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1 HIER UND JETZT LAGEBERICHT FÜR DAS JAHR 2002 Seite 7 I. NEUGESCHÄFT Mit neu abgeschlossenen Bausparverträgen wurde das Neugeschäft des Vorjahres um mehr als Verträge bzw. 7,6 % übertroffen. Dieser Wert liegt höher als das Neugeschäftswachstum der gesamten Bausparbranche. Dadurch konnte auch der Marktanteil um 0,7 %-Punkte ausgeweitet werden. II. VERTRAGSBESTAND Die s Bausparkasse betreut zum insgesamt Einlagenkonten und Darlehenskonten. Insgesamt sind somit Konten zu führen. Der Kontenbestand ist damit geringfügig um 0,8 % gesunken. III. BAUSPAREINLAGEN Das Bausparen erfreut sich großer Beliebtheit und liegt in der Gunst der österreichischen Bevölkerung nach wie vor an erster Stelle der Spar- und Anlageformen. Die sichere Verzinsung und der Zuschuss durch die staatliche Prämie bewirkt eine höhere Rendite als bei vergleichbaren anderen Sparformen. Die Bauspareinlagen konnten dadurch auch im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz hoher Geldabflüsse von jenen Bausparverträgen, deren gesetzliche Bindungsfrist abgelaufen ist, und beachtlicher Finanzierungsleistung gesteigert werden (von EUR Mio. auf EUR Mio.). IV. AUSLEIHUNGEN UND FINANZIERUNGSLEISTUNG Die im Jahr 1999 durchgeführte Systemreform ermöglicht bei der Bausparfinanzierung eine flexible Zinsengestaltung. Diese Tatsache, verbunden mit der nach wie vor festgeschriebenen Zinssatz- Obergrenze von 6 % bei den Bauspardarlehen, bewirkt trotz geringerer Wohn- Geschäftsbericht 2002

2 HIER UND JETZT LAGEBERICHT FÜR DAS JAHR 2002 Seite 8 bautätigkeit eine rege Nachfrage nach einer Finanzierung durch die s Bausparkasse. Im Jahr 2002 wurden der Wohnungswirtschaft beachtliche EUR 894 Mio. zur Verfügung gestellt. Mit dieser Finanzierungsleistung liegt die s Bausparkasse mit einem Marktanteil von Entwicklung der Ausleihungen in Mio. EUR ,4 % 43,1 % an der Spitze der fünf österreichischen Bausparkassen. Der Ausleihungsbestand ist von insgesamt EUR Mio. auf EUR Mio. gestiegen. Das ist ein Zuwachs von 1,4 %. Rund ein Drittel der gesamten Ausleihungen aller Bausparkassen stammt von der s Bausparkasse (Marktanteil 34 %). Durch die Finanzierungsleistung wurden im Berichtsjahr Objekte finanziert. Damit stieg die Anzahl der bis 2002 insgesamt finanzierten Objekte auf V. WARTEFRIST Aufgrund der aktuellen Einlagensituation beträgt bei der s Bausparkasse die Wartefrist zur Erlangung des Bauspardarlehens nach wie vor nur 18 Monate. Es handelt sich dabei um die gesetzlich vorgeschriebene Mindestwartefrist. Zur Überbrückung dieser Wartefrist bietet die s Bausparkasse ihren Kunden zinsgünstige Zwischendarlehen an. VI. VERTRIEB Die wichtigsten Partner für den Vertrieb sowohl des Anspargeschäftes als auch der Darlehensprodukte sind nach wie vor die österreichischen Sparkassen. Sie vermittelten rund 89 % des Vertragsaufkommens und 60 % des Ausleihungsgeschäftes. Der übrige Teil des Neugeschäftes wurde von Versicherungen und sonstigen kooperierenden Instituten sowie von haupt- und nebenberuflichen Außendienstmitarbeitern vermittelt. VII. ORGANISATION Das Jahr 2002 begann mit der EURO- Umstellung, die problemlos verlief. Mit Jahresbeginn waren alle Bestände ordnungsgemäß umgerechnet, sodass pünktlich am der normale Ge-

3 LAGEBERICHT FÜR DAS JAHR 2002 Seite 9 Finanzierungsleistung: Gesamtmarkt: 2,1 Mrd. EUR s Bausparkasse 43 % 894 Mio. EUR alle anderen Bausparkassen: Mio. EUR schäftsbetrieb in EURO aufgenommen werden konnte. Um in Zukunft auf die strategischen Herausforderungen, wie verstärkter Wettbewerb um die Wohnbaukunden, niedriges Zinsenniveau und weitere Zunahme der Fremdwährungsfinanzierungen, optimal vorbereitet zu sein, wurden zwei Organisationsprojekte initiiert und bis Jahresende entscheidungsreif abgeschlossen. Die Umsetzung erfolgt Es handelt sich dabei um das Redesign des Darlehensprozesses und die Schaffung einer neuen Vertriebsstruktur. Der Schwerpunkt liegt einerseits in der ausschließlichen Verlagerung der Darlehensentscheidung in regionale Kompetenzcentren und der ebenfalls regionalen Ausrichtung der Darlehensabwicklung, sowie andererseits in der Zusammenführung der getrennten Vertriebsschienen Sparkassen- und Direktvertrieb auf Landesebene unter einheitlicher Leitung. Eine weitere organisatorische Herausforderung ist die Umsetzung der Richtlinien gemäß Basel II, mit der im Berichtsjahr begonnen wurde. Als erster Schritt wurde ein Ratingsystem für alle Bauspardarlehenskunden entwickelt und eingesetzt. Damit kann der gemäß Basel II zwingenden Segmentierung der Kreditnehmer nach deren Bonität nachgekommen werden. Die weiteren Erfordernisse werden schrittweise in Angriff genommen und laufend eingesetzt, um bis 2007, dem voraussichtlichen Termin für das Inkrafttreten der Bestimmungen, die Richtlinien rechtzeitig umsetzen zu können. VIII. WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Nach wie vor ist die wirtschaftliche Entwicklung stark geprägt durch die Mitte 1999 vorgenommene Reform des Bausparsystems, bei der u.a. der Zinssatz für bestehende und neue Bauspardarlehen von 6 % auf durchschnittlich 4,75 % herabgesenkt wurde. Die dadurch kleinere Zinsspanne ist weiters durch den Umstand beeinflusst, dass der Altbestand der Bauspareinlagen nach wie vor mit 4,5 % verzinst wird. Mit ist allerdings die dreijährige Fixzinsperiode für jene Darlehensfälle ausgelaufen, deren Zinssatz Mitte 1999 abgesenkt wurde. Ab gilt der Zinssatz, der sich aus dem in den Bedingungen festgehaltenen Indikator ergibt (5,75 %). Ab wird dieser Zinssatz jährlich an das bestehende Zinsenniveau angepasst und beträgt für ,25 %. Die Zinsspanne (Zinsenüberschuss bezogen auf die durchschnittliche Bilanzsumme) verbesserte sich im Berichtsjahr von 1,33 % im Vorjahr auf 1,53 %. Die positiven Auswirkungen der fortgesetzten Rationalisierungsbemühungen und Kostensenkungsmaßnahmen zeigen sich darin, dass es gelungen ist, den Personalaufwand gegenüber 2001 zu reduzieren (-0,9 %) und die Zunahme Geschäftsbericht 2002

4 HIER UND JETZT LAGEBERICHT FÜR DAS JAHR 2002 Seite 10 Hohe Produktivität Personal- und Sachaufwand in % der DBS 0,60 0,55 0,50 0,45 0,4 Sachaufwand Personalaufwand ,46 0,39 des Sachaufwandes trotz erhöhter Kosten für Renovierungsarbeiten im Stammhaus in Grenzen zu halten (+2,4 %). Die Anzahl der Mitarbeiter sank von 275,5 auf 267,0 (-3,1 %). Trotz der leicht gesunkenen durchschnittlichen Bilanzsumme blieben die beiden Kennzahlen Personalaufwand und Sachaufwand in % der durchschnittlichen Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Der Personalaufwand in % der DBS weist den gleichen Wert auf wie im Jahr davor (0,39), der Sachaufwand in % der DBS ist von 0,45 auf 0,46 leicht angestiegen. Die Kosten-/Ertragsrelation (Cost/Income-Ratio, das heißt Verwaltungsaufwand in Prozent der Betriebserträge) weist eine starke Verbesserung von 77,3 % auf 68,5 % auf. Bei Ermittlung dieser Kennzahl auf Basis der International Accounting Standards (IAS) ist der Wert mit 66,74 % noch besser. Die in den letzten Jahren gesetzten Maßnahmen zur Reduzierung des Ausfallsrisikos bei den Darlehen beginnen zu greifen. Dies zeigt sich insbesondere darin, dass die erforderliche Nettozuführung zur Risikovorsorge im Jahr 2002 von EUR 8,4 Mio. auf EUR 6,9 Mio. zurückgegangen ist. Aufgrund der vorgenannten positiven Entwicklungen hat sich der Jahresüberschuss vor Rücklagen mit EUR 18,0 Mio. gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt. Die Eigenmittelquote lt. den BWG-Bestimmungen beträgt zum ,35 %. Der Bilanzgewinn, der gemäß Ergebnisabführungsvertrag an die ERSTE Bank der österreichischen Sparkassen AG abgeführt wird, beträgt im Jahr 2002 EUR 17,9 Mio.

5 LAGEBERICHT FÜR DAS JAHR 2002 Seite 11 IX. RISIKOSITUATION Risiken aus dem Bausparkollektiv Ein grundlegendes bauspartechnisches Risiko stellt die potenzielle Beeinträchtigung der Zuteilungsfähigkeit durch nicht ausreichende Zahlungsüberschüsse in der Zuteilungsmasse dar. Diesem Liquiditätsrisiko wird dadurch begegnet, dass der Veranlagungsgrad der Bauspareinlagen in Bauspardarlehen so gesteuert wird, dass er unter Berücksichtigung des Volumens des Darlehensneugeschäftes und der Bauspareinlagenentwicklung sowie der Wartefrist bis zur Zuteilung nicht deutlich über 80 % hinauswächst. Der Veranlagungsgrad beträgt derzeit 71 %. Die laufende Liquiditätsplanung zeigt auch für die Zukunft keine wesentliche Veränderung, sodass die derzeitige Mindestwartefrist bis zur Zuteilung von 18 Monaten b.a.w. beibehalten werden kann. Die Zahlungsbereitschaft war 2002 jederzeit gegeben und ist auch durch die Liquiditätsplanung, die für 6 Jahre im Voraus erstellt wird und notwendige Steuerungsmaßnahmen rechtzeitig erkennen lässt, für die Zukunft sichergestellt. Ausfallsrisiken Zur Verminderung der Ausfallsrisiken bei der Anlage verfügbarer Gelder wird die Zweckbindung und Sicherung der Bausparmittel im 8 des Bausparkassengesetzes ausdrücklich geregelt. Die s Bausparkasse tätigt nur die nach diesen Bestimmungen zugelassenen Veranlagungen in Bauspardarlehen bzw. bei überschüssigen Einlagen vorübergehend in Zwischendarlehen, Bankguthaben oder durch Ankauf von festverzinslichen Wertpapieren. Kreditausfälle bei den Bauspardarlehen sind von vornherein durch die Besicherungsvorschriften des 10 Bausparkassengesetz begrenzt. Obwohl sich die auf das Kreditgeschäft bezogene Ausfallsquote mit 0,09 % derzeit ohnedies auf einem äußerst niedrigen Niveau befindet, werden laufend Maßnahmen gesetzt, um diese Quote weiter zu reduzieren. Die Maßnahmen gehen einerseits in die Richtung der Qualitätshebung bei der Verkehrswertermittlung der besicherten Liegenschaften (intensive Schulung der Schätzer, EDVunterstützte Plausibilitätsprüfung der Ergebnisse, spezifizierte Pouvoirregelungen u.ä.) und andererseits in die Richtung der Bonitätsprüfung der Darlehenskunden. Die sich aus den Regelungen des Basler Konsultationspapieres (Basel II) ergebenden neuen Anforderungen zum internen Rating der Darlehenskunden befinden sich in der Umsetzungsphase. Darüber hinaus wird ein vom Darlehensbereich unabhängiges Risikomanagement installiert, das direkt dem Vorstand unterstellt sein wird. Operationale Risiken Diese Risiken können insbesondere durch unzureichende Systemverfügbarkeit sowie den Ausfall von EDV-Einrich- Geschäftsbericht 2002

6 HIER UND JETZT LAGEBERICHT FÜR DAS JAHR 2002 Seite 12 tungen entstehen. Dagegen gesteuert wird durch einen institutionalisierten Notfallplan, der nicht nur Maßnahmen in Katastrophenfällen regelt, sondern auch Wiederherstellungspläne aller EDV-Systeme beinhaltet. Ein Notfallstab ist verantwortlich für die laufende Aktualisierung des Notfallplans und organisiert mindestens einmal jährlich eine Notfallübung. Durch die Auslagerung aller relevanten EDV-Daten an unseren EDV-Partner ist auch die Datensicherung ausreichend gewährleistet. Durch strenge Pouvoir- und Anweisungsrichtlinien wird dem Fehlerrisiko in den Geschäftsprozessen und dem Risiko unreeller Handlungen der Mitarbeiter begegnet. Die Einhaltung der Richtlinien wird nicht nur durch die Revision laufend überprüft, sondern es erfolgt bei wesentlichen Geschäftsvorfällen auch eine Auswahl nach dem Zufallsprinzip. Diese ausgewählten Transaktionen müssen nach dem Vieraugenprinzip, das darüber hinaus in bestimmten Fällen bzw. ab einer bestimmten Betragshöhe unumgänglich ist, freigegeben werden. Zinsänderungsrisiko Während die Aktivposten überwiegend mit variablen Zinssätzen ausgestattet sind, werden die Bauspareinlagen auf der Passivseite historisch bedingt großteils noch fix verzinst. Zur Reduzierung des daraus entstehenden Zinsänderungsrisikos wurden insofern Maßnahmen gesetzt, als ab November 2000 Bausparverträge mit einer variablen Verzinsung angeboten und verstärkt beworben werden sowie ein größerer Teil der fix verzinsten Einlagen in den Indikator der variablen Verzinsung geswapt werden. Auf Basis der lt. Richtlinien der Oesterreichischen Nationalbank erstellten Zinsbindungsbilanz, unter Berücksichtigung aller zinssensitiven bzw. zinsbindungsgesteuerten Aktiv- und Passivposten sowie aller zinssensitiven besonderen außerbilanzmäßigen Geschäfte beträgt die Barwertänderung bei einer simulierten Parallelverschiebung der Zinskurve um 200 Basispunkte 6,19 % der anrechenbaren Eigenmittel. X. AUSBLICK Wie bisher ist es auch weiterhin ein zentrales Bestreben der s Bausparkasse, die zu erwartenden Volumenssteigerungen mit möglichst geringen Mehrkosten zu realisieren und damit die Produktivität zu steigern. Dieser Grundsatz stellt eine wesentliche Basis für eine positive wirtschaftliche Entwicklung auch in Zukunft dar. Da das Bausparen nach wie vor in der Beliebtheitsskala an oberster Stelle steht, sind die Bauspareinlagen eine solide Basis für die notwendige Refinanzierung der Bauspardarlehen. Das aktuell niedrige Zinsenniveau und die negativen Erfahrungen der Kunden mit

7 LAGEBERICHT FÜR DAS JAHR 2002 Seite 13 den risikoreichen Anlageformen führt die Kunden wieder verstärkt zum sicheren Bausparen. Es steigt damit auch die Attraktivität, das Guthaben nach Ablauf der gesetzlichen Mindestbindungsfrist nicht sofort zu beheben, sondern weiter liegen zu lassen. Aktivseitig setzt sich die s Bausparkasse zum Ziel, im Sinne der optimalen Umsetzung und Verwendung der durch den Staat investierten Bausparprämie der Bauwirtschaft ein möglichst hohes Volumen an zinsgünstigen und -stabilen Darlehen zur Verfügung zu stellen. Die s Bausparkasse reagiert daher rasch auf Veränderungen im Zinsenniveau, um das Bauspardarlehen als konkurrenzfähiges Produkt anbieten zu können. So wurde der Zwischendarlehenszinssatz für Neugewährungen Anfang Jänner 2003 von 4,95 % auf 4,60 % gesenkt. Darüber hinaus bietet die s Bausparkasse ihren Stammkunden Zwischendarlehen zu 4,35 %. Dazu kommt in der Bausparfinanzierung der große Vorteil, dass bei steigendem Zinsenniveau der Zinssatz nicht über 6 % hinaus anwachsen kann. Langsam werden auch die Stimmen lauter, die auf das hohe Risiko der Fremdwährungsfinanzierung hinweisen. Dies bietet der s Bausparkasse die Chance, nicht nur verstärkt Neukunden zu gewinnen, die das zinsstabile Bauspardarlehen bevorzugen, sondern auch jenen Kunden mit einer Umschuldung zu helfen, die aus den risikoreichen YEN-Krediten oder SFR-Krediten aussteigen wollen. Zur Stärkung der Refinanzierungssituation begibt die s Bausparkasse mit Unterstützung der s Wohnbaubank AG seit dem 2. Halbjahr 2002 s Wohnbauanleihen. Diese Aktion wird mit einer neuen Tranche und neuen Konditionen seit Jänner 2003 fortgesetzt. Geschäftsbericht 2002

8 ORGANE» s Bausparkasse Geschäftsbericht 2002 Organe Seite 14 Mitglieder des Aufsichtsrates: Mag. Andreas Treichl, Wien Vorsitzender Dr. Peter Bosek, Langenzersdorf stv. Vorsitzender (ab ) Josef Rapp, Wien stv. Vorsitzender (bis ) Walter Schwimbersky, Wien stv. Vorsitzender Dr. Ernst Wunderbaldinger, Innsbruck stv. Vorsitzender (bis ) Mag. Susanne Althaler, Wien Dr. Elisabeth Bleyleben-Koren, Wien (bis ) Leopold Breitfellner, Wiener Neustadt Dr. Michael Harrer, Brunn/Gebirge Herbert Hofbauer, Wien Mag. Wolfgang Just, St. Pölten Mag. Michael Martinek, Linz Dr. Karl Osladil, Wien (bis ) Mag. Rupert Rieder, Wien Otto Puschnig, St. Kanzian Werner Schmidt, Graz Mag. Anton Steinberger, Feldkirch Helmut Tauscher, Gleisdorf Vertreter des Betriebsrates: Helmut Fric Leopold Gratl Leopold Huber Maria Kober Maria Kühn Dipl.Ing. Alois Lukits Dr. Ulrike Zumer Mitglieder des Vorstandes: Dr. Josef Schmidinger, Wien Vorsitzender Mag. Ernst Karner, Wien Mag. Christian Reingruber, Leobendorf Staatskommissäre: Rätin Dr. Ingeborg Stuhlbacher Ministerialrat Dr. Gerhard Ungersböck

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