Die Kunst des Zuhörens in bestechender Choreographie Tages-Anzeiger

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1 Die Kunst des Zuhörens in bestechender Choreographie Tages-Anzeiger LISTEN Dossier Inhalt LISTEN - Das Wichtigste in Kürze S. 2 Hintergrund Inspiration S. 3 TheaterTraum - Gehörlose und Hörende gemeinsam auf der Bühne S. 4 Choreographie S. 5 Musik S. 6 Technik Bühne S. 7 Aufführungen Echo S. 8 Kontakt S. 9

2 LISTEN Tanzproduktion von Kinsun Chan und TheaterTraum Gebärdensprachtheater Musik komponiert und live gespielt von Fritz Hauser LISTEN ist die erste gemeinsame Produktion des Choreographen Kinsun Chan und der Gebärdensprachtheater-Gruppe TheaterTraum aus Zürich - ein Stück mit hörenden und gehörlosen Tänzerinnen und Tänzern. Für ein hörendes und gehörloses Publikum. Hörst du zu? Kannst du überhaupt hören? Du kannst mich nicht hören und ich verstehe dich nicht. Sag es mir ohne Worte. Wofür hat Gott dir Hände gegeben? Gebärde mir deine Freiheit, deine Wünsche, irgendwas. - LISTEN handelt von der Fähigkeit oder Unfähigkeit zu hören. Davon, wie wir uns verständigen, wenn wir uns nicht verstehen. Wie sehen wir Sprache, wenn wir nicht hören können - oder nicht zuhören wollen? Kinsun Chan hat aus Welten, Sprachen und Kulturen ein aussergewöhnliches Tanzstück geschaffen. Der Komponist und Perkussionist Fritz Hauser vertont live die Stille, die sprechenden Hände und tanzenden Körper. LISTEN macht Musik sichtbar und Stille hörbar. Tanz Konzept, Choreographie, Design Musik Bühnenbild bau Kostüme Technik, Licht Gebärdensprach-Coach Produktionsleitung Corina-Arbenz-Roth, Edgar Barão, Sarah Braschler, Michał Czyż, Tiago Gomes, Cibylle Hagen, Ibis Hernández, Wencke Kriemer de Matos, Reinier Powell, Beatriz Selinger, Janine Trachsel Kinsun Chan Fritz Hauser Peter Burkhardt Anna Schnyder Martin Burkhardt Katja Tissi Ruedi Graf Niels Walter Dauer des Stücks: 70 Minuten 2

3 HINTERGRUND INSPIRATION Wir sind physisch in der Lage zu hören sofern wir nicht gehörlos sind. Aber hören wir wirklich zu? Sind wir aufmerksam genug? Vielleicht sind wir in unseren Gedanken gefangen, oder wir glauben, nur unsere Ansichten seien richtig und sind deshalb zu unkonzentriert, um zu verstehen oder zuzuhören. Du kannst mich nicht hören, und ich verstehe dich nicht. Sie verstehen mich falsch..., weil sie mich nicht ausführen liessen, was ich zu sagen habe. Hier beginnt LISTEN. Das Tanzprojekt fokussiert auf das Erkunden unserer Fähigkeit oder Unfähigkeit zu hören sei es, weil wir nicht bereit sind zuzuhören, oder weil wir physisch nicht hören können. Wie wirkt sich das auf uns aus? Was verpassen wir? Kinsun Chan ist seit seiner Kindheit fasziniert von den Gesten und Handbewegungen der Gebärdensprache. Als kleiner Junge hatte er in seiner Nachbarschaft ein Mädchen, das nie reagierte, wenn er ihr von weitem zurief. Erst nach einer Zeit erfuhr er, dass sie gehörlos war. So lernte er die Gebärdensprache kennen, ohne sie jedoch zu verstehen. Der Choreograph betrachtet sie als poetische, sichtbare Stimme, sieht in ihr «nur» die Bewegung in ihrer reinen Form. Die Hände als Sprachwerkzeug, das Hören und Nicht-Hören und das visuelle Bewusstsein von Gehörlosen inspirierten Kinsun Chan zu LISTEN. Bei diesem Stück wird Tanz nicht aus einem spezifischen Tanzstil oder einer bestimmten Tanztechnik entwickelt, sondern aus Sprache - der Gebärdensprache. Was Hände sagen, tanzt der Körper. Der renommierte Komponist und Perkussionist Fritz Hauser schafft dazu eine Klang- und Vibrationsebene, die das Stück wie eine Architektur umgibt. LISTEN ist aus einem hörbaren und nicht hörbaren babylonischen Sprachgewirr entstanden. An den Proben: Englisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Gebärdensprache, Lippenlesen. Ständiges vorwärts und rückwärts Übersetzen. Nicht verstehen und trotzdem verständigen. Aus Sprache Bewegung machen - ein Stück, in dem Tanz, Gebärdensprache und Perkussion ineinander verschmelzen und eins werden. 3

4 THEATERTRAUM TheaterTraum ist schweizweit das einzige Bühneprojekt, bei dem gehörlose und hörende Menschen gemeinsam Produktionen in der Darstellenden Kunst realisieren - für ein gehörloses und hörendes Publikum. Die Gebärdensprache als künstlerische Ausdrucksform ist dabei ein zentraler Bestandteil. TheaterTraum arbeitet in seinen Workshops, Eigen- und Koproduktionen mit Regisseuren, Choreographen, Theatern, freien Gruppen, mit Profis und Laien, zusammen. Die ersten vier Eigenproduktionen waren Theaterstücke. Sie wurden in Zürich, Bern, Basel, Winterthur, St. Gallen, Montreux und Erfurt D aufgeführt. LISTEN ist das erste Tanzstück. TheaterTraum versteht sich auch als so genanntes Crossculture-Projekt. Es vereint auf der Bühne zwei Welten, die selten miteinander in Berührung kommen: die Welt der Gehörlosen und die Welt der Hörenden. Den Zugang und die Integration der Gehörlosen in die Darstellende Kunst zu fördern, ist ebenso zentral wie das Bestreben, den Hörenden eine Türe zu öffnen, die Kultur und Sprache der Gehörlosen kennenzulernen. Sie bereichern mit ihrer ausgeprägten visuellen Wahrnehmung und der Gebärdensprache die Darstellende Kunst und eröffnen da neue Perspektiven. TheaterTraum wurde 2006 in Zürich/Winterthur von Gehörlosen und Hörenden gegründet und wird u.a. mitgetragen von sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH, der gemeinnützigen Dachorganisation der Gehörlosen-Selbsthilfe im Kanton Zürich. Mehr Information: 4

5 CHOREOGRAPHIE Kinsun Chan Geboren in Vancouver/Kanada, studierte er zunächst Kunst, Graphikdesign und Tanz am Virginia Intermont College, Georgia State University, und an der University of Louisville. Seine professionelle Ballettlaufbahn begann er spät, mit 19 Jahren, in den USA. Danach kam Kinsun Chan nach Europa, wo er sieben Jahre als Solist in Heinz Spoerlis Zürcher Ballett tanzte. Es folgten vier Jahre als Solist im Ballett Basel unter Richard Wherlock. Er tanzte viele Rollen von angesehen Choreographen wie Kylián, Forsythe, Duato und Balachine. Während dieser Zeit arbeitete Kinsun Chan auch als Bühnen-, Kostüm- und Lichtdesigner sowie als Innenarchitekt, Graphik- und Webdesigner. Im Jahr 2000 choreografierte er seine erste Arbeit «Above Ground» für das Zürcher Ballett und wurde für den "Swiss International Workshop in Choreography" (SIWIC) ausgewählt wandte sich Kinsun Chan dem Medium Film zu. Es entstanden die Tanzfilme «Bench», «EAT» und «Bluebox». Seine Tanz-Videos trugen ihm Einladungen zu Festivals in Spanien, Australien und den USA ein. Als Choreograf reicht Kinsun Chans Spektrum von Ballett über Opern bis zu Events und TV-Produktionen. Er arbeitet regelmässig für die Tanz Akademie Zürich der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK sowie für andere Schulen wie die Royal Ballet School Antwerpen, die John Cranko Schule, die Hong Kong Academy of Performing Arts. Er choreographierte auch Stücke für das Ballett des Tiroler Landestheaters Innsbruck, Tanz Luzerner Theater, das Ballett der Oper Zürich und das Ballettensemble der Staatsoper Hannover. Kinsun Chans letztes Werk «Black on Black», kreiert für das Hong Kong Ballet, wurde zum 80. Jahrestag des Jacobs Pillow Dance Festival eingeladen und tourte im Sommer 2012 in Kanada und den USA. Kinsun Chan lebt in die Schweiz. Mehr Informationen: 5

6 MUSIK Fritz Hauser *1953 in Basel. Fritz Hauser entwickelt Soloprogramme für Schlagzeug und Perkussion, die er weltweit zur Aufführung bringt. Er realisierte spartenübergreifende Arbeiten mit dem Architekten Boa Baumann, der Lichtgestalterin Brigitte Dubach, der Regisseurin Barbara Frey sowie den Choreografen Joachim Schloemer, Heddy Maalem, Anna Huber und Kinsun Chan gehörte er der Artrock-Gruppe Circus an. Als Komponist schuf er Werke für Schlagzeugensembles und solisten, Klanginstallationen (u.a. Therme Vals, Architekturmuseum Basel, Castel Burio, Kunsthaus Zug), Radiohörspiele, Musik zu Filmen und Lesungen. Auf dem Gebiet der improvisierten Musik arbeitete er unter anderem mit Urs Leimgruber, Joëlle Léandre, Marilyn Crispell, Hildegard Kleeb, Christy Doran, Pauline Oliveros, Lauren Newton, Patrick Demenga, Fred Frith. Im Bereich Perkussion spielt und arbeitet er mit Perkussionssolisten und ensembles auf der ganzen Welt: Kroumata, Steven Schick, Keiko Abe, Synergy Percussion, Michael Askill, Speak Percussion, Bob Becker. Hausers Werk umfasst zahlreiche CDs als Solist und mit diversen Ensembles realisierte er zusammen mit Barbara Frey (Regie) den Abend A Dream within a Dream am Schauspielhaus Zürich. Im August 2011 inszenierte er zusammen mit Boa Baumann am Theater Basel die Spielzeiteröffnung - Schraffur für Gong und Theater. Vom Dezember 2011 bis März 2012 fand im Kunsthaus Zug seine Einzelausstellung mit Klang- und Rauminstallationen - KLANGHAUS ZUG - in Zusammenarbeit mit Boa Baumann und Brigitte Dubach statt. Von Juni bis August 2013 war das Folgeprojekt SCHRAFFURHAUS Zug am selben Ort zu sehen und zu hören. Im Januar 2013 hatte die Produktion Königinnen (in Co-Regie mit Joachim Schloemer) am Theater Basel Premiere. Fritz Hauser erhielt für sein Schaffen diverse Preise, 2012 den Kulturpreis des Kantons Basel-Stadt. Mehr Informationen: 6

7 TECHNIK BÜHNE Bühne - Bühnenmasse: Breite 15m Tiefe 15m - Aufbauzeit: 1 Tag - Abbauzeit: 2h - 3h - Bühnenaushang schwarz (Black Box) - Schwingboden und schwarzer Tanzteppich auf der ganzen Bühne Bühnenbild - 12 holzkisten (verschiedene Grössen, ineinander stapelbar) Licht 72 Dimmerkreise 2kW / DMX 29 ETC S4 / PC / 2kW 30 PC / 1kW 23 Par64 / CP62 Lichtpult / Striplight / Filter bringen wir mit. Ton - kein Ton (Musik live gespielt) Personal - Eine Person, die mit den technischen Gegebenheiten des Theaters vertraut ist. Kontakt Martin Burkhardt (Lichttechniker) martin@theater-ticino.ch 7

8 AUFFÜHRUNGEN ECHO Die Premiere von LISTEN sowie die anschliessenden Aufführungen waren alle innert Kürze und weit im Voraus ausverkauft. 27. Juni 2013 Tanzhaus Zürich, Grosser Saal, Premiere 28. Juni 2013 Tanzhaus Zürich, Grosser Saal 29. Juni 2013 Tanzhaus Zürich, Grosser Saal 30. Juni 2013 Tanzhaus Zürich, Grosser Saal 01. Juli 2013 Tanzhaus Zürich, Grosser Saal, Zusatzvorstellung Echo Wer den Klängen gut zusieht und den Bewegungen genau zuhört, wird das Tanzhaus mit geschärften Sinnen verlassen. züritipp Ein streng komponiertes, ungemein ästhetisches Stück, welches das Publikum innert weniger Augenblicke in seinen Bann zieht. Tages-Anzeiger Eine Darbietung, die fremdartig und doch verständlich, vielseitig und mit feinem ästhetischen Sinn inszeniert ist. nahaufnahmen.ch Dass so etwas mit Gehörlosen möglich ist, hätte ich nie gedacht. Wencke Kriemer de Matos, Tänzerin *Eine Auswahl der Presseartikel finden Sie integral online unter 8

9 KONTAKT Kinsun Chan Lindenbachstrasse Zürich TheaterTraum Oerlikonerstrasse Zürich Niels Walter Ruedi Graf theatertraum.ch kinsunchan.com fritzhauser.ch 09/13/kc/nw Photos: Matija Zaletel 9

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