Veranstaltungsarchiv Regensburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Veranstaltungsarchiv Regensburg"

Transkript

1 Veranstaltungsarchiv Regensburg 2016 Montag, 11. Juli 2016, bis Uhr, am medbo Bezirksklinikum Regensburg, Haus 22, Neurologie), Großer Konferenzraum im 1. OG (Raum 1.27a) Depressionstrialog An Depression erkrankte Menschen, Angehörige und Freunde sowie Profis nehmen sich Zeit füreinander, tauschen sich über Erfahrungen und ihre jeweiligen Sichtweisen der Situation aus. Thema: Referenten: Was ich selbst tun kann, um gesund zu bleiben! Claudia Glonegger, Sprecherin der Selbsthilfegruppen Wege aus der Depression, Sonnenschein und RASH Christiane Bornschlegl, Stellvertretende Stationsleitung der Depressionsstation 18c am medbo Bezirksklinikum Das Treffen ist am Montag, 11. Juli 2016, bis Uhr, am medbo Bezirksklinikum Regensburg, Haus 22 (Neurologie), Großer Konferenzraum im 1. OG (Raum 1.27a). Für diese offene Veranstaltung ist keine Voranmeldung nötig. Kostenfreies Parken am Mitarbeiterparkplatz der medbo, Karl-Stieler-Straße: Bitte bei Einfahrt läuten und Depressionstrialog nennen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Frau Dr. Bettina Hübner-Liebermann, medbo, Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. unter Tel. 0941/ oder Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

2 Donnerstag; 28. Juli 2016; 18:45 Uhr; Bismarckplatz; Regensburg MOOD OPEN AIR

3 Montag; 11. April 2016; Uhr; medbo Bezirksklinikum Regensburg, Gr. Konferenzraum im Ärztlichen Direktionsgebäude; Haus Regensburger Depressionstrialog - ein Angebot für Betroffene, Angehörige und Profis! Montag; 11. April 2016; Uhr; medbo Bezirksklinikum Regensburg, Gr. Konferenzraum im Ärztlichen Direktionsgebäude; Haus Regensburger Depressionstrialog - ein Angebot für Betroffene, Angehörige und Profis! Am Montag, den 11. April 2016 startet um Uhr am medbo Bezirksklinikum Regensburg, Gr. Konferenzraum im Ärztlichen Direktionsgebäude Haus 29, der Depressionstrialog. Das Ziel: An Depression Erkrankte, Angehörige sowie in der Behandlung tätige Profis (Ärzte, Pfleger, Sozialarbeiter etc.) tauschen sich über ihre Erfahrungen aus, haben Zeit füreinander und lernen voneinander. Initiatoren und Mitwirkende: - Betroffene: Frau C. Glonegger (SHG Wege aus der Depression) - Angehörige: eine Vertreterin der Angehörigengruppe - Prof. Dr. T. Baghai, Direktor Medizinische Leistungen, Zentrum für Allgemeinpsychiatrie I Affektive Erkrankungen Herr G. Hetzenecker, Leiter des sozialpädagogischen Dienstes sowie ein Vertreter der Gesundheits- und Krankenpflege (medbo Bezirksklinikum Regensburg) - Regensburger Bündnis gegen Depression e.v.: Dr. B. Hübner-Liebermann (Moderation) Das erste Treffen dient dem gegenseitigen Kennenlernen sowie dem Kennenlernen der trialogischen Idee. Zudem werden die Wünsche der Teilnehmer bzgl. weiterer Inhalte und Themenschwerpunkte gesammelt. Themen könnten zum Beispiel sein: Wie verändert eine Depression das Leben eines Betroffenen? Was erlebt der Erkrankte als Unterstützung zu Hause, in der Klinik? Was können Angehörige für die Betroffenen, aber auch für sich selbst tun? Gibt es Heilungschancen bei einer Depression? Was ist hilfreich auf dem Weg der Genesung? Für dieses neue, offene Angebot ist keine Voranmeldung nötig. Weitere Informationen unter depression@medbo.de oder 0941/ (Regensburger Bündnis gegen Depression e.v.). Donnerstag, 4. Februar 2016, Uhr; medbo Bezirksklinikum, Hörsaal IBP, Universitätsstr. 84, Regensburg

4 Angehörigenabend 2015

5 Montag; 1. Juni 2015; Uhr, Krankenhaus Barmherzige Brüder, Seminarraum W2; Regensburg Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe Jeden 1. Dienstag im Monat; Eingang Ostdeutsche Galerie; Regensburg Stadtspaziergang Teilnehmer der Selbsthilfegruppe Wege aus der Depression laden alle Interessierten ein zum Regensburger Stadtspaziergang Der Spaziergang dauert etwa eine Stunde und führt durch den Stadtpark sowie den angrenzenden Dörnbergpark. Der Spaziergang findet immer am ersten Dienstag im Monat um Uhr bei jedem Wetter statt. Die Teilnahme ist völlig unverbindlich und kostenlos. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Treffpunkt: Eingang Ostdeutsche Galerie Unterstützt durch das Regensburger Bündnis gegen Depression e.v Samstag, 12. November 2011; 13:00 Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz Müde, erschöpft, leer - krank? Informationstag Depression und Burnout Einladung Müde, erschöpft, leer - krank? Informationstag Depression und Burnout am 12. November in Regensburg Körperliche und geistige Erschöpfung, Konzentrationsprobleme, Dünnhäutigkeit, sozialer Rückzug Millionen von Menschen weltweit kennen diese Symptome. Allein in Deutschland sind mehr als 4 Millionen an einer behandlungsbedürftigen Depression erkrankt. Allerdings sind Depressionen gut behandelbar, man muss sie nur rechtzeitig erkennen! Unter Schirmherrschaft von Herrn Bürgermeister Joachim Wolbergs wird am Samstag, den 12. November 2011, ein Informationstag Depression und Burnout ab 13 Uhr im Thon- Dittmer-Palais am Haidplatz in Regensburg stattfinden. Um 13 Uhr wird Herr Priv.-Doz. Landgrebe mit einem Einführungsvortrag über Depression Symptome erkennen und

6 behandeln beginnen. Fr. Dipl-.Psych. Gockel spricht um 14 Uhr über Burnout Ursachen und Prävention. Mit Fr. Wilke wird um 15 Uhr eine Betroffene über ihre eigenen Erfahrungen berichten. Im Anschluss an die Vorträge ist jeweils genügend Zeit für Fragen. Zudem erhalten Sie kostenlose Informationsmaterialien zu der Erkrankung und ihrer Behandlung. Informationstag Depression und Burnout am 12. November Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz Grußworte des Bürgermeisters J. Wolbergs Uhr "Depression erkennen und behandeln" Priv.-Doz. Dr. med. M. Landgrebe Oberarzt der psychiatrischen Universitätsklinik, Leiter der Depressionsstation Uhr Burnout Ursachen und Prävention Dipl.-Psych. T. Gockel Bezirksklinikum, Institutsambulanz Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Uhr Burnout am eigenen Leib erfahren Gudrun Wilke Betriebliche Suchtberaterin, Betroffene und Leiterin der SHG Burnout Regensburg 2009 Samstag, 5. Dezember 2009; 10:30-14:00 Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz 7. Regensburger Informationstag Depression Aktionstag 7. Regensburger Informationstag Depression Depression keine Frage des Alters! Aktionstag Depression am 05. Dezember im Thon-Dittmer-Palais Oft wird sie einfach übersehen: eine Depression im Alter. Dabei gehören Depressionen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im höheren Lebensalter. Die Symptome werden jedoch oft als normale Begleiterscheinung des Alterns verkannt, nicht selten stehen beim Beschwerdebild körperliche Symptome im Vordergrund. Das Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. veranstaltet den mittlerweile 7. AKTIONSTAG DEPRESSION, um erneut über die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. Denn: Depressionen sind gut behandelbar, auch im höheren Lebensalter.

7 Trotzdem werden nur 30% aller Erkrankten richtig diagnostiziert und gerade einmal 10% erhalten eine optimale Behandlung. Programm: Nach einem Grußwort von Herrn Bürgermeister Joachim Wolbergs wird ab 10:30 Uhr Herr PD Dr. med. Langguth über die neuesten Therapieansätze bei Depressionen sprechen. Im Anschluss referiert Herr Dr. med. Landgrebe über den Zusammenhang zwischen Depression, Angst und Schmerz, gefolgt von Frau Dipl. Psych. ger., Dipl. Soz.-Päd. Niedermeier, die die Besonderheiten von Depressionen im höheren Lebensalter darstellen wird. Im Anschluss an die ca. 30minütigen Vorträge besteht jeweils genügend Zeit für Fragen an die Referenten. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter Tel. 0941/ oder zur Verfügung. Wie immer erhalten die Besucher kostenloses Infomaterial, Videos und DVDs zur Erkrankung bis 14 Uhr im Foyer oberhalb der Stadtbücherei im 2.OG. Veranstaltungsort: Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz 2008 Samstag, 06. Dezember 2008; ab 10:30 Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz 6. Regensburger Informationstag Depression Aktionstag mit Grußworten, Vorträgen und Informationsmöglichkeiten; Veranstalter: Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. 6. Regensburger Informationstag Depression Frauen klagen, Männer bringen sich um? Depression Sucht Suizid: Aktionstag am 06. Dezember 2008 Nur 5% der Männer, aber fast 15% der Frauen erkranken mindestens einmal im Leben an Depression. Aber sind Männer wirklich besser gegen depressive Erkrankungen geschützt? Und warum steht hinter den jährlich etwa Suiziden in Deutschland in 3 von 4 Fällen ein Mann? Sind diese vielen männlichen Suizide etwa die Spitze des übersehenen Eisbergs Depression? Mit dem mittlerweile 6. AKTIONSTAG DEPRESSION im Thon-Dittmer-Palais am Haidplatz will das Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. erneut über Symptome und Behandlungsmöglichkeiten aufklären. Denn: Depressionen sind gut behandelbar. Doch immer noch werden nur 30% der Betroffenen erkannt, nur 10% erhalten eine optimale Behandlung.

8 Programm: Nach dem Grußwort der Schirmherrin Petra Betz wird ab Uhr Herr PD Dr. med. Zacher über die vielen Gesichter der Depression sprechen. Im Anschluss referiert Herr Dr. med. Langguth über neueste Behandlungsmöglichkeiten, gefolgt von Frau Dipl.-Psych. Komorek- Magin, die den Zusammenhang zwischen Sucht und Suizidalität darstellen wird. Wie immer erhalten die Besucher kostenloses Infomaterial, Videos und DVDs zur Erkrankung bis 14 Uhr im Foyer oberhalb der Stadtbücherei im 2.OG. Erstmalig ist auch der Krisendienst Horizont mit einem eigenen Stand vertreten. Veranstaltungsort: Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz Weitere Auskünfte erhalten Sie unter: Tel.: 0941/ oder Samstag, 20. Oktober 2007; ab Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz, Haidplatz 8, Regensburg 5. Regensburger Informationstag Depression Informationsveranstaltung mit Vorträgen und Diskussion 5. Regensburger Informationstag Depression Depression erkennen heißt Suizide verhindern! Informationstag Depression am 20. Oktober im Thon-Dittmer-Palais Mehr als 121 Millionen Menschen weltweit sind an einer behandlungsbedürftigen Depression erkrankt (WHO). Allein in Deutschland sind über 4 Millionen betroffen. Etwa 8000 Bundesbürger nehmen sich jährlich das Leben. Damit liegt Deutschland mit einer Suizidrate von 15 auf Einwohner europaweit im Mittelfeld. Mit mehr als 20 Suiziden auf Einwohner hatte Regensburg bis zum Jahr 2002 eine weitaus höhere Suizidrate. Durch die Arbeit des Regensburger Bündnisses gegen Depression e.v. konnte nun in den letzten 4 Jahren die Suizidrate nahezu halbiert werden. Denn: Depressionen sind gut behandelbar, man muss sie nur rechtzeitig erkennen! Allerdings werden in Deutschland nur 30% der Depressionen erkannt, gerade einmal 10% der Betroffenen erhalten eine optimale Behandlung. Viel zu häufig bleibt die Erkrankung unentdeckt oder wird bagatellisiert: Das bundesweite Bündnis gegen Depression e.v. setzt sich für eine Verbesserung der Früherkennung und der Therapie depressiver Erkrankungen ein. Denn je größer das Wissen in der Bevölkerung und bei den Ärzten ist, desto größer sind die Chancen, eine Depression

9 rechtzeitig zu erkennen und wirksam zu behandeln. Zu diesem Zweck veranstaltet das Regensburger Bündnis gegen Depression auch in diesem Jahr seinen Informationstag. Unter der Schirmherrschaft von Frau Bürgermeisterin Petra Betz und Herrn Walter Röhrl wird am Samstag, den 20. Oktober 2007, der fünfte Informationstag Depression um 10 Uhr im Thon-Dittmer-Palais am Haidplatz in Regensburg starten. Es finden drei Vorträge statt: Uhr: Diagnose und Therapie der Depression (Priv.-Doz. Dr. H. Spießl) Uhr: Depression, Angst und Schmerz (H. Dr. M. Landgrebe) Uhr: Depression bei Kindern und Jugendlichen (Fr. Dr. B. Kühn) Im Anschluss an die Vorträge ist jeweils genügend Zeit für Fragen. Von bis Uhr können Sie zudem rund um die Uhr Informationsmaterialien zu der Erkrankung und ihrer Behandlung erhalten. Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen gerne unter Tel. 0941/ oder zur Verfügung Donnerstag, 07. Dezember 2006, Uhr; Katholische Erwachsenenbildung (KEB), Obermünsterplatz 7, Regensburg Psychische Erkrankungen Hilfen bei Suizidalität. Kinder psychisch kranker Eltern Vortrag Vortragsreihe der Arbeitsgruppe Suizidprävention der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Regensburg (PSAG) im KEB, Regensburg Eintrittspreise: 3,50 (ermäßigt 1,50 ) Samstag, 11. November 2006; ab 10:00 Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz 4. Regensburger Informationstag Depression Öffentliche Aufklärungs- und Informationsveranstaltung des Regensburger Bündnisses gegen Depression unter der Schirmherrschaft von Frau Bürgermeisterin Petra Betz und Herrn Walter Röhrl Depression - die unterschätzte Volkskrankheit Informationstag Depression am 11. November im Thon-Dittmer-Palais Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden mehr als 121 Millionen Menschen an einer behandlungsbedürftigen Depression. In Deutschland sind über 4 Millionen betroffen,

10 davon nehmen sich im Jahr 8000 das Leben. Allein in Regensburg sind derzeit etwa 7000 Einwohner an einer Depression erkrankt. Aber: Depressionen sind gut behandelbar. Vielen Betroffenen könnte durch Medikamente, so genannte Antidepressiva, und Psychotherapie erfolgreich geholfen werden. Doch die Kennzeichen einer Depression sind nicht eindeutig, die Krankheit bleibt viel zu häufig unentdeckt und wird bagatellisiert: Nur 30% der Depressionen werden erkannt und gerade einmal 10% erhalten eine optimale Behandlung. Das bundesweite Bündnis gegen Depression e. V. setzt sich für die Verbesserung der Früherkennung und der Therapie depressiver Erkrankungen ein. Denn je größer das Wissen in der Bevölkerung und bei den Ärzten ist, desto größere Chancen bestehen, eine Depression rechtzeitig zu erkennen und wirksam zu behandeln. Zu diesem Zweck veranstaltet das Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. einen Informationstag. Unter der Schirmherrschaft von Frau Bürgermeisterin Petra Betz und Herrn Walter Röhrl wird am Samstag, den 11. November 2006, der vierte Informationstag Depression um 10 Uhr im Thon-Dittmer-Palais am Haidplatz in Regensburg starten. Es finden drei Vorträge statt: Uhr: Diagnose und Therapie der Depression (Priv.-Doz. Dr. H. Spießl) Uhr: Neueste Therapieansätze bei Depressionen (Dr. B. Langguth) Uhr: Depression, Angst und Schmerz (Dr. M. Landgrebe) Im Anschluss an die ca. 30minütigen Vorträge besteht genügend Zeit für Fragen an die Referenten. Von bis Uhr können Sie rund um die Uhr Informationsmaterialien und weitere Auskünfte über die Erkrankung und ihre Behandlung erhalten. Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen gerne unter Tel. 0941/ oder zur Verfügung. Donnerstag, 09.November 2006, Uhr; Katholische Erwachsenenbildung (KEB), Obermünsterplatz 7, Regensburg Psychische Erkrankungen Hilfen bei Suizidalität. Depressive Erkrankungen und Suizidalität Vortragsreihe der Arbeitsgruppe Suizidprävention der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Regensburg (PSAG) im KEB, Regensburg Eintrittspreise: 3,50 (ermäßigt 1,50 ) Donnerstag, 26. Oktober 2006, Uhr; Katholische Erwachsenenbildung (KEB), Obermünsterplatz 7, Regensburg Psychische Erkrankungen Hilfen bei Suizidalität, Schizophrene Erkrankungen und Suizidalität

11 Vortragsreihe der Arbeitsgruppe Suizidprävention der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Regensburg (PSAG) im KEB, Regensburg Eintrittspreise: 3,50 (ermäßigt 1,50 ) 2004 Samstag, 09. Oktober 2004; ab 10:00 Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz 2. Regensburger Informationstag Depression Öffentliche Aufklärungs- und Informationsveranstaltung mit den Schirmherren des Regensburger Bündnisses gegen Depression Bürgermeisterin Petra Betz und Walter Röhrl Depression Volkskrankheit Nummer Eins! - 2. Informationstag zur Depression in Regensburg Mindestens vier Millionen Menschen in Deutschland sind an einer Depression erkrankt nehmen sich jährlich das Leben. Allein in Regensburg leiden 7000 Einwohner an einer Depression und jeder Zehnte wird voraussichtlich daran erkranken. Allerdings: Depression sind gut behandelbar. Doch nur 30% der Depressionen werden erkannt und nur 10% erhalten eine optimale Behandlung. Dagegen setzt das Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. einen zweiten Informationstag: Je größer das Wissen sowohl in der Bevölkerung als auch bei Ärzten, desto höher ist die Chance, eine Depression rechtzeitig zu erkennen und erfolgreich zu behandeln. Mit einer Eröffnung durch die Schirmherren Bürgermeisterin Petra Betz und Walter Röhrl wird am Samstag, den 09. Oktober, der Informationstag Depression um 10 Uhr starten. Bis Uhr gibt es im Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz mit Fr. Dipl.-Theol. Dipl.-Psych. Schmid eine Ansprechpartnerin für Ihre Fragen, Informationsmaterialien und Vorträge zu den Themen Volkskrankheit Depression, Depression und andere seelische Erkrankungen, Medikamentöse Behandlung der Depression und neue Verfahren, Psychotherapie der Depression, Depression im Alter und Depression bei Kindern und Jugendlichen. Für Ihre Fragen und weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne unter Tel.: 0941/ oder depression@medbo.de zur Verfügung. Samstag, 02. Oktober 2004; 09:30 Uhr bis 15:30 Uhr; Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität am BK Regensburg Symposium Depression

12 Mittwoch, 15. September 2004; ab 9:30 Uhr; Ort: noch nicht bekannt Fortbildung für den Caritas Besuchsdienst Sonntag, 23. Mai 2004; ab 09:00 Uhr Läufergruppe Bündnis gegen Depression Regensburger Stadtmarathon Montag, 26. April 2004; 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr; Bayerische Gesellschaft für psychische Gesundheit, Rote-Hahnen-Gasse 6, Regensburg Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen Gründung einer Selbsthilfegruppe "Depression" in Kooperation mit KISS Diese Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen soll ihren Schwerpunkt auf "Nordic Walking" als sportliche Aktivität im Rahmen der Gruppe legen. Mittwoch, 21. April 2004; 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr; Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium, Schwandorf Fortbildung der gymnasialen Verbindungslehrer der Oberpfalz im Rahmen der regionalen Lehrerfortbildung Donnerstag, 01. April 2004; 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr; Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität am BK Regensburg Fortbildung für Regensburger Apotheker in Kooperation mit dem Apothekerverband der Oberpfalz Donnerstag, 25. März 2004; 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr; Im Luthersaal; Am Ölberg 2, Evang. Bildungswerk Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten einer Depression Vortrag in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk Regensburg Donnerstag, 11. März 2004; 08:45 Uhr bis 09:15 Uhr; Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität am BK Regensburg Das Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. Vortrag

13 Mittwoch, 10. März 2004; 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr; Ärztehaus Yorckstraße, Regensburg Fortbildung für Regensburger Hausärzte in Kooperation mit dem Ärztlichen Kreisverband Oberpfalz Mittwoch, 04. Februar 2004; 15:00 bis 17:00 Uhr; Johann-Hinrich-Wichern Haus, PSAG Regensburg Aktuelles vom Regensburger Bündnis gegen Depression Vortrag über die Aktivitäten des Regensburger Bündnisses im Rahmen des PSAG-Mitglieder- Versammlung seit Januar 2004; zu sehen im Regensburger CinemaxX Kinospot Depression 2003 Mittwoch & Donnerstag, 10. & 11. Dezember 2003; Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität am BK Regensburg Train-the-Trainer-Seminare für Referenten Interne Schulungen für zukünftige Referenten im Rahmen des Regensburger Bündnisses gegen Depression e.v. Samstag, 29. November 2003; Thon-Dittmer-Palais am Haidplatz; Regensburg Rund um Depression Depression kann jeden treffen! - Aktionstag Depression am 29. November im Thon-Dittmer-Palais - Nach Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden mindestens 4 Millionen Menschen in Deutschland an einer behandlungsbedürftigen Depression. Nahezu 8000 begehen jährlich im Rahmen einer depressiven Erkrankung Selbstmord. Allein in Regensburg sind derzeit etwa 7000 Einwohner an einer Depression erkrankt und jeder Zehnte wird im Laufe seines Lebens mindestens einmal in eine ernsthafte Depression fallen. Meist könnte

14 den Betroffenen durch Medikamente, so genannte Antidepressiva, und Psychotherapie erfolgreich geholfen werden. Doch die Versorgung depressiver Menschen in Deutschland ist ungenügend: Nur 30% der Depressionen werden überhaupt erkannt, gerade mal 10% der Erkrankten erhalten eine optimale Behandlung. Dagegen setzt Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. Information: Je größer das Wissen in der Bevölkerung und bei den Ärzten, desto höher ist die Chance, eine Depression rechtzeitig zu erkennen und erfolgreich zu behandeln. Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Petra Betz und Walter Röhrl wird das Regensburger Bündnis in einer einjährigen Kampagne Fortbildungen für Ärzte, Pfarrer, Lehrer, Apotheker, Altenpfleger etc. durchführen, Broschüren herausgeben, Artikel in der Presse veranlassen, Videomaterial zur Verfügung stellen, Aktionstage und Vortragsabende zu den Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten veranstalten. Das ehrgeizige Ziel: die Behandlung depressiver Menschen in Regensburg zu verbessern. Daran arbeiten in Regensburg Fachärzte gemeinsam mit Psychologen, Beratungsstellen und anderen Einrichtungen. Am Samstag den 29. November wird der 1. Regensburger Aktionstag rund um Depression im Thon-Dittmer-Palais am Haidplatz stattfinden, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten. Unser Programm: und Uhr: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Depression von Prof. Dr. G. Hajak und Uhr: Depression im Alter von Dr. K. Gürtler und Uhr: Depression und Suizidalität von Dr. E. Sagstetter Zudem können Sie ganztägig Informationsmaterialen und Auskünfte über die Erkrankung erhalten. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne unter Fax: 0941/ oder zur Verfügung. Wenn auch Sie die Regensburger Aktivitäten unterstützen möchten, spenden Sie bitte an: Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. Dt. Apotheker- und Ärztebank Konto-Nr BLZ Freitag, 28. November 2003; ab 20 Uhr; Thon-Dittmer-Palais am Regensburger Haidplatz Festlicher Auftakt des Regensburger Bündnisses gegen Depression e.v. Offizieller Festakt

Behandlung. Einrichtung: Träger: Telefon: 030 6741-3001 Fax: 030 6741-3002. Ansprechpartner/-in: Prof. Dr. med. H. Gutzmann Chefarzt ÖPNV: Zielgruppe:

Behandlung. Einrichtung: Träger: Telefon: 030 6741-3001 Fax: 030 6741-3002. Ansprechpartner/-in: Prof. Dr. med. H. Gutzmann Chefarzt ÖPNV: Zielgruppe: Krankenhaus Hedwigshöhe St. Hedwig Klinik Berlin GmbH Krankenhaus Hedwigshöhe Projektadresse: Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Höhensteig 1 12526 Berlin Telefon: 030 6741-3001 Fax:

Mehr

6. Informationsbörse Schizophrenie

6. Informationsbörse Schizophrenie Einladung zur 6. Informationsbörse Schizophrenie Köln, 13. Dezember 2012 Forum der Volkshochschule im Museumskomplex am Neumarkt Cäcilienstraße 29-33 50667 Köln Teilnahme kostenfrei Eine Veranstaltung

Mehr

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Heilpädagogisch-Psychiatrischen

Mehr

Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen nach dem 24-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer

Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen nach dem 24-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer Kurs Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen nach dem 24-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer vom 30. 11. 02.12.2007 In den Räumen der Bezirksärztekammer

Mehr

Nürnberger Bündnis startete 2001. Suizidrate sank nach 2 Kampagnenjahren um 25 % um 26 %

Nürnberger Bündnis startete 2001. Suizidrate sank nach 2 Kampagnenjahren um 25 % um 26 % Nürnberger Bündnis startete 2001 Suizidrate sank nach 2 Kampagnenjahren um 25 % Die Zahl der Selbsttötungsversuche Die Zahl der Selbsttötungsversuche um 26 % Regionale Bündnisse Mai 2009 Anfragen zum Thema

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Integration von psychisch kranken Menschen

Integration von psychisch kranken Menschen Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Fachtagung Integration von psychisch kranken Menschen Auf der Suche nach dem möglichen Ideal Mittwoch, 19. Oktober 2011 COOP Bildungszentrum Muttenz... unterwegs ins selbstbestimmte

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-

Mehr

Suizidalität: am Leben (ver-) zweifeln

Suizidalität: am Leben (ver-) zweifeln Suizidalität: am Leben (ver-) zweifeln Saarbrücken Hisham Abu Zahra Psychologe 1 Tabu Suizidalität Erfahrungen mit der Suizidalität Löst Schuld, Scham, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Angst, Wut und

Mehr

Öffentliche Vorträge 2014

Öffentliche Vorträge 2014 Öffentliche Vorträge 2014 Psychische Erkrankung - Know-How und Dialog Privatklinik Schlössli Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Vorträge 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Angehörige Psychiatrische

Mehr

Bericht über das Psychosoziale Forum am 13. April 2011

Bericht über das Psychosoziale Forum am 13. April 2011 Bericht über das Psychosoziale Forum am 13. April 2011 Am Mittwoch, den 13. April 2011 fand das Psychosoziale Forum des Psychosozialen Trägerverein Sachsen e. V. (PTV) statt. Veranstaltungsort war die

Mehr

14. Castrop-Rauxeler Gesprächspsychotherapie-Symposium. 24. Oktober 2014. Zwischen Suche und Flucht - Personzentrierte Konzepte bei Suchterkrankungen

14. Castrop-Rauxeler Gesprächspsychotherapie-Symposium. 24. Oktober 2014. Zwischen Suche und Flucht - Personzentrierte Konzepte bei Suchterkrankungen 14. Castrop-Rauxeler Gesprächspsychotherapie-Symposium SUCHTKLINIK AM EVK CASTROP-RAUXEL 24. Oktober 2014 Zwischen Suche und Flucht - Personzentrierte Konzepte bei Suchterkrankungen Veranstalter Klinik

Mehr

Berner Bündnis gegen Depression

Berner Bündnis gegen Depression Berner Bündnis gegen Depression Winterthurer Form für Gesundheit und Prävention 29.11.2012 Werner Fey www.berner-buendnis-depression.ch 2 Der 3. Berner Gesundheitsbericht CH hohe Suizidrate, Kanton Bern

Mehr

LWL-Klinik Lengerich DEPRESSION. und Selbstmordgefährdung. Dr. med. Ulrike Gotthardt Behandlungszentrum für Hörgeschädigte. KoFo Essen 11.03.

LWL-Klinik Lengerich DEPRESSION. und Selbstmordgefährdung. Dr. med. Ulrike Gotthardt Behandlungszentrum für Hörgeschädigte. KoFo Essen 11.03. DEPRESSION und Selbstmordgefährdung Dr. med. Ulrike Gotthardt Behandlungszentrum für Hörgeschädigte LWL-Klinik Lengerich KoFo Essen 11.03.2009 Warum ist es notwendig, dass wir hier über DEPRESSIONEN sprechen?

Mehr

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen 1 Grußwort Prälat Herr Dr. Rose Liebe Leserin, lieber Leser, mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen

Mehr

Fort- und Weiterbildungskalender 2015

Fort- und Weiterbildungskalender 2015 spitäler schaffhausen Fort- und Weiterbildungskalender 2015 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Liebe Kolleginnen und Kollegen Vorliegender Fortbildungskalender gibt einen Überblick über die im Jahr

Mehr

Depression bei Kindern und Jugendlichen

Depression bei Kindern und Jugendlichen Depression bei Kindern und Jugendlichen www.suchtpraevention.nuernberg.de Liebe Eltern und Jugendliche, sehr geehrte Fachkräfte, Nürnberger Beratungsstellen und die Stadt Nürnberg haben die Erfahrung gemacht,

Mehr

Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun?

Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Ein Vortrag über Psychosomatik im Alter Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH Hildi Ruesch Dipl. Physiotherapeutin Inhalt

Mehr

Öffentliche Vorträge 2015

Öffentliche Vorträge 2015 Öffentliche Vorträge 2015 Psychische Erkrankung - Know-How und Dialog Privatklinik Schlössli Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Vorträge 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Angehörige Psychiatrische

Mehr

Depression Die Krankheit Nr. 1!!!

Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das

Mehr

Hintergrundinformationen Depression

Hintergrundinformationen Depression Hintergrundinformationen Depression Inhaltsübersicht Wer ist von Depressionen betroffen?... 2 Wie äussert sich eine Depression?... 2 Eine Depression hat viele Gesichter... 2 Was sind die Ursachen von Depressionen?...

Mehr

Prof. Dr. Dr. Frank Schneider Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychologischer Psychotherapeut

Prof. Dr. Dr. Frank Schneider Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychologischer Psychotherapeut DGPPN-Expertenliste Sportpsychiatrie und Sportpsychotherapie Aachen Aachen Aachen Albstadt Berlin Berlin Berlin Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, Psychologischer Psychotherapeut Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie

Mehr

Johannes Seminare Informationen und Schulungen für Patienten und Angehörige. 2. Halbjahr 2013. Kranken- und Pflegeeinrichtungen

Johannes Seminare Informationen und Schulungen für Patienten und Angehörige. 2. Halbjahr 2013. Kranken- und Pflegeeinrichtungen Johannes Seminare Informationen und Schulungen für Patienten und Angehörige 2. Halbjahr 2013 KATH. ST.-JOHANNES-GESELLSCHAFT DORTMUND ggmbh Kranken- und Pflegeeinrichtungen 1 Medizin leicht verständlich

Mehr

DGPPN-EXPERTENLISTE SPORTPSYCHIATRIE UND SPORTPSYCHOTHERAPIE

DGPPN-EXPERTENLISTE SPORTPSYCHIATRIE UND SPORTPSYCHOTHERAPIE DGPPN-EXPERTENLISTE SPORTPSYCHIATRIE UND SPORTPSYCHOTHERAPIE DEUTSCHLAND Aachen Aachen Albstadt Berlin Berlin Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, Psychologischer Psychotherapeut Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie

Mehr

Seltene Erkrankungen genetische Syndrome und Entwicklungsstörungen

Seltene Erkrankungen genetische Syndrome und Entwicklungsstörungen Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Ärzte für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung e.v. Seltene Erkrankungen genetische Syndrome und Entwicklungsstörungen Potsdam 4. und 5. Mai 2012

Mehr

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Frankenalb-Klinik Engelthal Frankenalb-klinik Engelthal Die Frankenalb-Klinik Engelthal liegt in der reizvollen Mittelgebirgslandschaft der Hersbrucker Schweiz,

Mehr

Dr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Praxisinformation

Dr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Praxisinformation Dr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Augustenstraße 1 80333 München Tel: 089-55 53 40 Fax: 089-59 29 69 Homepage: E-Mail: www.deloch.de praxis@deloch.de

Mehr

Programm zum 14. Aktionstag Weiterbildung

Programm zum 14. Aktionstag Weiterbildung Programm zum 14. Aktionstag Weiterbildung Samstag, 21.03.2015 Hauptveranstaltung, IHK Saarland (Foyer und Saalbau) 10:00 Uhr: Herzlich Willkommen! Dr. Richard Weber, Präsident der IHK Saarland 10:10 Uhr:

Mehr

DGPPN-Expertenliste Sportpsychiatrie und Sportpsychotherapie

DGPPN-Expertenliste Sportpsychiatrie und Sportpsychotherapie DGPPN-Expertenliste Sportpsychiatrie und Sportpsychotherapie Aachen Aachen Aachen Albstadt Berlin Berlin Berlin Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, Psychologischer Psychotherapeut Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

BPtK-Checkliste für Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik

BPtK-Checkliste für Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik BPtK-Checkliste für Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik 1 : Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? 1 Diese Checkliste richtet sich an erwachsene Patienten.

Mehr

St. Hildegard Frau Dr. Möhring (Oberärztin) polarfuechse@bipolaris-mail.de. St. Alexius-Saal Frau Irina Kowallik/ Frau Hanna Pflug info@mimedance.

St. Hildegard Frau Dr. Möhring (Oberärztin) polarfuechse@bipolaris-mail.de. St. Alexius-Saal Frau Irina Kowallik/ Frau Hanna Pflug info@mimedance. Chronologische Übersicht Veranstaltungen und Fortbildung im Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee 2. Halbjahr 2015 Gesamtübersicht ü Zu den Veranstaltungen sind externe Teilnehmer herzlich

Mehr

Depressionen / Sucht / Bipolare Störungen

Depressionen / Sucht / Bipolare Störungen Depressionen / Sucht / Bipolare Störungen Beratung und Spezialsprechstunden Ambulatorium Wetzikon Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Beratung und Spezialsprechstunden Depressionen, manisch-depressive

Mehr

4. Semester Freitag, 1. März

4. Semester Freitag, 1. März 4. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März 14.00 17.00 Uhr 14.00 17.00 Uhr 15.45 18.00 Uhr Montag, 11. März Dienstag,

Mehr

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich

Mehr

Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen

Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen von Dr. Christine Amrhein und Fritz Propach In diesem Dossier behandeln wir u.a. folgende Themen: Was ist Psychotherapie? Was ist ein Psychotherapeut?

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Gerontologisches Forum Bonn

Gerontologisches Forum Bonn LVR-Klinik Bonn Gerontologisches Forum Bonn Veranstaltungen 2013 Arbeitsgruppe Gerontologisches Forum Koordination: Klaus Frießner Gerontopsychiatrisches Zentrum Abteilung für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie

Mehr

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome

Mehr

SELBSTSTÄNDIG HILFE ERFAHREN IN GRUPPEN

SELBSTSTÄNDIG HILFE ERFAHREN IN GRUPPEN SELBSTSTÄNDIG HILFE ERFAHREN IN GRUPPEN Sie interessieren sich für n Suchen Sie eine? In diesem Faltblatt haben wir Ihnen eine Adressensammlung der zurzeit bestehenden Gruppen in der Region Hannover zusammengestellt,

Mehr

Informationen machen stark Stärken Sie sich!

Informationen machen stark Stärken Sie sich! Veranstaltungskalender für pflegende Angehörige Januar bis März 2016 Sie pflegen eine/n Angehörige/n oder unterstützen einen nahestehenden Menschen!! Die Pflege und Unterstützung eines Angehörigen erfordert

Mehr

Lebens.Resort Ottenschlag: Kongress Mentale Gesundheit etabliert sich

Lebens.Resort Ottenschlag: Kongress Mentale Gesundheit etabliert sich Lebens.Resort Ottenschlag: Kongress Mentale Gesundheit etabliert sich Ottenschlag, 17. Oktober 2015 Zahlreiche Ärzte, Psychotherapeuten, Psychologen und interessiertes Fachpublikum fanden den Weg ins Lebens.Resort

Mehr

4. Auflage 2015 BERATUNG UND HILFE. Wo? Wer? Wie? DEMENZ-SERVICE

4. Auflage 2015 BERATUNG UND HILFE. Wo? Wer? Wie? DEMENZ-SERVICE 4. Auflage 2015 BERATUNG UND HILFE Wo? Wer? Wie? DEMENZ-SERVICE Barbara Josfeld Wenn das Gedächtnis nachlässt schwinden die Erinnerungen. Es ist, als ob sich Fenster schließen und hinter einer dichten

Mehr

Liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Leserin, lieber Leser, Liebe Leserin, lieber Leser, Dezember 2015 auf den nächsten Seiten erhalten Sie Informationen über Termine und Gebühren für die Einzelberatung und für meine Seminar- und Gruppenangebote. Für die Einzelberatung:

Mehr

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 EINLADUNG CME-zertifizierte Fortbildung 6. Uro-onkologischer Workshop Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 18. Februar 2006 Veranstaltungsort: Maternushaus Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Veranstalter:

Mehr

Familienbildungstag. Aufwachsen mit Tablet, Smartphone und Co. (wie) geht das? Referent: Dr. Herbert Renz-Polster

Familienbildungstag. Aufwachsen mit Tablet, Smartphone und Co. (wie) geht das? Referent: Dr. Herbert Renz-Polster Jugendamt 13. Nürnberger Familienbildungstag Samstag, 14. März 2015, 9.30 bis 14.00 Uhr eckstein, Burgstraße 1-3, Nürnberg Aufwachsen mit Tablet, Smartphone und Co. (wie) geht das? Referent: Dr. Herbert

Mehr

Ethik in der Psychiatrie

Ethik in der Psychiatrie Ethik in der Psychiatrie Erster nationaler Kongress 17. u. 18. Oktober 2013 in Magdeburg Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie sehr herzlich zum ersten nationalen

Mehr

B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie

B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie B-[10].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2900 Direktor:

Mehr

Leitfaden. Goslarer Hilfesuchende. auswärtige Wohnungslose. Wegweiser. für. und. Stand: Juni 2009. Hrsg.:

Leitfaden. Goslarer Hilfesuchende. auswärtige Wohnungslose. Wegweiser. für. und. Stand: Juni 2009. Hrsg.: Wegweiser Leitfaden für Goslarer Hilfesuchende und auswärtige Wohnungslose Deutsches Rotes Kreuz Wachtelpforte 38 ARGE/ABF Robert-Koch-Str. 11 Diakonisches Werk Lukas-Werk Stand: Juni 2009 Caritasverband

Mehr

Bipolar oder nicht bipolar?

Bipolar oder nicht bipolar? Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO

Mehr

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main

Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main KLINIKEN Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Informationen zur Suchttherapie Wege aus dem

Mehr

Besondere Versorgung für klärungsbedürftige Fälle in der Region Bamberg

Besondere Versorgung für klärungsbedürftige Fälle in der Region Bamberg Besondere Versorgung für klärungsbedürftige Fälle in der Region Bamberg 1 Integrationsvertrag nach 140a SGB V zwischen SozialStiftung Bamberg Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar (Leitbild des Gartenhaus e.v.)

Die Würde des Menschen ist unantastbar (Leitbild des Gartenhaus e.v.) Die Würde des Menschen ist unantastbar (Leitbild des Gartenhaus e.v.) Das Therapiezentrum Psychose und Sucht ist eine sozialtherapeutische Wohneinrichtung für Personen mit schweren komorbiden psychischen

Mehr

Kurs Psychosomatische Grundversorgung 2015

Kurs Psychosomatische Grundversorgung 2015 Kurs Psychosomatische Grundversorgung 2015 Ort: Zeit: Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf e.v. Riehler Straße 23, 50668 Köln samstags von 9.00 16.30 Uhr Termine: 31.01. / 28.02. /21.03.

Mehr

Unsere Behandlungsangebote Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Unsere Behandlungsangebote Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH Unsere Behandlungsangebote Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. Franz Kafka Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Mehr

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) "Suizidologie und Suizidprävention am Ende des 20.

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) Suizidologie und Suizidprävention am Ende des 20. Herbsttagung 1999 der DGS Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) "Suizidologie und Suizidprävention am Ende des 20. Jahrhunderts" in Bayreuth vom 8. - 10. Oktober 1999 Veranstalter:

Mehr

Diabetes und Depression. von Dr. Andrea Benecke, Universität Mainz 10. Oktober 2013

Diabetes und Depression. von Dr. Andrea Benecke, Universität Mainz 10. Oktober 2013 Diabetes und Depression von Dr. Andrea Benecke, Universität Mainz 10. Oktober 2013 Gliederung 2 Einfluss von Stimmung auf das Wohlbefinden Was ist eine Depression? Beschwerdebild, Auftreten, Entstehung

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Fachtagung. NADA Ohrakupunktur Jeder Stich ein Treffer!? Freitag, 10. November 2006, 09.00 16.45 Uhr Psychiatrische Klinik Wil

Fachtagung. NADA Ohrakupunktur Jeder Stich ein Treffer!? Freitag, 10. November 2006, 09.00 16.45 Uhr Psychiatrische Klinik Wil - Fachtagung NADA Ohrakupunktur Jeder Stich ein Treffer!? Freitag, 10. November 2006, 09.00 16.45 Uhr Psychiatrische Klinik Wil Anmeldung: online unter: www.nada-acupuncture.ch/anmeldung.php oder via beiliegendem

Mehr

Handlungsebenen in der Suizidprävention

Handlungsebenen in der Suizidprävention 2 Erste Ankündigung Handlungsebenen in der Suizidprävention Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention 28. - 30. Oktober 2005 Universität Hamburg Handlungsebenen in der Suizidprävention

Mehr

Psychische Erkrankungen es kann jeden treffen

Psychische Erkrankungen es kann jeden treffen RZ_Flyer_3.HGT 09.06.2006 11:29 Uhr Seite 1 BEZIRK WANDSBEK Psychische Erkrankungen es kann jeden treffen In den letzten Jahren haben psychische Krankheiten in der Bevölkerung deutlich zugenommen, allerdings

Mehr

Ablaufplan 2. Projekt der Veranstaltungsreihe der FAW ggmbh

Ablaufplan 2. Projekt der Veranstaltungsreihe der FAW ggmbh Ablaufplan 2. Projekt der Veranstaltungsreihe der FAW ggmbh Montag, 06.04.2009 Versorgungsstruktur / -angebote für Menschen mit psychischen 16:00 Uhr 16:20 Uhr Eröffnung und Begrüßung durch Sylvia Bretschneider

Mehr

TK-News. Informationen für die Presse. Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk

TK-News. Informationen für die Presse. Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk München, 15. Februar 2008. Bis zu sechs Monate müssen Patienten auf einen Termin bei einem Psychotherapeuten warten; dabei ist es gerade bei Krankheiten wie Depressionen

Mehr

15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern

15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern 15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern Einladung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Wir stehen mit unserem psychiatrisch-psychotherapeutischen Handeln aufgrund

Mehr

Psychoedukation mit Angehörigen von depressiv Erkrankten

Psychoedukation mit Angehörigen von depressiv Erkrankten Psychoedukation mit Angehörigen von depressiv Erkrankten PD Dr. med. Thomas J. Müller Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie Universität Bern Stoffsammlung > Grundsätzliches zu Depression Burden

Mehr

Mutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr

Mutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Mutige Männer Vorsorge rettet Leben Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, gesunde Menschen zu einer Untersuchung zu bewegen, ist generell nicht ganz einfach. In Deutschland

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

Veranstaltungs Kalender 2015

Veranstaltungs Kalender 2015 Veranstaltungs Kalender 2015 Bitte informieren Sie sich kurz vor dem Veranstaltungstermin über etwaige Veränderungen! Da bei einigen Veranstaltungen die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um rechtzeitige

Mehr

4. Überregionaler Neuroendokriner Tumor-Tag

4. Überregionaler Neuroendokriner Tumor-Tag 4. Überregionaler Neuroendokriner Tumor-Tag für Patienten, Angehörige, Interessierte und Ärzte 9. 11. November 2007 Hotel Dorint Novotel München Messe Eine Veranstaltung des Netzwerk Neuroendokrine Tumoren

Mehr

Jubiläumsfestwoche. 13.09. - 18.09.2015 Programm

Jubiläumsfestwoche. 13.09. - 18.09.2015 Programm Jubiläumsfestwoche 13.09. - 18.09.2015 Programm 2015 ist schon ein besonderes Jahr: Das Krankenhaus Maria-Hilf wird 150 Jahre alt. So ist das Jubiläum Anlass zum Rückblick, um Zeitläufe und veränderte

Mehr

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige

Mehr

Inhalt. Vorwort 10. Zum Thema 15. Stimmungstief Trauer Depression 17. Mögliche Ursachen von Depressionen 33

Inhalt. Vorwort 10. Zum Thema 15. Stimmungstief Trauer Depression 17. Mögliche Ursachen von Depressionen 33 Vorwort 10 Zum Thema 15 Stimmungstief Trauer Depression 17 Niedergeschlagen, deprimiert oder depressiv? 18 Stimmungsschwankungen 20 Trauer und Trauerarbeit 22 Den Schmerz bewusst durchleben und überwinden

Mehr

Regionales Schmerzzentrum

Regionales Schmerzzentrum Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Kopfschmerz und Bewegungssystem - Wege aus dem Diagnose- und Therapie-Labyrinth 4. bis 6. September 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr Ende: Sonntag,

Mehr

Selbsthilfegruppen. Hilfsangebote - ganz in Ihrer Nähe. Stadt UnterschleiSSheim

Selbsthilfegruppen. Hilfsangebote - ganz in Ihrer Nähe. Stadt UnterschleiSSheim Selbsthilfegruppen Hilfsangebote - ganz in Ihrer Nähe Stadt UnterschleiSSheim Aktivierungsgruppe Demenz des AWO Begegnungszentrums Für an Demenz Erkrankte, die noch gruppenfähig sind jeden Donnerstag von

Mehr

Veranstaltungskalender

Veranstaltungskalender Veranstaltungskalender 01.03.2015-31.03.2015 25.02.2015 Sonntag 10:00 Uhr 01.03.2015 Kurkonzert.. mit den "Rehbachtalern" Theatervorplatz er Klinik Montag 02.03.2015 "Osteoporose - gut gerüstet?", Referent:

Mehr

wissen austausch gespräch Einladung zum 5. Internationalen Sklerodermietag Rheinfelden «Attraktivität Partnerschaft Kinderwunsch»

wissen austausch gespräch Einladung zum 5. Internationalen Sklerodermietag Rheinfelden «Attraktivität Partnerschaft Kinderwunsch» wissen austausch gespräch Einladung zum 5. Internationalen Sklerodermietag Rheinfelden «Attraktivität Partnerschaft Kinderwunsch» Samstag, 4. Mai 2013 5. Internationaler Sklerodermietag Rheinfelden «Attraktivität

Mehr

Therapie schizophrener Erkrankungen

Therapie schizophrener Erkrankungen Therapie schizophrener Erkrankungen Anti-Stigma-Aktion München und Bayerische Anti-Stigma-Aktion (BASTA) In Kooperation mit der World Psychiatric Association (WPA) 1 Therapie schizophrener Erkankungen

Mehr

Patiententag und Symposium zur 750. allogenen Stammzelltransplantation am UniversitätsSpital Zürich

Patiententag und Symposium zur 750. allogenen Stammzelltransplantation am UniversitätsSpital Zürich Patiententag und Symposium zur 750. allogenen Stammzelltransplantation am UniversitätsSpital Zürich Samstag, 6. September 2014, 09.00 Uhr 16.30 Uhr Hörsaal Nord 1 D, UniversitätsSpital Zürich Einleitung

Mehr

FEBRUAR 2014. Montag. 10-12 Uhr wöchentlich Café und Musik (Tagesstätte) neue Arbeit öffentlich gemeinsames Singen und Klönen

FEBRUAR 2014. Montag. 10-12 Uhr wöchentlich Café und Musik (Tagesstätte) neue Arbeit öffentlich gemeinsames Singen und Klönen Montag Café und Musik (Tagesstätte) neue Arbeit öffentlich gemeinsames Singen und Klönen Café - Treff am Montag mit leckeren selbstgebackenen Waffeln Rat und Sprechstunde Kontakt- und Beratungsstelle für

Mehr

Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil

Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.

Mehr

Depressionen im Sport

Depressionen im Sport Prof. Dr. Dr. med. Frank Schneider Depressionen im Sport Der Ratgeber für Sportler, Trainer, Betreuer und Angehörige Verstehen Vorbeugen Helfen Mit einem Geleitwort von Teresa Enke Herbig Die Ratschläge

Mehr

EINLADUNG. 7. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie. Klinische Immunologie am Rhein

EINLADUNG. 7. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie. Klinische Immunologie am Rhein EINLADUNG 7. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie Klinische Immunologie am Rhein Freitag, 22. August bis Samstag, 23. August 2014 Hotel Marriott Johannisstraße

Mehr

16. KGSt -Personalkongress. In die Zukunft führen! 12. 13. November 2015 in Berlin. Veranstaltungs-Nummer: 21-15

16. KGSt -Personalkongress. In die Zukunft führen! 12. 13. November 2015 in Berlin. Veranstaltungs-Nummer: 21-15 16. KGSt -Personalkongress In die Zukunft führen! 12. 13. November 2015 in Berlin Veranstaltungs-Nummer: 21-15 ZUM THEMA Im Mittelpunkt des diesjährigen KGSt -Personalkongresses steht das Thema Führung.

Mehr

Depression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten?

Depression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten? Depression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten? 24. Oktober 2013, Hotel Bellevue, Bern Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Werner Strik, Direktor, Universitätsklinik für Psychiatrie

Mehr

Interdisziplinäres Adipositas-Zentrum Eschwege. Adipositas-Zentrum des Klinikums Werra-Meißner

Interdisziplinäres Adipositas-Zentrum Eschwege. Adipositas-Zentrum des Klinikums Werra-Meißner Interdisziplinäres Eschwege des Klinikums Werra-Meißner Wir stellen uns vor. Adipositas ist eine chronische Krankheit. Betroffene haben ein hohes Risiko, Begleiterkrankungen zu entwickeln. Ihre Lebensqualität

Mehr

Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen im sozialen Entschädigungsrecht

Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen im sozialen Entschädigungsrecht Referenten: Dr. med. Ferdinand Haenel, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie am Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin (bzfo). Leiter der Tagesklinik bzfo/ Charité Campus Mitte; Sachverständiger für

Mehr

PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7

PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 1 ÜBERSICHT 1. Was sind schizophrene Psychosen? 2. Wie entstehen

Mehr

NÖ Bündnis gegen Depression Hintergrundinformationen für Medien. Depression - Eine unterschätzte (Volks-) Krankheit

NÖ Bündnis gegen Depression Hintergrundinformationen für Medien. Depression - Eine unterschätzte (Volks-) Krankheit NÖ Bündnis gegen Depression Hintergrundinformationen für Medien Depression - Eine unterschätzte (Volks-) Krankheit Die Depression zählt europaweit zu den häufigsten und schwersten psychischen Störungen.

Mehr

Fachbereich Psychosomatik

Fachbereich Psychosomatik Wir stellen uns vor Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fachbereich Psychosomatik Medizinisches Versorgungszentrum Tagesklinik Willkommen!

Mehr

10:15 Uhr Univ. Prof. Dr. Heinz Ludwig (Wilhelminen Cancer Research Institut Wien)

10:15 Uhr Univ. Prof. Dr. Heinz Ludwig (Wilhelminen Cancer Research Institut Wien) Einladung zum 36. Patienten- und Angehörigen- Seminar und zur Mitgliederversammlung nach Ratingen am 23. April 2016 Seminar in Kooperation mit der AMM-Online, Arbeitsgemeinschaft Multiples Myelom Veranstaltungsort:

Mehr

Suizidmethoden und Suizidprävention. PD Dr. med. Thomas Reisch. Universitätsklinik für Psychiatrie Bern. Überblick

Suizidmethoden und Suizidprävention. PD Dr. med. Thomas Reisch. Universitätsklinik für Psychiatrie Bern. Überblick Suizidmethoden und Suizidprävention PD Dr. med. Thomas Reisch Universitätsklinik für Psychiatrie Bern Überblick Epidemiologie Suizidmethoden Suizidprävention 2 1 In der Schweiz sterben pro Jahr Forschungsgelder

Mehr

1. Internationaler Tag der Patientensicherheit. 1. International Patient Safety Day. Aktionstag am 17. September 2015

1. Internationaler Tag der Patientensicherheit. 1. International Patient Safety Day. Aktionstag am 17. September 2015 1. Internationaler Tag der Patientensicherheit 1. International Patient Safety Day Aktionstag am 17. September 2015 Information für APS Mitglieder, Förderer und Sponsoren Das Aktionsbündnis Patientensicherheit

Mehr

Seelische Störungen Kernproblem betrieblichen Gesundheitsmanagements

Seelische Störungen Kernproblem betrieblichen Gesundheitsmanagements Seelische Störungen Kernproblem betrieblichen Gesundheitsmanagements Dipl. Psych. Gabriela Coester, IFD-Oberhausen Landschaftsverband Rheinland Psychische Erkrankungen Herausforderung für f r Prävention

Mehr

Wie finde ich hin? Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Im Krisenfall: Geschäftsstelle: Allee der Kosmonauten 69

Wie finde ich hin? Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Im Krisenfall: Geschäftsstelle: Allee der Kosmonauten 69 Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Sprechzeit: Mo Fr 13.00 14.00 Uhr tel 030 / 54 43 11 45 fax 030 / 54 39 66 30 Wie finde ich hin? Allee der Kosmonauten 69 12681 Berlin Außerdem bieten

Mehr