Enterprise Mobility Management: Sichere Bereitstellung. Anwendungen und Daten Wegbereiter für BYOD
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- Maja Schäfer
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1 Enterprise Mobility Management: Sichere Bereitstellung von Anwendungen und Daten Wegbereiter für BYOD Warum Citrix XenMobile die beste Lösung ist
2 2 Einführung Mobilität, Konsumerisierung, BYOD (Bring-Your-Own-Device) und flexible Arbeitszeiten sind Faktoren, die die Nutzung von Computern heute nachhaltig prägen. Während diese Entwicklungen die IT-Verantwortlichen vor enorme Herausforderungen stellen, ergeben sich für die Unternehmen beachtliche Vorteile. Denn die Neuerungen geben Unternehmen wesentlich mehr Flexibilität und erhöhen zugleich die Produktivität und Zufriedenheit der Arbeitnehmer, da letztere frei entscheiden können, wann, wo und mit welchem Endgerät sie arbeiten. Um diese Flexibilität zu ermöglichen, muss die IT allerdings in der Lage sein, Anwendungen und Daten unabhängig vom Standort auf einer Vielzahl von Endgeräten und über sämtliche Netze sicher zur Verfügung zu stellen selbst wenn sich auf den Endgeräten auch persönliche Anwendungen und Daten befinden. Die Wahrung der Sicherheit ist eine der Hauptaufgaben der IT. Daher wurden bislang oftmals die Auswahl der Endgeräte begrenzt oder anderweitige Beschränkungen auferlegt, selbst wenn damit Abstriche in puncto Produktivität und Flexibilität verbunden sind. Doch der komplette Ausschluss privater Endgeräte und BYOD-Initiativen ist weder realistisch noch wünschenswert. Die IT wird dem Druck, standort- und geräteunabhängigen Zugriff auf Anwendungen bereitzustellen, langfristig nicht standhalten können. Kurz gesagt, die IT-Verantwortlichen haben keine Wahl. Sie müssen den Einsatz von privaten Endgeräten bzw. das BYOD-Modell unterstützen und umsetzen. Die einzige Frage ist wie. Die erste Reaktion zahlreicher IT-Abteilungen auf die zunehmende Nutzung privater mobiler Endgeräte bestand darin, jedes mobile Gerät im Unternehmen über MDM-Lösungen (Mobile Device Management) zu sperren und zu kontrollieren. MDM-Lösungen können höchst effektiv sein. Das betrifft unter anderem den Schutz vertraulicher Geschäftsdaten, die Kontrolle mobiler Anwendungen und das Fernlöschen von Daten auf gestohlenen oder verlorenen gegangenen Geräten. Da sich mobile Endgeräte, Betriebssysteme und Anwendungen rasch weiterentwickeln, sehen sich die meisten IT-Abteilungen mit MDM-Lösungen gezwungen, die Nutzung mobiler Anwendungen auf privaten Endgeräten einzuschränken, um Sicherheitsrisiken und ein zu komplexes Management zu verringern. Windows, Web- und SaaS-Anwendungen werden komplett gesperrt, was wiederum die mobile Produktivität einschränkt. Viele MDM-Lösungen eignen sich zwar für Gruppen von Mitarbeitern, verfügen jedoch nicht über die Flexibilität, Anwendungsfälle individuell anzugehen mit Berücksichtigung der Anforderungen für Sicherheit, Compliance und mobile Funktionalität. Aus diesem Grund gehen Unternehmen neue Wege und betrachten MDM lediglich als eine Komponente in einem umfangreicheren Funktionsportfolio, das es der IT ermöglicht, nicht nur die Geräte selbst, sondern auch deren Anwendungen und Daten zu managen. Diesen Ansatz nennt man Enterprise Mobility Management oder kurz EMM. Heutzutage spielt dieses Konzept mehr und mehr eine zentrale Rolle. Die Herausforderung: Der Wandel der IT-Umgebungen in Unternehmen Die Konsumerisierung, also der Wunsch der Nutzer, ihre eigenen, gewohnten Endgeräte auch für die Arbeit einzusetzen, hat die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben verschwimmen lassen. Dies gilt besonders für mobile Endgeräte. Führungskräfte und die nächste Generation der Wissensmitarbeiter möchten privat erworbene Smartphones und Tablets auch betrieblich nutzen. Schließlich ist die Arbeit heute kein Ort, sondern etwas, das man tut und zwar unter Umständen jederzeit und überall. Im Mittelpunkt steht die Produktivität, nicht abstrakte Eigentumsbegriffe oder IT-Standards. 67 Prozent aller Mitarbeiter, die ein Smartphone geschäftlich nutzen, und 70 Prozent der betrieblichen Tablet-Nutzer haben ihr Gerät selbst ausgewählt ob der Arbeitgeber das Gerät unterstützen würde, war dabei nicht unbedingt ein Auswahlkriterium. 1 Die Nutzer verwenden das Gerät in unterschiedlichen Situationen, wobei die private und berufliche Nutzung der Geräte immer schwerer voneinander abzugrenzen ist. 1 Forrsights Workforce Employee Survey, Q2 2012, Forrester Research, Inc., 2012.
3 3 Im Grunde ist das keine schlechte Sache. Jedes Unternehmen möchte, dass seine Mitarbeiter produktiver und effektiver arbeiten. Das Ausmaß der Konsumerisierung zu meistern kann für die IT-Abteilungen jedoch zur Herkulesaufgabe werden. Laut Forrester Research werden 2016 zwei Drittel aller Tablets privat erworben werden, wobei wohl eine Vielzahl der Geräte auch im beruflichen Einsatz stehen werden wird. 2 Eine der Aufgaben der IT besteht darin, die Standardisierung voranzutreiben. Die mobilen Geräte, die in die Unternehmen gebracht werden, sind vielfältig und beschränken sich nicht nur auf Apple ios und Google Android. Auch proprietäre Android- und Microsoft Windows -Plattformen sind darunter. Wie kann die IT die gesamte und sich ständig weiterentwickelnde Palette mobiler Endgeräte sichern und kontrollieren, ohne die freigegebenen Anwendungstypen bzw. die unterstützten Einsatzfälle einzuschränken? Der Schlüssel zu der hierfür notwendigen Flexibilität liegt in einer umfassenden EMM-Lösung mit umfangreichen Funktionen zur Sicherung und Steuerung von Geräten sowie deren Anwendungen und Daten. Mobile Device Management: Ein wichtiger Schritt in Richtung sicheres BYOD-Modell Für Unternehmen, die die eingesetzten Endgeräte und deren Verwendung kontrollieren wollen, ist MDM ein wichtiger Schritt. Citrix bietet hierfür Citrix XenMobile MDM. Die Lösung bietet rollenbasiertes Management, Konfigurationsmöglichkeiten und Sicherheit für Unternehmens- und Privatgeräte über den gesamten Gerätelebenszyklus hinweg. Die IT-Abteilung kann jedes Gerät anmelden und managen, gehackte Geräte identifizieren und die Daten auf einem Gerät, das die Compliance-Anforderungen nicht erfüllt, gestohlen wurde oder einem ausgeschiedenen Mitarbeiter gehört, vollständig oder teilweise löschen. Die Anwendungssicherheit wird durch sicheren Zugriff auf die Anwendungen gewährleistet. Dabei kommen Anwendungstunnel, Black- und White-List-Blocking und dynamische, kontextbasierte Richtlinien zum Einsatz. Die Funktionen im Bereich Netzwerksicherheit verschaffen Transparenz und Schutz bei internen und externen mobilen Bedrohungen. Zudem können unzulässige Geräte, nicht autorisierte Benutzer und nicht konforme Anwendungen geblockt werden. Auch die Einbindung in SIEM-Systeme (Security Information and Event Management) wird unterstützt. So ermöglicht es die IT den Mitarbeitern, Geräte frei zu wählen und gewährleistet zugleich, dass die Compliance-Anforderungen erfüllt und die Unternehmensdaten auf dem Gerät geschützt werden. MDM ist ein effektives Mittel, macht aber dennoch nur einen Bestandteil einer umfassenden Strategie zur Sicherung von dienstlich eingesetzten privaten Endgeräten aus. Viele mobile Anwendungen bringen inakzeptable Sicherheitslücken mit sich. So auch diejenigen, die Daten auf Fremdanbieter- Clouds übertragen oder darin speichern. Setzt man diese Anwendungen nun unternehmensweit auf die schwarze Liste, würde man auch die verfügbaren Funktionen einschränken. Besser ist es, die Art und Weise zu steuern, wie die Daten von diesen Anwendungen gesichert, gespeichert und verwendet werden, damit die IT einzelne Einsatzszenarien gezielt freigeben kann. Viel wesentlicher ist aber die Tatsache, dass mobile Anwendungen nicht das einzige Element im heutigen mobilen Arbeitsmodell darstellen. Wenn die IT-Abteilung das gesamte Potenzial der Benutzermobilität nutzbar machen möchte, muss sie über ausreichend Flexibilität verfügen, um jeden Anwendungstyp mobil, Web, Windows oder SaaS auf jedem Gerät bereitstellen zu können und dabei alle Sicherheitsund Compliance-Anforderungen erfüllen, ohne Abstriche beim Benutzerkomfort und der Produktivität zu machen. Ohne diese Kapazitäten wird MDM lediglich zu einer weiteren Insellösung in einer zunehmend komplexen und unüberschaubaren mobilen Infrastruktur. 2 Tablets Will Rule the Future Personal Computing Landscape, Forrester Research, Inc., 23. April 2012
4 4 Nach MDM kommt: Enterprise Mobility Management Als führender Anbieter für Mobilitätslösungen hat Citrix einen neuen Ansatz entwickelt, der Mitarbeitern die freie Geräteauswahl ermöglicht und gleichzeitig für effektive Sicherheit und Kontrolle der Unternehmensanwendungen und -daten sorgt. Die meisten Kunden von Citrix setzen bereits Lösungen wie Citrix XenDesktop, Citrix XenApp und Citrix NetScaler ein, um mobile Benutzer und Fernzugriffsszenarien zu unterstützen. Durch die geräteunabhängige Technologie können Windows-basierte Anwendungen auf jedem Endgerät, an jedem Ort und für alle Benutzer bereitgestellt werden. Nun hat Citrix diese bewährte Technologie in einer umfassenden Enterprise Mobility Management-Lösung zusammengeführt. Mit dieser Lösung können IT-Abteilungen alle Anwendungen Web, SaaS, mobil und Windows sowie Daten auf jedem Gerätetyp bereitstellen. Der Ansatz von Citrix beim Enterprise Mobility Management lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die IT kann damit nicht nur Geräte managen, sondern auch die dazugehörigen Anwendungen und Daten und dies alles mithilfe einer einzigen, zentralen Lösung. Citrix bietet EMM mit Citrix XenMobile, das entwickelt wurde, um die Bereitstellung und das Management von Anwendungen, Daten und IT-Services radikal zu vereinfachen. Mit XenMobile kann die IT auf jedem Gerät einen sicheren Container bereitstellen und gewährleisten, dass Unternehmensanwendungen und -daten von privaten Inhalten getrennt werden. Dieser Container ermöglicht es der IT-Abteilung, sämtliche geschäftlichen Inhalte über automatisierte Nutzungsrichtlinien und direkten administrativen Eingriff zu steuern und zugleich einen erstklassigen, individuellen Benutzerkomfort sicherzustellen. Der Inhalt eines sicheren Containers kann remote gesperrt und gelöscht werden, was den entsprechenden Compliance-Bestimmungen gerecht wird. Dank dieser Funktionen kann die IT-Abteilung Unternehmensinhalte absichern und schützen, auch, wenn das Gerät sich nicht im Eigentum des Unternehmens befindet. XenMobile enthält Citrix MDX-Technologien, die native ios-, Android- und mobile Webanwendungen innerhalb eines sicheren Containers bereitstellen. Gleichzeitig genießen Mitarbeiter einen optimalen Komfort bei der Nutzung ihrer mobilen Endgeräte, und die IT-Abteilung profitiert von der Möglichkeit umfassender Kontrolle. Die MDX-Technologien umfassen: MDX Vault MDX Vault trennt die unternehmenseigenen mobilen Anwendungen und Daten von den privaten Anwendungen auf dem mobilen Endgerät und legt sie in einem sicheren Container ab. Über MDX Vault können IT-Mitarbeiter die nativen mobilen Unternehmensanwendungen und -daten managen und steuern und brauchen so nicht das komplette Endgerät des Mitarbeiters zu managen. Die Unternehmensanwendungen können mit MDX Vault mittels Verschlüsselungs- und mobiler DLP-Technologien gesichert und von der IT remote gesperrt und gelöscht werden. MDX Interapp MDX Interapp gewährleistet, dass alle MDX-fähigen Anwendungen miteinander interagieren können und sorgt somit für einen durchgängigen Benutzerkomfort. Mit MDX Interapp werden MDX-fähige Anwendungen integriert, sodass diese Anwendungen ausschließlich andere MDX-fähige Anwendungen öffnen. Zum Beispiel wird nach Anklicken eines Links in der -Anwendung Citrix WorxMail automatisch der Citrix WorxWeb mobile Browser und nicht der Safari Browser geöffnet. Zudem steuert MDX Interapp die Kommunikation zwischen Anwendungen. Das heißt, die IT-Verantwortlichen können Vorgaben zu Aktivitäten wie Ausschneiden und Einfügen zwischen Anwendungen durchsetzen. So kann zum Beispiel ausschließlich das Ausschneiden/Einfügen zwischen MDX-fähigen Anwendungen erlaubt werden oder die Kamera wird gesperrt, sobald eine bestimmte MDX-fähige Anwendung genutzt wird.
5 5 MDX Access MDX Access ermöglicht eine granulare richtlinienbasierte Verwaltung und Zugriffskontrolle für alle mobilen nativen und HTML5-Anwendungen. So kann die IT-Abteilung anwendungsspezifische Richtlinien zentral festlegen und konfigurieren. Dazu gehören der verwendete Geräte- oder Netzwerktyp, das Gerätepasswort oder der Umgang mit gehackten Endgeräten. Darüber hinaus ermöglicht MDX Access den branchenweit ersten anwendungsspezifischen VPN-Zugriff auf ein internes Unternehmensnetzwerk. Dank Micro-VPN müssen Unternehmen so nicht mehr das Endgerät komplett in das VPN integrieren, was gewisse Sicherheitsrisiken birgt. Stattdessen wird für den Fernzugriff auf das interne Unternehmensnetzwerk ein anwendungsspezifischer VPN-Tunnel für die mobilen und Web-Anwendungen erstellt. Die szenariobasierte Steuerung und identitätsbasierte Bereitstellung unterstützt das IT-Management bei der plattformunabhängigen Gewährleistung von Sicherheit und Kontrolle ganz gleich, wann, wo oder mit welchem Endgerät die Mitarbeiter auf Unternehmensanwendungen und -daten zugreifen. XenMobile nutzt bestehende Unternehmensverzeichnisse und Authentifizierungssysteme, um die Nutzung von mobilen, Intranet-, Web-, SaaS- und Windows-Anwendungen und -Daten basierend auf Nutzeridentität und -rolle sowie Endpunktanalyse bereitzustellen und zu steuern. Die IT kann die gesamten Anwendungen und Daten eines Nutzers direkt bereitstellen, sobald die Person dem Active Directory hinzugefügt wurde. Umgekehrt kann die IT einem bestimmten Benutzer umgehend den Zugriff verwehren, indem er ihn deaktiviert oder aus dem Verzeichnis entfernt und dessen Account schließt. Die Vorteile, die sich durch Enterprise Mobility Management auf Seiten der Unternehmen ergeben, sind überzeugend. Doch auch die Benutzer profitieren von entscheidenden Vorteilen. So erleichtert XenMobile es der IT beispielsweise, einen einheitlichen App Store zu implementieren und so dem Trend zu folgen, der es Unternehmen ermöglicht, den Anwendungs-ROI zu steigern und Sicherheitsrisiken einzudämmen. Zugleich sorgt das benutzerfreundliche Design des App Stores für einzigartigen Benutzerkomfort und bietet direkten Zugriff auf Anwendungen und Daten über eine ansprechende Benutzeroberfläche. Für den Anwender freigegebene Anwendungen und Daten können jederzeit von jedem Gerät aus aufgerufen werden, wodurch eine hohe Produktivität in allen Anwendungsbereichen erzielt wird. Der Single Sign-On-Zugriff auf Anwendungen sorgt für höchsten Komfort und direkte Produktivität. So können Mitarbeiter nicht nur das Gerät ihrer Wahl zum Arbeiten nutzen, sondern sie können zugleich produktiver, effizienter und mit mehr Freude arbeiten. Konkrete Einsatzbeispiele für Enterprise Mobility Management Kunden von Citrix setzen XenMobile bereits ein, um Herausforderungen beim Mobile Management zu meistern und Mitarbeitern die Nutzung der gesamten Palette mobiler Geräte zu ermöglichen. Ein großer Finanzdienstleister nutzt XenMobile für seine komplette Mobilstrategie. Das Unternehmen hat seine diversen Einzellösungen für Enterprise Mobility durch eine einheitliche und standardisierte Management-Plattform für alle Anwendungen und Geräte (mobile Versionen eingeschlossen) ersetzt. Die unternehmensweite mobile Anwendungssuite setzt MDX Access ein, um intranetbasierte Anwendungen auf Grundlage von Sicherheitsstufe, Region und Geschäftsbereich bereitzustellen. Native mobile Anwendungen befinden sich in einem sicheren Container, um die geschäftlichen Anwendungen und Daten von den privaten Inhalten des Mitarbeiters zu trennen. Nach erfolgreicher Einführung der umfassenden Enterprise Mobility-Plattform kann das Unternehmen mehr als Mitarbeitern nun das BYOD-Modell und Zugriff auf hunderte verschiedener Anwendungen bieten. Gesundheitsorganisationen ermöglichen Ärzten und Klinikmitarbeitern über das BYOD- Konzept, ihre eigenen Geräte zu nutzen, sodass sie überall und jederzeit in vollem Umfang ihrer Tätigkeit nachgehen können. So können sie während der Visite beispielsweise Patientenakten auf ihrem Tablet einsehen, Echtzeitdaten über ihr Smartphone überwachen während sie unterwegs sind oder ortsungebunden online an Patientengesprächen teilnehmen. Dabei werden geltende Vorschriften eingehalten, indem die Lösung je nach Situation den entsprechenden Zugriff auf Anwendungen und Daten gewährt und gewährleistet, dass alle Klinik- und Patientendaten gesichert sind und remote gesperrt bzw. gelöscht werden können.
6 6 Ein Einzelhandelsunternehmen mit 70 Supermärkten hat sich für XenMobile entschieden, um die Bereitstellung seiner IT filialübergreifend anzupassen, BYOD einzuführen, den Service zu zentralisieren und IT-Kosten unter Kontrolle zu behalten. Die Lösung von Citrix ermöglicht es, die Leistungen individuell nach Standorttyp zu gestalten. Kleine Franchise-Geschäfte erhalten grundlegende SaaS-Anwendungen wie Google Apps und großen unternehmenseigenen Filialen werden umfassende Cloud-basierte Anwendungen, wie Microsoft Office 365, zur Verfügung gestellt. Außerdem erhalten alle Geschäfte Zugriff auf eine standardisierte Point-of-Sale Software. Die Benutzer können die Anwendungen mit jedem Gerät aufrufen. Das gilt auch für ihre privaten Endgeräte. Ein Unternehmen aus dem Bereich Transport und Logistik nutzt XenMobile, um für externe Auftragnehmer und Partner BYOD und gleichzeitig einen differenzierten partner- und regionsbasierten Service zur Verfügung stellen zu können. Kunden aus dem Öl- und Gassektor entwickeln rasant native mobile Anwendungen und stellen diese ihren Außendienstmitarbeitern über deren mobile Endgeräte bereit. Ein Unternehmen berichtet: Für uns ist der einheitliche App Store die einzige Lösung, die neuen mobilen Anwendungen sowie unsere Intranet-, Saas- und virtuellen Anwendungen effektiv bereitstellen zu können. Im Transportwesen greifen Unternehmen auf XenMobile zurück, um die Mobilität von Mitarbeitern im Produktionsbetrieb zu steigern und mit Zulieferern einen sicheren Datenaustausch gewährleisten zu können. Interne und externe Benutzer können nun über eine einheitliche Umgebung auf Anwendungen zugreifen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dies gilt für Inboundund Outbound-Logistik, Marketing, Vertrieb und Lieferung. Telekommunikationsanbieter entwickeln entsprechend ihrem Mobilgeräte- und Sprach-/ Datengeschäft neue umsatzgenerierende Dienste über mobile Anwendungen und Daten. Auch Kunden aus anderen Bereichen von der Medien- und Unterhaltungsbranche bis hin zum Bausektor stellen ihre Daten mithilfe von XenMobile mobil zur Verfügung. Das zeigt, dass Unternehmen aller Art Enterprise Mobility Management benötigen und die einzigartige Effektivität der Lösung von Citrix zur Unterstützung ihrer Strategie nutzen. Fazit BYOD ist nicht nur ein Trend. BYOD ist ein wichtiges neues Modell, das es Menschen ermöglicht, selbst zu bestimmen, wie sie am besten arbeiten. Dazu gehört auch umfassende Mobilität und Produktivität durch Nutzung ihres bevorzugten Endgeräts. Im neuen mobilen Unternehmen ist die Verwaltung der Geräte nur ein Teil der Gesamtstrategie. MDM-Lösungen müssen um Funktionen erweitert werden, mit denen die gesamte Palette an Anwendungen, die Mitarbeiter für ihre Arbeit nutzen, bereitgestellt, gesichert und gesteuert werden können. Dank Citrix XenMobile, einer kompletten der Enterprise Mobility Management-Lösung, sind IT-Abteilungen nun in der Lage, die ständig wachsende Vielfalt von mobilen Geräten und Plattformen zu verwalten und gleichzeitig deren Wert zu erhöhen, indem diese für geschäftliche Inhalte genutzt werden. Anhand eines einfachen und dennoch umfassenden Ansatzes kann die IT die notwendigen Sicherheitsanforderungen erfüllen und Mitarbeitern zugleich freie Auswahl und ein bequemeres, produktiveres Arbeiten ermöglichen. Citrix bietet das branchenweit umfassendste und benutzerorientierteste Mobilitätskonzept sowie sichere Filesharing- und Collaboration-Tools, um Unternehmen aus allen Bereichen und Regionen weltweit dabei zu unterstützen, das volle Potenzial von BYOD zu nutzen.
7 7 Weitere Ressourcen Website: : Die 10 Must Haves für sichere Enterprise Mobility : Machen Sie Ihr Unternehmen mobil: Ihre Checkliste Hauptsitz Europa Schaffhausen, Schweiz Europäische Niederlassung Hallbergmoos, München, Deutschland Hauptsitz Fort Lauderdale, FL, USA Hauptsitz Pazifik Hong Kong, China Citrix Online Division Santa Barbara, CA, USA Über Citrix Systems Citrix ist das Cloud-Unternehmen, das mobile Arbeitsstile ermöglicht ein Service, mit dem Menschen an jedem beliebigen Ort arbeiten und mit anderen zusammenzuarbeiten und auf Apps und Daten mithilfe der neuesten Endgeräte zuzugreifen können und das so einfach, als befänden sie sich in ihrem eigenen Büro. Lösungen von Citrix unterstützen IT- und Service-Provider beim Aufbau von Clouds. Damit lassen sich Virtualisierungs- und Netzwerktechnologien für die Bereitstellung leistungsstarker, flexibler und kostengünstiger Cloud- Services nutzen. Mit seinen marktführenden Lösungen für Mobilität, Desktop-Virtualisierung, Cloud-Netzwerke, Cloud-Plattformen, Zusammenarbeit und Datenaustausch unterstützt Citrix Organisationen jeder Größe dabei, die Geschwindigkeit und Agilität zu erreichen, um in einer mobilen und dynamischen Welt erfolgreich zu agieren. Die Produkte von Citrix werden von mehr als Organisationen und mehr als 100 Millionen Anwendern weltweit genutzt. Der Jahresumsatz belief sich im Jahr 2012 auf 2,59 Milliarden USD Citrix Systems, Inc. All rights reserved. Citrix, XenApp, XenDesktop, XenMobile, XenMobile MDM, ShareFile, Receiver und MDX Technologies sind Warenzeichen von Citrix Systems, Inc. und/oder seinen Niederlassungen und sind ggf. beim US-Patentamt und bei den Markenämtern anderer Länder eingetragen. Alle anderen Waren zeichen und Markennamen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. 0413/PDF
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