Aufgabensammlung Geprüfter Meister/Geprüfte Meisterin für Bäderbetriebe Meisterprüfung 2013 Fachtheoretischer Teil

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1 Aufgabensammlung Geprüfter Meister/Geprüfte Meisterin für Bäderbetriebe Meisterprüfung 2013 Fachtheoretischer Teil

2 Meisterpr fung 2013 Gepr fter Meister/Gepr fte Meisterin f r B derbetriebe Fachtheoretischer Teil Pr fungsfach: Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen Pr fungsdatum: Pr fungsort: Lauingen Dauer: 75 Minuten Hinweise: Diese Aufgabe umfasst einschlie lich des Deckblattes 8 Seiten. Bei den folgenden Aufgaben ist entweder die richtige Antwort (nur eine) eindeutig anzukreuzen oder die Frage frei zu beantworten. Sind bei den Ankreuzfragen mehrere Antworten m glich, ist die Zahl der Antworten in der Fragestellung angegeben. Es ist grunds tzlich davon auszugehen, dass f r die vorgesehenen Zeilen zur Beantwortung der jeweiligen Frage ausreichen. In diesem Pr fungsteil k nnen insgesamt 62 Punkte bei 4 Fragen erreicht werden. Die Teilpunkte sind in Klammern bei der Frage angegeben. Es darf nicht mit Bleistift gearbeitet werden. (Ausnahme: Zeichnungen) Notwendige Erl uterungen, Gedankeng nge, Nebenrechnungen usw. sind auf der R ckseite der Aufgabenbl tter vorzunehmen. Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung, Periodensystem Erreichte Punkte: Erstpr fer Festgesetzte Note: Zweitpr fer Erreichte Punkte: : 0,62 : 0,62 Note: Unterschrift: Notenstufen: Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = 6 Bayerische Verwaltungsschule Ridlerstra e M nchen

3 Seite 2 1. a) Ermitteln Sie den Volumenstrom in m 3 /h und l/s einer Pumpe, wenn ein Beh lter mit einem Volumen von m 3 in einer wirtschaftlichen Betriebszeit von 12 h gef llt werden soll. b) Ermitteln Sie die notwendige Rohrnennweite der Rohrleitung, wenn bei einem Volumenstrom von 36 l/s eine Flie geschwindigkeit von 1,6 m/s nicht berschritten werden soll. (7 P) 2. Was verstehen Sie unter einer gepufferten L sung? 2013_1_MatheNaturw

4 Seite 3 3. Wie ist die richtige Vorgehensweise bei der Verd nnung von starken S uren? 2013_1_MatheNaturw

5 Seite 4 4. Ein zylindrischer Tank enth lt Heiz l mit einer Dichte Heiz l = 0,82 kg/dm. Die F llstandsanzeige zeigt einen Wert von 3,50 m an. Die Grundfl che des Tanks hat einen Durchmesser von 4,80 m. Die Gesamth he des Tanks betr gt 6,20 m, die maximale F llh he 6,00 m. a) Das Heiz l wird in einem Heizwerk verfeuert. Der Gesamtwirkungsgrad des Heizwerkes betr gt 62 %. Das Heizwerk beliefert das benachbarte Gewerbegebiet mit warmem Brauchwasser. Das Wasser muss hierf r von 11 C auf 65 C aufgeheizt werden. Es muss t glich eine Brauchwassermenge von 420 m bereitgestellt werden. c Wasser = 4,19 kj/(kgk), Heizwert Heiz l Hu = 11,64 kwh/kg. (13 P) F r wie viele Tage reicht der vorhandene Heiz lvorrat, um die t gliche Brauchwassermenge mit 65 C zur Verf gung zu stellen? 2013_1_MatheNaturw

6 Seite 5 b) Sie wollen die Betankung effizienter gestalten und zuk nftig bis zu der maximalen F llh he von 6,00 m betanken. Hierf r haben Sie in der letzten Hitzeperiode die h chste Temperaturerh hung im Heiz l gemessen, diese betrug 14,50 K. Zur Sicherheit geben Sie f r die maximale Temperaturerh hung nochmals 50% Temperaturerh hung dazu. (8 P) Spezifische Volumenausdehnung Heiz l g = 0,085%/K Berechnen Sie die maximale Volumenausdehnung (bei maximaler Temperaturerh hung), wenn der Heiz ltank zuk nftig bis zur maximalen F llh he betankt werden soll. Reicht die Gesamth he des Heiz ltanks aus, ohne dass ein berlauf zu bef rchten ist? Begr nden Sie rechnerisch Ihre Antwort! Hinweis: DV max = V max g DT max 2013_1_MatheNaturw

7 Seite 6 c) Nach einigen Tagen ist die F llstandsanzeige auf 0,9 m gesunken, so dass der Heiz ltank wieder auf seine maximale F llh he bef llt werden muss. Dies geschieht durch Tanksattelfahrzeuge mit einem Fassungsverm gen von Liter. Die Pumpe des Tanksattelfahrzeugs erzeugt einen Volumenstrom von 180 l/min. Als R stzeit f r das An- und Abkoppeln ist je Tankfahrzeug eine R stzeit von 15 Minuten zu veranschlagen. (11 P) Berechnen Sie die F llzeit. 2013_1_MatheNaturw

8 Seite 7 d) W hrend des Sommerbetriebsurlaubs der Gewerbefirmen muss der Heiz ltank gereinigt und mit einer neuen lbest ndigen Farbe versehen werden. Nach der Reinigung des Heiz ltanks durch eine Fachfirma sollen Sie die lbest ndige Farbe aufbringen. Nach Angabe des Herstellers reicht 1 Liter der lbest ndige Farbe f r 2,2 m. (5 P) Wie viel Liter der lbest ndige Farbe ben tigen Sie, wenn die gesamte Innenfl che des Heiz ltanks mit der Farbe versehen werden muss? 2013_1_MatheNaturw

9 Seite 8 e) In einen Vorratsbeh lter f r die Brauchwasserabgabe flie t kontinuierlich Wasser mit einem Volumenstrom von 9 l/s zu. Gleichzeitig wird aus dem Vorratsbeh lter Wasser entnommen. Da die Durchflussmessung der Wasserentnahme ausgefallen ist, m ssen Sie rechnerisch den abflie enden Volumenstrom in l/s ermitteln. (11 P) Hierzu k nnen Sie ber einen bestimmten Zeitraum die F llstandsanzeige des Vorratsbeh lters beobachten. Daf r stehen Ihnen nachfolgende Messdaten zur Verf gung: Innendurchmesser des Vorratstanks d = 5,00 m Beobachtungszeitraum: Uhr bis Uhr F llstandsanzeige Uhr: 2,50 m F llstandsanzeige Uhr: 1,70 m Ende der Aufgabe (8 Seiten) 2013_1_MatheNaturw

10 Vertraulich Meisterpr fung 2013 Gepr fter Meister/Gepr fte Meisterin f r B derbetriebe Fachtheoretischer Teil Pr fungsfach: B dertechnik Pr fungsdatum: Pr fungsort: Lauingen Dauer: 100 Minuten Hinweise: Diese Aufgabe umfasst einschlie lich des Deckblattes 13 Seiten und eine Anlage. Bei den folgenden Aufgaben ist entweder die richtige Antwort (nur eine) eindeutig anzukreuzen oder die Frage frei zu beantworten. Sind bei den Ankreuzfragen mehrere Antworten m glich, ist die Zahl der Antworten in der Fragestellung angegeben. Es ist grunds tzlich davon auszugehen, dass f r die vorgesehenen Zeilen zur Beantwortung der jeweiligen Frage ausreichen. In diesem Pr fungsteil k nnen insgesamt 92 Punkte bei 29 Fragen erreicht werden. Die Teilpunkte sind in Klammern bei der Frage angegeben. Es darf nicht mit Bleistift gearbeitet werden. (Ausnahme: Zeichnungen) Notwendige Erl uterungen, Gedankeng nge, Nebenrechnungen usw. sind auf der R ckseite der Aufgabenbl tter vorzunehmen. Hilfsmittel: Formelsammlung, Taschenrechner Erreichte Punkte: Festgesetzte Note: Erstpr fer Zweitpr fer Erreichte Punkte: : 0,92 : 0,92 Note: Unterschrift: Notenstufen: Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = 6

11 Seite 2 1. Erl utern Sie die Bedeutung des Nitratwertes in der Schwimmbeckenwasseraufbereitung im Hinblick auf den Eintrag von Belastungsstoffen. (4 P) 2. Beschreiben Sie die grunds tzliche Funktionsweise einer Chlorelektrolyseanlage. 2013_2_Baedertechnik

12 Seite 3 3. Welche Voraussetzungen ben tigen Sie f r die Flockung? Nennen Sie jeweils drei Voraussetzungen. a) Chemisch 1. _ 2. _ 3. _ b) Baulich 1. _ 2. _ 3. _ 4. Nennen Sie drei m gliche Ursachen f r eine Verbackung des Filtermaterials Sie kontrollieren die Sp lung Ihres Sandfilters. Worauf achten Sie? Nennen Sie vier wesentliche Kriterien. (4 P) _2_Baedertechnik

13 Seite 4 6. Sie berpr fen, ob Sie die Umw lzleistung der Beckenwasseraufbereitung au erhalb der ffnungszeiten absenken d rfen (Nachtabsenkung). Nennen Sie zwei wesentliche Voraussetzungen, die erf llt sein m ssen Erl utern Sie, warum sich die Desinfektionswirkung im Freibad bei starker Sonneneinstrahlung ver ndert. 8. Beschreiben Sie den Vorgang der Adsorption an Kohle. 2013_2_Baedertechnik

14 Seite 5 9. Ihre letzte Beckenwasseruntersuchung im Sportbecken Ihres Hallenbads hat eine stark erh hte Konzentration von gebundenem Chlor ergeben. a) Welche Sofortma nahme ergreifen Sie? (1 P) b) Welche mittelfristige Ma nahme ergreifen Sie? (1 P) c) Welche langfristige Ma nahme ergreifen Sie? (1 P) 10. Der K mmerer Ihrer Gemeinde schl gt vor, aus Einspargr nden nachts die L ftung Ihres Hallenbades abzuschalten. Nennen Sie drei Argumente, die dagegen sprechen Nennen Sie drei Wartungsarbeiten, die bei der L ftungsanlage eines Hallenbades regelm ig durchgef hrt werden m ssen _2_Baedertechnik

15 Seite Nennen Sie drei einfache Wartungs- und Instandhaltungsstrategien Welcher Punkt muss bei der hausinternen Wartungs- und Instandhaltungsstrategie immer beachtet werden? (1 P) 14. Warum sollten Sie als Betriebsleiter einen schriftlichen Reinigungs- und Hygieneplan erstellen? Nennen Sie drei Gr nde _2_Baedertechnik

16 Seite 7 Sie sind Betriebsleiter eines Freibades (siehe Anlage 1). Die Fragen sind unter Ber cksichtigung dieses Bades zu beantworten! 15. Sie bef llen Ihr entleertes Becken neu. Was m ssen Sie nach der Bef llung zur Inbetriebnahme beachten? 16. Sie bemerken eine Gelbf rbung Ihres Beckenwassers. Die Bauteile aus Edelstahl beginnen zu rosten. a) Welche Ursache vermuten Sie? (1 P) b) Was unternehmen Sie, um Ihren Verdacht zu belegen? (1 P) 17. Ihr B rgermeister erz hlt, im Nachbarbad w re das Hydroanthrazit durch Aktivkornkohle ausgetauscht worden. Dadurch w rden wesentlich bessere Ergebnisse bei der Wasserqualit t erzielt. a) Nennen Sie je zwei Vorteile und Nachteile von Aktivkornkohle gegen ber Hydroanthrazit. (4 P) Vorteile: Nachteile: _2_Baedertechnik

17 Seite 8 b) Die gebundenen Chlorwerte schwanken zwischen 0,08 und 0,2 mg/l. W rden Sie ebenfalls zur Verwendung von Aktivkornkohle anraten? Die Antwort ist zu begr nden. 18. Was m ssen Sie tun, um Ihre Sp labw sser direkt in den Fluss einleiten zu d rfen. 19. Sie messen eine Konzentration von freiem, wirksamem Chlor von 7,0 mg/l. Was unternehmen Sie, um den Chlorwert zu senken? 20. Aus Aufzeichnungen Ihres Vorg ngers im Betriebtagebuch entnehmen Sie, dass im Vorjahr nur durchschnittlich 19,8 m /d F llwasser ben tigt wurden. Wie beurteilen Sie diesen Wert? Die Antwort ist zu begr nden. 2013_2_Baedertechnik

18 Seite Die Betriebsoptimierung ist eine der Hauptaufgaben des Meisters f r B derbetriebe in der Zukunft. (4 P) Nennen sie vier M glichkeiten der Betriebsoptimierung in einem Bad und begr nden Sie diese stichpunktartig _2_Baedertechnik

19 Seite Viel Energie kann au erhalb der Betriebszeiten eingespart werden, wenn die Luftfeuchtigkeit in der Schwimmhalle angehoben wird. (4 P) Erkl ren Sie die Zusammenh nge zwischen der Luftfeuchtigkeit in der Halle und der M glichkeit, Energie einzusparen und zeigen Sie auf, worauf dabei unbedingt geachtet werden muss. 2013_2_Baedertechnik

20 Seite Sie erstellen ein Wartungsbuch f r eine L ftungsanlage. a) Nennen Sie vier Punkte, die mindestens enthalten sein sollen. (4 P) 1. _ 2. _ 3. _ 4. _ b) Welche drei Wartungsgrunds tze m ssen immer beachtet werden? 1. _ 2. _ 3. _ 24. Nach welcher Zeit m ssen Atemschutzfilter sp testens ersetzt werden? 25. Nennen Sie die organisatorischen und pr ventiven Ma nahmen, die ein Betriebsleiter f r den Betrieb einer Chlorungsanlage unter Verwendung von Chlorgas zum Schutz seiner Mitarbeiter zu treffen hat. (4 P) 2013_2_Baedertechnik

21 Seite Nennen Sie die zwei wichtigsten Sicherheitsanforderungen aus der BGR/GUV-R 108 bei der Verwendung von Umf llvorrichtungen f r Gefahrstoffe in der Wasseraufbereitung Nennen Sie die einzelnen Prozessschritte der Gef hrdungsbeurteilung. (5 P) _2_Baedertechnik

22 Seite Nennen Sie acht Hauptgef hrdungsfaktoren aus dem Gef hrdungsund Belastungskatalog der "Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie" (GDA). (4 P) Welche Schutzma nahmen k nnen bei einer erh hten Exposition der Haut durch UV-Strahlung (UV-Index 6) bei T tigkeiten im Freien kombiniert zur Anwendung kommen? Ende der Aufgabe (13 Seiten) 2013_2_Baedertechnik

23 Seite 14 Anlage 1 Sitzplatz-Nr. Ihr Bad besitzt ein gefliestes Sportbecken (50 m x 21 m) mit Vertikaldurchstr mung und finnischer Rinne, ein Nichtschwimmerbecken (gefliest) mit Vertikaldurchstr mung und ein Springerbecken (Edelstahl). Die Wasseraufbereitung entspricht der DIN mit einem zuschaltbaren Marmorkiesturm, einem geschlossenen Schnellfilter (Mehrschicht mit Sand und Hydroanthrazit). Zur Desinfektion wird eine Chlorgasanlage verwendet. Zur laufenden Korrektur des ph-wertes verwenden Sie Natronlauge, als Flockungsmittel verwenden Sie Eisensulfat. Das F llwasser wird aus der ffentlichen Wasserversorgung bezogen. Die S urekapazit t k s4,3 betr gt 5,4 mmol/l, die Wasserh rte betr gt 3,8 mmol/l, der ph-wert betr gt 7,1. Sie leiten Ihre Sp labw sser momentan in die ffentliche Kanalisation ein. Ihr Bad liegt an einem Fluss, der sich zur Direkteinleitung eignet. Die durchschnittliche Besucherzahl ber die Saison betr gt 800 Besucher t glich. Aufbereitungsanlage: Quelle: Schwimm- und Badebeckenwasser 4. Auflage, Wolfgang Roeske Zeichnung nach Vorlage von D. Eichelsd rfer 2013_2_Baedertechnik_1

24 Meisterpr fung 2013 Gepr fter Meister/Gepr fte Meisterin f r B derbetriebe Fachtheoretischer Teil Pr fungsfach: B derbetrieb Pr fungsdatum: Pr fungsort: Lauingen Dauer: 90 Minuten Hinweise: Diese Aufgabe umfasst einschlie lich des Deckblattes 14 Seiten. Bei den folgenden Aufgaben ist entweder die richtige Antwort (nur eine) eindeutig anzukreuzen oder die Frage frei zu beantworten. Sind bei den Ankreuzfragen mehrere Antworten m glich, ist die Zahl der Antworten in der Fragestellung angegeben. Es ist grunds tzlich davon auszugehen, dass f r die vorgesehenen Zeilen zur Beantwortung der jeweiligen Frage ausreichen. In diesem Pr fungsteil k nnen insgesamt 111,5 Punkte bei 16 Fragen erreicht werden. Die Teilpunkte sind in Klammern bei der Frage angegeben. Es darf nicht mit Bleistift gearbeitet werden. (Ausnahme: Zeichnungen) Notwendige Erl uterungen, Gedankeng nge, Nebenrechnungen usw. sind auf der R ckseite der Aufgabenbl tter vorzunehmen. Hilfsmittel: keine Erreichte Punkte: Erstpr fer Festgesetzte Note: Zweitpr fer Erreichte Punkte: : 1,115 : 1,115 Note: Unterschrift: Notenstufen: Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = 6 Bayerische Verwaltungsschule Ridlerstra e M nchen

25 Seite 2 1. Bei welchem Krankheitsbild kann der hydrostatische Druck Probleme bereiten? (1 P) a) bei Venenerkrankungen b) bei Osteoporose c) bei Schilddr sen berfunktion d) bei Herz- und Kreislauferkrankungen e) bei Diabetikern 2. a) Nennen Sie f nf Sport- und Fitnessangebote, die im brusttiefen Wasser angeboten werden k nnen. (2,5 P) 1. _ 2. _ 3. _ 4. _ 5. _ b) Nennen Sie zwei Angebote, die im Tiefwasser angeboten werden k n- nen. (1 P) 1. _ 2. _ 3. Im Wasser arbeitet die Muskulatur berwiegend konzentrisch. Nennen Sie zwei Vorteile dieser Muskelarbeit. (4 P) _3_Baederbetrieb

26 Seite 3 4. Nennen Sie zwei positive Beispiele, wie der Wasserdruck den menschlichen Organismus beeinflussen kann Die Herzfrequenz ist sehr individuell und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Nennen Sie f nf dieser Faktoren. (5 P) _3_Baederbetrieb

27 Seite 4 Sie arbeiten in einem kommunalen Hallenbad mit Sauna. Der B rgermeister Ihrer Kommune besichtigte ein anderes Schwimmbad und hat dabei viele Anregungen und Fragen zum Thema B dermarketing mitgebracht. Er ruft Sie in sein B ro, um mit Ihnen diese Anregungen und Fragen zu besprechen. 6. Der B rgermeister m chte sofort neue Ideen umsetzen. a) Erkl ren Sie, warum es sinnvoll ist, vorab Ziele festzulegen. b) Welche Differenzierungen von Zielen kennen Sie? Geben Sie dazu je ein Beispiel an. (5 P). 2013_3_Baederbetrieb

28 Seite 5 7. So richtig hat der B rgermeister nicht verstanden, worum es im B dermarketing eigentlich geht. Er m chte von Ihnen wissen, was Marketing ist, und welche Aufgabe Werbung innerhalb des Marketings hat. (6 P) Begriff Marketing: Aufgabe Werbung innerhalb des Marketings: 8. a) Nach welchen Kriterien gestalten Sie eine Besucherbefragung? (5 P) b) Sie haben die Befragung durchgef hrt. Wie gehen Sie weiter vor? 2013_3_Baederbetrieb

29 Seite 6 9. Aus Sicht des B rgermeisters waren die Befragungsergebnisse ungenau und vage. Es konnten nur allgemeine Aussagen abgeleitet werden. Nennen Sie vier Voraussetzungen, mit denen Sie positive Umfrageergebnisse erreichen k nnen. (4 P) In der Eingangshalle Ihres Schwimmbades wurden Flyer, Plakate und eine Bildschirmpr sentation zu Werbezwecken eingesetzt. Erkl ren Sie je einen Vorteil und Nachteile dieser Werbemittel. (6 P) Vorteil Nachteil Flyer Plakat Bildschirmpr sentation 2013_3_Baederbetrieb

30 Seite Die oben genannten Werbemittel (Flyer, Plakate und Bildschirmpr sentation) werden ber das gesamte Jahr hinweg mit gleicher Intensit t angeboten. a) Nennen Sie noch zwei weitere Beispiele f r den zeitlichen Einsatz von Werbemitteln. b) Von welchen Kriterien ist die Entscheidung ber den zeitlichen Einsatz von Werbemitteln abh ngig? (4 P) 2013_3_Baederbetrieb

31 Seite In einem Vergleich hat sich herausgestellt, dass die Preise beider B der unterschiedlich differenziert sind. Welche Preisdifferenzierungen kennen Sie. Nennen Sie je ein Beispiel. Differenzierung: Beispiel: Differenzierung: Beispiel: Differenzierung: Beispiel: 13. Der B rgermeister m chte die Preise senken, um mehr Besucher anzulocken. Erkl ren Sie, warum diese Preispolitik kein alleiniges Mittel zur Marktbeeinflussung ist. 2013_3_Baederbetrieb

32 Seite Nach der Meisterpr fung werden Sie Betriebsleiter/in in einem Freizeitbad. Laut Arbeitsvertrag haben Sie die gesamte technische, organisatorische und kaufm nnische Verantwortung und sind dem Werkleiter der Stadtwerke direkt unterstellt. Nach einigen Tagen stellen Sie fest, dass der Betrieb bisher sehr schlecht organisiert war. Insbesondere im Bereich Betriebsorganisation und Personaleinsatz stellen Sie viele M ngel fest. Beantworten Sie die folgenden Aufgaben aus der Sicht der Betriebsleitung. a) Nennen Sie f nf wichtige "Werkzeuge" f r eine gute Betriebsorganisation. (5 P) 1. _ 2. _ 3. _ 4. _ 5. _ 2013_3_Baederbetrieb

33 Seite 10 b) Als gute F hrungskraft im B derbetrieb besitzen Sie aufgrund Ihrer Ausbildung eine hohe Fachkompetenz. Welche weiteren Kompetenzen sind erforderlich, um einen Badebetrieb gut zu f hren? Nennen Sie drei weitere wichtige Kompetenzen, und erkl ren Sie diese. Beschreiben Sie je ein konkretes Beispiel aus dem B derbereich. (12 P) Kompetenz: Erkl rung: Beispiel: Kompetenz: Erkl rung: Beispiel: Kompetenz: Erkl rung: Beispiel: 2013_3_Baederbetrieb

34 Seite 11 c) Um die Betriebsorganisation zu verbessern, ist der st ndige Kontakt zum Personal notwendig. Sie entscheiden sich, regelm ige Teambesprechungen durchzuf hren. Nennen Sie drei wichtige Regeln bei der Planung und Durchf hrung von Besprechungen. (6 P) 1. _ 2. _ 3. _ d) Neben dem Freizeitbad sind Sie auch f r die Betriebsf hrung eines kleinen Schulhallenbades im Schulzentrum verantwortlich. Der Schulbetrieb findet Montag bis Freitag von 8:00-15:30 Uhr statt. ffentlicher Badebetrieb ist Montag bis Freitag von 17:00-21:00 Uhr. Nur w hrend des ffentlichen Badebetriebes ist qualifiziertes Personal f r die Beckenaufsicht und Betriebsaufsicht vorhanden. Welche organisatorischen Ma nahmen sind notwendig, damit der Schulbetrieb stattfinden kann. Nennen Sie vier wesentliche Punkte. (8 P) _3_Baederbetrieb

35 Seite 12 e) Aufgrund von bisherigen M ngeln bei der Beckenaufsicht berufen Sie eine Besprechung mit allen Aufsichtskr ften ein. Nennen Sie f nf Punkte, die bei der Aufsicht besonders zu beachten sind. (5 P) 1. _ 2. _ 3. _ 4. _ 5. _ f) Nach der DIN EN m ssen neben dem Normalbetrieb auch Verfahrensanweisungen oder Handlungsanweisungen f r das Personal bei Notfallsituationen im Bad erstellt werden. F r welche Notf lle m ssen Sie sich die Erstellung eines Notfallplanes als Betriebsleiter/in f r Ihren Betrieb berlegen? Nennen Sie sechs wichtige Notf lle. (6 P) 1. _ 2. _ 3. _ 4. _ 5. _ 6. _ 2013_3_Baederbetrieb

36 Seite 13 g) Sie haben sich zur Erstellung von Handlungsanweisungen bei Notf llen entschieden. Nach welchen f nf wesentlichen Ma nahmen gliedert sich ein Notfallplan nach DIN EN 15288? (5 P) 15. Bei offenen Fragen soll der Gespr chspartner dazu angeregt werden, Aspekte eines Gespr chsinhaltes ausf hrlicher darzustellen. In welchen Situationen ist es sinnvoll, mit offenen Fragen zu arbeiten? Nennen Sie dazu zwei Situationen _3_Baederbetrieb

37 Seite In einem Beschwerdegespr ch werden sieben Schritte unterschieden. Nennen Sie vier dieser einzelnen Schritte und formulieren Sie je einen entsprechenden Satz, mit dem Sie diese einzelnen Schritte bei dem Gespr chspartner einleiten. (4 P) Ende der Aufgabe (14 Seiten) 2013_3_Baederbetrieb

38 Vertraulich Meisterpr fung 2013 Gepr fter Meister/Gepr fte Meisterin f r B derbetriebe Fachtheoretischer Teil Pr fungsfach: Schwimm- und Rettungslehre Pr fungsdatum: Pr fungsort: Lauingen Dauer: 60 Minuten Hinweise: Diese Aufgabe umfasst einschlie lich des Deckblattes 11 Seiten. Bei den folgenden Aufgaben ist entweder die richtige Antwort (nur eine) eindeutig anzukreuzen oder die Frage frei zu beantworten. Sind bei den Ankreuzfragen mehrere Antworten m glich, ist die Zahl der Antworten in der Fragestellung angegeben. Es ist grunds tzlich davon auszugehen, dass die vorgesehenen Zeilen zur Beantwortung der jeweiligen Frage ausreichen. In diesem Pr fungsteil k nnen insgesamt 91 Punkte bei 16 Fragen erreicht werden. Die Teilpunkte sind in Klammern bei der Frage angegeben. Es darf nicht mit Bleistift gearbeitet werden. (Ausnahme: Zeichnungen) Notwendige Erl uterungen, Gedankeng nge, Nebenrechnungen usw. sind auf der R ckseite der Aufgabenbl tter vorzunehmen. Hilfsmittel: keine Erreichte Punkte: Festgesetzte Note: Erstpr fer Zweitpr fer Erreichte Punkte: : 0,91 : 0,91 Note: Unterschrift: Notenstufen: Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = 6

39 Seite 2 1. Sie finden auf der Liegewiese eine erwachsene leblose Person in Badebekleidung auf. Die m nnliche Person liegt auf dem R cken und neben dem Kopf sehen Sie Erbrochenes. Die Person ist nicht ansprechbar und es sind keine offenen Verletzungen erkennbar. Bearbeiten Sie hierzu folgende Aufgaben. a) Beschreiben Sie das Vorgehen bei der Atemkontrolle. b) Nennen Sie die Inhalte des Notrufs. (5 P) c) Nennen Sie die Punkte, die Sie bei der Wiederbelebung ber cksichtigen m ssen. (4 P) 2013_4_SchwimmUndRettungslehre

40 Seite 3 d) Welche Aufgaben k nnen Sie den umstehenden Badeg sten auftragen? e) Was muss nach einer Erste-Hilfe-Leistung dokumentiert werden? Nennen Sie f nf wichtige Angaben. (5 P) f) Nennen Sie drei Gr nde, warum Erste-Hilfe-Leistungen dokumentiert werden m ssen F r welche Personengruppen ist das "Verbandbuch der Berufsgenossenschaften" vorgeschrieben? (1 P) 2013_4_SchwimmUndRettungslehre

41 Seite 4 3. Nennen Sie einen Vorteil und einen Nachteil, den die Verwendung eines Beatmungsbeutels gegen ber der Beatmung ohne Hilfsmittel hat. Vorteil: Nachteil: 4. In einem Hallenbad sind neben dem Rettungsring weitere Rettungsger te vorhanden. a) Nennen Sie zwei weitere bliche Rettungsger te. (1 P) b) Nach welchen Kriterien w hlen Sie weitere Rettungsger te aus? c) Nennen Sie vier Kriterien, auf die Sie bei der regelm igen Funktionspr fung der Rettungsger te achten _4_SchwimmUndRettungslehre

42 Seite 5 5. Bei einem Ertrinkungsunfall k nnen sich im sp teren Verlauf noch Komplikationen in Form des sekund ren Ertrinkens entwickeln. Was ist unter dem Begriff sekund res Ertrinken zu verstehen? 6. Ihre Auszubildende trainiert Streckentauchen im Rahmen der Pr fungsvorbereitung. Sie bemerken, dass sie vor jedem Versuch hyperventiliert. a) Was geschieht beim Hyperventilieren im K rper? b) Welche Gefahr besteht dabei? (1 P) 2013_4_SchwimmUndRettungslehre

43 Seite 6 7. Sie bereiten eine Mitarbeiterschulung zur Rettungsf higkeit, HLW und Erste Hilfe vor. a) Legen Sie vier Aufgaben fest, die Sie den Mitarbeitern beim Nachweis der Rettungsf higkeit stellen. (4 P) b) Auf welche weiteren Ger te zur Ersten-Hilfeleistung m ssen Sie Ihr Personal unterweisen? 8. Welche R ckschl sse k nnen Sie aus der Auswertung von Unfallberichten ziehen? (4 P) 2013_4_SchwimmUndRettungslehre

44 Seite 7 9. Nennen Sie f nf allgemeine Regeln f r das richtige Atmen, die f r alle Schwimmarten g ltig sind. (5 P) _4_SchwimmUndRettungslehre

45 Seite Das Absinken der Beine und eine tief liegende H fte beim Kraulschwimmen sind h ufig erkennbar. a) Wie wirkt sich dies auf den Vortrieb aus? b) Nennen Sie drei Fehlerquellen, die ein Absinken der H fte und Beine beim Kraulschwimmen verursachen k nnen, und zeichnen Sie die biomechanischen Auswirkungen auf. (9 P) 1. Fehlerquelle: Auswirkung: 2. Fehlerquelle: Auswirkung: 3. Fehlerquelle: Auswirkung: 2013_4_SchwimmUndRettungslehre

46 Seite Im automatisierten Bewegungsablauf erfolgt die Steuerung ber das R ckenmark und das Gehirn. Wie k nnen falsche Bewegungsabl ufe verbessert werden, die bereits automatisiert sind? Begr nden Sie Ihre Aussage. 12. Nennen Sie drei allgemeine Punkte, wie eine "Methodische bungsreihe" vom Leichten zum Schweren aufgebaut werden kann. 1. _ 2. _ 3. _ 13. Nennen Sie drei ver nderbare Faktoren, die die Belastung in einem Trainingsprogramm steuern. 1. _ 2. _ 3. _ 2013_4_SchwimmUndRettungslehre

47 Seite Ihr Auszubildender ist sehr muskul s, dennoch erscheinen Ihnen die Kraftbeitr ge, die er in das Wasser umsetzen kann, nicht optimal. Erkl - ren und begr nden Sie Ihre Aussage, wie Sie diese Situation verbessern k nnen. (5 P) 15. Nennen Sie vier m gliche Folgen oder Auswirkungen, die auf einen Fl ssigkeitsmangel zur ckzuf hren sind. (4 P) 2013_4_SchwimmUndRettungslehre

48 Seite Nennen und beschreiben Sie drei Methoden zur Verbesserung der Grundlagenausdauer im Schwimmtraining. (9 P) Methode 1: Methode 2: Methode 3: Ende der Aufgabe (11 Seiten) 2013_4_SchwimmUndRettungslehre

49 Vertraulich Meisterpr fung 2013 Gepr fter Meister/Gepr fte Meisterin f r B derbetriebe Fachtheoretischer Teil Pr fungsfach: Gesundheitslehre Pr fungsdatum: Pr fungsort: Lauingen Dauer: 60 Minuten Hinweise: Diese Aufgabe umfasst einschlie lich des Deckblattes 9 Seiten. Bei den folgenden Aufgaben ist entweder die richtige Antwort (nur eine) eindeutig anzukreuzen oder die Frage frei zu beantworten. Sind bei den Ankreuzfragen mehrere Antworten m glich, ist die Zahl der Antworten in der Fragestellung angegeben. Es ist grunds tzlich davon auszugehen, dass f r die vorgesehenen Zeilen zur Beantwortung der jeweiligen Frage ausreichen. In diesem Pr fungsteil k nnen insgesamt 61 Punkte bei 28 Fragen erreicht werden. Die Teilpunkte sind in Klammern bei der Frage angegeben. Es darf nicht mit Bleistift gearbeitet werden. (Ausnahme: Zeichnungen) Notwendige Erl uterungen, Gedankeng nge, Nebenrechnungen usw. sind auf der R ckseite der Aufgabenbl tter vorzunehmen. Hilfsmittel: keine Erreichte Punkte: Festgesetzte Note: Erstpr fer Zweitpr fer Erreichte Punkte: : 0,61 : 0,61 Note: Unterschrift: Notenstufen: Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = 6

50 Seite 2 1. Welche der folgenden Eigenschaften ist kein Kennzeichen des Lebens? (1 P) a) Sekretion b) Wachstum c) Stoffwechsel d) Energiegewinnung e) Selbstregulation 2. Welcher der folgenden Knochen ist kein R hrenknochen? (1 P) a) Oberschenkel b) Elle c) Oberarm d) Schulterblatt e) Schienbein 3. Welcher Gelenkform wird das Daumengrundgelenk zugeordnet? (1 P) a) Funktionelles Gelenk b) Handgelenk c) Sattelgelenk d) Bandhaft e) Achsengelenk 4. Welche der folgenden Aussagen ber das Harnsystem ist falsch? (1 P) a) Der Prim rharn wird aus dem Blutplasma gefiltert. b) Die Harnleiter befindet sich zwischen den Nieren und der Blase. c) Die Harnr hre einer Frau ist k rzer als die eines Mannes. d) Die Harnr hre befindet sich zwischen den Nieren und der Blase. e) Der phwert des Endharns ist 5,5. 5. Welches der folgenden Gewebe ist kein Bestandteil des Geh rs? (1 P) a) Kahnbein b) Steigb gel c) Hammer d) Schnecke e) Amboss 2013_5_Gesundheitslehre

51 Seite 3 6. Was versteht man unter der "inneren Atmung"? (1 P) a) Gasaustausch zwischen den Lungenbl schen und den Kapillaren b) Verbindung von Mund und Nase zum Rachenraum c) Gasaustausch zwischen den roten Blutk rperchen und den K rperzellen d) Austauschbeziehung von O 2 bzw. CO 2 zwischen den roten Blutk rperchen und dem Blutplasma e) Verlegung der Atemwege durch den Kehldeckel w hrend des Schluckvorganges 7. Welcher Messwert ist entscheidend f r das unwillk rliche Einsetzen des Atemvorganges? (1 P) 8. Beschreiben Sie die "Windkesselfunktion" der Aorta. 9. Nennen Sie die festen Bestandteile des Blutes und deren Aufgaben. Bestandteil: Aufgabe: Bestandteil: Aufgabe: Bestandteil: Aufgabe: 2013_5_Gesundheitslehre

52 Seite Nennen Sie zwei wesentliche Bestandteile des lymphatischen Systems Was versteht man unter dem Komplementsystem als Bestandteil des Immunsystems? (1 P) 12. Wie funktioniert der ven se R ckfluss zum Herzen? Nennen Sie zwei Faktoren, die zu dieser Funktion beitragen Welchem Teil des Nervensystems werden Sympatikus und Parasympatikus zugeordnet? (1 P) 14. Auf welche Arten werden Impulse ber die Nervenbahnen weitergeleitet? 2013_5_Gesundheitslehre

53 Seite Aus welchen drei Schichten ist die Haut anatomisch aufgebaut? Nennen Sie zwei Anhanggebilde der Haut. (1 P) Welche Hautschicht heilt nach einer Verletzung narbenfrei und in voller Funktionalit t? (1 P) 18. Ordnen Sie den folgenden Geweben die jeweilige Gewebeart zu. Oberhaut ð Sehne ð Zwerchfell ð Fett ð R ckenmark ð Schulterblatt ð 2013_5_Gesundheitslehre

54 Seite Erl utern Sie den Begriff "Stoffwechsel". 20. Wie wird die Nahrung im Mund f r die weitere Verdauung vorbereitet? 21. Nennen Sie drei Aufgaben des passiven Bewegungsapparates Nennen Sie zwei Aufgaben, die die Sehnenscheiden im Hand- und Fu bereich erf llen _5_Gesundheitslehre

55 Seite Ein Mitarbeiter Ihres Bades legt Ihnen als Betriebsleiter ein Konzept f r einen AquaFitness Kurs mit dem Schwerpunkt St rkung der Skelettmuskulatur vor. a) Nennen Sie zwei Muskelformen, die von diesem Training profitieren k n- nen b) Welche Muskelstruktur kann nicht bewusst trainiert werden? (1 P) c) Wie nennt man den Spannungszustand, den ein Skelettmuskel im belastungsfreien Zustand h lt. (1 P) d) Ein Vorteil des Trainings im Wasser ist die relativ geringe Gelenkbelastung. Nennen Sie drei funktionelle Bestandteile eines Gelenkes e) Nennen Sie vier Formen der Gelenke _5_Gesundheitslehre

56 Seite Welche prim ren Aufgaben erf llt das Harnsystem? 25. Nennen Sie drei m gliche Aufnahmewege f r krankmachende Mikroorganismen Nennen Sie je einen negativen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen der Wohlstandsgesellschaft und je einen negativen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen, die in Entwicklungsl ndern leben. Wohlstandsgesellschaft: Entwicklungsl nder: 2013_5_Gesundheitslehre

57 Seite Ab dem heutigen Tag beginnt ein neuer Auszubildender seine T tigkeit in Ihrem Bad. Als Meister f r B derbetriebe f hren Sie eine erste Unterweisung durch. a) Nennen Sie f nf grunds tzliche, hygienische Individualma nahmen, die Sie Ihrem Auszubildenden empfehlen b) W hrend des Einweisungsrundganges stellt Ihr Auszubildender die Frage, warum sich im Badbereich keine "Fu desinfektionsduschen" befinden. Welche Antwort geben Sie Ihrem Auszubildenden? (1 P) 28. Welchen Zweck verfolgt das Infektionsschutzgesetz (IfSG)? Ende der Aufgabe (9 Seiten) 2013_5_Gesundheitslehre

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