Organigramm und Statistik

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1 Organigramm und Statistik

2 Organigramm des SkF e.v. Köln 2012 Stand Vorstand Geschäftsführung SkF Büro Porz Personal- und Organisationsentwicklung Öffentlichkeitsarbeit/ Ehrenamt Ehrenamt Controlling Verwaltungsleitung Fachbereichsleitung Mutter und Kind Hilfen zur Arbeit Fachbereichsleitung Ambulante und stationäre Jugendhilfe Fachbereichsleitung Niedrigschwellige Hilfen Personalwesen Controlling E h r e n a m t Verwaltung Lohnbuchhaltung Haus Adelheid Wohnangebot für minderjährige und junge Schwangere und Mütter und ihre Kinder Moses Baby-Fenster Ambulante Jugend- und Familienhilfe Flex, INSPE, SPFH Sozialraumarbeit Corneliushaus Café Mäc Up Mäc Up Geestemünderstraße Clearingwohnen für drogengebrauchende Mütter und ihre Kinder B.i.S.S. Straffälligenhilfe Ambulante Hilfe zum selbst. Wohnen 35a 53/54 SGB XII EDV FiBu Kindertageseinrichtungen FamZ KiTa Haus Adelheid RheinEnergie Glühwürmchen esperanza Schwangerschaftsberatung Beratung zur Pränataldiagnostik Sexualpädagogische Angebote Väterberatung Stationäre Jugendhilfe Mädchenwohnheim Haus Maria Schutz Inobhutnahmestelle Reichenspergerhaus Gefährdetenhilfe Comeback Café Auszeit Café Auszeit Schäl Sick Respekt/Aufbruch/ Bleibe! BeWo 67 SGB XII Gewaltschutzzentrum KiWi Kinderwillkommen Nippes und Porz Geschützter Umgang Kontaktstelle Kindertagespflege Köln Adoption Moses Baby-Fenster Interventionsstelle für Opfer häuslicher Gewalt und Stalking Kinderinterventionsstelle Strickleiter I Strickleiter II BTG Hilfen zur Arbeit casa blanca claro/claro Mobil Schuldnerberatung JobBörse für Alleinerziehende Vormundschaften und Pflegschaften StandBy Zielgruppen: Frauen, Familien, Kinder und Jugendliche

3 Haus Adelheid Wohnangebot für minderjährig und volljährige Schwangere und Mütter nach 19, 34, 36 SGB VIII Haus Adelheid Familienzentrum KiTa Haus Adelheid Glühwürmchen Kindertagesstätte der RheinEnergie Escher Straße Köln Tel Fax Ludwigsburger Str Köln Tel Fax Parkgürtel Köln Tel Haus Adelheid bietet minderjährigen und volljährigen alleinerziehenden Schwangeren, Müttern und Vätern Unterstützung bei der Planung und Entwicklung ihrer Lebensperspektive. Die Mütter und Väter erhalten intensive Unterstützung zur Alltagsbewältigung mit Kind. Die Hilfe orientiert sich an den persönlichen Ressourcen und Kompetenzen der Bewohnerinnen, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung der Eltern-Kind- Beziehung. Hilfen zur Tagesstrukturierung und zur Entwicklung einer beruflichen Perspektive ergänzen dieses Angebot. Für die regelmäßigen Gruppen und das Gemeinschaftsleben stehen zusätzliche Angebote und Räume wie zum Beispiel das Kinderstübchen zur intensiven Anleitung besonders junger und unsicherer Mütter zur Verfügung. Das Familienzentrum verfügt über 60 Plätze für Kinder im Alter von vier Monaten bis zu sechs Jahren. Das Familienzentrum KiTa Haus Adelheid nimmt Kinder aus dem Haus, Kinder ehemaliger Bewohnerinnen und Kinder aus dem Sozialraum und dem Seelsorgebereich auf. Die Mitarbeiterinnen betreuen die Kinder in vier kleinen altersgemischten Gruppen. Zudem verfügt das Familienzentrum über ein breites Spektrum weiterer Angebote für Eltern und Kinder. Das Familienzentrum nimmt einen wichtigen Platz im Verbund mit Haus Adelheid und den anderen sozialräumlichen Angeboten ein. Insbesondere die langen Öffnungszeiten der Kindertagesstätte entlasten die Eltern und ermöglichen ihnen so eine Ausbildung oder die Berufstätigkeit. Viele junge Familien, insbesondere junge Mütter würden gerne Berufstätigkeit und Familie besser verbinden. Für viele Unternehmen ist es ein Gewinn, wenn gut ausgebildete Frauen und Männer nach der Geburt eines Kindes schnell ins Unternehmen zurückkehren. Daher hat die RheinEnergie AG beschlossen, durch den Aufbau einer betrieblichen Kinderbetreuung für Unter-3-Jährige den Wünschen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf einerseits und einer förderlichen und verlässlichen Kinderbetreuung andererseits nachzukommen. Im Juli 2008 nahm die Kindertagesstätte Glühwürmchen der RheinEnergie AG in der Trägerschaft des SkF ihre Arbeit auf. Plätze für Mutter/Vater und Kind 67 Krisenzimmer 1 Belegt 2011 Mütter 46 Väter 1 Kinder 48 Plätze 60 Betreute Kinder 84 Plätze 20 Betreute Kinder 36

4 Moses Baby Fenster esperanza Beratungs- und Hilfenetz vor, während und nach einer Schwangerschaft KiWi Kinderwillkommensbesuche Escher Straße Köln Tel Fax homepage: Tel Fax KiWi-Nippes Escher Straße Köln Tel Fax Das Angebot wendet sich an Frauen, die ihr Kind heimlich geboren haben und in ihrer Notsituation erwägen, das Kind auszusetzen. Beim Moses Baby Fenster kann die Mutter ihr Kind anonym abgeben. Die Mutter kann sich nach der Abgabe ihres Säuglings an die Mitarbeiterinnen in Haus Adelheid oder die des Adoptions- und Pflegekinderdienstes wenden, um dort weitere Hilfen in Anspruch zu nehmen. Hat die Mutter sich innerhalb von acht Wochen nicht gemeldet, vermittelt der Adoptionsdienst des SkF e.v. das Baby in eine Adoptionsfamilie. Unabhängig von Konfession und Nationalität beraten die Mitarbeiterinnen von esperanza Schwangere und deren Angehörige. Die Beratung berührt alltagspraktische Angelegenheiten wie auch Fragen der Partnerschaft und der Lebensperspektive. Darüber hinaus bietet esperanza psychosoziale Beratung zu Fragen der Pränataldiagnostik, Väterberatung und Paarberatung an. Ebenso gibt es ein Beratungsangebot für Frauen nach dem Schwangerschaftsabbruch. Gruppen für alleinstehende Schwangere und Mutter/und Vater-Kind Gruppen ergänzen das Angebot. Weitere Schwerpunkte liegen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und in der sexualpädagogischen Arbeit in Schulen, Jugendhilfeeinrichtungen und Kirchengemeinden. KiWi-Porz Friedrichstraße Köln Tel Fax Seit Sommer 2008 erhalten alle Eltern eines Neugeborenen das Angebot eines Begrüßungsbesuches. Die Besuche werden durch freiwillige Mitarbeiterinnen von sieben Trägern in sämtlichen Kölner Bezirken durchgeführt. Die Freiwilligen Mitarbeiterinnen informieren die Eltern über die örtlichen Angebote für Eltern und Kinder und überreichen ein Geschenk zur Geburt. Eltern, die weitergehende Hilfe und Beratung wünschen, erhalten diese in umfassender Weise von den Trägern selbst oder durch die Vermittlung ins Kölner Hilfesystem. In Obhut genommene Kinder 1 KlientInnen insgesamt Beratungen insgesamt davon als Paar 560 Beratungsfälle zu Pränataldiagnostik 49 Klienten in der Väterberatung 72 Anzahl der Informations- und Präventionsveranstaltungen in Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen 81 Nippes Geburten durchgeführte Besuche Porz Geburten 892 durchgeführte Besuche 769

5 Büro Porz Friedrichstraße Köln Tel Fax In den vergangenen Jahren wurde das Porzer Büro zu einer zentralen Anlaufstelle für Schwangere und junge Familien ausgebaut. So ist die Schwangerenberatungsstelle esperanza mit einer Außenstelle ebenso dort vertreten wie die Kontaktstelle Tagespflege. KiWi erweitert das Portfolio der aufsuchenden Angebote für junge Eltern und Familien mit dem der SkF e.v. in Porz vertreten ist. Beim Porzer Mittagstisch bieten freiwillige Mitarbeiterinnen an vier Tagen in der Woche Essen gegen einen kleinen Obolus an. Freiwillige werden von der SkF- Börse über Engagementmöglichkeiten informiert und in entsprechende Einrichtungen vermittelt. Die Statistischen Daten gehen in die Gesamtstatistik ein

6 Schuldnerberatung und Budgetberatung casa blanca Dienstleistungen Beschäftigungsprojekt für Frauen nach 16 SGB II CLARO Clearingstelle im JobCenter ko- Gocher Straße Köln Tel Fax linksrheinisch: Am Justizzentrum 7, Köln Tel Athener Ring 4, Köln Tel rechtsrheinisch: Wiener Platz 2a, Köln Tel Zahlungsverpflichtungen können nicht mehr erfüllt werden. Die Folgen: Geldmangel, drohende Pfändung und Druck von Gläubigern. Die Schuldnerberatung zeigt Wege aus der Überschuldung. Die Budgetberatung bei der Arbeitsagentur hilft vor Ort bei der Bearbeitung des Vermittlungshemmnisses Schulden. Die kaufmännisch und sozial versierten Mitarbeiterinnen analysieren die konkrete Situation, überprüfen Fremdansprüche auf ihre Rechtmäßigkeit und erarbeiten gemeinsam mit den Betroffenen einen Hilfeplan. Dieser schließt existenzsichernde Maßnahmen ebenso ein wie Schritte zur Schuldenregulierung und die Aufstellung eines konkreten Haushaltsplans. Im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten kann so mittel- oder langfristig eine Entschuldung herbeigeführt werden. casa blanca Dienstleistungen ist ein Beschäftigungsprojekt für Frauen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten und arbeitslose ALG II- Empfängerinnen. Die Frauen erhalten im Rahmen der Arbeitsgelegenheiten nach 16 SGB II die Möglichkeit der Arbeitserprobung. Während der gesamten Beschäftigungszeit werden die Mitarbeiterinnen sorgfältig fachlich angeleitet und sozialpädagogisch betreut. Der Schwerpunkt der Beschäftigungsangebote besteht in der Karnevalsnäherei und in der Wäscherei. In der Karnevalsnäherei werden Kostüme unter fachlicher Anleitung entworfen und hergestellt. Zudem werden hier Reparatur- und Reinigungsaufträge für Kooperationspartner durchgeführt. In einem Kooperationsprojekt mit dem SKM und dem Amt für Diakonie bietet CLARO - Clearingstelle im JobCenter einen weiteren Zugang zum Hilfenetz. Menschen, bei denen vielfältige Problemlagen einer Vermittlung auf den ersten Arbeitsmarkt entgegenstehen, werden an CLARO verwiesen. Bei diesen Klientinnen und Klienten steht die Klärung der einzelnen Probleme im Vordergrund. Zu dieser Klärung gehört auch, mit den Betroffenen zu erarbeiten, ob und inwieweit sie bereit und in der Lage sind, Hilfsangebote anzunehmen. Erst wenn diese Klärungsarbeit abgeschlossen ist und konkrete Hilfen daraus resultieren, ist der Weg für eine Vermittlung in Arbeit, Umschulung oder Ausbildung frei. Beratungen insgesamt 993 Budgetberatung 307 Kurzberatung 433 Schuldnerberatung 253 davon Insolvenzberatung 169 Plätze 30 Mitarbeiterinnen 67 SGB XII 86 KlientInnen Männer 44,6% Frauen 55,4% Abgeschlossene Beratungen 683

7 Reichenspergerhaus Inobhutnahme nach 42 SGB VIII Haus Maria Schutz Mädchenwohnheim nach 27 i.v. mit 34, 35a, 41 SGB VIII Clarenbachstraße 184a Köln Tel Fax Clarenbachstraße Köln Tel Fax Das Reichenspergerhaus nimmt als Inobhutnahme Jugendliche, prioritär Mädchen, im Alter von 14 bis 17 Jahren in akuten Krisen zu jeder Tagesund Nachtzeit auf. Die Jugendlichen finden hier Ruhe, Schutz und die Möglichkeit, sich neu zu orientieren. Während des Aufenthalts erfolgt ein Clearingprozess. Die Pädagoginnen und Pädagogen versuchen, die akute Krise durch Gespräche einzuschätzen, begleiten die Jugendlichen im Alltag und entwickeln mit allen am Hilfeprozess Beteiligten die weitere Perspektive. Unter anderem klären sie dabei die Frage der zukünftigen Unterbringung. Haus Maria Schutz bietet Mädchen zwischen 14 und 21 Jahren verschiedene betreute Wohnformen an: Die Einrichtung verfügt über die zwei Intensivgruppen Kompass und Klartext und einen Apartmentbereich zur Verselbständigung. Seit 2011 bietet die Aufsuchende Schule im Haus Mädchen, die (noch) nicht in die Regelschule zurückkehren können, regelmäßigen Unterricht. Pädagoginnen unterstützen die Mädchen - je nach Alter und persönlichen Bedürfnissen - ihren Alltag zu bewältigen, die Situation mit ihrer Familie zu klären, selbstbewusst und eigen-verantwortlich zu handeln. Hilfen werden auch im schulischen Bereich sowie in Ausbildungsfragen gegeben. Der Betreuungszeitraum richtet sich nach der individuellen Hilfeplanung. Plätze 15 Aufnahmen weibl. Jugendliche 860 männl. Jugendliche 170 Plätze 21 Betreute 42 Aufgenommene Jugendliche 434 weibl. Jugendliche 332 männl. Jugendliche 102

8 Vormundschaften, Pflegschaften, offene Hilfen für Kinder und Jugendliche Adoptions- und Pflegekinderdienst Ambulante Hilfen zur Erziehung (SPFH, INSPE, FLEX) Die Abteilung führt Vormund- und Pflegschaften über Minderjährige und minderjährige unbegleitete Flüchtlinge. Ihr Auftrag besteht darin für Kinder und Jugendliche in Vertretung von deren Eltern in den wichtigen Belangen des Lebens gemeinsam mit ihnen tragfähige und zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen und ihr Wohl zu sichern. Ein wichtiger Aspekt der Vormundschaftsarbeit ist die Koordination aller am Erziehungsprozess Beteiligten. Das Beratungsangebot wendet sich an Mütter und Väter, die sich über eine gemeinsame Zukunft mit dem Kind unsicher sind und ihr Kind möglicherweise zur Adoption frei geben oder in Pflege geben möchten. Dieser Dienst leistet vielfältige Unterstützung bei allen Fragen rund um den Themenkomplex Adoption und Dauerpflege. In Gruppenangeboten und Einzelgesprächen werden Adoptiv- und Pflegeelternbewerber auf die Vermittlung und Aufnahme eines Kindes vorbereitet. Auch nach erfolgter Adoption stehen ihnen die Beratungsangebote offen Die Mitarbeiterinnen helfen Adoptierten, die auf der Suche nach ihrer Herkunft sind, bei ihren Nachforschungen wie auch Herkunftseltern bei der Suche nach einem abgegebenen Kind. Zu den ambulanten Hilfen zur Erziehung gehören die Sozialpädagogische Familienhilfe, die Intensive Sozialpädagogische Einzelfallhilfe und die Flexiblen Hilfen. Bei allen Hilfeformen handelt es sich um Angebote für Familien, Frauen und Kinder und Jugendliche, die sich in akuten oder chronischen Krisen befinden. Diese Angebote werden auf den individuellen Hilfebedarf hin ausgerichtet. In der Regel sind sie auf Dauer angelegt und werden dort geleistet, wo die Betroffenen leben, meist in der eigenen Wohnung bzw. in Einrichtungen der Jugendhilfe. Ein wichtiges Anliegen ist, die Lebenssituation der Betroffenen zu verbessern und ihr Selbsthilfepotential zu vergrößern. Immer größeres Gewicht nimmt in diesem Zusammenhang die Sozialräumliche Arbeit an. Vormundschaften 224 BewerberInnen für Adoption oder Pflege 97 Anzahl der Beratungen 410 KlientInnen zur Freigabe zur Pflege oder Adoption 19 Beratungen vor und nach der Vermittlung 147 Beratung von Adoptivund Pflegefamilien 80 Anzahl der Beratungen 489 Beratung nach der Adoption Jugendliche/Erwachsene 20 Anzahl der Gespräche 80 Begleitung des Kontaktes zur Herkunftsseite 6 Fälle 83 SPFH 72 INSPE 4 FLEX 6 35 a SGB VIII 1

9 Mäc-Up Café für Mädchen und Frauen Mäc-Up Beratung auf dem Straßenstrich Cornelius-Wohnen Gereonstraße Köln Tel Fax Das Café ist als Schon- und Schutzraum für 14- bis 27-jährige Mädchen und Frauen konzipiert, die hauptsächlich auf der Straße leben und sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. Die vor allem jungen Frauen erhalten hier neben der Grundversorgung wie Essen, Duschen, Wäschen waschen auch Beratung und gegebenenfalls eine Vermittlung in weiterführende Hilfen. Geestemünder Straße Köln Tel Fax Auf dem Gelände an der Geestemünder Straße betreuen Mitarbeiterinnen des SkF e.v. gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Polizei, des Ordnungsamtes und des Gesundheitsamtes der Stadt Köln Frauen, die sich auf dem Straßenstrich prostituieren. Ziel der Arbeit ist es, den meist drogengebrauchenden oder drogensüchtigen Frauen einen Schutz- und Ruheraum, Sicherheit und Beratung anzubieten. Über die gesundheitliche und psychische Stabilisierung ist möglich, einen Einstieg in den Ausstieg aus Prostitution und Sucht zu finden und Perspektiven für ein Lebens abseits der Szene zu entwickeln. Die drogengebrauchenden Prostituierten im Kölner Süden werden durch aufsuchende Arbeit erreicht, über Hilfsangebote informiert und in notwendige Hilfen vermittelt. Gereonstraße Köln Tel Fax Das Cornelius-Wohnen bietet vier suchtkranken Schwangeren bzw. Müttern und ihren Kindern eine Phase der Klärung, in der die Mütter eine Entscheidung treffen, ob das Leben mit Kind gelingen kann. Dazu muss sich die Mutter entscheiden, ob sie das Leben in der Szene auf der ständigen Suche nach Geld und Drogen fortsetzen will oder ob sie bereit und in der Lage ist, für sich und das Kind tragfähige Lösungen für eine gemeinsame Lebensgestaltung zu erarbeiten. Während der Zeit des Clearingwohnens ist die Begleitung der Frauen und die optimale Versorgung und Förderung der Kinder sichergestellt. Besucherinnen 244 Kontakte Kontakt zu Kindern in Begleitung der Mütter 306 Grundversorgung Spritzentausch 177 Geestemünder Str. Besucherinnen seit dem Start Kontakte Durchschnittlich Kontakte pro Abend Beratungen insgesamt Spritzentausch Plätze für Mütter und Kinder 8 Klientinnen 12 Kinder 13

10 Ambulante Hilfen zum selbständigen Wohnen für suchterkrankte Frauen nach 53, 54 SGB XII B.i.S.S. Beratung und Begleitung von Jugendlichen in Sachen Sucht Straffälligenhilfe Gereonstraße Köln Tel Fax skf-koeln.de Gereonstraße Köln Tel Fax Gereonstraße Köln Tel Fax skf-koeln.de Das Betreuungsangebot richtet sich an chronisch drogenkonsumierende Frauen mit sozialen Problemen infolge ihres Drogenkonsumverhaltens. Drogenkonsumierende und substituierte Frauen werden in allen Bereichen der Lebensführung und Alltagsgestaltung unterstützt. Die ambulante Betreuung umfasst dabei z.b. Tagesstruktur, Wohnen, Schu-ldenregulierung, soziale Beziehungen, Hilfen zur Aufarbeitung der Suchtstrukturen, Regulierung der Drogenkonsummuster und die Aufnahme einer Beschäftigung oder Erwerbsarbeit. Dies geschieht in Form von individueller Einzelfallhilfe, ergänzt durch soziale Gruppenarbeit. Die Wiedergewinnung von Selbstachtung sowie die Übernahme von Eigenverantwortung unter Einbeziehung individueller Ressourcen und Netzwerke stehen im Mittelpunkt der Begleitung und Beratung. B.i.S.S. ist ein gemeinsames Projekt des SkF e.v und des SKM e.v. Köln. Das Projekt richtet sich an Jugendliche mit Drogen- und Suchterfahrungen. Langfristige Ziele sind, gemeinsam mit den Jugendlichen individuelle Lebenskonzepte zu entwickeln und umzusetzen, die einen Weg aus der Szene aufzeigen und den Jugendlichen ein drogenfreies Leben ermöglichen. Die Aufnahme der Betreuung ist aber nicht von der Absichtserklärung abhängig, ein drogenfreies Leben oder eine Therapie anzustreben. Die MitarbeiterInnen von B.i.S.S. begleiten die Jugendlichen, gleichgültig welche Maßnahmen eingeleitet oder abgebrochen bzw. beendet werden. Sie garantieren den Jugendlichen eine kontinuierliche und stabile Beziehung. Zwei Schwerpunkte bestimmen das Angebot: Hilfe und Unterstützung während der Haftzeit und die Begleitung der Frauen nach der Entlassung. Die Mitarbeiterinnen bieten Gespräche und Beratung und organisieren Gruppenangebote. Gemeinsam kann eine Perspektive für das Leben nach der Haft erarbeitet werden. Nach der Haft betreuen und unterstützen die Mitarbeiterinnen die Kontaktaufnahme zur Familie und helfen beim Aufbau eines sozialen Netzes. Seit 2005 wurde die Betreuung schwangerer Inhaftierter mit einem eigenen Projekt intensiviert und ausgebaut. Seit 2008 macht eine Therapeutin zusätzliche Einzel- und Gruppenangebote. Betreute 18 Begleitung Alter: Klienten insgesamt 29 Klientinnen 8 Klienten 21 Klärungsklient Innen 69 Klientinnen 22 Klienten 47 Prävention Verschiedene Veranstaltungen in Schulen und Einrichtungen für Jugendliche. Projektwochen, Durchführung des Projektes FRED, Fortbildungen zu Move etc. Klientinnen 206 Betreute Schwangere 41 Gruppenarbeit Soziales Training 16 Einheiten mit Teilnehmerinnen 11

11 Resozialisierung und Soziale Integration - ReSi Internetpräsenz Gereonstraße Köln Tel Fax resi@skf-koeln.de Gereonstraße Köln Seit 2009 erhalten junge Inhaftierte das Angebot der intensiven Begleitung vor und nach der Haftentlassung. Case Managerinnen und Case Manager der verschiedenen in ReSi zusammengeschlossenen Kooperationspartner gestalten in einer engmaschigen Begleitung das Übergangsmanagement zwischen Haft und Freiheit. Nach der Kontaktierung der Zusammenarbeit organisieren sie gemeinsam mit den 15 bis 21 Jahre alten Jugendlichen und jungen Erwachsenen die weiterführenden Hilfen. Die Begleitung umfasst alle Lebensbereiche der Jugendlichen von der Sicherung der Wohnverhältnisse und des Unterhaltes, über die Klärung der weiteren schulischen und beruflichen Ausbildung, die Entwicklung einer eigenen Tagesstruktur bis hin zur Gestaltung von Freizeitaktivitäten außerhalb der alten Clique. Viele Opfer von Gewalt werden durch Scham und Schuldgefühle oder die Angst um die Familie davon abgehalten, eine Beratungsstelle aufzusuchen. Andere haben keinen Zugang zu therapeutischen Hilfe, obwohl sie dringend erforderlich wären oder brauchen ergänzende Hilfen. Aus diesem Grunde wurde die Internetpräsenz geschaffen. Hier finden Mädchen und Frauen, die Opfer von Gewalt sind, Zugang zu Beratungseinrichtungen in ihrer Nähe. Forum und Chat bieten Kontakt zu anderen Betroffenen oder zu Beraterinnen. Die Seite wird von hauptamtlichen und freiwilligen Mitarbeiterinnen betreut. Der Internetpräsenz ist ein gemeinsames Angebot von 27 lokalen SkF- Ortsvereinen im gesamten Bundesgebiet. ReSi wird durch die Aktion wir helfen finanziert und wissenschaftlich begleitet. TeilnehmerInnen 17 Beendigungen 2 Seitenaufrufe neue Besucherinnen 103 Chat-Kontakte zu den Beratungszeiten zusätzlich vereinbarte Einzeltermine 535

12 Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Stalking Kinderinterventionsstelle Zum traten das neue Gewaltschutzgesetz und die Novelle des nordrheinwestfälischen Polizeigesetzes in Kraft. Danach gilt nun in Fällen häuslicher Gewalt: Wer schlägt muss gehen. Die Daten der Opfer häuslicher Gewalt werden mit deren Einverständnis von der Polizei an die Interventionsstelle weitergeleitet. Hier stehen die Mitarbeiterinnen der Interventionsstelle, die nach einer Komm- und Gehstruktur arbeiten für Gespräche in der Beratungsstelle aber auch an einem von den Opfern gewählten Ort zu Verfügung. Sie klären mit den Opfern die individuelle Lebenssituation, begleiten sie zu Rechtsanwälten, zum Gericht, zu Ämtern oder vermitteln sie weiter in andere Hilfen, wie die Familienhilfe, die Jugendhilfe, die Schuldnerberatung etc. Durch eine Spende der Kölner Opferhilfe e.v. konnte im Sommer 2011 das Gewaltschutzzentrum um die Beratung für Stalkingopfer erweitert werden. Waren Opfer von Stalking früher auf sich selbst gestellt und konnte die Polizei erst dann tätig werden, wenn etwas geschehen war, so bietet das am 31. März 2007 in Kraft getretene Gesetz zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen neue Möglichkeiten zur strafrechtlichen Sanktionierung von beharrlicher und bedrohlicher Nachstellung. Die Mitarbeiterinnen der Stalkingberatung informieren über die gesetzlichen Möglichkeiten und helfen den Opfern den Instanzenweg zu beschreiten Aufgrund fehlender Mittel musste die Stelle inzwischen ihre Arbeit einstellen Seit Sommer 2011 finden Kinder, die mittelbar oder unmittelbar Zeugen häuslicher Gewalt wurden Hilfe und Begleitung in der Kinderinterventionsstelle des Gewaltschutzzentrums. In einer ihrem Alter und ihrer Lebenssituation angemessenen Form an wird ihr Hilfebedarf ermittelt. Gemeinsam mit den Eltern werden dann die notwenigen Maßnahmen im Sozialraum geklärt und eingeleitet. KlientInnen 782 Frauen 732 Männer 50 KlientInnen 76 Klientinnen und Klienten Kinder 59 Mütter 33 Beratungen/Kontaktgespräche Kinder 145 Mütter 340

13 Café Auszeit Kontakt- und Beratungsstelle für (wohnungslose) Frauen Café Auszeit Schäl Sick Fachberatungsstelle für Frauen 67 SGB XII Betreutes Wohnen BEWO 67 SGB XII Mauritiussteinweg Tel Fax koeln.de Buchheimer Str Köln Tel koeln.de Das Doppelangebot aus Kontaktund Beratungsstelle richtet sich an wohnungslose Frauen und an Frauen mit psychosozialen Schwierigkeiten. Die unterschiedliche Ausrichtung der Angebote ermöglicht den Frauen einerseits, konzentriert und anonym über Probleme zu sprechen und Beratung einzuholen. Andererseits haben Sie die Gelegenheit, sich zu treffen und austauschen. Ziel ist es, die Grundversorgung zu sichern, eine Tagesstruktur zu gewährleisten, Frauen in Krisen zu stabilisieren und sie ins Hilfesystem zu vermitteln. Seit August 2002 existiert das Café Auszeit auch auf der rechten Rheinseite. Es bildet einen wichtigen Baustein im Beratungsnetz für Frauen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten. In einem zentral gelegenen Ladenlokal in der Nähe des Wiener Platzes erhalten Frauen Informationen und weiterführende Hilfen bei Fragen zu Existenzsicherung, Wohnen, Arbeit, Überschuldung, Gesundheit und Alltagsbewältigung. Das Betreute Wohnen bietet ehemals obdachlosen Frauen die Chance der sozialen Reintegration. Die sozialpädagogische Betreuung verfolgt neben Hilfen im Alltag, das Ziel, die Ressourcen der Frauen zu aktivieren sowie deren Selbständigkeit und Selbstwertgefühl zu stärken. Eine Sozialarbeiterin unterstützt die Frauen und ist auch Ansprechpartnerin für Vermieter, Gemeinden und Pfarreien. Besucherinnenkontakte Besucherinnenkontakte Betreute 23

14 Respekt Beratung und Begleitung von wohnungslosen, psychisch kranken Frauen nach 53, 54, 67 SGB XII Aufbruch Ambulante Begleitung von Frauen 67 SGB XII Comeback Notschlafstelle für obdachlose Mädchen und Frauen nach 42 SGB VIII und 67 SGB XII koeln.de Tel Respekt ist ein Hilfsangebot für die besondere Gruppe wohnungsloser Frauen, die durch alle Maschen des sozialen und medizinischen Netzes gefallen sind. Die psychisch kranken Frauen haben keinerlei Krankheitseinsicht. Im Zentrum der Arbeit steht die akzeptierende und respektierende Beziehungsarbeit: Durch vorsichtige Kontaktaufnahme und geduldigen Vertrauensaufbau kann es gelingen, den Frauen den Zugang zum sozialen Hilfesystem wieder zu öffnen. Die Mitarbeiterinnen beraten und begleiten Frauen, die sich in sozialen Schwierigkeiten befinden, weil sie zum Beispiel von Wohnungslosigkeit bedroht oder schon wohnungslos sind. Die Frauen nehmen die Hilfe freiwillig in Anspruch. Ziele und Prioritäten werden gemeinsam festgelegt. Die Sozialarbeiterinnen unterstützen die Frauen bei der Existenzsicherung, bei der Suche nach Wohnmöglichkeiten, medizinischer Versorgung u. ä. Die Klientinnen können jederzeit auf ein Beratungsangebot zurückgreifen. Einen sicheren Schutz- und Ruheraum, eine Schlafgelegenheit für die Nacht - das sind die zentralen Angebote der Notschlafstelle Comeback. Sie richten sich an Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren, die auf der Straße leben sowie an obdachlose Frauen in akuten Lebenskrisen oder sich prostituierende und drogenkonsumierende Frauen und Mädchen. Das Comeback stellt zunächst die Grundversorgung sicher. Ein langfristiges Ziel ist das gemeinsame Erarbeiten alternativer Lebensperspektiven. Klientinnen 24 Klientinnen 50 Plätze 9 Für Jugendliche 2 Belegt 2011 Frauen 170 Übernachtungen 2.962

15 Bleibe! Strickleiter I Psychosoziale Begleitung nach 16 SGB II Strickleiter II Psychosoziale Begleitung von Frauen nach 16 SGB II Tel gefaehrdetenhilfe@skfkoeln.de strickleiter@skf-koeln.de strickleiter@skf-koeln.de Bleibe! ist ein auf drei Jahre angelegtes Modellprojekt, das durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW mit Mitteln aus dem Aktionsprogramm Obdachlosigkeit verhindern-weiterentwicklung der Hilfen in Wohnungsnotfällen gefördert wird. Das belassende Wohnangebot richtet sich an chronisch psychisch kranke, wohnungslose ältere Frauen, die entweder 60 Jahre und älter sind oder durch ihr langes Leben auf der Straße stark vorgealtert sind. Die Frauen werden über aufsuchende Arbeit an ihren Lebensund Wohnorten angesprochen. Über Vertrauensaufbau und ein verlässliches Beziehungsangebot soll die gesundheitliche und soziale Stabilisierung und damit der Einzug in eine geeignete Wohnform erreicht werden Erlebte Gewalt wirkt sich nicht zuletzt auch auf die Arbeitsfähigkeit der Betroffenen aus. Insbesondere von Gewalt im häuslichen Nahbereich betroffene Menschen leiden nicht nur unter den körperlichen Folgen erlebter Gewalt, auch die psychischen Folgen können noch über lange Zeit hinweg ein Hemmnis für die Fortsetzung oder Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit darstellen. In der Konsequenz bedeutet dies vielfach die Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen. Vielfältige psychische und soziale Probleme müssen erst bearbeitet werden, um wieder eine eigene Erwerbstätigkeit aufnehmen zu können. Strickleiter I unterstützt Frauen und Männer, die Opfer von Gewalt wurden, auf dem Weg zu einer neuen beruflichen Perspektive. Lange Arbeitslosigkeit und die damit verbundene Perspektivlosigkeit haben bei vielen Erwerbslosen zu weiteren psychischen und sozialen Schwierigkeiten geführt. Suchterkrankungen, Probleme mit der Wohnung, Gewalt, Trennung und Scheidung, Schulden, Krankheit destabilisieren die Betroffenen und ihre Familien. Bevor überhaupt an eine Beschäftigungsaufnahme oder an die Teilnahme an einer Qualifizierungs- oder Fortbildungsmaßnahme zu denken ist, müssen die vorhandenen Schwierigkeiten bearbeitet werden. Strickleiter II stellt die Beratung und, wo nötig auch die längerfristige Begleitung der betroffenen Frauen sicher. Klientinnen 8 Klientinnen 53 Klientinnen 55

16 Ambulante Hilfen zum selbständigen Wohnen für psychisch kranke Frauen nach 53/54 SGB XII Betreuungen im Rahmen des Betreuungsgesetzes Für viele psychisch erkrankte Frauen ist die eigene Wohnung die letzte Insel der Sicherheit. Damit diese letzte Insel erhalten bleibt, betreuen wir diese Frauen in ihrem Zuhause und helfen ihnen bei der Bewältigung ihres Alltags. Engagierte Mitarbeiterinnen mit ganz unterschiedlichen Ausbildungen und Fähigkeiten helfen, damit den betroffenen Frauen Bürokratisches, die Finanzen und der Haushalt nicht über den Kopf wachsen. Es ist jemand da, wenn sie Hilfe brauchen. Gruppenangebote, wie gemeinsame Ausflüge, Kunsttherapie oder das regelmäßige gemeinsame Frühstück schaffen Kontakte zu anderen und eröffnen neue Perspektiven. Die Betreuerinnen des SkF e.v. handeln im Auftrag des Betreuungsgerichts in einem genau definierten Bereich als die rechtlichen Vertreterinnen von Frauen, die aufgrund geistiger, körperlicher oder seelischer Behinderungen ihre Angelegenheiten nicht oder nicht mehr vollständig regeln können. Sie tragen Sorge dafür, dass es den Betroffenen gut geht. Sie stellen im Bedarfsfall die häusliche oder medizinische Versorgung sicher und sorgen dafür, dass die Rechte der Betroffenen gewahrt werden. Sie übernehmen die Verantwortung für die gesundheitliche Versorgung und für die Regelung von Behörden- und Vermögensangelegenheiten. Ziel ist, den Klientinnen den nötigen Schutz zu bieten und gleichzeitig so viel Eigenständigkeit wie möglich einzuräumen. Betreute 37 Betreuungen durch Hauptamtliche 188 Betreuungen durch Ehrenamtliche 3

17 Ehrenamtliches Engagement in der Straffälligenhilfe SkF-Börse für bürgerschaftliches Engagement Gereonstraße Köln Tel Fax skf-koeln.de Tel Fax Bürgerschaftliches Engagement in der Straffälligenhilfe hat eine lange Tradition. Die Gewinnung, Qualifizierung, Begleitung und Betreuung der Freiwilligen leisten heute Mitarbeiterinnen von SkF e.v. und SKM e.v. in einem Gemeinschaftsprojekt. Die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen informieren Interessierte, planen und leiten ein dreimonatiges Einführungsseminar für neue Freiwillige. Darüber hinaus koordinieren sie die Einsätze der Freiwilligen in der Justizvollzugsanstalt gemeinsam mit den dort tätigen Beamtinnen und Beamten. Sie veranstalten monatliche Austauschtreffen der bereits tätigen Freiwilligen und stehen für alle Fragen und Rückmeldungen zur Verfügung. Die SkF-Börse ist ein Angebot für bereits tätige Freiwillige oder an einem Ehrenamt interessierte Bürgerinnen und Bürger. Ziel ist es, Ansprechpartner und zentrale Anlauf- und Vermittlungsstelle für Bürgerinnen und Bürger und Einrichtungen zu sein. Die Mitarbeiterinnen der SkF- Börse führen Informations- und Qualifikationsmaßnahmen durch, machen Öffentlichkeitsarbeit für freiwillige Arbeit und initiieren, begleiten und moderieren die gemeinsame Arbeit von Freiwilligen und Hauptamtlichen. Freiwillige 36 Beratung und Vermittlung Interessierter 97 Neue Einsatzstellen 15

18 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SkF e.v. Köln 2011 Adolph, Margret Aebert, Valeria Alberts, Mechthild Amshove, Bärbel Arens, Jutta Asbreuk, Fabian Augustin, Doris Augustyniak, Alicya Bach, Bärbel Bahne, Birgit Balzar, Karolin Bäsch, Birgit Bathen, Matthias Baum, Maria Beck, Charlotte Beck, Jacqueline Beiten, Eva Bektas, Fatma Benedix-Brühn, Maria Berenfänger, Corinna Berenfänger, Petra Bertram, Nadine Beuel, Margit Bewersdorff, Claudia Bickel, Claudia Bilic, Bronka Birmans, Sabine Bläser, Angelika Blum, Bettina Blum, Julia Borchert, Katrin Borgard, Katharina Bräuning, Astrid Bremmer, Nadia Bromma, Therese Bujung, Nicole Bürzele, Christine Büttner, Sabine Cerny, Jutta Clöser, Annette Creutzmann, Svenja Daams, Stephanie De Giosa, Maria Denizer, Monika Denzer, Johanna Lore Derichs, Anna Diagne, Birgit Diefenbacher, Inge Diefenthal, Sandra Dreher, Anette Dreier, Susanne Dresbach, Sabine Dubbel, Mareike Dück, Olga Dues, Marlies Duppel, Anke Effmert, Anne Eichhorn, Pierre Eigner, Johanna Elberding, Inga Ellmayer, Roman Elmerhaus-Stevens, Stefani Engelhardt, Andreas Erdmann, Natalie Eschweiler, Regina Euskirchen, Katharina Fast, Alina Faust, Martina Feller, Irma Felsner, Christel Flatt- Rudhart, Katja Flecken, Margarete Flintrop, Niklas Framke, Vera Frank, Michael Franken, Nadia Fricke, Anja Frings, Barbara Fuhrmann, Monika Gawor, Grazyna Geisen, Sylvia Göddemeier, Moritz Gollnick, Johanna Göppel-Wiederstein, Bärbel Görgen, Sabine Gorges, Simone Gottlieb, Britta Gottschalk, Julia Grabinski, Angelika Gütersloh, Alexandra Hadjamu, Nadine Hajji, Karima Hake, Oliver Hallet, Anne Hanke, Judith Hassemer, Claire Hauber, Diana Heggemann, Eva-Maria Heimanns, Silvia Heinrich, Cordula Heinzelmann, Claudia Henk, Monika Henßen, Britta Hentschel-Geyer, Karin Herten, Agnes Hilger, Wolfgang Hoff, Frank Hoffmann, Helma Höffner, Bethina Hollmann, Dina Hörger, Angelika Hörnig, Ruth Horst, Karin Hövel, Barbara Therese Hromada, Lea Hucklenbroich, Sabrina Huhn, Brigitte Humberg, Ruth Hüppe, Claudia Hüppmeier, Angelika Iwertowski, Petra Jackson, Ray Jakeljic, Dubravka Jendrossek, Maria Jestädt-Lange, Marianne Kaiser, Anne Kalkes, Anita Kanitz, Albrecht Karayel, Gabi Kaufmann, Antje Kaukorat, Jutta Kebedom-Asmeron, Hidat Keiner, Gregor Keuter, Judith Kievernagel, Melanie Killian, Ute Kirnich, Tatjana Kleine, Monika Klemenz, Irmgild Klinz, Andrea Knein, Hanna Kohn, Yvonne Korb, Florian Kort, Ulrike Kotowski, Karolina Kotsaridou, Ioanna Kottsieper, Angela Kozaczka, Monika Krabes, Gerda Krause, Mandy Kreiser, Anita Kreusch, Birgit Krippendorf, Tanja Kröll, Thomas Kunter, Adriana Kupke, Sabine Kurtsiefer, Christina Kutsko, Alena Labusch, Sven Lachmann, Petra Lambrecht, Katrin Lampa, Michael Land, Katrin Lang, Ute Anna-Maria Lanvers, Nicole Lanzerath, Birgit Laux, Beate Legendart, Nathalie Lehmann, Simone Leven, Yvonne Levermann, Almut Limpert, Christine Loch, Sabrina Loewenich, Eva-Lotte Lülsdorf, Gabriele Maass, Ron Maier, Ursula Maldfeld, Marianne Malkiewicz, Anita Malsch-Flerlage, Anette Mandel, Barbara Marquardt-Iskandar, Brigitte Materla, Teresa Maubach, Silke Maubach-Westerkamp, Heike Maxfield, Marion Meinhardt, Ingeborg Meisen, Ute Menzel, Christoph Meyer, Jutta Michaely, Sonja Michel, Sarah Mikrut, Barbara Minartz, Katharina Módos, Nathalie Moers, Hannelore Mohr, Astrid Mohr, Melanie Monshausen, Petra Montag, Britta Müller, Beate Müller, Brigitte Müller, Elisabeth-Margarete Müller, Elvira Müller, Sabine Müller-Buttice, Brigitte Müller-Mpanduzi, Ulrike Müller- Sallmann, Gertrud Münchrath, Dennis Musch, Sabine Naumann, Gabriele Neck, Elisabeth Netto, Daniel Neu, Rafaela Neuhaus, Petra Neumann, Cornelia Niederberger, Burga Niehser, Bettina Nienhaus-Pfuhl, Mechthild Nöcker, Tim Nottebrock, Maria Objartel, Iris Orland, Barbara Orth, Verena Otten, Dagmar Over-Kersting, Mathilde Pampuch, Anja Paralescu, Robert Peifer, Katrin Petry, Ursula Pick, Sascha Pieper, Karin Pieper, Almut Pieper, Sylvia Ponischowski, Waltraud Pott, Martin Prätorius, Betina Probst, Christine Probst, Karin Rasch, Maren Rath, Martina Regbgzinski, Nadja Reich, Christine Reichert, Sabine Reinert, Ilka Reinhardt- Hußmann, Brigitte Ries, Gabriele Rindle, Corinna Rink, Nicole Ritsert-Dettmar, Regine Roeseler, Peggy Rossenbach, Anne Rudnicki, Eveline Russo-Liistro, Rosa Lucia Sargess-Nejady, Dietra Sari, Sedat Saß, Nicole Schäfer, Sandra Schäffer, Ulrike Schairer, Claudia Scharf, Gabriele Schechter, Denise Schiefer-Meurer, Pia Schirmer, Daniela Schlereth, Ulrike Schliebs, Christa Schlösser, Marion Schmandt-Humborg, Cornelia Schmiedel, Eva Schneider, Maria Schoffers, Susanne Scholl, Heike Scholl, Kornelia Schopka, Marzena Schopp, Marianne Schröder, Christina Schubert, Daniela Schubert, Sabrina Schüler, Jutta Schulz, Marita Schumacher- Ricks, Manuela Schüren, Helga Schydlowski, Elisabeth Seidel, Anna Lena Seium-Asfaha, Zegha Sellner, Nora Sesterheim-Enyan, Agnes Siebert, Andreas Simanowski, Andrej Simon, Anne Sklorz, Susanna Sommerberg- Hajiamo, Claudia Staffel, Melanie Stapper, Hildegard Steger, Melanie Steiner, Ursula Stermann, Christiane Stoppenbach, Heike Stricker, Katja Stricker, Marie Sturm, Corinna Telöken, Sabine Theisen, Ute Thiele, Lucia Thielen, Anne-Sophie Tillmanns, Manuela Tilocca-Russello, Vanessa Timmermann, Kerstin Timp-Atzeni, Andrea Treis, Monika Türk-Werner, Bettina Uebe, Stephanie Valerius, Dorothee Valerius, Frank Voigtländer, Kerstin Vollmer, Irina Waclawek, Stefanie Wallau-Baumann, Regina Weber, Carmen Weber, Erna Weber, Stephanie Weckenbrock, Kirsten Weiler, Carmen Weitere, Georg Weitz, Jonathan Wenniges, Isabel Werner, Anja Wetter- Kürten, Birgit Wettig, Karin Wiedenau, Angelika Wiese, Ivonne Wiethoff, Barbara Wilden-Stierwald, Brigitte Winkler-Jansen, Eva Wirz, Sandra Wolff, Daniela Wunsch, Monica Wusterack, Brigitte Zander, Corinna Zeus, Waltraud Zielke, Edyta Zschäckel, Angela Zubkowski, Sarah Zuniga Campos, Maria Isabel Sozialdienst katholischer Frauen e.v. 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