Was sagen uns die Glocken?

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2 Was sagen uns die Glocken? Mit viel Weh erinnere ich mich an die kommunistische Zeit in meiner Heimat, als bei verschiedenen feierlichen Anlässen die Kirchenglocken nicht läuten durften. Das war für mich und für viele Christen eine leidvolle Erfahrung, weil ich der Überzeugung bin, daß die Glocken im Gefühlsleben des gläubigen Menschen verankert sind. Was verbinden wir mit dem Geläute der Glocken? Im lateinischen hat die Turmglocke den Namen signum (Zeichen). Glockenläuten heißt deshalb signum dare (Zeichen geben). Und so rufen die Glocken das christliche Volk zum Gottesdienst, zur Versammlung und erinnern an die Festlichkeiten der Pfarrgemeinde und an die verschiedenen Ereignisse im Familienleben, wie Taufe, Hochzeit und Tod, um uns miteinander zu freuen oder zu weinen, zu bitten oder zu danken. Das Glockenläuten markiert den Beginn und den Höhepunkt des Gottesdienstes und macht aufmerksam auch jene, die zu Hause sind. Darüber hinaus werden sie auch als Zeitgeber in Verbindung mit Uhren oder für Glockenspiele eingesetzt. Die Glocken im liturgischen Dienst haben oft Namen, die sich von ihrer Funktion herleiten: Betglocke für diejenige, die zu den Gebetszeiten am Morgen, Mittag und A- bend, wie z.b. zum Angelus (Engel des Herrn) rufen. Die Wandelglocke wird bei der Wandlung während des Gottesdienstes angeschlagen. Die Totenglocke läutet nach dem Sterben, vor dem Totengottesdienst und bei der Beisetzung. Die Sturmglocke warnt vor Gewitter, Unwetter und Brand. Glocken für den liturgischen Dienst werden geweiht und viermal mit heiligen Ölen bezeichnet, viermal, weil sie in die vier Himmelsrichtungen rufen sollen. Seite 2

3 Neben ihren Funktionsnamen haben die Glocken meist noch den Namen eines oder mehrerer Heiliger, denen sie geweiht sind. Für mich sind die Glocken immer eine lebendige Einladung zur Teilnahme am Leben der Pfarrgemeinde, zum Gottesdienst, zum Gebet, zur Gemeinschaft mit unseren Schwestern und Brüdern im Glauben, aber vor allem mit Gott. Sie sind eine Einladung, um diese Gemeinschaft und die Einheit mit Christus zu feiern und sichtbar zu machen. Ich hoffe, daß wir diese Einladung, besonders in der Advent- und Weihnachtszeit nicht überhören, sondern wahrnehmen. Gesegnete Zeit wünscht Euch allen Euer Pfarrer Die Geschichte der Glocke Bereits 3000 Jahre vor Chr. wurden in China die ersten Glocken erzeugt. Wegen der Verwendung von Glocken bei heidnischen Bräuchen akzeptierte das Christentum Glocken erst im 2. Jahrhundert. Durch irische und schottische Mönche kam die Glocke Mitte des 6. Jahrhunderts nach Mitteleuropa. Glocken gibt es in allen Größen. Die größte Glocke der Welt mit kg wurde 1732 für die Stadt Moskau gegossen. Österreichs größte Glocke ist die Pummerin im Wiener Stephansdom mit dem stattlichen Gewicht von kg. Der Beruf des Glockengiessers ist auch in der heutigen Zeit etwas Besonderes. Friedrich von Schiller hat in dem bekannten Lied von der Glocke dies besonders schön dargestellt. Die erste und die letzte der zehn Strophen lauten: Seite 3

4 Auszug aus Schillers Glocke Fest gemauert in der Erden Steht die Form aus Lehm gebrannt. Heute muß die Glocke werden! Frisch, Gesellen, seid zur Hand! Von der Stirne heiß Rinnen muß der Schweiß, Soll das Werk den Meister loben; Doch der Segen kommt von oben. Jetzo mit der Kraft des Stranges Wiegt die Glock mir aus der Gruft, Daß sie in das Reich des Klanges Steige, in die Himmelsluft. Ziehet, ziehet, hebt! Sie bewegt sich, schwebt, Freude dieser Stadt bedeute, Friede sei ihr erst Geläute. Die Glocken in unserer Pfarrkirche In der Pfarrchronik wird berichtet: 1825:Im Turm befinden sich zwei besondere Glocken, die Größere datiert mit dem Jahr 1504, die Kleinere ist wesentlich älter. 1836: Am 22. Mai bekam die große Glocke beim Ave-Maria-Läuten einen großen Sprung, so das sie schepperte. Das war Anlaß, die große und kleine Glocke herabzunehmen und sie bei der Firma Graßmayer in Feldkirch unter Metallzusatz umgiessen zu lassen. 1838: In diesem Jahr kam eine dritte Glocke dazu. 1916: Zur Erzeugung von Waffen mußten die große und kleine Glocke abgeliefert werden. Das war ein böser Tag für den Pfarrherrn er vergoß dabei Tränen! 1922: Trotz der Not der Nachkriegsjahre wurden zwei neue Glocken aus Stahl angeschafft. Dazu schreibt Pfarrer Xaver Lutz in einem Artikel des Vorarlberger Volksblatt vom : Der flotte Viererzug der Gebrüder Mohr in Wolfurt zog unsere Glocken (Firma Böhler) auf unsere Höhe. HH. Dekan Ammann weihte sie und tags drauf läuteten sie schon. Fremde Monteure hatten keine Arbeit. Die Glocken üben Gewalt über Herzen und Tränen, rufen den Bewegungen der Seele und den Vibrationen des Gemütes. Drum ist mit Glockenweihe und Aufzug immer auch ein Volksfest mit Kränzen, Musik, Gesang und Freude verbunden. Seite 4

5 Auch im Zweiten Weltkrieg wurden die Glocken vom Turm geholt. Eine Glocke aus Stahl vom Jahre 1922 blieb noch erhalten. Zu ihr kamen im Jahre 1956 um den Preis von ATS ,-- drei neue Bronzeglocken aus der Glockengießerei Hamm in Salzburg. Die Krieger- oder Marienglocke mit 865 kg und dem Ton f, die Peterund Paul-Glocke mit 355 kg und dem Ton as sowie die Michael- Glocke mit 222 kg und dem Ton des. Heute werden die Glocken durch Elektromotoren geläutet und durch Zeituhren automatisch geschaltet. Früher mußte der Mesner händisch die Glocken durch das Glockenseil in Schwung bringen und tag-täglich pünktlich und verläßlich zwischen fünf Uhr morgens und halb acht Uhr abends die Läuttermine wahrnehmen. Wann und warum läuten die Glocken unserer Pfarrkirche? Das Zusammenläuten vor den Gottesdiensten und Andachten ist sicher allen bekannt. Die Glocken rufen die Gläubigen zur Teilnahme am Gottesdienst. Für persönliche, pfarrliche und kirchliche Anliegen beten wir eine halbe Stunde vor der Vorabendmesse und vor den Hauptgottesdiensten an Sonn- und Feiertagen den Rosenkranz. Dazu ladet die große Glocke, die Marienglocke, ein. Seite 5

6 Um das Wunder der Wandlung die Verwandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi - der Bevölkerung zu verkünden, wird eine Glocke geläutet. Täglich um 5.00 Uhr, um 12,00 Uhr und um 19,30 Uhr läutet eine Glocke zum Englischen Gruß zum Beatt lüta. Dabei gedenkt die Kirche der Menschwerdung unseres Erlösers Jesus Christus. Am Abend wird anschließend zum Klang der Totenglocke für die Verstorbenen gebetet. Jeden Freitag um 15 Uhr denkt die Kirche an den Kreuzestod Jesu. Dazu laden die Glocken zum Innehalten ein. An Vortagen von Sonn- und Feiertagen hört man die Glocken um 16 Uhr. Sie läuten dann den Sonntag oder Festtag ein - as lütat i d Sunntaghosa. Die Totenglocke (ist die kleinste von allen) verkündet das Hinscheiden eines Mitchristen. Bei einer verstorbenen Frau wird dabei eine Pause und bei einem Mann werden beim Läuten zwei Pausen gemacht. Vor Beginn einer Tauffeier werden künftig die Glocken läuten. Die Freude über einen neuen Mitchristen soll damit der ganzen Gemeinde kundgetan werden Michael-Glocke (s Totaglöckele) in unserem Kirchturm. Darunter das Läutwerk der großen Glocke (Marien-Glocke) Seite 6

7 Ergebnis Kirchenbesucher-Zählungen Gesamt Gesamt Gesamt Samstag Sonntag bis 4 Jahre bis 9 Jahre bis 14 Jahre bis 19 Jahre bis 29 Jahre bis 39 Jahre bis 49 Jahre bis 59 Jahre bis 74 Jahre über 74 Jahre Bei den Gesamtzahlen handelt es sich um die Ergebnisse der beiden Zählungen eines Jahres. Es sind also die Kirchgänger von zwei Sonntagen (incl. Vorabendmesse) berücksichtigt. Obwohl die Einwohnerzahl steigend ist, gehen die Kirchenbesucherzahlen zurück. Ist das nicht eine verkehrte Entwicklung? Kannst Du dagegen etwas tun? Ja! Dann gib Dir einen Ruck! Wer sich diesen Tag (gemeint ist der Sonntag) von Gott und für Gott nicht mehr gönnt, entfernt sich selbst von der Quelle und vom Ziel des Lebens (Zitat aus dem Artikel Der besondere Tag von Pfarrer Paul Solomon in den letzten Pfarrnachrichten). Seite 7

8 Nikolaus Besuch bei den Familien Es naht wieder das Fest des heiligen Bischofs Nikolaus. Ein Fest der Kirche ein Fest besonders für die Kinder. Wo dies von den Eltern gewünscht wird, kommt auch heuer wieder der Nikolaus am Vorabend des Festes (am Dienstag, den 5. Dezember 2000), ins Haus. Interessierte Familien können sich bis spätestens Sonntag, 3. Dezember 2000 bei Hilda Hopfner (Telefon 8231) anmelden. Krippenausstellung Der Krippenverein Buch ladet in der Adventszeit wieder zu einer Krippenausstellung in den Gemeindesaal ein. Diese kann am Samstag, den 16. Dezember 2000 von 19:00 bis 21:00 Uhr und am Sonntag, den 17. Dezember 2000 von 10:00 bis 17:00 Uhr besucht werden. Kindersegnung Am Donnerstag, den 28. Dezember 2000 ist um 16:00 Uhr in der Pfarrkirche die traditionelle Kindersegnung. Bringen wir unsere Kleinkinder und schicken wir die größeren Kinder und Schüler zu dieser Segnung. Weihnachtskarten und Salvatorkalender So wie in den letzten Jahren besteht auch heuer wieder die Möglichkeit, bei Andreas Eberle Weihnachtskarten mit dem Motiv der Weihnachtskrippe unserer Pfarrkirche (Preis ATS 15,-) sowie den Salvatorkalender für das Jahr 2001 (Preis ATS 50,--) zu beziehen. Seite 8

9 Ergebnisse von Kirchenopfern 19./20. Aug Caritas-Augustsammlung 5.952,00 16./17. Sept Opfer für das Marianum 3.467,00 21./22. Okt Opfer für die Weltmission ,00 Allen Spenderinnen und Spendern ein großes Vergelt s Gott! Druckkostenbeitrag für Pfarrnachrichten Viele der Bezieher der Pfarrnachrichten haben den bei der letzten Ausgabe beigelegten Zahlschein nicht weggeworfen und einen Betrag überwiesen, so daß wir bis zum 31. Oktober 2000 insgesamt ATS 5.000,-- erhalten haben. Für die finanzielle Unterstützung ein herzliches Vergelt s Gott. Advent Weihnacht - Neujahr Nützen wir die stille, besinnliche Zeit auch zum vermehrten Besuch der Gottesdienste in unserer Pfarrkirche auf wichtige Termine wollen wir besonders hinweisen: Mittwoch 20. Dez :30 Uhr Roratemesse Sonntag 24. Dez :00 Uhr Feierliche Christmette Montag 25. Dez :00 Uhr Festgottesdienst Sonntag 31. Dez :00 Uhr Dankgottesdienst Montag 01. Jän :00 Uhr Start in das neue Jahr mit Bittgottesdienst Seite 9

10 Dankgottesdienst am Sonntag, 31. Dezember 2000 Im vergangenen Jahr haben wir am Stephanstag die Jubelpaare zu einem besonderen Gottesdienst eingeladen. Nachdem diese Feier gut angekommen ist und alle eingeladenen Paare teilgenommen haben, wollen wir dies auch heuer wieder vorsehen. Heuer fällt der Familiensonntag (Fest der Heiligen Familie) auf den 31. Dezember. Alle Ehepaare, die im Jahre 2000 auf 25, 30, 35, 40, 45 oder 50 gemeinsame Jahre zurückblicken können, werden dazu besonders eingeladen. Der Hauptgottesdienst am Sonntag, den wird aber auch gleichzeitig als Dankgottesdienst für das Jahr 2000 gehalten und es werden dazu alle Pfarrangehörigen herzlich eingeladen. Wir glauben, es war ein gutes Jahr und wir haben allen Grund, Gott dem Vater dafür Dank und Ehre darzubringen. Am Silvesterabend ist heuer keine Vorabendmesse für Neujahr. So wie im vergangenen Jahr bietet die Kirche aber wieder offene Türen an. Von 19,30 bis 20,30 Uhr steht unsere Pfarrkirche offen für stilles Verweilen, für Gebete des Dankes und des Bittens. Nützen wir eine der letzten Stunden dieses Jahres zur Besinnung auf die größten Werte des Lebens. Landeskrippentag in Buch Der Landeskrippenverband hat unserem jungen Krippenverein Buch die ehrenvolle Aufgabe übertragen, den Landeskrippentag 2001 auszurichten. Er findet am Sonntag, den 7. Jänner 2001 statt. Zum Festgottesdienst in unserer Pfarrkirche mit Abt Kassian Lauterer sowie zum anschließenden gemütlichen Beisammensein mit dem Musikverein Buch im Gemeindesaal ist auch die Bucher Bevölkerung herzlich eingeladen. Die Tagung selbst ist dann um 13,30 Uhr ebenfalls im Gemeindesaal. Wir gratulieren dem Krippenverein Buch zum erteilten Auftrag zur Durchführung dieser Landesveranstaltung. Seite 10

11 Sternsinger-Aktion Am Vortag des Festes Erscheinung des Herrn, am Freitag, den 5. Jänner 2001, werden die Sternsinger in Begleitung eines Pfarrgemeinderatsmitgliedes wieder von Haus zu Haus ziehen, um mit Gesängen und Texten die Geburt unseres Erlösers Jesus Christus kundzutun. C + M + B 2001 werden sie mit Kreide über die Haustüre schreiben Christus segne das Haus auch im Jahre Folgende Besuchszeiten sind vorgesehen: Vormittag: Ippach, Gartland, Ebnet, Bach, Hinteracker, Halder, Tobel, Schwarzen, Mereute, Siegerhalde, Egg, Heimen (außer der Häuser mit den Hausnummern 82, 83, 116, 118, 119, 120, 145, 168, 169). Nachmittag: Rohner, Mohr, Koß, Reigenmoos, Höfling, Risar, Siedlung, Hilares Bühel und von der Parzelle Heimen die Häuser 82, 83, 116, 118, 119, 120, 145, 168, 169). Falls jemand zum eingeteilten Termin nicht daheim ist und den Besuch zu einer anderen Uhrzeit wünscht, kann diesen Wunsch rechtzeitig beim Einsatzleiter Hubert Sinz (Telefon 8344) melden. Bitte nehmt die Sternsinger wieder mit Freuden auf und gebt ihnen eine Gabe, die für die großen Anliegen der Weltkirche zur Verfügung gestellt wird. Im vergangenen Jahr waren dies insgesamt ATS ,00. Es wäre schön, wenn wir dieses Ergebnis wieder erreichen könnten. Ein herzliches Vergelt s Gott allen, die sich für die Vorbereitung und Durchführung dieser guten Sache zur Verfügung stellen und ein Danke auch allen Familien für die Aufnahme in den Häusern und für die Spenden. Seite 11

12 Katholisches Bildungswerk Buch Ich freue mich, daß viele Bucherinnen und Bucher bei unserem Weltladen Aktionstag mit dabei waren und die vielen Angebote (Weltladenstand, Speisen aus aller Welt, Vortrag) rege genützt haben. Der Reinerlös von ATS 8.642,-- wird der Arbeitsgruppe Eine Welt Wolfurt gespendet, die damit Projekte in Indien, Brasilien und Sierra Leone unterstützt. Hilfe durch Spenden ist sicher sehr wichtig besonders in der Aufbauphase von Projekten in Entwicklungsländern. Genauso wichtig ist es aber, die Menschen für ihre Arbeit gerecht zu entlohnen. So können wir durch das Bezahlen eines fairen Preises für die Produkte dazu beitragen, daß Menschen aus eigener Kraft ihren Lebensunterhalt bestreiten können und nicht nur zu Almosen-Empfängern werden. Wir zeigen damit auch, daß wir Andere und ihre Arbeit wertschätzen und sie als gleichwertige Handelspartner akzeptieren. Mit jedem Einkauf fair gehandelter Produkte helfen wir Menschen irgendwo auf der Welt, freier, selbständiger und würdiger zu leben! Solidarität ist in diesem Zusammenhang ein Begriff, der mich sehr beschäftigt. Solidarisch sein soll ich als Christ eigentlich mit allen Menschen dieser Erde, zukünftige Generationen eingeschlossen. Es heißt ja: Liebe deinen nächsten wie dich selbst. Und wie kann ich meinen nächsten lieben, wenn ich ihn entwürdigend behandle und ihm nicht das gleiche Recht auf ein gutes Leben zugestehe. Bezogen auf zukünftige Generationen heißt das, daß wir jetzt dafür sorgen müssen, daß auch sie noch eine lebenswerte Erde vorfinden. Unsere Umwelt bewußter erleben wird darum das Motto einer Veranstaltung sein, die wir im nächsten Frühjahr zusammen mit dem Vorarlberger Naturschutzbund planen. Seite 12

13 Gespannt sein dürfen wir auch auf das Leben der Familie Kruijen in Kanada, über das Martin Kruijen ebenfalls im Frühjahr berichten wird. Ich hoffe, daß damit Euer Interesse geweckt ist und Ihr das Angebot des Katholischen Bildungswerkes weiterhin gerne in Anspruch nehmt! Daniela Kohler Hilfe für die Ukraine Seit Jahren gibt es eine private Hilfsaktion zur Unterstützung von Bischof Stanislaus in Kiew. Geleitet wird diese von Frau Luise Johler aus Alberschwende. In unserer Gemeinde setzt sich besonders Frau Resi Flatz dafür ein. Schon viele Geld- und Sachspenden auch aus unserer Gemeinde sind zu Gunsten der sozialen und kirchlichen Projekte an Bischof Stanislaus gegangen. Vom Sept.d.J. konnten Manfred Arquin und Ewald Hopfner mit einer kleinen Reisegruppe in die Ukraine fahren, um sich an Ort und Stelle ein Bild über den Einsatz der Spenden zu machen. Durch die von Bischof Stanislaus als Präsident geleitete Caritas Ukraine und durch Missionarinnen verschiedener Orden werden an vielen Orten und zahlreichen Stellen Arme betreut. Darunter sind Bettler, Obdachlose, Straßenkinder und sonstige Leute, die in ärmsten Verhältnissen leben und meist überhaupt kein Zuhause haben. In der südöstlich von Kiew gelegenen Stadt Zitomir ist ein Kloster in Bau. 40 Schwestern vom Benediktinerorden könnten dort Aufnahme finden und dann ihr Leben für unzählige Arme einsetzen. Leider fehlt dem Bischof das notwendige Geld, um den Bau zu vollenden. Seite 13

14 In Alexandrowska wurde am 23. September 2000 ein Sozialzentrum eröffnet und eingeweiht, das mit Spendengeldern aus diversen Aktionen von Alberschwende und Buch sowie aus Beiträgen der Vorarlberger Landesregierung mitfinanziert wurde. In erster Linie ist es ein Altersheim. Es finden dort aber auch Kinder aus der Region Tschernobyl Erholung und Betreuung. Im Anschluß an die Eröffnung des Sozialzentrums übergibt Ewald Hopfner an Bischof Stanislaus die Spende der Frauenbewegung Buch (ATS ,--) für das Projekt Alexandrowka. Rechts im Bild Frau Luise Johler aus Alberschwende, die Initiatorin der Ukrainehilfe. Bischof Stanislaus läßt alle Spender recht herzlich grüßen und bedankt sich im Namen der Armen für die tatkräftige Unterstützung. Spendenkonto für Ukrainehilfe: Konto-Nr bei der Raiffeisenbank Alberschwende, Bankleitzahl lautend auf Weihbischof Stanislaus Szyrokoradiuk, Kiew Seite 14

15 In der Taufe wurden folgende Kinder zu Christen Lukas Andreas geboren am 2. Juli 2000 getauft am 27. August 2000 Eltern: Sonja und Andreas Bologna Lukas geboren am 1. Juli 2000 getauft am 17. September 2000 Eltern: Angelika und Alexander Eberle Chiara geboren am 30. Juni 2000 getauft am 28. September 2000 Eltern: Daniela Taucher und Patrick Eberle Wir freuen uns, daß Lukas Andreas, Lukas und Chiara durch die Taufe in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen wurden und wünschen Allen ein glückliches Leben. Jahrtage für Verstorbene 4. Dez Ida Bilgeri, Fischbach gestorben 1999 Friedrich Zengerle, Tobel gestorben Jän Agnes Stadelmann, Bach gestorben 2000 Filomena Sutterlüty, Heimen gestorben 1999 Hermann Gmeiner, Reigenmoos gestorben 1998 Anna Hopfner, Gartland gestorben 1997 Klara Eberle, Mohr gestorben 1997 Seite 15

16 Deckenbild in unserer Pfarrkirche Eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnacht und Gottes Segen für das Jahr 2001 wünschen allen Pfarrangehörigen und allen Lesern der Pfarrnachrichten die Mitglieder des Pfarrgemeinderates Buch Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrgemeinderat Buch Druck: Diöpress Feldkirch Seite 16

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