Informa(k für technische Kaufleute. Einführung in. Hardware
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- Mathilde Burgstaller
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Informa(k für technische Kaufleute Einführung in Hardware
2 Überblick: Theorie: Folien durchgehen mit dem Buch über die verschiedenen Kapitel (Übersicht über die Kapitel grad anschließend) Praxis: PC von innen anschauen Praxis: Kabel anschauen Fragen & Lösungen: Fragen lösen und besprechen OpAonal: Ein paar Tipps und Tricks mit Power Point (Anima(onen, Folienübergänge, Objekte animieren) OpAonal: nach Wunsch Legen wir los, es erwarten uns ein paar spannende Themen heute!
3 Ziele der heu(gen Veranstaltung. Sie können: 1. Vorherrschende IT- Architekturen mit ihren Merkmalen beschreiben 2. Computertypen nennen 3. Konzept und AuXau des Computers erklären 4. Komponenten des Computers und ihre Aufgaben beschreiben 5. Schni[stellen nach außen zuordnen 6. Funk(onale und nicht- funk(onale Anforderungen an einen Computer kennen 7. Anforderungen an Arbeitsplätze und Kriterien für Gesundheit kennen (Ergonomie) Legen wir los, es erwarten uns ein paar spannende Themen heute!
4 1 Aufgabenverteilung im Firmennetz Welche Rolle hat der Computer
5 Großrechner (Mainframes) und Terminals (Hostarchitektur) Aufgabenverteilung Server & Clients (Two Tier- Architecture) Mehrschichten- Architektur Client Server DB Grundlegende Dienste und Files Applika(onen
6 Mainframes und Terminals Aufgabenverteilung Großrechner (Mainframes) und Terminals (Hostarchitektur) + Große Mengen an Transak(onen + Verfügbarkeit und Betriebssicherheit + Por(erung auf andere Architekturen häufig schwierig Hohe Anschaffungskosten IBM
7 Servers und Clients Aufgabenverteilung Two- Tier (Datenbankzugriff durch Server, Business Logic und Präsenta(on auf Client Kostengüns(ger Bekannte grafische Benutzeroberflächen (Windows, Mac) flexibel
8 Aufgabenverteilung Microsog.NET J2EE, Sun (Java)
9 Webandwendung Aufgabenverteilung Computerprogramme, werden auf Webserver ausgeführt Interak(on mit dem Browser + Unbegrenzte Zahl von Benutzern, örtlich unabhängig - Sicherheit
10 Thin Clients (3- Schichtenarchitektur) Aufgabenverteilung Sta[ PCs einfache Arbeitsplatzsysteme + Verfügbarkeit und Betriebssicherheit + gute Wartbarkeit, einfache Handhabung CITRIX Terminalserver (CITRIX)
11 Ziele des heu(gen Morgens. Sie können: 1. Vorherrschende IT- Architekturen mit ihren Merkmalen beschreiben 2. Computertypen nennen 3. Konzept und AuXau des Computers erklären 4. Komponenten des Computers und ihre Aufgaben beschreiben 5. Schni[stellen nach außen zuordnen 6. Funk(onale und nicht- funk(onale Anforderungen an einen Computer kennen 7. Anforderungen an Arbeitsplätze und Kriterien für Gesundheit kennen (Ergonomie)
12 2 Computertypen benennen Eine Übersicht über verschiedene Computertypen
13 Typen von Computern Typ Merkmale Computertypen Mainframe (Großrechner) Zentralrechner Angeschlossen Terminals (siehe nachfolgend) Terminal Einheit die an den Großrechner angeschlossen ist, PC Server Sog- und Hardware (Host) Mit Server- OS Personal Computer Arbeitsplatzrechner Windows Worksta(on CAD, Simula(onsprogramme Laptop, Notebook, Netbook, Tablet Mobile Arbeitsplatzrechner Thin Client Arbeitsplatzrechner ohne Harddisk
14 Virtualisierung Trennung von Sog- und Hardware Server- Virtualisierung: viele Server werden auf einer einzigen physikalischen Planorm betrieben + Wartung + Verfügbarkeit + Energiekosten XEN, VMWare, MS Hyper- V
15 Ziele des heu(gen Morgens. Sie können: 1. Vorherrschende IT- Architekturen mit ihren Merkmalen beschreiben 2. Computertypen nennen 3. Konzept und AuXau des Computers erklären 4. Komponenten des Computers und ihre Aufgaben beschreiben 5. Schni[stellen nach außen zuordnen 6. Funk(onale und nicht- funk(onale Anforderungen an einen Computer kennen 7. Anforderungen an Arbeitsplätze und Kriterien für Gesundheit kennen (Ergonomie)
16 3 Konzept und Aufgabe des Computers Betrachten wir die Komponenten eines Computers!
17 Konzept und AuXau des Computers EVA- Prinzip
18 Hauptbestandteile eines Rechners Arbeitsspeicher Konzept und AuXau des Computers Controller Northbridge (Chip) Front Side Bus CPU Southbridge (Chip) Systembus Harddisk, SSD PCI
19 Bestandteile des Rechners Konzept und AuXau des Computers BIOS RAM Interfaces Hard Disk CPU Externe Geräte Bus
20 Konzept und AuXau des Computers Hauptkomponenten
21 Konzept und AuXau des Computers Architektur
22 Prozessor (CPU), Grundlagen, Architektur Konzept und AuXau des Computers mehr oder weniger integrierte Befehle : RISC = reduced = weniger CISC = complex = mehr
23 Prozessor: Leistungsfähigkeit Konzept und AuXau des Computers Anzahl Bit für Datentransfer zwischen Prozessor und Arbeitsspeicher (32 und 64- bit) Takrrequenz (MIPS) i7: 2.93 GHz = MIPS Mehrere Kerne (Dual, Quad) Cache (Zwischenspeicher, der Zugriff auf Daten beschleunigt)
24 Arbeitsspeicher Konzept und AuXau des Computers CUP liest Daten aus dem RAM Braucht genügend Platz da Daten zwischengespeichert werden Einschalten des Rechners: Daten werden von der Festpla[e in den RAM geladen Anwendungen: werden vom OS in den RAM geladen Größe ist wich(g: Ist der RAM nicht groß genug, werden Daten auf die Festpla[e ausgelagert, diese ist aber nicht so schnell
25 Konzept und AuXau des Computers Hard Disk
26 Bussysteme Konzept und AuXau des Computers Datenaustausch der internen Komponenten Front Side Bus = Northbridge Systembus = Southbridge
27 BIOS Konzept und AuXau des Computers Beim Hochfahren des Rechners: Arbeitsspeicher kann ohne Strom nicht arbeiten, Harddisk kann noch nicht angesprochen werden, darum BIOS (nicht- flüch(ger Speicher)
28 Ziele des heu(gen Morgens. Sie können: 1. Vorherrschende IT- Architekturen mit ihren Merkmalen beschreiben 2. Computertypen nennen 3. Konzept und AuXau des Computers erklären 4. Komponenten des Computers und ihre Aufgaben beschreiben 5. Schni[stellen nach außen zuordnen 6. Funk(onale und nicht- funk(onale Anforderungen an einen Computer kennen 7. Anforderungen an Arbeitsplätze und Kriterien für Gesundheit kennen (Ergonomie)
29 4 Schni`stellen nach außen Wie kommuniziert der Rechner gegen außen?
30 Übung und Praxis Welches sind die wich(gsten Schni`stellen (Interfaces), nach außen?
31
32 Schni`stellen nach außen Schni`stellen (Interfaces)
33 1. COMPUTER 1 IN (Mini- D- SUB- Anschluss, 15- polig) 2. AUDIO IN (3,5mm Klinke) 3. COMPUTER 2 IN (R/Cr, G/Y, B/Cb, H, V) (BNC) 4. AUDIO IN (3,5mm Klinke) 5. COMPUTER 3 IN (DVI- D) 6. AUDIO IN (3,5mm Klinke) 7. COMPONENT IN (Y, Cb/Pb, Cr/Pr) (RCA) 8. AUDIO L/MONO, R (RCA) 9. S- VIDEO IN- Anschluss (Mini DIN 4- polig) 10. VIDEO IN- Anschluss (RCA) 11. AUDIO L/MONO, R (RCA) 12. MONITOR OUT (Mini- D- SUB- Anschluss, 15- polig) 13. AUDIO OUT (Stereo Klinkenstecker) 14. PC- STEUERUNG (D- Sub- Anschluss, 9- polig) 15. REMOTE (Stereo Klinkenstecker) 16. USB (Type A) 17. LAN (RJ- 45) 18. Drahtlose USB LAN- Karte
34 Ziele des heu(gen Morgens. Sie können: 1. Vorherrschende IT- Architekturen mit ihren Merkmalen beschreiben 2. Computertypen nennen 3. Konzept und AuXau des Computers erklären 4. Komponenten des Computers und ihre Aufgaben beschreiben 5. Schni[stellen nach außen zuordnen 6. Funk(onale und nicht- funk(onale Anforderungen an einen Computer kennen 7. Anforderungen an Arbeitsplätze und Kriterien für Gesundheit kennen (Ergonomie)
35 5 Anforderungen an Hardware Wie wählt man Computer aus?
36 FunkAonale und nicht- funkaonale Anforderungen Anforderungen an Hardware Funk(onal: Gewünschtes Betriebssystem Speicherplatzbedarf Netzwerkverbindungen, Schni[stellen Bauform, Energieverbrauch Anforderungen an Support
37 FunkAonale und nicht- funkaonale Anforderungen Anforderungen an Hardware Nicht- funk(onal: Qualitätskriterien Anbieter
38 Ziele des heu(gen Morgens. Sie können: 1. Vorherrschende IT- Architekturen mit ihren Merkmalen beschreiben 2. Computertypen nennen 3. Konzept und AuXau des Computers erklären 4. Komponenten des Computers und ihre Aufgaben beschreiben 5. Schni[stellen nach außen zuordnen 6. Funk(onale und nicht- funk(onale Anforderungen an einen Computer kennen (Anforderungen an Hardware) 7. Anforderungen an Arbeitsplätze und Kriterien für Gesundheit kennen (Ergonomie)
39 6 Arbeitsplätze und Anforderungen daran Einiges über Ergonomie und Gesundheit.
40 Anforderungen an Arbeitsplätze Arbeitsplätze Fester Arbeitsplatz Firma, Unternehmen Mobiler Arbeitsplatz Zu Hause, unterwegs Mobiler Arbeitsplatz
41 ArbeAsplätze Fester Arbeitsplatz
42 Mobiler Arbeitsplatz Arbeitsplätze
43 Arbeitsplätze Tele- Arbeitsplatz
44 Ergonomie des Arbeitsplatzes Oberkante horizontal, Distanz cm Arbeitsplätze Handballenauflage Stuhl gepolstert, Unterarme entspannt
45 Ergonomie des Arbeitsplatzes Arbeitsplätze
46 Ziele des heu(gen Morgens. Sie können: 1. Vorherrschende IT- Architekturen mit ihren Merkmalen beschreiben 2. Computertypen nennen 3. Konzept und AuXau des Computers erklären 4. Komponenten des Computers und ihre Aufgaben beschreiben 5. Schni[stellen nach außen zuordnen 6. Funk(onale und nicht- funk(onale Anforderungen an einen Computer kennen (Anforderungen an Hardware) 7. Anforderungen an Arbeitsplätze und Kriterien für Gesundheit kennen (Ergonomie)
47 Client- Server Mainframe Prozessor RAM Harddisk Interfaces Bus (FSB, Systembus) Funkt./Nicht- funkt. Anforderungen
48 Uff, geschag! Wir wünschen viel Glück für die weiteren Kurse und ein erfolgreiches Bestehen der anstehenden Examen!
49 Exkurs FAT/THIN CLIENT
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