Alarmierungsschema Großschadenslagen

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1 Notfallseelsorge im Main-Kinzig Kreis Alarmierungsschema Großschadenslagen Umsetzung des landeskirchlichen Alarmierungsschemas vom Januar 2009 für die Notfallseelsorgen im Main-Kinzig-Kreis Definition Großschadenslage Phase 1: Aufbau der NFS-Struktur Alarmierung, Kontakt mit der Leitstelle, Lageeinschätzung Arbeit des Rettungsdienstes - Phase 1: Als erstes vor Ort - Phase 2: Vorsichtung - Phase 3: Vordringliche Behandlung von schwer und mittelschwer Verletzten - Phase 4: Versorgung auf dem Behandlungsplatz NFS vor Ort: Aufgabenverteilung: leitender und assistierender NFS, Dekan, NFS-Abschnittsleitung Einsatzabschnitte: Behandlungsplatz, Betreuungsplatz, Angehörigen-Sammelstelle, Einsatzkräfte-Sammelplatz/Versorgungsplatz PHASE 2: NFS-Struktur ist aufgebaut und arbeitet PHASE 3: Nachbereitung 1

2 Definition Großschadenslage massives aber eingegrenztes Ereignis bei intakter Infrastruktur (Beispiele "Eschede", Winnenden ) Massenanfall von Verletzten (MANV) überörtlicher Massenanfall von Verletzten (Ü-MANV) Technische Einsatzleitung (TEL) wird eingerichtet Gesamtleitung: Polizei bei Gewalttaten Feuerwehr bei Unfällen, Bränden, Hochwasser Krankheiten usw. Von einer Großschadenslage abzugrenzen ist eine Katastrophe : das Ereignis expandiert und wird unüberschaubar. Die Infrastruktur selbst ist betroffen (Beispiel: Erdbeben, Waldbrandserie) 2

3 sofortige Alarmierungen bei MANV im Main-Kinzig-Kreis 3

4 PHASE 1: Aufbau der NFS-Struktur Alarmierung, Kontakt mit der Leitstelle, Lageeinschätzung Was ist passiert? Kann ich (können wir) die Aufgabe alleine (zu zweit) bewältigen? Wenn nicht: Schon jetzt (stellv.) Dekan informieren Anfrage: Wie ist die Erreichbarkeit des Dekans bzw. seines Stellvertreters geregelt? Wenn (stellv.) Dekan nicht erreichbar: dritte Kollegin / dritten Kollegen informieren Wie kommen wir zur Einsatzstelle? 4

5 Arbeit des Rettungsdienstes als erste vor Ort 5

6 Polizei & Feuerwehr Herausforderungen für den Rettungsdienst 6

7 Vorsichtung der Verletzten 7

8 Vordringliche Behandlung von schwer und mittelschwer Verletzten 8

9 Aufbau einen Behandlungsplatzes Einrichtung einer Totenablage 9

10 Versorgung auf dem Behandlungsplatz 10

11 11

12 Die ersten beiden NFS treffen wahrscheinlich in Phase 3-4 ein. NFS vor Ort: Aufgabenverteilung NFS 1 vor Ort = Leitender NFS Der zuerst eintreffende Notfallseelsorger ist bis auf weiteres der "Leitende Notfallseelsorger" NFS 2 vor Ort = Assistenz des Leitenden NFS Der als zweites eintreffende Notfallseelsorger übernimmt Assistenz und Kommunikation Diese Zuweisung gilt, bis für den Leitenden NFS eine Ablösung erfolgen kann bzw. vereinbart wird. Wichtig: Sind Einsatzkräfte vom KID Gelnhausen zuerst vor Ort, übernimmt ein Mitglied dieses Teams die Leitung bis eine andere Absprache erfolgt. 12

13 Aufgaben des Leitenden NFS Meldung bei der (Technischen) Einsatzleitung (TEL/EL) Kommunikation mit der (T)EL Lageeinschätzung und Absprachen über Aufgaben: Wie viele NFS werden gebraucht? Für welche Aufgaben und Einsatzabschnitte? Kommunikation mit den weiter eintreffenden NFS und mit dem KID Gelnhausen Welche Einsatzabschnitte werden mit wem besetzt? Was benötigen die eingesetzten NFS/KID-Kräfte an Material, Information und Unterstützung? Information des Landkreisbeauftragten 13

14 Aufgaben des assistierenden NFS Kommunikation der Aufgaben vor Ort Wer ist wo zuständig? Wer verständigt wen? Wie kommen die NFS zur Einsatzstelle? Information des Dekans, Absprache des Sammelpunkts Aufgaben des Dekans Verständigung weiterer Kolleginnen und Kollegen Öffnung/Versorgung des Sammelpunktes organisieren wenn besonderes öffentliches Interesse vorliegt: sofortige Information von Propst, Kirchenleitung und Landeskirchlichem Beauftragten für NFS 14

15 Weitere Aufgaben des Leitenden NFS Absprache mit jeweiliger Leitung, welche Einsatzabschnitte mit NFS besetzt werden (z.b.): Totenablage Behandlungsplatz und Betreuungsplatz Einsatzkräfte-Sammelplatz/Versorgungsplatz Angehörigen-Sammelstelle pro Einsatzabschnitt mindestens 1 NFS verantwortlich Kirchliche Netzwerke aktivieren: Kontakt mit Dekan/in, Gemeindepfarrer/in klären, ob Gemeinderäume benötigt werden klären ob Kirche als Raum der Stille zu öffnen ist 15

16 NFS- Abschnittsleitung Seelsorgerlicher Beistand für Betroffene spirituelle Angebote seelsorgerlich Prioritäten setzen ggf. andere Betreuungskräfte mit einbeziehen Kommunikation mit den jeweiligen (Unter-)Einsatzleitung mit dem Leitenden NNFS Wichtig: Kommunikation auch ohne Handy gewährleisten, z.b. per Boten, über Einsatzkräfte mit Funkgeräten. Es ist damit zu rechnen, dass die Mobilfunknetze vor Ort überlastet sind. 16

17 Einsatzabschnitt Behandlungsplatz (1) Totenablage: Beratung der Einsatzkräfte bei dem weiteren Umgang mit den Getöteten Unterstützung bei der Überbringung der Todesnachricht Begleitung von Angehörigen zu den Getöteten Seelsorgerliche Begleitung Sterbender 17

18 Einsatzabschnitt Behandlungsplatz (2) Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften: Beratung der Einsatzkräfte bei der Betreuung von Mittelschwer- und Leichtverletzten Erkennen besonderer psychischer Belastungen Beratung der Betroffenen Hilfe bei Konflikten 18

19 Weitere Einsatzabschnitte Betreuungsplatz Angehörigensammelstelle Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften Beratung der Einsatzkräfte im Umgang mit Betroffenen Unterstützung in Konfliktsituationen Erkennen besonderer psychischer Belastungen bei Betroffenen und Einsatzkräften Beratung der Betroffenen und ggf. der Einsatzkräfte ggf. Anforderung des Rettungsdienstes Hilfe bei Konflikten 19

20 Einsatzkräfte-Sammelplatz/Versorgungsplatz präsent sein aber zurückhaltend auftreten Ruhebedarf genau so wie Redebedarf akzeptieren als informeller Gesprächspartner zur Verfügung stehen spirituelle Angebote machen bzw. auf sie hinweisen (z.b. offene Kirche) bei Bedarf über akute Belastungsreaktionen informieren (dabei möglichst auf der Sachebene bleiben!) Sich als Teil der Einsatzkräfte begreifen Wichtig: Keinesfalls seelsorgerliche Gespräche führen wollen, während Einsatzkräfte bei der Arbeit sind! 20

21 PHASE 2: NFS-Struktur ist aufgebaut und arbeitet wenn Struktur steht Vorsorge treffen Zeitbedarf für den Einsatz abschätzen ggf. Nachalarmierungen organisieren nach 3-4 Stunden sollte an Ablösung gedacht werden Schichtrythmus: 5 Stunden (Vorschlag) personelle Ressourcen: Kirchenkreis, Nachbarkirchenkreise (auch außerhalb der Landeskirche!), Thüringen, NRW, Bayern, Niedersachsen PHASE 3: Nachbereitung SBE, Pastoralpsychologen Gedenkgottesdienst 21

22 Quellen Alarmierungsschema Großschadenslagen Ergebnis der Arbeitsgruppe Großschadenslagen Kassel, Januar 2009 Konzept Massenanfall von Verletzten des Gefahrenabwehrzentrums des Main-Kinzig-Kreises Präsentationen des Ärztlichen Leiters Rettungsdienst des Main-Kinzig, Kreises, Dr. Wolfgang Lenz, Gelnhausen Die Umsetzung des landeskirchlichen Alarmierungsschemas vom Januar 2009 für die Notfallseelsorgen im Main-Kinzig-Kreis wurde erarbeitet von Pfarrer Heinrich Schwarz Evangelisches Pfarramt Rodenbach 1 mit der Koordination von Polizei- und Notfallseelsorge im Main-Kinzig-Kreis Buchbergstraße 6, Rodenbach, Tel.: , Fax: , heinrich.schwarz@ekro.de - Internetpräsenz: Vorgestellt auf der Pfarrkonferenz Gelnhausen am in Bieber 22

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