Veranstaltungsarchiv Regensburg
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- Jakob Hartmann
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1 Veranstaltungsarchiv Regensburg 2016 Montag, 11. Juli 2016, bis Uhr, am medbo Bezirksklinikum Regensburg, Haus 22, Neurologie), Großer Konferenzraum im 1. OG (Raum 1.27a) Depressionstrialog An Depression erkrankte Menschen, Angehörige und Freunde sowie Profis nehmen sich Zeit füreinander, tauschen sich über Erfahrungen und ihre jeweiligen Sichtweisen der Situation aus. Thema: Referenten: Was ich selbst tun kann, um gesund zu bleiben! Claudia Glonegger, Sprecherin der Selbsthilfegruppen Wege aus der Depression, Sonnenschein und RASH Christiane Bornschlegl, Stellvertretende Stationsleitung der Depressionsstation 18c am medbo Bezirksklinikum Das Treffen ist am Montag, 11. Juli 2016, bis Uhr, am medbo Bezirksklinikum Regensburg, Haus 22 (Neurologie), Großer Konferenzraum im 1. OG (Raum 1.27a). Für diese offene Veranstaltung ist keine Voranmeldung nötig. Kostenfreies Parken am Mitarbeiterparkplatz der medbo, Karl-Stieler-Straße: Bitte bei Einfahrt läuten und Depressionstrialog nennen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Frau Dr. Bettina Hübner-Liebermann, medbo, Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. unter Tel. 0941/ oder Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
2 Donnerstag; 28. Juli 2016; 18:45 Uhr; Bismarckplatz; Regensburg MOOD OPEN AIR
3 Montag; 11. April 2016; Uhr; medbo Bezirksklinikum Regensburg, Gr. Konferenzraum im Ärztlichen Direktionsgebäude; Haus Regensburger Depressionstrialog - ein Angebot für Betroffene, Angehörige und Profis! Montag; 11. April 2016; Uhr; medbo Bezirksklinikum Regensburg, Gr. Konferenzraum im Ärztlichen Direktionsgebäude; Haus Regensburger Depressionstrialog - ein Angebot für Betroffene, Angehörige und Profis! Am Montag, den 11. April 2016 startet um Uhr am medbo Bezirksklinikum Regensburg, Gr. Konferenzraum im Ärztlichen Direktionsgebäude Haus 29, der Depressionstrialog. Das Ziel: An Depression Erkrankte, Angehörige sowie in der Behandlung tätige Profis (Ärzte, Pfleger, Sozialarbeiter etc.) tauschen sich über ihre Erfahrungen aus, haben Zeit füreinander und lernen voneinander. Initiatoren und Mitwirkende: - Betroffene: Frau C. Glonegger (SHG Wege aus der Depression) - Angehörige: eine Vertreterin der Angehörigengruppe - Prof. Dr. T. Baghai, Direktor Medizinische Leistungen, Zentrum für Allgemeinpsychiatrie I Affektive Erkrankungen Herr G. Hetzenecker, Leiter des sozialpädagogischen Dienstes sowie ein Vertreter der Gesundheits- und Krankenpflege (medbo Bezirksklinikum Regensburg) - Regensburger Bündnis gegen Depression e.v.: Dr. B. Hübner-Liebermann (Moderation) Das erste Treffen dient dem gegenseitigen Kennenlernen sowie dem Kennenlernen der trialogischen Idee. Zudem werden die Wünsche der Teilnehmer bzgl. weiterer Inhalte und Themenschwerpunkte gesammelt. Themen könnten zum Beispiel sein: Wie verändert eine Depression das Leben eines Betroffenen? Was erlebt der Erkrankte als Unterstützung zu Hause, in der Klinik? Was können Angehörige für die Betroffenen, aber auch für sich selbst tun? Gibt es Heilungschancen bei einer Depression? Was ist hilfreich auf dem Weg der Genesung? Für dieses neue, offene Angebot ist keine Voranmeldung nötig. Weitere Informationen unter depression@medbo.de oder 0941/ (Regensburger Bündnis gegen Depression e.v.). Donnerstag, 4. Februar 2016, Uhr; medbo Bezirksklinikum, Hörsaal IBP, Universitätsstr. 84, Regensburg
4 Angehörigenabend 2015
5 Montag; 1. Juni 2015; Uhr, Krankenhaus Barmherzige Brüder, Seminarraum W2; Regensburg Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe Jeden 1. Dienstag im Monat; Eingang Ostdeutsche Galerie; Regensburg Stadtspaziergang Teilnehmer der Selbsthilfegruppe Wege aus der Depression laden alle Interessierten ein zum Regensburger Stadtspaziergang Der Spaziergang dauert etwa eine Stunde und führt durch den Stadtpark sowie den angrenzenden Dörnbergpark. Der Spaziergang findet immer am ersten Dienstag im Monat um Uhr bei jedem Wetter statt. Die Teilnahme ist völlig unverbindlich und kostenlos. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Treffpunkt: Eingang Ostdeutsche Galerie Unterstützt durch das Regensburger Bündnis gegen Depression e.v Samstag, 12. November 2011; 13:00 Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz Müde, erschöpft, leer - krank? Informationstag Depression und Burnout Einladung Müde, erschöpft, leer - krank? Informationstag Depression und Burnout am 12. November in Regensburg Körperliche und geistige Erschöpfung, Konzentrationsprobleme, Dünnhäutigkeit, sozialer Rückzug Millionen von Menschen weltweit kennen diese Symptome. Allein in Deutschland sind mehr als 4 Millionen an einer behandlungsbedürftigen Depression erkrankt. Allerdings sind Depressionen gut behandelbar, man muss sie nur rechtzeitig erkennen! Unter Schirmherrschaft von Herrn Bürgermeister Joachim Wolbergs wird am Samstag, den 12. November 2011, ein Informationstag Depression und Burnout ab 13 Uhr im Thon- Dittmer-Palais am Haidplatz in Regensburg stattfinden. Um 13 Uhr wird Herr Priv.-Doz. Landgrebe mit einem Einführungsvortrag über Depression Symptome erkennen und
6 behandeln beginnen. Fr. Dipl-.Psych. Gockel spricht um 14 Uhr über Burnout Ursachen und Prävention. Mit Fr. Wilke wird um 15 Uhr eine Betroffene über ihre eigenen Erfahrungen berichten. Im Anschluss an die Vorträge ist jeweils genügend Zeit für Fragen. Zudem erhalten Sie kostenlose Informationsmaterialien zu der Erkrankung und ihrer Behandlung. Informationstag Depression und Burnout am 12. November Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz Grußworte des Bürgermeisters J. Wolbergs Uhr "Depression erkennen und behandeln" Priv.-Doz. Dr. med. M. Landgrebe Oberarzt der psychiatrischen Universitätsklinik, Leiter der Depressionsstation Uhr Burnout Ursachen und Prävention Dipl.-Psych. T. Gockel Bezirksklinikum, Institutsambulanz Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Uhr Burnout am eigenen Leib erfahren Gudrun Wilke Betriebliche Suchtberaterin, Betroffene und Leiterin der SHG Burnout Regensburg 2009 Samstag, 5. Dezember 2009; 10:30-14:00 Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz 7. Regensburger Informationstag Depression Aktionstag 7. Regensburger Informationstag Depression Depression keine Frage des Alters! Aktionstag Depression am 05. Dezember im Thon-Dittmer-Palais Oft wird sie einfach übersehen: eine Depression im Alter. Dabei gehören Depressionen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im höheren Lebensalter. Die Symptome werden jedoch oft als normale Begleiterscheinung des Alterns verkannt, nicht selten stehen beim Beschwerdebild körperliche Symptome im Vordergrund. Das Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. veranstaltet den mittlerweile 7. AKTIONSTAG DEPRESSION, um erneut über die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. Denn: Depressionen sind gut behandelbar, auch im höheren Lebensalter.
7 Trotzdem werden nur 30% aller Erkrankten richtig diagnostiziert und gerade einmal 10% erhalten eine optimale Behandlung. Programm: Nach einem Grußwort von Herrn Bürgermeister Joachim Wolbergs wird ab 10:30 Uhr Herr PD Dr. med. Langguth über die neuesten Therapieansätze bei Depressionen sprechen. Im Anschluss referiert Herr Dr. med. Landgrebe über den Zusammenhang zwischen Depression, Angst und Schmerz, gefolgt von Frau Dipl. Psych. ger., Dipl. Soz.-Päd. Niedermeier, die die Besonderheiten von Depressionen im höheren Lebensalter darstellen wird. Im Anschluss an die ca. 30minütigen Vorträge besteht jeweils genügend Zeit für Fragen an die Referenten. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter Tel. 0941/ oder zur Verfügung. Wie immer erhalten die Besucher kostenloses Infomaterial, Videos und DVDs zur Erkrankung bis 14 Uhr im Foyer oberhalb der Stadtbücherei im 2.OG. Veranstaltungsort: Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz 2008 Samstag, 06. Dezember 2008; ab 10:30 Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz 6. Regensburger Informationstag Depression Aktionstag mit Grußworten, Vorträgen und Informationsmöglichkeiten; Veranstalter: Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. 6. Regensburger Informationstag Depression Frauen klagen, Männer bringen sich um? Depression Sucht Suizid: Aktionstag am 06. Dezember 2008 Nur 5% der Männer, aber fast 15% der Frauen erkranken mindestens einmal im Leben an Depression. Aber sind Männer wirklich besser gegen depressive Erkrankungen geschützt? Und warum steht hinter den jährlich etwa Suiziden in Deutschland in 3 von 4 Fällen ein Mann? Sind diese vielen männlichen Suizide etwa die Spitze des übersehenen Eisbergs Depression? Mit dem mittlerweile 6. AKTIONSTAG DEPRESSION im Thon-Dittmer-Palais am Haidplatz will das Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. erneut über Symptome und Behandlungsmöglichkeiten aufklären. Denn: Depressionen sind gut behandelbar. Doch immer noch werden nur 30% der Betroffenen erkannt, nur 10% erhalten eine optimale Behandlung.
8 Programm: Nach dem Grußwort der Schirmherrin Petra Betz wird ab Uhr Herr PD Dr. med. Zacher über die vielen Gesichter der Depression sprechen. Im Anschluss referiert Herr Dr. med. Langguth über neueste Behandlungsmöglichkeiten, gefolgt von Frau Dipl.-Psych. Komorek- Magin, die den Zusammenhang zwischen Sucht und Suizidalität darstellen wird. Wie immer erhalten die Besucher kostenloses Infomaterial, Videos und DVDs zur Erkrankung bis 14 Uhr im Foyer oberhalb der Stadtbücherei im 2.OG. Erstmalig ist auch der Krisendienst Horizont mit einem eigenen Stand vertreten. Veranstaltungsort: Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz Weitere Auskünfte erhalten Sie unter: Tel.: 0941/ oder Samstag, 20. Oktober 2007; ab Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz, Haidplatz 8, Regensburg 5. Regensburger Informationstag Depression Informationsveranstaltung mit Vorträgen und Diskussion 5. Regensburger Informationstag Depression Depression erkennen heißt Suizide verhindern! Informationstag Depression am 20. Oktober im Thon-Dittmer-Palais Mehr als 121 Millionen Menschen weltweit sind an einer behandlungsbedürftigen Depression erkrankt (WHO). Allein in Deutschland sind über 4 Millionen betroffen. Etwa 8000 Bundesbürger nehmen sich jährlich das Leben. Damit liegt Deutschland mit einer Suizidrate von 15 auf Einwohner europaweit im Mittelfeld. Mit mehr als 20 Suiziden auf Einwohner hatte Regensburg bis zum Jahr 2002 eine weitaus höhere Suizidrate. Durch die Arbeit des Regensburger Bündnisses gegen Depression e.v. konnte nun in den letzten 4 Jahren die Suizidrate nahezu halbiert werden. Denn: Depressionen sind gut behandelbar, man muss sie nur rechtzeitig erkennen! Allerdings werden in Deutschland nur 30% der Depressionen erkannt, gerade einmal 10% der Betroffenen erhalten eine optimale Behandlung. Viel zu häufig bleibt die Erkrankung unentdeckt oder wird bagatellisiert: Das bundesweite Bündnis gegen Depression e.v. setzt sich für eine Verbesserung der Früherkennung und der Therapie depressiver Erkrankungen ein. Denn je größer das Wissen in der Bevölkerung und bei den Ärzten ist, desto größer sind die Chancen, eine Depression
9 rechtzeitig zu erkennen und wirksam zu behandeln. Zu diesem Zweck veranstaltet das Regensburger Bündnis gegen Depression auch in diesem Jahr seinen Informationstag. Unter der Schirmherrschaft von Frau Bürgermeisterin Petra Betz und Herrn Walter Röhrl wird am Samstag, den 20. Oktober 2007, der fünfte Informationstag Depression um 10 Uhr im Thon-Dittmer-Palais am Haidplatz in Regensburg starten. Es finden drei Vorträge statt: Uhr: Diagnose und Therapie der Depression (Priv.-Doz. Dr. H. Spießl) Uhr: Depression, Angst und Schmerz (H. Dr. M. Landgrebe) Uhr: Depression bei Kindern und Jugendlichen (Fr. Dr. B. Kühn) Im Anschluss an die Vorträge ist jeweils genügend Zeit für Fragen. Von bis Uhr können Sie zudem rund um die Uhr Informationsmaterialien zu der Erkrankung und ihrer Behandlung erhalten. Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen gerne unter Tel. 0941/ oder zur Verfügung Donnerstag, 07. Dezember 2006, Uhr; Katholische Erwachsenenbildung (KEB), Obermünsterplatz 7, Regensburg Psychische Erkrankungen Hilfen bei Suizidalität. Kinder psychisch kranker Eltern Vortrag Vortragsreihe der Arbeitsgruppe Suizidprävention der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Regensburg (PSAG) im KEB, Regensburg Eintrittspreise: 3,50 (ermäßigt 1,50 ) Samstag, 11. November 2006; ab 10:00 Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz 4. Regensburger Informationstag Depression Öffentliche Aufklärungs- und Informationsveranstaltung des Regensburger Bündnisses gegen Depression unter der Schirmherrschaft von Frau Bürgermeisterin Petra Betz und Herrn Walter Röhrl Depression - die unterschätzte Volkskrankheit Informationstag Depression am 11. November im Thon-Dittmer-Palais Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden mehr als 121 Millionen Menschen an einer behandlungsbedürftigen Depression. In Deutschland sind über 4 Millionen betroffen,
10 davon nehmen sich im Jahr 8000 das Leben. Allein in Regensburg sind derzeit etwa 7000 Einwohner an einer Depression erkrankt. Aber: Depressionen sind gut behandelbar. Vielen Betroffenen könnte durch Medikamente, so genannte Antidepressiva, und Psychotherapie erfolgreich geholfen werden. Doch die Kennzeichen einer Depression sind nicht eindeutig, die Krankheit bleibt viel zu häufig unentdeckt und wird bagatellisiert: Nur 30% der Depressionen werden erkannt und gerade einmal 10% erhalten eine optimale Behandlung. Das bundesweite Bündnis gegen Depression e. V. setzt sich für die Verbesserung der Früherkennung und der Therapie depressiver Erkrankungen ein. Denn je größer das Wissen in der Bevölkerung und bei den Ärzten ist, desto größere Chancen bestehen, eine Depression rechtzeitig zu erkennen und wirksam zu behandeln. Zu diesem Zweck veranstaltet das Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. einen Informationstag. Unter der Schirmherrschaft von Frau Bürgermeisterin Petra Betz und Herrn Walter Röhrl wird am Samstag, den 11. November 2006, der vierte Informationstag Depression um 10 Uhr im Thon-Dittmer-Palais am Haidplatz in Regensburg starten. Es finden drei Vorträge statt: Uhr: Diagnose und Therapie der Depression (Priv.-Doz. Dr. H. Spießl) Uhr: Neueste Therapieansätze bei Depressionen (Dr. B. Langguth) Uhr: Depression, Angst und Schmerz (Dr. M. Landgrebe) Im Anschluss an die ca. 30minütigen Vorträge besteht genügend Zeit für Fragen an die Referenten. Von bis Uhr können Sie rund um die Uhr Informationsmaterialien und weitere Auskünfte über die Erkrankung und ihre Behandlung erhalten. Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen gerne unter Tel. 0941/ oder zur Verfügung. Donnerstag, 09.November 2006, Uhr; Katholische Erwachsenenbildung (KEB), Obermünsterplatz 7, Regensburg Psychische Erkrankungen Hilfen bei Suizidalität. Depressive Erkrankungen und Suizidalität Vortragsreihe der Arbeitsgruppe Suizidprävention der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Regensburg (PSAG) im KEB, Regensburg Eintrittspreise: 3,50 (ermäßigt 1,50 ) Donnerstag, 26. Oktober 2006, Uhr; Katholische Erwachsenenbildung (KEB), Obermünsterplatz 7, Regensburg Psychische Erkrankungen Hilfen bei Suizidalität, Schizophrene Erkrankungen und Suizidalität
11 Vortragsreihe der Arbeitsgruppe Suizidprävention der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Regensburg (PSAG) im KEB, Regensburg Eintrittspreise: 3,50 (ermäßigt 1,50 ) 2004 Samstag, 09. Oktober 2004; ab 10:00 Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz 2. Regensburger Informationstag Depression Öffentliche Aufklärungs- und Informationsveranstaltung mit den Schirmherren des Regensburger Bündnisses gegen Depression Bürgermeisterin Petra Betz und Walter Röhrl Depression Volkskrankheit Nummer Eins! - 2. Informationstag zur Depression in Regensburg Mindestens vier Millionen Menschen in Deutschland sind an einer Depression erkrankt nehmen sich jährlich das Leben. Allein in Regensburg leiden 7000 Einwohner an einer Depression und jeder Zehnte wird voraussichtlich daran erkranken. Allerdings: Depression sind gut behandelbar. Doch nur 30% der Depressionen werden erkannt und nur 10% erhalten eine optimale Behandlung. Dagegen setzt das Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. einen zweiten Informationstag: Je größer das Wissen sowohl in der Bevölkerung als auch bei Ärzten, desto höher ist die Chance, eine Depression rechtzeitig zu erkennen und erfolgreich zu behandeln. Mit einer Eröffnung durch die Schirmherren Bürgermeisterin Petra Betz und Walter Röhrl wird am Samstag, den 09. Oktober, der Informationstag Depression um 10 Uhr starten. Bis Uhr gibt es im Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz mit Fr. Dipl.-Theol. Dipl.-Psych. Schmid eine Ansprechpartnerin für Ihre Fragen, Informationsmaterialien und Vorträge zu den Themen Volkskrankheit Depression, Depression und andere seelische Erkrankungen, Medikamentöse Behandlung der Depression und neue Verfahren, Psychotherapie der Depression, Depression im Alter und Depression bei Kindern und Jugendlichen. Für Ihre Fragen und weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne unter Tel.: 0941/ oder depression@medbo.de zur Verfügung. Samstag, 02. Oktober 2004; 09:30 Uhr bis 15:30 Uhr; Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität am BK Regensburg Symposium Depression
12 Mittwoch, 15. September 2004; ab 9:30 Uhr; Ort: noch nicht bekannt Fortbildung für den Caritas Besuchsdienst Sonntag, 23. Mai 2004; ab 09:00 Uhr Läufergruppe Bündnis gegen Depression Regensburger Stadtmarathon Montag, 26. April 2004; 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr; Bayerische Gesellschaft für psychische Gesundheit, Rote-Hahnen-Gasse 6, Regensburg Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen Gründung einer Selbsthilfegruppe "Depression" in Kooperation mit KISS Diese Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen soll ihren Schwerpunkt auf "Nordic Walking" als sportliche Aktivität im Rahmen der Gruppe legen. Mittwoch, 21. April 2004; 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr; Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium, Schwandorf Fortbildung der gymnasialen Verbindungslehrer der Oberpfalz im Rahmen der regionalen Lehrerfortbildung Donnerstag, 01. April 2004; 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr; Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität am BK Regensburg Fortbildung für Regensburger Apotheker in Kooperation mit dem Apothekerverband der Oberpfalz Donnerstag, 25. März 2004; 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr; Im Luthersaal; Am Ölberg 2, Evang. Bildungswerk Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten einer Depression Vortrag in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk Regensburg Donnerstag, 11. März 2004; 08:45 Uhr bis 09:15 Uhr; Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität am BK Regensburg Das Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. Vortrag
13 Mittwoch, 10. März 2004; 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr; Ärztehaus Yorckstraße, Regensburg Fortbildung für Regensburger Hausärzte in Kooperation mit dem Ärztlichen Kreisverband Oberpfalz Mittwoch, 04. Februar 2004; 15:00 bis 17:00 Uhr; Johann-Hinrich-Wichern Haus, PSAG Regensburg Aktuelles vom Regensburger Bündnis gegen Depression Vortrag über die Aktivitäten des Regensburger Bündnisses im Rahmen des PSAG-Mitglieder- Versammlung seit Januar 2004; zu sehen im Regensburger CinemaxX Kinospot Depression 2003 Mittwoch & Donnerstag, 10. & 11. Dezember 2003; Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität am BK Regensburg Train-the-Trainer-Seminare für Referenten Interne Schulungen für zukünftige Referenten im Rahmen des Regensburger Bündnisses gegen Depression e.v. Samstag, 29. November 2003; Thon-Dittmer-Palais am Haidplatz; Regensburg Rund um Depression Depression kann jeden treffen! - Aktionstag Depression am 29. November im Thon-Dittmer-Palais - Nach Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden mindestens 4 Millionen Menschen in Deutschland an einer behandlungsbedürftigen Depression. Nahezu 8000 begehen jährlich im Rahmen einer depressiven Erkrankung Selbstmord. Allein in Regensburg sind derzeit etwa 7000 Einwohner an einer Depression erkrankt und jeder Zehnte wird im Laufe seines Lebens mindestens einmal in eine ernsthafte Depression fallen. Meist könnte
14 den Betroffenen durch Medikamente, so genannte Antidepressiva, und Psychotherapie erfolgreich geholfen werden. Doch die Versorgung depressiver Menschen in Deutschland ist ungenügend: Nur 30% der Depressionen werden überhaupt erkannt, gerade mal 10% der Erkrankten erhalten eine optimale Behandlung. Dagegen setzt Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. Information: Je größer das Wissen in der Bevölkerung und bei den Ärzten, desto höher ist die Chance, eine Depression rechtzeitig zu erkennen und erfolgreich zu behandeln. Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Petra Betz und Walter Röhrl wird das Regensburger Bündnis in einer einjährigen Kampagne Fortbildungen für Ärzte, Pfarrer, Lehrer, Apotheker, Altenpfleger etc. durchführen, Broschüren herausgeben, Artikel in der Presse veranlassen, Videomaterial zur Verfügung stellen, Aktionstage und Vortragsabende zu den Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten veranstalten. Das ehrgeizige Ziel: die Behandlung depressiver Menschen in Regensburg zu verbessern. Daran arbeiten in Regensburg Fachärzte gemeinsam mit Psychologen, Beratungsstellen und anderen Einrichtungen. Am Samstag den 29. November wird der 1. Regensburger Aktionstag rund um Depression im Thon-Dittmer-Palais am Haidplatz stattfinden, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten. Unser Programm: und Uhr: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Depression von Prof. Dr. G. Hajak und Uhr: Depression im Alter von Dr. K. Gürtler und Uhr: Depression und Suizidalität von Dr. E. Sagstetter Zudem können Sie ganztägig Informationsmaterialen und Auskünfte über die Erkrankung erhalten. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne unter Fax: 0941/ oder zur Verfügung. Wenn auch Sie die Regensburger Aktivitäten unterstützen möchten, spenden Sie bitte an: Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. Dt. Apotheker- und Ärztebank Konto-Nr BLZ Freitag, 28. November 2003; ab 20 Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz Festlicher Auftakt des Regensburger Bündnisses gegen Depression e.v. Offizieller Festakt
Behandlung. Einrichtung: Träger: Telefon: 030 6741-3001 Fax: 030 6741-3002. Ansprechpartner/-in: Prof. Dr. med. H. Gutzmann Chefarzt ÖPNV: Zielgruppe:
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