Computeria Urdorf. Treff vom 16. Januar Was ist ein Computer?
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- Regina Braun
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1 Computeria Urdorf Treff vom 16. Januar 2013 Was ist ein Computer?
2 Der Vater des Computers Charles Babbage ( ) Erfinder der mechanische Rechenmaschine
3 Die Entwicklung des Computers Karl Zuse Bauingenieur, Erfinder, Unternehmer Die Z3 (1941) Der erste funktionsfähige Digitalrechner mit 3200 elektromagnetischen Relais (Schalter). Sie fiel am den Bomben der Alliierten zum Opfer.
4 Die Computerentwicklung Die Entwicklung des Computers zeichnete sich aus, indem die Computer immer kleiner in der Bauweise wurden immer schneller in der Verarbeitung wurden immer kapazitiver in der Speichergrösse wurden immer vielseitiger im Einsatz wurden.
5 Die Bestandteile
6 Das Herz: Die Hauptplatine (Mainboard)
7 Anschlüsse an den PC Externe Geräte können über Kabel an den PC angeschlossen werden, wobei es die verschiedensten Steckerverbindungen gibt. Heute werden sehr viele Peripheriegeräte über eine USB-Verbindung angeschlossen (USB 2.0 oder3.0). Es gibt auch drahtlose Verbindungen von z.b. Maus oder Tastatur, die ebenfalls über den USB-Anschluss vorgenommen werden. Über ein drahtloses Heimnetzwerk (WLAN) lassen sich viele Geräte (z.b. Drucker) verwenden.
8 Speicher des Computers Wir unterscheiden grundsätzlich 2 Arten von Speicher: den Arbeitsspeicher des Computers (RAM) den Massenspeicher des Computers (Harddisk, CD, USB-Stick)
9 Zwei grundsätzliche Begriffe Hardware Darunter verstehen wir alle Teile des Computers, die wir anfassen und sehen können. Hardware ist sozusagen der Körper des Computers. Gehäuse, Bildschirm, Maus, Speicher, Kabel usw. Software Zur Software gehören Programme und Daten. Die Software ist sozusagen der Geist des Computers. Träger für Software ist Hardware. Windows, Linux, Word, PowerPoint, Avira-Antivir usw.
10 Was ist ein Programm? Ein Programm ist eine vorgegebene Abfolge von Anweisungen an ein technisches System (= Maschine). Die Ausführung dieser Abfolge kann von aussen durch Eingriffe (z.b. Betätigen der Tastatur) gesteuert werden. Das Programm ist auf einem Massenspeicher (Harddisk) gespeichert und kann von dort abgerufen werden. Auch das Betriebssystem (Windows, Linux usw.) ist ein Programm, das abgerufen werden muss, damit der Computer überhaupt funktionstüchtig ist.
11 Das Aufstarten des Computers Auf der Hauptplatine befindet sich ein Speicher mit einem kleinen Programm. Beim Einschalten des Stroms wird dieses Programm, BIOS genannt, ausgeführt. Im BIOS ist definiert, woher das Betriebssystem (z.b. Windows, Linux) geladen werden soll: Von einer Harddisk oder von einer CD usw. Das Betriebssystem wird in den Arbeitsspeicher (Memory) geladen, womit der Computer funktionstüchtig wird. Allenfalls werden noch weitere Programme resp. Programmteile ins Memory geladen.
12 Speicher des Computers Das Rechenwerk des Computers kann nur auf den Arbeitsspeicher zugreifen. Deshalb müssen die Programme und Daten zuerst vom Massenspeicher in den Arbeitsspeicher transferiert werden, damit sie auch ausgeführt resp. bearbeitet werden können. Memory Betriebssystem Antivir Word- Programm Word- Daten
13 Ein Computerproblem! Was passiert, wenn mehrere oder grosse Programme ausgeführt werden sollen und das Memory an seine Kapazitätsgrenzen stösst? Programme resp. Programmteile, die nicht gerade benötigt werden, müssen vom System auf einen Massenspeicher ausgelagert werden. Wird das Programmteil wieder benötigt oder das ausgelagerte Programm aufgerufen, muss dieses wieder ins Memory geladen werden: Ein dauerndes Hin und Her zwischen Memory und Massenspeicher. Deshalb: Wichtiger als ein schneller Prozessor ist es, genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung zu haben.
14 Einige Tipps für die PC-Arbeit Lassen Sie sich beim Kauf eines PC von einer lieferantenexternen Person beraten und überlegen Sie, wozu Sie den PC nutzen wollen. Wenn Sie längere Zeit den Laptop mit dem Netzgerät betreiben, entfernen Sie den Akku. Zum Kennenlernen und effizienten Arbeiten mit dem PC besuchen Sie einen Einführungskurs eines renommierten Anbieters. Halten Sie nicht unnötige Fenster auf dem Bildschirm offen. Arbeiten Sie im täglichen Gebrauch mit dem PC nicht im Administratoren-Modus (Virenschutz!).
15 und endlich geht s zum Kaffee!
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