Jahrgang 50 2/

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1 Ehrlich gesagt verstehe ich gar nicht, warum sich alle so aufregen. Über Trump, Erdogan, die AfD. Die wollen doch nichts Schlimmes. Die kümmern sich doch um uns. Schließlich sind es doch sogenannte Populisten und Populisten sorgen sich, weil das Wort von populus =Volk stammt, eben um das Volk. Und dagegen kann man doch nichts haben. Bevor Sie unserer Redaktion einen bösen Brief schreiben: Das meine ich nicht ernst. Natürlich wollte ich, wie Trump, Erdogan und Höcke, einfach nur Ihre Aufmerksamkeit bekommen. Und das geht eben am besten mit Aussagen, die bei einem Großteil der Bevölkerung Stirnrunzeln hervorrufen. Denn egal ob Mauerbau in Mexiko, Nazimethoden für die Niederlande oder Denkmal der Schande : Je öfter sich die Empörung äußern kann, desto mehr Aufmerksamkeit für die sogenannten Populisten. Schenkt man ihnen keine Beachtung, vor allem medial, dann spielt ihnen das natürlich in die Karten: Sie wittern Zensur und Lügenpresse. Aber ihnen eine Bühne zu geben, sie im Wahljahr zu Podiumsdiskussionen einzuladen? Wer im Umgang mit AfD und Co. einfache Lösungen sucht, der agiert wie Populisten. Deren Markenzeichen sind auch einfache Antworten auf schwierige Fragen: Was hilft gegen Terrorismus? Logo: Ausländer raus! Sich überhaupt nicht mit den Thesen und Forderungen der Extremen auseinanderzusetzen ist keine Lösung. Und ihnen pauschal überall Mitspracherechte einzuräumen, etwa bei Podiumsdiskussionen, ist auch keine. Gerade wir Christinnen und Christen dürfen im Umgang mit Populismus nicht unsere Werte vergessen. Vor allem, weil die AfD ja gerade diese christlichen Werte so hoch hält. Wir müssen klar bekennen: Unser christliches Menschenbild ist bunter und vielfältiger als uns die Bewahrer des Abendlandes weis machen wollen. Sonst haben irgendwann andere die Deutungshoheit über unsere Werte. Wir müssen deutlich machen: Wir sind tolerant. Auch gegenüber den Intoleranten. Aber es gibt, wie Kardinal Marx sagt, für Christen eben auch rote Linien. Wer gegen andere Religionen hetzt oder Menschen(gruppen) beleidigt, den müssen wir auf solche Widersprüche hinweisen. Und den müssen wir auch nicht in unsere Räumlichkeiten einladen. Die katholische Kirche hat viele Jahrhunderte ein einfaches Weltbild von Gut und Böse gepredigt und je nach Ortspfarrer ist das leider noch nicht komplett verschwunden. Dafür bekamen und bekommen wir auch immer wieder Kontra. Zu Recht! Jetzt können wir diejenigen sein, die so ein einfaches Weltbild verurteilen. Das hat doch schon eine gewisse Ironie. Zumindest in diesem Punkt würde ich mich dann nicht mehr über die Populisten aufregen, sondern einfach sagen: Danke für eure Aufmerksamkeit! Fabian D. Schwarz Dekanatsreferent Jahrgang 50 2/

2 Neuigkeiten aus dem Dekanat Ökumenisch Feiern und Essen: Großes Christusfest auf dem Marktplatz in 500 Jahre ist es her, dass Martin Luther seine Thesen veröffentlichte und damit einen überwältigenden Prozess anstieß: Die Reformation. Eine Folge daraus sind die beiden Konfessionen, zu denen die meisten Christinnen und Christen in Deutschland gehören. Mehr noch als das Trennende soll in diesem Jahr aber das Gemeinsame und Verbindende stehen. Darum feiern katholische und evangelische Kirche am 1. und 2. Juli auf dem Marktplatz und in den beiden Kirchen. Es wird ein großes Christusfest mit einem Programm für alle Altersgruppen werden. Der Höhepunkt ist eine Tafel zwischen beiden Kirchen am Sonntag. Los geht es am Samstag um 17 Uhr mit Posaunenchören aus dem Landkreis. Im Anschluss gibt es diverse Angebote zum Mitmachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, verschiedene Streetfoodtrucks sorgen für die nötige Energie. Leitung von Kirchengemeinden heute und morgen Leiterforum für Erste und Zweite Vorsitzende KGR & PaR Die Diözese Rottenburg-Stuttgart steht seit vielen Jahren für ein kooperatives Leitungsverständnis, an dem alle Getauften mit unterschiedlichen Charismen und Aufgaben gemeinsam beteiligt sind. In den Kirchengemeinden bilden Pfarrer und Kirchengemeinderat eine gemeinsame Spitze, die partnerschaftlich und kommunikativ wahrgenommen wird. In der Diözese und in den Kirchengemeinden wird derzeit über zukunftsfähige Leitungskonzepte nachgedacht: Wie können die Leitungsaufgaben und -rollen in Kirchengemeinden angesichts zurückgehender personeller Ressourcen gestaltet werden? Welche Voraussetzungen braucht es, damit Leitungshandeln in Kirchengemeinden hilfreiche und angemessene Orientierung gibt? Wie wird die Leitung von Kirchengemeinden in Zukunft zu gestalten sein, damit Seelsorge bei den Menschen ankommt? Um 18 Uhr beginnt mit dem Theaterstück Play Luther in der evangelischen Stadtkirche das kulturelle Programm. Um 20 Uhr findet in der Kirche Zur Heiligsten Dreieinigkeit ein Taizégebet statt. Ab 21 Uhr kommen Musikliebhaber bei Samuel Harfst und Band auf ihre Kosten, wieder in der evangelischen Kirche. Hier wird der Abend ab 23 Uhr auch mit einer Silent Disco abgeschlossen. Die Tänzerinnen und Tänzer hören die Musik dabei jeweils über einen eigenen Kopfhörer. Am Sonntag folgt dann mit einem ökumenischen Gottesdienst der liturgische Höhepunkt. Um 10 Uhr sind alle dazu herzlich auf den Marktplatz eingeladen. Direkt im Anschluss verwandelt sich der Platz zwischen den beiden Kirchen in eine lange Tafel und alle Beteiligten werden zusammen Mittag essen. Im Namen des katholischen Dekanats und der evangelischen Kirchenbezirke: Herzliche Einladung! Weihbischof Matthäus Karrer, Leiter der HA Pastorale Konzeption, wird die Überlegungen und Perspektiven der Diözesanleitung vorstellen. Anschließend werden mögliche Rollenveränderungen und Lösungsansätze beraten und diskutiert. Termin: , Uhr Leitungsstil Motivation Ort: Gemeindesaal im Bischof-Sproll- Haus, Schorndorfer Str. 31, Zielgruppe: Erste und Zweite Vorsitzende KGR & PaR, interessierte Mitglieder des KGR/PaR und die Pastoralen MitarbeiterInnen im Dekanat. Zu diesem spannenden Forum lädt Sie Dekan König und die Dekanatsleitung herzlich ein. Info: Dekanatsgeschäftsstelle, , * info@dekanat-lb.de Kommunikation Vision 2 Zukunft zentrum geistlich leben Seit 01. November 2015 gibt es im Dekanat die Projektstelle Geistliches Zentrum Kloster Hoheneck (seit kurzem: zentrum geistlich leben ), Referent ist Jörg Maihoff. Das Projekt, das aus dem Aggiornamento Prozess des Dekanats hervorging, war von Anfang an eingebunden in das diözesane Konzept, vorhandene regionale geistliche Orte weiterzuentwickeln. Zur Unterstützung erhielt das Dekanat die o.g. bis zum befristete Projektstelle. Zusammen mit dem Kloster Hoheneck sollten vernetzte Angebote mit Kirchengemeinden, Seelsorgeeinheiten, Haupt- und Ehrenamtlichen, kirchlichen und nicht kirchlichen Kreisen entstehen. Leider stieg das Kloster, nicht zuletzt wegen personeller Engpässe im Orden, im Sommer 2016 aus dem Projekt aus. Damit ist eine zentrale Voraussetzung für das Geistliche Zentrum weggefallen, erklärt Dekan Alexander König. Die Dekanatsleitung hat daher entschieden, das Projekt mit Ende des Projektzeitraums 2018 zu beenden. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, sagt König. Jörg Maihoff stellt ein vielfältiges Programm auf die Beine, das gut angenommen wird. Doch wir mussten erkennen, dass ohne Zusammenarbeit mit dem Kloster eine nachhaltige Perspektive für das Geistliche Zentrum über das Ende des Projektzeitraums hinaus nicht zu erreichen ist. Auch wolle man keine Konkurrenzsituation schaffen. Neben dem Kloster ein zweites Geistliches Zentrum, das sehen wir kritisch. Bis Ende 2018 wird es das zentrum geistlich leben aber noch geben. Die verbleibende Zeit wird auch genutzt, um zu klären, welche geistlichen Angebote im Rahmen der Katholischen Erwachsenenbildung oder anderer Einrichtungen und Gemeinden fortgeführt werden können. Dekan König ist sich sicher: Für das geistliche Leben im Landkreis hat das Zentrum jetzt schon ganz wertvolle Impulse gesetzt.

3 Tafelsilber für alle Katholische Christen erkunden ihr Umfeld Die Kirchengemeinden im Landkreis müssen auch Neues wagen, um die Menschen weiter erreichen zu können. Das ist eine zentrale Botschaft der Veranstaltung, zu der das katholische Dekanat am Mittwoch, den 15. Februar 2017 eingeladen hatte. Unter dem Titel Schatzkarten des Lebens entdecken stand das unmittelbare Umfeld der Kirchengemeinden im Zentrum. Über 60 Besucherinnen und Besucher waren der Einladung ins er Bischof-Sproll-Haus gefolgt. Der Tübinger Theologieprofessor Michael Schüßler sagte zu Beginn: Es ist nicht unsere Aufgabe, nach draußen zu gehen und die Menschen wieder in die Kirche zu holen. Das Evangelium sei nämlich keineswegs das Tafelsilber des Christentums. Vielmehr müsse die Botschaft des Evangeliums nach außen getragen werden. Er verwies dabei auch auf das Zweite Vatikanische Konzil. Hier hatte sich die katholische Kirche unter anderem dazu verpflichtet, die Zeichen der Zeit immer neu zu deuten. Heute müssten Christinnen und Christen auch über die Sprache der Verkündigung nachdenken, so Schüßler. Die sei häufig für Außenstehende schwierig zu verstehen. Wir müssen andere nicht zum Glauben bekehren, sondern für andere da sein eben aus der Motivation unseres eigenen Glaubens, sagte der Professor. Er erzählte von einer Bamberger Kirche, in der jeden Mittag ein Gebet angeboten wurde. Wegen gefährlicher Risse im Mauerwerk musste die Kirche geschlossen werden. Die Ehrenamtlichen machten kurzerhand aus der Not eine Tugend und stellten eine Kirchenbank in den Park. Dort sitzt seitdem jeden Mittag eine Stunde lang eine Seelsorgerin und steht für Gespräche zur Verfügung mit großer Resonanz. Die Menschen machen sich eben viel mehr Gedanken über Gott, als man oft vermutet, stellte Schüßler fest. Dr. Stephanie Goeke von der Caritas ermutigte die Besucher ebenso, sich nicht in den eigenen Kirchenmauern zu verschanzen, sondern den Sozialraum aktiv zu erkunden. Verschicken Sie keine Fragebögen!, war ihr Plädoyer. Vielmehr sei es spannend, sich die Stadt in einem Rundgang zum Beispiel von Kindern oder Rollstuhlfahrern zeigen zu lassen. Der Fokus ist dabei wirklich der Alltag der Menschen. Aus dem Satz Ich will anderen helfen müsse dann nach und nach der Satz Ich will mit anderen etwas gestalten werden. Die Zuhörerinnen und Zuhörer konnten gleich eine Methode ausprobieren: Auf der Karte ihrer Seelsorgeeinheit sollten sie unter anderem die Orte markieren, die sie gerne besuchen. Dies sei eine gute Methode, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch über ihre Bedürfnisse zu kommen. Eine Besucherin meinte begeistert: Das probieren wir bald bei uns auf dem Wochenmarkt! Vakanz Stellvertretender Dekan Der er Pfarrer und Leiter der Gesamtkirchengemeinde Sven Salwiczek hat sich am Sonntag, den 19. Februar 2017 im Gottesdienst von seiner Gemeinde verabschiedet. Salwiczek, der seit 2008 in war, nannte zwei Gründe für diesen Schritt: Zum einen sei da ein Gefühl einer persönlichen beruflichen Überforderung als leitender Pfarrer s. Zum anderen könne er aber auch nicht mehr die zölibatäre Lebensform erfüllen: Ich habe immer wieder damit gerungen und gekämpft, doch letztlich wurde mir bewusst, dass es konsequent ist, das Priesteramt aufzugeben. Dekan Alexander König bedauert den Weggang. Gleichzeitig habe ich großen Respekt vor diesem klaren Entschluss, sagte König. Salwiczek tue gut daran, sich nicht auf den Spagat zwischen Zölibat und Partnerschaft einzulassen. Er dankte dem scheidenden Pfarrer für seinen unermüdlichen Einsatz in und wünschte ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute. Seit März arbeitet Salwiczek bei der Caritas in Waiblingen. Die Administration der Gesamtkirchengemeinde übernahm Dekan Alexander König. Als pastorale Ansprechperson für die Kirchengemeinde Zur Heiligsten Dreieinigkeit hat sich Diakon Bernhard Hellmuth bereit erklärt, für die Gesamtkirchengemeinde Pastoralreferent Martin Wunram. Mit dem Abschied Sven Salwiczeks ist das Amt des stellvertretenden Dekans vakant. Das soll nach dem Willen des Geschäftsführenden Ausschusses (GA) nicht lange so bleiben. Schon im November könnte ein Nachfolger gewählt werden, wenn der Dekanatsrat am 6. Juli die Einrichtung eines Wahlausschusses beschließt. Ein Aufruf geht nun an alle Priester im Dekanat, sich eine Kandidatur zu überlegen. Wir freuen uns auf eine Ergänzung und Bereicherung in der Dekanatsleitung, sagt Dekan König. Interessenten sollen sich direkt bei ihm, dem GA oder der Dekanatsgeschäftsstelle melden. Sven Salwiczek war in der Dekanatsleitung für die Caritas zuständig, die genauen Aufgabenschwerpunkte werden jedoch im Team der Dekane geklärt. Neben Alexander König ist Roland Deckwart noch als stellvertretender Dekan mit von der Partie. 3

4 Träumereien Jubiläumskonzert 20 Jahre Paulus-Chörle Der Spaß und die Freude am gemeinsamen Singen hat den kleinen Chor der Katholischen Kirchengemeinde St. Paulus aus im Jahr 1997 zusammengebracht. Viele der 14 Sängerinnen und Sänger sind von Beginn an dabei, so auch der musikalische Leiter Ralf Colin, der zudem der Mann am Klavier ist und schon etliche Stücke mehrstimmig arrangiert hat. Das Repertoire hat sich über die Jahre stetig vergrößert: Gospels, Spirituals, moderne Kirchenliteratur und klassische Werke, aber auch Lieder aus vergangenen Zeiten oder aktuelle Popsongs der Chor singt geistlich, weltlich, witzig und das meist vierstimmig und häufig a cappella. Die Freude mit der eigenen Stimme schöne, klangvolle Musik zu machen und dies bei verschiedenen Auftritten einem interessierten Publikum zu präsentieren, hält den Chor schon so lange zusammen. In musikalisch konzentrierter, aber dennoch freundschaftlich offener Atmosphäre ist einmal wöchentlich gemeinsame Probe. Auch der gesellige Teil danach kommt dabei nicht zu kurz. Mit den Träumereien sind Sie ganz herzlich zu einem besonderen musikalischen Querschnitt aus 20 Jahren Paulus-Chörle eingeladen. Der Eintritt ist frei. Termin: Samstag, 24. Juni 2017, Uhr Ort: Kath. Gemeindezentrum St. Paulus, Beethovenstr. 70, Mit Spenden möchte der Chor den Verein aufwind e.v. Bunter Kreis unterstützen. Stark belastete Familien erfahren lebensnotwendige Hilfe eine Initiative am Klinikum Infos: Ausflug der Mesnerinnen und Mesner Einmal im Jahr unternehmen die Mesnerinnen und Mesner des Dekanats einen gemeinsamen Ausflug. In diesem Jahr geht s mit dem Reisebus zur Führung in der Paramenten-Werkstätte des Klosters Sießen, wo wir alles über die Herstellung von Messgewändern und Altarwäsche erfahren. Herzliche Einladung! Abfahrt: Montag, Uhr, Rundsporthalle, Kurfürstenstr Uhr Kornwestheim, Das K, Stuttgarter Str Uhr Ditzingen, Altenwohnanlage, Münchinger Str. 19 Mittagessen: Bürgerstüble, Blauwstr. 12, Bad Saulgau Kloster Sießen: Uhr Führung in der Paramenten-Werkstätte Rückfahrt: Uhr Kosten: Das Dekanat übernimmt die Reisekosten und die Führung. Die Teilnehmer tragen die Kosten für ihr Mittagessen und sonstige Verpflegung selbst. Anmeldeschluss 19. Juni: Dekanatsgeschäftsstelle, , * info@dekanat-lb.de 4 Aktion Bevor ich sterbe, möchte ich... Vom 26. März bis 18. April standen fast jeden Tag zwei Tafeln mit der Überschrift Bevor ich sterbe, möchte ich am Marktbrunnen. Bereitgelegte Kreide lud ein, den Satz zu Ende zu führen. Viele Menschen haben sich durch die Tafeln ansprechen lassen und haben ihre Gedanken aufgeschrieben, öffentlich und doch anonym. Familien, Gruppen, Schulklassen, viele blieben stehen, unterhielten sich über Geschriebenes, tauschten sich aus und fotografierten sich. Es war Lokalpolitisches zu lesen, wie mit der Straßenbahn nach Oßweil fahren aber auch Philosophisches, wie den Tod auslachen oder politische Kommentare über Angela Merkel oder Trump. Aber dann auch viel über Beziehungen, die gelingen sollen oder Lebenslust und Reisen und der Blick auf familiäre Beziehungen, die Enkel, die man noch erleben möchte. Begleitveranstaltungen gaben die Möglichkeit sich noch intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen, vom Film, über ein Sofakonzert auf dem Marktplatz, die Ausstellung des Fotoprojekts der Kinder- und Jugendtrauer und Lesungen in der Karwoche bis zur Ausstellung der abfotografierten Tafeln The best of zum Abschluss der Aktion. Eine Idee der amerikanischen Künstlerin Candy Chang hat so auch in ihren Platz gefunden. Die AG Pastoral im Haus der Katholischen Kirche hat sich dadurch begeistern lassen und ist auf die evangelischen Kirche zugegangen, schnell waren Interessierte gefunden, die geplant und vorbereitet haben. Die Pfadfinder der Kirche Zur heiligsten Dreieinigkeit haben die Tafeln selbst gebaut, stabil und doch leicht zu transportieren. Eine rundum gelungene Aktion der beiden Kirchen, die Menschen über das, was wichtig ist im Leben ins Gespräch gebracht hat.

5 Auf den Spuren des Heiligen Martin Eine mehr als 60-köpfige ökumenische Gruppe pilgerte bei strahlendem Sonnenschein und blühender Landschaft zum Auftakt des Pilgerjahres 2017 am 8. April von der Martinskirche in Großingersheim zur 20 km entfernten Michaelskirche auf dem Michaelsberg. Zu Beginn durfte jeder Pilger ein Brötchen mit einem Mitpilger teilen und jeder erhielt von Pfarrer Harr, dem evangelischen Pfarrer aus Ingersheim, einen Anhänger mit dem Wegsymbol des Martinusweges in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Nach einem Impuls in der Albertus Magnus Kirche in Löchgau über den heiligen Martin von Tours und der Abschlussandacht in der Michaelskirche mit Pfarrer Harr wurden die 60 Pilger mit einem Reisebus und einem Kleinbus vom Michaelsberg wieder nach Großingersheim bzw. zum Bahnhof Bietigheim zurückgebracht. Martin wurde in Sabaria, dem heutigen Szombathely in Ungarn geboren. Er wuchs in Italien auf, wirkte als Bischof in Tours und missionierte als Bischof in Frankreich. Mit seinem gesamten Leben und Wirken steht Martin von Tours seit Jahrhunderten für die Kultur christlicher Nächstenliebe und ist einer der wichtigsten Glaubenszeugen Europas. Der Europarat hat im Jahr 2005 den Martinusweg in die Liste der Kulturwege aufgenommen wurde der Martinusweg in der Diözese Rottenburg-Stuttgart ausgeschildert wurde die St. Martinusgemeinschaft gegründet und 2016 die Mittelroute eröffnet, die Martinuswege in den Ländern Ungarn, Österreich, Deutschland und Frankreich verbindet. Martin von Tours ist die Leitfigur für ein humanes Europa, das nur durch die Solidarität zwischen den armen und reichen Ländern zur Einheit finden kann. Ebenfalls 2016 wurde die Kreisgruppe der Martinusgemeinschaft im Landkreis gegründet, deren Mitglieder Wolfgang Steng und Otto Abele die Pilger begleiteten. Martinusgemeinschaft Vorstand gewählt Im Martinsjahr 2016 gründete der Dekanatsrat die Martinusgemeinschaft im Landkreis, um das Pilgerwesen, die Spiritualität und das Andenken des Mönchsbischofs Martin von Tours zu pflegen und zu fördern. Derzeit gehören der Kreisgruppe 15 Mitglieder beider Konfessionen an. In seiner zweiten Mitgliederversammlung am 4. Mai konnte nun ein Vorstandsteam gewählt werden, das aus Otto Abele, Löchgau (Vorsitzender, 2.v.r.) und aus den drei Stellvetretern Pfarrer Michael Harr, Großingersheim, Wolfgang Steng, Besigheim, und Dekanatsreferent Alexander Bair,, besteht. Der Vorstand leitet die Kreisgruppe und vertritt sie nach innen und außen. Dekan König gratulierte den Gewählten und freute sich besonders über die ökumenische Zusammensetzung, mit besten organisatorischen, spirituellen und historischen Kompetenzen. Nach Rückblick auf den sehr gelungenen zurückliegenden Pilgertag (s.o.) sammelten die Mitglieder Ideen für das Jahresprogramm 2018, das aus Pilgertagen, Vorträgen und einer Wallfahrt nach Trier bestehen soll. Darüberhinaus beteiligt sich die Kreisgruppe bei der Qualifizierung und Begleitung von Langzeitarbeitslosen als Martinushelfer in Kooperation mit der Caritas. Das nächste Treffen der Kreisgruppe findet am Do um 19 Uhr im Bischof-Sproll-Haus statt. Info: Dekanatsgeschäftsstelle, , * info@dekanat-lb.de Aus dem Jugendreferat Erste-Hilfe-Kurs: Samstag, 8.7., Uhr inkl. Mittagspause Ort: Gemeindesaal Bischof-Sproll-Haus, Schorndorfer Str. 31, Kosten: 0 für ehrenamtliche aktive JugendleiterInnen ab 16 Jahren (Übernahme BG) 40 für alle anderen Anmeldung bis 17.6.: Katholisches Jugendreferat, BDKJ Dekanatsstelle -Mühlacker, Solitudestr. 5, 71638, , * jugendreferat-lb@bdkj.info BDKJ DA 4you(th): Ein offenes Angebot für Jugendliche ab 14 Jahren an jedem 4. des Monats in 2017 mit einer besonderen, saison- oder kirchenjahrspezifischen Aktion. Ort: Räume der Jugendkirche LB, Solitudestraße 5, Ludwigburg Zeit: jeweils Uhr Termine: 4.6.: Mounttones, Fahrt auf den Michaelsberg 4.7.: Summertime - Icetime 4.8.: Freibad-Action, nur mit Anmeldung und Eintritt 5

6 Brandschutzmaßnahmen im Haus Edith Stein Das Dekanat investiert momentan in den Brandschutz im Haus Edith Stein. Ein Gutachten hatte im Jahr 2015 einige Mängel aufgezeigt, erklärt der zuständige Dekanatsreferent Fabian D. Schwarz. Nach gründlicher Beratung im Bauausschuss konnte dann Mitte 2016 mit den Arbeiten begonnen werden. Kabel mussten dabei ordnungsgemäß gesichert, Deckendurchbrüche geschlossen, Türen ertüchtigt werden. Im Zuge dessen wurde der Durchgang vom Erdgeschoss in das Untergeschoss wieder reaktiviert. Ursprünglich sollten die Arbeiten Ende 2016 abgeschlossen sein, doch im Verlauf zeigten sich leider weitere Punkte, die brandschutztechnisch auf den neuesten Stand gebracht werden mussten. Dazu kamen einige unvorhergesehene Stellen, für die teilweise aufwendigere Lösungen gefunden werden mussten. Der Zeitplan konnte also leider nicht eingehalten werden. Die Arbeiten müssen ab Juni 2017 noch einmal aufgenommen werden, sagt Fabian D. Schwarz. Unter anderem müssen auch Stahlträger ertüchtigt werden, die aus dem Umbau von 1997 stammen. Insgesamt stellt das Dekanat für die Maßnahmen im Haushalt bereit. Im kommenden Jahr soll das Sophie- Scholl-Haus auf den neuesten Stand in punkto Brandschutz gebracht werden. Personalia 6 Gerda Gasseldorfer Am begann Gerda Gasseldorfer in der Dekanatsgeschäftsstelle ihre Tätigkeit als Verwaltungskraft für das Dekanat. Nach fast 12 Jahren im Dekanat übernimmt sie ab neue Aufgaben in der Personalsachbearbeitung des Verwaltungszentrums. Es freut uns, dass Sie im gleichen Haus neue berufliche Herausforderungen gefunden hat. Doch wir bedauern sehr, dass sie die Dekanatsgeschäftsstelle verlässt. Frau Gasseldorfer hatte mit großem Fleiß, hoher Zuverlässigkeit und Kompetenz die Buchhaltung und weitere Aufgaben für das Dekanat im Griff. Dafür sind wir ihr sehr dankbar! Wir wünschen ihr alles Gute für die Zukunft, ihr und ihrer Familie gute Gesundheit und viel Freude bei ihrer neuen Tätigkeit im Verwaltungszentrum. Dekanatsreferent Alexander Bair Die katholische Seelsorgeeinheit Freiberg am Neckar - Pleidelsheim - Ingersheim sucht ab 1. April 2017 einen Jugendreferenten (m/w) (Teil- oder Vollzeit) zur Weiterentwicklung der Jugendarbeit in der Seelsorgeeinheit. Die Stelle ist zunächst befristet auf zwei bis drei Jahre, eine Option auf Verlängerung besteht. Infos: Michaela Kirchhoff, * StMaria.Freiberg@drs.de; Bitte Bewerbung an: Katholisches Pfarramt Freiberg, Pfarrer Andreas Szczepanek, Marienstr. 7, Freiberg, , * StMaria.Freiberg@drs.de Das Jugendhaus auf dem Michaelsberg bietet einen Ausbildungsplatz als Hauswirtschafter/in Die Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre und findet sowohl im Betrieb als auch in der Berufssschule in Heilbronn statt. Ausbildungsbeginn ist der bzw Bitte Bewerbungsunterlagen an: Bildungshäuser der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Jugendhaus Michaelsberg, Michael Wieland, Michaelsberg 1, Cleebronn Für unsere Geschäftsstelle des Katholischen Dekanats, suchen wir baldmöglichst eine/einen Verwaltungsangestellte/n in Teilzeit mit 60,51% einer Vollbeschäftigung (z.zt. 23,9 Wochenstunden) Das Aufgabengebiet als Verwaltungsangestellte/r besteht im Wesentlichen in der Erledigung anfallender Sekretariatsarbeiten für die Dekanatsgeschäftsstelle. Dazu gehören u.a. die Buchhaltung für Einrichtungen und Liegenschaften des Dekanats, Organisation von Veranstaltungen und Projekten, Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit, Telefon- und Besucherdienst usw. Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in mit sehr guten PC-Kenntnissen (FiBu-Buchhaltungssoftware, MS-Office), hervorragender Schreibleistung sowie ausgeprägter Kompetenz im Bereich der Büroorganisation und Buchhaltung. Er/sie ist zudem ein Mensch mit freundlicher Kommunikation und sicherem Auftreten. Er/sie besitzt die Fähigkeit zu flexiblem und selbständigem Arbeiten in einem Team. Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie auf der Homepage des Dekanats Gerne können Sie auch direkt Kontakt mit Dekanatsreferent Alexander Bair aufnehmen. Weitere Informationen: Dekanatsreferent Alexander Bair, , * abair@dekanat-lb.de Katholische Kirchengemeinde Asperg Körperschaft des öffentlichen Rechts Wir sind 23 begeisterte Sänger und Sängerinnen; alle vier Stimmen sind gleichmäßig besetzt. Das Einzige, was uns fehlt, ist ein/e Chorleiter/in Unsere langjährige Chorleiterin muss nach 14 Jahren ihr Engagement bei uns aus beruflichen Gründen beenden. Wir proben wöchentlich 1,5 Stunden und freuen uns jetzt schon auf Ihr Interesse. Die Vergütung erfolgt nach den Stundenvergütungssätzen der Diözese Rottenburg-Stuttgart im Rahmen eines Werkvertrags. Weitere Informationen: Maria Heil (* maria.heil@gmail.com) oder Kirchenpflegerin Andrea Thüsing, Weinstr. 29, Asperg, , * kirchenpflege@st-bonifatius-asperg.de

7 Auf einen Blick Uhr Bischof-Sproll-Haus, Dekanatskonferenz der past. MitarbeiterInnen & LeiterInnen mit Weihbischof Dr. Johannes Kreidler 23. April Oktober Uhr Haus Edith Stein, Parkstr. 34, LB Lebensfarbig, Treffen für Familien mit Frühchen & Neugeborenen mit einer Beeinträchtigung, Info: Maria Riedl, Seelsorge bei Menschen mit Behinderung, Leiterforum Leitung Kirchengemeinden heute und morgen Treffen der GemeindereferentInnen des Dekanats, Ausklang und evtl. Führung durch das neue Haus der Kath. Kirche, Info: Jutta Friedmann, Sitzung Dekanatsrat Uhr Uhr Haus der Kath.Kirche, Uhr Haus Edith Stein, Parkstr. 34, LB Uhr Haus d.kath.kirche, LB Uhr Haus der Kath.Kirche, Uhr Bischof-Sproll-Haus, Lebensfarbig, Treffen für Familien mit Frühchen & Neugeborenen mit einer Beeinträchtigung, Info: Maria Riedl, Seelsorge bei Menschen mit Behinderung, LeiterInnen-Konferenz Inklusives Familiencafé für Familien mit behinderten und nicht-behinderten Kindern, mit oder ohne Migrationshintergrund Sitzung geschäftsführender Ausschuss des Dekanatsrates Uhr Hl. Dreifaltigkeit, Hirschlanden Uhr Haus der Kath.Kirche, Uhr Gaststätte Inklusives Familiencafé für Familien mit behinderten und nicht-behinderten Kindern, mit oder ohne Migrationshintergrund MesnerInnentag, Ausflug zum Kloster Sießen Dies, Treffen der Priester und Diakone im Dekanat Seminare Veranstaltungen der Katholischen Erwachsenenbildung im Dekanat ( Uhr): Akademie am Vormittag: Die Stellung der Frau im Islam (Tidianiyya) und die Rolle der Beschneidung Inhalt: Philosophie der Islam-Tidianiyya, Rolle und Rechte der Frau; Kontrollmechanismen, Frauenbeschneidung mit Antworten über Herkunft, Formen und Begründung des Rituals; Strategien, die Frauenempowerment, Frauenrechte fördern, stärken und umsetzen. Referent: Bah Ahmadou (Politologe) Ort: Haus Edith Stein Kosten: 7, ( Uhr): Akademie am Vormittag: Ist Gewalt im Islam gerechtfertigt? Inhalt: Analyse, Hintergründe, Wege und Mittel der Gewalt im Namen des Islam; unterschiedliche Formen des Islam, politischer und religiöser Islam. Referent: Bah Ahmadou (Politologe) Ort: Haus Edith Stein Kosten: 7, ( Uhr): Bogenschießen für Männer: Intuitiv Treffen Einführung ins intuitive Bogenschießen für Männer Mit einfachen Langbögen, ohne technische Hilfsmittel quasi aus dem Bauch heraus bei (fast) jedem Wetter, bitte passende Kleidung und Schuhe anziehen. Bitte etwas zu Essen für eine gemeinsame Mittagspause im Haus Edith Stein mitbringen. Ort: Klosterpark beim Haus Edith Stein Kosten: 75,- (inkl. Leihbogen mit Pfeilen, Hand- und Armschutz) Info & Anmeldung für alle Veranstaltungen: Kath. Erwachsenenbildung e.v., Haus Edith Stein, Parkstr. 34,, , * info@keb-ludwigsburg.de Komm wieder zur Ruhe mein Herz! Meditation und Gebet am Freitagabend / ( Uhr) Ort: Haus Edith Stein, Parkstr. 34 Kosten: jede/r gibt, was sie/er möchte Info: zentrum geistlich leben, Jörg Maihoff, , * jmaihoff@dekanat-lb.de Einmal im Monat laden wir an einem Freitagabend ein, mit Methoden der Meditation, der Achtsamkeit und der Gestalt- und Körperarbeit zur Ruhe und damit zu sich selbst zu kommen. Mit gemeinsamem Stundengebet (Vesper) mit und den karmelitischen Ordensschwestern in der Klosterkirche. Die Zeiten der Stille und des achtsamen Gebets können ermutigen, dem eigenen Lebensrhythmus nachzuspüren und sich selbst, den Mitmenschen und Gott zu begegnen. 7

8 Kirchenentwicklung gewinnt Profil Wandlung (9.30 Uhr) (ca Uhr) Ort: Tagungshaus Schönenberg, Ellwangen Info & Anmeldung bis : Institut für Fort- & Weiter bildung, , * MDreher.institut-fwb@bo.drs.de; Wo steht die Diözese im Prozess Kirche am Ort? Impulse und Informationen zum Prozess für Sie. Sie als Ehrenamtliche können Ihre Erfahrungen und Fragen einbringen. Und wir möchten hören, was Sie uns zu sagen haben und mit Ihnen ins Gespräch kommen, um den Prozess Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gemeinsam gut zu gestalten. Für Ehrenamtliche. Von Frauen für Frauen: Baustein bewegt Pilgerwege begleiten Ort: Kloster Heiligkreuztal Kosten: 95, DZ+Verpflegung; 40, Kurskosten, bzw. 70,, wenn der Träger 50% oder mehr übernimmt Info & Anmeldung bis : Diözese Rottenburg-Stuttgart, HA XI Kirche und Gesellschaft, FB Frauen, , * jrosnermezler@bo.drs.de Auf Pilgerwegen kommt nicht nur der Körper in Bewegung. Gehend zur eigenen Mitte und so auch zur Mitte unseres Seins zu finden, ist das Ziel, das durch eine gute Begleitung entstehen kann. Gott und den Menschen nahe Infotag zum Ständigen Diakonat vor Ort in Stuttgart ( Uhr) Ort: St. Hedwig, Lieschingstr. 44, Stuttgart-Möhringen Kosten: 20,- Info & Anmeldung bis : , * swinter@bo.drs.de Sie interessieren sich für die Tätigkeit als Ständiger Diakon? Sie möchten Informationen aus erster Hand? Dann kommen Sie doch vorbei! Diakon das heißt übersetzt Diener. Ein altmodisches Wort? Diakone gehen einen mutigen Weg: Sie sind, wo alles seinen Anfang nahm beim Herrn, der seine Knechte seine Freunde nennt. Sei ne Diener sind sie, seine Liebe wollen sie leben: Im Einsatz für andere, in Begegnungen, in Gesprächen, im Miteinander. Merkt man, wie modern das sein kann? Für interessierte Männer gerne auch mit Ehefrau, Partnerin oder Freundin. M 11 Da berühren sich Pastoral & Bau... Exkursion Stuttgart ( Uhr) Ort: Stuttgart Kosten: Verpflegung: Selbstzahler Info & Anmeldung: Institut für Fort- & Weiter bildung, Referat Missionarisch-diakonische Pastoral & Sakramentenkatechese, , * MDreher.institut-fwb@bo.drs.de Zwei Lebenswelten stehen sich hier gegenüber. Was für eine Vorstellung von Kirche existiert auf dem Bau welche Erwartungen haben sie an Kirche, haben sie überhaupt noch Bezug zur Kirche? Was wissen wir von der Lebenswelt Bau? Was für Konsequenzen müsste es für unser pastorales Handeln haben, z.b. wo und wie sind wir in Berührung? Viele Fragen, denen auf der Exkursion nachgegangen wird. Maximal 15 Teilnehmer. B 05 Komm, bau ein Haus, das uns beschützt Werkstatt-Tag Institutionelles Schutzkonzept ( Uhr) Ort: Kath. Jugend- und Tagungshaus St. Antonius, Wernau Info & Anmeldung: Institut für Fort- & Weiter bildung, Referat Leitung und Beratung, , * SMammel.institut-fwb@bo.drs.de Wie können Kirchengemeinden die Menschen vor (sexualisierter) Gewalt schützen und ihnen einen sicheren Lernund Lebensraum bieten? Wie können Beschwerdewege, Verhaltenskodices, Überprüfung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen u.a. umgesetzt werden? Das Institutionelle Schutzkonzept der Präventionsordnung gibt Elemente vor, deren Ausgestaltung partizipativ in transparenten Verfahren erfolgen soll. Erfahrungsaustausch der Pilot-Seelsorgeeinheiten Schutzkonzepte in der Pastoral untereinander und mit Interessierten. Für alle pastoralen Dienste, Jugendreferent/-innen, Kirchengemeinderäte. Runde Geburtstage , Hubert Müller, Marbach , Doris July, , Josef Michael Eid, Gerlingen , Bärbel Leihbacher, Ditzingen , Christian Gojowczyk, , Horst Engelmann, Erdmannhausen , Gerhard Gunzenhauser, Kornwestheim Die Dekanatsleitung wünscht (auch jenen, die nicht erwähnt sind) viel Glück und Gottes Segen. 8 Herausgeber: Dekanatsleitung Kontakt: Katholisches Dekanat Schorndorfer Str * streiflichter@dekanat-lb.de Redaktion: I. Köhler, F.D. Schwarz (V.i.S.d.P.) 5 Ausgaben im Jahr, Auflage: 1000 Das nächste Streiflicht erscheint am Fotos: S. 1 & Personalia: M. Friedmann; Leitung von Kirchengemeinden: aitzpurua, fotolia.com (bearbeitet); Paulus-Chörle: A. Pütz; Bevor ich sterbe: Mitarbeiterin der Aktion; Tafelsilber: Fabian D. Schwarz; Martinusweg: O. Abele; Martinusgemeinschaft: Dekanat.

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