Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik
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- Frieda Weber
- vor 2 Jahren
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1 und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution oder an der Hochschule beschäftigt. Insgesamt fällt der Berufseinstieg den Erziehungswissenschaftler/innen und Sonderpädagog/innen leichter als anderen Sozialwissenschaftler/innen, da sie schon während des Studiums häufig im entsprechenden Berufsfeld tätig sind. Nur wenige sind von Arbeitslosigkeit betroffen. Das Einkommen ist mit fast Franken deutlich über dem Durchschnitt UH. Da aber mehr als zwei Drittel nur teilzeitlich beschäftigt sind, liegt das nicht auf eine Vollzeitstelle hochgerechnete Einkommen bei Franken. Es gibt einen Unterschied zwischen denjenigen, die abgeschlossen haben und denjenigen die studierten. Erstere haben einen definierten auf ein eng umschriebenes Tätigkeitsfeld ausgerichteten Abschluss erworben. Die zweite Gruppe hat ein weniger berufsqualifizierendes, dafür offeneres und mehr auch auf die Wissenschaft ausgerichtetes Studium absolviert. Absolvent/innen von im eigentlichen Sinne berufsqualifizierenden Studien haben in der Regel weniger Berufseinstiegsprobleme, sofern sie auch in dem Berufsfeld arbeiten möchten, auf das ihr Studium ausgerichtet ist. Tabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=250) (in Prozent) Geschlecht Männer 18 Frauen 82 Universität Bern 8 Freiburg 21 Genf 36 Neuenburg 13 Zürich 21 Fächer Nur gut die Hälfte beginnt mit einem Masterstudium Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=253) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium hat ein Jahr nach dem Bachelorabschluss nur gut die Hälfte ein Masterstudium begonnen. Als Grund, weshalb kein Masterstudium aufgenommen wurde, nennen knapp 70 Prozent, dass sie eine ihren Erwartungen entsprechende Stelle gefunden haben. Auf den ersten Blick mag es erstaunen, dass so viele nach dem Bachelor direkt ins Erwerbsleben einsteigen. Dies ist jedoch vor allem auf die spezielle Situation an der Universität Freiburg zurückzuführen: Insgesamt haben 70 Prozent der Bachelorabsolvent/innen ihren Abschluss an der Universität Freiburg gemacht. Der Bachelorabschluss in klinischer Heilpädagogik der Universität Freiburg stellt im Unterschied zu anderen Bachelorabschlüssen UH einen vollwertigen, berufsqualifizierenden Studienabschluss dar. Die erste Stelle nach dem Studium SDBB, Bern, 2013 Die hier publizierte Auswertung stützt sich auf die Erhebung der Gesamtstudie: Bundesamt für Statistik BFS, Befragung der Hochschulabsolvent/innen, Abschlussjahrgang Mehr zur Befragung:
2 Vergleichsweise wenig Mühe beim Berufseinstieg Tabelle 3: Kennzahlen Beschäftigungslage (in Prozent) Schwierigkeiten bei der Stellensuche Studium als gute Grundlage für den Berufseinstieg betrachtet Weiterbildung nach Studienabschluss begonnen Nur 27 Prozent der Erziehungswissenschaftler/innen und Sonderpädagog/innen hatten Mühe, eine ihren Erwartungen entsprechende Stelle zu finden. Wie Abbildung 1 zeigt, gibt es jedoch zwischen den Neuabsolvent/innen der und der grosse Unterschiede. Die Sonderpädagog/innen, die in der Regel auf ein klar umrissenes Arbeitsgebiet in Schulen und Heimen treffen, haben deutlich weniger Mühe beim Berufseinstieg. Schwierigkeiten bei der Stellensuche führen die Erziehungswissenschaftler/innen und Sonderpädagog/innen gleichermassen auf die fehlende Berufserfahrung wie auf ihre Studienrichtung zurück. Abbildung 1: Schwierigkeiten bei der Stellensuche (in Prozent) Ein Jahr nach Studienabschluss sind 2011 noch 3 Prozent auf Stellensuche, dabei handelt es sich um zehn oder weniger Personen. Die Neuabsolvent/innen der sozialwissenschaftlichen Fächer insgesamt gehören zu der Gruppe von Neuabsolvent/innen UH, die überdurchschnittlich stark von Problemen beim Übergang vom Studium in den Beruf betroffen sind. Die Erziehungswissenschaftler/innen und die Sonderpädagog/innen haben jedoch deutlich weniger Mühe bei diesem Schritt. Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, dass insbesondere für Sonderpädagog/innen im Bereich der Schulen und Heime ein klares Berufsfeld existiert und andererseits auf die Tatsache, dass 98 Prozent der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädagog/innen während des Studiums berufliche Erfahrungen in ihrem Tätigkeitsfeld sammelten. Von den Neuabsolvent/innen UH insgesamt gehen 80 Prozent einer solchen Tätigkeit nach. Gut 20 Prozent sind zum Befragungszeitpunkt nicht nur an einer, sondern an mehreren Stellen tätig. Auffallend ist, dass ein Drittel die jetzige Tätigkeit bereits vor dem Studienabschluss ausgeübt hat bei den Neuabsolvent/innen UH insgesamt sind es nur 22 Prozent. Abbildung 2: Anteil Stellensuchende (in Prozent), alle 5*
3 Tabelle 4: Kennzahlen Erwerbssituation (in Prozent) erwerbstätig stellensuchend Stelle zugesichert Erwerbsverzicht * 1** 2* Weiterbildung ist für die Erziehungswissenschaftler/innen und die Sonderpädagog/innen weniger ein Thema als für die Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH. Nur 30 Prozent befinden sich im Jahr nach Studienabschluss in einer Weiterbildung. Wird eine Weiterbildung angestrebt, dann handelt es sich häufig um ein Doktorat, insgesamt 11 Prozent sind im Jahr nach Studienabschluss am Doktorieren. Beschäftigung vor allem im Schulwesen und in Heimen Die Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und Sonderpädagog/innen sind 2011 ein Jahr nach Studienabschluss in einem von der öffentlichen Hand finanzierten Bereich tätig: Die Hälfte ist an der Hochschule oder an einer Schule angestellt, gut 30 Prozent im Gesundheits- oder Sozialwesen und nochmals gut 10 Prozent in der öffent lichen Verwaltung. Abbildung 3: Beschäftigungsbereiche (in Prozent) Hochschule 22 Schule 28 Information und Kultur 2** Gesundheitswesen 18 Pädagog., Psycholog., Soziale Dienste 14 Private Dienstleistungen Öffentliche Dienste Kirchlicher Dienst Verbände und Organisationen 0.7** 2** Werden die Erziehungswissenschaftler/innen und Sonderpädagog/innen nach ihrer Berufsbezeichnung gefragt, geben mehr als zwei Drittel an, dass sie einen Unterrichtsberuf ausüben. Daneben finden sich ausser den Fürsorge- und Erziehungsberufen praktisch nur Berufe mit Einzelfallcharakter wie zum Beispiel kaufmännische bzw. administrative Berufe oder leitende Beamt/innen.
4 Tabelle 5: Kennzahlen Berufsbezeichnungen (in Prozent) Berufe des Unterrichts und der Bildung 69 Berufe der Fürsorge, Erziehung und Seelsorge 10 Dienstleistungsberufe ohne weitere Angaben 11 Fast immer inhaltlicher Zusammenhang zwischen Studium und Erwerbstätigkeit vorhanden Insgesamt fühlen sich zwischen 72 und 78 Prozent der Erziehungswissenschaftler/innen und Sonderpädagog/innen in Bezug auf die berufliche Position, die übertragenen Aufgaben und die fachlichen Qualifikationen adäquat angestellt. Bei den Neuabsolvent/innen UH insgesamt sind die Anteile jeweils ca. zehn Prozent tiefer. Bei fast allen besteht zwischen der beruflichen Tätigkeit und dem Studium ein inhaltlicher Zusammenhang. Insbesondere die Sonderpädagog/innen sind ausschliesslich an Stellen beschäftigt, die in der Regel eng mit dem Studium zusammenhängen. Trotzdem arbeiten rund 15 Prozent an einer Stelle, für die der Arbeitgeber kein Hochschulabschluss vorausgesetzt hat. Abbildung 4: Kein inhaltlicher Bezug zwischen Studium und jetziger Tätigkeit (in Prozent) 5*, alle Verbreitete Teilzeitbeschäftigung Tabelle 6: Kennzahlen Anstellungsbedingungen (in Prozent) Jahresbruttoeinkommen 1 (in Franken) Zufriedenheit mit Einkommen: Anteil Zufriedene Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 90 Prozent) Anteil befristet Angestellte Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt? Nein 18 11* Ja, im entsprechenden Fach Ja, auch in verwandten Fächern 53 10* Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung 11 2** Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf 100 Prozent hochgerechnet. Mit gut Franken Jahresbruttoeinkommen verdienen die Erziehungswissenschaftler/innen und Sonderpädagog/innen überdurchschnittlich gut, entsprechend hoch ist der Anteil an Neuabsolvent/innen, die mit ihrem Einkommen zufrieden sind. Da aber knapp 80 Prozent teilzeitlich beschäftigt sind, relativiert sich die überdurchschnittliche Einkommenssituation wieder. Wird das Einkommen nicht auf eine Vollzeitstelle hochgerechnet,
5 beträgt das durchschnittliche Jahreseinkommen Franken. Bezüglich Arbeitsplatzsicherheit sind die Erziehungswissenschaftler/innen und Sonderpädagog/innen verglichen mit den Neuabsolvent/innen UH insgesamt deutlich besser gestellt. Nur gut ein Drittel ist befristet angestellt, während es bei den Neuabsolvent/innen UH insgesamt mehr als die Hälfte sind. Zufrieden mit der Studienwahl Tabelle 7: Kennzahl Rückblick (in Prozent) Rückblickend betrachtet nochmals dasselbe Studium wählen Rückblickend würden sich 77 Prozent der Erziehungswissenschaftler/innen und Sonderpädagog/innen stünden sie nochmals vor der Studienwahl wieder für dasselbe Studium an der gleichen Hochschule entscheiden.
Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88
Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die
Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n= 661) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 93 88
Ein Jahr nach Studienabschluss sind rund 30 Prozent der Psycholog/innen im Gesundheitswesen, vor allem in Spitälern und Kliniken, beschäftigt. Darüber hinaus verteilen sie sich auf ein breites Beschäftigungsfeld.
Die Beschäftigungssituation der Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Psychologie 2009
SDBB Verlag, Ausgabe Oktober 2011 Die Beschäftigungssituation der Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Psychologie 2009 Ein Jahr nach Studienabschluss sind rund 30 Prozent der Psycholog/innen im Gesundheitswesen,
Nach Bachelorabschluss in der Regel direkter Einstieg ins Masterstudium
Geowissenschaften Neuabsolvent/innen der Geowissenschaften verteilen sich über eine sehr breite Palette von Beschäftigungsfeldern, eine typische Einstiegsstelle lässt sich nicht nennen. 2011 treffen sie
Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg
und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt
Kunstwissenschaften. Bachelorabschluss wird häufig als Zwischenschritt angesehen
Die Befragung zeigt, dass es für die Kunstwissenschaftler/innen keine Standardvariante für den Berufseinstieg gibt. Sie verteilen sich im Jahr nach dem Studienabschluss sehr breit über die verschiedenen
Elektrotechnik und Mikrotechnik ETH
Elektrotechnik und Ein Jahr nach Studienabschluss ist 2011 fast die Hälfte der Elektroingenieur/innen und der Mikrotechniker/innen im Bereich der Privaten Dienstleistungen beschäftigt insbesondere in Planungs-
Technische Ingenieurwissenschaften
Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen
Tabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=127) (in Prozent) Geschlecht Männer 15 Frauen 85 Universität Bern 54 Zürich 46
Die Mehrheit der Absolvent/innen der arbeitet nach dem Studium als Tierärztinnen und Tierärzte im Gesundheitswesen. Allerdings ist unter ihnen dieser Anteil im Jahr nach dem Studienabschluss prozentual
Sportwissenschaften und Sportlehramt
Sportwissenschaften und Sportlehramt Bis vor 10 Jahren war die fast einzige Beschäftigungsdomäne für die Sportwissenschaft - ler/innen UH die Schule. Mit dem Ausbau des Studiums in Richtung Public Health
Politologie. Nach dem Bachelorabschluss berufliche Erfahrungen sammeln
Die Politologinnen und Politologen arbeiten nach Studienabschluss im häufigsten Fall im privaten Dienstleistungssektor und deutlich seltener im öffentlichen Dienst, wie viele Leser/innen vielleicht vermutet
Ethnologie und Volkskunde
Ethnologie und Volkskunde Für Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Ethnologie und Volkskunde kann kaum von einem typischen Beschäftigungsfeld gesprochen werden. Am ehesten sind die Neuabsolvent/innen
Physik. Nach dem Bachelorabschluss direkt ins Masterstudium
Der Standardabschluss für die er/innen ist das Doktorat. Aus diesem Grunde ist auch die Mehrheit der befragten Masterabsolvent/innen der in der Forschung an den Universitäten beschäftigt. Neuabsolvent/innen
Mathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium
Bei den Studienanwärter/innen trifft man öfters auf die Vorstellung, dass die Schule ein Hauptbeschäftigungsfeld für die er/innen sei. Betrachtet man die Situation nach dem Masterabschluss, so sind aber
Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=1533) (in Prozent) Rechtswissenschaften UH Total Übertritt ins Masterstudium 96 88
Die Rechtswissenschaftler/innen absolvieren ein Studium, das in höherem Ausmass als bei der Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH nach zu einer Tätigkeit führt, die einen direkten inhaltlichen Bezug zum
Chemie. Nach Bachelorabschluss folgt direkt ein Masterstudium
Die Chemiker/innen beginnen ihre berufliche Laufbahn überwiegend an den Universitäten. Typisch für die Chemiker/innen ist, dass mehr als die Hälfte nach dem Master an der Hochschule an einer Assistenzstelle
Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.
Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros
Tabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=825) (in Prozent) Geschlecht Männer 39 Frauen 61 Universität Basel 17 Bern 26 Genf 10 Lausanne 15 Zürich 32
Erwartungsgemäss sind fast alle er/innen im Jahr nach ihrem Studienabschluss als Assistenzärztinnen bzw. Assistenzärzte in einem Spital beschäftigt. Die Beschäftigungssituation präsentiert sich in den
Musik. Bachelor- und Masterabsolvent/innen. Schwieriger Berufseinstieg
Musik Ein Jahr nach Studienabschluss sind über 6 Prozent der Musiker/innen an einer Schule beschäftigt. Die meisten sind als Lehrer/in oder als Künstler/innen tätig. Fast die Hälfte der Musiker/innen treffen
Gestaltung und Kunst. Bachelor- und Masterabsolvent/innen
Gestaltung und Kunst Die Neuabsolvent/innen des Bereichs Gestaltung und Kunst arbeiten nach dem Studium vornehmlich im privaten Dienstleistungssektor, vor allem in Grafikateliers und Agenturen. Etwa die
Wirtschaft. Bei den befragten Neuabsolvent/innen handelt es sich ausnahmslos um Bachelorabsolvent/innen.
Wirtschaft Mehr als zwei Drittel der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich Wirtschaft sind im Jahr nach Studienabschluss in der Privatwirtschaft tätig. Die übrigen Neuabsolvent/innen verteilen sich auf
Kommunikations- und Medienwissenschaften
Kommunikations- und Die Hauptbeschäftigungsdomäne der Medienwissenschaftlerinnen und Medienwissenschaftler nach dem Studienabschluss ist nicht, wie das vielleicht erwartet werden könnte, der Bereich Kultur
Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)
Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.
Wirtschaft FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Wirtschaft FH Total Übertritt ins Masterstudium 16 18
Wirtschaft FH Der private Dienstleistungssektor ist erwartungsgemäss die Hauptdomäne, in der die Wirtschaftsabsolventinnen und -absolventen der Fachhochschulen ihre erste Stelle antreten. Trotz guter gesamtwirtschaftlicher
Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)
UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag
Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87
UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten
Kunst und Design FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium 17 18
Kunst und Design FH Im Bereich Kunst und Design gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf schwierig: 60 Prozent der Absolventinnen und Absolventen haben Probleme, eine ihren Erwartungen entsprechende
Wirtschaftswissenschaften
Unter der Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH arbeiten 50 Prozent im Anschluss an das Studium bei einem öffentlichen Arbeitgeber. Anders präsentiert sich die Situation für die Wirtschaftswissenschaftler/innen.
Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH
Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH Der Berufseinstieg gelingt den meisten Agronominnen und Lebensmittelingenieuren gut. Für die Universitätsabsolvent/innen gestaltet er sich noch günstiger als
Wirtschaftswissenschaften UH
UH Tabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (in Prozent) Fächer Bachelor (n=1974) Master (n=1874) Volkswirtschaftslehre 17 13 Betriebswirtschaftslehre 57 64 Betriebsinformatik 3 2, fächerübergreifend 24 21
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