Weiterbildung an der Universität wo Forschung und Wissenschaft die berufliche Praxis prägen.
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- Stefanie Hausler
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1 Anmeldeformular: Forensic Science Master of Advanced Studies in Forensic Science Diploma of Advanced Studies in Forensic Science Certificate of Advanced Studies in Forensic Science. Personalien Name Geburtsdatum Vorname Nationalität Privatadresse (Korrespondenzadresse ) Strasse Telefon PLZ/Ort Fax Geschäftsadresse (Korrespondenzadresse ) Firma Titel Strasse Funktion PLZ/Ort Telefon Fax 2. Ausbildung/Zusatzausbildung: Studium/Ort/Jahr/Prädikat. : Aktuelle Tätigkeit: Dauer/Kurzbeschreibung Weiterbildung an der Universität wo Forschung und Wissenschaft die berufliche Praxis prägen. Schon wenige Jahre nach Abschluss eines Studiums hat der Marktwert des erlangten Fachwissens durch natürliches Vergessen und neues Wissen stark abgenommen. Regelmässige Weiterbildung wirkt dem entgegen und sichert ein überdurchschnittlich wettbewerbsfähiges Wissensportfolio. Die Universität Zürich bietet Personen mit Hochschulabschluss oder gleichwertiger Ausbildung ein abwechslungsreiches Weiterbildungsangebot. Dieses umfasst Zertifikats-, Diplom- und Masterprogramme MAS sowie mehrtägige Fachkurse. Weiterbildung an der Universität ist nicht nur Wissensvermittlung, sondern auch Wissensaustausch. Anhand von lebensnahen Beispielen und Übungen finden neue Techniken, Modelle und Praktiken den Weg in den beruflichen Alltag der Programm- Teilnehmerinnen und -Teilnehmer. Durch fortlaufende Vergleiche mit Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland sowie durch die Auswahl von akademisch ausgebildeten und engagierten Dozierenden bieten wir einen Ausbildungsstandard auf hohem universitärem Niveau. forensic science Master of Advanced Studies in Forensic Science Diploma of Advanced Studies in Forensic Science Certificate of Advanced Studies in Forensic Science Medizinische Fakultät der Universität Zürich. Angestrebter DAS/MAS - Schwerpunkt: 5. Bitte beilegen: - Zeugnisse und Referenzangaben - Lebenslauf (ausbildungs- und berufsbezogen) - Kurze Beschreibung Ihrer Motivation für diese Ausbildung sowie Ihres Bezuges zur Forensik - Passfoto 6. Anmeldefrist Anmeldeschluss auf Anfrage. 7. Zustelladresse Institut für Opferschutz und Täterbehandlung IOT, Espelstrasse 56, 808 Illnau 8. Bestätigung Ich habe die allgemeinen Bedingungen gelesen und bin damit einverstanden. Der Ausbildungsvertrag wird ihnen nach der defininitven Aufnahme in den Weiterbildungslehrgang zugestellt. Ort, Datum Unterschrift weiterbildung Universität Zürich Bereich Lehre - Fachstelle für Weiterbildung Hirschengraben Zürich Tel Fax wbinfo@wb.uzh.ch weiterbildung
2 Inhalt Programmübersicht Certificate of Advanced Studies 8 Diploma of Advanced Studies 0 Master of Advanced Studies Dozentinnen und Dozenten Anmeldeformular 8
3 programmübersicht Thema Die forensische Psychiatrie mit ihren therapeutischen und gutachterlichen Aufgabenfeldern wird als ein eigenständiges Fachgebiet verstanden. Sie hat sich ursprünglich aus der klassischen Psychiatrie entwickelt. Moderne Konzepte der forensischen Psychiatrie weisen einen hohen Spezialisierungsgrad auf. Sie beziehen Erkenntnisse verschiedenster Fachbereiche in neue Theorien und praktische Fertigkeiten ein, wodurch ein eigenes, neues Fachgebiet entstanden ist. Ähnlich wie die Rechtsmedizin sich als eigenständiges Fachgebiet aus der Pathologie löste, steht der zukunftsweisenden Forensik ein ähnlicher Emanzipationsprozess bevor. Aufbau Certificate of Advanced Studies in Forensic Science (CAS) Der zweijährige Grundkurs (CAS-Stufe) ist in die 5 Module Therapie, Recht und Vollzug, Prognostik und Gutachten, Täter und Opfer sowie Gruppendynamik aufgeteilt. Die Teilnehmenden müssen pro Modul einen Leistungsnachweis erbringen. Im Grundkurs können insgesamt 5 ECTS-Kreditpunkte erworben werden. 5 Zielpublikum Zulassungskriterien Kursziel Der Studiengang ist für jene Fachpersonen, die sich im gutachterlichen, prognostischen oder therapeutischen Bereich oder im Vollzug mit Personen zu befassen haben, denen Gewalt- und/oder Sexualdelikte vorgeworfen werden bzw. die wegen solcher Delikte verurteilt sind. Die Weiterbildung steht Fachleuten aus dem Gebiet der Psychatrie, der Psychotherapie, der Justiz und des Straf- und Massnahmenvollzuges, sowie Praktizierenden aus verwandten Gebieten offen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfügen über einen Hochschulabschluss auf Masterstufe sowie Berufserfahrung. Personen mit einer vergleichbaren Qualifikation können «sur dossier» zugelassen werden. Bei der Auswahl der Teilnehmenden wird auf eine möglichst optimale interdisziplinäre Zusammensetzung geachtet sowie dem berufsspezifischen Erfahrungshintergrund und der persönlichen Eignung eine grosse Bedeutung beigemessen. In den ersten beiden Ausbildungsjahren werden vor allem Gutachten- und Therapiekenntnisse vermittelt. Damit ist die Idee verbunden, dass sowohl forensische Gutachter, als auch Therapeutinnen und Vollzugsfachleute über therapeutische Settings, Gutachtensfragen und Risikoeinschätzungen Kenntnisse haben sollten. Die Kenntnisse aus dem Studiengang über forensische Wissenschaften sind auch für spezialisierte Fachleute aus anderen Berufsfeldern wertvoll, so für Personen aus der Opfer- und Täterberatung. Im dritten Jahr wird die Spezialisierungsrichtung vertieft. Die Teilnehmenden ziehen sich mit den Expertinnen und Experten in die Spezialisierungsgruppen zurück und werden entsprechend ausgebildet. Im vierten Jahr wird mit einer weiteren Schwerpunktvertiefung ein Master of Advanced Studies - Abschluss angeboten. Lehrkörper Diploma of Advanced Studies in Forensic Science (DAS) Das dritte Weiterbildungsjahr dient der Spezialisierung und Vertiefung in einem Schwerpunkt und endet mit einem DAS-Abschluss (insgesamt 5 ECTS-Kreditpunkte). Angeboten werden folgende Studienschwerpunkte: Forensische Prognostik (Forensic Risk Assessement) Forensische Begutachtung (Forensic Expert Assessment) Forensische Therapie (Forensic Psychotherapy) Forensische Vollzugsspezialisierung (Forensic Specialization in Corrections) Master of Advanced Studies in Forensic Science (MAS) Zusätzlich zum DAS kann mit einer weiteren Spezialisierung und einem zusätzlichen Studienjahr mit Masterarbeit und Abschlusskolloquium ein MAS mit total 60 ECTS- Kreditpunkten erworben werden. Dieses Masterjahr findet nur jedes dritte Jahr statt. Teilnehmende, welche bereits einen DAS erworben haben, können hier einsteigen. Sämtliche Referentinnen und Referenten sind ausgewiesene Fachpersonen aus universitärem, klinischem oder pädagogischem Umfeld. Alle Dozierenden sind nach wie vor praktisch in Ihrem Fachgebiet tätig. Es werden bei Bedarf weitere Referentinnen und Referenten beigezogen. Methodik Die Studiengänge zielen auf eine praxisnahe Vermittlung der Kursinhalte und orientieren sich an den aktuellen Fragestellungen der Forensik. Die Wissensvermittlung geschieht didaktisch vielfältig und vereint Vorlesungen mit praxisnahen Übungen zur Vertiefung des Gelernten. Sämtliche Veranstaltungsformen orientieren sich an zeitgenössischen erwachsenenbildnerischen Methoden und basieren speziell für diesen Studiengang entworfenen Studienunterlagen. Aufgrund der Überzeugung, dass qualitative Verbesserungen vor allem im Bereich der Gewalt- und Sexualkriminalität durch die fachübergreifende Zusammenarbeit von Fachleuten unterschiedlicher Bereiche erreicht werden, wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt.
4 6 Abschluss Master of Advanced Studies UZH in Forensic Science (60 ECTS) Anzahl Teilnehmende Mindestens 28 maximal 5 Personen 7 Diploma of Advanced Studies UZH in Forensic Science (5 ECTS) Certificate of Advanced Studies UZH in Forensic Science (5 ECTS) Daten/Zeiten Besuch einzelner Module Zeitaufwand Einzelne Module können in Absprache mit der Studiengangleitung besucht werden. (sekretariat@iotschweiz.ch) CAS (Grundkurs): 2 Jahre DAS: Jahre MAS: mindestens Jahre Veranstaltungsort Die Weiterbildung beginnt alle zwei Jahre (in ungeraden Jahren) jeweils im Frühjahr. Der Unterricht findet jeweils am Freitagnachmittag von.5 bis 9.5 Uhr und am Samstag von 8.5 bis 6.5 Uhr statt. Zentrum für Weiterbildung der Universität Zürich Schaffhauserstrasse Zürich ( Trägerschaft Medizinische Fakultät der Universität Zürich, vertreten durch Prof. Dr. Daniel Hell Einzelne Veranstaltungen können in Betrieben von Teilnehmenden durchgeführt werden. Studiengangleitung In Kooperation mit dem Institut für Opferschutz und Täterbehandlung IOT Dr. med. Carole Kherfouche, stellvertretende Chefärztin PPD Kosten MAS: CHF '500.- DAS: CHF 9'800.- CAS: CHF '200.- Leitung der Spezialisierungsrichtungen Lic. phil. Nico Bischoff, DAS in Forensic Science (Spezialisierung: Forensic Psychotherapy) Nicht enthalten sind die Kosten der Gruppensupervision sowie allfällig notwendige Fachliteratur. Dr. med. Carole Kherfouche, DAS in Forensic Science (Spezialisierung: Forensic Expert Assessment und Forensic Risk Assessment) Lic. phil. hum. Daniel Treuthardt, DAS in Forensic Science (Spezialisierung: Forensic Specialisation in Corrections) Anmeldung Bitte mit dem Anmeldeformular die angeforderten Unterlagen enreichen. Alle Angaben gelten vorbehaltlich der Genehmigung der Verordnung des Studiengangs durch den Universitätsrat. Sekretariat Hanna Anderhub Kisslig Institut für Opferschutz und Täterbehandlung IOT Espelstrasse Illnau sekretariat@iotschweiz.ch Tel
5 certificate of advanced studies (cas) Curriculum 8 9 Der Grundkurs ist in 5 Module aufgeteilt:. Therapie 2. Recht und Vollzug. Prognostik und Gutachten. Täter und Opfer 5. Gruppenbehandlung von Straftätern / Abschluss An Lernveranstaltungen, die jeweils Freitagnachmittag Uhr und am Samstag von Uhr stattfinden und auf 2 Jahre verteilt sind, werden theoretische Kenntnisse vermittelt. Die Teilnehmenden müssen pro Modul einen Leistungsnachweis erbringen. Der Grundkurs kann mit einem Certificate of Advanced Studies UZH in Forensic Science mit insgesamt 5 ECTS-Punkten abgeschlossen werden. Therapie Recht und Vollzug Prognostik / Gutachten Täter / Opfer Gruppenbehandlung von Straftätern / Abschluss 2 5 Einführung in die Gesamtthematik Deliktrekonstruktion Therapieabklärung Behandlungsvertrag Deliktkreis Arbeit mit Fantasien Kognitive Verzerrungen Arbeit mit dem «Deliktteil» Therapiebericht Total Lektionen ECTS Dynamik Häusliche Gewalt Risikoorientierte Vollzugsarbeit Materielles Straf- und Strafprozessrecht Straf- und Massnahmenvollzug Leistungsnachweis Total Lektionen ECTS 56 5 Einführung Prognosewissenschaften Einführung FOTRES Forensische Begutachtung Leistungsnachweis Total Lektionen ECTS 2 Opferhilfegesetz (OHG) Schnittstellen Opfer- und Tätertherapie Opfererleben Opfertherapie Sexologie Aktuelle Befunde zu Sexual- und Gewaltstraftätern Leistungsnachweis Total Lektionen ECTS Leistungsnachweis Der Gruppenprozess und seine Analyse Gruppendynamik Interdisziplinärer Diskurs Diskussion offener Fragen Abschluss Leistungsnachweis Total Lektionen ECTS 2 2 2
6 diploma of advanced studies (das) Das dritte Weiterbildungsjahr dient der Spezialisierung und Vertiefung in einem Schwerpunkt. 0 Fallvorstellungen und Kleingruppenarbeit mit Fotres und Riskassesment Angeboten werden folgende Studienschwerpunkte: Forensische Begutachtung (Forensic Expert Assessment) Forensische Prognostik (Forensic Risk Assessement) Forensische Therapie (Forensic Psychotherapy) Forensische Vollzugsspezialisierung (Forensic Specialization in Corrections) Je nach Schwerpunkt müssen zwischen bis 5 Fälle aus der Praxis supervidiert, intervidiert und begleitet bearbeitet werden (siehe nachstehende Seminarbeschriebe). Dabei handelt es sich entweder um die begleitete Erstellung forensischer Gutachten oder Gefährlichkeitsprognosen, bzw. dokumentierter deliktorientierter Therapien oder Vollzugsdokumentationen. In 6 Lernveranstaltungen zu.5 Tagen werden theoretische Kenntnisse vertieft. Die praxisbezogene Arbeit wird in Intervisionsgruppen reflektiert. In 2 Gruppensupervisionsstunden werden Einzelprobleme und komplexe Fälle besprochen. Das Spezialisierungsjahr schliesst mit einer vertiefenden Arbeit ab. Der Studiengang wird mit einem Diploma of Advanced Studies UZH in Forensic Science abgeschlossen und ergibt zusammen mit dem CAS 5 ECTS-Kreditpunkte. Schwerpunkt Forensische Begutachtung (Forensic Expert Assessment) Präsenzveranstaltungen Prognostik Fotres Vertiefung Prognostik Fallvorstellungen und Kleingruppenarbeit mit Fotres und Riskassessment Analyse von Fehlbeurteilungen und unzureichenden Gutachten, Schuldfähigkeit Abschlusskolloquium - Fall- und Abschlusspräsentation - Feedback zu DAS Arbeiten anderer TN Gutachten ( forensische Gutachten) Supervision weiterer Fälle (Gruppen zu Teilnehmenden) Intervision DAS Abschlussarbeit Schwerpunkt Forensische Prognostik (Forensic Risk Assessment) Präsenzveranstaltungen Prognostik Fotres Vertiefung Prognostik Aktenaufbereitung der Strafakten / Fremdanamnesen Exploration Tests pro Teilnehmenden: 2 komplexe; einfachere Fälle Forensische Begutachtung mit Schwerpunktvertiefung Fallvorstellungen und Kleingruppenarbeit mit Fotres und Riskassessment Analyse von Fehlbeurteilungen und unzureichenden Gutachten, Schuldfähigkeit Fallvorstellungen und Kleingruppenarbeit mit Fotres und Riskassesment Abschlusskolloquium - Fall- und Abschlusspräsentation - Feedback zu DAS Arbeiten anderer TN Prognosefälle (5 Fallbearbeitungen) Supervision weiterer Fälle (Gruppen zu Teilnehmenden) Aktenaufbereitung Gutachten kritisch würdigen Riskassessment / FOTRES Anwendung üben pro Teilnehmenden: 2 komplexe; einfachere Fälle Intervision DAS Abschlussarbeit Prognosefallbearbeitung mit Schwerpunktvertiefung
7 Schwerpunkt Forensische Therapie (Forensic Psychotherapy) Präsenzveranstaltungen Prognostik FOTRES Feinsequenzielle Analyse von Deliktvorläufen, deliktpräventives Arbeiten im ambulanten Setting anhand des Verständnisses von Risikoentwicklungen Bewertung und Verfassen von Therapieberichten master of advanced studies (mas) Deliktarbeit: Techniken, Methoden und Interventionen der deliktorientierten Behandlung 2 Es besteht die Möglichkeit einer zweiten Schwerpunktvertiefung, die zu einem Master of Advanced Fortsetzung Deliktarbeit Therapievideo beurteilen Abschlusskolloquium - Fall- und Abschlusspräsentation - Feedback zu DAS Arbeiten anderer TN dokumentierte deliktsorientierte Therapien Aktenanalyse (Vollzugsakten) Riskassessment (Prognoseinstrumente, FOTRES etc.) Therapiesitzungen, Therapiebericht mit Prognoseempfehlungen Supervision weiterer Fälle (Gruppen zu Teilnehmenden) Intervision DAS Abschlussarbeit pro Teilnehmenden: 2 komplexe; einfachere Fälle Dokumentierte Therapie mit Schwerpunktvertiefung Studies UZH in Forensic Science führt. Notwendig ist dazu ein gültiger DAS-Abschluss. Folgende Schwerpunktkombinationen sind möglich: Forensische Begutachtung und Forensische Therapie (Forensic Expert Assessment and Forensic Psychotherapy) Forensische Begutachtung und Forensische Vollzugsspezialisierung (Forensic Expert Assessement and Forensic Specialization in Corrections) Forensische Prognostik und Forensische Therapie (Forensic Risk Assessement and Psychotherapy) Forensische Prognostik und Forensische Vollzugsspezialisierung (Forensic Risk Assesment and Forensic Specialization in Corrections) Forensische Therapie und Forensische Vollzugsspezialisierung (Forensic Psychotherapy and Forensic Specialization in Corrections) Schwerpunkt Forensische Vollzugsspezialisierung (Forensic Specialization in Corrections) Präsenzveranstaltungen Prognostik FOTRES - Risikoorientierte Vollzugsarbeit - Forensische Therapieberichte, Gutachten und Risikoeinschätzungen Ableitungen und Relevanz für die eigene berufliche Tätigkeit - Auseinandersetzung mit der professionellen Sozialen Arbeit im Strafvollzug am Beispiel der Strafanstalt Pöschwies - Vollzugsplan als Instrument zur Vollzugsplanung - Das Circumplexmodell der Persönlichkeit: Ein Ansatz für den professionellen Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitsstilen. - Arbeit mit Unfreiwilligen: Theoretische Vertiefung und praktische Übungen zu Einsichtsförderung, Komplementäre Beziehungsgestaltung usw. Abschlusskolloquium - Fall- und Abschlusspräsentation - Feedback zu DAS Arbeiten anderer TN Fallbearbeitungen Aktenanalyse (Vollzugsakten) Riskassessment (Prognoseinstrumente, Fotres etc.) Konkrete Kontextanalyse Vollzugsplanung Die MAS Ausbildung verlangt einen Abschluss mit einem Masterkolloquium und einer Masterarbeit. Bitte beachten Sie, dass die einjährige MAS Ausbildung nur jedes dritte Jahr angeboten wird. Supervision weiterer Fälle (Gruppen zu Teilnehmenden) pro Teilnehmenden: 2 komplexe; einfachere Fälle Intervision DAS Abschlussarbeit Dokumentierte Fallbearbeitung mit Schwerpunktvertiefung
8 dozentinnen und dozenten 5 Lic.phil.I Nico Bischoff Dipl. Psych. Edgar Blawatt Dipl. Psych. Klaus Elsner Dr. phil. Jérôme Endrass Dr. med. Peter Gehrig Leitender Psychologe, Psychiatrisch-Psychologischer Dienst, Justizvollzug Kanton Zürich, Lehrbeauftragter am SAZ, Fribourg, Forensischer Psychotherapeut IOT, Kursleiter IOT Forensische Psychologie und Psychotherapie, Täterbehandlung im Einzel- und Gruppensetting, Entwicklung von Therapieangeboten für Sexual- und Gewaltstraftäter, Qualitätssicherung. Fortbildungstätigkeit im Bereich Täterbehandlung, sexuelle Übergriffe, Opferschutz und andere Themen der forensischen Psychotherapie. Supervision Mitarbeiter im Psychiatrisch-Psychologischen Dienst Justizvollzug Kanton Zürich, Gutachter IOT Therapeut im Ambulanten Intensiv-Programm für Sexual- und Gewaltstraftäter in der Kantonalen Strafanstalt Pöschwies, Regensdorf, Gutachter Psychologischer Psychotherapeut, Fachpsychologe für Rechtspsychologie BDP/DGPs, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Forensische Psychiatrie der Universität Duisburg-Essen Behandlung forensischer Patientinnen und Patienten, Gefangene und Gefangener mit der Diagnose einer Persönlichkeitsstörung und/oder einer Paraphilie, Begutachtung zur Schuldfähigkeit und Prognose, Forschung zur Behandlungsevaluation Abteilungsleiter der Abteilung Evaluation und Qualitätssicherung, Psychiatrisch- Psychologischer Dienst, Justizvollzug Kanton Zürich Anwendungsorientierte Forschung, Risk-Assessment, Diagnostik, Evaluation Therapieprogramme Spezialarzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinischer Sexologe ASCLiF, ISI Praxisführung. Ausbildner und Supervisor in den Bereichen Sexualmedizin, Sexualtherapie, Therapie mit Sexualstraftätern M.A. Franziska Greber Prof. Dr. med. Daniel Hell Prof. Dr. iur. Daniel Jositsch Dr. med. Carole Kherfouche Lic.iur. Liliane Kistler Lic. iur. Rechtsanwältin Cornelia Kranich Schneiter Psychotherapeutin SPV, Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin BSO in eigener Praxis, Co-Leiterin IST Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt des Kantons Zürich. Psychotraumatherapie, Schulungen und Beratungen im Umgang nach oder der Prävention von Macht- und Grenzverletzungen in Organisationen, Leitungsmitglied der AGAVA Arbeitsgemeinschaft von Abhängigkeitsverhältnissen, Veranstalten von jährlichen interdisziplinären Kongressen Ordinarius für Klinische Psychiatrie und Klinischer Direktor an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich Dozent in klinischer Psychiatrie der Universität Zürich (u.a. auch Psychopathologie), Forschungstätigkeit auch in forensischer Hinsicht, Evaluator verschiedener Modellprojekte in forensischer Psychiatrie, Autor. Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Zürich Strafrecht und Strafprozessrecht Stv. Chefärztin Psychiatrisch Psychologischer Dienst (PPD) Studiengangleiterin Forensic Science Justizvollzug Kanton Zürich Ehemals juristische Mitarbeiterin beim Justizvollzugsamt des Kantons Zürich (Beurteilung von Vollzugslockerungsentscheidungen bei gemeingefährlichen Straftätern), seit. März 2007 Leiterin der Verkehrsmedizinischen Massnahmen und Kontrollen beim Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich Beurteilung von Arztzeugnissen und verkehrsmedizinischer Gutachten zur Ueberprüfung der Fahrtauglichkeit von Motorfahrzeuglenkern. Anordnung von verkehrsmedizinischen Massnahmen und Kontrollauflagen bei Motorfahrzeugführer Mediatorin SAV, Co-Leiterin IST, Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt der Direktion der Justiz und des Innern des Kantons Zürich
9 6 Dipl. Psych. Dozent Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, Eva-Regina Weller Traumatherapeutin, Psychotherapeutische Tätigkeit in eigener Praxis, Zürich 7 Klaus Mayer Bewährungs- und Vollzugsdienste Zürich Studienleitung und Seminare zu den Themenbereichen Kriminalität/Dissozialität, verhaltensorientierte Interventionen, Entwicklung und Projekt zum risikoorientierten Sanktionenvollzug, Supervision Traumatherapie mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die sexualisierte, physische, psychische Gewalt erlebt haben, Einzeltherapie, Paartherapie, Therapiegruppen, Weiterbildungen und Supervision zu Trauma, Traumtherapie und Gewalt, insbesondere sexueller Gewalt, Mitglied der Offenlegungsarbeitsgruppe bei sexueller Ausbeutung «OLGA» Prof. Dr. med. Friedemann Pfäfflin Leitender Oberarzt an der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Ulm, seit 995 Sektion Forensische Psychotherapie Diplom-Psychologin Helga Saller-Bott Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin, Referentin im Fort- und Weiterbildungsbereich der Gesellschaft für psychosoziale Forschung und Praxis e.v. Psychotherapie für traumatisierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Supervision und Fortbildung im Bereich Kinderschutz Dipl. Psych. FH Corinne Schneider Lic. phil. hum. Daniel Treuthardt Psychotherapeutin SPV, Forensische Therapeutin IOT, eigene Praxistätigkeit Forensische Psychotherapie, Sexologie und Sexualtherapie, Traumatherapie, Supervision Rechtspsychologe, Projektleiter und Trainer von Lernprogrammen - VBD Luzern, Mitglied der Projektgruppe «Forschung und Entwicklung» - BVD Zürich, IOT-Lehrgangsverantwortung - Spezialisierung Vollzug Entwicklung und Konzeptualisierung von Instrumenten für einen risikoorientierten Sanktionenvollzug. PD Dr. med. Frank Urbaniok Chefarzt des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes Justizvollzug Zürich, Lehrbeauftragter der Universität Zürich für Forensische Psychiatrie Gewalt- und Sexualstraftäter, Risikobeurteilungen, Deliktpräventive Therapien, Gutachten, Forensisch-Psychiatrische Forschung Prof. Dr. iur. Torsten Verrel Dr. iur. Eva Weishaupt Direktor des Kriminologischen Seminars der Universität Bonn Sterbehilfe, Sanktionsforschung, Jugendstrafrecht Leiterin der Kantonalen Opferhilfestelle Beurteilung von Gesuchen von Opfern um finanzielle Hilfe und Finanzierung der Opferberatungsstellen, Mitglied der Expertenkommission für die Revision des Opferhilfegesetzes.
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