Kunst und Design FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium 17 18

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1 Kunst und Design FH Im Bereich Kunst und Design gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf schwierig: 60 Prozent der Absolventinnen und Absolventen haben Probleme, eine ihren Erwartungen entsprechende Stelle zu finden. Sie arbeiten nach dem Bachelorstudium vor allem in Klein- und Mittelbetrieben, d. h. in Grafikateliers und Agenturen. Nur etwa die Hälfte der Befragten gibt an, einen künstlerischen Beruf auszuüben. Die Erwerbssituation ist für Innenarchitektinnen und -architekten am besten, für diejenigen der visuellen Kommunikation und der Bildenden Kunst dagegen schlechter. Das Jahreseinkommen liegt mit Franken deutlich unter dem Durchschnitt der FH-Absolventen ( Franken). Trotz dieser Nachteile beim Berufseinstieg sind die Bachelorabsolvent/innen des Bereichs Kunst und Design zufrieden mit der getroffenen Studienwahl. Tabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (in Prozent) Fächer Bachelor (n=687) Master (n=227) Visuelle Kommunikation 40 Produkt- und Industriedesign 32 Innenarchitektur 11 - Bildende Kunst (Fine Arts) Design 57 Hochschule Berner Fachhochschule 5 7 Fachhochschule Nordwestschweiz Fachhochschule Zentralschweiz Haute école spécialisée de Suisse occidentale Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana 5 Zürcher Fachhochschule Geschlecht Männer Frauen Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium Nicht berücksichtigt wurden aufgrund der zu kleinen Stichprobe die Bachelorfächer Konservierung (n=35), Film (n=13) und Literarisches Schreiben (n=14) sowie die Masterfächer Konservierung (n=22), Masterstudio Design (n=23) sowie Film (n=17). Informationen zu Berufseinstieg, Arbeitsmarkt und Tätigkeitsfeldern nach Abschluss eines Studiums in diesen Fachbereichen finden Sie in den Ausgaben «Kunst» und «Sprachwissenschaft, Vergleichende Literaturwissenschaft, Angewandte Linguistik» der Heftreihe «Perspektiven: Studienrichtungen und Tätigkeitsfelder» (erhältlich im BIZ oder bestellbar unter > Studienwahl, Hochschulen) sowie auf Die Masterübertrittsquote ist je nach Studienfach unterschiedlich: Bei den Innenarchitekt/innen treten 5 Prozent und bei den Produkt- und Industriedesigner/innen 8 Prozent in ein Masterstudium über. Etwas mehr, aber immer noch die Minderheit, sind es beim Fach Visuelle Kommunikation mit 19 Prozent. Am höchsten ist die Masterübertrittsquote beim Fach Bildende Kunst: Dort beginnen 40 Prozent im Jahr nach dem Bachelorabschluss mit einem Masterstudium. Die hier publizierte Auswertung stützt sich auf die Erhebung der Gesamtstudie: Bundesamt für Statistik BFS, Befragung der Hochschulabsolvent/innen, Abschlussjahrgang Mehr zur Befragung: www. graduates-stat.admin.ch

2 Entwicklung des Arbeitsmarkts Fachhochschulstudierende absolvieren im Vergleich zu Universitätsstudierenden eine eher praxisorientierte Ausbildung und haben es meist leichter beim Berufseinstieg. Dies gilt jedoch nicht für den Bereich Gestaltung und Kunst: Diese Absolventinnen und Absolventen durchlaufen je nach Studienfach, ähnlich wie die Geistes- und Sozialwissenschaftler, eine Ausbildung mit allgemeinbildendem Charakter. Ausserdem gibt es im Bereich Gestaltung Berufe, in denen es, gemessen an der Zahl der in diesem Bereich ausgebildeten Personen, nur wenige Stellen gibt, z. B. für Restaurierung. Insgesamt scheint es in den gestalterischen Berufen eher ein Überangebot an Neuabsolvent/innen zu geben. Diese Umstände sind auch an den jeweils relativ hohen Anteilen an Stellensuchenden aus diesem Bachelorbereich erkennbar je nach Jahr zwischen 8 und 19 Prozent, wie die Tabelle 3 zeigt. Tabelle 3: Kennzahlen Erwerbssituation nach einem Abschluss FH (in Prozent) erwerbstätig stellensuchend Stelle zugesichert Erwerbsverzicht Kunst und Design Kunst und Design Kunst und Design Kunst und Design Kunst und Design Kunst und Design * 6 Kunst und Design FH Total Vor 2013 inkl. Master Bildende Kunst sowie Vermittlung von Kunst und Design Beschäftigungsbereiche Künstler und Designerinnen arbeiten nach dem Bachelorstudium vor allem in Klein- und Mittelbetrieben, d. h. in Grafikateliers und Agenturen. Die Hälfte von ihnen hat einen künstlerischen Beruf inne, die übrigen nennen ganz unterschiedliche Berufe: Medienschaffende, kaufmännische Berufe, Berufe des Gastgewerbes, Ingenieurberufe, Verkaufsberufe, Informatiker und viele andere.

3 Tabelle 4: Beschäftigungsbereiche nach einem Bachelorabschluss FH (in Prozent) Kunst und Design FH Total Hochschule 5 3 Schule 3 18 Rechtswesen 0 0,4 Information und Kultur 13 2 Gesundheitswesen 0,5** 13 Pädagogische, Psychologische, Soziale Dienste 2* 9 Land- und Forstwirtschaft 0,5** 1 Industrie 7 11 Energie- und Wasserversorgung 0 0,7 Private Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung 1** 7 Kirchlicher Dienst 0 0,3 Verbände und Organisationen 1** 1 Erwerbssituation nach Abschlussgrad Es fällt auf, dass ein grosser Teil der jungen Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen mehrere Stellen innehat, und viele von ihnen teilzeitlich arbeiten. Dies schlägt sich auch auf das Einkommen nieder: Wird dieses nicht auf eine Vollzeitstelle hochgerechnet, liegt es noch bei Franken. Es erstaunt deshalb nicht, dass nur etwas mehr als ein Viertel dieser Gruppe mit dem Einkommen zufrieden ist. Unterbeschäftigt fühlen sich jedoch nur 16 Prozent. Die Schwierigkeiten bei der Stellensuche schlagen sich auch in der Anzahl Bewerbungen nieder, die bis zu einer Anstellung nötig sind: Die Bachelorabsolvent/innen Kunst und Design schreiben durchschnittlich sieben Bewerbungen (FH Total: fünf). Das Nutzen persönlicher Beziehungen und Spontanbewerbungen scheinen die erfolgreichsten Bewerbungsstrategien zu sein: 29 Prozent finden eine Stelle dank persönlicher Beziehungen (FH Total: 12 Prozent), 24 Prozent über Spontanbewerbungen (FH Total: 13 Prozent) und vergleichsweise wenige nämlich nur 18 Prozent über Stelleninserate oder Recherchen im Internet (FH Total: 34 Prozent). Als Grund für die Schwierigkeiten sehen 72 Prozent die Stellensituation im studierten Bereich (FH Total: 39 Prozent), 68 Prozent in der fehlenden Berufserfahrung (FH Total: 72 Prozent). Der Berufseinstieg für die Masterabsolventinnen und Masterabsolventen erfolgt ähnlich wie für die Bachelorabsolvent/innen. Prekär sieht ebenfalls wieder die Einkommenssituation aus: Wird es nicht auf eine Vollzeitstelle hochgerechnet, liegt das tatsächliche Jahreseinkommen nur bei Franken.

4 Tabelle 5: Kennzahlen Berufseinstieg Absolvent/innen Kunst und Design FH (in Prozent) Bachelor Kunst und Design (n=687) Bachelor FH Total Master Kunst und Design (n=227) Master FH Total Anteil Stellensuchende Schwierigkeiten bei der Stellensuche Studium als gute Grundlage für den Berufseinstieg betrachtet Rückblickend betrachtet nochmals dasselbe Studium wählen Erwerbstätige: Jahresbruttoeinkommen 1 (in Franken) Mehrere Erwerbstätigkeiten werden ausgeübt Berufliche Stellung Praktikant/in Kein inhaltlicher Bezug zwischen Studium und jetziger Tätigkeit Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt? Nein Ja, im entsprechenden Fach Ja, auch in verwandten Fächern Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung Aktuelle Tätigkeit wird angesehen als längerfristige Tätigkeit zusätzliche Ausbildungsstation Gelegenheitsjob Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 90 Prozent) Anteil befristet Angestellte Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf 100 Prozent hochgerechnet. Erwerbssituation nach Fächern Der Berufseinstieg findet für fast alle Absolventinnen und Absolventen der Fächer Innenarchitektur, Produkt- und Industriedesign sowie Visuelle Kommunikation nach dem Bachelorabschluss statt, für die Mehrheit der Absolventen der Bildenden Kunst hingegen erst nach dem Masterabschluss. Der Fächervergleich erfolgt deshalb in den Tabellen 6a und 6b für Bachelor- und Masterabsolvent/innen getrennt.

5 Tabelle 6a: Kennzahlen Berufseinstieg Bachelorabsolvent/innen Kunst und Design FH nach Fächern (in Prozent) Visuelle Kommunikation (n=273) Produktund Industriedesign (n=222) Innenarchitektur (n=74) Bildende Kunst (n=118) Anteil Stellensuchende * Schwierigkeiten bei der Stellensuche Studium als gute Grundlage für den Berufseinstieg betrachtet Rückblickend betrachtet nochmals dasselbe Studium wählen Erwerbstätige: Jahresbruttoeinkommen 1 (in Franken) Mehrere Erwerbstätigkeiten werden ausgeübt * 65 Berufliche Stellung Praktikant/in ** 11** Kein inhaltlicher Bezug zwischen Studium und jetziger Tätigkeit ** 60 Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt? Nein Ja, im entsprechenden Fach ** Ja, auch in verwandten Fächern ** Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung 3* 4* 5** 7** Aktuelle Tätigkeit wird angesehen als längerfristige Tätigkeit * zusätzliche Ausbildungsstation Gelegenheitsjob ** 53 Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 90 Prozent) Anteil befristet Angestellte ** 26 1 Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf 100 Prozent hochgerechnet.

6 Tabelle 6b: Kennzahlen Berufseinstieg Masterabsolvent/innen Kunst und Design FH nach Fächern (in Prozent) Design (n=131) Bildende Kunst (n=97) Anteil Stellensuchende 8* 7* Schwierigkeiten bei der Stellensuche Studium als gute Grundlage für den Berufseinstieg betrachtet Rückblickend betrachtet nochmals dasselbe Studium wählen Erwerbstätige: Jahresbruttoeinkommen 1 (in Franken) Mehrere Erwerbstätigkeiten werden ausgeübt Berufliche Stellung Praktikant/in 9* 3** Kein inhaltlicher Bezug zwischen Studium und jetziger Tätigkeit Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt? Nein Ja, im entsprechenden Fach Ja, auch in verwandten Fächern Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung 6* 12* Aktuelle Tätigkeit wird angesehen als längerfristige Tätigkeit zusätzliche Ausbildungsstation Gelegenheitsjob Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 90 Prozent) Anteil befristet Angestellte Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf 100 Prozent hochgerechnet.

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