Prüfungsordnung. für den Studiengang Angewandte Informatik. des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik. an der Universität Siegen

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1 Prüfungsordnung für den Studiengang Angewandte Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik an der Universität Siegen Vom 4. März 2003 mit Änderungen vom und vom Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz - HG) vom 4. März 2000 (GV.NRW. S. 90), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. Dezember 2002 (GV.NRW. S. 644), hat die Universität Siegen die folgende Prüfungsordnung erlassen:

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3 Inhalt Teil Anwendungsbereich und Struktur dieser Prüfungsordnung Anwendungsbereich dieser Prüfungsordnung 2 Struktur dieser Prüfungsordnung Ziele, Abschlüsse und Abschnitte des Diplomstudiengangs Angewandte Informatik 3 Ziel und Struktur des Studiums 4 Verliehener akademischer Grad 5 Einschreibungsvoraussetzungen Sonstige Regelungen für den Diplomstudiengang Angewandte Informatik 6 Zusammensetzung des Prüfungsausschusses 7 Wechsel des Anwendungsfachs Teil 2 Anwendungsfächer 8 Gemeinsame Regelungen für Studienleistungen Regelungen für das Anwendungsfach Elektrotechnik 9 Studienleistungen 0 Brückenkurse Regelungen für das Anwendungsfach Maschinenbau Studienleistungen 2 Brückenkurse 3 Ausgabe von Diplomarbeiten Regelungen für das Anwendungsfach Medienwissenschaften 4 Studienleistungen 5 Brückenkurse 6 Vorpraktikum 7 Ausgabe von Diplomarbeiten Teil 3 Schlussbestimmungen 8 Übergangsregelungen 9 Inkrafttreten und Veröffentlichung Anhang: Fächerkataloge Fächerkataloge Informatik Fächerkataloge Elektrotechnik 3

4 Anwendungsbereich und Struktur dieser Prüfungsordnung Anwendungsbereich dieser Prüfungsordnung Diese Prüfungsordnung wird angewandt auf Studentinnen und Studenten, die im Diplomstudiengang Angewandte Informatik für eines der Anwendungsfächer Elektrotechnik, Medienwissenschaften oder Maschinenbau eingeschrieben sind. Die Angewandte Informatik mit einem bestimmten Anwendungsfach wird i. F. als Studienfach bezeichnet. 2 Struktur dieser Prüfungsordnung () Im Rahmen dieser Prüfungsordnung gelten alle Bestimmungen der Einheitlichen Regelungen für Prüfungen in den Studiengängen des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik an der Universität Siegen vom 4. März 2003 i. F. kurz als Einheitliche Regelungen bezeichnet. Diese regeln insbesondere die Zusammensetzung des Prüfungsausschusses, Die Anmeldeformalitäten und die Arten von Prüfungsleistungen. (2) Diese Prüfungsordnung besteht aus - einem anwendungsfachunabhängigen Teil, der die Einheitlichen Regelungen um weitere Regelungen ergänzt (Teil ), - je einem spezifischen Teil für jedes Anwendungsfach, in dem insbesondere die Fachinhalte der einzelnen Studienfächer festgelegt werden (Teil 2), - Schlussbestimmungen (Teil 3), - Anhängen mit Fächerkatalogen, - den Einheitlichen Regelungen für Prüfungen in den Studiengängen des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik an der Universität Siegen. Teil Ziele, Abschlüsse und Abschnitte des Diplomstudiengangs Angewandte Informatik 3 Ziel und Struktur des Studiums () Das Studium soll den Kandidatinnen und Kandidaten unter Berücksichtigung der Anforderungen und Veränderungen in der Berufswelt und der fächerübergreifenden Bezüge die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden so vermitteln, dass sie zu wissenschaftlicher Arbeit, zur kritischen Einordnung der wissenschaftlichen Erkenntnisse und Methoden und zu verantwortlichem Handeln befähigt werden. (2) Ein Studium, welches mit der Diplomprüfung D abgeschlossen wird, vermittelt insbesondere die Fähigkeit, für die Lösung von Problemen der Angewandten Informatik geeignete wissenschaftliche Methoden zu ermitteln und sachgerecht anzuwenden. (3) Ein Studium, welches mit der Diplomprüfung D2 abgeschlossen wird, vermittelt insbesondere die Fähigkeit, Probleme der Angewandten Informatik zu analysieren und wissenschaftliche Methoden zu ihrer Lösung oder Beschreibung zu erarbeiten und anzuwenden. 4

5 (4) Das Studium gliedert sich in Grund- und Hauptstudium: - Das Grundstudium ( Semester) vermittelt im jeweiligen Studienfach die notwendigen inhaltlichen und methodischen Grundlagen für ein wissenschaftlich fundiertes Hauptstudium und schließt mit der Diplomvorprüfung ab. Die Diplomvorprüfung ist kein berufsqualifizierender Abschluss. - Das Hauptstudium kann mit der Diplomprüfung D oder der Diplomprüfung D2 abgeschlossen werden und dauert 3 bzw. 5 Semester. Beide Abschlüsse sind berufsqualifizierend. Der durch die Diplomprüfung D2 erlangte Abschluss ist zu internationalen Master-Abschlüssen äquivalent. Das Hauptstudium dient der Vermittlung eines breiten Spektrums an allgemeinem wissenschaftlichen Fachwissen. Das für die Diplomprüfung D2 erforderliche Hauptstudium enthält zusätzlich vertiefende Veranstaltungen, die aufbauend auf den vorangehenden Inhalten wissenschaftliches Spezialwissen vermitteln. Die Inhalte des Grund- und Hauptstudiums sind anwendungsfachspezifisch in den Anhängen festgelegt. (5) Die Regelstudienzeit beträgt - für das Diplom D 7 Semester - für das Diplom D2 9 Semester 4 Verliehener akademischer Grad () Ist die Diplomprüfung bestanden, verleiht der Fachbereich Elektrotechnik und Informatik den Diplomgrad "Diplom-Informatikerin'' bzw. "Diplom-Informatiker'', abgekürzt Dipl.-Inform. (2) Der Absolventin bzw. dem Absolventen wird beim Bestehen der Diplomprüfung D2 gleichzeitig bestätigt, dass der in dem neunsemestrigen Studiengang erzielte deutsche Grad Dipl.-Inform. dem Master in Computer Science (abgekürzt M.C.Sc.) gleichsteht. 5 Einschreibungsvoraussetzungen Die Regelungen eines Studienfachs können Vorpraktika im Umfang bis zu 8 Wochen festlegen. Der Nachweis der Praktika ist Voraussetzung für die Einschreibung im jeweiligen Studiengang oder Anwendungsfach. Sonstige Regelungen für den Diplomstudiengang Angewandte Informatik 6 Zusammensetzung des Prüfungsausschusses Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik soll die Besetzung von bis zu zwei Mitgliedern aus der Gruppe der Professorinnen und Professoren an andere Fachbereiche, die an diesem Studiengang beteiligt sind, delegieren. 5

6 7 Wechsel des Anwendungsfachs () Das Anwendungsfach kann nur gewechselt werden, wenn die Zulassungsvoraussetzungen gemäß 5 im neuen Anwendungsfach erfüllt sind. (2) Das Anwendungsfach kann nicht gewechselt werden, wenn eine Fachprüfung im bisherigen Prüfungsverfahren endgültig nicht bestanden worden ist. (3) Das Anwendungsfach kann nach der Diplomvorprüfung nicht mehr gewechselt werden. (4) Das Anwendungsfach kann nur einmal gewechselt werden. (5) Der Wechsel des Anwendungsfachs ist beim Vorsitzenden des Prüfungsausschusses schriftlich zu beantragen. Ggf. erforderliche Nachweise gemäß 5 sind beizufügen. (6) Der Wechsel des Anwendungsfachs wird erst zum Beginn des folgenden Semesters wirksam. Die Studentin bzw. der Student hat sich bei der Rückmeldung im neuen Anwendungsfach einzuschreiben. (7) Alle Studienleistungen (inkl. Fehlversuche und inkl. Projektgruppen), die auch für das neue Anwendungsfach relevant sind, werden von Amts wegen anerkannt. Die Wiederholung bestandener Fachprüfungen ist ausgeschlossen. Teil 2 Anwendungsfächer 8 Gemeinsame Regelungen für Studienleistungen In den drei folgenden Paragraphen werden die Studienleistungen, die in den jeweiligen Anwendungsfächern zu erbringen sind, in Form von Listen angegeben. Diese Listen geben für die Zwischen- und Abschlussprüfungen jeweils an: - die Bezeichnung der Studienleistung - die Art der Studienleistung - die zugeordneten Leistungspunkte (LP) Die Art der Studienleistung wird unter Verwendung folgender Abkürzungen angegeben: - K/K2/K3: ein-, zwei- bzw. dreistündige kompakte Klausur oder entsprechende verteilte Klausur (vgl. 8 Abs. 2 der Einheitlichen Regelungen) - M: mündliche Prüfung - S: Seminar - P: Studienpraktikum - PG: Projektgruppe - I8/I2: Industriepraktikum von 8 bzw. 2 Wochen Dauer - H: Hausarbeit - D: Diplomarbeit mit 4 Monaten Bearbeitungszeit - D2: Diplomarbeit mit 6 Monaten Bearbeitungszeit - FK: siehe Angaben im zugehörigen Fächerkatalog 6

7 Regelungen für das Anwendungsfach Elektrotechnik () Studienleistungen der Diplomvorprüfung: 9 Studienleistungen. Diskrete Mathematik für Informatiker (K3, 6 LP) 2. Einführung in die Informatik (K3, 6 LP) 3. Schaltwerke und Rechnerorganisation (K3, 8 LP) 4. Grundlagen der theoretischen Informatik (K3, 8 LP) 5. Programmierpraktikum (P, 8 LP) 6. Proseminar (S, 4 LP) 7. Hardware-Praktikum (P, 8 LP) 8. Analysis für Informatiker (K3, 6 LP) 9. Grundlagen der Elektrotechnik für Informatiker (K3, 8 LP) 0. Einführung in die Regelungstechnik und Nachrichtentechnik für Informatiker (K3, 0 LP). Physikalische und technologische Grundlagen der Informatik (K3, 8 LP) Das Bestehen der Fachprüfung Einführung in die Informatik ist Zulassungsvoraussetzung für die Teilnahme am Programmierpraktikum. (2) Studienleistungen der Diplomprüfung D:. 6 Kernfächer (FK, insgesamt 24 LP) 2. Informatik-Vertiefung A (FK, 6 LP) 3. Elektrotechnik-Vertiefung A (FK, 6 LP) 4. Informatik- oder Elektrotechnik-Seminar (S, 3 LP) 5. Seminar Informatik und Gesellschaft (S, 3 LP) 6. Industriepraktikum (I2, LP) 7. Diplomarbeit D (D, 20 LP) Die Kernfächer sind aus dem Katalog der Informatik-Kernfächer zu wählen. Die Kernfächer "Rechnerarchitekturen'' und "Theorie der Programmierung'' sind obligatorisch. In der Informatik-Vertiefung A sind Fächer im angegebenen Umfang aus den Informatik- Fächerkatalogen frei wählbar. In der Elektrotechnik-Vertiefung A sind Fächer im angegebenen Umfang aus dem Katalog Elektrotechnik frei wählbar. Es sind Industriepraktika im Gesamtumfang von 2 Wochen nachzuweisen, die vor Ausgabe der Diplomarbeit zu absolvieren sind. (3) Studienleistungen der Diplomprüfung D2: Zusätzlich zu den Studienleistungen der Diplomprüfung D mit Ausnahme der Diplomarbeit D sind folgende Studienleistungen zu erbringen:. Informatik-Vertiefung B (FK, 6 LP) 2. Elektrotechnik-Vertiefung B (FK, 6 LP) 3. Projektgruppe (PG, 30 LP) 4. Diplomarbeit D2 (D2, 30 LP) 7

8 In der Informatik-Vertiefung B sind Fächer im angegebenen Umfang aus den Informatik- Fächerkatalogen frei wählbar. In der Elektrotechnik-Vertiefung B sind Fächer im angegebenen Umfang aus dem Katalog Elektrotechnik frei wählbar. 0 Brückenkurse Um die fachgebundene Hochschulreife gemäß 2 der Einheitlichen Regelungen zu erwerben, sind die Brückenkurse Deutsch, Englisch und Mathematik zu absolvieren. Regelungen für das Anwendungsfach Maschinenbau () Studienleistungen der Diplomvorprüfung: Studienleistungen. Diskrete Mathematik für Informatiker (K3, 6 LP) 2. Einführung in die Informatik (K3, 6 LP) 3. Schaltwerke und Rechnerorganisation (K3, 8 LP) 4. Grundlagen der theoretischen Informatik (K3, 8 LP) 5. Programmierpraktikum (P, 8 LP) 6. Proseminar (S, 4 LP) 7. Analysis für Informatiker / Einführung in die Numerik (K, 6 LP) 8. Einführung in den Maschinenbau (P, 5 LP) 9. Grundlagen der Konstruktion und Technische Darstellung (P, 5 LP) 0. Einführung in die rechnergestützte Konstruktion (K3, 6 LP). Technische Mechanik für Elektrotechniker (K, 2 LP) 2. CAD-Praktikum (P, 8 LP) 3. Elektrotechnik für Maschinenbauer (K2, 8 LP) Das Bestehen der Fachprüfung Einführung in die Informatik ist Zulassungsvoraussetzung für die Teilnahme am Programmierpraktikum. Die Prüfungsformen bestimmen sich hier und i. F. nach der jeweils gültigen Prüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau des Fachbereichs Maschinentechnik. (2) Studienleistungen der Diplomprüfung D:. 6 Kernfächer (FK, insgesamt 24 LP) 2. Informatik-Vertiefung A (FK, 8 LP) 3. Maschinenbau-Vertiefung A (FK, 24 LP) 4. Informatik- oder Maschinenbau-Seminar (S, 3 LP) 5. Informatik und Gesellschaft (S, 3 LP) 6. Industriepraktikum (I2, LP) 7. Diplomarbeit D (D, 20 LP) Die Kernfächer sind aus dem Katalog der Informatik-Kernfächer zu wählen. Die Kernfächer "Rechnerarchitekturen'' und "Theorie der Programmierung'' sind obligatorisch. 8

9 In der Informatik-Vertiefung A sind Fächer im angegebenen Umfang aus den Informatik- Fächerkatalogen (Informatik-Kernfächer, Technische Informatik, Praktische Informatik und Theoretische Informatik) unter Beachtung von 0 Abs. 3 der einheitlichen Regelungen (Teil 4) frei wählbar. Es sind Industriepraktika im Gesamtumfang von 2 Wochen nachzuweisen, die vor Ausgabe der Diplomarbeit zu absolvieren sind. (3) In der Maschinenbau-Vertiefung A ist ein Schwerpunkt aus folgender Liste zu wählen: - Konstruktion und Computer Aided Design (CAD) - Computer Integrated Manufacturing (CIM) und Logistik - Computer Aided Engineering (CAE) Für den gewählten Schwerpunkt sind Prüfungsfächer des Fachbereichs Maschinentechnik aus den folgenden Katalogen zu wählen, und zwar im Gesamtumfang von mindestens 24 Leistungspunkten. Fächerkatalog für den Schwerpunkt Konstruktion und Computer Aided Design (CAD):. Konstruktionstechnik I (K, 3 LP) 2. Konstruktionstechnik II (K, 3 LP) 3. Konstruktives Anwendungsfach (M, 6 LP) 4. Finite-Elemente-Methoden (M, 8 LP) 5. Seminar Finite-Elemente-Methoden (S, 3 LP) 6. Simulationstechnik I + II (M, 6 LP) 7. Simulationstechnik II (M, 4 LP) 8. Modelling and Simulation I (K2, 3 LP) 9. Modelling and Simulation II (K2, 3 LP) 0. Mehrkörperdynamik (S, 3 LP). Finite Elemente Methoden I (K2, 6 LP) 2. Finite Elemente Methoden II (K2, 3 LP) 3. Finite Elemente Methoden (S, 3 LP) Fächerkatalog für den Schwerpunkt Computer Integrated Manufacturing (CIM) und Logistik:. Fertigungssysteme und -automatisierung I (K, 3 LP) 2. Fertigungssysteme und -automatisierung II (K, 3 LP) 3. Fertigungssysteme und -automatisierung III (K, 3 LP) 4. Produktionsplanung und -Steuerung I (K, 3 LP) 5. Produktionsplanung und -Steuerung II (K, 3 LP) 6. Operations Research I (K, 3 LP) 7. Operations Research II (K, 3 LP) 8. Operations Research III (K, 3 LP) 9. Simulationstechnik I + II (M, 6 LP) 0. Simulationstechnik II (M, 4 LP). Modelling & Simulation I (K2, 3 LP) 2. Modelling & Simulation II (K2, 3 LP) 3. Mehrkörperdynamik (S, 3 LP) 4. Finite Elemente Methoden I (K2, 6 LP) 5. Finite Elemente Methoden II (K2, 3 LP) 6. Finite Elemente Methoden (S, 3 LP) 9

10 Fächerkatalog für den Schwerpunkt Computer Aided Engineering (CAE):. Anwendungsfach aus der Mechanik (M, 6 LP) 2. Finite-Elemente-Methoden (M, 8 LP) 3. Seminar Finite-Elemente-Methoden (S, 3 LP) 4. Mess- und Regelungstechnik I (K, 3 LP) 5. Mess- und Regelungstechnik II (K, 3 LP) 6. Simulationstechnik I + II (M, 6 LP) 7. Modelling & Simulation I (K2, 3 LP) 8. Modelling & Simulation II (K2, 3 LP) 9. Mehrkörperdynamik (S, 3 LP) 0. Finite Elemente Methoden I (K2, 6 LP). Finite Elemente Methoden II (K2, 3 LP) 2. Finite Elemente Methoden (S, 3 LP) (4) Studienleistungen der Diplomprüfung D2: Zusätzlich zu den Studienleistungen der Diplomprüfung D mit Ausnahme der Diplomarbeit D sind folgende Studienleistungen zu erbringen:. Informatik-Vertiefung B (FK, 6 LP) 2. Maschinenbau-Vertiefung B (FK, 2 LP) 3. Projektgruppe (PG, 30 LP) 4. Diplomarbeit D2 (D2, 30 LP) In der Informatik-Vertiefung B sind Fächer im angegebenen Umfang aus den Katalogen Technische Informatik und Praktische Informatik frei wählbar. In der Maschinenbau-Vertiefung B sind für den gleichen Schwerpunkt, der im zweiten Studienabschnitt gewählt wurde, Fächer wie folgt zu wählen: Fächer im Schwerpunkt Konstruktion und Computer Aided Design:. Fachlabor CAD (P, 6 LP) 2. Getriebetechnik I (K, 3 LP) 3. Getriebetechnik II (K, 3 LP) Fächer im Schwerpunkt Computer Integrated Manufacturing (CIM) und Logistik:. Fachlabor Fertigungsautomatisierung (P, 6 LP) 2. Logistik I (K, 3 LP) 3. Logistik II (K, 3 LP) Fächer im Schwerpunkt Computer Aided Engineering (CAE):. Fachlabor Experimentelle Mechanik (P, 6 LP) 2. Technische Dynamik I (K, 3 LP) 3. Technische Dynamik II (K, 3 LP) 2 Brückenkurse

11 Um die fachgebundene Hochschulreife gemäß 2 der Einheitlichen Regelungen zu erwerben, sind die Brückenkurse Deutsch, Englisch und Mathematik zu absolvieren. 3 Ausgabe von Diplomarbeiten Außer den in 28 Abs. 2 der Einheitlichen Regelungen genannten Personen kann jede Professorin und jeder Professor des Fachbereichs Maschinentechnik in Abstimmung mit einer Professorin oder einem Professor des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik Diplomarbeiten für Studentinnen und Studenten mit Anwendungsfach Maschinenbau ausgeben. Regelungen für das Anwendungsfach Medienwissenschaften () Studienleistungen der Diplomvorprüfung: 4 Studienleistungen. Diskrete Mathematik für Informatiker (K3, 6 LP) 2. Einführung in die Informatik (K3, 6 LP) 3. Schaltwerke und Rechnerorganisation (K3, 8 LP) 4. Grundlagen der theoretischen Informatik (K3, 8 LP) 5. Programmierpraktikum (P, 8 LP) 6. Proseminar (S, 4 LP) 7. 3 Kernfächer (FK, insgesamt 2 LP) 8. Einführung in die Medienwissenschaft (Ha, 5 LP) 9. Grundkurs Medienanalyse (Ha, 0 LP) 0. Grundkurs Mediengeschichte (K2, 6 LP). Proseminar Mediengeschichte (S, 2 LP) 2. Grundkurs Medientheorie (K2, 6 LP) 3. Proseminar Medientheorie (S, 2 LP) 4. Medienwirkungsforschung (K2, 3 LP) 5. Medienwirtschaft (K2, 3 LP) 6. Einführung in die Audioproduktion (P, 3 LP) 7. Einführung in die Videoproduktion (P, 3 LP) 8. Medientechnik (K, 6 LP) Das Bestehen der Fachprüfung Einführung in die Informatik ist Zulassungsvoraussetzung für die Teilnahme am Programmierpraktikum. (2) Studienleistungen der Diplomprüfung D:. 3 Kernfächer (FK, insgesamt 2 LP) 2. Computergraphik II (K3, 8 LP) 3. Praktikum Computergraphik (P, 6 LP) 3. E-Learning (M, 4 LP) 4. drei Produktgestaltungspraktika (P, insges. 2 LP) 5. Medienanalyse (Ha, 6 LP) 6. Mediengeschichte (S, 4 LP) 7. Medientheorie (S, 4 LP) 8. Mediensoziologie (K2, 3 LP) 9. Multimediarecht (K2, 3 LP)

12 0. Wort- und Bildberichterstattung (K, 3 LP). Medienpolitik (K2, 3 LP) 2. Medienpädagogik (K2, 3 LP) 3. Industriepraktikum (I8, LP) 4. Diplomarbeit D (D, 20 LP) Die Kernfächer sind aus dem Katalog der Informatik-Kernfächer unter Beachtung von 0 Abs. 3 zu wählen. Die Kernfächer "Rechnerarchitekturen'', "Computergraphik I'' und "Theorie der Programmierung'' sind obligatorisch, sofern sie nicht schon im Grundstudium gewählt wurden. Die Produktgestaltungspraktika sind aus folgendem Themenkatalog zu wählen:. Produktgestaltung Audio 2. Produktgestaltung Video 3. Produktgestaltung E-Learning-Systeme 4. Produktgestaltung CSCW-Systeme 5. Produktgestaltung Graphik-Design 6. Produktgestaltung digitale Kunst Es sind Industriepraktika im Gesamtumfang von 8 Wochen nachzuweisen, die vor Ausgabe der Diplomarbeit zu absolvieren sind. (3) Studienleistungen der Diplomprüfung D2: Zusätzlich zu den Studienleistungen der Diplomprüfung D mit Ausnahme der Diplomarbeit D sind folgende Studienleistungen zu erbringen:. Informatik-Vertiefung (FK, 2 LP) 2. Informatik-Seminar (S, 4 LP) 3. Medienanalyse (Ha, 7 LP) 4. Mediengeschichte (S, 4 LP) 5. Medientheorie (S, 4 LP) 6. Medienrecht (K, 3 LP) 7. Urheber- und Verlagsrecht (K, 3 LP) 8. Projektgruppe (PG, 8 LP) 9. Diplomarbeit D2 (D2, 30 LP) In der Informatik-Vertiefung sind Fächer im angegebenen Umfang aus den Informatik- Fächerkatalogen unter Beachtung von 0 Abs. 3 der Einheitlichen Regelungen frei wählbar. 5 Brückenkurse Um die fachgebundene Hochschulreife gemäß 2 der Einheitlichen Regelungen zu erwerben, sind die Brückenkurse Deutsch, Englisch und Mathematik zu absolvieren.

13 6 Vorpraktikum Es ist ein Vorpraktikum von 8 Wochen als Einschreibungsvoraussetzung nachzuweisen. 7 Ausgabe von Diplomarbeiten Außer den in 28 Abs. 2 der Einheitlichen Regelungen genannten Personen kann jede Professorin, jeder Professor, jede habilitierte Mitarbeiterin und jeder habilitierte Mitarbeiter des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften in Abstimmung mit einer Professorin oder einem Professor des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik Diplomarbeiten für Studentinnen und Studenten mit Anwendungsfach Medienwissenschaften ausgeben. Teil 3 Schlussbestimmungen 8 Übergangsregelungen () Diese Prüfungsordnung findet auf alle Studentinnen und Studenten Anwendung, die erstmalig

14 ab dem Wintersemester 2000/0 an der Universität Siegen für den Diplomstudiengang Angewandte Informatik eingeschrieben sind. (2) Studentinnen und Studenten, die vor dem Wintersemester 200/02 an der Universität Siegen im Studiengang Technische Informatik eingeschrieben waren und die sich im neuen Diplomstudiengang Angewandte Informatik einschreiben, werden von Amts wegen alle bisherigen Studienleistungen anerkannt, insoweit sie gleichwertig zu Studienleistungen sind, die die anzuwendenden anwendungsfachspezifischen Regelungen auflisten. Fachprüfungen in Informatik-Fächern sind bei allen Anwendungsfächern anerkennbar. Fachprüfungen in Elektrotechnik-Fächern sind i.d.r. anerkennbar, sofern Elektrotechnik als Anwendungsfach gewählt wird. In diesem Fall wird auch die Diplom-Vorprüfung in Technischer Informatik als Diplomvorprüfung im Diplomstudiengang Angewandte Informatik mit Anwendungsfach Elektrotechnik anerkannt. (3) Wiederholungsprüfungen werden nach der Prüfungsordnung abgelegt, nach der die Erstprüfung abgelegt wurde. (4) In begründeten Fällen kann der Prüfungsausschuss auf Antrag besondere Übergangsregelungen beschließen. Dabei bleiben Fachsemester entsprechend 22 Abs. 6 bis 8 der Einheitlichen Regelungen unberücksichtigt. 9 Inkrafttreten und Veröffentlichung () Diese Prüfungsordnung tritt rückwirkend mit Wirkung vom. Oktober 2000 in Kraft. (2) Diese Prüfungsordnung wird im Verkündungsblatt Amtliche Mitteilungen der Universität Siegen gemäß 2 Abs. 4 HG veröffentlicht. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Fachbereichsrats des Fachbereichs 2 Elektrotechnik und Informatik vom Siegen, den 4. März 2003 Die Rektorin ( Prof. Dr. Theodora Hantos )

15 Anhang: Fächerkataloge Die Prüfungsform wird mit den Abkürzungen angegeben, die in 8 definiert sind. Fächerkataloge Informatik () Der Katalog "Informatik-Kernfächer'' enthält folgende Fächer: Betriebssysteme I (3 SWS, K, 4 LP) Compilerbau I (3 SWS, M, 4 LP) Computergraphik I (3 SWS, K, 4 LP) Datenbanksysteme I (3 SWS, K, 4 LP) Rechnerarchitekturen I (3 SWS, K, 4 LP) Rechnernetze I (3 SWS, K, 4 LP) Softwaretechnik I (3 SWS, K2, 4 LP) Theorie der Programmierung I (3 SWS, M, 4 LP) (2) Der Katalog "Theoretische Informatik'' enthält folgende Fächer: - Algorithmen (6 SWS, M, 8 LP) - Berechenbarkeit (6 SWS, M, 8 LP) - Komplexität (6 SWS, M, 8 LP) - Logik (6 SWS, M, 8 LP) - Ordnungen und Verbände (6 SWS, M, 8 LP) - Theorie der Programmierung II (3 SWS, M, 4LP) - Theorie der Programmierung III (3 SWS, M, 4 LP) (3) Der Katalog "Praktische Informatik'' enthält folgende Fächer: - 3D Gesichtsanimation (3 SWS, M, 4 LP) - Betriebssysteme II (3 SWS, M, 4 LP) - Client/Server-Programmierung mit Praktikum I (3 SWS, M, 4 LP) - Client/Server-Programmierung mit Praktikum II (3 SWS, M, 4 LP) - Compilerbau II (3 SWS, M, 4 LP) - Computergraphik II (6 SWS, K3, 8 LP) - Computergraphik III (3 SWS, M, 4 LP) - Computergraphik Praktikum (3 SWS, P, 6LP) - Computional Intelligence (3 SWS, M, 4 LP) - Datenbanksysteme II (3 SWS, M, 4 LP) - Didaktik der Informatik I (3 SWS, M, 4 LP) - Didaktik der Informatik II (3 SWS, M, 4 LP) - Digitale Bildverarbeitung I (3 SWS, M, 4 LP) - Digitale Bildverarbeitung II (3 SWS, M, 4 LP) - Digitale Kommunikationsnetze (3 SWS, M, 4 LP) - Digitale Kommunikationstechnologie I (3 SWS, M, 4 LP) - Digitale Kommunikationstechnologie II mit Praktikum (3 SWS, M, 4 LP) - Digitale Mobilfunksysteme (3 SWS, M, 4 LP) - Echtzeitsysteme (3 SWS, K2, 4 LP) - E-Learning (3 SWS, M, 4 LP) - Fuzzy Regelung (3 SWS, M, 4 LP) - Konzepte höherer Programmiersprachen (6 SWS, M, 8 LP)

16 - Kryptographische Verfahren und Anwendungen I (3 SWS, M, 4 LP) - Kryptographische Verfahren und Anwendungen II mit Praktikum (3 SWS, M, 4 LP) - Maschinelles Sehen (3 SWS, M, 4 LP) - Mathematik für Medieninformatiker (3 SWS, M, 4 LP) - Mobile Robotik (3 SWS, K2, 4 LP) - Modeling and Simulation I & II (2 SWS, M, 5 LP) - Modeling and Simulation : Foundations of Simulation (2 SWS, M, 3 LP) - Modeling and Simulation 2: Continuous Time Simulation (2 SWS, M, 3 LP) - Modeling and Simulation 3: Multidisciplinary Modeling (2 SWS, M, 3 LP) - Modeling and Simulation 4: Dynamic Systems Analysis (2 SWS, M, 3 LP) - Modeling and Simulation 5: Stochastic Simulation (2 SWS, M, 3 LP) - Modeling and Simulation 6: Regression and Experimental Design (2 SWS, M, 3 LP) - Modeling and Simulation 7: Simulation Tools (2 SWS, P, 2 LP) - Parallelverarbeitung mit Praktikum (6 SWS, M, 8 LP) - Rechnernetze II (3 SWS, M, 4 LP) - Simulation Laboratory (2 SWS, P, 3 LP) - Software Evolution (3 SWS, M, 4 LP) - Soft Skills in der Software Entwicklung (2 SWS, P, 4 LP) - Management von Softwareentwicklungsprozessen (2 SWS, P, 4 LP) - Software-Entwicklungsumgebungen (3 SWS, P, 4 LP) - Softwaretechnik II (3 SWS, M, 4 LP) - Softwaretechnik III (3 SWS, M, 4 LP) - Statistische Lerntheorie (3 SWS, M, 4 LP) - Virtual Reality (3 SWS, M, 4 LP) - Visualisierung (3 SWS, M, 4 LP) - Visuelle Wahrnehmung und Informationsvisualisierung (3 SWS, M, 4 LP) - Wissensbasierte Systeme I (3 SWS, M, 4 LP) - Wissensbasierte Systeme II (3 SWS, M, 4 LP) - Wissensmanagement I (3 SWS, M, 4 LP) - Wissensmanagement II (3 SWS, M, 4 LP) - Maschinelles Lernen (3 SWS, M, 4 LP) - Decision Making (3 SWS, M, 4 LP) (4) Der Katalog "Technische Informatik'' enthält folgende Fächer: - Aufbau- und Verbindungstechnik (3 SWS, M, 4 LP) - Chipdesign und Test I (3 SWS, M, 4 LP) - Chipdesign und Test II (3 SWS, M, 4 LP) - Mikrosystementwurf - Verhalten (3 SWS, M, 4 LP) - Mikrosystementwurf Geometrie (3 SWS, M, 4 LP) - Mikrosystementwurf - Struktur (3 SWS, M, 4 LP) - Mikrosystementwurf - Technologie (3 SWS, M, 4 LP) - Objektorientierter Systementwurf I (3 SWS, M, 4 LP) - Objektorientierter Systementwurf (3 SWS, M, 4 LP) - Objektorientierter Systementwurf II (3 SWS, M, 4 LP) - Rechnerarchitekturen II (3 SWS, M, 4 LP) - Robotics I (3 SWS, M, 4 LP) - Robotics II (3 SWS, M, 4 LP) - Software Evolution (3 SWS, M, 4 LP) - Softwaretechnik II (3 SWS, M, 4 LP) - Speichertechnologien Halbleiter (3 SWS, M, 4 LP) (vorher Speichertechnologien I) - Speichertechnologien Magnetisch/Optisch (3 SWS, M, 4 LP) (vorher Speichertechnologien II) - Technische Informatik Praktikum (3 SWS, M, 4 LP)

17 - Telematik Multimedia (3 SWS, M, 4 LP) - Telematik-Anwendungen (3 SWS, M, 4 LP) - Telematik-Technologien (3 SWS, M, 4 LP) - Medieninformatik in der Bildung II (3 SWS, M, 4 LP) - Bildbearbeitung (3 SWS, M, 4 LP) - Audiotechnik II (3 SWS, M, 4 LP) Fächerkatalog Elektrotechnik () Der Katalog "Elektrotechnik'' enthält folgende Fächer: - Allgemeine Nachrichtentechnik I (3 SWS, K2, 4 LP) - Allgemeine Nachrichtentechnik II (3 SWS, K2, 4 LP) - Analoge Schaltungstechnik I (3 SWS, K2, 4 LP) - Analoge Schaltungstechnik II (3 SWS, M, 4 LP) - Audiotechnik I (3 SWS, K, 4 LP) - Audiotechnik II (3 SWS, M, 4 LP) - Aufbau- und Verbindungstechnik (3 SWS, M, 3 SWS, 4 LP) - Automatisierung in der Energietechnik (6 SWS, M, 8 LP) - Chipdesign und Test I (3 SWS, M, 4 LP) - Chipdesign und Test II (3 SWS, M, 4 LP) - Digitale Bildverarbeitung I (3 SWS, M, 4 LP) - Digitale Bildverarbeitung II (3 SWS, M, 4 LP) - Digitale Bildverarbeitung Praktikum (3 SWS, P, 4 LP) - Digitale Kommunikationsnetze (3 SWS, M, 4 LP) - Digitale Kommunikationstechnologie I (3 SWS, M, 4 LP) - Digitale Kommunikationstechnologie mit Praktikum II (3 SWS, M, 4 LP) - Digitale Mobilfunksysteme (3 SWS, M, 4 LP) - Echtzeitsysteme (3 SWS, K2, 4 LP) - Elektrische Signalübertragung (3 SWS, M, 4 LP) - Elektromagnetische Feldtheorie I (3 SWS, M, 4 LP) - Elektromagnetische Feldtheorie II (3 SWS, M, 4 LP) - Fortgeschrittene Halbleiter- und Mikroelektronik I (3 SWS, M, 4 LP) - Fortgeschrittene Halbleiter- und Mikroelektronik II (3 SWS, M, 4 LP) - Grundlagen der Feldtheorie (3 SWS, K2, 4 LP) - Halbleiterelektronik I (3 SWS, K2, 4 LP) - Halbleiterelektronik II (3 SWS, K2, 4 LP) - Hochfrequenztechnik I (3 SWS, K2, 4 LP) - Hochfrequenztechnik II (3 SWS, M, 4 LP) - Industrielle Kommunikation (3 SWS, M, 4 LP) - Kryptographische Verfahren und Anwendungen I (3 SWS, M, 4 LP) - Kryptographische Verfahren und Anwendungen II mit Praktikum (3 SWS, M, 4 LP) - Mikroelektronik I (3 SWS, K2, 4 LP) - Mikroelektronik II (3 SWS, K2, 4 LP) - Mikrosystementwurf Geometrie (3 SWS, M, 4 LP) - Mikrosystementwurf Struktur (3 SWS, M, 4 LP) - Mikrosystementwurf Technologie (3 SWS, M, 4 LP) - Mikrosystementwurf Verhalten (3 SWS, M, 4 LP) - Mobile Robotik (3 SWS, K2, 4 LP) - Mobile Robotik Praktikum (3 SWS, P, 4 LP) - Numerische Verfahren zur Feldberechnung (3 SWS, M, 4 LP) - Objektorientierter Systementwurf (3 SWS, M, 4 LP) - Objektorientierter Systementwurf I (3 SWS, M, 4 LP)

18 - Objektorientierter Systementwurf II (3 SWS, M, 4 LP) - Optische Nachrichtentechnik I (3 SWS, M, 4 LP) - Optische Nachrichtentechnik II (3 SWS, K2, 4 LP) - Optoelektronische Bauelemente I (3 SWS, M, 4 LP) - Optoelektronische Bauelemente II (3 SWS, M, 4 LP) - Prozessautomatisierung (3 SWS, M, 4 LP) - Prozesssensorik I (3 SWS, K2, 4 LP) - Prosesssensorik II (3 SWS, K2, 4 LP) - Signal- und Systemtheorie I (4 SWS, K2, 4 LP) - Signal- und Systemtheorie II (4 SWS, K2, 4 LP) - Speichertechnologien Halbleiter (3 SWS, M, 4 LP) (vorher Speichertechnologien I) - Speichertechnologien Magnetisch/Optisch (3 SWS, M, 4 LP) (vorher Speichertechnologien II) - Stochastische Modelle und Estimationstheorie I (3 SWS, M, 4 LP) - Stochastische Modelle und Estimationstheorie II (3 SWS, M, 4 LP) - Synthetic Aperture Radar (3 SWS, M, 4 LP) - Systeme mit Kontrollern I (3 SWS, K2, 4 LP) - Systeme mit Kontrollern II (3 SWS, K2, 4 LP) - Systeme mit Kontrollern III (3 SWS, K2, 4 LP) - Systeme mit Kontrollern IV (3 SWS, K2, 4 LP) - Technische Informatik Praktikum (3 SWS, M, 4 LP) - Technisches Englisch (2 SWS, M, 4 LP) - Übertragungs- und Vermittlungstechnik I (3 SWS, K2, 4 LP) - Übertragungs- und Vermittlungstechnik II (3 SWS, K2, 4 LP)

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