Die Mitarbeiterin. Mediadaten Die Mitarbeiterin WERKHEFT DER KATHOLISCHEN FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS (kfd)

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1 Die Mitarbeiterin WERKHEFT DER KATHOLISCHEN FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS (kfd) Mediadaten 2017 Preisliste Nr. 68 Gültig bis Heft 01/2018 Die Mitarbeiterin WERKHEFT DER KATHOLISCHEN FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS (kfd) Beim Shoppen die Welt retten? Die Grenzen des nachhaltigen Konsums SEPTEMBER OKTOBER WEIL DU MIR TEUER UND WERTVOLL BIST DER GESCHMACK DER HEIMAT IM GLANZE GOTTES LEBEN Gottesdienst zum Thema Schöpfung Kochen für Frauen mit und ohne Migrationshintergrund Spiritueller Impuls zum Gedenktag des heiligen Franziskus SEITE 8 SEITE 24 SEITE 30 Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Bundesverband e.v. Prinz-Georg-Str Düsseldorf

2 Herausgeberin Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Bundesverband e.v. Anzeigenabteilung Prinz-Georg-Str Düsseldorf Kontakt Anzeigendisposition Dijana Galzina Telefon (0211) Redaktionelles Profil Die Zeitschrift Die Mitarbeiterin ist das Werkheft der Katholischen Frauengemeinschaft, des größten Frauenverbandes Deutschlands. Es erscheint zweimonatlich mit einem Umfang von 40 Seiten und richtet sich an ehrenund hauptamtlich tätige Frauen in Seelsorge und kirchlicher Bildungsarbeit. Seit über 65 Jahren unterstützt die Zeitschrift engagierte Multiplikatorinnen in Form von Gottesdiensten, Bildungsveranstaltungen, Gruppenmodellen sowie spirituellen Impulsen ideenreich bei ihrer Arbeit: Sie will anstiften zum Handeln und Lust machen, Kirche und Gesellschaft mitzugestalten. Ergänzend dazu informiert die Mitarbeiterin aus frauenspezifischer Perspektive sachkundig über aktuelle Themen aus Religion, Gesellschaft, Frauen- und Kulturgeschichte. Das Werkheft zeichnet sich aus durch eine hohe Kundenbindung und viele langjährige Abonnentinnen. Die meisten Ausgaben werden nach dem Lesen archiviert.

3 Die Mitarbeiterin > Von Brigitte Krings Zielgruppe >> Mitarbeiterinnen in der kirchlichen Frauenarbeit >> Leiterinnen/Mitglieder von Frauengruppen >> Gemeinde- und Pastoralreferentinnen >> Frauenseelsorgerinnen >> Bildungsreferentinnen >> Pfarrer Ihr Nutzen als Werbekunde Allgemeine Informationen Druckauflage Heftformat 185 x 245 mm (Breite x Höhe) Umfang 40 Seiten Druckverfahren Vierfarb-Offsetdruck nach Euroskala Anzeigendaten komplett vierfarbig gedruckt Druckunterlagen Digitale Daten Erscheinungsweise zweimonatlich Anzeigenschluss siehe Terminplan Jahrgang 68. Jahrgang Sie erreichen mit der Mitarbeiterin eine engagierte und aufgeschlossene Zielgruppe, die die Zeitschrift intensiv liest und wahrnimmt. Die Leserinnen und Leser sind beheimatet im christlichen Milieu, wertkonservativ, gleichzeitig aber auch experimentierfreudig. Ihre Kaufkraft ist mittel bis hoch, Kauf- und Konsumentscheidungen werden bewusst und gezielt getroffen. FRAUENGEMEINSCHAFT ERLEBEN DIE FRÜCHTE MEINES LEBENS Anregung für einen Gruppenimpuls im Herbst Vorbereitungen/Materialien > Einen Stuhlkreis stellen, > eine Mitte gestalten mit einem oder mehreren Tüchern in herbstlichen Farben, einem Weidenkorb mit herbstlichen Früchten, mit Herbstlaub, Nüssen und Kastanien, > verschiedenfarbiges Papier in Form von Früchten (Äpfel, Birnen) und Baumblättern ausschneiden. Pro Teilnehmerin drei bis fünf Blätter und ebenso viele Früchte vorbereiten, > eine große Pinnwand/Stellwand besorgen, > auf eine Papierfläche in der Größe der Pinnwand einen stilisierten Baum mit Wurzeln, Stamm, Ästen und angedeutetem Herbstlaub malen, > Stecknadeln und ausreichend Stifte besorgen, > die Reflexionsfragen (siehe unten) auf Blätter oder Karten schreiben, > das Gotteslob in ausreichender Stückzahl bereithalten, > einen CD-Player und eine CD mit meditativer oder ruhiger klassischer Musik besorgen. > Meditative Musik zum Ankommen > Begrüßung und Einführung Liebe Frauen, sehr herzlich begrüßen wir Sie zu einer herbstlichen Stunde der Besinnung und des Innehaltens. Im Herbst leuchtet die Natur noch einmal festlich und wunderschön farbenprächtig auf. Viele Früchte sind reif und voll geworden. Das Licht ist klarer, die Luft nach der Hitze des Sommers frischer. Die abgeernteten Felder machen den Blick freier und weiter. Nach den sommerlichen Aktivitäten im Freien ziehen wir uns jetzt wieder mehr ins Innere zurück. Diese Jahreszeit des Reifens und der Ernte lädt zu der Frage ein, was in unserem Leben in diesem Jahr gereift und gewachsen ist und wofür wir dankbar sein können. > Reflexionsfragen Jede Frau erhält ein Blatt/eine Karte mit den Reflexionsfragen und die in Form von Baumblättern und Früchten ausgeschnittenen Papiere. Wir stellen uns dazu folgende Fragen: Was habe ich erreicht in den letzten Monaten? Wofür bin ich dankbar? Welche Früchte habe ich in diesem Jahr geerntet? Was ist mir wirklich wichtig? Foto: pip / photocase.de Schreiben Sie bitte die Antworten auf diese Fragen auf die als Früchte gestalteten Papiere. Worauf kann ich verzichten? Was möchte ich loslassen? Wovon will ich mich verabschieden? Die Antworten auf diese Fragen schreiben Sie auf die Herbstblätter. Sie haben nun etwa zehn bis 15 Minuten Zeit, um sich in Einzelarbeit und in Stille mit den Fragen zu beschäftigen. Anschließend können Sie, wenn Sie möchten, Ihre Antworten veröffentlichen und am Baum an der Stellwand anbringen. > Einzelarbeit > Zusammentragen der Antworten und Austausch > Meditativer Textimpuls In dankbarer Verbundenheit. Ein Gleichnis aus Indien Die Zeit der Monsunregen stand bevor, und ein sehr alter Mann grub in seinem Garten tiefe Löcher. Was tust du?, fragte ein Nachbar, der das sah. Ich pflanze Mango-Bäume, lautete die Antwort. Willst du etwa noch Früchte von diesen Bäumen essen? Nein, so lange werde ich nicht mehr leben, antwortete der Alte. Aber andere werden da sein, die sie essen werden. Mir wurde klar, dass ich mein Leben lang Mangos gegessen habe, die von anderen, die vor mir da waren, gepflanzt wurden. Auf diese Weise möchte ich ihnen meine Dankbarkeit zeigen. Diese Geschichte zeigt: Was ich selbst empfangen habe, kann ich aus einer Haltung der Dankbarkeit heraus an andere weitergeben. So können wiederum die Samen, die in meinen Früchten enthalten sind, in der Zukunft aufgehen und neue Frucht bringen. Wir fragen uns: Was möchte ich mit meinen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Gaben anfangen, so dass sie fruchtbar werden können für andere? Jede ist eingeladen, darüber nachzudenken; anschließend tauschen wir uns im Plenum darüber aus. > Meditative Musik (etwa fünf Minuten) > Austausch im Plenum > Biblischer Impuls In der Bibel werden häufig Früchte erwähnt, zum Beispiel Oliven, Weintrauben und Feigen. Oft meint das hebräische und griechische Wort, das mit Frucht übersetzt wird, mehr als ein Lebensmittel und hat noch eine weitere symbolische Bedeutung. Sowohl in der Antike als auch heute wird das Wort Frucht auch im Zusammenhang mit Ergebnissen, Produkten und Leistungen verwendet. Jesus folgt nicht diesem Leistungsprinzip. Er versteht ein gelingendes und fruchtbares Leben als lebendige Verbindung mit ihm selbst. Im 15. Kapitel des Johannesevangeliums lesen wir dazu: Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt. Und weiter: Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Jesus betont, wie wichtig es ist, in der Gemeinschaft mit ihm das Leben fruchtbar werden zu lassen und dass jeder aufgrund seiner Einzigartigkeit ganz individuelle Früchte hervorbringt. > Gebet Frucht bringen Auf unseren leeren Acker leg dein Samenkorn. In unsere offenen Hände leg dein Handeln. In unsere bereiten Herzen leg deine Liebe. Roland Breitenbach > Lied Erfreue dich, Himmel (GL 467, alle Strophen) Foto: pip/photocase.de 22 23

4 > Ein Schamane führt eine Zeremonie zu Ehren von Pachamama durch (Peru, Region Arequipa). > Frauen aus dem Volk der Quechua bringen Pachamama in einem Kartoffelfeld Opfergaben dar (Peru, Region Cusco). Terminplan Ausgabe Anzeigenschluss Erscheinungstermin und Meldeschluss für Beilagen 01/ / / / / / / SERIE Muslime und Buddhisten, Juden und Hindus, Christen und Angehörige anderer Religionen in Deutschland leben Menschen unterschiedlichster Bekenntnisse und Kulturen zusammen. Die Serie Feste der Weltreligionen gibt Einblicke in unbekannte Sitten und Gebräuche und lädt dazu ein, im Feiern auch die verbindenden Elemente zu entdecken. FESTE DER WELTRELIGIONEN Teil 4: Pachamama die lebensspendende Urkraft > Von Gabriele Riffert In den Anden-Ländern Peru, Bolivien, Kolumbien und Ecuador sind die meisten Menschen getauft. Zugleich ist unter der indigenen Bevölkerung die Verehrung der vorchristlichen Pachamama weit verbreitet. Das Wort Pacha bedeutet in den Sprachen der Völker der Quechua und Aymara so viel wie Zeit und Raum. Pachamama ist ein lebensspendendes Urprinzip, das überall wirkt und erfahren werden kann. Eigentlich ist es geschlechtslos, aber seitdem die spanischen Kolonialherren und Missionare den Glauben an die Muttergottes verbreiteten, wird Pachamama häufig als weiblich angesehen. Diese Urkraft ist einerseits alt, zugleich aber so jung, dass daraus immer wieder neues Leben hervorgehen kann. Pachamama bewirkt, dass Menschen und Tiere geboren werden, dass Pflanzen gedeihen und genügend Nahrung zur Verfügung steht. Die Quechua und Aymara, die vor allem in Peru, Bolivien und Ecuador leben, haben ein Weltbild, dem die Idee des Ausgleichs zugrunde liegt: Nichts ist nur positiv oder nur negativ, sondern alles trägt von beidem etwas in sich. Wenn es irgendwo zu wenig von etwas gibt, ist es erforderlich, diesen Mangel auszugleichen. Wer andererseits zu viel von etwas hat, soll seinen Überfluss teilen, da sonst ein Ungleichgewicht mit negativen Folgen entsteht. Dieser Gedanke des Ausgleichs zeigt sich auch in den Opferritualen zu Ehren von Pachamama: Wenn eine Ernte bereits eingebracht wurde, die nächste aber noch nicht ausgesät ist, liegt die Erde offen und ist besonders verletzlich. Deshalb muss man ihr Achtung und Fürsorge entgegenbringen. So wird an vielen Orten im Spätsommer die Zeremonie des Pago a la Pachamama (Bezahlen der Pachamama) durchgeführt. Mutter Erde erhält Weihegaben und unterstützt im Gegenzug die Menschen im neuen Erntezyklus. Die Erde stärken Am Pago a la Pachamama ist oft das ganze Dorf beteiligt. Auf Feldern oder bei besonders bedeutsamen Landmarken wie Felsen werden Opfergaben vergraben oder verbrannt. Zu den Gaben Foto: Hughes Hervé/hemis.fr/Fotofinder.com gehören beispielsweise Früchte, Gemüse, Getreide, Süßigkeiten, Cocablätter oder kleinere persönliche Gegenstände, die man Pachamama überlässt. Viele Gläubige verpacken ihre Gaben sorgfältig, nachdem sie sie mit Blumen geschmückt haben, und verbrennen dann ihr Paket. Dazu werden Gebete gesprochen, kleine Glöckchen geschlagen und auf Muscheln Töne geblasen. Manche Familien haben auf ihrem Grundstück einen Opferplatz für Pachamama. Dort wird ihr jeden Tag der erste Bissen des Essens sowie der erste Schluck alkoholischer Getränke geopfert. Die Verehrung Pachamamas passt für viele Bewohner des Andenraums gut mit dem christlichen Glauben zusammen. In ihrer traditionellen Religion sehen sie die Garantie dafür, dass der Natur Respekt entgegengebracht wird und dass sich der Mensch als Teil der Schöpfung fühlen kann und nicht als deren Zerstörer. Manche Politiker nutzen die Verehrung Pachamamas auch zur Betonung der eigenen kulturellen Identität: Pachamama und Sumak kawsay ein zentraler Begriff in der Weltanschauung der indigenen Völker, der für ein gutes, harmonisches Leben steht wurden 2008 als Grundprinzipien in die neue Verfassung Ecuadors aufgenommen. GLAUBENSWISSEN NATURRELIGIONEN: EIN WELTWEITES PHÄNOMEN Die Mitarbeiterin Von Stammesreligionen in Afrika über den weit verbreiteten Schamanismus in Nordostasien bis hin zu Neuheiden, die Sonnwendfeiern im englischen Stonehenge zelebrieren Naturreligionen gibt es in vielen Ländern. Trotz aller Unterschiedlichkeit haben die Anhänger dieser Weltanschauungen gemeinsam, dass sie viele Gottheiten für möglich halten und nicht nur einen einzigen Schöpfergott. In Island gibt es eine Religionsgemeinschaft, die seit 1973 sogar (wieder) amtlich anerkannt ist: Die Asenglaubensvereinigung Ásatrú. Nur ein gutes Prozent der Isländer bekennt sich zu ihr. Aber die Sympathie für die Asen, die nordischen Götter, für Naturwesen und Geister ist auch unter der mehrheitlich protestantischen Bevölkerung des Inselstaats verbreitet. Die Anhänger von Ásatrú feiern ihre Zeremonien im Freien und opfern dabei den Naturgottheiten und -wesen traditionellen Honigwein. Sie sehen sich als Teil der Erde und nicht als ihre Herren. Deshalb leben viele der isländischen Ásatrú auch bewusst bescheiden und naturverbunden. Foto: Hughes Hervé/hemis.fr/Fotofinder.com 14 15

5 Anzeigengröße und Grundpreise (Format-Angaben in mm/b x H): Innenteil Format Breite x Höhe Preis in Preis in s/w 4c 1/1 Seite 175 x , ,00 2/3 Seite 175 x ,00 824,00 1/3 Seite (hoch) 58 x ,00 425,00 1/3 Seite (quer) 175 x ,00 425,00 1/6 Seite (hoch) 58 x ,00 218,00 Nachlässe Malstaffel für Aufträge innerhalb von sechs aufeinanderfolgenden Ausgaben (Abschlussjahr) in einheitlicher Größe: ab 3 Anzeigen... 5% Rabatt ab 6 Anzeigen... 10% Rabatt Außen Umschlagseite U x ,00

6 Anzeigenformate im Überblick 1/1 Seite 2/3 Seite 1/3 Seite hoch 1/3 Seite quer 1/6 Seite hoch

7 Druckunterlagen >> Per Bitte an die Adresse Zwingend notwendig ist die Angabe des Objekt- und des Kundennamens in der Betreffzeile. In bestimmten Fällen kann die Datei auch per FTP übertragen werden, dann wenden Sie sich bitte zunächst per Mail an oben stehende Adresse. >> Per Datenträger: CD-Rom, DVD Wichtig: Beachten Sie, dass die von Ihnen gelieferten Anzeigen in Breite und Höhe der Preisliste entsprechen. Bitte fügen Sie alle verwendeten Schriftschnitte und Importe bei! Digitale Daten Was kann verarbeitet werden? Bevorzugt werden hochaufgelöste PDF-Dateien bis Version Pro DC im Endformat (also ohne Passkreuze und Beschnitt) in CMYK oder Schwarz-Weiß. EPS-Dateien in CMYK können ebenfalls verwendet werden, bitte die Schriften einbetten, ai-dateien (bis CC) sind ebenfalls verwendbar. Dateien von Macintosh/Windows-Systemen können aus folgenden Programmen verwendet werden (bitte alle Importe und Schriften mitschicken): >> Adobe InDesign bis Version CC 2016 >> Quark-X-Press bis Version 7 >> Adobe Photoshop bis Version CC 2016 >> Adobe Illustrator bis Version CC 2016 >> Freehand bis Version 8 Unbedingt mitliefern: >> Digital Proof >> Sachproof (Ausdruck, Fax etc.) >> Zeichensätze (Printer- und Screenfonts) >> Alle verwendeten Bilder in ihrer Originalgröße (1:1) in CMYK in 300 DPI Auflösung. Bei Fragen zur Datenübermittlung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Astrid Ostrowicki Telefon: Telefax: Mail: a.ostrowicki@mediacompany.com

8 Anzeigendaten an Dijana Galzina Zahlungsbedingungen 7 Tage mit 2% Skonto oder 30 Tage netto. Alle genannten Preise verstehen sich zzgl. MwSt. Beilagen Maximalformat 220 x 168 mm, Höchstgewicht 25 g je angefangene tausend Exemplare 112,00 Vor Auftragsannahme bitten wir um die Vorlage eines Musters. Bankverbindung DKM Darlehenskasse Münster e.g., BIC: GENODEM1DKM IBAN: DE Termine Da Beilagen im Sinne des Auftraggebers in das Impressum aufgenommen werden, gilt hierfür der Anzeigenschluss (siehe oben). Der Termin für die Anlieferung der Beilage wird in der Auftragbestätigung bzw. auf Anfrage bekannt gegeben. Lieferanschrift für Beilagen Albersdruck Leichlinger Straße Düsseldorf SERIE Viele Menschen sehnen sich nach einem spirituellen Weg, der sich ohne großen Aufwand in den Alltag integrieren lässt. Die Serie in der Mitarbeiterin lädt dazu ein, durch Körperübungen den eigenen Leib bewusster wahrzunehmen als Ort von Spiritualität, der am direktesten erfahrbar ist. > Von Gabriele Riffert > ABLAUF Nach der Begrüßung gibt die Leiterin auf der Grundlage des folgenden Textes einige Informationen zum Geruchssinn: Wir Menschen sind Nasentiere, obwohl uns das selbst vielleicht nicht immer bewusst ist. Doch wir reagieren stark auf Gerüche aller Art. Dabei helfen die 30 Millionen Riechzellen, die jeder Mensch in der Nasenschleimhaut hat. Unsere Nase kann uns schützen, denn unschöne Gerüche rufen Schutzreflexe hervor, wie zum Beispiel den IMPULSE FÜR EINE SPIRITUALITÄT DER SINNE Teil 4: Riechen die heilende Energie der Düfte Vorbereitungen/Materialien > Etwas Weihrauch und Räucherkohle, ein feuerfestes Gefäß und einen nicht hitzeleitenden Untersetzer für das Gefäß, > verschiedene Gewürze, die gut und eindeutig riechen, wie zum Beispiel Nelken, Vanille, Pfefferkörner, Kardamom, (Kreuz-)Kümmel, > Blätter von duftenden Rosen oder je nach Vegetationszeit andere duftende Blüten wie Jasmin, Lavendel, Nelken, > eine Handvoll Kaffeebohnen zum Neutralisieren, > Glas- oder Porzellanschüsselchen für die Gewürze, Blüten und Kaffeebohnen. Würgereflex bei verdorbenem Essen. Der Geruchssinn leitet uns auch bei der Auswahl sozialer Kontakte, denn wir suchen unbewusst nach Menschen, die wir gut riechen können. Mittlerweile ist wissenschaftlich belegt, dass der Geruchssinn sogar bei der Partnerwahl eine wichtige Rolle spielt: Der Körpergeruch signalisiert, ob die Immunsysteme zweier Menschen zusammenpassen. Gerüche sind oft eng mit Gefühlen verknüpft, wobei die Verbindung von Geruch und Gefühl individuell unterschiedlich ist. Foto: BMFGbR / photocase.de Auch in der Bibel gibt es viele Stellen, die sich auf Wohlriechendes beziehen. Die Grundstoffe für gute Düfte waren teurer als Gold. Besonders gut riechende Salböle waren das Kostbarste, was der damalige Kulturkreis zu bieten hatte. Bibelstellen, die sich auf Düfte beziehen, bringen damit häufig das Besondere und Außergewöhnliche einer Situation zum Ausdruck. Dass Jesus mit Salböl begossen wurde, entsprach zum Beispiel symbolisch einer Königssalbung: Da nahm Maria ein Pfund echtes, kostbares Nardenöl, salbte Jesus die Füße und trocknete sie mit ihrem Haar. Das Haus wurde vom Duft des Öls erfüllt. (Joh 12,3) > Austausch in Kleingruppen In Kleingruppen gehen die Frauen anschließend folgenden Fragen nach: > Welche Gerüche mag ich? > Welche Assoziationen verbinde ich mit meinem Lieblingsgeruch? > Welche Situationen in meinem Leben sind mit bestimmten Gerüchen verknüpft? > ÜBUNG: DUFT-PARCOURS 1 Die vorbereiteten Duftschälchen (inklusive der Kaffeebohnen zum Neutralisieren) stehen auf zwei Tischen, auf jedem Tisch jeweils andere. Die Frauen teilen sich in zwei Gruppen auf, die sich um je einen der Tische versammeln. Zunächst riechen die Frauen nur an den Inhalten der Schälchen auf ihrem Tisch. Es sollten maximal fünf verschiedene Düfte zur Verfügung stehen, damit die Schleimhäute nicht überfordert werden. Jeder Geruch sollte in Ruhe bewusst eingeatmet und wahrgenommen werden. Zum Neutralisieren zwischendurch an den Kaffeebohnen riechen. Während des Parcours spürt jede Frau in sich hinein und fragt sich, wie sie auf die einzelnen Gerüche reagiert: Bekomme ich Appetit, wenn ich ein bestimmtes Gewürz rieche? Wenn ich bei einem bestimmten Blütenduft die Augen schließe welche Farbe sehe ich dann als erste? Steigt bei einem Geruch ein Gefühl in mir auf? Falls ja, welches? SPIRITUELL LEBEN > Austausch in Murmelgruppen Die Mitarbeiterin Jeweils zwei bis drei Frauen tauschen sich über ihre Erfahrungen beim Duft-Parcours aus und erzählen sich ihr prägnantestes Geruchserlebnis. > ÜBUNG: DUFT-PARCOURS 2 Die Gruppen tauschen die Tische und widmen sich den jeweils anderen Schälchen. > Austausch im Plenum Die Moderatorin bittet die Teilnehmerinnen zu schildern, wie es ihnen mit dem Riechen ergangen ist: > Was hat jede Einzelne als besonders angenehm erfahren? > Was hat dieser besondere Duft in ihr ausgelöst? > Gab es auch unangenehme Gerüche? > Meditation Die Kohle wird im hitzebeständigen Gefäß entzündet und einige Körnchen Weihrauch darauf gelegt. Wenn es Teilnehmerinnen gibt, die Weihrauch nicht gut vertragen, sollte man das Räu chergefäß nicht zu lange im Raum stehen lassen. Moderatorin: Es gibt Düfte, die uns zentrieren und unter deren Einfluss die Gedanken klar werden. Durch sie verändert sich die Atmosphäre um uns herum, und tief in unserer Seele werden wir berührt, finden dort Weisheit und Ausgeglichenheit. Weihrauch hat diese Fähigkeit. Lasst uns einige Minuten in der Stille sitzen und den Duft des Weihrauchs auf uns wirken. > Impuls zum Abschluss Heiliger Rauch, der uns reinigt. Weihrauch, der unsere Gedanken vor Gott trägt. Hauch des Himmels. Rauch, der uns die Mitte schenkt. Foto: BMFGbR/photocase.de 32 33

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