Mediendossier LISTEN 2014

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1 Mediendossier LISTEN 2014 Inhalt Das Wichtigste in Kürze S. 2 Spieldaten 2014 S. 3 LISTEN - Hintergrund, Inspiration S. 4 TheaterTraum - Gehörlose und Hörende gemeinsam auf der Bühne S. 5 Kurzbiographie Kinsun Chan S. 6 Kurzbiographie Fritz Hauser S. 7 Kurzbiographien Ensemble S. 8 Kurzbiographien Team S.10 Pressetext kurz Kontakt Medien S.11

2 LISTEN Tanzproduktion von Kinsun Chan und TheaterTraum Gebärdensprachtheater Musik komponiert und live gespielt von Fritz Hauser Nach der Premiere und fünf ausverkauften Vorstellungen in Zürich im Juni 2013 wird das Stück dieses Jahr in Zürich, St. Gallen, Bern und Chur wiederaufgeführt. LISTEN ist die erste gemeinsame Produktion des Choreographen Kinsun Chan, des Basler Komponisten und Perkussionisten Fritz Hauser und der Gebärdensprachtheater-Gruppe TheaterTraum aus Zürich - ein Stück mit hörenden und gehörlosen Tänzerinnen und Tänzern. Hörst du zu? Kannst du überhaupt hören? Du kannst mich nicht hören und ich verstehe dich nicht. Sag es mir ohne Worte. Wofür hat Gott dir Hände gegeben? Gebärde mir deine Freiheit, den Fisch, irgendwas. - LISTEN handelt von der Fähigkeit oder Unfähigkeit zu hören. Davon, wie wir uns verständigen, wenn wir uns nicht verstehen. Wie sehen wir Sprache, wenn wir nicht hören können - oder nicht zuhören wollen? Kinsun Chan hat aus Welten, Sprachen und Kulturen ein aussergewöhnliches Tanzstück geschaffen. Der Basler Perkussionist Fritz Hauser vertont live die Stille, die sprechenden Hände und tanzenden Körper. LISTEN macht Musik sichtbar und Stille hörbar. Tanz Konzept, Choreographie, Regie Musik Bühnenbild Kostüme Technik, Licht Gebärdensprach-Coach Produktionsleitung Corina-Arbenz-Roth, Edgar Barão, Sarah Braschler, Michał Czyż, Tiago Gomes, Ibis Hernández, Reinier Powell, Beatriz Selinger Kinsun Chan Fritz Hauser Peter Burkhardt Anna Schnyder Martin Burkhardt Katja Tissi Niels Walter Ruedi Graf Wir danken unseren Tourneepartnern und Unterstützern der Produktion: Migros Kulturprozent Stadt Zürich Kultur Stiftung Corymbo Ernst Göhner Stiftung Stiftung Denk an mich Bündner Hilfsverein für Gehörlose SWISSLOS/Kulturförderung Kanton Graubünden Genossenschaft Fontana Passugg druckwerkstatt procom Zentrum für Gehör und Sprache Zürich TanzPlan Ost Rote Fabrik Zürich IGGH Interessengemeinschaft Gehörlose und Hörbehinderte Zürcher Spendenparlament Kanton Zürich Fachstelle Kultur Max Bircher Stiftung Stanley Thomas Johnson Stiftung Tanzhaus Zürich Tanz Akademie Zürich Stiftung Perspektiven Swiss Life Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Zürich George und Jenny Bloch-Stiftung Paul Hess-Stiftung Familien-Vontobel-Stiftung Fondation Oertli Stiftung Schweizerischer Gehörlosenbund Otto Gamma-Stiftung Ueli Meier-Stiftung Buchmann-Kollbrunner Stiftung 2

3 Spieldaten , 17:00 Lokremise St. Gallen , 20:00 Dampfzentrale Bern , 20:00 Rote Fabrik Zürich, Aktionshalle , 20:00 Rote Fabrik Zürich, Aktionshalle , 20:00 Rote Fabrik Zürich, Aktionshalle , 17:00 Theater Chur Veranstalter Partnerinnen St. Gallen und Chur TanzPlan Ost Tournee 2014 Dampfzentrale Bern Rote Fabrik Zürich IGGH, Interessengemeinschaft Gehörlose, Hörund Sprachbehinderte Kantone Bern und Freiburg Fabriktheater Internationales Zürcher Tanzfestival Yeah Yeah Yeah 3

4 Hintergrund Inspiration Wir sind physisch in der Lage zu hören sofern wir nicht gehörlos sind. Aber hören wir wirklich zu? Sind wir aufmerksam genug? Vielleicht sind wir in unseren Gedanken gefangen, oder wir glauben, nur unsere Ansichten seien richtig und sind deshalb zu unkonzentriert, um zu verstehen oder zuzuhören. Du kannst mich nicht hören, und ich verstehe dich nicht. Sie verstehen mich falsch..., weil sie mich nicht ausführen liessen, was ich zu sagen habe. Hier beginnt LISTEN. Das Tanzprojekt fokussiert auf das Erkunden unserer Fähigkeit oder Unfähigkeit zu hören sei es, weil wir nicht bereit sind zuzuhören, oder weil wir physisch nicht hören können. Wie wirkt sich das auf uns aus? Was verpassen wir? Kinsun Chan ist seit seiner Kindheit fasziniert von den Gesten und Handbewegungen der Gebärdensprache. Als kleiner Junge hatte er in seiner Nachbarschaft ein Mädchen, das nie reagierte, wenn er ihr von weitem zurief. Erst nach einer Zeit erfuhr er, dass sie gehörlos war. So lernte er die Gebärdensprache kennen, ohne sie jedoch zu verstehen. Der Choreograph betrachtet sie als poetische, sichtbare Stimme, sieht in ihr «nur» die Bewegung in ihrer reinen Form. Die Hände als Sprachwerkzeug, das Hören und Nicht-Hören und das visuelle Bewusstsein von Gehörlosen inspirierten Kinsun Chan zu LISTEN. Bei diesem Stück wird Tanz nicht aus einem spezifischen Tanzstil oder einer bestimmten Tanztechnik entwickelt, sondern aus Sprache - der Gebärdensprache. Was Hände sagen, tanzt der Körper. Der renommierte Komponist und Perkussionist Fritz Hauser schafft dazu eine Klang- und Vibrationsebene, die das Stück wie eine Architektur umgibt. LISTEN ist aus einem hörbaren und nicht hörbaren babylonischen Sprachgewirr entstanden. An den Proben: Englisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Gebärdensprache, Lippenlesen. Ständiges vorwärts und rückwärts Übersetzen. Nicht verstehen und trotzdem verständigen. Aus Sprache Bewegung machen - ein Stück, in dem Tanz, Gebärdensprache und Perkussion ineinander verschmelzen und eins werden. 4

5 TheaterTraum Kunststück Kommunikation: Gebärdensprachdolmetscherin Corinne Leemann (rechts) übersetzt für zwei gehörlose Tänzerinnen bei einer Probe die Anweisungen des Englisch sprechenden Choreographen Kinsun Chan. TheaterTraum ist schweizweit das einzige Bühneprojekt, bei dem gehörlose und hörende Menschen gemeinsam Produktionen in der Darstellenden Kunst realisieren - für ein gehörloses und hörendes Publikum. Die Gebärdensprache als künstlerische Ausdrucksform ist dabei ein zentraler Bestandteil. TheaterTraum arbeitet in seinen Workshops, Eigen- und Koproduktionen mit Regisseuren, Choreographen, Theatern, freien Gruppen, mit Profis und Laien, zusammen. Die ersten vier Eigenproduktionen waren Theaterstücke. Sie wurden mit grossem Erfolg in Zürich, Bern, Basel, Winterthur, St. Gallen, Montreux und Erfurt D aufgeführt. LISTEN ist das erste Tanzstück. TheaterTraum versteht sich auch als interkulturelles Integrationsprojekt. Es vereint auf der Bühne zwei Welten, die selten miteinander in Berührung kommen: die Welt der Gehörlosen und die Welt der Hörenden. Den Zugang und die Integration der Gehörlosen in die Darstellende Kunst zu fördern, ist ebenso zentral wie das Bestreben, den Hörenden eine Türe zu öffnen, die Kultur und Sprache der Gehörlosen kennenzulernen. Sie bereichern mit ihrer ausgeprägten visuellen Wahrnehmung und der Gebärdensprache die Darstellende Kunst und eröffnen da neue Perspektiven. TheaterTraum bringt Menschen mit aussergewöhnlichen Biographien auf die Bühne: Gehörlose, die Geige spielen oder alleine unter Hörenden eine professionelle Tanzausbildung absolviert haben, Deaf-Slam-Poeten, die rasend schnell mit den Händen reden. Menschen, die unbewusst Lippenlesen lernten, bevor sie realisiert haben, dass sie nichts mehr hören. TheaterTraum wurde 2006 in Zürich/Winterthur von Gehörlosen und Hörenden gegründet und ist ein Projekt von sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH, der gemeinnützigen Dachorganisation der Gehörlosen-Selbsthilfe im Kanton Zürich. 5

6 Choreographie Kinsun Chan Geboren in Vancouver/Kanada, studierte er zunächst Kunst, Graphikdesign und Tanz am Virginia Intermont College, Georgia State University, und an der University of Louisville. Seine professionelle Ballettlaufbahn begann er spät, mit 19 Jahren, in den USA. Danach kam Kinsun Chan nach Europa, wo er sieben Jahre als Solist in Heinz Spoerlis Zürcher Ballett tanzte. Es folgten vier Jahre als Solist im Ballett Basel unter Richard Wherlock. Er tanzte viele Rollen von angesehen Choreographen wie Kylián, Forsythe, Duato und Balachine. Während dieser Zeit arbeitete Kinsun Chan auch als Bühnen-, Kostüm- und Lichtdesigner sowie als Innenarchitekt, Graphik- und Webdesigner. Im Jahr 2000 choreografierte er seine erste Arbeit «Above Ground» für das Zürcher Ballett und wurde für den "Swiss International Workshop in Choreography" (SIWIC) ausgewählt wandte sich Kinsun Chan dem Medium Film zu. Es entstanden die Tanzfilme «Bench», «EAT» und «Bluebox». Seine Tanz-Videos trugen ihm Einladungen zu Festivals in Spanien, Australien und den USA ein. Als Choreograf reicht Kinsun Chans Spektrum von Ballett über Opern bis zu Events und TV- Produktionen. Er arbeitet regelmässig für die Tanz Akademie Zürich der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK sowie für andere Schulen wie die Royal Ballet School Antwerpen, die John Cranko Schule, die Hong Kong Academy of Performing Arts. Er choreographierte auch Stücke für das Ballett des Tiroler Landestheaters Innsbruck, Tanz Luzerner Theater, das Ballett der Oper Zürich und das Ballettensemble der Staatsoper Hannover. Kinsun Chans letztes Werk «Black on Black», kreiert für das Hong Kong Ballet, wurde zum 80. Jahrestag des Jacobs Pillow Dance Festival eingeladen und tourte im Sommer 2012 in Kanada und den USA. Kinsun Chan lebt in Zürich inszenierte er LISTEN, sowie Werke an der Stuttgarter Oper, dem Singapore Dance Theater und im Theater Luzern (Nuts). Kinsun Chan lebt in Zürich. 6

7 Musik Fritz Hauser *1953 in Basel. Fritz Hauser entwickelt Soloprogramme für Schlagzeug und Perkussion, die er weltweit zur Aufführung bringt. Er realisierte spartenübergreifende Arbeiten mit dem Architekten Boa Baumann, der Lichtgestalterin Brigitte Dubach, der Regisseurin Barbara Frey sowie den Choreografen Joachim Schloemer, Heddy Maalem, Anna Huber und Kinsun Chan gehörte er der Artrock-Gruppe Circus an. Als Komponist schuf er Werke für Schlagzeugensembles und solisten, Klanginstallationen (u.a. Therme Vals, Architekturmuseum Basel, Castel Burio, Kunsthaus Zug), Radiohörspiele, Musik zu Filmen und Lesungen. Auf dem Gebiet der improvisierten Musik arbeitete er unter anderem mit Urs Leimgruber, Joëlle Léandre, Marilyn Crispell, Hildegard Kleeb, Christy Doran, Pauline Oliveros, Lauren Newton, Patrick Demenga, Fred Frith. Im Bereich Perkussion spielt und arbeitet er mit Perkussionssolisten und ensembles auf der ganzen Welt: Kroumata, Steven Schick, Keiko Abe, Synergy Percussion, Michael Askill, Speak Percussion, Bob Becker. Hausers Werk umfasst zahlreiche CDs als Solist und mit diversen Ensembles realisierte er zusammen mit Barbara Frey (Regie) den Abend A Dream within a Dream am Schauspielhaus Zürich. Im August 2011 inszenierte er zusammen mit Boa Baumann am Theater Basel die Spielzeiteröffnung - Schraffur für Gong und Theater. Vom Dezember 2011 bis März 2012 fand im Kunsthaus Zug seine Einzelausstellung mit Klang- und Rauminstallationen - KLANGHAUS ZUG - in Zusammenarbeit mit Boa Baumann und Brigitte Dubach statt. Ab 9. Juni bis 18. August 2013 ist das Folgeprojekt SCHRAFFURHAUS Zug am selben Ort zu sehen und zu hören. Im Januar 2013 hatte die Produktion Königinnen (in Co-Regie mit Joachim Schloemer) am Theater Basel Premiere. Fritz Hauser erhielt für sein Schaffen diverse Preise, 2012 den Kulturpreis des Kantons Basel- Stadt. 7

8 KURZBIOGRAPHIEN Tanz (alphabetisch) Corina Arbenz-Roth *1975. Sie lebt in Rifferswil und arbeitet als Lehrerin für Kunst und Gestaltung sowie als Heilpädagogin. Als ausgebildete Dekorationsgestalterin wirkte sie in verschiedenen Gestaltungsprojekten für Ausstellungen, Schaufenster und Kulturräume mit. Für TheaterTraum spielte sie in den Produktionen SCH..., Neuland, nett.working und LISTEN mit. Sie ist gehörlos und Mutter einer gehörlosen und eines hörenden Mädchens. Edgar Barão 1985 in Lissabon/Portugal geboren, ist gehörlos lebte er in Zürich, seit 2014 in Setubal/Portugal. Zwischendurch wohnte er in London und besuchte da Kurse im Stratford Circus. Bei TheaterTraum spielte er schon in nett.working mit. Er trat zudem 2011 in Winterthur an einem Deaf Slam auf. Michał Czyż Geboren und aufgewachsen in Wisła, Polen schloss er seine Ausbildung zum Schauspieler in der Staatlichen Theaterschule von Krakau ab. Anschliessend begann er das Studium im Tanztheater in Bytom und trat dann in das Silesian Tanztheater in Bytom ein, wo er Choreographie von Jacek Łumiński, Idan Cohen und Swee Boon Kuik tanzte Umzug nach Wrocław, wo er im Capitol Musical Theater engagiert wurde. Seit 2012 ist er Mitglied des Staatstheater Kassel, wo er erstmal mit dem Choreographen Kinsun Chan zusammenarbeitete. Sarah Braschler Die gebürtige Tessinerin bildete sich an der niederländischen Rotterdamse Dansacademie u.a. in Ballett, Contemporary, Modern, Jazz und Schauspiel aus. In der Schweiz stand sie mit der Movers-Dancecompany auf der Bühne. Anschließend folgte ein Engagement bei Notre Dame de Paris in Rom. Zurück in der Schweiz tanzte sie in Produktionen wie «Grand Hotel Vaslav» im Theater Chur, Breakthrough mit «bottles and cans» sowie in diversen TV-Produktionen. Zwischenzeitlich wirkte sie in AIDA bei den Bregenzer Festspielen mit. Tiago Gomes 1985 in Lissabon/Portugal geboren, ist gehörlos lebte er in Zürich, zurzeit wieder in Lissabon. In seiner Heimat besuchte er diverse Theater-Workshops. LISTEN ist sein erstes Engagement in der Schweiz Ibis Hernández 1969 in Havanna/Kuba geboren und seit dem fünften Lebensjahr gehörlos. An der Nationalen Kunstschule lernte sie Klassisches Ballett, Zeitgenössischen Tanz und Folklore. Zwei Jahre arbeitete sie in der Compañía Tropicana, mit der sie./. 8

9 1988/89 auf Europatournee ging. In Mexiko-City studierte sie Neurolinguistik und leitete Workshops in Afrokubanischem Tanz. Seit 2000 lebt sie in Winterthur und arbeitet im Gehörlosendorf Turbenthal als Kunst- und Bewegungstherapeutin. Die Mutter eines hörenden Sohnes hat in verschiedenen Filmen mitgespielt. Bei TheaterTraum stand sie bei allen Produktionen auf der Bühne. Reinier Powell 1979 in Kuba geboren. Er absolvierte an der Nationalen Kunstschule in Havanna eine Tanzausbildung, danach war er Mitglied des Ensembles im Teatro América in Havanna. Ab 2000 tanzte er in Mexiko sowie in verschiedenen europäischen Ländern, u.a. in Kompanien, Musicals, bei zahlreichen Grossanlässen und in Choreographien auch im Schweizer Fernsehen. Reinier Powell lebt in Zürich. Beatriz Selinger 1975 in Rolle geboren, seit dem dritten Lebensjahr gehörlos, lebt in Aarau. Die Gebärdensprachausbilderin arbeitet als Fachlehrerin in einer Heilpädagogischen Schule für hör- und sprachbehinderte Kinder und Jugendliche. Tanzen ist ihre grosse Leidenschaft, von Ballett bis HipHop, Flamenco bis Eiskunstlauf. Sie war in diversen Tanzgruppen und unterrichtete von selbst in Spanien. 9

10 Produktionsleitung Niels Walter Ruedi Graf Niels Walter ist Journalist, lebt in Winterthur und Havanna war er Redaktor und Reporter beim «Tages-Anzeiger», seither ist er freischaffend tätig. In den 90-er Jahren arbeitete er in der Programmation des Filmfoyers Winterthur gründete er die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur mit und arbeitete da bis 2005 in der Festivalleitung. Er ist derzeit Projektleiter bei TheaterTraum und verantwortlich für die LISTEN Tour Ruedi Graf ist Mitinitiant von TheaterTraum, hat eine Ausbildung Soziokulturelle Animation am Institut für angewandte Psychologie Zürich absolviert. Zehn Jahre war er Geschäftsführer der regionalen Dachorganisation sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH, wo er sich dafür einsetzte, dass auch Gehörlose Zugang zu Kultur und Kunst haben. Bei den fünf Produktionen von TheaterTraum war er Produktionsleiter. Seit Juni 2014 ist er Mitglied der Geschäftsleitung des Schweizerischen Gehörlosenbundes SGB-FSS. Bühnenbild Peter Burkhardt Möbelschreiner, BMS an der Kunstgewerbeschule Zürich, Kursleiter am Schweizerischen Heimatwerk. Später führte er die Schreinerei des Schauspielhaus Zürich. Seit 1987 hat er seine eigene Werkstatt und macht unter anderem Möbel, Bühnenbilder, Ausstellungen und Museumseinrichtungen. Kostüme Anna Schnyder Ausbildung zur klassischen Bühnentänzerin in Zürich und München, danach hatte sie ein Engagement an der bayerischen Staatsoper in München. Im Anschluss absolvierte sie eine Schneiderlehre und war fünf Jahre Kostümassistentin an verschiedenen Theatern, darauf selbständige Kostümbildnerin an den Theatern Basel, Aachen, Luzern und in der freien Szene. Aktuell betreut Anna Schnyder den Kostümfundus der Tanz Akademie Zürich und betreut im hauseigenen Internat werdende Tänzerinnen und Tänzer. Ton/Technik Martin Burkhardt Elektroniker, Ton-/Lichttechniker und Filmoperateur. Er ist Mitbegründer und seit 1984 Co-Leiter des Theater Ticino in Wädenswil arbeitete als Tontechniker im Schauspielhaus Zürich. Seit 1991 ist er als freischaffender Theatertechniker tätig, arbeitete bei vielen Theaterstücken, Musik-, Hörspiel- und Filmproduktionen mit, darunter Schauspielhaus Zürich, Theater Spektakel, Theater am Neumarkt, DRS 1, mit Dani Fueter, Fredi Murer, Norbert Schwientek, Ruedi Häusermann, Vaudeville Theater etc. Gebärdensprachcoach Katja Tissi Als Lehrbeauftragte an der Hochschule für Heilpädagogik HfH in Zürich bildet sie GebärdensprachdolmetscherInnen aus. Die gehörlose Mutter von drei hörenden Töchtern spielte bei TheaterTraum in den Stücken Nachtflattern und Neuland mit. Bei LISTEN arbeitet sie für den Choreographen und das Ensemble als Gebärdensprachcoach. 10

11 Pressetext Hör mal! Ein Klang- und Tanzstück von Gehörlosen und Hörenden Das Auge hört mit. LISTEN ist eine Tanzproduktion der anderen Art: Der Basler Klangkünstler Fritz Hauser vertont ein Stück von gehörlosen und hörenden Tänzern. Nach dem grossen Erfolg letztes Jahr treten sie nun in Zürich, Bern, St. Gallen und Chur auf. Hören Gehörlose Musik? Wie sieht ein Fischrezept in Gebärdensprache aus? Wie tönen Bewegungen? Antworten auf solche und andere Rätsel gibt die ungewöhnliche Tanzproduktion LISTEN (Hör mal!) des schweizerischkanadischen Choreographen Kinsun Chan. sein Stück mit gehörlosen und hörenden Tänzerinnen und Tänzern wird live vertont vom Basler Perkussionisten und Fritz Hauser. Der Musiker, der unter anderem mit dem Kulturpreis des Kantons Basel-Stadt ausgezeichnet worden ist, kreiert aus Tanz und Gebärdensprache eine vibrierende Klangarchitektur für ein hörendes und gehörloses Publikum. LISTEN handelt vom Zuhören, Weghören, Überhören und davon, wie es ist und wie man spricht, wenn man gar nicht hören kann. Der in Zürich lebende, international tätige Choreograph und Regisseur Kinsun Chan hat sein neustes Werk nicht aus bestimmten Tanztechniken entwickelt, sondern aus der Gebärdensprache heraus. Sein Stück ist eine Koproduktion mit TheaterTraum, dem Zürcher Gebärdensprachtheater, bei dem Gehörlose und Hörende gemeinsam mit Profis und Laien Bühnenprojekte realisieren. LISTEN ist ihre fünfte Produktion. Das Ensemble besteht aus fünf gehörlosen und drei hörenden Tänzern, dem Perkussionisten und zwölf viereckigen Matroschkas aus Holz. Das Stück wurde letztes Jahr in Zürich uraufgeführt und hatte grossen Erfolg. Alle Vorstellungen waren innert Kürze ausverkauft. Dieses Jahr wird LISTEN in St. Gallen, Bern, Chur und nochmals drei Mal in Zürich aufgeführt. LISTEN, ein Tanzstück von Kinsun Chan und TheaterTraum, mit Fritz Hauser. Vorstellungen: 17. August, 17:00, Lokremise St. Gallen 24. September, 20:00, Dampzentrale Bern 25./26./27. September, 20:00, Rote Fabrik Zürich 9. November, 17:00 Theater Chur Tickets: Textlänge: 1991 Zeichen (mit Leerzeichen) Kontakt Medien: Niels Walter, info@theatertraum.ch 11

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