Nr. 44 Juni / Juli 2011

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1 KIRCHE in der KLINIK Nr. 44 Juni / Juli 2011 Impressum: Herausgeber: ev. und kath. Klinikpfarramt an der MHH, Tel.: , Produktion: MHH, Digitale Medien Erscheinungsweise alle zwei Monate, kostenlose Verteilung im Bereich der MHH Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, dass durch den sonnigen Himmel schreitet. Und schmücke deinen Hut, der dich begleitet, mit einem grünen Reis. Verstecke dich faul in der Fülle der Gräser weil s wohl tut, weil s frommt. Und bist du ein Mundharmonikabläser und hast eine bei dir, dann spiel, was dir kommt. Und lass deine Melodien lenken von dem frei gegebenen Wolkengezupf. Vergiss dich. Es soll dein Denken nicht weiter reichen als ein Grashüpferhupf. Joachim Ringelnatz

2 erzliche inladun! 25. Juni: Ein Tag der Organspende von 13:00-16:00 Uhr: Infostand des Runden Tisches Organspende Niedersachsen in der Ladenstraße der MHH 16:00 Uhr: Ökumenischer Dankgottesdienst in der Kapelle der MHH veranstaltet von den Klinikpfarrämtern unter der Leitung von Pastor Volker Reemts und folgenden Vereinen:

3 Lieber Leserin, lieber Leser, besondere Orte und Räume und dazu zähle ich auch unseren Andachtsraum in der MHH- haben eine eigenartige Anziehungskraft! Sie bringen einen auf andere Gedanken, wecken Gefühle, lassen neue Zusammenhänge sehen. Als könnten einen solche Räume und Orte mit dem in Berührung bringen, das tief in uns wohnt. Manchmal löst sich hier etwas, das wie versteinert war lange unausgesprochen, unerreichbar, eingeschlossen. Ein altes Bild, eine Skulptur rührt etwas im Herzen an. Eine Erinnerung kommt, ein Gefühl bislang auf Abstand und unter Kontrolle gehalten lässt sich nicht länger unterdrücken, sondern bricht heraus. Es kann passieren, dass Tränen kommen man weiß nicht warum. Erst später versteht man es vielleicht. Man ist einfach überwältigt. Die Fragen nach dem Woher und Wohin unseres Weges, nach dem Warum sie melden sich gerade an den besonderen Orten, den heiligen Orten; und Ohr und Herz sind hier in besonderer Weise empfänglich für Antworten und neue Einsichten. Patientinnen, Patienten und Angehörige, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünschen sich in einem Krankenhaus einen Raum der Stille, der sich in seiner Gestaltung von den übrigen Räumen unterscheidet. Solche Räume der Stille können das Unaussprechliche aufnehmen: Angst und Hoffnung, Befürchtungen und Sorgen, Wut und Verzweiflung, Schweigen und Reden, Bitten und Beten. Und in diesen besonderen Räumen können Worte unser Herz erreichen, die wir uns selber so nicht sagen können und die nicht aus uns selbst kommen. Dann kann es geschehen, dass jemand aus solch einem Raum ruhiger, getrösteter, gelassener zurückgeht in die Räume des Alltags oder das Zimmer einer Station; dass eine Angst kleiner wird, weil die Gewissheit wachsen konnte: Ich bin nicht allein gelassen! Oder dass eine Sorge ihre Macht verliert und nicht mehr so unentrinnbar erscheint, weil ich fühle: Da ist jemand, der meine Sorge sieht, der sie mit trägt und mich nicht fallen lässt. Oder dass der Blick auf den morgigen Tag gelassener wird, weil ich zu vertrauen wage: meine Zeit, mein Weg sie sind und bleiben in einer großen Liebe aufgehoben. Die besonderen Räume lassen uns schöpfen, wo wir uns leer und erschöpft fühlen; sie beschenken uns, befreien uns, lassen uns aufatmen; sie helfen lösen, was unlösbar schien. Solche Erfahrungen wünscht Ihnen von Herzen Ihr Volker Reemts, Pastor an der MHH und am Oststadt-Krankenhaus

4 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Juni 2011 Mi :45 Heilige Vorabendmesse Pfarrer W. Langer Himmelfahrt :00 Ev. Gottesdienst A. Peschke, Pastorin Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst M. Wittkämper, Diakon Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Pfingsten :00 Ev. Gottesdienst A. Peschke, Pastorin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst B. Denkers, Diakonin Mi :30 Dank-Andacht für die Evangelische und Körperspender Kath. Studierende Sa :00 Ökumenischer Dank- V. Reemts, Pastor Gottesdienst für die und Team Organspender Sa :45 Heilige Messe Pfarrer C. Siewek So :00 Ev. Gottesdienst R. Denkers, Pastor Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Aus der Reihe KULTUR IM ANDACHTSRAUM 23. Juni 18:45 Uhr, Konzert Klarinetten-Trio-Le: Jazz-Klez-Mix

5 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Juli 2011 Sa :45 Heilige Messe Pfarrer C. Siewek So :00 Ev. Gottesdienst V. Reemts, Pastor Mi :45 Heilige Messe Pfarrer C. Siewek Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst M. Büsing, Diakon Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst R. Denkers, Pastor Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst B. Denkers, Diakonin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst R. Otte, Pastorin Gott, lass mich Deine Nähe spüren! M i t t a g s g e b e t dienstags und donnerstags 12:00 12:15 Uhr im Andachtsraum der MHH in der Ladenstraße (Alle Bilder: Pixelio.de)

6 Gebete beim Anzünden einer Kerze Herr, diese Kerze, die ich jetzt entzünde, soll Licht von Deinem Licht sein. Zeige mir in meiner Unvollkommenheit meinen Weg durch alle Schwierigkeiten meines Lebens. Lass das Licht der Kerze ein Zeichen Deiner Liebe sein, die alles Unvollkommene verzehrt und mein Herz erwärmt. Krankheit, Arbeit, Alltag lassen mich nicht lange hier verweilen. So leuchte dieses Licht an meiner Statt. Hilf mir, Herr, in Deinem Licht meinen Weg durch den Tag zu gehen. Gott, meine Kerze ist nichts Großes. Ich habe sie angezündet und vor Dich hingestellt. Denn ich möchte einige Augenblicke still werden, innehalten, bei Dir bleiben. Manches geht mir durch den Kopf: Sorgen und Probleme, die mich zur Zeit beschäftigen, die Menschen, die mir nahe stehen, all die Anliegen, die ich habe. Vieles erhoffe ich für mein Leben. Und manchmal habe ich Angst. Ich möchte Dich bitten: Segne alle, die mir am Herzen liegen. Segne mich an diesem Ort, wo Menschen seit vielen Jahren Dich suchen und zu Dir beten. Von Dir gesegnet lass mich dann ein Segen sein für andere.

7 Gott, meine Kerze brennt unruhig, mit kleiner, manchmal mit großer Flamme. Auch ich bin unruhig. Ich möchte ruhig werden bei Dir und durch Dich. Du gibst mir Licht und Wärme, damit ich leben kann. Danke, mein Schöpfer. Barmherziger Gott, die Kerze, die ich angezündet habe, sie brennt für einen Menschen, der mir nahe ist und um den ich mich sorge. Sei Du diesem Menschen nahe und umsorge ihn mit Deinem Segen. Sei bei den Krankenschwestern, den Pflegern, den Ärzten und allen anderen, die sich um ihn kümmern. Ich muss weiter, meine Kerze bleibt. Hab acht auf uns, Herr. Herr, ich habe diese Kerze angezündet. Ich bringe Dir meinen Dank und meine Hoffnung. Ich lasse bei Dir zurück meine Sorge und meine Trauer. Die Kerze brennt weiter, wenn ich gehe. Wie sie erlischt, so soll auch das Schwere zu Ende gehen. Du bleibe bei mir in meinen Nächten und an meinen Tagen.

8 Kontakt Evangelische Seelsorge: Haustelefon: 5474 Barbara Denkers, Diakonin Hannelore Goebel-Haase, Diakonin Manfred Büsing, Diakon Volker Reemts, Pastor Ramona Wendland, Sekretariat Lars Wißmann, Pastor Katholische Seelsorge: Haustelefon: Bürozeiten: Di Fr Uhr Pfarrer Wolfgang Langer Monika Rudolph, Seelsorgerin Andreas Vietgen, Pastoralreferent Bürozeiten: Mo Fr Uhr Spendenkonten: Evangelische Seelsorge: Konto , Blz Sparkasse Hannover Katholische Seelsorge: Konto , Blz Volksbank Hannover

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