Die Tätigkeit im Überblick

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Sprechwissenschaftler/Sprechwissenschaftlerin (Uni) vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Existenzgründung Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Kompetenzen Gesetze/Regelungen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerinnen schulen und verbessern die Sprech- und Redefähigkeit von Personen, die in ihren beruflichen Tätigkeiten darauf in besonderer Weise angewiesen sind, durch gezielte Trainingsmaßnahmen. Aufgaben und Tätigkeiten Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerinnen leiten Menschen, die beruflich viel sprechen, im richtigen Gebrauch der Stimme und in optimaler Sprechgestaltung an. So gestalten sie etwa an Hochschulen Seminare und andere Bildungsveranstaltungen für Studierende aus Studiengängen für sprechintensive Berufe oder halten Volkshochschulkurse zu Stimmbildung, Sprechtraining und ähnlichen Themen. Sie schulen und beraten Fachkräfte wie Studierende oder Lernende aus Bereichen wie Schauspiel, Gesang, Moderation sowie Rundfunksprecher und -sprecherinnen oder unterrichten Rhetorik. Außerdem analysieren sie zum Beispiel Stimm- und Sprechstörungen und behandeln sie funktionstherapeutisch. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerinnen schulen und verbessern die Sprech- und Redefähigkeit von Personen, die in ihren beruflichen Tätigkeiten darauf in besonderer Weise angewiesen sind, durch gezielte Trainingsmaßnahmen. Die Aufgabenstellung von Sprechwissenschaftlern und Sprechwissenschaftlerinnen, die pädagogisch tätig sind (Sprecherziehung), variiert je nach Zielgruppe und deren Tätigkeitsfeldern sowie den sich daraus ableitenden Anforderungen. Personengruppen, die der Hilfe von Sprechwissenschaftlern und Sprechwissenschaftlerinnen bedürfen, sind insbesondere Lehrer und Lehrerinnen, Geistliche, Juristen und Juristinnen, Fachleute aus Politik und Management ebenso wie aus darstellender Kunst, Journalismus, Moderation oder Therapie, Beratungsfachkräfte, Nachrichtensprecher und -sprecherinnen, Dolmetscher und Dolmetscherinnen. Wegen der Verschiedenartigkeit der Aufgaben ist das Berufsfeld "Sprechwissenschaft" äußerst vielgestaltig und umfasst vor allem folgende Aufgaben- und Arbeitsbereiche: Sprechtherapie (Therapie von Stimm-, Sprech- und Sprachstörungen) beinhaltet die zielgerichtete Behandlung pathologischer Kommunikationsdefizite (z.b. funktionelle Stimmstörungen, Laut- Fehlbildungen, Sprechflussstörungen, Aphasien). Sie wird vor allem von klinischen Sprechwissenschaftlern und Sprechwissenschaftlerinnen mit entsprechender Zusatzqualifikation durchgeführt und umfasst als ganzheitlich orientierter Ansatz die Durchführung von Anamnese, Diagnostik, Therapieplanung und -verlauf sowie deren Dokumentation und Nachsorge in interdisziplinärer Zusammenarbeit. Ein weiterer Schwerpunkt der therapeutischen Tätigkeit ist die Aufklärung über die Entstehung von Stimmstörungen und deren Prophylaxe. Rhetorische Kommunikation entwickelt und erweitert die Gesprächs- und Redefähigkeit, die Zuhörens-, Verstehens- und Kritikfähigkeit als Voraussetzungen für eine angemessene und wirksame Kommunikation im Rahmen der jeweiligen privaten, beruflichen und gesellschaftlichen Einsatzbedürfnisse. Sprechbildung entwickelt und erweitert die "Sprechausdrucksfähigkeit", damit das Gemeinte beim Vorlesen und freien Sprechen situationsangemessen vermittelt werden kann. Sprechbildung entwickelt Atmung, Stimmgebung und Aussprache so, dass sie den jeweiligen Anforderungen und Belastungen gewachsen sind. Sprechbildung ist zugleich unerlässliche Prophylaxe, damit bei Angehörigen von "Sprechberufen" Schädigungen bzw. Funktionsbeeinträchtigungen der Sprechorgane vermieden werden können. Sprechkunst

2 (sprechkünstlerische Kommunikation, ästhetische Kommunikation) entwickelt und erweitert die Fähigkeiten, literarische Werke aller Gattungen (Epik, Lyrik, Dramatik) text- und situationsangemessen zu rezitieren und mit Mitteln des darstellenden Spiels zu interpretieren. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) In der sprechwissenschaftlichen Forschung mitwirken, je nach Schwerpunkt z.b. in klinischer Sprechwissenschaft, Sprecherziehung, Phonetik oder Rhetorik In der Ausbildung und Beratung von Sprechberufen mitwirken: In der Ausbildung für Gesangsberufe und Schauspieler/innen mitwirken Mediensprecher/innen wie Nachrichtensprecher/innen oder Moderatoren/Moderatorinnen schulen Atmung, Stimmgebung und Aussprache der zu Schulenden so entwickeln, dass sie den jeweiligen Anforderungen und Belastungen gewachsen sind In Lehrerfortbildung, Sprecher-, Moderatoren- und Reporterschulung mitwirken In Managementweiterbildung von Führungskräften mitwirken In Bildungsmaßnahmen für Fachkräfte sonstiger "Sprechberufe" sprecherzieherische Angebote konzipieren und durchführen Bildungsangebote für ein Breitenpublikum konzipieren und durchführen: Rhetorikkurse erteilen Kommunikationstrainings abhalten Gesprächs- und Redefähigkeit sowie Zuhörens-, Verstehens- und Kritikfähigkeit als Voraussetzungen für eine angemessene und wirksame Kommunikation im Rahmen der jeweiligen privaten, beruflichen und gesellschaftlichen Einsatzbedürfnisse erweitern Am Deutschunterricht für Ausländer und Ausländerinnen mitwirken In der Therapie von Stimm- und Sprechstörungen mitwirken Über Stimmstörungen und deren Prophylaxe aufklären Bei Konsultationen zum Beispiel über funktionelle Stimmstörungen die Anamnese und im Rahmen der eigenen therapeutischen Zuständigkeit den Befund erheben Funktionstherapeutische Behandlungen planen, durchführen und dokumentieren Sprechkünstlerische Tätigkeit ausüben, z.b. Sprechen und Moderieren im Medienbereich, z.b. als Nachrichtensprecher/in Tätigkeitsbezeichnungen Berufsbezeichnung in englischer Sprache: Scientist (m/f) - speech studies (U) Berufsbezeichnung in französischer Sprache: Scientifique (m/f) - science du language (U) Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. U: University/Université Arbeitsorte/Branchen Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerinnen arbeiten in Bildungseinrichtungen aller Art, je nach Aufgabenstellung und Qualifikation auch im Gesundheitswesen oder Medien- und Kulturbereich. Je nachdem sind sie in Schulungs- und Unterrichtsräumen, in Behandlungsräumen, in Büros (Beratung) oder im Studio (Sprecher/innen-Aufgaben in den Medien) tätig. Arbeitsbereiche/Branchen Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Wirtschaftszweige: Erziehung Universitäten, z.b. Institute für Sprechwissenschaft und Phonetik Berufsakademien, Fachakademien, Schulen des Gesundheitswesens allgemeine Fachhochschulen berufsbildende weiterführende Schulen im Sekundarbereich, z.b. Berufsfachschulen für Logopädie, Sozialpädagogik, darstellende Kunst Gesundheitswesen Krankenhäuser, z.b. HNO-Kliniken

3 sonstige selbstständige Tätigkeiten im Gesundheitswesen, z.b. Logopädie-Praxen, Zentren für Logopädie, Stimm- und Sprachtherapie Rundfunk- und Fernsehanstalten Rundfunkveranstalter, z.b. Schulung von Nachrichtensprecher/innen bei Fernsehveranstaltern Kunst, Kultur, Museen Opern- und Schauspielhäuser, Konzerthallen und ähnliche Einrichtungen Sonstige Dienstleistungen für Unternehmen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen, anderweitig nicht genannt, hier: freiberuflich als Sprechtrainer/in Arbeitsorte Schulungs- und Unterrichtsräume Behandlungsräume Büroräume Produktions- und Studioräume Arbeitsmittel Im Unterricht und in der Therapie verwenden Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerinnen Mess- und Prüfgeräte, Stimmgabeln, Aufnahme- und Wiedergabegeräte, wie beispielsweise Videogeräte oder Kassettenrekorder. Für Verwaltungsarbeiten, Dokumentation und wissenschaftliche Tätigkeiten werden die üblichen Büro- und Kommunikationsarbeitsmittel eingesetzt, zum Beispiel PC, Faxgeräte, Telefon. Durch das Studium von Fachzeitschriften, Fachbüchern und Veröffentlichungen im Internet halten sie ihre Kenntnisse immer auf dem neuesten Stand. Arbeitsbedingungen Je nach Tätigkeitsschwerpunkt umfasst das Arbeitsfeld der Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerinnen Lehre und Forschung, Ausbildung und Therapie. Dazu gehören auch Tätigkeiten in den Bereichen Dokumentation, Planung und Organisation sowie gelegentlich Publikation. Ihre körperlich leichte Arbeit führen sie im Sitzen aus, teilweise (zum Beispiel in Unterrichtssituationen) auch im Stehen und Gehen. Sie arbeiten häufig auch am Computer. Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerinnen, die in der Rehabilitation tätig sind, haben engen Kontakt, teilweise auch Körperkontakt, zu kranken und behinderten Menschen jeden Alters. Für ihre Arbeit benötigen sie Verantwortungsgefühl, Einfühlungsvermögen, pädagogisches Geschick und Neigung zum Umgang mit Menschen. Die Natur ihrer Tätigkeiten bringt es mit sich, dass sie selbst viel sprechen und ihre Stimme auch zu Demonstrationen und Lautübungen einsetzen. Selbstständige Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerinnen arbeiten gelegentlich auch abends oder an Wochenenden, da sie sich auch nach den Terminplänen ihrer Kunden richten müssen. Arbeitszeit Je nach Arbeitsstätte arbeiten Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerinnen zu unterschiedlichen Arbeitszeiten. Teilweise (z.b. an Bildungseinrichtungen) ist die Arbeitszeit nach Stundenplänen geregelt, teilweise wird zu unregelmäßigen Arbeitszeiten gearbeitet, z.b. bei Proben, Sendungen, Veranstaltungen oder Aufführungen, die in den Abendstunden oder an Wochenenden stattfinden. Bei selbstständiger Tätigkeit in freier Praxis werden Termine - auch abends oder am Wochenende - mit den Klienten abgestimmt. Zusammenarbeit und Kontakte Es sind vor allem Menschen aus Sprechberufen, die die Dienste der Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerinnen benötigen, wie z.b. Lehrer und Lehrerinnen, Geistliche, Politiker und Politikerinnen, Moderatoren und Moderatorinnen oder Nachrichtensprecher und -sprecherinnen. Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerinnen, die in therapeutischen Aufgabengebieten mitwirken, arbeiten dort mit ärztlichen und Therapie-Fachkräften zusammen. In den Bereichen Bildung und Medien kommt es zu Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlern/-wissenschaftlerinnen und Medienfachleuten. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Sind Sprechwissenschaftler/innen (Uni) Angestellte im Öffentlichen Dienst, bemisst sich das Einkommen nach dem Bundesangestelltentarifvertrag. Auch bei einer Beschäftigung in der privaten Wirtschaft haben Tarifverträge einen maßgeblichen Einfluss auf den Verdienst. Einkommen werden aber auch unabhängig von Tarifverträgen vereinbart. Eine Eingruppierung in die verschiedenen Vergütungsgruppen des Bundesangestelltentarifvertrags erfolgt nach Tätigkeitsmerkmalen. Die Vergütung setzt sich aus der Grundvergütung, dem Ortszuschlag und der Zulage zusammen.

4 Tarifbereich Öffentlicher Dienst, Westdeutschland In diesem Tarifbereich werden folgende tarifliche Grundvergütungen bezahlt: Für Angestellte im Bereich der kommunalen Arbeitgeber (VKA) in den Vergütungsgruppen II bis Ib (Hochschulabschluss) ein Grundvergütungssatz von bis Aussagen über Verdienstmöglichkeiten der Sprechwissenschaftler/innen (Uni) bei Berufsausübung in der Selbstständigkeit sind nicht möglich. Quelle: Bundes-Angestelltentarifvertrag (BAT) Zugang zur Tätigkeit In der Regel ist für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Studium an Universitäten als Sprechwissenschaftler/in erforderlich. Zugangsberufe: Sprechwissenschaftler/in (Uni) Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Für eine Berufstätigkeit als Sprecherzieher/in ohne Führen der Berufsbezeichnung "Sprechwissenschaftler/in" oder "Diplom-Sprecherzieher/in" wird der Abschluss einer Sprecherzieher-Ausbildung, eines Sprecherziehungs-Studiums mit anderweitiger Zertifizierung, zum Beispiel DGSS- Prüfung oder "universitärer Prüfung", erwartet. Sonstige Zugangsqualifizierungen: Für eine Berufstätigkeit im Arbeitsgebiet Sprechtherapie wird in der Regel eine umfassende therapeutische Qualifikation erwartet, in der Regel in klinischer Sprechwissenschaft (Zusatzqualifikation zu einem Sprechwissenschaftsdiplom). Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Sprechwissenschaftler/in (Uni) verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Dipl.-Sprecherzieher/in in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt

5 absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Sprachtherapie, Sprechwissenschaften Absolventen und Absolventinnen unterschiedlicher Studiengänge der Sprechwissenschaften haben gemeinsame Kenntnisse in Stimmbildung und Sprecherziehung oder Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen. Sie sind gleichermaßen in der Aus- und Fortbildung von Medizinalfachberufen tätig. Jobalternativen: Medizinalfachtherapeut/in (FH) - Logopädie in BERUFENET Dipl.-Lehrlogopäde/-logopädin (Uni) in BERUFENET Klin. Linguist/in/Dipl.-Patholinguist/in (Uni) in BERUFENET Bereich Verlagswesen, Journalismus Sprechwissenschaftler/innen können auch in den Fachjournalismus oder in das Fachlektorat wechseln. Bereits vorhandene Veröffentlichungen sind natürlich Pluspunkte. Jobalternativen: Journalist/in in BERUFENET Lektor/in - Verlage in BERUFENET Redakteur/in in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Diplom-Journalist/in (Uni) in BERUFENET Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Sprechwissenschaftler/in (Uni) von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Sprechwissenschaften, Sprachtherapie Absolventen und Absolventinnen unterschiedlicher Studiengänge der Sprechwissenschaften haben gemeinsame Kenntnisse in der Stimmbildung und Sprecherziehung sowie in der Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen. Sie sind gleichermaßen in der Aus- und Fortbildung von Medizinalfachberufen tätig. Besetzungsalternativen: Dipl.-Lehrlogopäde/-logopädin (Uni) in BERUFENET Klin. Linguist/in/Dipl.-Patholinguist/in (Uni) in BERUFENET Medizinalfachtherapeut/in (FH) - Logopädie in BERUFENET Spezialisierungen Mit Ihrer Ausbildung können Sie in folgenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen arbeiten: Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Dienstleistung, Beratung Gesundheitsbereich Forschung und Entwicklung, Labor Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Sie können sich ggf. auf bestimmte Aufgaben spezialisieren, z.b.: Klinische Sprechwissenschaft Rhetorische Kommunikation Sprechkunst Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen: z.b.: Atem-,Sprech-,Stimmlehrer/in-künstlerisch-musischer Bereich in BERUFENET Bildungs-, Studienberater/in (Uni) in BERUFENET Dozent/in (Uni) - höhere Fachschulen u. Akademien in BERUFENET Hochschuldozent/in (Uni) in BERUFENET Lehrkraft - Atem-, Sprech-, Stimmlehrer/innen in BERUFENET Lehrkraft - Sprachtherapie in BERUFENET Projektleiter/in - Gesundheitswesen in BERUFENET Verhaltenstrainer/in, Kommunikationstrainer/in in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET außerdem möglich: Atemtherapeut/in in BERUFENET Berufe, für die eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung (ggf. auch eine Umschulung) erforderlich ist, finden Sie unter "Alternativen/Job-Familie".

6 Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Wer ein Hochschulstudium abgeschlossen hat, wird erworbenes Wissen auf dem neuesten Stand halten wollen. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Atem-, Stimm- und Sprechgestaltung, Atemtherapie und -pflege oder Neuro- oder Entwicklungspsychologie können Sprechwissenschaftler/innen (Uni) ihr Wissen ergänzen und vertiefen. Aufstiegsweiterbildung (unmittelbar nach dem Studium oder nach entsprechender Berufspraxis) Aufbau-, Ergänzungs- und Zusatzstudiengänge vermitteln weitere Qualifikationen. So können Masterstudiengänge entweder direkt im Anschluss an einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss konsekutiv oder als Weiterbildungsstudiengang nach einer Phase der Berufspraxis absolviert werden. Master of Science (Uni) - European - Clinical Linguistics in BERUFENET Klinische Psychologie in KURSNET (HC 60-30) Master of Public Health (Uni) in BERUFENET Aufstieg durch Promotion Für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule ist in der Regel eine Promotion zwingend erforderlich. Aber auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und öffentlichen Verwaltung eröffnet sie den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Um ihr Wissen auf aktuellem Stand zu halten, verfolgen Sprechwissenschaftler/innen die entsprechende Fachliteratur und trainieren ständig die eigene Sprechfähigkeit und -fertigkeit. Das Selbststudium der Fachliteratur deckt jedoch nur einen Teil des Weiterbildungsbedarfs. In kürzeren oder längeren Seminaren, die von verschiedenen Bildungsträgern angeboten werden, können sie ihre beruflichen Kenntnisse vertiefen und ausweiten. Theater - sonstige Themen in KURSNET (C 9149) Atem-, Stimm- und Sprechgestaltung in KURSNET (C 9149-d3) Körper, Bewegung und Stimme in KURSNET (C 9149-b3) Atemtherapie, Atempflege in KURSNET (C ) Sonderpädagogik, Heilpädagogik - spezielle Aspekte in KURSNET (C 8472) Spracherziehung bei geistig behinderten Menschen in KURSNET (C l7) Sprach- und Hörbehinderung - interdisziplinäre Zusammenarbeit in KURSNET (C b2) Kommunikation und Behindertenarbeit in KURSNET (C k8) Spracherziehung bei behinderten Kindern in KURSNET (C l9) Psychologie - allgemein in KURSNET (C 8610) Neuropsychologie in KURSNET (C 8610-e1) Entwicklungspsychologie in KURSNET (C 8610-h7) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Sprechwissenschaftler/innen (Uni) können mit einem Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudium weitere wissenschaftliche oder berufliche Qualifikationen erwerben oder ihre in Studium und Beruf erworbenen Kenntnisse vertiefen. Masterstudiengänge können entweder direkt im Anschluss an einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss konsekutiv oder als Weiterbildungsstudiengang nach einer Phase der Berufspraxis absolviert werden. Die Promotion ist in der Regel Voraussetzung für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule. Aber auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und öffentlichen Verwaltung eröffnet sie den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen. Eine Voraussetzung für die Berufung zum Universitätsprofessor/zur Universitätsprofessorin ist in Deutschland die Habilitation. Das erfolgreiche Absolvieren einer Juniorprofessur ist ihr gleichgestellt. Es bieten sich Lehrgänge beziehungsweise Studiengänge in folgenden Bereichen an: Master of Science (Uni) - European - Clinical Linguistics in BERUFENET Klinische Psychologie in KURSNET (HC 60-30) Master of Public Health (Uni) in BERUFENET Existenzgründung Viele Sprechwissenschaftler/innen arbeiten freiberuflich in einer eigenen Praxis für Sprechtherapie oder als Dozent/in. Bei beabsichtigter Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit wird empfohlen, den jeweiligen Berufsverband, die Existenzgründungsberatungsstelle der zuständigen Industrie- und Handelskammer und/oder der Kommunalverwaltung (z.b. Büro für Existenzgründung) zu kontaktieren. Diese bieten in der Regel neben kompetenter Beratung auch regionale Weiterbildungsmöglichkeiten zur Existenzgründung an. Kostenlose Informationsbroschüren zu allen Fragen der Existenzgründung sowie eine Datenbank über staatliche Förderprogramme stellt auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zur Verfügung. Selbstständigkeit erfordert Kenntnisse unternehmerischen Handelns.

7 Dies sollte bei eigenen Planungen berücksichtigt werden. Gezielte Weiterbildung kann den Sprung in die Selbstständigkeit vorbereiten oder unterstützen, zum Beispiel: Existenz- und Unternehmensgründung, Existenzfestigung in KURSNET (C 0643) Betriebswirtschaftliches Seminar für Akademiker(innen) in KURSNET (C 0616-b30) Sachverständigen-/Gutachtertätigkeit in KURSNET (C 0149-g7) Finanzierung der Existenzgründung in KURSNET (C 7256-l5) Versicherungsfragen für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 7300-y6) Steuerliche Aspekte für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0125-h2) Existenzgründung - rechtliche Aspekte in KURSNET (C 0129-t4) Arbeitsrecht für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0130-c9) Zeitmanagement - Existenzgründung in KURSNET (C f5) Kreativitätstraining - Existenzgründung in KURSNET (C f6) Verhandlungstraining für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C h3) Neigungen und Interessen Förderlich: Neigung zu pädagogisch-anleitender Tätigkeit (z.b. beim Training von Führungskräften in Rhetorik) Neigung zum Umgang mit Menschen (Herstellen und Aufrechterhalten von Kontakten/vielfältiger Kontakte) (z.b. Förderung von Klienten mit unterschiedlichen Sprechproblemen) Neigung zum Beraten, Beeinflussen, Überzeugen (z.b. beim Einzelcoaching von Klienten) Neigung zu sprachlich betonter Tätigkeit (mündliche Präsentationen, schriftliche Berichte) Interesse an psychologischen und pädagogischen Sachverhalten und Fragestellungen (z.b. Erklärungsmodelle für Sprechschwierigkeiten) Innovationsfreude (Vorliebe für konzeptionelles Arbeiten, für das Entwickeln von Ideen, Entwürfen und Plänen) (z.b. beim Aufbau von Lerneinheiten) Interesse an der menschlichen Erscheinung und ihren Ausdrucksmöglichkeiten (z.b. bei der Förderung des nonverbalen Ausdrucks) Freude am Vermitteln von Wissen und Fertigkeiten (z.b. bei der Leitung von Seminargruppen) Vorliebe für selbstständiges Arbeiten (z.b. bei einer Tätigkeit als selbstständige/r Trainer/in) Nachteilig: Abneigung gegen das Durcharbeiten von Fachliteratur Abneigung gegen das Anfertigen von schriftlichen Ausarbeitungen (z.b. Seminarunterlagen) Abneigung gegen öffentliches Sprechen (z.b. als Seminarleiter/in) Abneigung gegen Tätigkeit an wechselnden Arbeitsorten (abhängig vom jeweiligen Einsatzbereich) Abneigung gegen Umgang mit behinderten Menschen (abhängig vom jeweiligen Einsatzbereich) Arbeitsverhalten Notwendig: Kontaktfreude (z.b. bei häufig wechselnden Seminargruppen oder Klienten) Begeisterungsfähigkeit, Initiative (z.b. Motivation zur regelmäßigen Durchführung von Übungen zur Sprechfähigkeit) Einfühlungsvermögen, Geduld (z.b. Fähigkeit zum "Zuhören", besonders bei langsameren Kursteilnehmern) Planvolle, systematische Arbeitsweise (z.b. bei der Vorbereitung einer Übungseinheit und Bereitstellung der notwendigen Materialien) Selbstsicherheit (Mut zum Beurteilen und Entscheiden) (z.b. bei der Rückmeldung zu Übungen der Klienten) Bereitschaft, sich aus eigenem Antrieb kontinuierlich fachlich weiterzubilden (z.b. neue Seminartechniken) Kontaktsicherheit, Durchsetzungsvermögen (z.b. bei der Steuerung von Seminargruppen) Förderlich: Befähigung und Bereitschaft zu Selbstreflexion, Selbsterfahrung, Selbstkontrolle (z.b. angemessener Umgang mit der Kritik von Seminarteilnehmern) Umstellfähigkeit (z.b. auf wechselnde Klienten in der Beratung)

8 Verantwortungsbewusstsein (z.b. bei Rückmeldungen über rhetorische Fähigkeiten an den Klienten) Nachteilig: Ängstlichkeit vor öffentlichem Reden Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Gutes allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Sehr gute sprachliche Fähigkeiten (Sprach- und Textverständnis, mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, Sprachgedächtnis, sprachlicher Einfallsreichtum) (z.b. beim Darstellen phonetischer Sachverhalte für Laien) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gute pädagogische Befähigung (z.b. Aufbau von Trainingseinheiten) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gute Beobachtungsgabe (z.b. Wahrnehmen der sprachlichen Möglichkeiten der Klienten) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Förderlich: Merkfähigkeit und Gedächtnis für Ereignisse und Abläufe (z.b. bei der Anleitung von Übungen) Fähigkeit zur Unterscheidung von Geräuschen (z.b. Auffassen individueller stimmlicher Besonderheiten) Sprachgefühl (Unterscheidungsvermögen für sprachliche Nuancen) (z.b. Analyse der sprachlichen Fähigkeiten eines Klienten und deren Verbesserung) Technisches Verständnis (z.b. Verstehen und Anwenden phonetischer Messgeräte) Schauspielerische Befähigung (bei einer Tätigkeit als Trainer/in) Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen berufsbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes notwendig oder förderlich: Sichere und gute Beherrschung der deutschen Sprache (z.b. zur sprachlichen Beurteilung von Texten) Kenntnisse in der Datenverarbeitung, insbesondere Anwendungsprogramme (z.b. zur Erstellung von Übungsunterlagen) Kompetenzen Kompetenzen Atem-, Stimm- und Sprechgestaltung (Ausbildung) Forschung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Rhetorik (Ausbildung) Sprecherziehung (Ausbildung) Stimmbildung (Ausbildung) Unterricht, Schulung (Ausbildung) Sprechwissenschaft (Ausbildung)

9 Weitere Kompetenzen Personengruppen: Erwachsene (Betreuung etc.) (Ausbildung) Hör-, Sprachbehinderte Menschen (Betreuung etc.) (Ausbildung) Jugendliche (Betreuung etc.) (Ausbildung) Kinder (Betreuung etc.) (Ausbildung) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Beratung (Arbeitsbereich/Funktion) Gesang (Ausbildung) Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (nichtärztlich) Linguistik, Phonetik (Ausbildung) Literaturwissenschaften (Ausbildung) Logopädie Moderation (Ausbildung) Psychologie (Ausbildung) Rehabilitation Rhythmik (Ausbildung) Spielpädagogik (Ausbildung) Sprachtherapie Theater, Schauspiel (Ausbildung) Theaterpädagogik (Ausbildung) Soft Skills Denkvermögen Einfühlungsvermögen Flexibilität Kontaktfähigkeit Kritikfähigkeit Lernbereitschaft Pädagogische Fähigkeit Verantwortungsbewusstsein Gesetze/Regelungen Gemeinsame Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen gemäß 124 Abs.4 SGB V zur einheitlichen Anwendung der Zulassungsbedingungen nach 124 Abs. 2 SGB V für Leistungserbringer von Heilmitteln, die als Dienstleistung an Versicherte abgegeben werden vom in der Fassung vom Fundstelle: IHK-Bundesverband Internet Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz-IfSG) vom (BGBl. I. S. 1045), zuletzt geändert durch Artikel 57 der VO vom (BGBl. I S. 2407) Fundstelle: 2000 (BGBl. I. S. 1045), 2001 (BGBl. I S. 2969), 2002 (BGBl. I S. 3082), 2003 (BGBl. I S. 2304, 2848, 2954), 2005 (BGBl. I S. 2570, 2618), 2006 (BGBl. I S. 1305), 2006 (BGBl. I S. 2407) Internet Sozialgesetzbuch - Fünftes Buch - (SGB V) Gesetzliche Krankenversicherung vom (BGBl. I S. 2477, 2482), in der Fassung des Gesetzes vom (BGBl. I S. 4637), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 1066) Fundstelle: 2006 (BGBl. I S. 984), 2006 (BGBl. I S. 1706, 2098, 2407, 2742, 2748, 3439), 2007 (BGBl. I S. 378, 554, 1066) Internet Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Bücher/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind: Sprechwissenschaftler/in und Sprecherzieher/in Verfasser: Siegrun Lemke Verlag: Ernst Reinhardt Erscheinungsjahr: 2001 Hallesche Schriften zur Sprechwissenschaft und Phonetik Verfasser: Eva-Maria Krech, Eberhard Stock u.a. Verlag: Peter Lang

10 Erscheinungsjahr: Einführung in Sprechwissenschaft und Sprecherziehung Verfasser: Norbert Gutenberg Verlag: Lang Erscheinungsjahr: 2001 Atem und Stimme Verfasser: Horst Coblenzer, Franz Muhar Verlag: öbv & hbt Erscheinungsjahr: 2002 Fachzeitschriften sprechen Verlag: Bayerischer Verlag für Sprechwissenschaft Internet Zeitschrift für Sprechwissenschaft - Sprechpädagogik - Sprechtherapie - Sprechkunst DGSS-Mitteilungen Verlag: Dt. Gesellschaft für Sprechwiss. u. Sprecherz. Internet Deutsche Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung e.v. Informationen im Berufsinformationszentrum (BIZ) und zum Teil bei STUB - Studien- & Berufswahl Eine Information der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung und Bundesagentur für Arbeit Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Deutsche Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung e.v. (DGSS) Beekfeldweg Alpen Fon: / pabst@dgss.de Internet: Deutscher Bundesverband Klinischer Sprechwissenschaftler e.v. Wittekindstraße Halle Fon: 03 45/ servicedbks@aol.com Internet: ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@verdi.de Internet: Rückblick - Geschichte des Berufs Der Sprechwissenschaftler-Beruf steht zumindest in seinen pädagogisch-rhetorischen Schwerpunkten in der Tradition antiker rhetorischer Bildung, die außer der Redelehre auch Stimm- und Aussprachebildung sowie Lese- und Vortragslehre umfasste. Im 19. Jahrhundert hatten sich neben dem Deutschunterricht außerhalb der Schule Lehrtätigkeiten in verschiedenen Einzelgebieten entwickelt, etwa künstlerischer Sprechunterricht, Vortragslehre, Aussprachelehre und Stimmbildung, Rede- und Predigtlehre. Im ersten Jahrzehnt unseres Jahrhunderts gab es neue Anstöße durch die "Kunsterziehertage" in Dresden und Weimar. Gleichzeitig wurden die ersten Lektorate des Faches gegründet. Für die verschiedenen sprechpädagogischen und sprechkünstlerischen Ansätze setzte sich allmählich die einheitliche Fachbezeichnung "Sprecherziehung" durch. Während des ersten Weltkrieges entstand im Berliner "Zentralinstitut für Erziehung" eine Abteilung "Sprecherziehung". In den zwanziger Jahren förderte die so genannte Reformpädagogik die Weiterentwicklung des Faches, vor allem durch die Arbeitsschulbewegung und die Reform des Deutschunterrichts. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden dann an verschiedenen Hochschulen sprechwissenschaftliche Studiengänge unterschiedlicher Bezeichnung und Schwerpunktsetzung, zum Beispiel der Diplomstudiengang Sprecherziehung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, Sprechwissenschaft/Sprachtherapie an der Humboldt-Universität Berlin, mehrere Phonetik-Studiengänge etwa in Marburg, Köln, Saarbrücken oder der psycholinguistisch ausgelegte Sprechwissenschaftsstudiengang der Universität München.

11 Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) health-job.net Bundesweiter Internet-Stellenmarkt für alle Berufe in der Gesundheitsbranche. MEDIZINFO MedicalCampus.de Stellenmarkt für den gesamten medizinischen und Gesundheitsbereich und verwandte Berufe. Die Links führen zu Online- Stellenanzeigen der arbeitgebenden Institutionen, die alle notwendigen Kontaktinformationen und Infos über die Institution enthalten. PsychJob Zu besetzende Stellen im Fachbereich Psychologie. Angebote für unterschiedlichste Tätigkeitsbereiche, von der Psychiatrie über Fachkliniken, Schule, Forschung/Lehre bis Marktforschung und Wirtschaft. alma mater Angebote für Hochschulabsolventen und Young Professionals. Vorwählbar sind die Tätigkeitsbereiche "Freie Wirtschaft" und "Forschung/Lehre". Um Näheres zu den ausgeschriebenen Stellen zu erfahren, ist eine Registrierung erforderlich. TITUS Linkliste von Stellenangeboten für Sprachwissenschaftler an Hochschuleinrichtungen (meist Professur oder Promotionsstipendien). Die Links verweisen überwiegend auf Ausschreibungen der Institute oder ZEIT-Online-Stellenanzeigen. Science-Jobs-De Forschungs-, Promotions-, Post-Doc-Stellen im wissenschaftlichen Bereich, in der Regel an öffentlichen Forschungseinrichtungen. Das Archiv hält jeweils Angebote der zurückliegenden 60 Tage vor. Klinikstellen Arbeitsplatzangebote in Krankenhäusern, Pflege-, Therapie- und sozialen Einrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. medizinische-berufe.de Zahlreiche offene Stellen im Medizinbereich sind recherchierbar: Arzt-, Altenhilfe-/Betreuungsstellen, pharmazeutische Berufe, Berufsfelder Forschung, Technik oder Verwaltung sind ebenso vertreten wie Ausbildungsangebote. Kurkliniken.de Jobbörse mit Stellengesuchen und -angeboten aus dem Gesundheitsbereich. Für Bewerber ist das Hinterlegen eines Profils möglich, auf das Stellenanbieter zugreifen können. Kulturmanagement-Stellenmarkt Recruitment-Plattform im deutschsprachigen Kulturbetrieb. Zugriff auf die Stellenanzeigen ist nach Registrierung und Entrichtung einer (Abonnement- oder Pay-per-View-) Gebühr möglich. Kultur-Stellenmarkt Stellenmarkt für Berufe im Bereich Musik und Theater und die zugehörigen Verwaltungs- und Handwerksberufe. Auch Praktikantenstellen. Ausführliche Beschreibungen der angebotenen Stellen mit Kontaktinformationen.

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