Geschäftsbericht s Bausparkasse Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG Die leistungsstärkste Bausparkasse Österreichs

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1 Geschäftsbericht 2004 s Bausparkasse Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG Die leistungsstärkste Bausparkasse Österreichs

2 Geschäftsbericht 2004 Inhalt Vorwort 04 Organe 05 Lagebericht für das Jahr Bauspar-Center 10 Bilanz 11 Aktiva 12 Passiva 13 Gewinn- und Verlustrechnung 14 Anhang 15 Forderungen und Verbindlichkeiten 18 Anlagenspiegel 22 Bestätigungsbericht des Wirtschaftsprüfers 24 Impressum 26 Kontakt 27 3

3 Vorwort des Vorstandes Der Ausleihungsbestand stieg um 3,8 % auf Mio. Euro (2003: Mio. Euro). Das entspricht einem Plus von nahezu 180 Mio. Euro. Besonders sichtbar wird die positive Entwicklung bei der Finanzierungsleistung, die 2004 um nahezu ein Viertel höher lag (+ 24,7 %) und mit Mio. Euro erstmals die Milliarden-Grenze überschritten hat. Damit sind die Ausleihungen auch erstmalig seit Jahren wieder stärker gestiegen als die Einlagen. Hier konnten wir unsere führende Position im Markt ausbauen, fast einen Prozentpunkt Marktanteil dazugewinnen und halten nun bei 37,4 % (2003: 36,5 %). DR. JOSEF SCHMIDINGER In der Finanzierungsleistung liegt die s Bausparkasse deutlich vor den Mitbewerbern im Markt und kann auch hier auf eine Marktanteilssteigerung von einem Prozentpunkt auf 43,4 % verweisen. Nicht minder positiv stellt sich das Ergebnis der s Bausparkasse im Passivgeschäft dar. Bei den Vertragsabschlüssen schafften wir erstmals den Sprung über die Grenze (genau: Abschlüsse beim Ansparen). Das bescherte unserem Unternehmen auch einen signifikanten Marktanteilszuwachs von 3,4 Prozentpunkten auf 31,5 %. MAG. ERNST KARNER Die Bilanzsumme stieg 2004 um 1,6 % auf Mio. Euro, das IFRS-Ergebnis lag mit 16,14 Mio. Euro sogar um mehr als 60 % Prozent über Plan. Auch die von allen getragenen Bemühungen, den Sach- und Personalaufwand niedrig zu halten, zeigten erfreuliche Wirkung: So konnte der Sachaufwand trotz Investitionen in die Übersiedlung der Abteilung Großvolumiger Wohnbau der Erste Bank in die Räumlichkeiten der s Bausparkasse auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden, der Personalaufwand sank sogar um 0,1 % auf 0,48 % der durchschnittlichen Bilanzsumme. Wir freuen uns auch, mit der Wiener Städtischen Allgemeine Versicherung AG nicht nur einen 2 %-Eigentümer bekommen zu haben, sondern auch einen neuen, aktiven Vertriebspartner. Schließlich verfügt die Wiener Städtische über 170 Kundendienststellen und Beraterinnen und Berater in ganz Österreich. MAG. CHRISTIAN REINGRUBER s Bausparkasse überschreitet Milliarden- Grenze bei Finanzierungsleistung Die s Bausparkasse kann 2004 auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Mit einer Finanzierungsleistung von mehr als einer Mrd. Euro (+24,7 %) und abgeschlossenen Bausparverträgen (+ 15,0 %) konnten wir 2004 neue Bestmarken erreichen. Damit liegen wir bei der Produktion an der Spitze der österreichischen Bausparkassen! Wir haben unser Ziel, 2004 beste Bausparkasse zu sein, durch die aktive Mitarbeit aller Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen erreicht! Unser Dank gilt an dieser Stelle allen Kolleginnen und Kollegen in der s Bausparkasse. Unser Dank gilt aber auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Erste Bank und der Sparkassen, der Bank Austria, den Partnern im Versicherungsbereich und allen freien, hauptberuflichen und nebenberuflichen Mitarbeitern. Gemeinsam haben wir die beste Bausparkasse geschaffen! Dr. Josef Schmidinger Mag. Ernst Karner Mag. Christian Reingruber 4

4 Organe Mitglieder des Aufsichtsrates: Mag. Andreas Treichl Wien, Vorsitzender Walter Schwimbersky Salzburg, stv. Vorsitzender Dr. Peter Bosek Langenzersdorf, stv. Vorsitzender Mag. Susanne Althaler Wien (bis ) Leopold Breitfellner Wiener Neustadt Dr. Michael Harrer Brunn/Gebirge Mag. Wolfgang Just St. Pölten DDr. Werner Kretschmer Wien (ab ) Mag. Michael Martinek Linz Mag. Rupert Rieder Wien Otto Puschnig St. Kanzian Werner Schmidt Graz (bis ) Mag. Anton Steinberger Feldkirch Johann Toth Wien (ab ) Mitglieder des Vorstandes: Dr. Josef Schmidinger Wien (Vorsitzender) Mag. Ernst Karner Wien Mag. Christian Reingruber Leobendorf Vertreter des Betriebsrates: Maria Kober Helmut Fric Leopold Gratl (bis ) Daniela Gregor (ab ) Leopold Huber Maria Kühn (bis ) Dipl. Ing. Alois Lukits (bis ) Ewald Mayer (ab ) Mag. Andreas Sereinig (ab ) Michaela Zillner (ab ) Dr. Ulrike Zumer (bis ) Staatskommissäre: Rätin Dr. Ingeborg Stuhlbacher Werner Fina Rudolf Warga Graz (ab ) Dipl. Ing. Andreas Wecht Innsbruck (ab ) Robert Wieser Knittelfeld 5

5 Lagebericht für das Jahr 2004 I. GESCHÄFTSENTWICKLUNG Passivgeschäft Im Jahr 2004 wurden insgesamt Verträge neu eingereicht, Bausparverträge wurden BEIM ANSPAREN REKORDERGEBNIS eröffnet. Damit konnten die Neueröffnungen des Vorjahres um Bausparverträge, das sind beachtliche 8,2 %, übertroffen werden. Damit ist bewiesen, dass die Attraktivität des Bausparens trotz anhaltend niedrigem Zinsenniveau nicht gelitten hat. Sehr zur Beliebtheit dieser Sparform trägt auch die staatliche Förderung in Form der Bausparprämie bei, die im Jahr ,5 % der Einzahlungen betrug. Der Anteil der s Bausparkasse am gesamten Neugeschäft konnte mit diesem guten Ergebnis erneut gesteigert werden (auf 31,5 %). Insgesamt betreut die s Bausparkasse Einlagenkonten, auf denen die Kunden EUR 5.422,1 Mio. an Bausparguthaben angespart haben. Der Einlagenbestand ist damit gegenüber dem Vorjahr um 2,6 % gestiegen. Die österreichweiten Vertriebspartner der s Bausparkasse, wozu vor allem alle Sparkassen zählen, aber auch Versicherungsinstitute und nebenberufliche Mitarbeiter, unterstützen auch die s Wohnbaubank beim Vertrieb ihrer Wohnbauanleihen. Zur Stärkung der Refinanzierungsmittel nimmt die s Bausparkasse selbst Mittel der s Wohnbaubank entgegen. Im Jahr 2004 waren es insgesamt EUR 103,7 Mio. Es konnte damit eine Steigerung in diesem Geschäftssegment um 18 % erzielt werden. Aktivgeschäft Die Nachfrage nach einer Bausparfinanzierung ist gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Erstmals konnte bei der Finanzierungsleistung die Milliardengrenze überschritten werden. Mit EUR 1.043,0 Mio. ist die Summe, die die s Bausparkasse der Bauwirtschaft im Jahr 2004 zur Verfügung stellte, um 24,7 % höher als im Jahr Mit einem Marktanteil von 43,4 % liegt die s Bausparkasse an der Spitze der vier heimischen Bausparkassen. Trotz starker Konkurrenz durch die STEIGENDE BEDEUTUNG BEI Fremdwährungskredite konnte die s Bausparkasse damit ihre Bedeutung bei der Wohnraumfinanzierung nicht nur WOHNRAUMFINANZIERUNG behaupten, sondern sogar weiter ausbauen. Nicht nur das anhaltend niedrige Zinsenniveau, dem die s Bausparkasse durch die besonders niedrige Verzinsung bei der Bausparfinanzierung von 1,97 % pa. (ab Mitte Dezember sogar 1,8 % pa.) Rechnung trägt, sondern auch die Tatsache der systembedingten Zinssatzobergrenze von 6 % pa. bewirkt, dass immer mehr Wohnungssuchende und Eigenheimfinanzierer dem zinssicheren Bauspardarlehen den Vorzug geben. Der gesamte Ausleihungsbestand beträgt zum EUR 4.939,3 Mio. und ist damit um 4 % gegenüber dem Vorjahresultimo gestiegen. Die Ausleihungen verteilen sich auf Konten. Beim Ausleihungsbestand konnte der Marktanteil damit ebenfalls neuerlich ausgebaut werden. Mit einem Marktanteil von 37,4 % liegt die s Bausparkasse weiterhin deutlich vor den anderen Bausparkassen. Entwicklung der Bauspareinlagen (in Mio. Euro) Entwicklung der Ausleihungen (in Mio. Euro)

6 LAGEBERICHT II. WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Seit der Mitte 1999 durchgeführten Reform INDIKATOR BESTIMMT des Bausparsystems sind die Bausparkassen in der ZINSENENTWICKLUNG Lage, den bis dahin seit Jahrzehnten fixierten Darlehenszinssatz von 6 % pa. bei einem niedrigen Zinsenniveau nach unten anzupassen. Diese Anpassung wird nicht nur für das Neugeschäft, sondern auch für den gesamten Altbestand der Darlehen vorgenommen. Basis für die Anpassung, die einmal jährlich zu Jahresbeginn vorgenommen wird, ist ein in den Darlehensbedingungen festgehaltener Indikator, der sich am Zinsenniveau orientiert. Das anhaltende Zinsentief bewirkte, dass der Zinssatz für die Bauspardarlehen auf Basis dieses Indikators für das Jahr 2004 um 1,0 %-Punkt pa. auf in der Regel 4,25 % pa. gesenkt wurde. Die Bauspareinlagen werden allerdings nach wie vor zu einem größeren Teil mit 2,5 % pa. fix verzinst, der allerdings auslaufende Altbestand aus dem Mai 1999 sogar mit 4,5 % pa. Die Zinssatzsenkung bei den Darlehen führte somit zu einer Verengung der Zinsspanne. Durch ein verstärktes Neugeschäft von Bausparverträgen mit einer vereinbarten variablen Verzinsung und durch den Abschluss von Zinsenswaps, wodurch ein größerer Teil von fix verzinsten Einlagen in den Indikator der variablen Verzinsung gedreht wurde, konnte der Rückgang des Nettozinsertrages jedoch vermindert werden. Er sank von EUR 88,9 Mio. im Jahr 2003 auf EUR 83,6 Mio. im Jahr Trotz zusätzlicher Sachaufwendungen im VERWALTUNGSAUFWAND Zusammenhang mit der neuen Organisation und KONNTE GESENKT WERDEN Ausweitung im Bereich der Akquisition und Abwicklung der Finanzierung von großvolumigem Wohnbau konnte der Verwaltungsaufwand im Jahr 2004 um EUR 0,4 Mio., das sind 0,8 %, gesenkt werden. Dies ist auch deshalb beachtlich, weil damit nicht nur die Kosten der Inflation, sondern auch der tourlichen Gehaltsvorrückungen und der kollektivvertraglichen Steigerung der Angestelltenbezüge aufgefangen wurden. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten ua. auch die Abschlussvergütungen, die für die Vermittlung von Bauspareinlagen und -ausleihungen an die Vertriebspartner bezahlt werden. Die dort ausgewiesene Aufwandssteigerung beruht auf dem gestiegenen Neugeschäft sowohl bei den Abschlüssen von Bausparverträgen als auch bei der Vermittlung von Bausparfinanzierungen. Erfreulich ist die Tatsache, dass die erforderliche Vorsorge für allfällige Ausfälle neuerlich gesunken ist. Die Nettodotation zu den Wertberichtigungen auf Forderungen sank kontinuierlich von EUR 8,4 Mio. im Jahr 2001 auf EUR 4,1 Mio. im Jahr Im Vorjahr betrug sie noch EUR 4,9 Mio. Im Hinblick auf die Tatsache, dass indikatorbedingt der Zinssatz des gesamten Bestandes der Bauspardarlehen im Jahr 2004 um 1 %- Personal- und Sachaufwand (in Mio. Euro) 27 27, , Personalaufwand Punkt gesenkt werden musste, konnte durch vorausschauende Maßnahmen sowohl bei der Zins- als auch bei der Kreditrisikosteuerung und nicht zuletzt aufgrund vorgenommener Rationalisierungsmaßnahmen trotzdem ein beachtliches Jahresergebnis von EUR 10,5 Mio., bzw. nach der IFRS- Methode von EUR 16,1 Mio., erzielt werden. III. RISIKOBERICHT Risiken aus dem Bausparkollektiv Ein grundlegendes bauspartechnisches MINDESTWARTEFRIST BEI Risiko stellt die potenzielle Beeinträchtigung der DARLEHEN: 18 MONATE Zuteilungsfähigkeit durch nicht ausreichende Zahlungsüberschüsse in der Zuteilungsmasse dar. Diesem Liquiditätsrisiko wird dadurch begegnet, dass der Veranlagungsgrad der Bauspareinlagen in Bauspardarlehen so gesteuert wird, dass er unter Berücksichtigung des Volumens des Darlehensneugeschäftes und der Bauspareinlagenentwicklung sowie der Wartefrist bis zur Zuteilung nicht deutlich über 80 % hinauswächst. Der Veranlagungsgrad beträgt derzeit knapp 63 %. Die laufende Liquiditätsplanung zeigt auch für die Zukunft keine wesentliche Veränderung, sodass die derzeitige Mindestwartefrist bis zur Zuteilung von 18 Monaten baw. beibehalten werden kann. Die Zahlungsbereitschaft war im Geschäftsjahr jederzeit gegeben und ist auch durch die Liquiditätsplanung, die für 6 Jahre im Voraus erstellt wird und notwendige Steuerungsmaßnahmen rechtzeitig erkennen lässt, für die Zukunft sichergestellt. Ausfallsrisiken Sachaufwand Zur Verminderung der Ausfallsrisiken bei der Anlage verfügbarer Gelder wird die Zweckbindung und Sicherung der Bausparmittel im 8 des Bausparkassengesetzes ausdrücklich geregelt. Die s Bausparkasse tätigt nur die nach diesen Bestimmungen zugelassenen Veranlagungen in 7

7 Lagebericht Bauspardarlehen bzw. bei überschüssigen Einlagen vorübergehend in Zwischendarlehen, Bankguthaben oder durch Ankauf von festverzinslichen Wertpapieren. Kreditausfälle bei den Bauspardarlehen sind von vornherein durch die Besicherungsvorschriften des 10 Bausparkassengesetz begrenzt. Obwohl sich die auf das Kreditgeschäft bezogene Ausfallsquote bzw. der Wertberichtigungsbedarf derzeit ohnedies auf einem niedrigen Niveau befindet, werden laufend Maßnahmen zur weiteren Verringerung des Ausfallsrisikos gesetzt. Die Maßnahmen gehen einerseits in die Richtung der Qualitätshebung bei der Verkehrswertermittlung der besicherten Liegenschaften (intensive Schulung der Schätzer, EDV-unterstützte Plausibilitätsprüfung der Ergebnisse, spezifizierte Pouvoirregelungen uä.) und andererseits in die Richtung der Bonitätsprüfung der Darlehenskunden. Diese Bonitätsprüfungen erfolgen nach einem konzerneinheitlichen sektorweiten System mit geringfügigen bausparspezifischen Abweichungen und sind Basel II-konform. Die Umsetzung der übrigen Regelungen des Basler Konsultationspapiers, wie der Aufbau einer Sicherheitendatenbank und einer Verlustdatenbank, macht große Fortschritte bzw. ist bereits abgeschlossen, sodass mit der Datensammlung ab 2005 begonnen werden kann. Der Rückgang des Dotationserfordernisses zu den Wertberichtigungen um mehr als 50 % gegenüber dem Jahr 2001 beweist, dass die s Bausparkasse auf dem richtigen Weg ist. Operationale Risiken Diese Risiken können insbesondere DATENSICHERUNG AUSREIdurch unzureichende Systemverfügbarkeit sowie CHEND GEWÄHRLEISTET den Ausfall von EDV-Einrichtungen entstehen. Dagegengesteuert wird durch einen institutionalisierten Notfallplan, der nicht nur Maßnahmen in Katastrophenfällen regelt, sondern auch Wiederherstellungspläne aller EDV-Systeme beinhaltet. Ein Notfallstab ist verantwortlich für die laufende Aktualisierung des Notfallplans und organisiert mindestens einmal jährlich eine Notfallübung. Durch die Auslagerung aller relevanten EDV- Daten an unseren EDV-Partner ist auch die Datensicherung ausreichend gewährleistet. Durch strenge Pouvoir- und Anweisungsrichtlinien wird dem Fehlerrisiko in den Geschäftsprozessen und dem Risiko unreeller Handlungen der Mitarbeiter begegnet. Die Einhaltung der Richtlinien wird nicht nur durch die Revision laufend überprüft, sondern es erfolgt bei wesentlichen Geschäftsvorfällen auch eine EDV-gesteuerte Kontrolle nach dem Zufallsprinzip. Diese ausgewählten Transaktionen müssen nach dem Vieraugenprinzip, das darüber hinaus in bestimmten Fällen bzw. ab einer bestimmten Betragshöhe unumgänglich ist, freigegeben werden. Mit der Sammlung der notwendigen Daten betreffend das operationale Risiko gemäß Basel II wurde bereits begonnen. Zinsänderungsrisiko Während die Aktivposten überwiegend mit 38 % DER BAUSPAREINvariablen Zinssätzen ausgestattet sind, werden LAGEN VARIABEL VERZINST die Bauspareinlagen auf der Passivseite historisch bedingt zu einem großen Teil noch fix verzinst. Zur Reduzierung des daraus entstehenden Zinsänderungsrisikos wurden insofern Maßnahmen gesetzt, als seit November 2000 Bausparverträge mit einer variablen Verzinsung angeboten und verstärkt beworben werden. Auch die Bauspareinlagen, deren gesetzliche Mindestbindungsfrist bereits abgelaufen ist, werden nach dem in den Bedingungen festgehaltenen Indikator variabel verzinst. Im Jahr 2004 betrug der Anteil der Neueröffnungen von Bausparverträgen mit einer variablen Verzinsung bereits 73 %. Im Bestand aller Bauspareinlagen befinden sich inzwischen 38 % mit einer variablen Verzinsung, zum waren es erst 26 %. Daneben bestehen Zinssatzswaps (Macroswaps) über ein nominelles Volumen zum in Höhe von EUR 861 Mio. ( : 758 Mio.), womit fix verzinste Bauspareinlagen zwecks Absicherung des Fixzinsrisikos in den Indikator der variablen Verzinsung geswapt wurden. Weiters wurde auch aus dem gleichen Grund fix verzinstes Nachrangkapital mit einem Volumen von EUR 56,5 Mio. (2003: 56,5 Mio.) sowie 2004 erstmals auch hereingenommene Wohnbauanleihen in Höhe von EUR 73,2 Mio. von der fixen Verzinsung in eine variable Verzinsung geswapt (Microswaps). Dadurch wird der fixe Passivzinsüberhang deutlich reduziert. Risikomanagement Seit Anfang 2003 besteht eine eigene Organisationseinheit Risikomanagement. Der Leiter dieser Einheit ist direkt dem Vorstand unterstellt. Aufgabe des Risikomanagements ist insbesonders die Überwachung des Ausfallsrisikos. Durch regelmäßige monatliche Risikoberichte, die die Trends der Produktstruktur, Ratingstruktur und der Performancestruktur des Ausleihungsbestandes beinhalten, wird der Vorstand umfassend informiert. Daneben werden vom Risikomanager sämtliche Pouvoirregelungen überwacht und gegebenenfalls aktualisiert. Weiters fungiert er als Projektleiter für die Umsetzung der Richtlinien gemäß Basel II. Der immer größeren Bedeutung des Zinsänderungsrisikos wurde durch die ab erfolgte Installation der Organisationseinheit Kollektivsteuerung/Treasury Rechnung getragen. Auch hier ist der Leiter direkt dem Vorstand unterstellt. Zu den Hauptaufgaben dieser Einheit zählt die Steuerung des Bausparkollektivs, der Liquidität und des Zinsänderungsrisikos. 8

8 LAGEBERICHT IV. PERSONELLES Das Personal der s Bausparkasse unterliegt dem Sparkassen-Kollektivvertrag. Dieser wurde nach längeren Verhandlungen mit Wirkung neu gefasst. Damit kann den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein attraktives, modernes, leistungsförderndes und flexibles Gehaltssystem angeboten werden, das den heutigen Anforderungen des Wirtschaftsund Arbeitslebens gerecht wird. Derzeit werden die Betriebsvereinbarungen in der s Bausparkasse gemeinsam mit dem Betriebsrat verhandelt. Um ein gemeinsames Verständnis UNTERNEHMENSKULTUR IN MITfür unsere Unternehmenskultur, unsere ARBEITERCHARTA FORMULIERT Werte, unsere Zukunft und unser zukünftiges Handeln zu entwickeln, wurde im Jahr 2004 unter Beiziehung ausgewählter Mitarbeiter(innen) eine Mitarbeitercharta formuliert. Schwerpunktmäßig wird darin die Bedeutung der Kundenzufriedenheit, der Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter, der Teamarbeit, der laufenden Innovation und des gegenseitigen Vertrauens hervorgehoben. Zwecks Erfüllung der gesteckten Ziele werden laufend Schulungen durchgeführt. Diese dienen nicht nur der Verbesserung der fachlichen Qualifikation, sondern auch der Entwicklung im Verhaltensbereich. Daneben wird derzeit auch ein Traineeprogramm abgewickelt. V. AUSBLICK Das Bausparen steht auf der Beliebtheitsskala aller Sparformen nach wie vor an oberster Stelle. Die dem aktuellen Zinsenniveau angepasste Verzinsung der Einlagen, gekoppelt mit der staatlichen Förderung in Form der Bausparprämie, ist Garant für die Attraktivität des Bausparens. Damit kann von einer weiteren positiven Entwicklung der Bauspareinlagen, die die Basis für die notwendige Refinanzierung der Bauspardarlehen darstellen, ausgegangen werden. Aktivseitig setzt sich die s Bausparkasse zum Ziel, im Sinne der optimalen GROSSVOLUMIGEM WOHNBAU INTENSIVE ZUSAMMENARBEIT MIT Umsetzung und Verwendung der durch den Staat investierten Bausparprämie der Bauwirtschaft ein möglichst hohes Volumen an zinsgünstigen und stabilen Darlehen zur Verfügung zu stellen. Trotz der im Jahr 2004 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegenen Finanzierungsleistung plant daher die s Bausparkasse für das Jahr 2005 eine weitere Steigerung. Erreicht werden soll dies ua. durch ein verstärktes Engagement bei der Finanzierung im großvolumigen Wohnbau. Dazu wurden bereits im Jahr 2004 die notwendigen Maßnahmen gesetzt. Dies geschah durch eine Umschichtung und das Zusammenführen des entsprechenden Bereiches der Konzernmutter Erste Bank AG in die s Bausparkasse. Durch Nutzung des Know-hows und einen einheitlichen gemeinsamen Auftritt bei den Kunden, den Wohnbauträgern, soll eine erfolgreiche Ausweitung in diesem Geschäftssegment ermöglicht werden. Die wirtschaftliche Entwicklung ist hauptsächlich abhängig vom allgemeinen Zinsenniveau. Mit erfolgte die aktuellste Anpassung sowohl der variablen Einlagen- als auch der variablen Darlehenszinssätze. Auf Basis der vorgesehenen Indikatoren bleiben die Konditionen bei den Bauspardarlehen unverändert gegenüber Bei den Bauspareinlagen ergibt sich für einen bestimmten Teil eine Anhebung des Zinssatzes um 0,5 Prozentpunkte. Trotz der damit verbundenen geringen Zinsspannenverengung wird für 2005 mit einem um etwa 5 % höheren Nettozinsertrag gegenüber 2004 gerechnet, weil in diesem Jahr die restlichen zu 4,5 % verzinsten Alteinlagen auslaufen. Grundsätzlich bewirkt die in der s Bausparkasse befindliche Bilanzstruktur bei steigenden Zinssätzen höhere Jahresüberschüsse. Wien, Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft Dr. Josef Schmidinger Mag. Ernst Karner Mag. Christian Reingruber (Vorsitzender des Vorstandes) (Vorstandsmitglied) (Vorstandsmitglied) 9

9 Bauspar-Center Zentrale 1031 Wien, Beatrixgasse 27 Tel.: Fax: Eisenstadt 7000 Eisenstadt, Beim alten Stadttor 1-3/2. Stock Tel.: Fax: Innsbruck 6020 Innsbruck, Erlerstraße 10/2. Stock Tel.: Fax: Ried im Innkreis 4910 Ried im Innkreis, Stelzhamerplatz 3 Tel.: Fax: St. Pölten 3100 St. Pölten, Bahnhofplatz 16 Tel.: Fax: Oberwart 7400 Oberwart, Schulgasse 44 Tel.: Fax: Wörgl 6300 Wörgl, Bahnhofstraße 10 Tel.: Fax: Wels 4600 Wels, Maximilianstraße 6 Tel.: Fax: Wiener Neustadt 2700 Wiener Neustadt, Wiener Straße 77/1/4 Tel.: Fax: Graz 8010 Graz, Albrechtgasse 6 Tel.: Fax: Salzburg 5020 Salzburg, Bayerhamerstraße 14 Tel.: Fax: Villach 9500 Villach, Nikolaigasse 34 Tel.: Fax: Krems a. d. Donau 3500 Krems a. d. Donau, Bahnhofplatz 10 Tel.: Fax: Dornbirn 6850 Dornbirn, Schulgasse 5 Tel.: Fax: St. Johann im Pongau 5600 St. Johann im Pongau, Pöllnstraße 2 Tel.: Fax: Klagenfurt 9020 Klagenfurt, Feldkirchner Straße 140/5 Tel.: Fax: Stockerau 2000 Stockerau, Sparkassaplatz 1 Tel.: Fax: Feldkirch 6800 Feldkirch, Kreuzgasse 2 Tel.: Fax: Linz 4020 Linz, Schillerstraße 8 Tel.: Fax:

10 Bilanz zum 31. Dezember 2004 der Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG Aktiva 12 Passiva 13 Gewinn- und Verlustrechnung 14 Anhang 15 Forderungen und Verbindlichkeiten 18 Anlagenspiegel 22 Bestätigungsbericht des Wirtschaftsprüfers 24 11

11 Bilanz zum 31. Dezember 2004 Aktiva 31. Dezember Dezember 2003 EUR EUR EUR/TSD EUR/TSD 01. Kassenbestand und Guthaben bei Zentralnotenbanken , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällige , b) sonstige Forderungen , , Hypothekardarlehen a) Bauspardarlehen , b) Zwischendarlehen , c) sonstige Hypothekardarlehen , , Sonstige Darlehen a) Zwischendarlehen durch Bausparguthaben gedeckt , abzüglich für Zwischendarlehen vinkulierte Einlagen , b) andere Darlehen , , Schuldverschreibungen und andere fest verzinsliche Wertpapiere von nicht öffentlichen Emittenten , Anteile an verbundenen Unternehmen , Immaterielle Vermögensgegenstände , Sachanlagen a) Betriebs- und Geschäftsausstattung , b) Grundstücke und Gebäude , , darunter Grundstücke und Gebäude, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner Tätigkeit genutzt werden: EUR ,50 VJ: T Euro Sonstige Vermögenswerte , Rechnungsabgrenzungsposten , SUMME DER AKTIVA , Auslandsaktiva ,

12 JAHRESERGEBNIS Passiva 31. Dezember Dezember 2003 EUR EUR EUR/TSD EUR/TSD 01. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Bauspareinlagen , abz. für Zwischendarlehen vinkulierte Einlagen , b) sonstige Verbindlichkeiten aa) täglich fällige , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen , b) Rückstellungen für Abfertigungen , c) sonstige , , Fonds für bauspartechnische Absicherung , Bilanzgewinn a) Jahresgewinn , b) Gewinnabfuhr ,50 0, Nachrangige Verbindlichkeiten , Ergänzungskapital , Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen gebundene , Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklagen , b) satzungsmäßige Rücklagen , c) andere (freie) Rücklagen , , Haftrücklage gem. 23 Abs. 6 BWG , Unversteuerte Rücklagen Investitionsfreibetrag gem. 10 EStG , SUMME DER PASSIVA , Kreditrisiken , Anrechenbare Eigenmittel gem. 23 BWG in Verbindung mit 29 BWG , Erforderliche Eigenmittel gem. 22 Abs. 1 BWG , Auslandspassiva ,

13 Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr EUR EUR EUR EUR/TSD 1. Zinsenerträge und ähnliche Erträge , darunter a) aus Bauspardarlehen , b) aus fest verzinslichen Wertpapieren , Zinsenaufwendungen und ähnliche Aufwendungen , darunter für Bauspareinlagen , I. Nettozinsertrag , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Sonstige betriebliche Erträge , II. Betriebserträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , a) Personalaufwand , aa) Löhne und Gehälter , bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , cc) sonstiger Sozialaufwand , dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ee) Dotierung (Auflösung) der Pensionsrückstellung ,00-42 ff) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen , b) sonstige allgemeine Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 7 und 8 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen , III. Betriebsaufwendungen , IV. Betriebsergebnis , Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Kreditrisiken , Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Kreditrisiken , Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen 0, Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen 0, V. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Aufwendungen , VI. Außerordentliches Ergebnis , VII. Jahresüberschuss (vor Rücklagenbewegung) , Rücklagenbewegung , Dotierung Auflösung a) Haftrücklage gem. 23 Abs. 6 BWG ,79 0,00 0 b) unversteuerte Rücklagen Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG , , VIII.Jahresergebnis vor Gewinnabfuhr , Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages abgeführter Gewinn , IX. Bilanzgewinn 0,

14 Anhang zum Jahresabschluss der Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG zum ) Gliederungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze: Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung erstellt. Dabei wurde die Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, eingehalten. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurde entsprechend den Vorschriften des HGB sowie insbesondere auch des Bankwesen- und Bausparkassengesetzes in der jeweils geltenden Fassung vorgenommen. Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurde der Grundsatz der Vollständigkeit eingehalten. Alle erkennbaren Risiken und drohenden Verluste, die im Geschäftsjahr 2004 oder in einem früheren Geschäftsjahr entstanden sind, wurden berücksichtigt. Die Wertberichtigungsbeträge zu den Darlehensforderungen wurden bei den entsprechenden Bilanzpositionen wie folgt in Abzug gebracht: Pos. 3 Hypothekardarlehen: a) Bauspardarlehen: EUR ,10 Vorjahr: T EUR b) Zwischendarlehen: EUR ,87 Vorjahr: T EUR 31 Pos. 4 sonstige Darlehen: b) andere Darlehen: EUR ,27 Vorjahr: T EUR Beide Positionen wurden 2004 erstmals der Besicherung entsprechend in Hypothekardarlehen (Pos. 3) und sonstige Darlehen (Pos. 4) unterteilt. Bisher wurde den gesetzlichen Gliederungsvorschriften durch den Vermerk davon hypothekarisch sichergestellt mit der Betragsangabe innerhalb der Position Darlehensforderungen entsprochen. Die Finanzanlagen (Pos. Akt. 5) wurden zu Anschaffungskosten oder mit dem niedrigeren Stichtagskurs angesetzt. Die Immateriellen Vermögensgegenstände (Pos. Akt. 7), bei denen es sich ausschließlich um Software handelt, werden, soweit gegen Entgelt erworben, zu Anschaffungskosten aktiviert und entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer abgeschrieben. Sachanlagen (Pos. Akt. 8) werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, abzüglich planmäßiger Abschreibungen, bewertet. Die Abschreibungsdauer der dem Geschäftsbetrieb dienenden Gebäude beträgt 40 Jahre. Außerplanmäßige Abschreibungen waren nicht erforderlich. Die Rückstellungen für bereits laufende Pensionen wurden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Beachtung der Vorschriften gemäß der International Financial Reporting Standards auf Basis eines Kapitalmarktzinssatzes von 5,5 % und der zu berücksichtigenden gesetzlichen Steigerungen berechnet. Der sich aufgrund des Umstieges vom Teilwertverfahren auf Basis eines Rechnungszinssatzes von 6 % auf die nunmehr verwendete IFRS Methode ergebende Mehraufwand wird im laufenden Geschäftsjahr zur Gänze im außerordentlichen Aufwand dargestellt. Die Anwartschaften auf Pensionen für alle aktiven definitiven Mitarbeiter(innen) wurden im Jahr 1999 in die VBV-Pensionskasse AG (vormals: BVP-Pensionskassen AG) ausgelagert. Der Unterschiedsbetrag zwischen dem erforderlichen Deckungskapital und der bis dahin gebildeten Pensionsrückstellung wird auf zehn Jahre verteilt. Der auf das Jahr 2004 entfallende Zehntel-Anteil ist im außerordentlichen Aufwand ausgewiesen. Die Rückstellungen für Abfertigungen wurden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Beachtung der Vorschriften gemäß der International Financial Reporting Standards auf Basis eines Kapitalmarktzinssatzes von 5,5 % und der zu berücksichtigenden gesetzlichen und karrierebedingten Steigerungen berechnet. Der sich aufgrund des Umstieges vom Teilwertverfahren auf Basis eines Rechnungszinssatzes von 6 % auf die nunmehr verwendete IFRS Methode ergebende Mehraufwand wird im laufenden Geschäftsjahr zur Gänze im außerordentlichen Aufwand dargestellt. Aufgrund der im Budgetbegleitgesetz 2003 beschlossenen Änderungen betreffend der Anhebung des frühestmöglichen Pensionseintrittalters wurde die Rückstellung je Mitarbeiter individuell berechnet. 2.) Erläuterung zu den Bilanzpositionen: AKTIVA: Sonstige Hypothekardarlehen (Pos. 3 c): Es handelt sich dabei um Wohnraumbeschaffungsdarlehen an eigene Angestellte. Sonstige andere Darlehen (Pos. 4 b): Es handelt sich dabei mit einem Betrag von EUR ,95 um nicht hypothekarisch besicherte Bauspardarlehen, mit einem Betrag von EUR ,81 um nicht hypothekarisch besicherte Zwischendarlehen 15

15 Anhang und mit einem Betrag von EUR ,86 um nicht hypothekarisch sichergestellte Restdarlehen nach Versteigerung der besicherten Liegenschaft, Gelddarlehen an Bausparkunden zur ergänzenden Finanzierung für die Wohnraumschaffung und Darlehen an Tochtergesellschaften der s Bausparkasse. Schuldverschreibungen und fest verzinsliche Wertpapiere Die ausgewiesenen Wertpapiere zählen zum Anlagevermögen. Bewertet zu Börsekursen bzw. rechnerischen Werten liegt der Marktwert des gesamten Wertpapierbestandes bei EUR ,53. Mit Ausnahme von Wertpapieren zum Buchwert von EUR ,19 notieren alle Wertpapiere an der Börse sind Wertpapiere mit einem Buchwert von EUR ,00 zur Tilgung fällig. Anteile an verbundenen Unternehmen: an Kreditinstituten: > 5 % an der Stavebni sporitelny Ceské sporitelny, a.s, Prag 7, Pplk. Sochora 27. Die restlichen Anteile werden von der Ceská sporitelna a.s. gehalten. Nominale: CZK ,00 Anschaffungs- und Buchwert: EUR ,00 > 12,30 % an der S-Wohnbaubank AG, Graben 21, 1010 Wien. Nominale: EUR ,44 Anschaffungs- und Buchwert: EUR ,35 an sonstigen Unternehmen: > 77,11 % an der Stammeinlage der s Real Immobilienvermittlung GmbH, Beatrixgasse 27, 1030 Wien. > Die restlichen Anteile werden von der Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG gehalten. Nominale: EUR ,31 Anschaffungs- und Buchwert: EUR ,44 > 75 % an der Stammeinlage der s Bauspar- und Versicherungsvermittlungs GmbH, Beatrixgasse 27, 1030 Wien. Die restlichen Anteile werden von der Sparkassenversicherungsservice GmbH, Wipplingerstraße 36-38, 1010 Wien, gehalten. Nominale, Anschaffungs- und Buchwert: EUR ,31 > 2 % an der Spardat Sparkassen Datendienst GmbH, Geiselbergstraße 21-25, 1110 Wien. Die restlichen Anteile werden von diversen Sparkassen gehalten. Nominale: EUR 1.453,46 Anschaffungs- und Buchwert: EUR 2.180,19 > 10 % an der s Immobilienfinanzierungsberatung GmbH, Beatrixgasse 27, 1030 Wien. Die restlichen Anteile werden von der Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG und diversen Sparkassen gehalten. Nominale: EUR ,00 Anschaffungs- und Buchwert: EUR ,00 Sonstige Vermögenswerte: Die in dieser Position enthaltenen staatlichen Prämien vom Jahr 2004, die erst im Jänner 2005 refundiert werden, betragen EUR ,71. Rechnungsabgrenzungsposten: Dieser Bilanzposten beinhaltet im Wesentlichen die auf die Laufzeit der Bausparverträge abgegrenzten Abschlussvergütungen, den auf zehn Jahre abgegrenzten Unterdeckungsbetrag aus der Übertragung der Pensionsansprüche in die Pensionskasse, die Abgrenzung der Zinsen für Bauspareinlagen, die im Zuge der im Jahr 1999 durchgeführten Reform des Bausparsystems vorgenommen wurde, sowie die auf die Laufzeit der Wohnbauanleihen abgegrenzten Provisionen der jeweiligen Emissionen. PASSIVA: Sonstige Verbindlichkeiten: Diese Position ist mit Ausnahme der darin enthaltenen am 30. September 2005 abzuführenden KESt in Höhe von EUR ,63 zur Gänze täglich fällig und wurde überwiegend bereits im Jänner 2005 abgewickelt. Rückstellungen: Hinsichtlich der Ermittlung der Pensions- und Abfertigungsrückstellung wird auf die Ausführungen im Punkt 1.) verwiesen. Bilanzgewinn: Der Bilanzgewinn wird laut Ergebnisabführungsvertrag vom an die Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG abgeführt. Haftrücklage: Der Haftrücklage wurden im Jahr 2004 weitere EUR ,79 zugeführt. 16

16 Anhang 3.) Erläuterung zur Gewinn- und Verlustrechnung: Sonstige betriebliche Erträge: Diese Position beinhaltet Mietenerträge, Erträge aus Werbemittelverkäufen, Erträge aus Liegenschaftsverkäufen und erstmals Erträge aus der Weiterverrechnung von Personalgestellungsaufwand an die Erste Bank AG. Sonstige betriebliche Aufwendungen: Diese Position beinhaltet mit EUR ,90 die Abschlussvergütungen für die Vermittlung von Bausparverträgen sowie diverse Leistungsprämien. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten weiters die Emissionskosten des Ergänzungskapitals, Buchwertverluste anlässlich der Abgänge von Inventar und diverse Steuern und Abgaben uä. Außerordentliche Aufwendungen: Dieser Posten beinhaltet mit einem Betrag von EUR ,70 die Aufholung des Unterdeckungsbetrages anlässlich der Übertragung der Pensionsansprüche aller definitiven Aktiven in die VBV-Pensionskasse AG (vormals: BVP-Pensionskassen AG). Die Unterdeckung resultiert aus dem Unterschiedsbetrag zwischen dem erforderlichen Deckungskapital für die Übertragung der Pensionsansprüche in die Pensionskassa und der bisher rückgestellten Pensionsvorsorge. Dieser Unterschiedsbetrag wird in Anlehnung an 124 Z 2 EStG über 10 Jahre verteilt nachgeholt. Dieser Posten beinhaltet zusätzlich die Umstiegsmehraufwendungen der sich aufgrund des Umstieges auf die IFRS Bilanzierungsmethode ergebenden höheren Rückstellungserfordernisse, mit einem Betrag von EUR ,00 für die Rückstellungen für laufende Pensionsverpflichtungen, mit einem Betrag von EUR ,00 für die Rückstellungen für Abfertigungen und mit einem Betrag von EUR ,00 für die Rückstellungen für Jubiläumsgelder. 4.) Sonstige Angaben: An Mitglieder des Vorstandes gewährte Darlehen haften zum mit EUR ,67 aus. An Mitglieder des Aufsichtsrates wurden Gehaltsvorschüsse und Bauspardarlehen in Höhe von EUR ,38 gewährt. Die Abfertigungs- und Pensionsaufwendungen gliedern sich wie folgt: > für Vorstandsmitglieder und leitende Angestellte: EUR ,49 > für die restlichen Arbeitnehmer(innen): EUR ,67 An die Mitglieder des Vorstandes wurden im Jahre 2004 insgesamt EUR ,60 als Bezüge ausbezahlt. An die Mitglieder des Aufsichtsrates wurden im Jahre 2004 Vergütungen von insgesamt EUR ,00 geleistet. Anzahl der Dienstnehmer (rechnerisch gewichtet) : : 260, : 263,34 Im Durchschnitt: 261,77 Die Dienstnehmer standen alle im Angestelltenverhältnis, Arbeiter(innen) wurden 2004 keine beschäftigt. Gesamtvolumen der noch nicht abgewickelten Termingeschäfte: Zur Absicherung des Zinsänderungsrisikos von Teilen der fix verzinsten Bauspareinlagen wurden Zinsenswaps (Macroswaps) mit einem Gesamtnominale von EUR ,00 (VJ: EUR 1.148,0 Mio.) abgeschlossen. Mit der gleichen Zielsetzung werden Teile des fixen Zinsenaufwandes aus den Nachrangkapitalanleihen mittels Zinsenswaps (Microswaps) über ein Gesamtnominale von EUR ,00 und jener aus Wohnbauanleihen mittels Zinsenswaps (Microswaps) über ein Gesamtnominale von EUR ,00 in einen variablen Zinsenaufwand gedreht. Aufwendungen für nachrangige Verbindlichkeiten: Im laufenden Geschäftsjahr fielen an Zinsaufwendungen für die Ergänzungskapitalanleihen EUR ,66 an. Die Aufwendungen für die Nachrangkapitalanleihen betrugen EUR ,52. 17

17 Forderungen zum 31. Dezember 2004 Anlage 1 zum Anhang täglich mit Restlaufzeit mit Restlaufzeit fällig bis zu 3 Monaten zwischen 3 Monaten bis zu einem Jahr EUR EUR EUR 1. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig ,70 0,00 0,00 davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,02 0,00 0,00 b) sonstige Forderungen 0,00 0, ,00 davon gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0, , ,70 0, ,00 2. Hypothekardarlehen a) Bauspardarlehen , , ,69 davon gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 0,00 b) hypothekarisch sichergestellte Zwischendarlehen , , ,23 c) sonstige Hypothekardarlehen 0,00 0,00 0, , , ,92 3. Sonstige Darlehen a) Zwischendarlehen abzüglich vinkulierter Einlage 0,00 0,00 0,00 b) andere Darlehen , , ,12 davon gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 0, , , ,12 18

18 mit Restlaufzeit mit Restlaufzeit Bilanzwert Bilanzwert zwischen einem von mehr als und fünf Jahren fünf Jahren EUR EUR EUR EUR/TSD 0,00 0, , ,00 0, , , , , , , , , , , , , , , , , ,07 0, , , , , , , , ,00 0,00 0,00 0, , , , , , , , , , ,00 19

19 Verbindlichkeiten zum 31. Dezember 2004 Anlage 2 zum Anhang täglich mit Restlaufzeit mit Restlaufzeit mit Restlaufzeit fällig bis zu 3 zwischen 3 Monaten zwischen einem Monaten bis zu einem Jahr und fünf Jahren EUR EUR EUR EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,50 0,00 0,00 0,00 davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,50 0,00 0,00 0,00 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 0, , , , , , , ,15 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Bauspareinlagen abzüglich für Zwischendarlehen vinkulierte Einlagen , , , ,72 b) sonstige Verbindlichkeiten , , ,87 0, , , , ,72 3. sonstige Verbindlichkeiten ,91 0, ,63 0,00 1) Bei 845 Bausparverträgen mit einem Guthaben von EUR ,00 handelt es sich um Mündelgelder. Der dafür vorgesehene Deckungsstock mit einem 20

20 mit Restlaufzeit Bilanzwert davon dinglich Art und Form Bilanzwert von mehr als besichert der dinglichen fünf Jahren Sicherheiten EUR EUR EUR EUR/TSD 0, ,50 0, , ,50 0, , ,11 0, , ,61 0, , , ,00 1) , ,83 0, , , , , ,54 0, Wert von EUR ,00 besteht aus hypothekarisch sichergestellten Bauspardarlehen. 21

21 Anlagenspiegel gemäß 226 (1) HGB per 31. Dezember 2004 Anschaffungskosten Zugänge zu Abgänge zu Umbuchg. zu zum Anschaffungskosten Anschaffungskosten Anschaffungskosten I EUR EUR EUR EUR Immaterielle Vermögenswerte Software , ,66 0,00 0,00 Summe , ,66 0,00 0,00 II Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich der Bauten auf fremdem Grund Grundwert ,17 0,00 0,00 0,00 Gebäudewert, grundstücksgleiche Rechte ,11 0,00 0, ,21 2. Investitionen in fremden Gebäuden , ,09 0, ,70 3. Betriebs- und Geschäfts , , , ,49 ausstattung, andere Anlagen 4. geringwertige Vermögensgegenstände 0, , ,67 0,00 Summe , , ,71 0,00 Summe I + II , , ,71 0,00 III Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , , ,60 0,00 2. Wertpapiere (Wertrechte) , , ,00 0,00 des Anlagevermögens Summe , , ,60 0,00 Summe I + II + III , , ,31 0,00 22

22 Anschaffungskosten kumulierte Buchwerte Buchwerte Abschreibungen Zuschreibungen zum Abschreibungen zum des Vorjahres des laufenden des laufenden Geschäftsjahres Geschäftsjahres EUR EUR EUR EUR EUR EUR , , , , ,24 0, , , , , ,24 0, ,17 0, , ,17 0,00 0, , , , , ,01 0, , , , , ,17 0, , , , , ,73 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,67 0, , , , , ,58 0, , , , , ,82 0, ,29 0, , ,30 0,00 0, ,73 0, , ,15 0,00 0, ,02 0, , ,45 0,00 0, , , , , ,82 0,00 23

23 Bestätigungsbericht Wir haben den nach den in Österreich geltenden handelsrechtlichen Vorschriften (HGB, BWG) erstellten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2004 der Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft, Wien, unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Aufstellung und Inhalt dieses Jahresabschlusses liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Jahresabschluss auf der Grundlage unserer Prüfung. Wir haben unsere Prüfung unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und berufsüblichen Grundsätze durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass ein hinreichend sicheres Urteil darüber abgegeben werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Fehlaussagen ist. Die Prüfung schließt eine stichprobengestützte Prüfung der Nachweise für Beträge und sonstige Angaben im Jahresabschluss ein. Sie umfasst ferner die Beurteilung der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und vorgenommenen wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtaussage des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungsurteil abgibt. Aufgrund des Ergebnisses der von uns durchgeführten Prüfung erteilen wir folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk: Die Buchführung und der Jahresabschluss entsprechen nach unserer pflichtgemäßen Prüfung den gesetzlichen Vorschriften. Der Jahresabschluss vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss. Wien, am 31. Jänner 2005 Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbh MAG. FRIEDRICH O. HIEF EH Wirtschaftsprüfer IV MAG. ANDREA STIPPL EH Wirtschaftsprüferin 24

24 25

25 26 IMPRESSUM: Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG, Beatrixgasse 27, 1031 Wien, Gestaltung/Produktion: GESCO, Brehmstraße 12, 1110 Wien, Art Direktor: Wolfgang Hemmerich, Druck: Grasl Druck & neue Medien. 64. Geschäftsjahr, Wien 2005

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