Ratgeber. Schützen Sie Ihre Immobilie vor den Folgen von Starkregen

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1 Ratgeber Schützen Sie Ihre Immobilie vor den Folgen von Starkregen

2 2 Vom Regen in dietraufe Kurzer Schauer oder Wolkenbruch? Meteorologen können zwar (mehr oder weniger zuverlässig) die Regenwahrscheinlichkeit vorhersagen nicht jedoch, wie stark dieser Niederschlag ausfallen wird. Sicher hingegen ist, dass sich künftig durch den Klimawandel extreme Wetterereignisse häufen werden. Und damit steigt das Risiko für Schäden durch Hochwasser an Grundstücken und Gebäuden. Damit Ihnen das Wasser nicht bis zum Hals steht Gerade weil Starkregenfälle spontan auftreten und nicht auf bestimmte Gebiete beschränkt sind, lohnen sich Absicherungsmaßnahmen gegen Wasserschäden. In dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, auf welche Arten Sie Ihr Gebäude schützen können.

3 Gefahren bei Starkregen Wenn Sie vor sintflutartigen Niederschlägen gewarnt werden, ist es für sinnvolle Schutzmaßnahmen Ihrer Immobilie bereits zu spät. Sehr große Regenmengen führen in kurzer Zeit zu Hochwasser und Überschwemmungen. Wasser dringt durch Türen, Fenster und Kanalleitungen in das Gebäude ein. Die Folge sind Ärger, Schmutz, Gestank und Kosten. Auf welchen Wegen kann Wasser in das Gebäude eindringen? 1. Rückstau Wie kommt es zum Rückstau? Bei starkem Niederschlag saugt sich die Erde voll und das Wasser kann irgendwann nicht mehr versickern. Die öffentliche Kanalisation ist nicht für extreme Regenmengen ausgerichtet. Der Wasserpegel steigt dann über die sogenannte Rückstauebene. Damit ist die Höhe gemeint, bis zu der das Abwasser im Kanal aufgestaut werden darf; i. d. R. ist dies die Straßenoberkante. Es kommt zu einem Rückstau: Das Schmutzwasser drückt sich über die Abläufe, Toiletten, Duschen usw. in die Keller und Räume im Souterrain zurück und überflutet diese bis zur Höhe der Rückstauebene. Dadurch kommt es in kürzester Zeit zu Schäden an Bodenbelägen, Möbeln oder Elektrogeräten. 3 Anders als bei Hochwasser, das sich mit Vorlaufzeit ankündigt, erfolgt hier die Überschwemmung in kürzester Zeit.

4 Wie kann Rückstau-Schäden vorgebeugt werden? Meist müssen sich die Anschlussnehmer gegen Rückstau aus dem öffentlichen Entwässerungsnetz selbst schützen. Sichern Sie rechtzeitig Ihre Anlagen, die unter der Rückstauebene liegen, wie z. B. Bodenabläufe, Waschbecken, Waschmaschinen oder Duschen. Die Lösung: Rückstauklappe oder Hebeanlage? Auch nachträglich ist ein Einbau von Rückstausicherungen in der Regel ohne großen Aufwand möglich. Abhängig von den Bedingungen können Sie zwischen einem Rückstauverschluss und einer Hebeanlage wählen. Welche Sicherung für Sie geeignet ist, besprechen Sie am besten mit Fachfirmen, die auch den Einbau und die Wartung der Anlage vornehmen. Welche Sicherungen sinnvoll und notwendig sind, hängt auch von der Lage des Gebäudes ab. Eine Anfrage bei der unteren Landschaftsbehörde gibt Auskunft, wie hoch das Gebäude über N. N. (Normalnull) liegt und wie abschüssig die Umgebung ist Rückstauverschluss: Öffentlicher Kanal unter Hausabfluss Hat der Hausabfluss ein Gefälle zur öffentlichen Kanalisation, können automatische Rückstausicherungen eingebaut werden. Darin befinden sich zwei Rückstauklappen. Das Wasser kann die Klappen in der regulären Fließrichtung passieren. Diese schließen aber automatisch, sobald zurückstauendes Abwasser gegen die Fließrichtung drängt. Eine Klappe wird motorbetrieben, die andere wird handbetrieben und dient als Notverschluss. 2. Automatische Hebeanlagen: Öffentlicher Kanal über Hausabfluss Schmutzwasser, das unterhalb der Rückstauebene anfällt, kann über eine Hebeanlage der öffentlichen Kanalisation zugeführt werden. Diese Anlagen bestehen aus einem Sammelbehälter, einer oder zwei Pumpen und einer Druckleitung. Liegt der öffentliche Kanal höher als die Ablaufstelle, muss das Abwasser mithilfe einer Hebeanlage nach oben gepumpt und deren Leitung mit einer Rückstauschleife gesichert werden. Das Wasser fließt dann von oben in die ableitende Sammelleitung. Und selbst im Falle eines Defekts verhindert eine Hebeanlage im Gegensatz zum Rückstauverschluss zuverlässig den Rückstau aus dem Kanalnetz. Entwässerungssystem mit Rückstaulösung Automatische Hebeanlage

5 2. Oberflächenwasser Wie kommt es zu Schäden durch Oberflächenwasser? Bei einem starken Niederschlag kann sich der Regen bzw. das Oberflächenwasser auf Straßen, Hofflächen oder im Gelände stauen. Damit steigt das Risiko eines Wassereintritts über Fenster, Türen, Kellereingänge, tief liegende Garagen oder Souterrainwohnungen. Gefährdet sind insbesondere Gebäude in topografischen Tieflagen oder an bestehenden Gewässern. Wie kann Schäden durch Oberflächenwasser vorgebeugt werden? Auch hier können Sie bereits mit verschiedenen kleinen Vorsichtsmaßnahmen gegen einen Wassereintritt angehen: 1. l Waschmaschinen, Trockner, Gefriertruhen etc. auf ein Podest (mindestens 20 cm hoch) stellen 2. l Nichts auf den Kellerboden stellen, stattdessen Regale für Lagerung verwenden 5 3. l Heizungsanlagen auf einem Podest installieren 4. l Öltanks speziell gegen Auftrieb sichern 5. l Wasserunempfindliche Fliesen als Bodenbelag verwenden

6 Konstruktive Schutzmaßnahmen gegen Oberflächenwasser Einbordung Kellerlichtschächte und Kellerfenster können durch eine Einbordung geschützt werden. Ebenso helfen auch eine Aufkantung des Lichtschachtes über Geländeoberkante und eine Absenkung der Sohle des Lichtschachtes unter Kellerfensterniveau. Fensterklappe Ein weiterer Schutz kann eine innen montierte, nach unten schwenkbare Fensterklappe sein. Alternativ kann das Fenster aber auch durch ein wasserundurchlässiges Fenster ersetzt werden. Oder ein wasserundurchlässiges Fenster wird nachträglich vor das bestehende Fenster eingebaut. 6 Barrieresystem Kellertreppen und -abgänge können durch eine Schwelle und ein Überdach gesichert werden. Ein Barrieresystem kann die Kellertür schützen. In Führungsschienen werden bei Bedarf Riegel eingesetzt. Ebenso wie bei den Kellerfenstern kann die Kellertür durch eine wasserundurchlässige Tür ersetzt werden. Türschwelle Hauseingangstüren werden gesichert, indem die Türschwelle deutlich höher als die Straßenoberkante liegt. Alternativ kann das für die Kellertür beschriebene Riegelsystem verwendet werden. Eine Entsiegelung der Oberfläche ermöglicht eine Versickerung des Regens im Erdreich.

7 7 Checkliste: Wie gefährdet ist mein Gebäude? l Liegen Räume unterhalb der Rückstauebene? l Befinden sich in diesen Räumen Entwässerungsinstallationen (Bodenabläufe, Waschbecken etc.)? l Sind alle diese Abläufe mit einem Rückstauverschluss gesichert? l Besteht eine Toilettenanlage unterhalb der Rückstauebene? l Wird die Toilettenanlage über eine Hebeanlage entsorgt und ist diese funktionsfähig? l Kann oberflächig abfließendes Wasser bis an das Gebäude gelangen? l Kann das Wasser durch Kellerfenster, Kellertüren oder Lichtschächte in das Gebäude eindringen? l Besteht eine ebenerdige Eingangs- oder Terrassentür, durch die Wasser eindringen kann? l Kann von der angrenzenden Straße Wasser in die Tiefgarage fließen?

8 Was ist nach einer Überschwemmung zu tun? Lassen Sie betroffene elektrische Geräte und Anlagen von einem Fachmann prüfen, bevor Sie diese wieder in Betrieb nehmen. Sollten Schadstoffe (z. B. Öl, Farben) ausgelaufen sein, verständigen Sie die Feuerwehr und vermeiden Sie es zu rauchen. Verständigen Sie Ihren Versicherer und teilen Sie ihm die Verluste und Schäden mit. Dokumentieren Sie die Schäden mit einem Fotoapparat und markieren Sie den erreichten Wasserstand. Entsorgen Sie zerstörte Gegenstände erst nach Rücksprache mit Ihrem Versicherer. Grenzen Sie den Schaden in Abstimmung mit Ihrem Versicherer ein. (Er berät Sie, wie das Wasser abgepumpt, das Gebäude gereinigt und getrocknet werden kann.) Lassen Sie Reparaturen in Abstimmung mit Ihrem Versicherer von Fachfirmen durchführen. Ihr RheinLand Ansprechpartner: RheinLand Versicherungs AG RheinLandplatz, Neuss VF /2013

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