Die Maintaler Seniorenzeitung

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1 Die Maintaler Seniorenzeitung mit Veranstaltungshinweisen, Berichten und Informationen Oktober bis Dezember 2016 Seite 4 Der neue Seniorenbeirat Seite 25 Maintaler Entsorgungsbetrieb lädt ein Seite 31 Weihnachten steht vor der Tür

2 Implantate vom Fachzahnarzt Zahnarzt Facharzt für Oralchirurgie Zertifizierter Implantologe Ihr Ansprechpartner für Ihr vitales Lächeln, feste Zähne und gesundes Zahnfleisch - in jedem Alter! Brüder-Grimm-Str Maintal-Dörnigheim Fon: Fax: praxis@zahnarzt-maintal.de Rechtsanwaltskanzlei Dr. Buß & Coll. Dr. jur. Annette Buß Rechtsanwältin/Fachanwältin für Arbeitsrecht Erbrecht Familienrecht Arbeitsrecht Schul- und Prüfungsrecht Erstellen von Patientenverfügungen Am Freiheitsplatz Hanau Tel Internet Fax

3 Artikel-Übersicht Der neue Seniorenbeirat 4 Eine autofreie Stadt - gibt es so was? 6 Freiwilligkeit 8 Die Angst, nicht richtig gelebt zu haben 10 So etwas nennt man Abzocke 12 Unser Tipp: Kleiden bei Bedürftigkeit Jahre Parkinson-Stammtisch 15 Lohnt sich das noch? 17 Novembergrau 20 Wie ein Blatt im Wind 21 Der missgünstige Zwerg 23 Bücherecke 24 Maintaler Entsorgungsbetrieb lädt ein 25 Ärztlicher Ratgeber - Kalkschulter 26 Oase der Ruhe stirbt bis zum Jahresende 27 Was bietet der VdK? 29 Weihnachten steht vor der Tür 31 Blick hinter die GLOBUS-Kulissen 33 Fragen Sie Dr. Herbst 13 Niko 66 steht vor der Tür 30 Informationen aus den DRK-Seniorenzentren 18 Wen erreicht man wo? 32 Kulturelles 34 Sport und Gesundheit 36 Rat und Unterstützung 38 Wichtige Rufnummern Im Notfall 40 3

4 Der neue Seniorenbeirat... Joachim Ehlert, Ulf Krusewitz, Ursula Pohl, Barbara Soff, Renate Gundert-Buch (Fachbereichsleiterin für Soziales bei der Stadt Maintal), Elli Henkel, Brigitta Trunski, Edeltraud Reul-Streichert, Karl-Heinz Oehme, Irmgard Kaiser, Karl-Heinz Meyer, Rainer Brüggemann, Gerhard Fink, Heidemarie Zirkel, Wally Vida-Pedd (sitzend), Lore Bredow, Erster Stadtrat Ralf Sachtleber (von links nach rechts). Sicher ist einfach. Wenn man einen Finanzpartner hat, der die Menschen in allen Lebenslagen kompetent begleitet. sparkasse-hanau.de 4

5 ...für die nächsten 5 Jahre (UP/GF) - Am 27. Juni 2016 fand die konstituierende Sitzung des neuen Seniorenbeirats statt. Der Seniorenbeirat wird von den Stadtverordneten der Stadt Maintal für eine Periode von fünf Jahren ernannt. Es wollen sich 17 Personen über 60 Jahre alt aus allen vier Stadtteilen mit ihren Fähigkeiten und Talenten zum Wohle der älteren Bevölkerung einsetzen. Als politisch unabhängiges und neutrales Gremium muss der Seniorenbeirat über alle relevanten Themen, die Senioren betreffen, von den städtischen Institutionen informiert und ein Mitspracherecht eingeräumt werden. Die Aufgabengebiete umfassen u.a. die Themen Gesundheit und Pflege, verschiedene Wohnformen, Sicherheit im Alter, Kunst und Kultur, Stadtentwicklung sowie der öffentliche Verkehrsraum. Je nach Interesse und Erfahrung bilden sich hierzu verschiedene Arbeitsgruppen. Die Vernetzung innerhalb der Stadtverwaltung, sowie zu öffentlichen Institutionen wie Polizei, Feuerwehr, Maintal-Werke, Müllabfuhr und Betriebshof ist für den Seniorenbeirat ebenso wichtig, wie der Kontakt zu den örtlichen sozialen Verbänden und den ambulanten und stationären Dienstleistern wie z.b. DRK, Johanniter, AWO, VDK usw. Aber auch die Vereine, die Kirchen und die Zusammenarbeit mit Jüngeren werden nicht vergessen. Wenn all diese Gruppen an einem Strang ziehen, wird die Arbeit des Seniorenbeirats sicher nicht nur zum Wohl der Senioren vom Erfolg gekrönt sein. Jedes einzelne Mitglied des Seniorenbeirats ist das Sprachrohr der Senioren gegenüber der Stadt Maintal. Alle Sorgen und Nöte der Senioren können an die Mitglieder des Seniorenbeirats herangetragen werden. Sie werden sich dafür einsetzen um gemeinsam eine Lösung zu finden. Darum, liebe ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, sprechen Sie die Beiratsmitglieder bitte an! In Kürze finden Sie Informationen zu den Aktivitäten und den Kontaktmöglichkeiten auf der Maintaler Senioren-Internet-Seite Die Mitglieder des Seniorenbeirats haben auch ein offenes Ohr für Lob. Natürlich wäre eine Anerkennung und Wertschätzung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit für sie ein großer Ansporn. 5

6 Eine autofreie Stadt? (RH) - Eine autofreie Stadt? Noch nie gehört, gibt es doch gar nicht, kann doch überhaupt nicht funktionieren! So wird sicherlich die erste Reaktion auf die Überschrift zu diesem Artikel sein. Aber die Ansicht, dass es keine autofreie Stadt gibt, ist falsch. Es gibt sie tatsächlich, sie liegt im Nordosten von Italien und ihr Name ist Venedig. Da ist zuerst einmal die Luft, welche nicht voll von Abgasen ist. Aber viel wichtiger für die Lebensqualität der Stadt sind die vielen Nutzungen, welche ein autofreier und fußgängerfreundlicher Stadt- und Straßenraum zulässt. Der dänische Architekt und Stadtplaner Jan Gehl ist der Auffassung, dass Venedig die fußgängerfreundlichste Stadt der Welt ist und als Besucher Venedigs wird man sehr schnell gezwungen, umzudenken. Kommt man in Venedig an, dann ist es nicht möglich, mal schnell in ein Taxi zu steigen, um sich zum Hotel bringen zu lassen. Ja, es ist möglich, vom Bahnhof oder vom Flughafen mit einem Wasserbus oder mit einem Taxiboot in die Stadt zu gelangen, aber dann hört es auf. Der letzte Teil des Weges zum Hotel ist zu Fuß zurückzulegen und bei diesem Gang durch die Straßen und Gassen von Venedig wird sehr schnell deutlich, wie kleinteilig und kleinstrukturiert diese Stadt angelegt ist. Wie funktioniert diese Stadt ohne Autos? Die Erschließung der Stadt besteht aus den Kanälen, welche das Stadtgebiet wie Straßen durchziehen. Ebenso die Wege, Gassen, Durchgänge und Brükken zwischen den Häusern. Auf den Kanälen können Waren und Dienstleistungen, welche in der Stadt benötigt werden, in das Stadtgebiet hinein gebracht werden. Die Verteilung findet dann jedoch fußläufig und oft unter der Benutzung von Handwagen statt. Ja, diese Art der autofreien Erschließung einer Stadt bringt Einschränkungen mit sich aber auch sehr viele Vorteile. 6 Der amerikanische Architekt und Stadtplaner Allan B. Jacobs schieb in seinem Buch Große Straßen : Straßen sind mehr als öffentliche Dienstleistungsträger, mehr als Verkehrsträger, mehr als die Summe der Wasserleitungen und Kanäle und Stromleitungen, mehr als gradlinige Räume die es Menschen und Waren ermöglichen von hier nach dort zu kommen.... Straßen formen die Art und den Komfort von städtischen Gemeinschaften. (Allan B Jacobs, Great Streets, MIT Press 1995 Übersetzung R. Hahn) Straßen sind die Orte, an welchen sich Menschen treffen, soziale Kontakte stattfinden und Waren ausgetauscht werden und es sind genau diese Funktionen, welche die autofreien Straßen und Wege in Venedig hervorragend erfüllen. Sie ermöglichen es den an ihnen liegenden Ladengeschäften, sich direkt zu ihnen zu öffnen, sie bieten Raum und Ruhe für die Passanten, sich die Auslagen anzusehen, sie bieten Raum zum Ausruhen und Beobachten und sie bieten Raum für ein gefahrloses Spielen von Kindern.

7 Wo gibt s denn so etwas? Venedig ist ein gutes Beispiel, wie eine autofreie Stadt funktioniert, arbeitet und lebt. Aber es ist ebenfalls interessant, festzustellen, dass sich in dem autofreundlichsten Land der Welt, den Vereinigten Staaten von Amerika, sich eine Bewegung gebildet Straßenverkehrsordnung einzubringen. So wurde z.b. in der Straßenverkehrsordnung die Möglichkeit geschaffen, verkehrsberuhigte Zonen und Spielstraßen auszuweisen, in welchen alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind. Auch die Einrichtung von Fußgängerzonen, wie wir sie z.b. in Hanau am Main, Frankfurt am Main und in vielen anderen Städten finden, geht auf diese Überlegungen zurück und sind heute nicht mehr wegzudenken. In der Stadt Maintal werden erneut Forderungen nach einer Stadtentwicklungsplanung gestellt. Dies ist eine sehr komplexe Aufgabe, welche eine Vielzahl von Komponenten berücksichtigen sollte. hat, welche es sich zum Ziel gemacht hat, Straßenraum wieder für Fußgänger und soziale Aktivitäten vom Autoverkehr zurück zu erobern. Das Project for Public Spaces - das Projekt für öffentliche Räume - hat es sich zum Ziel gesetzt, Straßen durch einen Rückbau von Fahrbahnen, Schaffung von Rastmöglichkeiten und die Neuansiedlung von Geschäften und Märkten wieder neu zu beleben und durch diese Maßnahmen der Stadt wieder neue Qulitäten und neues Leben zu geben. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, die Frage zu stellen, wie die Stadt Maintal in Zukunft aussehen soll, welche Lebensqualitäten sie für Bewohner und Besucher anbieten und wie sie funktionieren soll. Dieser und fühere Beiträge der Seniorenzeitung geben hoffentlich einige Anregungen zur Behandlung der zuvor gestellten Fragen. Auch in Europa gab es eine starke Bewegung, die Straße als Lebensraum zurück zu gewinnen. Sie startete in der niederländischen Stadt Delft, in welcher die ersten verkehrsberuhigten Spielstraßen eingerichtet wurden. Das Beispiel machte Schule, besonders auch durch die Arbeit des niederländischen Architekten und Stadtplaners Prof. Jos Weber, der die Idee auch nach Deutschland exportierte. Die Bewegung - zusammen mit ihren Überlegungen zu einer sozialen und kommunikationsfreundlichen Architektur - schaffte es auch, Änderungen in die deutsche 7

8 Die Sache mit der Freiwilligkeit (RH) - Die Stadt Maintal erfreut sich einer Vielzahl an Leistungen, welche auf freiwilliger Basis erbracht werden und es sind auch sehr oft die älteren Mitbürger, welche sich mit ihren freiwilligen Leistungen einbringen. Deshalb der Gedanke, dieses oft kontrovers diskutierte Thema auch einmal in der Seniorenzeitung der Stadt Maintal anzusprechen. Erbrachte freiwillige Leistungen tragen wesentlich zum sozialen und kulturellen Leben der Stadt bei und ohne sie wäre die Stadt wesentlich ärmer. Es ist auch die Frage zu stellen, ob die Stadt Maintal in der Lage ist, besonders im sozialen Bereich, ihre Aufgaben ohne die Bereitschaft vieler Mitbürger, sich mit freiwilligen Leistungen einzubringen, zu erfüllen. Zum Dank lädt die Stadt am Ende des Jahres die freiwilligen Helfer zu einem Dankeschön-Nachmittag mit Kaffee und von den Mitarbeitern der Stadt sebstgebackenen Kuchen ein. Alles schön und gut, aber es bleiben doch einige unangenehme Gefühle. Wer freiwillig mitwirken möchte, muss nicht nur seine Zeit und seine Erfahrung mitbringen, sie oder er sind sich auch mit all den damit verbundenen Aufgaben wie Mobilität, Telefon, Internet und Computerdiensten sich selbst überlassen. Geht es um die Mitwirkung in Arbeitsgruppen und Beiräten. Dort achten Politik und der Magistrat sehr darauf, dass die freiwilligen Mitwirkenden in den erwünschten Rahmen passen. So werden z.b. die Mitglieder des Seniorenbeirates oder des neu berufenen Fahrgastbeirates direkt vom Magistrat der Stadt berufen. Darüber sollte nachgedacht werden! Die Frage stellt sich, ob dies wirklich der beste Weg ist, das vorhandene Potenzial an freiwillig sich engagierenden Bürgern in das Stadtleben einzubringen und zum Wohle der Stadt zu nutzen? Um diese Frage zu diskutieren, betrachten wir einmal die Organisation und den Aufbau von lokalen sozialen Wohnungsbaugesellschaften (Housing Associations) in Schottland oder von Sustrans Scotland, einer Organisation, welche es sich zum Ziel gesetzt hat, umweltfreundlichen Verkehr, wie Fußgängerund Radverkehr zu fördern. Wer sich dort freiwillig engagiert, erbringt nicht nur Leistungen, er oder sie übernehmen damit auch gleichzeitig Verantwortung, denn das Engagement einer freiwillig tätigen Person hat direkt oder indirekt Auswirkungen auf das Leben anderer Menschen. Des weiteren, ob sie es wollen oder nicht, ist eine freiwillig tätige Person mit seiner Tätigkeit auch in einen rechtlichen Rahmen eingebunden. Die lokalen sozialen Wohnungsbaugesellschaften und auch Sustrans werden von freiwillig arbeitenden Geschäftsführern geleitet. Beide Organisationen erhalten staatliche Förderung, beschäftigen Mitarbeiter und vergeben Aufträge. 8

9 Um Zugang zur staatlichen Förderung zu erhalten, um Mitarbeiter einzustellen und um Aufträge, welche mit öffentlichen Mitteln finanziert werden, zu vergeben, ist es erforderlich, dass die freiwilligen Geschäftsführer ebenso wie die Mitarbeiter der Organisation über ausreichende Fachkompetenzen verfügen. Um dies zu gewährleisten, gibt es Interessenvertretungen, welche zum einen die Interessen der Organisationen auf Landesebene vertreten und zum anderen die Aus- und Fortbildung der freiwilligen Geschäftsführer und ihrer Mitarbeiter anbieten. Auch in Bezug auf ihre Rolle als Arbeitgeber haben sich diese Organisationen unter einem Dachverband organisiert, welcher die freiwilligen Geschäftsführer ausbildet und sie in ihrer Rolle als Arbeitgeber berät. Was sind die Konsequenzen dieser Organisation des freiwilligen Engagements? Die sich freiwillig engagierenden Personen entwickeln Fachkompetenzen, welche es ihnen ermöglichen, Kontrolle über ihr Tätigkeitsfeld auszuüben. Sie sind ebenfalls nicht mehr freiwillig engagierte Personen die mal etwas machen oder ein bisschen mithelfen dürfen. Nein, die freiwilligen Geschäftsführer und ihre Organisationen werden Partner, wie z.b. in der Stadterneuerung, im sozialen Wohnungsbau oder bei der Entwicklung und dem Ausbau eines Fuß- oder Radwegenetzes. Was sind die Vorteile? Zuerst ist es einmal eine zunehmende Anzahl fachkompetenter Bürger, welche als Partnerorganisationen eigene Überlegungen oder Vorstellungen in den Entwicklungs-, Planungs- und Durchführungsprozess einbringen. Weiterhin haben diese Organisationen Zugang zu Fördermitteln, welche z.b. Kommunen verschlossen sind. Hierdurch haben sie die Möglichkeit, die Mittel zu erhöhen, welche in die Kommune für gemeinsam abgestimmte Projekte investiert werden können. Diese Beispiele zeigen, dass eine Betrachtung der Leistungen sich freiwillig engagierenden Bürger als Lückenfüller den wahren Schatz der Freiwilligkeit verschlossen hält. Vielleicht sollte man in der Stadt Maintal auf der Grundlage der oben genannten Beispiele einmal aktiv darüber nachdenken, ob eine breitere Unterstützung der sich freiwillig engagierten Bürger und ein partnerschaftliches Zusammenarbeiten, die Stadtentwicklung und die Lebensqualität in Maintal mit neuen Anregungen und partnerschaftlichen Projekten wesentlich verbessern könnte, zusätzlich zu weiteren Fördermitteln für Investitionen, welche sonst nicht zugänglich wären. Unterstützen Sie uns! Ortsverband Dörnigheim VdK Ortsverband Dörnigheim Berliner Str Maintal-Dörnigheim Telefon Sprechzeiten und Beratung für alle: Montag: Uhr Donnerstag: Uhr 9

10 Die Angst, nicht richtig gelebt zu haben (RH) - Menschen wurden in einem Altersheim über ihr Leben befragt und zur großen Überraschung sprachen viele der befragen Personen über die Dinge, welche sie in ihrem Leben gemacht haben und welche sie nicht bereuten, aber alle sprachen auch von den Dingen, von denen sie wünschten, dass sie sie gemacht hätten, aber dann doch nicht gemacht haben, was sie nun bereuten. Oft, wenn ich mit anderen alten Menschen über meine Reiseträume rede, sagen sie zu mir: Mach Deine Reisen jetzt, wenn Du es noch kannst, schiebe die Erfüllung deiner Reiseträume nicht hinaus! Sie sprechen dann oft über die Wunschreisen, welche sie gerne gemacht hätten, aber immer wieder mit dem Argument, wir können das ja später noch machen verschoben haben. Und dann ist es passiert, eine Krankheit oder ein Todesfall ist eingetreten und damit wurde auch der Traum der Wunschreise mit begraben. Wir alle haben Fähigkeiten, die es uns ermöglichen, unsere Träume in die Hand zu nehmen und sie zu realisieren. Betrachten wir uns z.b. einmal die Entwicklung eines Kindes. Es öffnet die Augen, um seine Umgebung wahrzunehmen, es lernt zu sprechen, um mit anderen zu kommunizieren, es lernt zu krabbeln, um seinen Lebensraum zu vergrößern, es lernt zu stehen, um seine Umgebung aus einem anderen Blickwinkel zu erfahren und es lernt zu gehen, um seine Umgebung zu erforschen. Das Ganze geschieht nicht auf einmal und der Prozess vom Öffnen der Augen bis zum Laufen ist mit Schwierigkeiten und auch Rückschlägen verbunden, z.b. wenn die Beine noch nicht stark genug zum Stehen sind oder wenn man das Gleichgewichtsgefühl noch nicht entwickelt hat, um laufen zu können. Das Kind fällt um, aber es unternimmt immer wieder einen neuen Anlauf, bis es stehen oder die ersten Schritte selbst laufen kann. Im einem Kind lebt ein Traum und es hat keinen Zweifel daran, dass sein Traum, wie zum Beispiel Laufen zu können, in Erfüllung gehen wird. Hätte es Zweifel, dann würden die vielen Rückschläge im Entwicklungsprozeß es verhindern, dass ein Kind das Laufen lernt. Bei allem was man tut, ist es wichtig, sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und wie ein Kind sollte man immer wieder versuchen, auf unterschiedlichen Wegen sein Ziel zu erreichen. Zweifel sind in jedem Fall ein Ziel- und Traumvernichter. Der Philosoph Ernst Bloch hat dem Prinzip der Hoffnung, dem Traum von einem besseren Leben, drei Bücher gewidmet. Es ist der Traum, die Motivation 10

11 dass es ein besseres Leben gibt, das uns in unserem Dasein bewegt. Es gibt viele Lebensweisheiten, welche diese Denkweise bestätigen. So steht in der Decke der Moschee im Schlosspark von Schwetzingen zu lesen, Ohne Hoffnung gelingt kein Werk und ein japanisches Sprichwort sagt, Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen. Dies war auch ein Motto, welches sich die Fürsten des Barock zu eigen gemacht haben. So gibt es im Schlosspark von Schwetzingen das Bild der Unendlichkeit. Es sollte dem Fürst seine Größe und die unendliche Weite seines Einflussbereiches vermitteln. Hebt man den Blick, so verschwinden die Grenzen. Viele Leser werden nun sagen, aber ich bin doch kein Fürst, was hat denn das mit mir zu tun? Richtig und doch nicht richtig. Es sind nicht nur die großen Dinge, die uns im Leben weiterhelfen, nein es sind auch die vielen kleinen Begebenheiten, die uns glücklich machen können, die uns Hoffnung auf ein besseres Leben geben. Hierzu auch eine, von einem Unbekannten verfasste Lebensweisheit Warte nicht auf das große Wunder, sonst verpasst du die vielen kleinen. Treten wir doch einmal zurück und betrachten die vielen positiven Dinge, die wir täglich erleben und konzentrieren wir uns auf die Dinge und Wünsche, ob groß oder klein, die wir erreichen oder die wir uns erfüllen möchten und gehen wir auf sie zu, wie das Kind, das Laufen lernt, Rückschläge erfährt und neu anfängt, um seinen Traum zu laufen zu erfüllen. So sollten auch wir uns auf unsere Ziele und Wünsche konzentrieren, die uns Hoffnung und Freude geben. Eine andere Lebenseinstellung kann das eigene Leben in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen und neue schöne Türen für uns öffnen. Daniela Kolb e.k. Fachapothekerin für Offizinpharmazie Wir beraten Sie gerne in allen Fragen rund um Ihre Gesundheit! Bahnhofstraße 152 Schäfergasse Maintal-Hochstadt Maintal-Bischofsheim Tel.: / Tel.: /

12 So etwas nennt man Abzocke! Sie fragten, ob er nicht ein bisschen schneller fahren könne. Nein - ein Taxi dürfe mit Kundschaft nur maximal 100 km/h fahren! Als die Beiden zufällig auf die Taxi-Uhr schauten, zeigte diese bereits am Hanauer Kreuz 22,50 an. Sie sprachen den Fahrer darauf an und erklärten ihm, dass sie für eine Fahrt Bischofsheim/Hanau-Hauptbahnhof in den letzten Tagen nur 23 Euro bezahlt hätten. Ja, antwortete er, Hanau hat andere Tarife als Frankfurt und Maintal! In Maintal-Bischofsheim angekommen mussten sie 39,70 bezahlen. (UP) - Vor einigen Tagen hatten zwei Senioren einen Kurzurlaub ab Hanau-Hauptbahnhof gebucht. Darum bestellten sie sich um 4 Uhr 45 ein Taxi ab Maintal-Bischofsheim. Pünktlichst erschien ein netter älterer Herr, der sie zuvorkommend behandelte und sie zügig durch Hanau zum Hauptbahnhof chauffierte. Der Preis: 22 Euro und 80 Cents. Einige Tage später kamen sie von ihrer Reise zurück und am Hanauer Hauptbahnhof an. Sie wollten einfach nur schnell nach Hause. Darum entschieden sie sich, ein Taxi zu nehmen, das am dortigen Taxistand wartete. Sie baten den Taxifahrer, über die Autobahn nach Maintal-Bischofsheim zu fahren. Von wegen schnell - der Fahrer fuhr konstant 100 km/h. Nach einem telefonischen Gespräch mit dem zuständigen Taxiunternehmer wurde den Beiden erklärt, dies sei so, das seien eben die Hanauer Tarife. Daraufhin erkundigten sich die Beiden bei einem Bischofsheimer Taxiunternehmer, ob dies der Wahrheit entspreche. Sie erfuhren, dass dies nicht so sei, es seien einheitliche Preise vorgeschrieben. Obwohl sich auch die Taxi-Zentrale einschalteten, blieb der Abzock-Unternehmer bei seiner Aussage und wurde gegenüber den beiden Senioren auch noch beleigend. Da durch ein solches Verhalten alle Taxiunternehmen schnell in Verruf kommen, erstattete die Taxi-Zentrale Anzeige bei der zuständigen Ordnungsbehörde. Es ist zu hoffen, dass das hilft. 12

13 Die Zeitschrift BRAVO begleitete ganze Generationen durch die turbulenteste Zeit ihres Lebens, und eine Rubrik fand stets außergewöhnliche Aufmerksamkeit - die Ratschläge eines Dr. SOMMER. Auch wir wollen unseren Lesern zu Antworten auf bisher hier nie gestellte Fragen verhelfen. Sollten Sie an der Rubrik Gefallen finden, so würde sich Dr. HERBST über Ihre Zuschrift freuen. Ernst gemeinte Fragen sind an die Redaktion zu richten unter: Fragen an Dr. HERBST. Floriane P. (64), Wachenbuchen fragt: Ich wurde von meinem Verein nach vielen Jahren plötzlich geehrt. Kann es sein, dass es damit zusammenhängt, dass ich verlauten ließ, mich aus der Vereinsarbeit zurückziehen zu wollen? Liebe Frau P., Vereine sind sehr auf ehrenamtlich tätige Mitglieder angewiesen und reagieren erschrocken auf Rücktrittsbekundungen. Ein vermeintliches Allheilmittel ist eine Ehrung oder eine hohe Auszeichnung, damit sich Geehrte doch noch einmal anders entscheiden. Nehmen Sie die Ehrung deshalb nicht allzu ernst und sich selbst nicht so wichtig. Wenn Ihre Leistung in der Vergangenheit als Selbstverständlichkeit empfunden wurde, sollten Sie die Ehrung richtig einordnen und an Ihrem Vorhaben festhalten. Walter S. (72), Dörnigheim fragt: Wem gehört die Mainpromenade und woran liegt es, dass der Wille eines einzigen Anliegers zur Verhinderung einer Aufwertung der Promenade genügte? Werter Herr S., Sie sprechen sicher das nachträglich verhinderte gastronomische Event an der Dörnigheimer Fähre an, dem unsere Bürgermeisterin das hübsche Foto beim Start der Aktivität verdankt. Die Mainuferpromenade ist in Händen der Stadt und die Idee wurde von der Stadtleitbildgruppe aufgegriffen, woraus ein gewisses öffentliches Interesse resultiert. Möglicherweise wurde nicht bedacht, dass es wichtigere Interessen gibt. Was wäre erst gewesen, wenn eine Schiffsbegrüßungs-Gastronomie mit großen Lautsprecheranlagen eröffnet worden wäre!? Vom Tisch dürfte die Sache noch nicht sein. Kurt Sch. (62), Bischofsheim meint: Ich habe eine große Ähnlichkeit mit dem amerikanischen Präsidentschaftskandidaten und besitze eine amerikanische Luxuslimousine. Seit einigen Wochen werde ich übel angepöbelt und mein Auto wird mit Parolen beschmiert. Was kann ich tun? Hallo Herr Sch., am 8. November ist der Spuk vorbei. Sollte sich die Ähnlichkeit nur auf Ihr Gesicht beziehen, so sollten 13 Sie dumm-freche und dreiste Gesichtsausdrücke vermeiden, Ihre blonde Schmetterlingsfönfrisur der 60er Jahre anders kämmen und alle Gesten vermeiden, die überheblich oder verachtend wirken. Wenn Ihr Denken und Handeln die Ähnlichkeit ausmacht, ließe sich das nicht mehr verändern. Mit diesem Makel müssten Sie leben. Tipp: Wenn Sie wie Ihr Doppelgänger aussehen, denken und handeln, so wandern Sie doch in die USA aus. Viele US-Amerikaner mögen das! Rüdiger F. (82) aus Hochstadt fragt: Maintal verfügt über einige Sportplätze mit Kunstrasen. Fußball ist aber keine Kunst! Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, dass ein Verein einen Kunstrasen bekommt? Lieber Herr F., Würde man mit dem Rasen auch die Klasse kaufen, auf der Fußball zur Kunst würde, so gäbe es gar keine Abstiege mehr. Stiege der Verein dennoch ab, was auf einem solchen Rasen ebenfalls einer Kunst gleich käme, würde der Kunstrasen vermutlich wieder aufgerollt, bis zum Wiederaufstieg eingelagert und vorübergehend gegen einen selbst zu pflegenden Naturrasen ersetzt. Einen Kunstrasen bekommt man spendiert. Das einzufädeln ist eine Kunst, wenn die Mittel knapp sind. Daher auch die Bezeichnung Kunstrasen. Peter P. (65) von auswärts meint: Ich gehe in diesem Jahr in den Ruhestand und wir sehen uns nach einem seniorenfreundlichen Lebensmittelpunkt um. Was hat Maintal Senioren zu bieten? Sehr geehrter Herr P., eine der Attraktivitäten Maintals haben sie zu Rat gezogen - die Seniorenzeitung 60 AUFWÄRTS. Hier können Sie lesen, was Maintal für Senioren attraktiv machen würde, wenn man die dort vorgestellten Ideen umsetzen würde. Maintal steht seit vielen Jahren am Anfang einer aktiven und attraktiven Senioreneinbindung, die von den Parteien nach besten aber nicht immer vorhandenen Kräften unterstützt wird. Tipp: Kommen Sie nach Maintal! Irgendwas fällt uns bis dahin mit Ihnen schon ein!

14 Unser Tipp des Jahres für pflegende Angehörige Anmerkung der Redaktion Als Redakteure sind wir stets auf der Suche nach wichtigen Informationen und interessanten Angeboten, mit deren Hilfe unsere Leserinnen und Leser ihre Alltagssituationen verbessern können. Wir erhielten nachfolgende Pressemitteilung, die wir gern an Sie weitergeben. Alle Kontaktdaten können der Anzeige auf dieser Seite entnommen werden. Kleiden bei Pflegebedürftigkeit - eine Herausforderung (PM) - Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland steigt täglich und das Stressniveau in der häuslichen Versorgung und in stationären Pflegeund Krankenhauseinrichtungen ist erheblich. Körperpflege und das Ankleiden gehören zum täglichen Ablauf im Pflegealltag und das mehrmals täglich. In vielen Situationen ist das Ankleiden eines Patienten eine wahre Herausforderung und nicht selten eine Tortur für den Patienten. Meine Mutter ist sehr auf ihr Äußeres bedacht. Nach ihrem Schlaganfall hat sie eine Pflegestufe erhalten. Es fällt ihr einfach schwer, sich selbst zu kleiden. Auch wenn sie jetzt die meiste Zeit zuhause verbringt, so möchte sie auf ihre gute und würdevolle Bekleidung nicht verzichten. Meine Mutter braucht mehrmals täglich Unterstützung beim Ankleiden. Denn in die normale Kleidung kommt sie nicht alleine rein. Diese Situation oder ähnlich erleben wir täglich in der häuslichen Pflege und in Pflegeeinrichtungen. Das Ankleiden ist eine tägliche Herausforderung. Das bestätigen immer wieder pflegende Angehörige und Pflegekräfte. Das Thema Kleidung ist in der Pflege von Bedeutung, insbesondere wenn das Kleiden bei Menschen mit mobilen, altersbedingten und gesundheitlichen Einschränkungen für Patienten und Helfer anstrengend ist. Das Ankleiden fällt oft schwer, ist zeitraubend und mitunter schmerzhaft. Kann man mit funktioneller Kleidung den Alltag eines pflegebedürftigen Menschen leichter gestalten? Ja, sagt Lucina Zimmermann die Inhaberin von Tamonda.de, dem Shop für Senioren & Spezial Bedarf, und erläutert weiter: Mit funktioneller Kleidung, die das Ankleiden erheblich erleichtert und so für Menschen mit Bewegungseinschränkungen eine erhebliche Entlastung darstellt. Das bedeutet weniger Stress und spart Zeit und schenkt mehr Lebensqualität! Erfahren Sie mehr über geeignete und funktionelle Kleidung für Senioren und Pflegebedürftige auf 14

15 10 Jahre Parkinson-Stammtisch Frauenschwimmen (PM/KK) - Seit 2006 gibt es in Maintal den Parkinson-Stammtisch, der von Horst Andes und Hans Hiesberger moderiert wird. Der Parkinson-Stammtisch START wird das 16. am 8. September Oktober ab 15 Uhr im Bürgerhaus Maintal-Hochstadt feiern und in einer kleinen bis April 2017 Ausstellung über die Aktivitäten informieren. Anwesende Ärzte und Fachleute stehen zur Information und Diskussion zur Verfügung. Interessenten können sich unter horst.andes@gmx.de oder hans@hiesberger.de anmelden. Frauenschwimmen START 16. September 2016 bis April 2017 Der Zeitplan sieht wie folgt aus: 15:00 Eröffnung 15:30 Filme bzw. DVD der Aktivitäten Das 16:00 Frauenschwimmen Vortrag Frau im Maintalbad Dr. Pape ist ein Uniklinik Angebot für Marburg alle Frauen, unabhängig von Alter, Na onalität oder Religion. "Fortgeschritten Parkinsonerkrankung" Es soll allen Besucherinnen die Möglichkeit bieten, sich ohne 16:30 Vortrag Hans Hiesberger Schamgefühle gerade im Hinblick auf körperbetonte Badekleidung und "Erfahrungen auf männliche Blicke mit im der Schwimmbad L-Dopa-Pumpe" unter Frauen 17:00 frei bewegen Vortrag zu Her können. Schura, Firma abbive "Leben mit Parkinson" 18:00 Gemeinsames Abendessen Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 19:00 Vortrag Dr.Sven Thonke Klinikum Hanau "Die Bedeutung der Parkinson-Ambulanz Immer am am Freitag! Klinikum Hanau für die Versorgung Einlass: 10:45 von Uhr Parkinson-Kranken" 20:30 Ende der Veranstaltung Badezeit : 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr Das Frauenschwimmen im Maintalbad ist ein Angebot für alle Frauen, unabhängig von Alter, Na onalität oder Religion. Es soll allen Besucherinnen die Möglichkeit bieten, sich ohne Schamgefühle gerade im Hinblick auf körperbetonte Badekleidung und auf männliche Blicke im Schwimmbad unter Frauen frei bewegen zu können. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Immer am Freitag! Einlass: Badezeit : 10:45 Uhr 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr Weitere Informationen finden Sie unter Wertstoffhof Müllabfuhr Containerdienst Wir fahren für eine saubere Umwelt Henschelstraße Maintal Telefon (0 6181) und Telefax (0 6181) max.spahn.sohn.kg@t-online.de 15 Rechtsanwalt und Testamentsvollstrecker (ebs) Philipp Wolfrum Tel / Fax / pwolfrum@rechtsanwalt-wolfrum.de rechtsanwalt-wolfrum.de Bahnhofstr Maintal Erbrecht Letztwillige Verfügungen & Strategien zur Pflichtteilsreduzierung Alleinerben Erbengemeinschaften überlebende Ehepartner nichteheliche Kinder Vermächtnisnehmer Pflichtteilsberechtigte Testamentsvollstrecker

16 - Anzeige - Von Mensch zu Mensch......weil Sie uns am Herzen liegen! Fotos: Slovita24/fotolia.com 24-Stunden Pflege und Betreuung Zuhause hier fühlen wir uns sicher und geborgen Pflegebedürftig möchte niemand werden und doch trifft es immer mehr Menschen. Durch Unfälle oder Krankheiten können plötzlich auch junge Menschen auf fremde Hilfe angewiesen sein. Im Falle einer zunehmenden Hilfsbedürftigkeit ist die zeitintensive Betreuung durch die Angehörigen oft kaum zu leisten. Sie bedeutet immer eine große Herausforderung, die oft an die Grenzen der eigenen Kräfte und Möglichkeiten stößt. Oft kommt die Frage: Heim oder Pflegeheim? Zuhause das ist der Ort, an dem sich unser ganzes Leben abspielt. Hier fühlen wir uns sicher und geborgen. Die meisten Senioren haben den Wunsch, ihren Lebensabend in den eigenen vier Wänden verbringen zu können. Die Erfüllung dieses Wunsches möchten wir Ihnen gerne ermöglichen. Im Rahmen der EU Dienstleistungsfreiheit, bieten wir Ihnen legale und qualifizierte Betreuungskräfte aus Osteuropa zur Unterstützung bei allen Verrichtungen des tägliches Lebens. Betreuung zu Hause, es geht nicht nur um eine Dienstleistung, sondern auch um die Geborgenheit, menschliche Wärme, Zuneigung und respektvolle Behandlung der uns anvertrauten Menschen. Was ist 24-Stunden Pflege und Betreuung? Menschen, die Unterstützung bei der Alltagsbewältigung sowie Hilfe bei der Pflege benötigen, werden durch eine Betreuerin in ihrem häuslichen Wohnumfeld unterstützt. Das Personal wohnt bei Ihnen zu Hause und benötigt dementsprechend ein separates Zimmer und erhält Kost und Logis frei. Durch die ständige Anwesenheit einer Bezugsperson kommt es zur Verbesserung der Lebensqualität. Die Betreuungskraft führt den Haushalt, übernimmt die Grundversorgung der Hilfsbedürftigen, leistet Gesellschaft und sie ist ständiger Ansprechpartner. Nur so können Sie in vertrauter häuslicher Umgebung weiterhin bleiben. Gerade bei Krankheiten wie Demenz, Alzheimer, Schlaganfall usw. ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung notwendig. Wenn Sie Fragen haben, oder weitere Informationen benötigen, wir beraten Sie gerne mit persönlichen Ansprechpartnern vor Ort. Je besser wir Ihre Situation vor Ort kennen, desto schneller können wir Ihnen helfen. Wir freuen und darauf, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Sie erreichen uns unter: 16 Januar

17 (USCH) - Zufrieden betrachtete Doris ihre Neuanschaffung. In den letzten Jahren hatten eine breite Couch und drei schwere Sessel in der Fensternische gestanden. Viele, viele Stunden hatte Doris zusammen mit ihrem Mann Albert und vielen Freunden in dieser Sitzecke verbracht. Man hatte dort geplaudert, gelacht, diskutiert, Canasta gespielt und so manche Flasche Wein geleert. Schöne, unvergessliche Stunden. Nachdem Albert einem Herzleiden erlegen war, hatte sich der Freundeskreis dezimiert. Etliche waren Albert nachgefolgt, andere waren krank und konnten den Weg nicht mehr auf sich nehmen. Die Sitz-Ecke war verwaist, und bald stellte Doris fest, dass Couch und Sessel eine neue Polsterung und einen neuen Bezug brauchten. Kurzentschlossen hatte Doris sich eine neue Garnitur gekauft: Einen Zweisitzer, der nicht mehr so schwer und wuchtig war, und zwei hübsche Sessel dazu. Die neue Garnitur verlangte aber auch nach neuen, duftigeren Gardinen und nach einer frischen Tapete. Nun hatte Doris ihr Werk abgeschlossen und wartete auf ihre Freundin Tina. Sie hatte extra Waffeln gebacken, die Tina so gern aß, und war gespannt auf Tinas Reaktion. Tina war auch ganz begeistert: Ach, ganz toll, Doris. Das sieht ja wunderbar aus. Aber lohnt sich das noch? Wie bitte? Wie meinst du das? Doris stutzte. Nun, das hat doch sicher eine Menge Geld gekostet. Und du bist ja auch bereits 75! Deshalb darf ich mir doch neue Sessel anschaffen? Du hast Dir ja auch einen neuen Mantel gekauft, der dir übrigens toll steht. Ja, aber das war auch etwas Persönliches. Aber Deine neuen Sessel! Was würde Albert dazu sagen? In dem großen Sessel links war sein Lieblingsplatz. Ich sehe ihn noch heute dort sitzen. Nun musste Doris schlucken. Lohnt sich das noch? Hausgerätecenter Maintal Frank Haegner e.k. Elektrogeräte- und Küchenfachhandel Taunusstraße Maintal-Bischofsheim Tel / Ja, Tina, so geht es mir auch. Ich muss aber ohne Albert weiter leben, und so versuche ich es einmal mit neuen Möbeln. Ich verstehe es trotzdem nicht. Wie mein Nachbar, der hat sich ein neues Auto gekauft. Als ob es in seinem Alter nicht ein gebrauchtes Fahrzeug getan hätte! Dabei hat er vier Kinder und will doch sicher den Kindern etwas hinterlassen. Das wollte sich Doris nicht weiter anhören. Ach, Tina, die finanziellen Probleme Deines Nachbarn gehen mich doch nichts an! Erzähle mir lieber, ob Dein Enkel Oliver wieder gesund ist? Damit war der Themenwechsel eingeleitet. Tina erzählte gern über ihre Enkel, wusste heitere Geschichten und drollige Aussprüche und sprach schließlich auch den Waffeln eifrig zu. Es wurde noch ein sehr netter Nachmittag. Am Abend ging Doris das Gespräch mit Tina nicht aus dem Kopf. Lohnt es sich noch? Sollte man im Rentenalter auf hübsche Kleider, schicke Schuhe, eine Reise oder auf ein neues Auto verzichten, um den Kindern eine Erbschaft zu hinterlassen? Nein, denn für die Kinder hatte man doch jahrelang gearbeitet. Manche Urlaubsreise wurde gestrichen, um ihnen eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Was lohnt sich denn noch? Ein gutes Essen im Restaurant, ein neuer Fernseher, die Renovierung der Wohnung, der attraktive Modeschmuck, der genau zum Kleid passt? Darf man dafür Geld ausgeben? Natürlich, Schulden darf man nicht machen für solche Dinge. Aber verzichten auf alles, nur weil man im Rentenalter ist? Das Problem verfolgte Doris bis in ihre Träume. Am nächsten Morgen begrüßte sie ein sonniger Tag. Doris ging auf den Balkon und sah sich die Natur an. Alle Pflanzen, Blumen und Bäume befassten sich nicht mit solchen Dingen. Wenn das Frühjahr kam, schmückten sich die Bäume verschwenderisch mit neuen Blättern, die Tulpen und Narzissen streckten die Köpfe aus der Erde und freuten sich ihres Daseins egal, was morgen passiert ob ein Sturm oder ein Gewitter kommt. Doris scheuchte die dunklen Gedanken in die Nacht zurück. Ja, es lohnt sich es lohnt sich zu leben und die schönen Dinge des Daseins zu genießen. Über 10 Jahre in Maintal Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr Uhr Samstag Uhr, Mittwoch geschlossen

18 Aktuelle Informationen aus den DRK-Einrichtungen in Maintal Förderverein unterstützt Ausflüge der Kleeblatt-Bewohner Die Freunde und Förderer der DRK-Seniorenzentren Kleeblatt in Maintal e.v. bescherten den Bewohnerinnen und Bewohnern auch in diesem Sommer vergnügliche Mittagsstunden in nahegelegenen Ausflugslokalen. Mehrere kleine Ausflüge zu bekannten Zielen in der nahen Umgebung konnten durch die großzügige finanzielle Unterstützung des Fördervereins in die Tat umgesetzt werden. In angenehmen Kleingruppen fanden sich die Bewohnerinnen und Bewohner zusammen, um trotz Schauerwetters ein Mittagessen in einer den meisten Bewohnern aus früheren Zeiten vertrauten Gastwirtschaft zu genießen. So starteten mehrere Gruppen in ein Dörnigheimer Speiselokal mit wunderbarem Ausblick in den hauseigenen Blumenladen, um wieder einmal à la Carte zu essen und die Gemeinschaft zu geniessen. Anschließend gab es einen Espresso oder Eis zum Nachtisch und wer wollte, konnte die Blumenpracht vor der Tür bewundern. Der Lohrberg wiederum lockte mit seiner herrlichen Aussicht über ganz Frankfurt und Offenbach sowie der wieder hergerichteten, gemütlichen Schänke. Nach dem leckeren Mittagessen, oftmals mit Grie Soß, war auch auf dem Lohrberg ein Spaziergang mit Weitblick angesagt. Hierbei konnte so manche(r) das eine oder andere neue Gebäude in der Skyline entdecken und das Bestaunen über die immer weiter in den Himmel ragenden Gebäude zum Ausdruck bringen. Beinahe jeder der teilnehmenden Bewohner und Bewohnerinnen verband mit dem Lohrberg eine Erinnerung, oftmals eine Erinnerung an die Ausflüge in Kindertagen oder mit der eigenen Familie, die in der Tischrunde zum Besten gegeben wurde. Mit dem rollstuhlgerechten Fahrzeug und der entsprechenden Hilfstruppe konnten die Bewohnerinnen und Bewohner sicher und wohlbehalten zu ihren Ausflugszielen und zurück gebracht werden. Auch der Kinzigsee lockte eine kleine Gruppe, um auf der Terrasse des dort gelegenen Lokals Köstlichkeiten zu genießen. Bei herrlichem Sonnenschein konnten die Senioren im Schatten sitzend das bunte Treiben im und auf dem Wasser beobachten und der eine oder andere mit einem kühlen Bierchen in der Hand seinem Nachbarn Prost zurufen. Ein weiteres Mal hat sich der Förderverein auf beispielhafte Weise für die Belange der Bewohnerinnen 18

19 DRK-Seniorenzentren in Maintal-Bischofsheim und in -Dörnigheim und Bewohner eingesetzt und ihnen diese herrlichen Nachmittage ermöglicht. Ein herzliches Dankeschön gilt diesem Engagement. Wer die Arbeit des Fördervereins durch seine Mitgliedschaft unterstützen möchte, kann sich gerne an den Sozialdienst des Kleeblattes in Maintal- Bischofsheim, Frau Schmidt, unter der Rufnummer wenden, die den Kontakt zum Förderverein herstellt. Die Hesse komme! Ein beschwingter Hessischer Abend bei den Kleeblatt-SeniorInnen Mit unser aller Nationalgetränk, dem guten hessischen Apfelwein oder Ebbelwoi oder neudeutsch Äppler feierten die Kleeblattbewohner beschwingt den hessischen Abend. Im gerippte Glas das Stöffche und dabei der Handkäs mit Musik und die Frankforter Grie Soß auf dem Teller, ja, da wurde ordentlich gefeiert. Die muntere Live-Musik von Richard Kress sorgte für ausgelassene Stimmung beim Schoppenpetzen. Es wurde begeistert mitgesungen, mitgeschunkelt und getanzt. Auch hessische Mundart durfte nicht fehlen! Na gugge mal da: In Hessen gibt es zahlreiche lustige Wörter wie Äppelsche, Schässelong (Sofa) oder der Reschescherm (Regenschirm), um mal einige zu nennen, die eifrig erraten und ergänzt wurden. Die zwischendurch vorgetragenen Showeinlagen und Geschichten oder Anekdoten aus der hessischen Heimat brachten die Gäste immer wieder zum Lachen und zum Klatschen. Somit war es rundherum um Äpfel, den Ebbelwoi und das Hessenland ein wunderbar gelungener Abend. 19 Termin-Ankündigungen Hausführungen Unsere nächste Hausführung findet am in unserem Haus in Maintal-Bischofsheim statt. Eine Führung ist um Uhr, eine weitere um Uhr. Sie erfahren hier Näheres über Kurzzeitpflege, Tagespflege und vollstationärer Pflege. Das Wohnen mit Service wird angesprochen, bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass sich unsere Führung nur auf den Pflegebereich bezieht. Eine Besichtigung einer Wohnung im Wohnen mit Service ist nicht möglich. Sollten Sie oder Ihre Angehörigen Interesse an einer Führung haben, so melden Sie sich bitte telefonisch unter / bei Frau Schildwächter an. Unser neues Haus in Hochstadt Gerne nehmen wir bereits jetzt Anmeldungen für unser im Bau befindliches Haus in Maintal-Hochstadt entgegen. Dort entstehen 60 Einzelzimmer, der Erstbezug ist geplant ab Januar Am , und finden jeweils um Uhr Informationsveranstaltungen zum neuen Haus statt. Die Veranstaltung wird im Kolleg und in der Tagesstätte (Erdgeschoss) in unserem Haus in Maintal-Bischofsheim stattfinden. Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Sollten Sie oder Ihre Angehörigen Interesse haben, so melden Sie sich bitte telefonisch unter / bei Frau Schildwächter an. Mode-Mobil Eine große Auswahl modischer und seniorengerechter Bekleidung zur Saison wird mit fachlicher Beratung angeboten in den DRK-Seniorenzentren - Mittwoch, den 26. Oktober 2016 von Uhr bis Uhr in Mtl.-Bischofsheim - Dienstag, den 25. Oktober 2016 von Uhr bis Uhr in Mtl.-Dörnigheim Adventsbasare in den Seniorenzentren Kleeblatt Auch in diesem Jahr gibt es in den beiden Kleeblättern der DRK Seniorenzentren in Maintal Bischofsheim und Dörnigheim einen stimmungsvollen und vielfältigen Adventsbasar mit zahlreichen Weihnachtsaccessoires, Kunsthandwerk, kreativen Basteleien, Schmuck und Handarbeiten; schmackhafte Leckereien, frische Waffeln, Bratwurst und Glühwein laden zum Verweilen und Schauen ein. Die Termine: Mittwoch, der von 15 bis 17 Uhr im DRK Seniorenzentrum Maintal- Bischofsheim; Am Frauenstück 3 und Dienstag, der von 15 bis 17 Uhr im DRK-Seniorenzentrum Maintal- Dörnigheim; Eichendorffstr. 7

20 Novembergrau (RG) - Jetzt liegen sie wieder vor uns, die Tage der unterschiedlichen Grauschattierungen, der feuchten Kälte, die selbst durch dicke Pullover dringt und uns frösteln lässt. Tage, an denen Traurigkeit Einzug hält. In denen Erinnerungen stärker von uns Besitz ergreifen als in jedem anderen Monat des Jahres. Es ist die Zeit, in der wir einer verlorenen Liebe stärker nachtrauern, die uns die Vergänglichkeit intensiver bewusst werden lässt. Im November gedenken wir nicht nur unserer Toten, sondern setzen uns auch mit der Endlichkeit unseres eigenen Lebens auseinander. Wir halten inne, lassen die Gedanken schweifen und setzen uns mit unserer Einsamkeit auseinander, die unser Leben von Geburt an begleitet. Sicher sind wir nicht immer allein im Leben, haben Familie, Freunde, Kollegen, unser soziales Netzwerk, wie es heute genannt wird. Und doch ist da immer auch das Wissen um die Notwendigkeit in uns, sich mit den eigenen Wünschen, den Enttäuschungen und Hoffnungen auseinanderzusetzen. Neue Ziele für sich selbst zu finden, wenn die alten nicht mehr gelten. Der November, der graue Monat zwischen den bunten Sommerfarben, dem rotgoldenen Herbst, den farbigen Lichterketten, die den Weg zu den Märkten der Vorweihnachtszeit weisen, bietet sich dazu an. Nichts lenkt uns ab. Wenn Nebel die Sicht nach außen verwehrt und den Blick nach innen lenkt, wenn leise Musik den Gedanken zur Ruhe verhilft, dann haben wir die Chance uns selbst der beste Freund zu sein. Meditation, der Blick nach innen, kann uns helfen, Kraft zu schöpfen, unsere eigenen Situation zu klären, Dinge ins Lot zu bringen, die uns belasten. Ein vergessenes Dankeschön, eine lange fällige Entschuldigung, ein Anruf, der längst überfällig ist. Freundschaften können wiederbelebt oder, wenn sie sich als trügerisch herausgestellt haben, auch beendet werden. Der November ist ein Freund, der uns helfen kann uns selbst zu entlasten. Wir müssen uns nur trauen, auf Ablenkung zu verzichten. Die Gedanken, die wir sonst gerne verdrängen im hektischen Alltagsgeschehen, zuzulassen. Dann ist dieser Monat nicht nur trüb und Anlass die Gräber unserer Toten zu besuchen, weil es im Kalender steht. Dann ist der November ein Monat, der unser Leben ins Lot bringen kann. 20

21 Wie ein Blatt im Wind... (RG) Mein Schätzchen, inzwischen ist ein Jahr vergangen, seit Du gestorben bist. Soviel ist seit dem passiert, was Du so gerne noch miterlebt hättest. Vieles hat sich verändert, doch ohne zu fragen geht das Leben weiter. Vor allem aber habe ich mich verändert. Die tiefe Verzweiflung, in die mich Dein Sterben gestürzt hat, das Nichtwahrhabenwollen, ist der Erkenntnis gewichen, dass ich mein Leben nun eben allein bis zum Ende führen muss. Wenngleich ich auch noch nicht weiß, wie ich das anstellen soll. Ich fühle mich wie ein Blatt im Wind, das fröhlich zu tanzen scheint, doch in Wirklichkeit fremden Kräften ausgeliefert ist. Mehr als dreißig Jahre warst Du der wichtigste Mensch für mich. Wir hatten Glück miteinander, haben uns geliebt, gestritten, versöhnt. Es gab Zeiten, in denen wir uns infrage gestellt haben, um festzustellen, dass wir zusammen gehören. Wir haben vieles gemeinsam erlebt. Die Pläne, die wir noch hatten, bleiben nun leider unerfüllt. Ich habe alte Freundinnen verloren, die meine Trauer nicht ausgehalten haben und neue gewonnen, die mein Leben bereichern. Manchmal frage ich mich, ob ein Plan dahinter steckt, wem wir wann im Leben begegnen und wen wir verlassen. Wer lässt uns erkennen, ob uns ein anderer Mensch gut tut oder wann es besser ist, sich zurückziehen? Wohl kaum jemand schafft es alleine aus der Zerrissenheit herauszufinden, die der Tod eines geliebten Menschen hinterlässt. Eine liebevolle Familie kann sicher dabei helfen. Oder eine freundliche Nachbarin, die ganz unerwartet vor der Tür steht, um einfach nur zuzuhören und einen in den Arm zu nehmen. Ich habe erlebt, wie gut das tut. Außerdem hatte ich das Glück, eine Psychologin zu treffen, die mich ein Stück durch meine Trauer um Dich begleitet hat. Eine Frau, die auf trauernde Menschen mit Wertschätzung und Verständnis reagiert. 21 Ich kann gar nicht genau sagen, wie sie es gemacht hat, dass mein Schmerz leiser wurde. Im Wesentlichen ist es wohl die Art der Gesprächsführung, mit der sie behutsam die Gedanken aus tiefem Kummer herausführt, hin zum Weiterleben. Diese Frau war ein Segen für mich und war es auch für andere in einem Gesprächskreis für Trauernde. Für die, die zurückgeblieben sind und nicht mehr wissen, welchen Sinn ihr Leben noch hat. Die einen Teil von sich verloren haben und sich nicht vorstellen können, dass die tiefe Wunde jemals wieder heilt, die der Tod desjenigen hinterlassen hat, den sie geliebt haben. Nach wie vor ist die Stille zu Hause an manchen Tagen kaum auszuhalten. Unsere lebhaften Gespräche, Deine Neugier und Offenheit fehlen mir nach wie vor. Da hilft kein Radio, auch der Fernseher nicht. Das sind Tage, an denen ich mich nicht auf ein Buch konzentrieren kann und auch niemanden um mich haben will. An solchen Tagen helfen nur jede Menge Taschentücher, manchmal auch ein Spaziergang. Aber es gibt mittlerweile auch Augenblicke, in denen ich eine Melodie, die im Radio gespielt wird, mitsumme. Vor Kurzem habe ich mich sogar dabei erwischt, dass ich mich im Rhythmus der Musik bewegt und ein paar Tanzschritte gemacht habe. Da bin richtig erschrocken und hatte ein schlechtes Gewissen, weil Du ja nicht mehr mittanzen kannst. Oder hast Du es doch getan und Dich gefreut irgendwo da oben auf Deiner Wolke? Es gibt ja viele Theorien, ob und wie das Leben nach dem Tod weitergeht. Du weißt, dass ich glaube, dass mit dem Tod alles vorbei ist. Doch in einem versteckten Winkel meines Herzens habe ich die Hoffnung entdeckt, dass es weitergeht. Irgendwie, irgendwo. Wer weiß, vielleicht ist Dein Traum vom Fliegen wahr geworden. Falls Du als Adler oder Engel unterwegs bist oder vielleicht als Lichtstrahl, flieg doch manchmal bei mir vorbei und mach mir Mut, mein neues Leben zu gestalten.

22 Herausgeber IMPRESSUM Seniorenbeirat der Stadt Maintal Klosterhofstraße Maintal Tel und ViSdP Redakteure dieser Ausgabe Bilder: Satz/Layout Ausgabe Auflage Druck Eberhard Seipp SeniorenOffice der Stadt Maintal Klosterhofstraße Maintal Tel und Gerhard Fink (GF) Roland Hahn (RH) Klaus Klee (KK) Ursula Pohl (UP) Ilona Reneerkens (IR) Brigitte Rosanowitsch-Galinski (RG) Ursula Schick (USCH) Klaus Klee, Roland Hahn Klaus Klee Exemplare Druckerei G. Bischoff & Sohn GmbH Maintal Hinweis: Namentlich gekennzeichnete Artikel sind redaktionelle Beiträge und geben nicht die Meinung der gesamten Redaktion wieder. Gastbeiträge und Anregungen sind jederzeit willkommen. Bei eingesandten Manuskripten behält sich die Redaktion das Recht auf eine angemessene Änderung und Kürzung vor. Wir haben für aufmerksame Leser kleine Tippfehler eingebaut. 22

23 (USCH) - Am Sonntagmorgen fuhr Rainer mit dem Boot hinaus auf den See. Er warf das Netz aus, obwohl er gar nicht die Absicht hatte, Fische zu fangen. Er wollte nur die morgendliche Ruhe genießen und die Farben beim Sonnenaufgang beobachten. So war er überrascht, als es im Netz zappelte. Er holte das Netz ein und sah zu seinem maßlosen Erstaunen, dass er einen Zwerg gefangen hatte einen pitschnassen Zwerg mit Zipfelmütze, der ihm giftige Blicke zuwarf. Hallo, wer bist du denn? fragte Rainer. Ich bin ein Zwerg, siehst du das nicht? Die Menschen sehen die einfachsten Dinge nicht. Und ausgerechnet ich werde von einem Menschen gefangen! Nun beruhige dich erst einmal, sagte Rainer begütigend. Wir fahren ans Ufer, da kannst du dich trocknen. Sonst erkältest du dich noch! Die Miene des Zwerges wurde noch finsterer. Erkälten! Ein Zwerg! Weißt du denn nicht, dass Zwerge sich nicht erkälten können? Nein, sagte Rainer. Es ist nämlich das erste Mal, dass ich einen Zwerg sehe. Menschen, Menschen! Sie wissen gar nichts und pfuschen uns immer ins Handwerk. Eigentlich könntest du dich mal bedanken, dass ich dich aus dem Wasser gezogen habe. Was willst du eigentlich in dem See? Jetzt wurde der Winzling verlegen. Hm, nun ja eigentlich wollte ich mich umbringen stotterte er. Ich habe mich so maßlos geärgert, dass ich darüber vergessen habe, dass wir Zwerge unsterblich sind. Das musst du mir genauer erklären. Worüber hast du dich geärgert? Über Euch Menschen natürlich, der Zwerg warf wieder mit missgünstigen Blicken um sich, aber dann bequemte er sich doch zum Erzählen. Früher war alles ganz anders. Wir Zwerge und ihr Menschen lebten glücklich zusammen. Wir spielten euch zwar manchen Schabernack, aber im Grunde kamen wir gut miteinander aus. Wir kümmerten uns um die Tiere der Menschen, holten so manchem Kranken heilsames Wasser aus unterirdischen Quellen und zeigten euch z.b. wie man glatte Fäden spinnt. Wie schön war es manchmal in der Spinnstube, wenn wir den braven Mädchen geholfen haben. Ach so, ihr habt manchen Mädchen geholfen, Gold zu spinnen? Nein. Das ist auch so eine von Menschen erfundene Geschichte. Der Müller hatte die armen Bauern betrogen und dabei eine Menge Geld verdient. Die Steuerfahndung kam ihm auf die Spur und er musste irgendwie erklären, wie er zu dem Geld gekommen war. So erfand er das Märchen, dass seine Tochter Stroh zu Gold spinnen könne. Damit haben wir Zwerge nichts zu tun. Hast du übrigens mal etwas zu trinken für mich? Der missmutige Zwerg 23 Rainer reichte dem Zwerg seine Wasserflasche. Ich sehe, da gibt es viele Missverständnisse. Kannst du mir noch mehr erzählen? Der Zwerg nahm einen Schluck aus der Flasche. Weißt du, mein Onkel hat sehr, sehr viel Zeit und Geld investiert, um einen Siebenmeilenstiefel und einen fliegenden Koffer zu erfinden. Jahrelang hat er getüftelt aber dann hatte er einen tollen Erfolg! Und was macht ihr Menschen? Ihr erfindet Maschinen, mit denen man von Ort zu Ort fahren kann, ganz ohne Zauberei. Diese Dinger machen zwar viel Lärm und stinken entsetzlich, aber alle Achtung. Du meinst, kein Mensch interessiert sich mehr für Siebenmeilenstiefel? Genau so ist es. Wir haben immer versucht, Euch zu helfen. In Köln haben wir sogar eine Gewerkschaft gegründet für diesen Zweck, die Heinzelmännchen. Wie das ausgegangen ist, wirst du ja wissen. Damals habe ich das erste Mal versucht, mich umzubringen. Ich habe mich von einem hohen Berg gestürzt, aber auch das hat nicht funktioniert. Wegen der Unsterblichkeit, verstehst du? Warum willst du denn nicht mehr leben? Weil ihr Menschen unsere Bemühungen nicht anerkennt. Es kommt ja noch schlimmer. Ich selbst habe jahrelang geschuftet, um Schneewittchens Stiefmutter den Zauberspiegel zu entwerfen, der hat ja auch prima funktioniert. Ein paar hundert Jahre später habt ihr Menschen dann so Geräte entwickelt, in denen man Bilder von der ganzen Welt sehen kann. Das hat mich damals so schockiert, dass ich von dem berühmten Schneewittchen-Apfel gegessen habe, von der richtigen Hälfte. Aber auch gegen Gift bin ich immun. Ja, aber warum bist du heute ins Wasser gegangen? Alles habt ihr Menschen noch nicht herausgefunden. Ich habe tief in der Erde noch immer Gold und Edelsteine versteckt, so für Notzeiten. Und was musste ich gestern sehen? Da sind doch tatsächlich zwei junge Menschen im Wald umher gewandert und haben mit laut piepsenden Geräten nach Metallen gesucht, die in der Erde verborgen sind. Wollt ihr uns nun auch unsere allerletzten Geheimnisse entreißen? Darauf konnte Rainer nichts mehr erwidern. Hatte der Zwerg recht, und alle unsere technischen Fortschritte wurden nur zum Schaden der Zwergenwelt? Rainer steuerte sein Boot zum Ufer. Bevor er es festmachen konnte, war der Zwerg vom Boot gehüpft und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit in einem Erdloch verschwunden. Über diese Begegnung grübelte Rainer noch lange, aber er hat nie wieder etwas von seinem missmutigen Begleiter gehört.

24 Bücherecke von Ilona Reneerkens Die Sehnsucht des Vorlesers Von Jean-Paul Didierlaurent (IR) - Wenn Guylain Vignolles jeden Morgen um 6.27 Uhr den Vorortzug nach Paris besteigt und auf dem Klappsitz Platz nimmt, sind die anderen Passagiere schon sehr gespannt. Denn Guylain liest vor. Nicht ein zusammenhängendes Buch, sondern einzelne Seiten die er aus der Schreddermaschine, dem Zerstör 500 gerettet hat. Sie sollen nicht in Vergessenheit geraten, sondern noch möglichst viele Zuhörer erfreuen. Guylain liebt Bücher. Ironie des Schicksals: Guylain arbeitet als Maschinenführer in einer Papierverwertungsfabrik, wo es seine Aufgabe ist, die Maschine mit Büchern zu füttern, damit daraus neues Papier recycelt werden kann. Er hasst seine Arbeit zutiefst und es ist seine Rebellion, Seiten, die die Maschine nicht erfasst hat, zu retten. Guylain ist ein einsamer junger Mann. Sein Wohngenosse ist ein Goldfisch mit Namen Rouget de Lisle. Kontakte hat er ausschließlich zu Guiseppe und Yvon. Guiseppe hat bei einem Unfall in der Papierverwertungsfabrik beide Beine verloren und Guylain kümmert sich zwei Tage in der Woche um seinen Freund. Yvon, der zweite Freund, arbeitet als Pförtner in der gleichen Fabrik. Er hat ein phänomenales Gedächtnis und spricht nur in Versen. Eines Morgens findet Guylain im Vorortzug nach Paris einen roten USB-Stick, den er mit nach Hause nimmt. Als er diesen in seinen Computer steckt, kommen äußerst gelungene Texte zum Vorschein. Eine anscheinend junge Frau schreibt über ihre Arbeit als Toilettenfrau und ihre dortigen Erlebnisse. Sonst gibt sie nicht viel über sich preis und bleibt recht geheimnisvoll. Der Leser erfährt nur, dass sie in einem großen Einkaufszentrum arbeitet. Einmal im Jahr zählt sie dort die Kacheln in der Toilettenanlage und erfreut sich an deren Glanz. Guylain beginnt nun die Texte, die er auf dem USB-Stick gefunden hatte, in der Bahn vorzulesen. Er sehnt sich nach dieser jungen Frau, denn sie scheint so einsam zu sein wie er. Also beginnt er mit der Suche nach Julie, der geheimnisvollen jungen Frau.... Die Geschichte hat mich fasziniert. Sie handelt von der Rebellion der kleinen Leute gegen die Übermacht der Chefs und der Konzerne. Dieser Roman ist flüssig zu lesen. Der Sprachstil ist umgangssprachlich und passt dadurch sehr gut zu der Geschichte und den Protagonisten. Jean-Paul Didierlaurent, 1962 in La Bresse im Elsass geboren, lebte einige Jahre in Paris und ist jetzt wieder in seinem Heimatort ansässig. Die Sehnsucht des Vorlesers ist nach einigen Kurzgeschichten sein erster Roman. Der Roman ist 2015 im dtv Premium Verlag erschienen und kostet 14,90. Das Buch ist in der Stadtbücherei Maintal auszuleihen. & Buchhandlung Thielemann-Kraft - Seit 1981 Ihre Buchhandlung in Maintal - Die meisten Bücher sind über Nacht lieferbar - In unserem Webshop können Sie Ihre Bücher, DVDs, CDs, Kalender bequem zuhause aussuchen und entweder im Laden abholen oder portofrei nach Hause liefern lassen. Bahnhofstr Maintal Tel: 06181/ buchhandlung-thielemann@t-online.de 24

25 Maintaler Entsorgungsfachbetrieb lädt unsere Leser zur Besichtigung ein (KK) - Die Seniorenzeitung 60 AUFWÄRTS setzt die Serie der Besichtigung Maintaler Betriebe mit dem Entsorgungsfachbetrieb und Containerdienst Max Spahn & Sohn KG in Maintal-Dörnigheim fort. Es sind zwei Besichtigungen vorgesehen, die am Donnerstag, dem 20. Oktober um 10 Uhr und am Dienstag, dem 25. Oktober um 14 Uhr 2016 stattfinden. Dort werden vornehmlich der Wertstoffhof, der Fuhrpark, die Instandsetzungs- und Wartungswerkstatt sowie die vielfältigen Leistungen im Rahmen der Entsorgung Maintals vorgestellt. Seit 1955 entsorgt die Firma Spahn unseren Müll Wegen der aktuellen Diskussion um die Vergabe der Müllentsorgung Maintals, deren Kosten vollumfänglich die Bürger tragen, die Politiker jedoch über die Vergabe entscheiden, dürfte es interessant sein, sich als Abnehmer dieser Leistung selbst ein Bild vom Preis-/Leistungsverhältnis des Unternehmens zu machen, ehe die Politiker über die Neuvergabe entscheiden. Es bestehen in Maintals Parteienlandschaft sogar Überlegungen, dass Maintal die Müllentsorgung in eigener Regie profitabel durchführen könne. Die Protagonisten orientieren sich womöglich an Kommunen, in denen das Preis-/Leistungsverhältnis nicht stimmte und deshalb eine Optimierung erfolgreich war. Umso wichtiger ist es, dass Maintals Bürger aktiv an den Diskussionen teilnehmen. kein Kläger ist, ist auch kein Richter! So sollte dem Parlament eine Lösung des lobbygeprägten Europäischen Problems einfallen, damit Maintal weiterhin den bisherigen soliden und zuverlässigen Vertragspartner zur Zufriedenheit der Bürger beauftragt. Wie die öffentlichen Erörterungen in den Gremien der Stadt Maintal zeigten, konnte der bestellte Berater nicht überzeugen und rechnete nicht damit, dass sich das alteingesessene erfahrene und zertifizierte Entsorgungsunternehmen, das mehrere geschäftliche Standbeine besitzt, nicht über den Tisch ziehen lässt. Allzu blauäugig waren die ausbaldowerten Alternativen vorgetragen. sodass auch viele Stadtverordneten eher irritiert als überzeugt waren. Aus der Sicht vieler Bürger ist es unverständlich, dass ein solides, zuverlässiges und in Maintal Steuern zahlendes Unternehmen mit sozialer Kompetenz derart dilettantisch zur Disposition gestellt wird. Wer sich nicht so gut in dieser Materie auskennt, sollte wissen, dass europaweite Ausschreibungen dazu führen, dass Großkonzerne wegen den Abfallmengen den Zuschlag erkämpfen und die bisherigen Dienstleister als Subunternehmer zu schlechteren Konditionen in die Pflicht nehmen. Das ist auch in vielen anderen Branchen üblich. Gelingt das nicht, wie bei der Firma Spahn, müssten in Maintal am Tag nach Vertragsende über neue Müllbehälter bereitstehen und ausgeliefert werden, weil die jetzt Europa wird instrumentalisiert Befürworter und Gegner politischer Vorhaben fordern oder verhindern immer wieder je nach Interessenlage die Einhaltung Europäischer Vorschriften. Dazu werden Mehrheiten benötigt und die Sicherheit, dass die in Abstimmung unterlegenen Fraktionen oder anderweitig Involvierte nichts unternehmen, wenn Vorgehensweisen recht trickreich sein sollten. Als weitere Instanz müssen auch der Magistrat und Beamten der Verwaltung mitspielen, die alle Gesetze und Verordnungen sowie Ermessensspielräume kennen. Dennoch giibt es immer wieder spezielle Entscheidungen. Hier sagte einmal ein am Rand einer Stadtverordnetenversammlung befragter Jurist: Wo 25 Solide Leistungen mit zufriedenem Stammpersonal im Gebrauch befindlichen Behälter der Firma Spahn eingesammelt werden. Dort hat man ebenfalls kein Verständnis dafür, dass man als solides, zuverlässiges Unternehmen bei gleicher Leistung mit schlechteren Konditionen abgespeist wird. Einem fairen Wettbewerb wird man sich jedoch stellen. Wie die Geschäftsführung des Entsorgungsunternehmens darüber denkt, können die Besucher auf Befragen während der Besichtigung erfahren. Anmeldung und weitere Informationen in der Maintal Aktiv Freiwilligenagentur, Telefon 06181/

26 Ärztlicher Ratgeber Verfasser: Dr. Jochen Schellmann und Thomas Blaschek Ringstraße Süd 33, Maintal-Hochstadt Kalkschulter Bei einer Kalkschulter ist nicht das Schultergelenk selbst betroffen, sondern es kommt zu Kalkeinlagerungen in den umgebenden Schultersehnen. Häufig finden sich die Kalkdepots in der sogenannten Rotatorenmanschette meistens ist der Muskulus supraspinatus betroffen. Insbesondere dieser Muskel hat zwischen dem Oberarmkopf und dem Schulterdach sehr wenig Platz zum Gleiten. Ursachen Die Kalkeinlagerung ist Folge von länger andauernder Über-/ oder Fehlbelastung im Schulterbereich. Die genaue Ursache kann nur in Rahmen einer kompetenten körperlichen Untersuchung erfolgen nicht selten ist die Hauptursache zum Beispiel im Brustoder Nackenbereich zu finden. Beschwerden Schwellen die Sehnen an und lagert sich Kalk ein, so kann die Muskelsehne nicht mehr ausreichend unter dem Schulterdach gleiten und verursacht oft heftige Schmerzen. Vor allem nachts und bei Überkopf-Arbeiten klagen Betroffene über starke Beschwerden, die bis zum Oberarm und bis zum Ellenbogen ausstrahlen können. Häufig ist die Diagnose Kalkschulter auch ein Zufallsbefund im Röntgenbild und der Patient hat keinerlei Beschwerden. aber meistens keinen andauernden Effekt. Außerdem ist die gewebeschädigende Eigenschaft von Kortison im Gewebe nicht zu unterschätzen! Krankengymnastik kann den Raum unter dem Schulterdach etwas erweitern und damit den Druck auf die Sehnen reduzieren Mit osteopathischen Techniken kann die Muskelund Gewebespannung reduziert werden. Andere Übeltäter können dabei ebenfalls gut identifiziert und behandelt werden. Mit einer Stoßwellentherapie können Kalkdepots zertrümmert werden. Weiterhin wird die Durchblutung verbessert und die Kalkreste können im umgebenden Gewebe besser abgebaut werden. In extrem hartnäckigen Fällen können Kalkreste mit Hilfe einer Operation entfernt werden dieser Eingriff ist allerdings nur sinnvoll, wenn alle anderen Therapien nicht das gewünschte Ergebnis gebracht haben. Therapie Bei akuten Schmerzen sollten zunächst entzündungshemmende Substanzen für etwa 1-2 Wochen verabreicht werden. Spritzen mit Kortison oder Lokalanästhetika können zu einer Linderung der Schmerzen führen, haben 26 Ein langwöchige Ruhigstellung sowie langfristige krankengymnastische Behandlungen sind im Anschluss an eine Operation unerlässlich. Die besten Erfahrungen machen wir in unserer Einrichtung seit Jahren mit der Kombination aus Stoßwellentherapie, Osteopathie und Eigenübungen, die wir mit Ihnen zusammen erarbeiten.

27 Oase der Ruhe stirbt bis zum Jahresende Wetterschutzhütte überlebt auf der Kinder-und Jugendfarm Maintaler Familien verlieren ihre Gärten (KK) - Einige Leserinnen und Leser werden sich noch an den Artikel erinnern, mit dem die Oase der Ruhe im Fechenheimer Mainbogen vorgestellt wurde, die zwei Maintaler Familien seit mehr als 3 Jahrzehnten hegen und pflegen. Kurz nach dem Erscheinen des Artikels meldete sich die Untere Naturschutzbehörde und eröffnete den schockierten Gartenfreunden, dass alle 5 Gärten des Bereichs renaturiert werden müssen, weil die Planung des Frankfurter Grüngürttels an gleicher Stelle einen Auenwald vorsieht. Die Planungen sehen sogar vor, dass im Mainbogen der Alt-Main wieder ausgebaggert wir, damit ein natürliches Feuchtgebiet entsteht. Inzwischen haben die beiden Familien ihre Gärten an die Stadt Frankfurt verkauft und sie müssen ihr Gelände bis Mitte Dezember renaturiert haben. Die große Wetterschutzhütte mit Feldschmiede der Familie Klee wird demnächst auf der Kinder- und Jugendfarm in Hochstadt aufgebaut werden. Auf dem Bild im Kopf des Artikels ist zu sehen, dass der Abbau bereits erfolgte. Den Fachkräften des Maintaler Bauhofs gilt ein großes Lob, die diese Arbeit übernahmen, nachdem Bürgermeisterin Monika Böttcher hierfür die Weichen stellte. Auf der KiJu-Farm wird die spendierte Hütte sicher gute Dienste leisten. 27

28 Anzeige Angebote nicht nur für die dunkle Jahreszeit ASB Hausnotruf-Service nur einen Knopfdruck von Ihnen entfernt Jeder war schon einmal in einer hilflosen Situation, weil er z.b. unglücklich gestürzt ist und dies ausgerechnet im Keller. Genau in diesen Momenten ist meist niemand zur Stelle, der helfen kann und oftmals ist auch ein Telefon unerreichbar. In solch einer Notsituation Hilfe zu erhalten, bietet Ihnen die Anbindung an das Hausnotrufsystem des Arbeiter-Samariter-Bundes. Die Einrichtung erfolgt über den herkömmlichen Telefonanschluss der Dt. Telekom. Bei Telefonanbietern wie z.b. Vodafone, Freenet, Alice, Tele2, Unitymedia usw. sind ebenfalls passende Hausnotrufgeräte verfügbar. Auch ohne Telefonanschluss besteht die Möglichkeit ein Hausnotrufgerät in Betrieb zu nehmen. Der Kunde erhält zusätzlich zum Gerät einen Handsender (Funkfinger), zum Tragen um den Hals oder als Armband. Per Knopfdruck am Handsender oder direkt am Gerät können Sie in einer Notsituation den Ruf schnell und unkompliziert auslösen und Tag und Nacht eine direkte Verbindung mit der ASB-Zentrale herstellen. Über die eingerichtete Notfallkartei ist der Mitarbeiter sofort informiert, wer Hilfe benötigt wird. Die integrierte Freisprecheinrichtung am Gerät ermöglicht Ihnen die Kontaktaufnahme, unabhängig wo Sie sich in der Wohnung befinden. Schildern Sie Ihre Situation, eine rasche und angemessene Hilfe (Kontaktaufnahme mit Angehörigen/Nachbarn/evtl. Hausarzt, in dringenden Fällen Verständigung Notarzt oder Rettungsdienst) wird umgehend eingeleitet. Auch wenn Sie nicht mehr in der Lage sind zu sprechen, werden diese Maßnahmen begonnen. Es ist empfehlenswert beim Anschluss des Hausnotrufsystems einen Schlüssel beim ASB zu hinterlegen. Im Notfall kann der Bereitschaftsdienst direkt zu Ihnen in die Wohnung kommen und die benötigte Hilfe leisten. In dringenden Fällen wird parallel zum Hausnotrufmitarbeiter ein Rettungswagen oder Notarzt alarmiert. Infos zum Hausnotruf-Service und ASB Mobilnotruf unter ASB Menü-Service Mit Kraut & Co durch den Herbst Im Herbst, wenn es draußen wieder windig und kalt wird, steht vielen von uns der Sinn nach etwas Deftigem und Kräftigem. Besonders ältere Personen freuen sich jetzt auf zumeist traditionelle Herbstgerichte. Wenn der leckere Menügenuss nicht übertrieben wird, dürfen selbstverständlich auch herz-hafte Herbstgerichte auf dem Speiseplan stehen. Zu den klassischen Herbstgemüsen zählen die Kohlsorten Rot-, Grün- und Weißkohl, Wirsing sowie Rosenkohl. Aber auch Kürbis, Lauch und Zwiebeln zählen zur Gruppe der Herbstgemüse. Diese sind besonders wertvoll. Speziell die Kohlarten enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Zudem tragen sie wesentlich zur Bedarfsdeckung mit Ballaststoffen bei. So kann beispielsweise der König unter den Kohlarten, der Rosenkohl, schon mit einer Menge von gerade einmal 100 g den täglichen Bedarf an Vitamin C zu 100 % Prozent abdecken. An sekundären Pflanzenstoffen finden sich besonders Glucosinolate und Polyphenole, denen eine entzündungshemmende und krebsvorbeugende Wirkung zugesprochen wird. Rotkohl und Grünkohl enthalten zudem Flavonoide, die sich positiv auf das Immunsystem und das Herz-Kreislaufsystem auswirken. Der Ballaststoffanteil liegt bei durchschnittlich 4g pro 100g. Das hält zusammen mit den Ballaststoffen aus Getreideprodukten die Verdauung in Schwung. Haben Sie Appetit bekommen? Dann testen Sie doch mal den ASB-Menü- Service und seine Menüvielfalt. Das ASB-Team hält viele herbstliche Menüempfehlungen für Sie bereit:»gefüllter Kalbsbraten mit Rosenkohl«,»Pichelsteiner Eintopf mit Weißkohl«, Hessisches Schmandschnitzel mit Wirsinggemüse,»Hähnchenkeule mit Apfelrotkohl«und»Grünkohl mit gekochter Mettwurst«Leckere Saisongerichte, die schmecken! Sie können entscheiden, wie Sie die Menüs angeliefert bekommen möchten: heiß und verzehrfertig oder tiefkühlfrisch auf Vorrat, zum Aufbereiten, wann immer Sie möchten. Herbstschlemmereien können also neben dem kulinarischen Genuss und der Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens sehr wohl auch einen Beitrag zur gesunden Ernährung leisten. Infos zum Menü-Service unter

29 Was bietet der VdK seinen Mitgliedern? (PM/KK) - Nicht nur für Senioren ist eine gute und kompetente Beratung und Vertretung ihrer Interessen wichtig. Der VdK übernimmt diese Funktionen in vielfältiger Weise. Das wollen wir unseren Leserinnen und Lesern nachfolgend vorstellen, damit diese Information auch möglichst viele Menschen erreicht. Sozialpolitische Lobby... Der VdK schaltet sich aktiv in die Sozialgesetzgebung zur Vermeidung von sozialen Härten ein. Mit über 1,3 Millionen Mitgliedern ist er bundesweit die größte sozialpolitische Interessenvertretung. Diese Mitgliederstärke verschafft ihm Gehör in Politik und Gesellschaft!... auch vor Ort In den Kommunen und Kreisen setzen sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen in allen Bereichen ein, in denen Miss-Stände für ältere oder behinderte Menschen bestehen: sei dies, dass Behindertenparkplätze fehlen, ein Heim geschlossen werden soll, ein öffentliches Gebäude nicht barrierefrei ist, integrative Kindergärten fehlen... die Bandbreite der Tätigkeitsfelder ist riesig. Sozialrechtsschutz Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen in den Ortsverbänden beraten die Mitglieder in allen Fragen des täglichen Lebens, die im Zusammenhang mit Alter, Krankheit oder Behinderung auftreten können. Sie zeigen Lösungswege auf, vermitteln Hilfen, übernehmen den Schriftverkehr oder begleiten zu Arztoder Behördengängen. Die Mitarbeiter kennen sich aus! In strittigen Fällen - wenn zur Durchsetzung der Rechte Widerspruch oder Klage eingelegt werden müssen - werden VdK-Mitglieder in allen Bereichen des Sozialrechts durch die hauptamtlichen Sozialjurist/innen in den zehn Bezirksgeschäftsstellen vor Behörden, Verwaltungen und Gerichten vertreten - wenn s sein muss, durch alle Instanzen. Fast jedes fünfte Sozialgerichtsverfahren in Hessen wird von VdK-Bevollmächtigten geführt. Soziale Dienste Die sozialen Dienste (leider z. Zt. nur in Frankfurt oder Giessen) vervollständigen das Beratungs- und Servicenetz für behinderte und alte Menschen. Ambulante Pflegedienste Betreuungsvereine Beratungsstellen für technische Hilfen und Wohnraumanpassung Lohnsteuerhilfeverein für behinderte und alte Menschen Mobiler Sozialer Hilfsdienst Patientenberatungsstellen VdK-Ehrenamtsakademie Die VdK-Ehrenamtsakademie in Grünberg bietet Mitgliedern und Nichtmitgliedern ein breitgefächertes Weiterbildungsangebot. Außerdem werden hier ehrenamtliche VdK-Mitarbeiter/innen für ihre Arbeit qualifiziert. Stark durch Gemeinschaft Für viele, vor allem ältere oder nicht mehr so mobile Mitglieder ist besonders wichtig: die persönliche Betreuung durch ihre VdKler. Krankenhaus- oder Geburtstagsbesuche gehören dabei zur klassischen Betreuungsarbeit. Von besonderer Bedeutung aber sind die vielen tausend kleinen Hilfen, die im Stillen geleistet werden: Ob jemand einfach Jemanden zum Reden braucht; alleine lebt und niemanden hat, der ihn besucht; mobilitätseingeschränkt ist und bei Arzt- oder Behördengängen oder einfach bei einem Spaziergang eine Begleitung benötigt oder sich einfach nur Gesellschaft wünscht. Fast rund um die Uhr sind knapp Ehrenamtler im Einsatz. Getreu dem Motto Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Mensch sind sie immer für die Mitglieder da, haben stets ein offenes Ohr für ihre Sorgen, Nöte und Probleme - auch wenn das hin und wieder bedeutet, noch in den späten Abendstunden oder am Wochenende unterwegs zu sein oder angerufen zu werden. Natürlich kommt auch die Geselligkeit in den Ortsverbänden nicht zu kurz. Informationsnachmittage, Ausflüge und Reisen bieten Abwechslung und schaffen Kontakte. Jeder kann mitmachen Die Mitarbeiter des VdK freuen sich über jeden, der Interesse hat, mitzumachen! Dabei ist alles möglich: Jeder kann seine Interessen und Fähigkeiten in die Verbandsarbeit einbringen - und das nicht nur durch die Übernahme einer festen Funktion(Vorstandsamt), sondern auch bei einzelnen Projekten - je nachdem, wie viel Zeit man investieren kann und möchte. Informationen VdK-Ortsverband Dörnigheim Jürgen Malbrich Berliner Str. 58 / im EGZ Tel.: Maintal Fax: ov-doernigheim@vdk.de Anmerkung der Redaktion: Der VdK Dörnigheim unterstützt seit Jahren unsere Maintaler Seniorenzeitung und zeigt auch hier besondere Verantwortung. VdK-Mitglieder sind auch im Seniorenbeirat vertreten. 29

30 Niko66 steht vor der Tür (KK) - Seine Eltern nennen ihn liebevoll "Bubi", obwohl er mit Vornamen wie sein Großvater Karl Friedrich heißt. Auf seinem späteren Lebensweg werden sich natürlich seine wirklichen Vornamen durchsetzen, doch jetzt soll es erst einmal bei "Bubi" bleiben. Bubi ist ein hellwacher vierjähriger Junge, der seinem Vater gelegentlich entscheidende Tipps gibt, wenn er mal wieder Probleme mit dem PC hat. Bubi kennt sich aus! Die Welt von "0" und "1" liegt ihm, was auf ein besonders logisches Denkvermögen schließen lässt. Irgendwann wird sicher auch sein IQ-Wert ermittelt werden. Heute am Nikolaustag soll Bubi aber noch einmal ganz Bubi sein und sich beim Nikolaus brav sein Geschenk mit einem kleinen Gedicht verdienen. Wie gern wäre man als Eltern auch noch einmal so ganz "Bubi". aus und legte sie neben die Schale mit den Walnüssen, die den Adventskranz flankierte, als es an der Tür schellte. Draußen stand der Nikolaus. Bubi! Ich habe gerade ein Geräusch im Kamin gehört, ich glaube der Nikolaus ist gelandet!, flötete Bubi s Mutter und zum Miet-Nikolaus meinte sie: Einen Moment noch, unser Junge muss sich noch sammeln...! Da stand nun der Nikolaus im Flur, blickte in den Spiegel und zupfte seinen Rauschebart zurecht. Seinen Nikolausstab und den Sack hatte er abgestellt. Nun kam Bubi s Vater in den Flur und fragte noch einmal kurz: Sie machen doch alles, wie wir es vereinbart haben!?, was mit einem Nicken bestätigt wurde. Schnell verstaute er das Geschenk im Sack, der sich erst nach dem obligatorischen Gedicht wieder öffnen sollte. Bubi's Eltern waren sich durchaus dessen bewusst, dass es mit der Nikolaus-Illusion nicht einfach werden würde. So durfte es auch kein Nikolaus von der Stange, also so einer vom Studentenhilfsdienst sein, wie sie einem an jeder Ecke begegnen. Es musste ein Premium-Nikolaus her, eine Person, die Bubi auf keine Fall kannte. In sozialen Netzwerken ist so ein Nikolaus mit ausführlicher Beschreibung leicht zu finden. So fiel die Wahl auf Niko66, der auch prompt zusagte. Über wurden die Details des pseudoreligiösen Auftritts vereinbart. Der Nikolaustag kam dann auch bald und die Stunde der Traditionsveranstaltung nahte. Bubi s Eltern waren aufgeregter als Bubi selbst. Der chattet noch und sagte großzügig zu, als Hauptfigur des jährlichen familiären Höhepunktes pünktlich zur Verfügung zu stehen. Zunächst lief da aber noch eine Versteigerung in ebay, die in wenigen Minuten endete. Er schloss den Chat mit der Nachricht ab: Kurzes Brake, Rauschebart kommt...! Nun werden Sie sich fragen, warum Bubi schon lesen und schreiben kann. Das verdankt er alles Opa! Der hat ihm bereits mit Drei Rechnen und Schreiben beigebracht. Bubi kennt alle lateinischen Namen der Sauriere des Senckenberg-Museums sowie die Fachbezeichnungen aller Wolkenformationen. Opa brachte ihm alles bei, was man für s Leben braucht. Das mit den PC s und dem I-Phone lernte er von seinem Freund, der war ja auch schon ein Jahr älter. Seine Mutter dagegen ist heute - mit 32 - immer noch analog unterwegs. Bubi s Vater beendet nun recht autoritär das Zeitspiel und forderte Konzentration. Schließlich sollte das ja der letzte Nikolaus-Auftritt werden, den man sich als Eltern gönnen wollte. Da sollte alles klappen. Bubi s Mutter packte gerade ein Paket Spekulatius 30 Bubi saß auf dem Sofa und schrieb noch schnell eine SMS, war ansonsten aber stand by. Seine Mutter strich ihm noch einmal die Haare aus dem Gesicht, befeuchtete ein Taschentuch mit Spucke und entfernte an Bubi s Mundwinkel einige Krümel. Die Spannung stieg. Die Tür öffnete sich und mit schweren Schritten kam der Nikolaus herein. Er sprach: Draußen vom Walde, da komm ich her, ich will Euch sagen, es weihnachtet sehr... und Bubi vollendete:...all über all auf den Tannenspitzen, sah ich goldene Lichtlein blitzen... - cool, Niko66, Alder, Du hier?! Niko66 räuspert sich und holt das Päckchen aus dem Sack. Hier, Bubi04, ich habe Dir etwas mitgebracht..., raunte er und gab Bubi das Geschenk. Der riss die Verpackung auf und meinte: Krass! - Nintendo 3DS XL - hast Du das schon gecheckt? Das bestätigte der Nikolaus mit einem Nicken und fügte hinzu: Bubi04, wenn Du willst, können wir es schon mal ausprobieren. Ich muss mit Deinen Eltern nur noch das Geschäftliche klären, geh schon mal vor! Bubi s Eltern waren baff. Hatte Bubi doch den Account des Vaters geknackt und die Mails mit Niko66 abgefischt. Vater und Miet-Nikolaus kippten einen Schnaps runter, nachdem einige Geldscheine den Besitzer gewechselt hatten und Niko66 begab sich ins Zimmer von Bubi, der das neue Game schon vorbereitet hatte. Ruhe kehrte ein. So wurde der letzte Nikolausauftritt zu einem unvergesslichen, wenn auch etwas ernüchternden Erlebnis für Bubi s Eltern. Nun wird es nicht mehr lang dauern, und ihr Sohn Karl Friedrich wird die Sache über eine Nikolaus-App abhandeln. Schade! Für Facebook-Freunde: Beitrag bitte teilen!

31 Weihnachten steht vor der Tür (RG) - Eile ist geboten. Schließlich ist schon Oktober und schon wieder steht Weihnachten vor der Tür. Wunschzettel, Einkaufszettel, Speisepläne, Terminvereinbarungen, wer besucht wen, welcher Verein richtet wann die Weihnachtsfeier aus, ist alles mit der Aufführung der Weihnachtsgeschichte in der Schule vereinbar und ach ja, der Kirchgang, der zumindest zu Weihnachten unumgänglich ist, muss eingeplant werden. Der Einkaufsmarathon findet inzwischen zum großen Teil im Internet statt. Bestellen, auspacken, einpacken, zurückschicken. Die Paketdienste sind im Dauereinsatz. Niemand weiß wirklich was er will, weil alles schon mindestens dreimal vorhanden ist. Trotzdem, der Verbraucher stützt die Wirtschaft, und so hetzen wir virtuell und manchmal auch im realen Leben durch die Geschäfte. Bepackt, verschwitzt und übel gelaunt. Jede Kleinigkeit kann eine Gefühlsexplosion verursachen. In den Geschäften dudelt von früh bis spät Stille Nacht, heilige Nacht, bis man hofft, das Weihnachten um Gottes Willen bald vorbei ist. Auf den Weihnachtsmärkten drängen sich Busladungen lärmender Besucher um die Glühweinstände und warten darauf, dass sich spätestens nach dem dritten Glas Weihnachtsstimmung einstellt. Jingle Bells kann jeder mitsingen und hinterher kann sich keiner mehr genau erinnern in welcher Stadt, auf welchem Markt der Budenzauber in diesem Jahr noch doller war, als im letzten. Superlativen überall. Die größte Kerze, der längste Baum, die meisten Besucher. Ja, ja, Weihnachten, das größte Fest von allen. Im öffentlich, rechtlichen Fernsehen findet Weihnachten sonntags abends statt. Die Regensburger Domspatzen singen Ihr Kinderlein kommet und alle 31 sind gerührt von den zarten Kinderstimmen. Mehr hält der moderne Mensch nicht aus, das wissen auch die Programmgestalter und deshalb sehen wir uns nach der Tagesschau, die uns an das Elend der gesamten Menschheit erinnert, ganz erleichtert Spiel mir das Lied vom Tod an. Damit können wir leben und endlich entspannt einschlafen. Weihnachten, auch ein Fest, dass ohne Dekorationen nicht auskommt. Die Zeiten, dass goldene oder silberne Kugeln, ein paar Kerzen und Lametta den Baum geschmückt haben, sind lange vorbei. Wer heute dazugehören möchte, muss zumindest die Trendfarben für Kugeln und Kerzen kennen. Je ungewöhnlicher der Baum geschmückt ist, je besser. Frauenzeitschriften bringen dafür die außergewöhnlichsten Dekoideen unters weibliche Volk. Immer passend natürlich zu den neuesten Kreationen der Modeindustrie, die festliche Kleidung für den besinnlichsten Tag des Jahres geschneidert hat. Nicht nur Weihnachten ist schön, wir sind es auch. Was aber wäre Weihnachten ohne Wetterbericht? Schon Wochen vorher gibt es wohl keine Frage, die für die Medien wichtiger ist. Schneit es oder schneit es nicht. Wo schneit es auf gar keinen Fall, wo könnte es eventuell ein wenig schneien und wo erwarten wir die Schneekatastrophe. Lawinen passen gut ins Weihnachtsgeschehen, weil die uns für einen Augenblick zeigen, wie klein der Mensch ist und dass er nach wie vor den Kapriolen der Natur ausgeliefert ist. Und zu Weihnachten sind Unglücke immer besonders dramatisch. Vielleicht ist das dann aber der Moment, in dem wir uns auf Weihnachten besinnen. Auf die Geburt Jesu, die unsere christliche Basis ist. Auf der die Kultur des Abendlandes errichtet ist, wozu unsere Werte in den zwischenmenschlichen Beziehungen und unsere Einstellung zum Leben zählen. Wenn es uns gelingt, zu Weihnachten ein wenig innezuhalten, den Zauber der heiligen Nacht zu spüren, sei es auch nur für einen kleinen Augenblick, dann haben sich der Stress und die Hektik gelohnt. Bei Ihnen allen, die Sie unserem Magazin auch in diesem Jahr die Treue gehalten haben, möchten wir uns bedanken. Wir wünschen Ihnen ein frohes, besinnliches und vor allem friedliches Weihnachtsfest. Ihre Redaktion 60 AUFWÄRTS

32 Wen erreicht man wo? AidA (Arbeitskreis Alkohol in der Alltagswelt) Christiane Kalisch, Tel.: 06187/1895 Arbeiterwohlfahrt Niederdorfelden-Maintal Silvia Sperzel, Tel.: 06101/32044 Mobilfon 0160/ CDU Senioren-Union Wolf-Rüdiger Fritz, Tel.: 06109/ Diabetiker-Treff Maintal-Dörnigheim Kontakt: Matthias Schmidt 06181/ Evangelische Kirchengemeinde Bischofsheim Gemeindebüro, Tel: /64421 Besuchsdienst, Ulrike Holscher, Tel.: 06109/62640 Evangelische Kirchengemeinde Dörnigheim Gemeindehaus, Berliner Str. 58, Tel Mittagstisch, montags bis freitags Anmeldung: Frau Willing, Tel / Besuchsdienst der ev. Kirche Dörnigheim Gemeindebüro, Tel / Frauenhilfe, jeden Montag Frau Fritsche, Tel / Maxi-Club, jeden Mittwoch Frau Lätsch, Tel / Evangelische Kirchengemeinde Hochstadt Gemeindebüro, Tel / Evangelische Kirchengemeinde Wachenbuchen Chr. Biermann-Müller, Tel.: 06181/83792 Frauenselbsthilfe nach Krebs Ansprechpersonen der Gruppe in Maintal Nieves Schwierzeck 06181/ Karin Daferner 06181/ Susanne Hoffmann 06181/ Freundeskreis Maintal (Selbsthilfegruppe für Alkoholgefährdete und Angehörige) Evangelisches Gemeindezentrum Dörnigheim Horst Schmidt, Tel.: 06181/ Fröhliche Senioren Ursula Pohl 06181/46692 Katholische Kirchengemeinde St. Theresia Bischofsheim Christine Wilcke, Tel.: 06109/61188 Katholische Kirchengemeinde St. Edith Stein Dörnigheim, Hasengasse 38 Wir über 60, Gemeindebüro, Tel.: 06181/ Kranken Pflege Verein Wachenbuchen 1. Vorsitzender Werner Huhn, Tel.: 06181/85463 Krankenschwester Karla Srostlik, 06181/84977 Mitgliederbetreuung Hannelore Elsner, Tel.:06181/ kpv-wachenbuchen@web.de Multiple Sklerose Maintal Elisabeth Huhn 06181/ Parkinsonstammtisch Maintal Horst Andes 06181/ horst.andes@gmx.de Reha-Sport Maintal 1973 e. V. 1. Vorsitzender Paul Semmet, Dörnigheim 2. Vorsitzende Monika Bartels, Bischofsheim Tel.: 0175/ rehasport-maintal@hotmail.de Rentnerclub Wachenbuchen Erich Büchling 06181/87919 SPD-Seniorengruppe Ursula Pohl 06181/46695 Treffpunkt 76 im DRK Maintal Dörnigheim Vorstand 06181/ Der Maintaler Seniorenbeirat Lore Bredow Rainer Brüggemann Joachim Ehlert Gerhard Fink Elli Henkel Irmgard Kaiser Ulf Krusewitz Karl-Heinz Meyer Karl-Heinz Oehme Ursula Pohl Edeltraud Reul-Streichert Barbara Soff Brigitta Trunski Wally Vida-Pedd Heidemarie Zirkel

33 Artikelserie Einmal pro Woche zum Großeinkauf Exklusiv für unsere Leser: Der Blick hinter die GLOBUS-Kulissen (KK) - Die kleine Artikelserie und das Angebot dreier spezieller Besichtigungen des Maintaler GLOBUS-Markts für die Leser von 60 AUFWÄRTS kam offensichtlich gut an, denn die "Gläserner Globus-Führungen" waren sehr schnell ausgebucht. Was die Leserinnen und Leser dort erfuhren und erlebten, übertraf vielfach alle Erwartungen. Im Konferenzraum des Marktes wurden die Anwesenden herzlich begrüßt und mit einer Präsentation über die vielfältigen Facetten der Globus-Welt informiert. Die Führung startete mit der Firmengeschichte, die 1828 begann und bis zur heutigen weitverzweigten Niederlassungsstruktur des reinen Familienunternehmens reicht. Dieses ist konzernunabhängig und wird dezentral ge- sondern zeigt auch enorme Verantwortung für die Gesellschaft. So unterstützt GLOBUS Maintal die Bürgerhilfe mit Lebensmitteln, sponsert örtliche Vereine, arbeitet mit Behindertenwerkstätten zusammen, unterstützt Kindergärten mit Warenspenden, sowie Tierheime und die Wildtierhilfe. Mit dem Wunschbaum werden jährlich viele Kinderwünsche in Kinderheimen erfüllt. Über die Kundennähe berichteten wir bereits in früheren Artikeln. Dennoch seien hier noch einmal der Verleih von Elektromobilen und Lupen, breite Gänge, Ruhezonen, Einkaufshilfen, behindertengerechte Einkaufswagen, den Taxi-Ruf und der Postpoint erwähnt. Ein besonderes Bonbon für Kunden der anderen Mainseite: Die Fährkosten werden erstattet. In der letzten Ausgabe machten wir unsere Leser bereits mit führt, beschäftigt den Globus-Garantien an 169 Standorten ca Mitarbeiter. Die Zahl vertraut. Auch wurde schon auf die produkt bis Artikel je Haus und Art der Filiale bezogenen Seminare hingewiesen, die sich großer übertraf die Schätzungen der Besucher. Beleibtheit erfreuen. Beeindruckend war auch das Konzept der unternehmerisch handelnden Mitarbeiter, die bis 500 Nach der Fülle von Informationen begann der selbst entscheiden können und jederzeit den Geschäftsleiter Rundgang, bei dem die Vielfalt des Angebots deut- als direkten Ansprechpartner haben. lich wurde. Mit der Besichtigung der Bäckerei und Zudem werden die Mitarbeiter über Personalrabatte, der Metzgerei wurden die Besucher mit dem Leben Essenszuschüsse, Berufskleidung, Geschenke hinter den Kulissen vertraut gemacht. Auch darüber zu besonderen Anlässen, Betriebsfesten und einer wurde in dieser Serie schon berichtet. attraktiven Unternehmensbeteiligung motiviert. Auf die Balance von Familie und Beruf wird größten Wert Mit der abschließenden Besichtigung der Frische-Theken gelegt. Die Zahl der Auszubildenden und das betriebliche bei Fisch, Fleisch und Käse klang die Aufstiegsprogramm zeigen, dass viele Mitarbeiter Besichtigung aus. Die reichhaltige Verköstigung mit von Grund auf die GLOBUS.-Philosophie erlernen Proben aller Besichtigungsobjekte und einem klei- und umsetzen. Gerade die Ausbildung von Fachberatern nen Warensortiment bei der Verabschiedung rundete für Wein, Obst, Gemüse, Drogerie, Fisch, das interessante Erlebnis ab. Alle Besucher waren Käse, Schmuck etc. zahlt sich für die Kunden aus. höchst beeindruckt und werden ihre neuen Erkenntnisse GLOBUS prägt nicht nur eigene Strukturen aus, gern in ihrem Umfeld thematisieren. 33

34 Kulturelles und Aktivitäten Literaturkreis Der Literaturkreis für Seniorinnen und Senioren findet zweimal im Monat montags statt und trifft sich in der Altenwohnanlage des DRK, Ascher Str. 31 in Dörnigheim um 15 Uhr und steht unter der Leitung von Brigitte Seuring. Die Termine: 10. Oktober 17. Oktober 7. November 21. November 5. Dezember 19. Dezember Radtouren Unter dem Motto Mach mit! Radfahr n hält fit! präsentiert das Radtourenteam die 15. Auflage seiner Sommerradtouren. Sieben attraktive Touren von leicht bis anspruchsvoll wurden ausgearbeitet. Das Team wünscht sich eine rege Beteiligung und günstige Wetterbedingungen. Fremdsprachen-Café Die Fremdsprachencafés gibt es in den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Englisch Das englische Fremdsprachencafé trifft sich 14-tägig donnerstags von Uhr bis Uhr. Die englische Gruppe wird geleitet von Carol Preininger und Ingrid Schinzer. Die Termine: 13. Oktober 27. Oktober 10. November 24. November 8. Dezember 22. Dezember Französisch Die französische Gruppe steht unter der Leitung von Silvia Brecht und trifft sich donnerstags 14-tägig um Uhr. Die Termine: 6. Oktober 20. Oktober 3. November 17. November 1. Dezember 15. Dezember Tour 7 am Mittwoch, 19. Oktober Abschlusstour nach Ilbenstadt Treffpunkt: 9.30 Uhr am DRK-Seniorenzentrum Bischofsheim ( Kleeblatt ) Rückkehr: ca Uhr Streckenlänge: ca. 40 km Führung: Herr Wünsche Anmeldung und weitere Informationen in der Maintal Aktiv Freiwilligenagentur, Telefon 06181/ Kulturtreff Der Kulturtreff für Seniorinnen und Senioren bietet einmal pro Monat eine Busfahrt zu einem kulturellen Ereignis im Rhein-Main-Gebiet. Theater, Opern, Operetten, Musicals und Konzerte stehen dabei auf dem Programm. Zur Vorbereitung dienen Treffen im DRK-Seniorenzentrum Bischofsheim, die einmal pro Monat montags stattfinden. Dort wird das jeweilige Programm vorgestellt und der Teilnehmerbeitrag kassiert. Aufgrund des guten Zuspruchs gibt es zwei Gruppen. Sie treffen sich in der Cafeteria jeweils am 4. Montag des Monats. Die Gruppe der Dörnigheimer und Wachenbuchener trifft sich von bis Uhr. Die Gruppe der Bischofsheimer und Hochstädter trifft sich von bis Uhr. Die Termine: 24. Oktober Am 28. November findet ab 15 Uhr das Jahresabschlusstreffen des Kulturtreffs im Bürgerhaus Bischofsheim statt. Es gibt Kaffee, Kuchen und Musik. 34 Das englische und das französische Fremdsprachencafé findet in den Räumen der Bürgerhilfe Maintal, Neckarstraße 13, 1. Stock in Maintal Dörnigheim statt. Spanisch Das spanische Fremdsprachencafé trifft sich montags 14-tägig um Uhr im Stadtteilzentrum, Dörnigheimer Weg 25 in Bischofsheim und wird von Rita Esslinger und Gisela Moselewski geleitet. Die Termine: 10. Oktober 24. Oktober 7. November 21. November 5. Dezember Italienisch Das italienische Fremdsprachencafé trifft sich wöchentlich montags um 15 Uhr im Stadtteilzentrum Dörnigheimer Weg 25 in Bischofsheim und wird von Sonja Sommer geleitet. Digital-Treff Um den Einstieg in die Welt von Laptop und Internet zu erleichtern, gibt es den Digital-Treff. Seit einigen Jahren läuft der zwanglose Treff für Seniorinnen und Senioren schon, die mit dem eigenen Laptop arbeiten und dabei gemeinsam mit anderen dazulernen möchten. Der Digital-Treff findet am zweiten und am vierten Freitag des Monats jeweils von bis 17 Uhr bei der Bürgerhilfe Maintal, Neckarstraße 13, Maintal-Dörnigheim statt. Interessierte sollen sich bitte vorher im Büro der Bürgerhilfe Maintal, Telefon 06181/438629, melden um sich für eine zukünftige Teilnahme verbindlich anzumelden.

35 Städtetouren Die letzten beiden Fahrten der Städtetouren in diesem Jahr führen am 2. und am 9.Dezember nach Heidelberg auf den Weihnachtsmarkt. Zu Beginn gibt es einen gemeinsamen Frühstücksbrunch auf der Juhöhe im Odenwald. Anschließend wird in Heidelberg das Schloss und das Deutsche Apothekenmuseum besucht. Zum Abschluss geht es auf den Weihnachtsmarkt in der Heidelberger Altstadt. Die Fahrkarten kosten 38, der Verkauf erfolgt telefonisch am 1. November ab 9.00 Uhr: Fahrt 1 am 2. Dezember Telefon 06181/ Fahrt 2 am 9. Dezember Telefon 06181/ Weitere Informationen erhalten Sie beim FD Maintal Aktiv Freiwilligenagentur, Telefon 06181/ Maintaler Tanztee Tanzbegeisterte Seniorinnen und Senioren sind einmal monatlich mittwochs von Uhr bis Uhr ins Bürgerhaus Bischofsheim eingeladen. Der von der städtischen Seniorenarbeit angebotene Tanztee bietet stimmungsvolle Stunden für alle, die beschwingt tanzen möchten. Der Nachmittag steht unter der musikalischen Leitung von Günter Schmitt, genannt Schmidtchen Schleicher, der mittlerweile seit 26 Jahren im Bürgerhaus Bischofsheim für die Maintaler Seniorinnen und Senioren aufspielt. Die Tanztees im Herbst2016 finden statt am 12. Oktober 9. November 7. Dezember Wanderungen Im Winterhalbjahr treffen sich die Seniorenradler traditionsgemäß zu monatlichen Wanderungen. Im Herbst 2016 sind die folgenden Wanderungen vorgesehen: Außer der Reihe: Besuch der Europäischen Zentralbank mit Führung am Mittwoch, 9. November Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung bei begrenzter Teilnehmerzahl möglich. Weitere Informationen bei der Maintal Aktiv Freiwilligenagentur. Tour 1 am Mittwoch, 16. November Von Bischofsheim zum Lohrberg Treffpunkt um 9.30 Uhr am DRK-Seniorenzentrum Bischofsheim ( Kleeblatt ) Tour 2 am Donnerstag, 15. Dezember Rund um Bad Vilbel Treffpunkt um 8.30 Uhr am Maintalbad zur Bildung von Fahrgemeinschaften Anmeldung und weitere Informationen in der Maintal Aktiv Freiwilligenagentur, Telefon 06181/ Richtigstellung Den Artikel Die gute alte Zeit der letzten Ausgabe korrigieren wir dahin gehend, dass der Erste Weltkrieg durch die Ermordung des Österreichischen Thronfolgers in Sarajewo ausgelöst wurde und Die Olympischen Spiele 1936 vom IOC im Jahr 1928 nach Berlin geholt wurden. Wir bedanken uns bei unserem aufmerksamen Leser Wolfgang Gattwinkel aus Bischofsheim Tageszentrum Kurzzeitpflege Vollstationäre Pflege Wohnen mit Service SCHÖNES ALTER SICHERES LEBEN MAINTAL DÖRNIGHEIM Telefon: MAINTAL BISCHOFSHEIM Telefon: Wir beraten Sie gerne. Rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns im Internet. Pflege unter einem guten Zeichen 35

36 Diabetiker-Selbsthilfe Dörnigheim Die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Dörnigheim unter der Leitung von Apotheker Matthias Schmidt gibt es seit dem Jahr Die Gruppe trifft sich donnerstags im Kolleg der Maintalhalle, Berliner Str. 64. Weitere Informationen bei Apotheker Matthias Schmidt in der Schiller-Apotheke, Telefon Diabetiker-Treff Bischofsheim Der Diabetiker-Treff in Bischofsheim unter der Leitung von Frau Iris Stubenrauch findet donnerstags um 19 Uhr in der Caféteria des DRK-Seniorenzentrums (Kleeblatt), Am Frauenstück 1, statt. Seniorengymnastik Stadt Maintal Die Seniorengymnastik der Stadt Maintal findet mittwochs in der Maintalhalle in Dörnigheim und donnerstags im Feuerwehrgerätehaus in Bischofsheim unter der Leitung von Frau Barbara Lelonek-Schmitt statt. Es gibt jeweils zwei Gruppen, um 9.15 Uhr und um Uhr. In beiden Stadtteilen sind weitere Teilnehmende gerne willkommen. Schauen Sie sich den Kurs an und sprechen Sie mit unserer Kursleiterin. Seniorengymnastik TS Bischofsheim Nachfolgende Sportangebote, speziell für Seniorinnen und Senioren bieten wir an. dienstags bis Uhr Frauengymnastik 60 plus mittwochs bis Uhr Frauengymnastik Frauen 60 plus mittwochs bis Uhr Frauengymnastik 60 plus dienstags bis Uhr für Paare 55 plus Alle finden in der Vereinsturnhalle in Bischofsheim, Fechenheimer Weg 68 statt. Weitere Informationen erhalten Sie vor Ort oder beim SeniorenOffice. Osteoporosegymnastik Die Osteoporosegymnastik der Stadt Maintal findet montags in der Maintalhalle in Dörnigheim unter der Leitung von Frau Birgit Rabas statt. Die Übungsstunden beginnen um 9.15 Uhr. Weitere Informationen erhalten Sie vor Ort oder beim SeniorenOffice. Sport und Gesundheit 36 Seniorengymnastik TG 1882 e.v. Folgende Sportangebote bieten wir für unsere Mitglieder (Seniorinnen und Senioren) an: Montags Gymnastik für Ältere (gemischte Gruppe) 09:30 Uhr bis 10:30 Uhr und 10:45 Uhr bis 11:45 Uhr Gymnastik Fit und Fetzig Frauen 50 plus 10:30 Uhr bis 11:30 Uhr Dienstags Gymnastik Fitness für Körper und Geist bis ins hohe Alter Frauen 60 plus 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr Mittwochs Gymnastik Gruppe vor der Suppe Frauen ab 50 Jahre bis 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Donnerstags Gymnastik nach Krebs (ohne Altersbeschränkung) 09:30 Uhr 10:30 Uhr Gymnastik Er & Sie, 14-tägiger Rhythmus 19:00 bis 19:45 Uhr Zusätzlich gibt es Becken-Boden-Kurse und Rückenschulungskurse für Männer und Frauen. Für diese Kurse ist eine vorherige Anmeldung nötig. Alle Angebote finden entweder in unserer Sporthalle oder im Gymnastikraum, Bahnhofstraße 64, Maintal, statt. Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Dienstag 14:30 Uhr bis 18:30 Uhr, Donnerstag 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Telefon / Seniorengymnastik FT 06 e. V. Wir bieten folgende Sportstunden an: dienstags bis Uhr Gymnastik für Seniorinnen donnerstags bis Uhr Gymnastik für Frauen 50plus Ort: August-Roth-Halle, Uferstraße 4, Maintal OT Dörnigheim. Seniorengymnastik FT Wachenbuchen 1924 e. V. Fitness für Ältere Ü60 (Senioren Gymnastik) Montags Uhr im Saal des Bürgerhauses Wachenbuchen

37 Seniorengymnastik Reha-Sport Maintal 1973 e.v. Folgende Angebote eignen sich für Senioren: Montags in der Maintalhalle: Uhr und Uhr Hockergymnastik und Bewegungsspiele für den Stütz- und Bewegungsapparat für Teilnehmer mit eingeschränkter Beweglichkeit Uhr und Uhr Hockergymnastik und Bewegungsspiele für Personen mit neurologischen Erkrankungen Reha-Gymnastik von Kopf bis Fuß und Bewegungsspiele Uhr Reha-Gymnastik auf der Matte Uhr Bosseln Mittwochs im Maintalbad Warmbadetag Wassertemperatur 30 C Celsius) Uhr Wassergymnastik (Verordnung) Uhr Wassergymnastik (Mitglieder) Uhr Aquafitness (Mitglieder) Uhr Wassergymnastik (Verordnung) Kontaktaufnahme Telefon rehasport-maintal@hotmail.de Internet Seniorensport TV 1887 Hochstadt e.v. Nachfolgende Sportangebote sind für Senioren geeignet. Die Angebotsbezeichnungen beinhalten aber nicht das Wort Senioren. Koronarsport montags 17:30 18:45 Uhr 18:45 20:15 Uhr Turnhalle der Fritz-Schubert-Schule Dieses Angebot läuft unter Rehabilitationssport und wird von den Krankenkassen bezuschusst. Nachfragen an Friedel Heumann (Abteilungsleiter Koronarsport) Relaxing Power für Körper + Beckenboden montags, 9-10 Uhr im Bürgerhaus Hochstadt Gymnastik für Frauen dienstags 18:45 19:45 Bürgerhaus Hochstadt Nachfragen unter Claudia Stiller 06181/46919 Ein Pessimist fühlt sich nicht wohl, wenn er sich wohl fühlt, weil er meint, dass er sich schlechter fühlt, wenn er sich wohler fühlt Wünsche, Wünsche, die wir gerne erfüllen Sichere Energieversorgung in Maintal Günstige Stromund Gastarife Engagement für umweltschonende und sparsame Energiegewinnung 37 Telefon

38 Rat und Unterstützung VdK Dörnigheim Sprechstunden und Sozialberatung in der VdK Geschäftsstelle jeden Montag von 10:00-12:00 Uhr und jeden Donnerstag von 16:00-18:00 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum, Berliner Str. 58, Telefon Während der Sprechstunden können auch die SOS-Dosen für alleinstehende Maintaler/innen abgeholt werden. Damit im Notfall wichtige Informationen schnell zur Hand sind, gibt es dieses Angebot. In der Dose befindet sich ein Blatt mit den wichtigsten Informationen für Helfer oder Rettungsdienste. Die Dose wird im Kühlschrank in der Innentür gut sichtbar aufbewahrt. Durch einen Aufkleber an der Innenseite der Wohnungstür und einem zweiten außen an der Kühlschranktür wissen Helfer-Dienste sofort, dass eine SOS-Dose vorhanden ist. Termine: :00 Uhr Frühstücks-Treff im Café Eden, Zeppelinstr :30 Uhr Oktoberfest mit dem Posaunenchor Hochstadt im Ev. Gemeindezentrum, Berliner Str. 58, :00 Uhr Frühstücks-Treff im Café Eden, Zeppelinstr :00 Uhr Volkstrauertag Kath. Kirche Maria Königin, Hasengasse :00 Uhr Frühstücks-Treff im Café Eden, Zeppelinstr :00 Uhr Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Würzburg und danach Jahresabschlussfeier in Scholbrunn Bürgerhilfe Maintal Büro Neckarstr. 13, Maintal Telefon: 06181/ Internet: Bürozeiten: Mo-Fr Uhr und Donnerstags Uhr Maintaler Tafel Neckarstraße 13 Dienstags Uhr Mittwochs Uhr Freitags Uhr Ausgabe von Lebensmitteln an Personen mit dem Maintalpass gegen geringe Aufwandsbeteiligung. TextilShop für alle Bürger, Neckarstraße 13 Freitags Uhr Jeden 2. und letzten Mittwoch im Monat Uhr Annahme und Verkauf gut erhaltener Kleidung und Textilien an Jedermann. VdK Bischofsheim Der VdK-Ortsverband Bischofsheim hatte bis zum Redaktionsschluss keinen Vorstand und ist derzeit nicht besetzt. Beachten Sie bitte aktuelle Informationen der Tagespresse. SILENTRESCUE PFLEGE FÜR HAUT UND FÜSSE Gäste sind bei unseren Veranstaltungen stets willkommen! VdK Hochstadt Der VdK-Ortsverband Hochstadt steht allen Bürgern in unterschiedlichen Fragen des sozialen Bereichs zur Verfügung. Kontakte: Gabriele Leutfeld Tel.: Willi Lapp Tel.: Roland Enders Tel.: Alt sein, will keiner, alt werden will jeder! Sabine Bambach Fachkosmetikerin Fußpflegerin Reichenberger Str. 31 Fon 06181/ Hanau Fax 06181/

39 Produkte aus Ihrer Nachbarschaft. Wir führen Produkte aus der Region. Alle Artikel mit der Kennzeichnung Gutes von hier stammen aus einem Umkreis von maximal 40 km um Ihren Globus Markt. Das sind unsere regionalen Lieferanten: Barthmann Konserven aus Hanau Beliefert uns mit Sauerkonserven und eingelegten Köstlichkeiten. Tannenhof Meinhardt aus Weiterstadt Beliefert uns saisonal mit Spargel und Erdbeeren. Firma Eidmann aus Bruchköbel Beliefert uns mit verschiedenen Wurstwaren. Kelterei Walther aus Bruchköbel Beliefert uns mit Fruchtsäften und Apfelweinen. s Eder & Heyland aus Großostheim Beliefert uns mit frisch gebrauten Schlappeseppel Bierspezialitäten. Margarethenhof aus Karben Beliefert uns mit selbstgemachten Nudeln und Eiern.... und viele weitere mehr! Globus SB-Warenhaus, Industriestr. 6, Maintal Telefon: Telefax: Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 8.00 bis Uhr

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