Stuttgarter Rundbrief

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1 Stuttgarter Rundbrief Juli 2012 Liebe Freunde und Wohltäter, in Zeiten der Krise und Unsicherheit sind viele in Gefahr, einfachen Lösungen nachzulaufen. Dies gilt für das weltliche wie für das religiöse Leben. Als die Jünger den Herrn nach den Zeichen für das Ende fragten, gab er ihnen zur Antwort: Seht zu, daß euch niemand verführe! Viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin s! Und sie werden viele verführen (Mk 13,5f.). Das Verführerische ist gerade das auf den ersten Blick Christusähnliche, ein besonderes Wissen, selbst wenn sich dieses demütig auf eine angebliche Offenbarung zurückführt. Der wahre Christus betont, daß niemand von der Stunde des Endes wisse als nur der Vater, auch nicht der Sohn! (vgl. Mk 13,32). Christus soll sie nicht offenbaren. Es ist undenkbar, daß der Vater sozusagen einmal diesbezüglich seinen Plan ändert. Daher warnt der Herr: Wenn dann jemand zu euch sagt: Siehe, hier ist der Christus, oder dort! so glaubt es nicht! Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen. Siehe, ich habe es euch vorhergesagt. Wenn sie nun zu euch sagen: Siehe, er ist in der Wüste! so geht nicht hinaus! Siehe, in den Kammern! so glaubt es nicht! Denn wie der Blitz ausfährt von Osten und bis nach Westen leuchtet, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein (Mt 24,23-27). Unberechenbar, unvorhersagbar, aber dann für alle sichtbar. Entscheidend für uns ist ein normales christliches Leben, eines, dessen Norm eben Christus selbst ist: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben (Joh 8,12). Mit priesterlichem Segensgruß P. Martin Lugmayr

2 2 WAS VON ANGEBLICHEN PRIVATBOTSCHAFTEN ZUM KOMMEN CHRISTI ZU HALTEN IST von Pater Martin Lugmayr Als die Jünger nach der Himmelfahrt des Herrn gegen den Himmel schauen, wird ihnen gesagt: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel (Apg 1,11). Ein einmaliges Wiederkommen also ist hier gelehrt, so wie in den Reden des Herrn vom Ende. Und dann, d.h. nach den Bedrängnissen und Nöten, werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in Wolken mit großer Macht und Herrlichkeit (Mk 13,26). Der Katechismus der Katholischen Kirche lehrt eindeutig: Seit der Himmelfahrt steht die Ankunft Christi in Herrlichkeit bevor [Vgl. Apg 22,20], nur steht es uns 'nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat' (Apg 1,7) [Vgl. Mk 13,32] (KKK 673). Seit der Himmelfahrt geht der Plan Gottes seiner Erfüllung entgegen. Wir leben schon in der 'letzten Stunde' (1 Joh 2, 18) [Vgl. 1 Petr 4,7]. 'Schon sind also die Enden der Zeiten zu uns gekommen, und die Erneuerung der Welt ist unwiderruflich begründet und wird in dieser Weltzeit auf eine gewisse wirkliche Weise vorweggenommen: Denn die Kirche wird schon auf Erden durch eine wahre, wenn auch unvollkommene Heiligkeit ausgezeichnet' (LG 48). Schon jetzt erweist das Reich Christi seine Gegenwart durch die wunderbaren Zeichen [Vgl. Mk 16,17-18], die seine Verkündigung durch die Kirche begleiten [Vgl. Mk 16,20] (KKK 670). Das Reich Christi, bereits in seinem mystischen Leib, der Kirche, gegenwärtig, harrt der einen Vollendung entgegen: Das Reich Christi, in der Kirche schon gegenwärtig, ist jedoch noch nicht durch die Ankunft des Königs auf Erden 'mit großer Macht und Herrlichkeit' (Lk 21,27) [Vgl. Mt 25,31] vollendet. Es wird noch von bösen Mächten angegriffen [Vgl. 2 Thess 2,7], obwohl diese durch das Pascha Christi im Grunde schon besiegt sind. Bis ihm dann alles unterworfen sein wird [Vgl 1 Kor 15,28], bis es einen neuen Himmel und eine neue Erde geben wird, in denen die Gerechtigkeit wohnt, trägt die pilgernde Kirche in ihren Sakramenten und Einrichtungen, die zu dieser Zeit gehören, die Gestalt dieser Welt, die vergeht, und weilt selbst unter den Geschöpfen, die seufzen und bis jetzt noch in Wehen liegen und die Offenbarung der Kinder Gottes erwarten' (LG 48). Aus diesem Grund beten die Christen, be-

3 3 sonders in der Eucharistiefeier [Vgl. 1 Kor 11,26], um das rasche Eintreten der Wiederkunft Christi [Vgl. 2 Petr 3,11-12], indem sie zu ihm rufen: 'Komm, Herr!' (1 Kor 16,22; Offb 22, 17.20) (KKK 671). Nun gab und gibt es immer wieder Anschauungen, die die Symbolsprache der Apokalypse und daher auch die Aussagen in Apk 20,1-15 mißverstehend, ein tausendjähriges irdisches Reich mit Christus an der Spitze lehren (Chiliasmus oder Millenarismus genannt). So in den ersten Jahrhunderten Kerinthos und Papias, Erenaios, im Mittelalter in einer eigenen Deutung bei Joachim von Fiore, später im Umfeld der Reformation bei Thomas Müntzer, Hans Hut, den Wiedertäufern. In unserer Zeit ist er wirksam bei den Adventisten, Mormonen und Zeugen Jehovas. Gegner des Chiliasmus waren im Altertum besonders Origenes und Augustinus (in De civitate Dei Kap. 20), im Mittelalter lehnt der hl. Thomas von Aquin diesen als häretisch ab. Was sagt das Lehramt der Kirche? Unter Pius XII. wurde eine lehramtliche Stellungnahme veröffentlich, die besagt, daß der Chiliasmus, der nämlich lehrt, Christus, der Herr, werde vor dem Endgericht - ob nach vorhergehender oder nicht vorhergehender Auferstehung mehrerer Gerechter - sichtbar auf diese Erde kommen, um zu herrschen nicht gelehrt werden darf (DS 3839). Vom falschen Messianismus sprechend, lehrt der Katechismus: Dieser gegen Christus gerichtete Betrug zeichnet sich auf der Welt jedesmal ab, wenn man vorgibt, schon innerhalb der Geschichte die messianische Hoffnung zu erfüllen, die nur nachgeschichtlich durch das eschatologische Gericht zu ihrem Ziel gelangen kann. Die Kirche hat diese Verfälschung des künftigen Reiches, selbst in ihrer gemäßigten Spielart, unter dem Namen Millenarismus" zurückgewiesen [Vgl. DS 3839], vor allem aber die zuinnerst verkehrte" politische Form des säkularisierten Messianismus (KKK 676). Noch deutlicher ist die 1995 erfolgte Stellungnahme der Glaubenkongregation zu den Schriften und Aktivitäten von Frau Vassula Ryden: In diesen angeblichen Offenbarungen wird eine drohende Periode der Vorherrschaft des Antichristen innerhalb der Kirche angekündigt. In chiliastischer Weise wird ein entscheidendes und glorreiches Eingreifen Gottes prophezeit, der im Begriff sei, auf Erden noch vor der endgültigen Ankunft Christi ein Zeitalter des Friedens und des allgemeinen

4 4 Wohlergehens zu errichten. Im übrigen wird in nächster Zukunft eine Kirche erwartet, die eine Art pan-christliche Gemeinschaft wäre im Gegensatz zur katholischen Lehre. Die Tatsache, daß in den späteren Schriften der Ryden die obengenannten Irrtümer nicht mehr erscheinen, ist ein Zeichen dafür, daß es sich bei den angeblichen»himmlischen Botschaften«nur um die Frucht privater Meditationen handelt. Der von Vassula Ryden vertretene Chiliasmus wird eindeutig als Irrtum bezeichnet. In demselben Schreiben verlangt die Glaubenkongregation, welche damals von Kardinal Ratzinger geleitet wurde: In Anbetracht dessen, daß, trotz einiger positiver Aspekte, die Aktivitäten von Vassula Ryden sich negativ auswirken, ersucht diese Kongregation, daß die Bischöfe einschreiten, ihre Gläubigen angemessen informieren und in ihren Diözesen keine Ausbreitung der Ryden schen Ideen gestatten. Sie fordert schließlich alle Gläubigen auf, die Schriften und die Interventionen von Frau Vassula Ryden nicht als übernatürlich zu betrachten und den Glauben, den der Herr der Kirche anvertraut hat, rein zu bewahren. Was für die Schriften von Vassula Ryden gilt, muß auch auf andere angebliche Privatbotschaften angewandt werden. Allen Gläubigen sollten, gerade im Hinblick auf das Jahr des Glaubens, den Kathechismus der Katholischen Kirche lesen und betrachten, auch die Lehre der Kirche über das Kommen Christi (KKK ). Termine / Informationen - Nachprimiz des Neupriesters Pater Bernward van den Linden in NSU Am feiert der Neupriester Pater Bernward van den Linden in der Frauenkirche in Neckarsulm das hl. Amt; anschließend Primizsegen und Gemeindefeier in der Linkentalstraße Erwachsenenkatechese in Neckarsulm Die Katechese beginnt um 19:15 Uhr in der Linkentalstraße 29. Vorher besteht die Möglichkeit, die um 18 Uhr in der Frauenkirche zu besuchen. Sie sind alle herzlich eingeladen.

5 5 - Katechesen für Kinder und Jugendliche Stuttgart: (10 Uhr Reisstr. 13) 14. Juli Neckarsulm: (10 Uhr Linkentalstr. 29) 30. Juni / 21. Juli - CKJ-Gruppenstunden für Kinder (7-14 Jahre) 14. Juli Gruppenstunde 21. Juli Ausflug Die Gruppenstunden finden im Anschluss an die Katechese (10 Uhr bis 15:30 Uhr) in Stuttgart-Zuffenhausen, Reisstraße 13 statt. - Stuttgarter Familienkreis Unser Familienkreis organisiert Veranstaltungen für junge Familien: Ausflüge, Vorträge,... Über die aktuellen Termine dürfen Sie sich gerne bei uns informieren: Frauenkreis in Neckarsulm Informationen und Termine erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Reiner: Alle Frauen sind herzlich eingeladen! - CKJ-Freizeiten Familienkreis Mädchenfreizeiten Nähere Informationen bei Familie Gerald Eckert, Tel: Alter: Jahre / Ort: südlicher Odenwald Jungenfreizeiten Alter: 8-14 Jahre / Ort: Rettenberg im Allgäu Sommerfreizeit für männliche Jugendliche Alter: ab 14 Jahre / Ort: in der Rhön Information und Anmeldung bei Pater Michael Ramm. Tel: oder: - Glaubenskurs in Stuttgart Dienstags findet in der Reisstraße von 19 bis 20 Uhr ein Glaubenskurs statt. Um 18:15 Uhr haben Sie die Gelegenheit, die in der Hauskapelle zu besuchen.

6 6 Gottesdienstordnung Fest des kostbaren Blutes Kirche St. Albert Mo Fest Mariä Heimsuchung Heiliger Irenäus, Haus Immaculata 09: Wochentag, Kirche St. Albert Priesterdonnerstag (Hl. Antonius Maria Zaccaria) (18 Uhr Anbetung) Sa Herz-Jesu-Freitag,!!! (18 Uhr Anbetung) Herz-Mariä-Sühnesa. (Hll. Cyrill u. Methodius) Kirche St. Albert Sechster Sonntag nach Pfingsten Kirche St. Albert, Stuttgart-Zuffenhausen 08:30 Mo Wochentag, Hll. Sieben Brüder und hll. Rufina und Secunda Haus Immaculata 09: Wochentag, Kirche St. Albert (anschl. Erwachsenenkatechese) 18: Hl. Johannes Gualbert, Wochentag,

7 Sa Heiliger Bonaventura, Siebter Sonntag nach Pfingsten Kirche St. Albert, Stuttgart-Zuffenhausen 7 Mo Wochentag Wochentag, Haus Maria Immaculata 09: Heiliger Kamillus von Lellis Kirche St. Albert Sa. Mo Heiliger Apollinaris, Sa Heiliger Vinzenz von Paul, (anschl. stille Anbetung bis 22 Uhr) Heiliger Hieronymus Ämiliani, Heiliger Laurentius von Brindisi, Achter Sonntag nach Pfingsten Kirche St. Albert, Stuttgart-Zuffenhausen Wochentag, Haus Maria Immaculata Heiliger Jakobus, Kirche St. Albert Heilige Anna, Mutter Mariens, Wochentag, Hll. Nazarius, Celsus, Victor und Innozenz I. 09:00

8 Neunter Sonntag nach Pfingsten Kirche St. Albert, Stuttgart-Zuffenhausen Mo Wochentag Heiliger Ignatius, Haus Maria Immaculata 09: Wochentag, Kirche St. Albert Priesterdonnerstag (Alphons von Liguori) (18 Uhr Anbetung) Herz-Jesu-Freitag Kirche St. Albert (18 Uhr Anbetung) Beichtgelegenheit Sonntags 8:30 bis 9:20 Uhr (in Schwäbisch Gmünd ab 9 Uhr), während der Anbetungszeiten unter der Woche, vor den Abendmessen sowie nach Vereinbarung. Gottesdienste in Stuttgart Kirche St. Albert: Stuttgart-Zuffenhausen, Wollinstraße 55 Kapelle des s: Olgastraße 62, Stuttgart Mitte, Nähe Charlottenplatz Gottesdienste in Neckarsulm Frauenkirche: Spitalstraße 1, Zentrum, gegenüber der Ballei Gottesdienste in Schwäbisch Gmünd Kirche St. Leonhard, Aalener Str. 2, Schwäbisch Gmünd, sonntags 9:30 Uhr Priesterbruderschaft St. Petrus P. Dr. Martin Lugmayr, P. Michael Ramm (Tel: ) Reisstraße 13, Stuttgart; Tel: 0711/ Fax: stuttgart@petrusbruderschaft.de Konto: ; Stuttgarter Volksbank (BLZ: ) P. Andreas Lauer Linkentalstr. 29, Neckarsulm, Tel: 07132/ ; neckarsulm@petrusbruderschaft.de Konto: ; Volksbank Heilbronn (BLZ: )

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