European Economic and Social Committee
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- Norbert Martin Rothbauer
- vor 6 Jahren
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1 European Economic and Social Committee Public Hearing Promoting sutainable green jobs for the EU energy and climate change package 23rd March
2 Agenda 1. Lage 2. Das Beispiel Solarindustrie 3. Analyse und Trends 4. Schlußfolgerungen
3 GRÜNE ARBEITSPLÄTZE Die EU-Länder sind auf einem guten Weg. Europäische grüne Technologie hat im weltweiten Vergleich einen technologischen Vorsprung : Solar: 2-3 Jahre Wind: 2 Jahre Wind mit Anlagenbau 3 5 Jahre Biogas: 1 Jahr 3
4 GRÜNE ARBEITSPLÄTZE Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der EU-Staaten als Industriestandort ist abhängig von Höhe der Energiepreise und Verläßlichkeit der Energieversorgung 4
5 GRÜNE ARBEITSPLÄTZE Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten sind in Zukunft - unter Beachtung von Umweltauflagen - nicht gleiche, sondern niedrigere Energieerzeugungskosten notwendig. 5
6 GRÜNE ARBEITSPLÄTZE Die Effekte hoher Umweltauflagen und hoher Energiepreise auf die Industrie: Negativbeispiel Ostdeutschland Positivbeispiel Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn (Vergleichsmaßstab: FDI - Ausländische Direktinvestitionen) 6
7 GRÜNE ARBEITSPLÄTZE Grüne Arbeitsplätze sollen helfen, den Strukturwandel in traditionellen Industrien abzufedern (Vom Metallarbeiter zum Solartechniker) Doch Wechselwirkungen: Wer Erneuerbare Energien über hohe Energiepreise fördert erhöht die Zahl grüner Arbeitsplätze, aber beschleunigt durch Kostenbelastungen den Abbau von Arbeitsplätzen in traditionellen Industrien. 7
8 GRÜNE ARBEITSPLÄTZE: ZWEI GEGENSÄTZLICHE SICHTWEISEN: Arbeitsplätze verursachen Kosten. Ein Arbeitsplatz trägt sich nur, wenn die Wertschöpfung, die er erbringt größer ist als die Kosten. Ein grüner Arbeitsplatz ist ein Wert an sich. Grüne Energiegewinnung ist auch arbeitsintensiver. 8
9 GRÜNE ARBEITSPLÄTZE Die statistischen Zahlen zu ökologischen Arbeitsplätzen. Die Zahlen sind vielfach überhöht (ca %) Gründe: Marketing (Bsp. GE, Siemens) Differenzierung im Wettbewerb Optimistische Zahlen für politische Lobbyarbeit Einbeziehung von traditionellen Entsorgungsberufen 9
10 GRÜNE ARBEITSPLÄTZE Die europäische Windkraftindustrie ist weitgehend konsolidiert. Die europäische Solarindustrie steht am Beginn der Konsolidierung (trotz Marktwachstums) 10
11 Die größten Solarmärkte
12 Source: Solarbuzz 2010; Silvia Quandt Research 2010; eigene Berechnungen 12
13 Source: Solarbuzz World Solar Report 2010 Zielländer der Exporte sind die EU-Staaten. China und Taiwan haben keinen nennenswerten Heimatmarkt. 13
14 Solare Wertschöpfungskette Wertschöpfungskette Solarsilizium Ingots & Wafer Solarzellen Solarmodule Kraftwerks- Systeme Projekte Großhändler Installateure Projektentwickler Finanzinvestoren 14
15 Die größten Hersteller von Solarzellen 15
16 Preisentwicklung -38% Oct 09 Nov 09 Dec 09 16
17 Produktionskosten 17
18 Silizium-, Wafer- und Zellpreisentwicklung bis 2011 forecast Delta Delta Delta % -19 % -15 % -33 % -11 % -13 % -28 % -15 % -5 % 18
19 ANALYSE: EU-Länder sind auf einem guten Weg Entwicklung der Industrie zu stark von politischen Rahmenbedingungen insbesondere Förderung und weniger vom Markt abhängig Die Schwerpunkte spiegeln keine vernünftige Arbeitsteilung wieder und führen zu Ressourcenverschwendung 19
20 ANALYSE: Förderung: Deutschland: umfangreiche und kostspielige Förderung, finanziell kein übertragbares Modell; positiv: Förderung über die Nachfrage, langfristige Förderung schafft gute Rahmenbedingungen für Investoren 20
21 GRÜNE ARBEITSPLÄTZE Die zukünftigen Arbeitsplatzeffekte sind weiter geringer als das Marktwachstum vermuten läßt: Gründe: Zunehmende Konkurrenz aus China, Korea, Japan Zwang zur Automatisierung Off-shoring 21
22 ANALYSE: Gefahren durch Wettbewerber: Koreanische Konkurrenz auf gleichen Zielmärkten Chinesische Konkurrenz durch Kostenwettbewerb auf Heimatmärkten Aggressive Exportförderung der USA 22
23 ANALYSE: Alleingänge in Europa führen zu nicht wiedereinholbaren Rückständen in der Wettbewerbsfähigkeit (Bsp. aus der Branche Luftverkehr beim Wettbewerb Lufthansa gegen Etihad, Emirates und Qatar Airways) 23
24 ANALYSE: Die Beachtung ökologischer Ziele hängt wesentlich von der Höhe des Lebensstandards ab. Die Märkte für ökologische Güter sind daher bisher beschränkt auf die entwickelten Industrieländer Es ist nicht zu erwarten, dass insbesondere sich entwickelnde Volkswirtschaften ökologische Güter nachfragen, solange sie keine Kostenvorteile bieten. Die Exportfähigkeit ökologischer Güter ist daher geringer als häufig angenommen. 24
25 ANALYSE: Der Verbraucher und gleichzeitig Wähler ist ein janusköpfiges Wesen Er will Umweltschutz. Er will niedrige Energiekosten. Im Zweifel wählt er niedrige Energiekosten. In Zeiten der wirtschaftlichen Krise gilt dies ohnehin. 25
26 ANALYSE: Standortkonkurrenz: Gefährdung durch internationale Konkurrenz: Am größten bei Biogas und Solar Am niedrigsten bei Gas- und Kernkraftwerken 26
27 SCHLUSSFOLGERUNGEN: Alleinstellungsmerkmal der EU herausarbeiten: Konzentration auf anspruchsvolle und komplexe Energiesparlösungen Intelligente Verbindung mit traditioneller Industrie 27
28 SCHLUSSFOLGERUNGEN: Beispiel: Kohlefaser: Common R & D für Rotoren von Windkraftanlagen, wie für Flugzeugbau und Autoindustrie (SGL Carbon) Silizium: Gemeinsame Nutzung für Solarzellen wie für Halbleiter (Bosch) 28
29 SCHLUSSFOLGERUNGEN: Den Wettbewerb aller Energieerzeugungsformen erhalten. Jede Technologie ist Brückentechnologie. Der Wettbewerb soll nach politisch gesetzten Regeln über die beste Lösung entscheiden 29
30 SCHLUSSFOLGERUNGEN: Weiterentwicklung der Kernkraftnutzung und Förderung regenerativer Energien sind kein Widerspruch. Die Nutzung der Kernkraft gibt mehr Spielraum für die die Entwicklung regenerativer Technologien 30
31 SCHLUSSFOLGERUNGEN: Europäische Unternehmen sind dort am erfolgreichsten, wo Sie bisherige Stärken mit neuen Technologien verbinden: Maschinenbau Anlagenbau Ingenieurdienstleistungen Integration in Gebäude und Anlagen Verbindung mit Architektur und Design 31
32 Vielen Dank! Thank you very much for your attention. See you in Berlin. 32
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