Energien, die bei diesem Ereignis freigesetzt wurden. Gleichzeitig mit dem Ries entstanden vermutlich das Steinheimer Becken sowie möglicherweise auch eine Anzahl kleiner Krater auf der Fränkischen Alb und im Gebiet des Bodensees. Meteor In nur wenigen Sekunden durchquerte der Asteroid mit einem

12 Durchmesser von etwa Metern bei einer Geschwindigkeit von 20 Kilometern pro Sekunde ( km/h) die Erdatmosphäre. Als Meteor, dessen scheinbare Helligkeit selbst die der Sonne übertraf, hatte er sich von Südwesten kommend beinahe ungebremst der Erdoberfläche genähert. Vermutlich handelte es sich bei dem Himmelskörper um einen Asteroiden, der von mindestens einem weiteren Körper begleitet wurde, der deutlich kleiner war und mit seinem Einschlag das ca. 40 km südwestlich liegende Steinheimer Becken erzeugte. Ein Zerbrechen in der Erdatmosphäre kann ausgeschlossen werden, weil der Abstand der Bruchstücke dabei nicht auf die Distanz zwischen dem Ries und dem Steinheimer Becken hätte anwachsen können. Die folgende Beschreibung des Impakts bezieht sich auf das größte Stück, dessen Einschlag zur Bildung des Rieskraters geführt hat. Aufschlag Sekundenbruchteile bevor der Himmelskörper die Erdoberfläche im Winkel von etwa 30 traf, wurde die zwischen dem Meteoriten und der Erdoberfläche befindliche Luft zusammengepresst und erhitzt, der oberflächlich aufliegende Erdboden, Sand und Geröll verdampften schlagartig und wurden zusammen mit der komprimierten Luft seitlich unter dem Meteoriten herausgedrückt. Der Auswurf erfolgte mit einer Geschwindigkeit, die jene des Meteoriten noch um ein Vielfaches übertraf. Dieser Vorgang wird daher als Jetting bezeichnet. Aufgeschmolzenes Oberflächenmaterial wurde mit hoher Geschwindigkeit bis zu 450 km weit geschleudert. Zu kleinen Glastropfen erstarrt, gingen die aufgeschmolzenen Sande in einem eng umgrenzten Gebiet im heutigen Böhmen und Mähren nieder. Dort werden diese Schmelztropfen noch heute gefunden und als Moldavite bezeichnet. Kompression Der Impaktor durchschlug das Deckgebirge aus mesozoischen

13 Sedimentgesteinen und drang bis in eine Tiefe von etwa einem Kilometer in das Grundgebirge ein. Sowohl der Meteorit als auch das umgebende Gestein wurden auf weniger als die Hälfte ihres ursprünglichen Volumens komprimiert. Bei Drücken von einigen Millionen Bar und Temperaturen bis zu C verdampften der Meteorit sowie das umgebende Gestein schlagartig nur Sekundenbruchteile nach dem Auftreffen. Die Stoßwelle breitete sich im Gestein um den Einschlagsort mit Überschallgeschwindigkeit aus. Mit zunehmendem Abstand ließ die Beanspruchung der Gesteine durch Druck und Temperatur nach, sie wurden nur noch teilweise aufgeschmolzen bzw. unter hohem Druck und hoher Temperatur umgewandelt. Durch die so genannte Stoßwellen-Metamorphose wurde Quarz in Coesit oder Stishovit umgewandelt, es kam auch zur Bildung von diaplektischen Gläsern. Kilometerweit um den Einschlagspunkt wurde das Gestein deformiert und unter dem Druck verflüssigt. Auswurf Etwa zwei Sekunden nach dem Aufschlag begann die Hauptauswurfphase: Nach dem Durchlauf der Schockwelle federte das Gestein zurück, der neue Kraterboden hob sich und im Zentrum bildete sich ein Zentralberg. Trümmer aus dem Inneren des Kraters wurden in Form einer kegelförmigen Front (Auswurfvorhang) herausgeschleudert (ballistischer Auswurf), in der Randzone des Kraters wurden größere Blöcke über die Oberfläche geschoben (Roll-Gleit-Mechanismus). Beim Auswurf wurden Gesteine aus den unterschiedlichsten stratigraphischen Lagen durchmischt und bildeten bis zu einer Entfernung von 40 Kilometern um den Krater eine geschlossene Auswurfdecke, die zunächst bis zu 100 Meter mächtig war. Heute werden diese Auswurfmassen in der Umgebung des Rieskraters als Bunte Trümmermassen bezeichnet. Bei der Explosion, deren Energie der von mehreren hunderttausend Hiroshima-Bomben entsprach, wurde ein Krater mit einem Durchmesser von 8 km und einer Tiefe von 4 km

14 ausgesprengt. Der Feuerball hob sich aus dem Krater und riss zermahlenes und teilweise aufgeschmolzenes Gestein mit. Kraterwachstum Der entstandene Primärkrater war nicht stabil: Entlang seiner steilen Außenwände glitten teils Kilometer große Gesteinsschollen in Richtung des Zentrums und erweiterten den Durchmesser des Kraters auf rund 24 km. Auch der Zentralberg war nicht stabil, er sank wieder ab. Im Gegenzug wurde Material weiter außen hochgedrückt und bildete so den Inneren Ring: Diese konzentrische, um die Mitte des Kraters laufende Hügelkette ist noch heute erkennbar. Hier stehen oberflächlich magmatische Gesteine des Grundgebirges an, die bei ungestörter Lagerung außerhalb des Kraters erst 300 bis 400 Meter tiefer anzutreffen sind. Nach etwa drei Minuten war das Kraterwachstum beendet. Einige Minuten später kollabierte auch die über dem Krater stehende Glutwolke: Die zurückfallende heiße Masse aus zermahlenem Gestein und erstarrten Schmelzen füllte den nun etwa 500 m tiefen Krater bis zu 400 m hoch auf. Auch die um den Krater liegende Auswurfdecke wurde großflächig von dem heißen Ascheregen bedeckt. Das verfestigte Material aus der Glutwolke bildet heute ein für das Nördlinger Ries typisches Impaktgestein, den Suevit. Man schätzt, dass die mächtige Suevitschicht im Krater rund 2000 Jahre benötigte, um sich von 600 C auf 100 C abzukühlen. Auswirkungen Am Ende waren der Impaktor und 3 Kubikkilometer irdisches Gestein verdampft, etwa 150 Kubikkilometer Gestein wurden aus dem Krater ausgeworfen, etwa Kubikkilometer wurden bewegt. Der Einschlag verursachte ein Erdbeben, dessen Magnitude nach Berechnungen den Wert 8 auf der Richterskala erreichte. Um den Krater herum wurde eine Fläche von etwa km² meterhoch unter den ausgeworfenen Trümmermassen

15 begraben. Etwa zehn Kilometer östlich des Kraterrandes flossen Ur-Main und Ur-Altmühl in Richtung Süden. Ihre Flussläufe wurden von den Auswurfmassen unterbrochen, das Wasser staute sich im Nordosten des Rieskraters zu einem See auf. Dieser erreichte eine Ausdehnung bis zu 500 km² und erstreckte sich im Norden etwa bis zum heutigen Nürnberg. Noch hundert Kilometer vom Einschlagsort entfernt erschien der aus dem Krater aufsteigende Feuerball etwa 30 mal so groß und 70 mal so hell wie die Sonne. Die von ihm ausgehende thermische Strahlung hatte die Kraft, noch in dieser Entfernung Fell, Gefieder und Haut von Tieren zu versengen sowie Gras und Laub sofort in Brand zu setzen. Etwa fünf Minuten nach dem Einschlag traf die atmosphärische Schockwelle mit Windgeschwindigkeiten bis zu 600 km/h und einem Überdruck bis zu 100 Kilopascal (1 Bar) ein. Sämtliches Leben im Umkreis von hundert Kilometern dürfte auf diese Weise augenblicklich ausgelöscht worden sein. In zweihundert Kilometern Entfernung erschien der Feuerball etwa zehnmal so groß und hell wie die Sonne. Die Druckwelle des Einschlags, die etwa zehn Minuten benötigte, um diese Entfernung zurückzulegen, brachte mit Windgeschwindigkeiten bis zu 200 km/h rund ein Drittel aller Bäume zu Fall. Etwa 300 Kilometer südöstlich des Impakts, nahe dem heutigen Liezen, verschüttete ein möglicherweise durch das Ries-Ereignis ausgelöster Bergsturz der heutige Pyhrnpass den nach Norden gerichteten Lauf der Ur-Enns, so dass diese nach Süden, ins Grazer Becken, umgelenkt wurde. Selbst in 500 Kilometern Entfernung war das durch den Impakt ausgelöste Erdbeben noch deutlich zu spüren (Stufe 4 bis 5 auf der Mercalliskala). Die Druckwelle traf nach knapp 30 Minuten ein, die Windgeschwindigkeit erreichte mit etwa 50 km/h immerhin noch Stufe sechs auf der Beaufortskala.

16 Mit Schallgeschwindigkeit verlief die Druckwelle in der Atmosphäre um die ganze Erde: In Kilometer Entfernung, am Antipodenpunkt des Einschlags, traf sie nach etwa 17 Stunden ein. Die Schallintensität erreichte dort noch 40 Dezibel damit war der Einschlag praktisch auf der ganzen Erde hörbar. Heutiger Zustand In der Zeit nach dem Einschlag füllte sich der Krater mit Wasser, und ein 400 km² großer See entstand, der also nahezu das Ausmaß des Bodensees erreichte. Nach rund zwei Millionen Jahren verlandete der See. Erst während der Eiszeiten wurde der heutige Rieskessel durch Erosion freigelegt. Quellennachweis: Exzerpt aus dem Wikipedia-Artikel Ries- Ereignis.

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