ACO Haustechnik. Leichtflüssigkeitsabscheider Coalisator-P. Betriebsanleitung

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1 ACO Haustechnik Betriebsanleitung Ausgabe: Leichtflüssigkeitsabscheider Coalisator-P Klasse I gemäß DIN EN 858, mit und ohne Schlammfang. Zur Freiaufstellung in frostgeschützten Räumen und zum Erdeinbau Coalisator-P ohne integriertem bzw. mit vorgeschaltetem Schlammfang zur Freiaufstellung Coalisator-P mit integriertem Schlammfang zur Freiaufstellung Coalisator-P ohne integriertem bzw. mit vorgeschaltetem Schlammfang zum Erdeinbau Coalisator-P mit integriertem Schlammfang zum Erdeinbau Für eine sichere und sachgerechte Anwendung, Betriebsanleitung und weitere produktbegleitende Unterlagen aufmerksam lesen, an Endnutzer übergeben und bis zur Produktentsorgung aufbewahren _V1.2_DE Original-Betriebsanleitung

2 Einführung Einführung Die ACO Passavant GmbH (nachstehend ACO genannt) dankt für Ihr Vertrauen und übergibt Ihnen eine Leichtflüssigkeitsabscheideranlage (nachstehend Anlage genannt), die auf dem Stand der Technik ist und vor der Auslieferung im Rahmen der Qualitätskontrollen auf den ordnungsgemäßen Zustand geprüft wurde. Abbildungen in dieser Betriebsanleitung dienen dem grundsätzlichen Verständnis und können, je nach Ausführung der Anlage und der Einbausituation, abweichen. Service Für weitere Informationen steht der ACO Service gern zur Verfügung. ACO Service Im Gewerbepark 11c Stadtlengsfeld Produktidentifizierung Tel.: + 49 (0) / Fax: + 49 (0) / service@aco.com Gelieferte Anlage anhand der Kenndaten vom Typenschild identifizieren. Das Typenschild ist außen am Abscheidergehäuse (Freiaufstellung) bzw. im Aufsatzstück (Erdeinbau) angebracht. Gewährleistung Informationen zur Gewährleistung, siehe Allgemeine Geschäftsbedingungen, Leistungserklärung (DoP) Leistungserklärung Declaration of Performance (DoP) für die Anlage, Verwendete Zeichen Bestimmte Informationen sind in dieser Betriebsanleitung wie folgt gekennzeichnet: Tipps und zusätzliche Informationen, die das Arbeiten erleichtern Aufzählungszeichen Î Î Auszuführende Handlungsschritte in vorgegebener Reihenfolge Verweise zu weiterführenden Informationen in dieser Betriebsanleitung und anderen Dokumenten Darstellung von Warnhinweisen 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Normative Anforderungen Einbauort Qualifikation von Personen Persönliche Schutzausrüstungen Verantwortung des Eigentümers Transport und Lagerung Entsorgung Produktbeschreibung Lieferumfang Funktion Zubehör Installation Freiaufstellung Erdeinbau Betrieb Erstinbetriebnahme Betrieb Entsorgung Wartung Wartungsarbeiten für den Betreiber Regelmäßige Wartungsarbeiten für Fachkraft Ersatzteile Technische Informationen Freiaufstellung Erdeinbau

4 Zu Ihrer Sicherheit 1 Zu Ihrer Sicherheit Sicherheitshinweise vor dem Einbau und der Verwendung der Anlage lesen, um Personen- und Sachschäden auszuschließen. 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Bestimmungsgemäße Verwendung Diese Anlage dient zur Zurückhaltung von Leichtflüssigkeiten mineralischen Ursprungs aus dem Schmutzwasser. Die Anlage ist zur Freiaufstellung in frostgeschützten Räumen bzw. zum Erdeinbau bestimmt. Folgendes leichtflüssigkeitshaltiges Schmutzwasser darf eingeleitet werden: aus Tief- und Privatgaragen aus Fahrstuhlschächten aus kleinen KFZ-Werkstätten In die Anlage dürfen keine Stoffe eingeleitet oder eingebracht werden, die Gewässer verunreinigen oder die Funktionsfähigkeit der Anlage beeinträchtigen. Hierzu zählen insbesondere: Fäkalienhaltiges Abwasser Abwasser, das organische Öle und Fette enthält Schmutzwasser, bei dem ein nennenswerter Teil aus stabilen Emulsionen vorliegt Nicht zugelassene Teile Der Einbau nicht zugelassener Teile beeinträchtigt die Sicherheit und schließt eine Gewährleistung durch ACO aus. Bei Austausch ausschließlich Originalteile von ACO oder von ACO freigegebene Ersatzteile verwenden. 1.2 Normative Anforderungen Der Einbau und Betrieb der Anlage ist gemäß DIN EN 858-2, DIN und DIN vorzunehmen (Gilt nur für Deutschland. Bestimmungen können in anderen Ländern variieren). 4

5 Zu Ihrer Sicherheit Einleitbegrenzungen Abscheideranlagen dürfen nur in Entwässerungssysteme eingebaut werden, wenn Leichfflüssigkeiten aus dem Schmutzwasser abgeschieden und in Abscheidern zurückgehalten werden müssen. Sie dürfen nicht in Entwässerungs- und Kanalsysteme für häusliches Schmutzwasser eingebaut werden. Die Entwässerung von Flächen, auf denen keine Leichfflüssigkeiten anfallen, wie Dächer und Hofflächen, sollte nicht in Abscheideranlagen eingeleitet werden. Einbau Abscheideranlagen müssen nahe der Anfallstelle der Leichfflüssigkeiten in gut belüfteten Räumen bzw. im Erdreich eingebaut werden. Sie müssen für Reinigung und Wartung leicht zugänglich sein. Sand oder Schlammfänge sind vorzusehen, wenn sinkstoffhaltiges Abwasser anfällt. Bodenabläufe, die über Abscheider für Leichtflüssigkeiten entwässern sind ohne Geruchverschluss auszuführen. Abläufe und angeschlossene Rohrleitungen müssen mit Gefälle zur Abscheideranlage eingebaut werden. Rohre und Rohrverbindungen im Zulauf zur Abscheideranlage müssen leichfflüssigkeitsbeständig sein. Abscheideranlagen sind mit selbsttätigen Verschlusseinrichtungen einzubauen, die sicherstellen, dass keine abgeschiedene Leichtflüssigkeit in den Ablauf des Abscheiders gelangen kann. Die Leichfflüssigkeit darf nicht aus der Abscheideranlage oder den Aufsatzstücken austreten. Abscheideranlagen zum Erdeinbau sind so einzubauen, dass die Oberkante der Abdeckung (Erdoberfläche) ausreichend hoch gegenüber dem maßgebenden Niveau der zu entwässernden Fläche angeordnet ist. Dies verhindert das mögliche Austreten der Leichfflüssigkeit aus der Anlage. Abscheideranlagen zur Freiaufstellung sind so aufzustellen, dass nach dem Schließen der selbsttätigen Verschlusseinrichtung gegebenenfalls austretende Leichtflüssigkeit aufgenommen wird, z. B. durch Aufstellen in einer Wanne. Kann die Überhöhung nicht eingehalten werden, so muss eine Warneinrichtung (Alarmanlage) für Leichfflüssigkeiten eingebaut werden. Elektrische Warneinrichtungen für Leichtflüssigkeiten und andere elektrische Einrichtungen, die im Abscheider untergebracht sind, müssen für den Betrieb in Zone 0 (gefährlicher Bereich) geeignet sein. AblaufsteIlen unterhalb der Rückstauebene sind durch automatisch arbeitende Abwasserhebeanlagen mit Rückstauschleife gegen Rückstau aus dem Kanal zu sichern. 5

6 Zu Ihrer Sicherheit Betrieb Die Funktionsfähigkeit der Abscheideranlage ist durch einen Sachkundigen durch folgende Maßnahmen monatlich zu kontrollieren: Messung der Schichtdicke bzw. des Volumens der abgeschiedenen Leichtflüssigkeit im Abscheider Messung der Lage des Schlammspiegels im Schlammfang/Schlammsammelraum Kontrolle der Funktionsfähigkeit des selbsttätigen Abschlusses im Abscheider und evtl. vorhandener Alarmeinrichtungen Sichtkontrolle des Wasserstandes vor und hinter dem Koaleszenzeinsatz bei Wasserdurchfluss, um eine Verstopfung des Einsatzes zu erkennen Festgestellte Mängel sind unverzüglich zu beseitigen grobe Schwimmstoffe sind zu entfernen Eine Wartung der Anlage ist mindestens alle sechs Monate durch Sachkundige durchzuführen. Leichtflüssigkeit und Schlamm sind nach Erfordernis zu entnehmen. Die Entleerung wird empfohlen, wenn die Hälfte des Schlammfangvolumens oder 80 % der Speichermenge an Leichtflüssigkeit des Abscheiders erreicht sind. Vor Inbetriebnahme sind Schlammfang und Abscheider mit Frischwasser wieder aufzufüllen. Muss in Ausnahmefällen in einen Abscheider eingestiegen werden, so ist er vollständig zu leeren und gründlich zu lüften. Die Unfallverhütungsvorschriften und die Vorschriften zum Umgang mit gefährlichen Stoffen müssen beachtet werden. Vor der Inbetriebnahme und danach in regelmäßigen Abständen von höchstens 5 Jahren ist die Abscheideranlage, nach vorheriger Komplettentleerung und Reinigung, durch einen Fachkundigen auf ihren ordnungsgemäßen Zustand und sachgemäßen Betrieb zu prüfen. Ein Betriebstagebuch ist zu führen, in dem die jeweiligen Zeitpunkte und Ergebnisse der durchgeführten Eigenkontrollen, Wartungen und Überprüfungen, die Entsorgung entnommener Inhaltsstoffe sowie die Beseitigung eventuell festgestellter Mängel zu dokumentieren sind. 1.3 Einbauort ACHTUNG Um eine Beeinflussung aus Verkehrslast mit Schwerlastverkehr bzw. Lastkraftwagen, z. B. bei der Entsorgung, ausschließen zu können, ist ein horizontaler Mindestabstand der Radaufstandsflächen zur Behälteraußenkante von 3,20 m einzuhalten (Erdeinbau). 6

7 Zu Ihrer Sicherheit 1.4 Qualifikation von Personen Tätigkeiten Person Kenntnisse Auslegung, Betriebsänderungen Installation, Betrieb, Wartung, Störungsbeseitigung Betriebsüberwachung, monatliche Kontrollen Inbetriebnahme, Wartung, Überprüfung Entsorgung Planer Fachkräfte Sachkundige Personen Fachkundige Personen Fachkräfte Kenntnisse der Gebäude- und Haustechnik, Beurteilung von Anwendungsfällen der Abwasser technik, sachgerechte Auslegung von Entwässerungssystemen sowie Brandschutz Baugrubenaushub bzw. -verfüllung, sicherer Umgang mit Maschinen und Werkzeugen, Verlegung und Verbindung von Rohrleitungen, Herstellung von Aussparungen Verlegung von elektrischen Leitungen, Montage von elektrischen Bauteilen, Messung der Wirksamkeit von elektrischen Schutzmaßnahmen (Elektrofachkraft) Produktspezifische Kenntnisse Sachkundige Personen gemäß DIN ¹ ) Fachkundige Personen gemäß DIN ² ) Sachgerechte und umweltschonende Entsorgung von Materialien und Stoffen, Kenntnisse über Wiederverwertung ¹ ) Definition Sachkundige Personen gemäß DIN : Sachkundige Personen sind Mitarbeiter des Betreibers oder beauftragter Dritter, die auf Grund ihrer Ausbildung, ihrer Kenntnisse und ihrer durch praktische Tätigkeit gewonnenen Erfahrungen sicherstellen, dass sie Bewertungen oder Prüfungen im jeweiligen Sachgebiet sachgerecht durchführen. Die sachkundige Person kann die Sachkunde für Betrieb und Wartung von Abscheideranlagen auf einem Lehrgang mit nachfolgender Vororteinweisung erwerben, den z. B. die einschlägigen Hersteller, Berufsverbände, Handwerkskammern sowie die auf dem Gebiet der Abscheidetechnik tätigen Sachverständigenorganisationen anbieten. ² ) Definition Fachkundige Personen gemäß DIN : Fachkundige Personen sind Mitarbeiter betreiberunabhängiger Betriebe, Sachverständige oder sonstige Institutionen, die nachweislich über die erforderlichen Fachkenntnisse für Betrieb, Wartung und Überprüfung von Abscheideranlagen im hier genannten Umfang sowie die gerätetechnische Ausstattung zur Prüfung von Abscheideranlagen verfügen. Im Einzelfall dürfen diese Prüfungen bei größeren Betriebseinheiten auch von intern unabhängigen, bezüglich Ihres Aufgabengebietes nicht weisungsgebundenen Fachkundigen des Betreibers mit gleicher Qualifikation und gerätetechnischer Ausstattung durchgeführt werden. 7

8 Zu Ihrer Sicherheit 1.5 Persönliche Schutzausrüstungen Persönliche Schutzausrüstungen sind dem Personal zur Verfügung zu stellen und die Benutzung ist durch Aufsichtspersonen zu kontrollieren. Gebotszeichen Bedeutung Sicherheitsschuhe bieten eine gute Rutschhemmung, insbesondere bei Nässe sowie eine hohe Durchtrittssicherheit (z. B. bei Nägeln) und schützen die Füße vor herabfallenden Gegenständen (z. B. beim Transport und bei der Installation) Sicherheitshelme schützen vor Kopfverletzungen z. B. bei herunterfallenden Gegenständen oder Stößen, insbesondere bei niedrigen Deckenhöhen und Überkopfmontage Schutzhandschuhe schützen die Hände vor leichten Quetschungen, Schnittverletzungen, Infektionen, insbesondere bei Transport, Installation, Einbau, Inbetriebnahme, Wartung, Reparatur und Demontage Atemschutzgerät schützen bei kurzzeitiger oder geringer Belastung der Atemluft 1.6 Verantwortung des Eigentümers Planung, Auslegung und Installation Anlage gemäß den normativen Anforderungen planen, einbauen und betreiben Fachgerechte Installation gemäß Angaben dieser Betriebsanleitung Betriebsüberwachung Dichtheitsprüfung vor Inbetriebnahme Überprüfung vor Inbetriebnahme durch eine fachkundige Person Bestimmungsgemäßer Betrieb Monatliche Kontrolle durch eine sachkundige Person Umweltgerechte Entsorgung des Anlageninhalts Führen Betriebstagebuch Wartung und Überprüfung Halbjährliche Wartung durch eine fachkundige Person Überprüfung alle 5 Jahre nach Inbetriebnahme durch eine fachkundige Person nach einer Überflutung der Anlage vor einer Wiederinbetriebnahme der Anlage 8

9 Zu Ihrer Sicherheit Betriebstagebuch Das Führen des Betriebstagebuchs bietet viele Vorteile, z. B. Rückverfolgbarkeit von Maßnahmen und eine gezielte Fehlersuche. Einträge im Betriebstagebuch: Daten der regelmäßigen Inspektions- und Wartungsarbeiten Aufgetretene Störungen, Störungsursachen, durchgeführte Maßnahmen Daten von durchgeführten Reparatur-/Instandsetzungsarbeiten Daten von durchgeführten Prüfungen 1.7 Transport und Lagerung Die Anlagenteile sind bei Auslieferung auf einer Palette (Europalette) befestigt und mit einer Folie vor Nässe und Verschmutzungen geschützt. ACHTUNG Bei Lagerung und Transport beachten: Anlagenteile in frostgeschützten Räumen lagern. Niemals Anlagenteile mit einem Gabelstapler oder Hubwagen direkt unterfahren. Anlagenteile möglichst auf einer Europalette transportieren. Verpackung und Transportsicherungen möglichst erst am Aufstellort entfernen. Zusätzlich Transportgurte verwenden. Beim Transport der Anlagenteile mit einem Kran bzw. Kranhaken: Anschlagbänder an der Palette oder an belastbaren Anlagenbauteilen befestigen. 1.8 Entsorgung Anlage bei der Außerbetriebnahme vollständig entleeren und reinigen. Eine nicht ordnungsgemäße Entsorgung gefährdet die Umwelt. Regionale Entsorgungsvorschriften beachten. Bauteile gemäß Werkstoffzugehörigkeit trennen Bauteile der Wiederverwertung zuführen 9

10 Produktbeschreibung 2 Produktbeschreibung 2.1 Lieferumfang = Aufsatzstück mit Deckel aus Gusseisen 2 = Plastikdeckel mit Klemmflansch 3 = Koaleszenzeinsatz 4 = Schwimmer 5 = Abscheidergehäuse mit Einbauteilen (fest montiert) 6 = Dichtring (nicht dargestellt) 7 = Typenschild (nicht dargestellt) Bauteil Freiaufstellung Erdeinbau NS 1,5 NS 1,5 NS 3 NS 3 NS 1,5 NS 1,5 NS 3 NS 3 SF 150 l SF 150 l SF 150 l SF 150 l Artikel-Nr. Artikel-Nr. Nr X X X X 2 X X X X 3 X X X X X X X X 4 X X X X X X X X 5 X X X X X X X X 6 X X X X 7 X X X X X X X X X = Lieferumfang = Nicht benötigt, daher nicht Lieferumfang 10

11 Produktbeschreibung 2.2 Funktion Abscheidung = Abwasser enthält eine Mischung aus Leichtflüssigkeit und Sedimenten (Schmutz). 2 = Leichtflüssigkeit hat eine geringere Dichte als Wasser. Unter korrekten Bedingungen sammelt sich Leichtflüssigkeit an der Wasseroberfläche. 3 = Sedimente habe eine höhere Dichte als Wasser und sammeln sich am Boden des Abscheiders. 4 = Behandeltes Abwasser fließt über den Ablaufstutzen ab. Koaleszenzeffekt Die kleinen Öltröpfchen, die nicht infolge ihrer Dichtedifferenz zum Wasser abgeschieden werden, treffen auf das ölfreundliche Koaleszenzelement und haften an. Die Öltropfen breiten sich auf dem Koaleszenzmaterial aus, weitere Öltropfen werden adsorbiert und der Ölfilm wächst weiter an. 11

12 Produktbeschreibung Die Haftfähigkeit des Ölfilms ist überschritten. Ein großer Öltropfen beginnt sich zu lösen, schwimmt auf und ist somit abscheidbar. Selbsttätige Verschlusseinrichtung Abscheideranlagen sind mit selbsttätigen Verschlusseinrichtungen (Schwimmer) einzubauen, die sicherstellen, dass keine abgeschiedene Leichtflüssigkeit in den Ablauf des Abscheiders gelangen kann. Die Schwimmer in den Abscheidern der Coalisator-P Reihe sind für Leichtflüssigkeiten mit einer Dichte bis maximal 0,90 g/cm³ geeignet. Schwimmer für Leichtflüssigkeiten mit höherer Dichte auf Anfrage ACO Service, Kap. Einführung Service. Schwimmer in Schwimmlage Schwimmer schwimmt mit einem geringen Überstand auf der Nullwasserlinie. Schwimmer eingetaucht Schicht an Leichtflüssigkeit setzt sich an der Wasseroberfläche ab (Anordnung bei Dichte 0,90: 10 % über und 90 % unter der Nullwasserlinie ). Schwimmer ist ganz in der Leichtflüssigkeit eingetaucht. Schwimmerabschluss Schicht an Leichtflüssigkeit nimmt zu (Anordnung bei Dichte 0,90: 10 % über und 90 % unter der Nullwasserlinie ). Schwimmer wandert linear mit der Leichtflüssigkeit nach unten und verschliesst den Ablauf. Leichtflüssigkeit gelangt nicht in den Ablauf. 12

13 Produktbeschreibung 2.3 Zubehör Der Abscheider kann mit bis zu zwei Überwachungssonden ausgestattet werden, einer Aufstau- und einer Ölstandssonde. Montage und Betrieb, zugehörige Anleitung der Alarmanlage. Folgendes Zubehör steht optional zur Verfügung: Beschreibung Artikel-Nr. Alarmanlage: Warngerät mit Sonden für Ölstand und Aufstau Alarmanlage: Warngerät mit Sonde für Ölstand Alarmanlage: Warngerät mit Sonde für Aufstau Kabelverlängerung für eine Sonde, 1 Meter Länge Kabelverlängerung für zwei Sonden, 1 Meter Länge Montageset für Absaugleitung DN 65 für Freiaufstellung Montageset für Absaugleitung DN 65 für Erdeinbau

14 Installation 3 Installation WARNUNG Gefahr von Personenschäden bei unsachgemäßer Installation Installation ausschließlich von Fachkräften ausführen lassen. Elektroinstallation von Alarmanlagen (optional) ausschließlich von einem Elektriker durchführen lassen. 3.1 Freiaufstellung Abscheider aufstellen Anforderungen: Raumanforderungen: Frostgeschützter Aufstellraum Tragfähiger Boden mit ebener Aufstellfläche Freiraum neben und über allen zu bedienenden und zu wartenden Teilen von mindestens 600 mm Raumbe- und Entlüftung Energieanforderungen: Elektrische Energieversorgung (optional, bei Zubehör Alarmanlage) Wasseranschluss (zum Befüllen des Abscheiders bei Inbetriebnahme) Anschlüsse: Abwasserzulaufleitung DN 100 Abwasserablaufleitung DN 100 Abscheider am Aufstellort mit einer Wasserwaage waagerecht ausrichten und Freiraum einhalten. 14

15 Installation Zulaufleitung anschließen Aussendurchmesser des Zulaufstutzens beträgt 110 mm. Anforderungen: Zulaufleitung mit Gefälle zum Abscheider verlegen. Zulaufleitung darf in Fließrichtung nicht verengt werden. Zulaufleitung, z. B. mit Doppelmuffe, an Zulaufstutzen anschließen. Ablaufleitung anschließen Aussendurchmesser des Ablaufstutzens beträgt 110 mm. Anforderungen: Ablaufleitung mit Gefälle vom Abscheider weg verlegen. Ablaufleitung rückstaufrei an den Kanal anschließen. Ablaufleitung an Ablaufstutzen anschließen. Typenschild aufkleben Typenschild auf vorgesehene Fläche am Abscheidergehäuse (in Fließrichtung rechts oder links) aufkleben. 15

16 Installation 3.2 Erdeinbau Überhöhung ACHTUNG Um das Austreten von Leichtflüssigkeit über den Deckel des Abscheiders zu verhindern, muss Folgendes eingehalten werden: Der Höhenunterschied X zwischen der Oberkante des Deckels des Abscheider und der Roste der angeschlossenen Gullys oder Rinnen muss mindestens 85 mm betragen. X Kann dies nicht eingehalten werden, so ist der Abscheider mit einer Alarmanlage auszurüsten. Die Vorgaben der örtlichen Behörden sind dabei zu beachten. Schutz vor Auftrieb ACHTUNG Wenn der Grundwasserstand nicht die folgenden Niveaus überschreitet, sind bauseits keine weiteren Maßnahmen zur Auftriebssicherung (Einbetonieren des Abscheidergehäuses) durchzuführen: Die Höhe des Grundwassers G darf den Boden des Abscheiders nicht mehr als 250 mm übersteigen. Gilt für: Coalisator-P Artikel-Nr Coalisator-P Artikel-Nr Schlammfang Artikel-Nr Die Höhe des Grundwassers G darf den Boden des Abscheiders nicht mehr als 600 mm übersteigen. G G Gilt für: Coalisator-P Artikel-Nr Coalisator-P Artikel-Nr Schlammfang Artikel-Nr G G 16

17 Installation Vorbereitung des Aufsatzstückes Das Aufsatzstück kann stufenweise alle 45 mm an den dafür vorgesehenen Schnittmarken (X) gekürzt werden. X ACHTUNG Die Dichtung muss wie rechts gezeigt auf das Aufsatzstück aufgezogen werden. Wird die Dichtung umgedreht oder nach außen gedreht eingesetzt, so ist die Dichtfunktion nicht gegeben. Dichtung kann in beliebiger Höhenposition entsprechend dem Bodenaufbau/Abschnitt aufgeschoben werden. ACHTUNG Die Dichtung dichtet nach beiden Seiten ab, daher muss darauf geachtet werden, dass beide Dichtflächen und die Dichtung selber keine Verschmutzungen aufweisen. Anschließend wird das Aufsatzstück in den Abscheider geschoben. Abscheider einbauen Baugrube von mindestens 1,80 x 1,80 m ausheben. 17

18 Installation Unterfütterung von mindestens 800 x 800 x 200 mm (Länge x Breite x Höhe) mit stark verdichtetem Kies herstellen. Kiesschicht verdichten (Proctordichte Dpr 97%). Abscheidergehäuse auf Unterfütterung platzieren und mit Wasserwaage ausrichten. Abscheidergehäuse ca. 300 mm mit Wasser füllen. ACHTUNG Es dürfen keine Kräfte auf das Abscheidergehäuse wirken. Kiesummantelung von mindestens 500 mm Breite und 300 mm Höhe rund um Abscheidergehäuse herstellen. Kiesschicht verdichten (Proctordichte Dpr 97%). Folgende Schritte wiederholen bis Höhe von Zu- und Ablaufstutzen erreicht sind: Abscheidergehäuse um ca. 300 mm mit Wasser füllen. Kiesummantelung von mindestens 500 mm Breite und 300 mm Höhe rund um Abscheidergehäuse herstellen. Kiesschicht verdichten (Dpr 97%). Zu- und Ablaufleitung anschließen, Kap. 3.1 Freiaufstellung: Zulaufleitung anschließen bzw. Freiaufstellung: Ablaufleitung anschließen. 18

19 Installation Folgende Schritte wiederholen bis Oberkante Abscheidergehäuse erreicht ist: Kiesummantelung von mindestens 500 mm Breite und 300 mm Höhe rund um Abscheidergehäuse herstellen. Kiesschicht verdichten (Proctordichte Dpr 97%). Aufsatzstück entsprechend der Gesamteinbautiefe ablängen, Dichtung aufziehen und in Abscheidergehäuse einschieben, Kap. 3.2 Erdeinbau: Vorbereitung des Aufsatzstückes. Folgende Schritte wiederholen bis Rahmen des Aufsatzstücks erreicht ist: Kiesummantelung von mindestens 500 mm Breite und 300 mm Höhe rund um Abscheidergehäuse herstellen. Kiesschicht verdichten (Proctordichte Dpr 97%). Deckel aus Gusseisen in Rahmen des Aufsatzstückes einlegen. Restlichen Bodenaufbau (versiegelt oder unversiegelt) bis zur Geländeoberkante herstellen. Typenschild befestigen Typenschild (Schild, Knotenkette und Schlüsselring) mit bauseitiger Ösenschraube im Aufsatzstück befestigen. 19

20 Betrieb 4 Betrieb 4.1 Erstinbetriebnahme Voraussetzungen für die Erstinbetriebnahme: Installationsarbeiten wurden abgeschlossen. Elektroarbeiten an Alarmanlage (optional) wurden abgeschlossen. Anlage wurde gründlich gereinigt. Eventuell vorhandene Absperrschieber in Zu- und Ablaufleitungen wurden geöffnet. Anlage wurde von einem Fachkundigen auf ihren ordnungsgemäßen Zustand kontrolliert. Erforderliche Personen bei der Erstinbetriebnahme (Empfehlung): Installateur Elektriker Eigentümer bzw. Betreiber Entsorgungsfirma Erstinbetriebnahme durchführen Abscheidergehäuse über den geöffneten Deckel mit Wasser füllen, bis es in die Ablaufleitung überläuft. Abscheidergehäuse kann auch über die angeschlossenen Entwässerungsgegenstände befüllt werden. 20

21 Betrieb ACHTUNG Schwimmer muss sichtbar an der Wasseroberfläche schwimmen (nach leichtem Eintauchen muss er von allein in die Schwimmlage zurückkehren). Schwimmer innerhalb des Schwimmerkäfigs einsetzen und Schwimmlage kontrollieren. Koaleszenzeinsatz über den Schwimmerkäfig einsetzen. Deckel wieder einlegen. Anlage ist betriebsbereit. 4.2 Betrieb Anforderungen an den Betrieb ACHTUNG Die Anlage darf nur bestimmungsgemäß betrieben werden, Kap. 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung. Erforderliche Arbeiten an der Anlage während des Betriebs beschränken sich auf: Monatliche Kontrollen durch Betreiber, Kap. 4.2 Betrieb: Monatliche Kontrollen durchführen Veranlassung der halbjährlichen Wartung, Kap. 5.2 Regelmäßige Wartungsarbeiten für Fachkraft: Halbjährliche Wartung Veranlassung der Generalinspektion, Kap. 5.2 Regelmäßige Wartungsarbeiten für Fachkraft: Generalinspektion 21

22 Betrieb Monatliche Kontrollen durchführen ACHTUNG Vor dem Arbeiten an der Anlage von oben für einen ausreichenden Gasaustausch (Lüftung über Abheben des Deckels) sorgen und die Gaskonzentration kontrollieren. Die Funktionsfähigkeit der Abscheideranlage ist durch einen Sachkundigen durch folgende Maßnahmen durchzuführen: Abscheidergehäuse und Anschlüsse kontrollieren (Freiaufstellung). Zustand der Einbauteile (soweit von oben einsehbar) kontrollieren (Erdeinbau). Zustand der Probenahmestelle (z. B. Probenahmerohr, falls vorhanden) kontrollieren. Grobe Schwimmstoffe von der Wasseroberfläche entsorgen. Funktion des Schwimmers kontrollieren: Schwimmer leicht nach unten drücken und wieder loslassen. Kehrt der Schwimmer wieder in seine ursprüngliche Schwimmlage zurück, ist die Funktion des Schwimmers gegeben. Durchlässigkeit des Koaleszenzeinsatzes über Sichtkontrolle kontrollieren: Beträgt die Differenz des Wasserstandes vor und hinter (in Fließrichtung gesehen) des Koaleszenzeinsatzes weniger als 100 mm, so ist die Funktion gegeben. Ansonsten Zwischenreinigung vornehmen, Kap. 4.3 Entsorgung: Zwischenreinigung Koaleszenzeinsatz. Schichtdicke der abgeschiedenen Leichtflüssigkeit feststellen (110 mm entsprechen 80 % der maximalen Ölspeichermenge): Stabende eines Stabes mit Wassernachweispaste einschmieren. Stab in Leichtflüssigkeitsschicht eintauchen. Schichtdicke des abgeschiedenen Schlammes feststellen (210 mm Abstand Abwasseroberfläche bis Schlammschicht entsprechen 50 % der maximalen Schlammspeichermenge): Stab mit Teller am Ende bis zur Schlammschicht eintauchen. Die durchgeführten Kontrollen, die eventuellen Mängel und deren Beseitigung sind im Betriebstagebuch zu dokumentieren. 22

23 Betrieb 4.3 Entsorgung Zeitpunkt der Entsorgung Eine Entsorgung des kompletten Anlageninhalts ist durchzuführen, wenn mindestens einer der folgenden Zustände erreicht ist: 80 % maximalen Ölspeichermenge 50 % maximale Schlammspeichermenge Anforderungen und Hinweise ACHTUNG Die landesrechtlichen Regelungen sind zu beachten. Das anfallende Entsorgungsvolumen beträgt 1,15 x Gesamtinhalt der Anlage. Für ein ausreichend großes Entsorgungsfahrzeug ist zu sorgen. Der Entleerungstermin und Abtransport durch einen Saugwagen (Entsorgungsfahrzeug) ist mit einem zugelassenen Entsorgungsunternehmen zu vereinbaren. Die Entsorgung sollte in einer Betriebspause (kein Zulauf) durchgeführt werden. Gewicht des verschmutzten Koaleszenzeinsatzes beträgt ca. 5 kg. ACHTUNG Folgendes ist bei der Reinigung des Koaleszenzeinsatzes zu beachten: Zur Reinigung des Koaleszenzeinsatzes kann die Koaleszenzmatte auf dem Einsatz montiert bleiben. Nur bei besonders starkem Verschmutzungsgrad ist die Koaleszenzmatte abzunehmen. Reinigung ist mit Wasserstrahl (kein HD-Gerät) durchzuführen; bei starker Verschmutzung darf ein schnelltrennender Reiniger zugesetzt werden. Falls vorhanden, nach Reinigung des Abscheiders Wechsel-Koaleszenzeinsatz einsetzen. Wechsel-Koaleszenzeinsätze vor UV-Strahlung geschützt lagern. 23

24 Betrieb Ablauf Deckel ausheben bzw. Plastikdeckel abnehmen und seitlich lagern. Koaleszenzeinsatz herausheben, in Auffangwanne transportieren und am Waschplatz reinigen. Schwimmer herausheben, in Auffangwanne transportieren und am Waschplatz reinigen. Saugschlauch in Abscheidergehäuse einführen. Gesamten Inhalt absaugen. Abscheider reinigen. Abwasser des Reinigungsvorgangs absaugen. 24

25 Betrieb Abscheidergehäuse mit Wasser füllen, bis es in die Ablaufleitung überläuft. ACHTUNG Schwimmer muss sichtbar an der Wasseroberfläche schwimmen (nach leichtem Eintauchen muss er von allein in die Schwimmlage zurückkehren). Schwimmer innerhalb des Schwimmerkäfigs einsetzen und Schwimmlage kontrollieren. Koaleszenzeinsatz über den Schwimmerkäfig einsetzen. Deckel wieder einlegen bzw. Platiskdeckel wieder auflegen. Anlage ist wieder betriebsbereit. Zwischenreinigung Koaleszenzeinsatz Der wesentlich verbesserte Wirkungsgrad der Anlage, einer Koaleszenzabscheideranlage, gegenüber dem herkömmlichen Benzinabscheider liegt nicht nur an dem im Filtermaterial erzeugten Koaleszenz-Effekt, sondern auch daran, dass in diesem Material bestimmungsgemäß feinste Ölschlammteilchen zurückgehalten werden, die sonst als Schwebeteilchen in den Abscheiderauslauf gelangen würden. Je nach örtlichen Verhältnissen und nicht genügender Ölschlammrückhaltung kann sich der Koaleszenzeinsatz bei hoher Befrachtung mit solchen Ölschlammteilchen bereits zusetzen, 25

26 Betrieb ehe die turnusgemäße Entsorgung ansteht. Bei einer solchen Filterbeladung wird der Widerstand im Koaleszenzeinsatz vergrößert, der Wasserspiegel im Abscheider staut auf. Ist eine Alarmanlage (optional) vorhanden, wird bei max. zulässiger Aufstauhöhe eine optische und akustische Meldung ausgelöst, die diesen Zustand signalisiert. Bei Fehlen einer Alarmanlage ist die Aufstauhöhe regelmäßig zu kontrollieren, Kap. 4.2 Betrieb: Monatliche Kontrollen durchführen. Ist die max. zulässige Aufstauhöhe erreicht, wird eine Zwischenreinigung des Koaleszenzeinsatzes erforderlich. Ist ein Wechsel-Koaleszenzeinsatz vorhanden, kann dieser eingesetzt und die Reinigung des verschmutzten Koaleszenzeinsatzes auf einen passenden Zeitpunkt verschoben werden. Es ist dann jedoch zu beachten, dass der verschmutzte Koaleszenzeinsatz nicht austrocknen darf. 26

27 Wartung 5 Wartung 5.1 Wartungsarbeiten für den Betreiber Die Wartungsarbeiten für den Betreiber beschränken sich auf die Durchführung der Kontrollarbeiten, Kap. 4.2 Betrieb: Monatliche Kontrollen durchführen. 5.2 Regelmäßige Wartungsarbeiten für Fachkraft Halbjährliche Wartung ACHTUNG Halbjährliche Wartung und Prüfung nur durch fachkundige Personen zulässig, Kap. 1.2 Qualifikation von Personen (Bestimmung gilt nur für Deutschland und kann in anderen Ländern variieren). Umfang der Wartungsarbeiten, Kap. 4.2 Betrieb: Monatliche Kontrollen durchführen. Generalinspektion ACHTUNG Vor der Erstinbetriebnahme und danach im 5 Jahresabstand ist eine Generalinspektion der Anlage durchzuführen. Durchführung nur durch fachkundige Personen zulässig, Kap. 1.2 Qualifikation von Personen (Bestimmung gilt nur für Deutschland und kann in anderen Ländern variieren). Umfang der Inspektionsarbeiten: Dichtheit nach Vorgaben der DIN kontrollieren Kontrolle des baulichen Zustandes Kontrolle des Zustandes der Einbauteile Kontrolle der Tarierung der selbsttätigen Verschlusseinrichtung (Schwimmer) Kontrolle der Alarmanlage (falls vorhanden) Kontrolle der Überhöhung (falls vorhanden) Kontrolle der Probenahmeeinrichtung (falls vorhanden) Kontrolle Schwimmlage des Schwimmers Kontrolle des Koaleszenzeinsatzes Festgestellte Mängel sind unverzüglich zu beseitigen. Inspektionsarbeiten und Mängelbeseitigung sind zu dokumentieren. 27

28 Wartung 5.3 Ersatzteile Bezug über ACO Service, Kap. Einführung Service. Bauteil Abbildung Artikel-Nr. Deckel Plastikdeckel Aufsatzstück Schwimmer Koaleszenzeinsatz O-Ring DN

29 Technische Informationen 6 Technische Informationen 6.1 Freiaufstellung Abscheider NS Inhalte Abmessungen Artikel-Nr. Gesamt Schlammfang Ölspeichermenge H1 H2 H3 [l] [l] [l] [mm] [mm] [mm] 1, ,

30 Technische Informationen Schlammfang Typ Inhalt Abmessungen Artikel-Nr. H1 H2 H3 [l] [mm] [mm] [mm] Erdeinbau Abscheider 30

31 Technische Informationen NS Inhalte Abmessungen Artikel-Nr. Gesamt Schlammfang Ölspeichermenge H1 H2 H3 [l] [l] [l] [mm] [mm] [mm] 1, , Schlammfang Typ Inhalt Abmessungen Artikel-Nr. H1 H2 T [l] [mm] [mm] [mm]

32 ACO Haustechnik ACO Passavant GmbH Im Gewerbepark 11c D Stadtlengsfeld Tel.: Fax: ACO. Die Zukunft der Entwässerung.

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