AICHACH/FRIEDBERG AUGSBURG/SCHWABMÜNCHEN

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1 Mitteilungsblatt der Verbände für landwirtschaftliche Fachbildung AICHACH/FRIEDBERG AUGSBURG/SCHWABMÜNCHEN Organisation für Aus- und Fortbildung in der Landwirtschaft April Vorsitzender Franz Rotter Augsburg/Schwabmünchen, Biberbacher Str. 46, Gablingen Vorsitzender Josef Lindemeyer Aichach/Friedberg, St. Michael Str. 16, Ziegelbach, Dasing Geschäftsstellen: Augsburg-Schwabmünchen: Bismarckstr. 62, Stadtbergen 0821/ Aichach-Friedberg: Joh.-Niggl-Str. 7, Friedberg 0821/ Förderung Zahlungsansprüche (ZA) Im Jahr 2015 wurden die Zahlungsansprüche neu zugeteilt kann es erstmalig zum Einzug von Zahlungsansprüchen kommen. Zahlungsansprüche, die zwei Jahre nicht genutzt werden, werden in die Nationale Reserve eingezogen. Beispiel: ZA verfügbar ZA genutzt ZA ungenutzt 2 1 Ergebnis: Ein Zahlungsanspruch wird eingezogen, weil er zwei Jahre nicht genutzt wurde. Mehrfachantrag 2017 Ende des Antragszeitraums: Montag, 15. Mai 2017 In diesem Jahr ist letztmalig die Antragstellung in Papierform möglich. Ab 2018 kann der Mehrfachantrag nur noch online eingereicht werden. Das Nutzen des Online-Verfahrens ist zu empfehlen. 1. Online-Antrag Der Mehrfachantrag kann vom Landwirt unter selbständig erfasst und abgeschickt werden. Für den Zugang sind die Betriebsnummer und eine PIN notwendig. Die PIN kann unter folgender Adresse beantragt werden: Landeskuratorium der Erzeugerringe für tierische Veredelung in Bayern e.v. Landsberger Straße München Tel.: 089/ Fax: 089/ pin@lkv.bayern.de 1. Dienstleister Folgende Dienstleiser bieten die Erfassung des Mehrfachantrages in ibalis an: - Bayerischer Bauernverband - Maschinenring Augsburg - Maschinenring Aichach - Maschinenring Donauwörth - Maschinenring Neuburg-Schrobenhausen 2. Eingabestation An jeder Dienststelle des AELF Augsburg steht ein PC als Eingabestation zur Verfügung. Landwirte können dort ihren Mehrfachantrag erfassen und abschicken. VLF Mitteilungsblatt 11/2016 Seite 1

2 Hotline: Wie in den vergangenen Jahren steht während der Geschäftszeiten eine Telefon-Hotline zur Verfügung, wenn Fragen zur Bedienung des Online-Programms auftauchen sollten. Landkreis und Stadt Augsburg Landkreis Aichach-Friedberg Besprechungstermine: Tel. 0821/ Tel. 0821/ Bereits ab Anfang März wurden den Landwirten die Antragsunterlagen zugesandt. Das AELF Augsburg bietet auch weiterhin einen persönlichen Besprechungstermin an, bei dem Fragen zur Antragstellung mit den Sachbearbeitern besprochen werden können. Dauergrünlanderhalt Seit ist für die Umwandlung von Dauergrünland in nicht landwirtschaftlich genutzte Flächen (z. B. für Stallbau, Erstaufforstung) eine vorherige Genehmigung notwendig. Ersatzflächen müssen aber nicht eingesät werden. Die Genehmigung der Anträge erfolgt durch das A- ELF Augsburg. Beratung Demonstrationsbetriebe Gewässer-, Bodenund Klimaschutz gesucht Für das Aktionsprogramm Gewässerschutz werden landwirtschaftliche Betriebe zur Information über nachhaltige und ressourcenschonende Landwirtschaft gesucht. Diese Praxisbetriebe sollen eine Plattform für den gegenseitigen Erfahrungsaustausch in der Region bieten und insbesondere Berufskollegen vor Ort informieren, welche Maßnahmen zum Gewässer-, Boden- und Klimaschutz sich in der Praxis erfolgreich umsetzen lassen. Die Leiter der Demonstrationsbetriebe sollen darüber hinaus auch in den Berufs- und Fachschulunterricht sowie in Multiplikatoren- und BiLa-Schulungen eingebunden werden. Das Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vergütet die Tätigkeit mit einem Grundbetrag von 300 /Jahr und zahlt für den Aufwand bei der Durchführung besonderer Maßnahmen einen Stundensatz nach der Ausbildervergütung. Bei Interesse und weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Konrad Hörl unter Tel. 0821/ Neue Strukturen im pflanzenbaulichen Versuchswesen Im Zuge der Umsetzung personalpolitischer Entscheidungen wurden die bisher acht Versuchsinspektionen in Bayern auf fünf Standorte konzentriert. Daraus ergaben sich folgende neue Versuchszentren, die zusammen mit den jeweils zugeordneten Fachzentren Pflanzenbau eigenständig agieren: Versuchszentrum Ostbayern für die Fachzentren Deggendorf und Regensburg Versuchszentrum Nordwestbayern für die Fachzentren Ansbach und Würzburg Versuchszentrum Nordostbayern für das Fachzentrum Bayreuth Versuchszentrum Südostbayern an der LfL für das Fachzentrum Rosenheim Versuchszentrum Südwestbayern für das Fachzentrum Augsburg Mit den geänderten Strukturen wird grundsätzlich am bewährten qualitativ hochwertigen und neutralen staatlichen Versuchswesen in Bayern festgehalten. Mit der Neuordnung des Versuchswesens ging gleichzeitig eine Stärkung der Fachzentren Pflanzenbau einher. Zur besseren Koordinierung und Informationsaustausch zwischen Fachzentren und Versuchszentren wurde an jedem Fachzentrum die Stelle eines Sachbearbeiters Versuchswesen geschaffen. Im Fachzentrum am AELF Augsburg hat diese Aufgabe Julius Spatz übernommen, ein Absolvent unserer Landwirtschaftsschule. Aus dem Fachzentrum Agrarökologie des AELF Krumbach Zwei neue Wasserberater Als Nachfolger der bisherigen Wasserberaterin Anita Högenauer wurden Tamara Linz und Dr. Jörg Thiel berufen. Seit Anfang Februar ist Tamara Linz für den Landkreis Augsburg mit Dienstsitz am AELF in Krumbach zuständig. Sie kommt aus Tannheim bei Memmingen und ist ge- VLF Mitteilungsblatt April/2017 Seite 2

3 lernte Landwirtschaftsmeisterin. Ihre Ausbildung absolvierte sie am Haupt- und Landgestüt Marbach und arbeitete zuletzt auf dem elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb mit Pensionspferdehaltung. Bei Fragen zum Gewässer- und Erosionsschutz ist sie jederzeit telefonisch unter 08282/ oder per Mail unter erreichbar. Vom Dienstsitz am AELF in Augsburg betreut Jörg Thiel den Landkreis Aichach-Friedberg und das Stadtgebiet Augsburg. Der studierte Agrarwissenschaftler promovierte an der Universität Hohenheim in der Landtechnikindustrie. Seine praktischen Erfahrungen in der Landwirtschaft sammelte er in zahlreichen Praktika auf unterschiedlichen Betrieben und durch die Bewirtschaftung eines Ackerbaubetriebes in Kooperation. Kontaktaufnahme telefonisch unter 0821/ oder per Mail unter Aus dem Fachzentrum Schweinehaltung des AELF Wertingen Änderung QS-Leitfaden Zum Jahresbeginn 2017 wurde der QS-Leitfaden einschließlich der Eigenkontrollcheckliste geändert. Die wichtigsten Veränderungen sind: Ab sofort werden Verstöße bei der Belegdichte (Ferkel, Läufer, Mastschweine, Zuchtsauen) als K.O.-Kriterien geahndet. Nach Ablauf der gesetzlichen Übergangsfrist zum für Ferkel bis 30kg müssen nunmehr für alle Ferkel im Gewichtsbereich 20kg bis 30kg Lebendgewicht 0,35m² je Tier zur Verfügung stehen. Für kranke und verletzte Tiere muss jeder schweinehaltende Betrieb eine separate Bucht mit Einstreu oder weicher Unterlage vorsehen. Der eingestreute mit weicher Unterlage versehene Bereich in der Krankenbucht muss mindestens dem gesetzlich geforderten Liegeflächenanteil entsprechen. Tiere, die in einer Krankenbucht gehalten werden, ist zusätzlich direkter Sichtkontakt zu Ihren Artgenossen zu gewähren. Die Dokumentationspflicht der Überprüfung der Alarmanlage und des Notstromaggregates ist nicht mehr erforderlich wird, jedoch weiter empfohlen. Die Überprüfung der Wirtschaftsdüngerlagerkapazität und der Nährstoffbilanz ist nicht mehr Bestandteil der QS-Prüfung. Für die Überwachung und Pflege der Tiere gelten nunmehr auch die Bedingungen zur Nottötung mit Bezug auf die Tierschutzschlachtverordnung. Eine fehlende Dokumentation des Therapieindex bei der Antibiotikadatenbank führt zum Entzug der QS-Lieferberechtigung. Neu sind auch spezielle Hygieneanforderungen für den Stallzugang und konkrete Angaben zur Einfriedung der Stallungen im Außenbereich. Den vollständigen Leitfaden Landwirtschaft Schweinehaltung mit allen Revisionsinformationen für das Jahr 2017 wie auch die aktuelle Eigenkontrollcheckliste 2017 für Schweinehalter können unter aufgerufen werden. Aus dem Fachzentrum Diversifizierung und Strukturentwicklung des AELF Nördlingen Biogaserzeugung Viele Biogasanlagen haben die Halbzeit ihrer gesetzlich vergüteten Laufzeit von 20 Jahren erreicht, andere nähern sich dieser in großen Schritten. In das EEG 2017 wurde zwar eine Regelung über eine Laufzeitverlängerung von 10 Jahren neu aufgenommen. Die dabei fixierte maximale Vergütung von 16,9 ct/kwh garantiert jedoch voraussichtlich nur den effizientesten und wirtschaftlichsten Biogasanlagen ein Überleben. Deshalb gilt es jetzt, die betrieblichen Weichen richtig zu stellen und wirtschaftliche Optimierungs- und Entwicklungspotentiale der Biogasanlage und des landwirtschaftlichen Betriebes konsequent zu erschließen. Jeder Betrieb sollte daher prüfen, ob durch mögliche zusätzliche Einkommensquellen der Biogaserzeugung (wie z. B. durch Bonusoptimierung, den Verkauf von Wärme oder Flexibilisierung der Anlage zur bedarfsgerechten Stromerschließung) die Wirtschaftlichkeit der Biogasanlage gesteigert werden kann. Ebenso gilt es zu prüfen, ob die Stromgestehungskosten gesenkt werden können. Eine Fütterungsumstellung, die Substrataufbereitung oder auch der Aufbau einer zur Biogaserzeugung passenden Tierhaltung könnten hier gangbare Wege darstellen. Ein teilweiser Ausgleich für die nach Laufzeitende ein- oder wegbrechenden Einnahmen aus dem Stromverkauf ist auch durch Investitionen in die Tierhaltung erreichbar. Wie auch immer die einzelbetrieblichen Möglichkeiten gelagert sind, gilt für alle Betriebe eines VLF Mitteilungsblatt April/2017 Seite 3

4 gleich: Wer jetzt nicht die Zeit nutzt, in der die zukünftige Entwicklung des Betriebes noch gestaltet werden kann, für den wird es nach Laufzeitende wesentlich schwerer sein, den Betrieb weiter zu entwickeln Neue Düngeverordnung und Güllebiogasanlagen bis 75 kw Die neue Düngeverordnung wird noch in diesem Jahr verabschiedet. Zwar sind noch nicht alle Einzelheiten der Verordnung bekannt, jedoch ist mit einer deutlichen Verlängerung der Sperrfristen für die Wirtschaftsdüngerausbringung zu rechnen. Dies wird viele Betriebe vor die Entscheidung stellen, ein neues Güllelager zu errichten. Da die Errichtung einer neuen Güllegrube sehr gut mit dem Bau einer kleinen Biogasanlage mit 75kW verbunden werden kann, sollten Betriebe vor dem Bau eines neuen Güllelagers die Wirtschaftlichkeit einer solchen Biogasanlage für ihren Betrieb prüfen. Gerade in Zeiten schlechter Erlöse könnten diese Anlagen durch das regelmäßige monatliche Stromgeld mithelfen, die Liquidität des Betriebes zu sichern. Verfügt ein Betrieb daher über die notwendige Menge an Gülle bzw. Festmist, stellt eine 75kW Biogasanlage in der Regel eine interessante betriebliche Entwicklungsperspektive dar. Ihre Ansprechpartner: Hannes Geitner (Tel.: 09081/210631) für Landtechnik und Biogasanlagen Matthias Lechner (Tel.: 09081/210620) für PV, Energieeinsparung und effizienz Aus dem Fachzentrum Rinderzucht des AELF Wertingen Tierseuchensituation Blauzungen-Virus: Zwar traten 2016 in Bayern keine Erkrankungen auf, aber mit Beginn des Frühjahrs kommt es erneut zu einer enormen Bedrohung durch zwei Virus-Typen. Typ 4 hat sich über den Balkan nach Österreich ausgebreitet; die Sperrzone reicht bereits 80 km an die Grenze zu Deutschland. Typ 8 kursiert in Frankreich; hier reicht die Sperrzone bereits bis zur deutschen Grenze. Es ist davon auszugehen, dass die Infektion bei entsprechender Witterung auf Bayern und Baden-Württemberg übergreifen kann und wir somit sehr schnell in einem Restriktionsgebiet liegen können, während Norddeutschland noch frei ist. Im Falle des Auftretens kommt es nämlich zu Restriktionsgebieten (Sperrzonen) mit Radius 150 km um den Ort des Virusnachweises, aus denen Tiere in freie Regionen nur mit Untersuchung auf Virusfreiheit, wirksamer Impfung oder Nachweis über wirksame Impfung des Muttertieres vor der Geburt mit Immunschutz über Muttermilch (Tierhaltererklärung) verbracht werden können. Damit schwebt über der Tiervermarktung (vor allem Kälber nach Norddeutschland) ein Damoklesschwert. Die Wissenschaft empfiehlt klar eine Pflichtimpfung. Diese war beim Seuchenzug 2007/2008 hoch erfolgreich, wird aber derzeit kritisch gesehen. Die freiwillige Impfung wird durch die Bayerische Tierseuchenkasse mit 1,- Euro pro Impfung (entspricht etwa den Impfstoffkosten) bezuschusst. Die vollständige Immunisierung ist erst vier Wochen nach der zweiten Impfung (Abstand 1. zu 2. Impfung drei Wochen) gegeben. Erst die Kälber, die nach diesem Zeitraum Biestmilch bekommen haben, erfüllen die Bedingungen, um mit einer diesbezüglichen Tierhaltererklärung in eine freie Region verbracht zu werden. Die beiden Virustypen haben keine Kreuzimmunität, das heißt, dass eine Impfung gegen BTV4 nicht vor BTV 8 schützt und umgekehrt. Nach unseren Informationen war im Herbst ein Kombi- Impfstoff verfügbar, derzeit aber offensichtlich nicht. Schmallenberg-Virus: Im letzten Sommer ist ein Seuchenzug über Bayern gelaufen. Seit Herbst 2016 tauchen bei den vorgeschriebenen Untersuchungen für Zuchtviehexporte verstärkt antikörperpositive Tiere auf, die in die wichtigsten Abnehmerländer (Türkei) wegen der Importbestimmungen nicht absetzbar sind. 120 Jahre Zuchtverband Wertingen und Bayerisches Jungzüchtertreffen Fortsetzung auf Seite 9 VLF Mitteilungsblatt April/2017 Seite 4

5 NACHRICHTEN AUS DEM KREISVERBAND Jahreshauptversammlung am Über den Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Landwirtschaft referierte Ernst Rauch von der Münchener Rückversicherung. Klimawandel in Deutschland bedeutet für die zurückliegenden 135 Jahre: Ein Anstieg der Jahresdurchschnittstemperatur um 1,3 Grad und eine Zunahme der Jahresniederschläge um 81 mm, wobei die Niederschläge im Winter mehr und im Sommer weniger werden. Die Veränderungen haben teils natürliche Ursachen, durch den vermehrten Ausstoß von schädlichen Gasen wie CO2 und Methan ist der Mensch aber mit mehr als der Hälfte Hauptverursacher des Klimawandels. In der Landwirtschaft bedeutet Klimawandel eine um 25 Tage längere Vegetationszeit als noch vor 45 Jahren. Vom Temperaturanstieg profitiert insbesondere der Mais, der durch sein Wachstum näher am Temperaturoptimum höhere Erträge bringt. Die Kehrseite der Medaille ist das verstärkte Auftreten von Schädlingen wie das des Maiszünslers und des Borkenkäfers. Im Getreideanbau werden sich die Erträge wegen der niederschlagsärmeren Sommer und des zunehmenden Hitzestresses verringern. Die MunichRe, so der englische Name des weltweiten Marktführers für Rückversicherungen, stellt seit 1980 weltweit eine Zunahme von Naturkatastrophen, in erster Linie verursacht durch Stürme und Überschwemmungen fest. Für Deutschland fällt die Zunahme geringer aus, jedoch verursachten die großen Überschwemmungen 2002 und 2013 Schäden in Milliardenhöhe. In der Zukunft werden in unserer Region die Starkniederschläge mit einhergehenden Sturzfluten und Hagel das größte Risiko bleiben. Wichtigster Akteur ist China, das die Technologieführerschaft bei regenerativen Energien anstrebt. Ehrungen Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden anwesende Mitglieder für die 40-jährige und heuer erstmals für die 30-jährige Verbandszugehörigkeit geehrt: 40 Jahre Mitglied beim VLF sind: Birle Josef, Breitenbronn Jakob Karl, Achsheim Knöpfle Georg, Buch Luppold Alfons, Reutern Peter Rudolf, Achsheim Wegner Franziska, Biberbach Wiedenmann Erwin, Königsbrunn Die geehrten anwesenden 40-jährigen Mitglieder mit Franz Rotter Bis 2050 will die Gemeinschaft von 196 Staaten den Temperaturanstieg auf 2 Grad weltweit begrenzen und dadurch den weiteren Anstieg des Meeresspiegels verhindern. Die geehrten anwesenden 30-jährigen Mitglieder Rauch beendete seinen Vortrag mit den Worten: Eine Energiewende findet aktuell auf der ganzen Welt statt. VLF Mitteilungsblatt 4/2017 Seite 5

6 NACHRICHTEN AUS DEM KREISVERBAND 30 Jahre Mitglied beim VLF sind: Brem Martin jun., Hirblingen Ellenrieder Johann, Ustersbach Engelhart Rudolf, Hölzlarn Fries Herbert, Westendorf Kastner Alois, Gabelbach Kastner Bernhard, Mödishofen Kempter Martin, Gablingen Kraus Helmut, Westendorf Mayr Bernhard, Buch Mayr Fridolin, Großaitingen Miller Joachim, Walkertshofen Rösner Renate, Gennach Schmid Barbara, Ustersbach Seckler Martina, Königsbrunn Seckler Walter, Königsbrunn Seiler Georg, Lindgraben Sohr Markus, Schlipsheim Spanrunft Max, Achsheim Steppich Robert, Wollbach Strehle Erwin, Kleinried Sturm Josef, Thierhaupten Wiedemann Alois jun., Lauterbrunn Zott Konrad jun., Stadel Beide sind seit vielen Jahren Mitglieder in Prüfungsausschüssen und kümmern sich mit großem Einsatz um den landwirtschaftlichen Berufsnachwuchs. In zahlreichen Ehrenämtern haben sie sich zudem als Personen des öffentlichen Lebens besondere Verdienste erworben. Neue Mitglieder in unserem Verband Birle Michael, Breitenbronn Fries Wolfgang, Markt Hartl Stefan, Schwabmünchen Müller Alexander, Langerringen Weber Johannes, Großaitingen Meisterbriefverleihung 2016 Am 24. November 2016 fand im Forum Mindelheim die Meisterbriefverleihung statt. Aus dem Landkreis Augsburg kommen vier neue Meister. Silbernes Verbandsabzeichen für Heinrich Jäckle und Günther Hartmann Heinrich Jäckle aus Heretsried und Günther Hartmann aus Graben erhielten auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung das Silberne Verbandsabzeichen. Zur Verleihung des Meisterbriefes gratulierten den frischgebackenen Meistern (von rechts): Dr. Michael Karrer (STMELF), VLM-Vorsitzender Karlheinz Kilian, Thomas Kastner aus Dinkelscherben, Julia Baur aus Gablingen, Georg Büschl aus Kleinaitingen, Josef Leichtle aus Ellgau und stellvertretender Leiter der Landwirtschaftsschule Augsburg Markus Eggenmüller. Meisterlehrfahrt 2016 zu den Wasserwerken Augsburg und ins Aldi Logistikzentrum Von links: VLF-Vorsitzender Franz Rotter, Frauenvorsitzende Simone Rudel, Heinrick Jäckle und VLF-Geschäftsführer Konrad Hörl VLF Mitteilungsblatt 4/2017 Mit einem Erlebnisspaziergang auf dem Wasserweg am Wasserwerk Lochbach in Haunstetten startete die Lehrfahrt der Meistergruppe am Buß- und Bettag. Unter dem Motto Vom Himmel ins Trinkwasserglas informierten Eva Sailer und Horst Rzeppa die Teilnehmer an 15 Stationen über die moderne Trinkwasserversorgung der Stadtwerke Augsburg. Seite 6

7 NACHRICHTEN AUS DEM KREISVERBAND Lehrfahrt der Frauengruppe Süd Heiligenkreuztal und Memmingen am Abfahrt: 7.15 Uhr Großaitingen 7.25 Uhr Schwabmünchen 7.40 Uhr Langerringen 9.50 Uhr Besichtigung Fa. Häussler, Backvorführung mit Verköstigung Uhr Weiterfahrt nach Memmingen Aus über 60 Brunnen werden täglich Einwohner mit Trinkwasser versorgt. Zahlreiche Sicherheitseinrichtungen und regelmäßige Qualitätskontrollen garantieren beste Qualität. Seit 1990 fördern die Stadtwerke besonders den Umweltschutz in ihren Wasserschutzgebieten. Landwirte werden von den Stadtwerken beraten, wie sie ihre Flächen grundwasserschonend bewirtschaften können und erhalten Ausgleichszahlungen, die unter anderem eine reduzierte Düngemittelausbringung belohnen. Dieses langjährige Konzept hat zu messbaren Ergebnissen im Augsburger Trinkwasser geführt: Der Nitratgehalt liegt mit weniger als 10 mg/l weiter unter dem gesetzlichen Grenzwert von 50 mg/l. Pflanzenschutzmittel sind überhaupt nicht nachweisbar. Auch für Babys ist das Augsburger Trinkwasser hervorragend geeignet. Am Nachmittag stand das Aldi Logistikzentrum Kleinaitingen auf dem Programm. Das 31. Logistikzentrum in Deutschland versorgt seit 2005 für ALDI-Süd 47 Filialen zwischen Donauwörth und Marktoberdorf sowie Burgau und Dasing. Das Liefergebiet wird gerade Richtung München erweitert mit dem Ziel, bald 75 Filialen zu beliefern. Das Quadratmeter große Trockenlager und die m² Kühlhalle sind kein Lager, sondern ein schneller Umschlagplatz. Die Waren werden auf der Westseite des 16,8 ha großen Geländes angeliefert und auf der Südseite wieder auf ALDI-Lkws verschickt. 63 Lkw-Andockstationen erhielt dafür die große Lagerhalle, 15 weitere das östlich gelegene Tiefkühllager. Die Meisterinnen und Meister waren beindruckt von der perfekten Organisation und der hohen Effizienz. Erstaunt waren alle darüber, dass die Beladung und die Routen der LKW an einer großen Wand von Hand mit Zetteln zusammengestellt werden. Das kluge Gehirn eines guten Disponenten ist hier offensichtlich besser als ein Computer Uhr Stadtführung, danach ca. 1 Std. Zeit zur freien Verfügung Uhr Rückfahrt Anmeldung und Information bei Simone Rudel Sommerlehrfahrt vom 22. bis 25. Juni 2017 Vielseitige Steiermark 1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag Anreise mit Frühstückspause am Mondsee, Weiterfahrt zum Stift Admont (mit Führung durch die Stiftsbibliothek) und nach St. Ruprecht an der Raab zum Gartenhotel Ochsensberger Schinken, Kürbiskern & Wein Besuch einer Schinkenwelt in Auersbach und des bekanntesten Kürbisproduzenten des Landes in Lebring, Weinprobe in einem Buschenschank im Raum Leibnitz Holunder, Essig & Weinstraße Besuch eines Obstbaubetriebes in Feldbach und einer Essigmanufaktur in Riegersburg, Fahrt über die südoststeirische Weinstraße Stadtführung in Graz und Antritt der Heimreise Anmeldung und Information bei Franz Rotter Die Veranstaltungstermine der landwirtschaftlichen Organisationen und Verbände finden Sie auch im Internet unter die Bildungsangebote des VLF unter Veranstaltungshinweise und aktuelle Informationen erhalten Sie auch weiterhin auf der Homepage des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg VLF Mitteilungsblatt 4/2017 Seite 7

8 90. Geburtstag NACHRICHTEN AUS DEM KREISVERBAND Geburtstage Der Absolventenverband gratuliert allen Mitgliedern herzlich zu den Geburtstagen im Jahr 2017 und wünscht weiterhin alles Gute, beste Gesundheit, viel Glück, Freude und Erfolg Berchtenbreiter Franz, Täfertingen Berchtenbreiter Hermann, Ellgau Förg Max, Inningen Glink Andreas, Au Gschoßmann Martin, Haunstetten Klaus Josef, Baiershofen 85. Geburtstag Birling Fritz sen., Aretsried Bruckmeir Alfred, Horgau Dichtl Emeran, Bonstetten Dollinger Michael, Ostendorf Gaugenrieder Alois, Diedorf Gaul Maria, Emersacker Kastner Simpert, Mödishofen Lehner Josef, Steinekirch Mayr Ulrich sen., Horgauergreut Pfänder Max, Neusäß Ringler Xaver, Langerringen Spengler Johann, Maingründel 80. Geburtstag Böck Josef, Häder Braun Annemarie, Baiershofen Brecheisen Rupert, Langenneufnach Dankel Alois, Kutzenhausen Eschey Johann, Kutzenhausen Gai Anton, Feigenhofen Geh Karl, Laugna Göttfert Georg, Großaitingen Hartmann Konrad, Grünenbaindt Heigl Konrad, Graben Heiß Ludwig, Kleinaitingen Jaser Viktoria Bobingen Jung Irma, Ellgau Karl Michael, Schwabmünchen Käs Emma, Langerringen Kastner Josef sen., Westendorf Kirchlechner Hermann, Höfen Kopold Alois, Langweid Kraus Hildegard, Scherstetten Kraus Johann, Scherstetten Ludwig Barbara, Meitingen Meitinger Josef, Achsheim Pfaud Heinrich, Hainhofen Reithmayr Erna, Oggenhof Riedlberger Gertrud, Inningen Rittel Karl, Diedorf Schaflitzel Albert, Wehringen Schlögel Johann, Schwabmünchen Schmid Alois, Rettenbergen Spengler Adolf, Reitenbuch Stegherr Xaver, Adelsried Wech Johann, Westendorf Zerle Josef, Bobingen 75. Geburtstag Anwander Werner, Hegnenbach Aurbacher Erwin, Untermeitingen Baumgartner Josef, Augsburg Bosch Peter, Tübingen Brecheisen Philomena, Langenneufnach Ebner Johann, Hausen Egger Franziska, Wehringen Faas Andreas, Langweid Fendt Johann, Großaitingen Förg Johann, Kutzenhausen Frisch Erwin, Königsbrunn Gumpinger Hermann, Ried Gumpinger Ludwir, Ried Haider Hermann, Mittelneufnach Hämmerle Erwin, Reutern Hartl Ulrich, Zusamzell Hartmann Elwiera, Fleinhausen Hartmann Karl, Scherstetten Hindermayr Georg, Allmannshofen Kögel Josef, Fischach Leitenmeier Eleonore, Steinekirch Ludwig Brunhard, Altenmünster Lutz Karl, Langweid Mayr Hildegard, Großaitingen Miller Emma, Gersthofen Mögele Johann, Döpshofen Mögele Manfred, Döpshofen Mozet Erich, Zusamzell Roser Johann, Haunstetten Sailer Anton Gablingen Schlögel Anton, Schwabmünchen Schmid Georg, Häder Schmid Karl, Häder Schnatterer Johann, Traunried Schorer Elfriede, Augsburg Unverdorben Hermann, Buch Wiblishauser Marianne, Walkertshofen Ziegler Hildegard, Gessertshausen 70. Geburtstag Altstetter Xaver, Walkertshofen Aurbacher Resi, Untermeitingen Bihler Johann, Langerringen Böck Peter, Augsburg Endrös Hermann, Achsheimer Fischer Anneliese, Willishausen Fischer Georg, Dinkelscherben Fixle Anton, Schlipsheim Geißler Alois, Hiltenfingen Haugg Johann, Augsburg Huber Josef, Schwabmünchen Käß Anna, Langerringen Kraus Ulrich, Traunried Mayer Helene, Untermeitingen Merk Michael, Buch Miller Aloisia, Augsburg Miller Gertrud, Neusäß Müller Karoline, Langerringen Reiter Johann, Oberottmarshausen Rösch Alois, Altenmünster Rößle Wilhelm, Lützelburg Seibold Anna Elisabeth, Stadel Steinle Kaspar, Agawang Thaler Ulrich, Neusäß Vogele Josef sen., Dinkelscherben Wagner Marianne, Ellgau Weh Johann, Langerringen Ziegler Alois, Hiltenfingen 60. Geburtstag Berchtold Gerhard, Welden Birzele Georg, Augsburg Doll Konrad, Hiltenfingen Enzler Moritz, Breitenbronn Fleiner Franz, Katzenlohe Hartfelder Peter, Siebenbrunn Hartmann Günter, Graben Hegele Hans, Kruichen Höfer Christiane, Untermeitingen Höpfl Ingeborg, Steinbach März Paul, Untermeitingen Mayr Michael, Langerringen Müller Sieglinde, Klimmach Reiter Franz, Anhausen Ringler Gerhard, Langerringen Schneider Johannes, Schwabmünchen Stork Alois, Augsburg Strauß Marianne, Langerringen Zott Kaspar, Ried 50. Geburtstag Büschl Josef jun., Kleinaitingen Ellenrieder Lorenz jun.,großaitingen Fischer Rainer, Leuthau Fuchs Gerhard, Schönebach Holzhauser Rainer, Batzenhofen Kanefzky Konrad, Zusamzell Kopp Norbert, Schwabmünchen Krebs Bruno, Wörleschwang Leichtle Martin, Bieselbach Leitenmaier Helmut, Steinekirch Martin Monika, Wallerdorf Mayer Karl-Heinz, Schwabmünchen Mayr Alfred, Gessertshausen Mayrhörmann Michael, Deubach Nachtrub Peter jun., Reinhartshausen Reiß Barbara, Langerringen Ringler Franz, Langerringen Rittel Anton, Adelsried Roßmann Bernhard, Ostendorf Schmid Bernhard, Ustersbach Steppich Georg-Ulrich, Ellgau Straßer Margaretha, Thierhaupten Vöst Hans-Reinhard, Edenbergen Zimmermann Johann jun., Edenbergen VLF Mitteilungsblatt 4/2017 Seite 8

9 Am 8. und 9. April 2017 finden in der Schwabenhalle Wertingen zwei züchterische Highlights statt. Zum einen feiert der Zuchtverband für das Schwäbische Fleckvieh sein 120-jähriges Bestehen. Mit aktuell rund Mitgliedsbetrieben und Herdbuchkühen gehört der Zuchtverband mit zu den ältesten, aber auch zu den innovativsten in Bayern. Zum Jubiläum findet eine große Tierschau am Sonntag, 9. April 2017, statt. Bereits am Vortag treffen sich die Bayerischen Jungzüchter vom Jungzüchterclub Wertingen. Weitere Informationen zum Programm unter Aus- und Fortbildung Fortbildung für Landwirte Das Fortbildungsangebot für Landwirte im Winter 2016/17 stieß erneut auf großes Interesse. Insgesamt 137 Teilnehmer durchlaufen derzeit noch die angebotenen Kurse. Die durchschnittliche Teilnehmerzahl pro Kurs lag bei 23 Personen. An den 14 angebotenen Kursen nahmen insgesamt 322 Personen teil. Bis auf einen Interessenten konnten alle Nachfragen bedient werden. Den größten Zulauf hat aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen der Sachkunde-Kurs Pflanzenschutz mit 68 Teilnehmern im Frühjahr Für das Kursprogramm 2017/18 ist aktuell die Online-Anmeldung für den Einführungsabend buchbar unter Alle weiteren Bila-Seminare sind ab Ende Juni zur Buchung freigeschaltet. Ausbildung von Landwirten Mit dem aktuellen Berufsgrundschuljahr (BGJ) startete auch der neue Lehrplan. Für das Bestehen des BGJ ist neuerdings ein einwöchiges Praktikum während der Schulferien abzuleisten. Dieses muss im Unterschied zu den bisherigen Schnuppertagen von den künftigen Lehrbetrieben schriftlich bestätigt werden. In der Berufsausbildung zum Landwirt werden aktuell 114 Auszubildende betreut. Von den 34 Azubis im BGJ werden derzeit in Neusäß 30 beschult (10 aus AIC-FDB, 16 aus A, vier aus sonst. Landkreisen). Von den von uns betreuten 21 Azubis im ersten betrieblichen Lehrjahr kommen 14 aus AIC- FDB, drei aus A und vier aus sonst. Landkreisen. Sieben weitere Azubis werden auf Betrieben in unserem Dienstgebiet ausgebildet, besuchen aber andere Berufsschulen. Im zweiten betrieblichen Lehrjahr befinden sich 28 Azubis an der Berufsschule Neusäß (12 aus AIC-FDB, 11 aus A, fünf aus sonst. Landkreisen). Acht Azubis besuchen aufgrund von Gastschulanträgen andere Berufsschulen. 14 Azubis (vier aus AIC-FDB, fünf aus A und fünf aus sonst. Landkreisen) absolvieren derzeit im Rahmen des dualen Studiums eine landwirtschaftliche Lehre zeitgleich zum Studium der Landwirtschaft. Neue Schnittführung bei Motorsäge als Standard Die SVLFG verlangt beim Einsatz der Motorsäge bei Waldarbeiten eine neue Schnitttechnik: 1. Der Fällschnitt wird mittels Stechschnitt begonnen. 2. Mit auslaufender Kette wird bis zur Bruchleistenmarkierung gesägt. 3. Mit einlaufender Kette wird im Anschluss nach hinten weiter gesägt bis genügend Platz besteht, einen Keil zu setzen. 4. Die Besonderheit des so durchgeführten Fällschnittes ist das Belassen eines Sicherheitsbandes im hinteren Stammbereich. 5. Dadurch wird der Baum so lange gehalten, bis auch die andere Stammseite bis an die Bruchleistenmarkierung durchtrennt ist. 6. Die Schnitte sind nun bis auf das Sicherheitsband fertig angelegt und mit Keilen gesichert. Der Zeitpunkt der Fällung bleibt unter Kontrolle. 7. Zuletzt wird schließlich das Halteband durchtrennt. Ein Kurzfilm dazu findet sich unter Ausbildungsbetriebe sind gesucht Das Interesse an der Berufsausbildung in der Landwirtschaft ist ungebrochen. Wer daher Freude am Umgang mit jungen Leuten und Zeit hat, sich um deren Ausbildung zu kümmern, setzt sich mit Bildungsberaterin Gaby Knieß unter in Verbindung. VLF Mitteilungsblatt April/2017 Seite 9

10 Landwirtschaftsschule Augsburg, Abteilung Landwirtschaft Mit der Schulschlussfeier am 23. März 2017 im Gasthof Fendt in Diedorf endeten für 18 Studierende drei arbeitsreiche Semester mit dem Zeugnis zum Staatlich geprüften Wirtschafter für Landbau. Besonders erfolgreich waren Alexander Müller (Langerringen-Burghof) Note 1,00, Max Winter (Kadeltshofen) Note, 1,21, Erwin Mayer (Jettingen-Scheppach) Note 1,35, Stefan Hartl (Schwabmünchen) Note 1,78 und Tobias Grießer (Ingstetten) Note 1,85. Am 23. Oktober 2017 beginnt wieder ein erstes Semester. Interessenten sollten umgehend ihre Aufnahmeanträge beim AELF Augsburg einreichen. Bei Fragen wenden Sie sich an Schulleiter Konrad Hörl unter Tel Landwirtschaftsschule Friedberg, Abteilung Hauswirtschaft Der Leiter des AELF Augsburg, Wolfgang Sailer mit den drei besten Absolventen (von links): Max Winter, Alexander Müller, Erwin Mayer und Schulleiter Konrad Hörl (rechts) Einen Bildungsgutschein im Wert von 250 übergaben die Kreisobmänner des Bayerischen Bauernverbandes Reinhard Herb und Martin Mayr an Tobias Grießer und Stefan Hartl. Das Jubiläum zur 60-Jahrfeier der Landwirtschaftsschule Abteilung Hauswirtschaft fand am Sonntag, 2. April 2017 in den Räumen der Schule statt. Am 6. April endet das laufendende Semester der Teilzeitschule 2015/2017. Bereits am 25. April findet der Informationsabend für das neue Semester statt, das im September startet. Landwirtschaftsschule Schwabmünchen, Abteilung Hauswirtschaft Die Hauswirtschaftsschule Schwabmünchen hat eine neue Lehrküche. Die Landwirtschaftsschule absolvierten ebenfalls erfolgreich Christoph Berthold (Appertshausen), Michael Birle (Breitenbronn), Stefan Gaber (Dasing), Johannes Gleich (Thannhausen-Burg), Markus Gutmann (Sulzbach), Michael Hartmann (Hölzlarn), Michael Kerle (Wollomoos), Matthias Kopp (Gansbach), Maria Lena Riemensperger (Ainertshofen), Stephan Rinderle (Prittriching), Martin Schmidberger (Binnenbach), Wolfgang Teifelhart (Merching-Brunnen) und Johannes Weber (Großaitingen). Mit zahlreichen Ehrengästen und kirchlichem Segen wurde sie am feierlich eingeweiht. Bei einem Rundgang konnten sich Ehrengäste und Ehemalige beim adventlichen Stehempfang davon überzeugen, dass die neue Lehrküche nicht nur modern und hell ist, sondern es sich auch wunderbar darin arbeiten lässt. Die Studierenden des einsemestrigen Studiengangs VLF Mitteilungsblatt April/2017 Seite 10

11 genießen seither die technischen und arbeitswirtschaftlichen Vorzüge der neu ausgestatten Lehrküche. Genussvoll mitten im Leben Bewusst genießen, täglich bewegen Beim Herbstfest des Wittelsbacher Landes auf dem Parkplatz der Firma Segmüller in Friedberg präsentierte das AELF Augsburg Genussinseln zu verschiedenen Themen rund um Ernährung und Bewegung und leistete so seinen Beitrag zum landesweiten Ernährungsschwerpunkt Netzwerk Junge Eltern, Familie (0-3 Jahre) Der Abschlussjahrgang 2014/16 testete am die neue Küche auf ihre Praxistauglichkeit. Die ehemaligen Studierenden erlebten noch hautnah die Planungen und den Umbau mit. Umso erfreuter waren sie, endlich die Technik der neuen Küche auf Herz und Nieren selbst prüfen zu können. Begeistert bereiteten sie köstliche und schnelle Gerichte wie z.b. Rehfilet, Kaspressknödel, diverse Rohkostsalate und Desserts zu. Hauswirtschaft Umstieg in die duale Hauswirtschafter-Ausbildung Trotz der Namensänderung in Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung ist ein Umstieg von der schulischen Ausbildung nach dem 1. o- der 2. Jahr in die duale Ausbildung nach wie vor möglich. Gerade für Schülerinnen, die eine Weiterqualifikation anstreben, kann die reale Erfahrung im Ausbildungsbetrieb von großem Vorteil sein. Sowohl die Absolventen der schulischen Ausbildung wie auch die Prüflinge der dualen Ausbildung legen die Abschlussprüfung zur Hauswirtschafterin ab. Der Titel Assistentin für Ernährung und Versorgung ist eine auf Bayern beschränkte Zusatzqualifikation, den die Berufsfachschule bzw. die Berufsschule verleiht. Mit Zustimmung des Ausbildungsbetriebes kann diese Qualifikation auch in der dualen Ausbildung erworben werden. Nähre Auskünfte gibt es bei Ausbildungsberaterin Birgit Steinacker (Tel.: ). Das Halbjahresprogramm mit verschiedenen Angeboten zu Ernährung und Bewegung liegt am AELF Augsburg bereit und ist unter abrufbar. Interessierte Betriebe für Projekt Erlebnis Bauernhof gesucht Für das Projekt Erlebnis Bauernhof werden in den Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg dringend engagierte Bäuerinnen und Bauern gesucht. Ziel des Projektes ist es, Kindern ein realistisches Bild der Landwirtschaft zu vermitteln und die Produktion gesunder Lebensmittel erfahrbar zu machen. Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Grundschulen und neuerdings auch alle Förderschulklassen können an einem kostenfreien Lernprogramm auf einem anerkannten landwirtschaftlichen Betrieb teilnehmen. Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten übernimmt die Vergütung für die Betriebe von 170 pro Klasse. Interessierte wenden sich an Ulrike Rauberger unter oder besuchen die Internetseite Hauswirtschaftlicher Fachservice Aufgrund der großen Nachfrage beim hauswirtschaftlichen Fachservice brauchen die aktiven Frauen dringend Unterstützung. Die Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant. Engagierte Frauen mit hauswirtschaftlicher Ausbildung und freien Arbeitskapazitäten werden zum Einstieg VLF Mitteilungsblatt April/2017 Seite 11

12 gesucht. Nähere Informationen geben Bettina Heger (Tel ) und Frau Hassler (Tel. 0821/743191). Ernährung In Gemeinschaft richtig gut essen So hieß das Motto einer Fachtagung des AELF Augsburg für rund 140 Fach- und Führungskräfte aus verschiedenen Einrichtungen mit Gemeinschaftsverpflegung am 23. März 2017 im Haus Sankt Ulrich. Kulturwissenschaftlerin Dr. Esther Gajek von der Universität Regensburg nahm die Köche mit ihrem Vortrag Vom Sonntagsbraten zum veganen Schnitzel - Entwicklungslinien der Esskultur auf eine Zeitreise durch die menschliche Ernährungsweise. Dabei beschrieb sie die besondere Beziehung der Menschen zum Fleischkonsum und der Wertschätzung für Fleisch in Abhängigkeit von dessen Verfügbarkeit. Auch sei nicht immer der Koch schuld, wenn es nicht schmeckt. Vielleicht liegt es einfach an der negativen Erinnerung, die der Essensgast mit dieser Speise verbindet, so die Referentin. Barbara Berger vom Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) in Freising zeigte auf, wie die Art und Weise der Präsentation von Speisen an der Essensausgabe dazu führt, dass bestimmte Gerichte vorrangig ausgewählt werden. Diese Vorgehensweise ähnelt sehr an die in Supermärkten und Kaufhäusern übliche Form der Angebotsdarbietung und nennt man Nudging. Dominik Leverenz von der Universität Stuttgart brachte den von ihm entwickelten RESOURCE- MANAGER-FOOD mit. Mit diesem lassen sich leicht Lebensmittelabfälle in der Küche wiegen und registrieren, um künftige Portionsgrößen besser kalkulieren zu können. Werner Schrettenbrunner berichtete über seine praktischen Erfahrungen mit dem Einsatz des Gerätes in der Uni Mensa Augsburg. Schwaben organisierte daher im März 2017 zwei Kochworkshops Rund um den Fisch, mit dem Ziel, Küchenverantwortliche zu mehr Fisch zu motivieren. Gemeinsam mit dem Koch Michael Pötschke wurden sechs einfache, schmackhafte und für die Gemeinschaftsverpflegung geeignete Gerichte zubereitet und verkostet. Fisch in Kita und Schule Fisch ist ein nährstoffreiches Lebensmittel und sollte einmal in der Woche auf dem Speiseplan stehen. Leider werden in Kita und Schule diese Gerichte oft zu selten angeboten. Die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Zubereitung einer Karotten-Lachs-Lasagne Die Rezepte können unter abgerufen werden. Genutzt wurde der Workshop von den teilnehmenden Praktikern natürlich auch zum Austausch der besten Tipps und Tricks VLF Mitteilungsblatt April/2017 A Seite 12

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