Zum Ende der Bergbau-Ära im Saarland am 30. Juni 2012

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1 Zum Ende der Bergbau-Ära im Saarland am 30. Juni 2012 Ein statistischer Rückblick Von Reiner Haßler Der saarländische Bergbau ist in einer Vielzahl von Abhandlungen zu seiner Historie von den Anfängen bis zum heutigen Zeitpunkt dokumentiert. Dabei werden auch umfangreiche Detailangaben zu Grubenanlagen, Teuftiefen der Schächte oder Ähnlichem gemacht. Der vorliegende Beitrag stellt zunächst die historische Entwicklung des saarländischen Bergbaus dar und fasst dann die der amtlichen Statistik des Saarlandes vorliegenden alten Ergebnisse seit dem Jahr 1766 zusammen. Die amtlichen Daten beziehen sich auf konjunkturrelevante Merkmale wie Förderung und Belegschaft nach Hoheitsgebieten. Die Daten weisen in dieser sehr langen Zeitreihe gewisse Abweichungen auf, wie z. B. den Wechsel zwischen Jahresdurchschnitts- und Jahresendwerten. Ihre Aussagekraft dürfte dennoch nicht geschmälert sein, vermitteln sie doch einen Gesamtüberblick über eine einzigartige Industriegeschichte an der Saar. Vorzeitiges Ende des saarländischen Bergbaus Das politisch festgelegte Ende der deutschen Steinkohlenförderung wurde durch die Große Kohlenrunde, bestehend aus Vertretern der Bundesregierung, der Landesregierungen von Nordrhein-Westfalen und des Saarlandes, der RAG und der Bergbaugewerkschaft IGBCE, im Jahr 2007 im Steinkohlefinanzierungsgesetz festgeschrieben. Die subventionierte Steinkohlenförderung wird 2018 in Deutschland endgültig auslaufen. Der saarländische Bergbau endete nach über 250-jähriger Geschichte vorzeitig am 30. Juni 2012 als Folge eines heftigen Grubenbebens am 23. Februar 2008, verursacht durch bergbauliche Tätigkeiten im Flöz Schwalbach. Die Erderschütterungen erreichten eine Stärke von 4,0 auf der Richterskala mit Schäden an mehr als 250 Gebäuden und gelten als die stärksten, die der Bergbau je in Deutschland verursacht hat 1. Diese dramatischen Ereignisse führten zu sehr hitzigen öffentlichen Debatten an der Saar. Mit dem Beben schwand auch die Akzeptanz des Bergbaus bei der Bevölkerung 2. Eine saarländische Industrieepoche fand somit ihr Ende es ist endgültig Schicht im Schacht. Die wirtschaftliche und soziokulturelle Bedeutung des Steinkohlenbergbaus in seiner wechselhaften Geschichte ist in unterschiedlichsten Werken beschrieben. Zuletzt 1 Vgl. Kraus, Albert H.V.: Von Blüte, Krise und Ende des Steinkohlenbergbaus an der Saar, in: RAG AG (Hrsg.), Bergmannskalender 2012, S Ebenda. III Statistisches Quartalsheft Saarland 15

2 Frühe Anfänge des Bergbaus dokumentiert dokumentierte allgemeinzugänglich die Saarbrücker Zeitung in einer wöchentlichen Serie die fantastische Geschichte des Bergbaus. 3 Das Schürfen nach Kohle reicht im Gebiet des heutigen Saarlandes bis weit in die Keltenzeit zurück, was Ausgrabungsfundstücke aus einem Frauengrab bei Rubenheim belegen. 4 Ende des 14. Jahrhunderts sind erstmals Bergbaurechte in unserer Region urkundlich erwähnt. 5 Erst mit einer Art Verstaatlichung endeten die Zeiten der wechselnden Eigentumsverhältnisse. Private Kohlengewinnung und der Verkauf wurden unter Strafe gestellt. 6 Während der frühzeitliche, Jahrhunderte andauernde Kohlenabbau vorerst nur oberflächig und durch schräg in die Tiefe getriebene Stollen und Schächte erfolgte (so genanntes Wildes Kohlengraben am Flözausgehenden 7 ), hielt Anfang des 19. Jahrhunderts die Industrialisierung mit dem Einsatz von Dampfmaschinen auch im Kohlenbergbau Einzug. Im Jahr 1822 wurde der erste senkrechte Schacht in Hostenbach geteuft. 8 Mit dem Wechsel der politischen Rahmenbedingungen änderten sich auch die Besitzverhältnisse beim saarländischen Kohlenbergbau. 9 Nach der Verstaatlichung der Kohlengruben durch Fürst Wilhelm Heinrich zu Nassau-Saarbrücken ( ) gingen die Kohlenreviere in unterschiedliche Hände über. Gemäß den politischen Grenzziehungen übernahmen in der Folgezeit Frankreich ( ) bzw. Preußen und Bayern ( ) die Gruben. Infolge des Versailler Vertrages von 1919 wurde das uneingeschränkte Eigentum an den Saargruben für eine Dauer von 15 Jahren der französischen Verwaltung übertragen. 10 Im Jahr 1935 entschied sich die Bevölkerung des Saargebiets für die Rückkehr ins Deutsche Reich. Gegen eine Zahlung von 900 Millionen Goldfranken erwarb das Deutsche Reich das Eigentum an den Saargruben zurück. 11 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Saarland wirtschaftlich an Frankreich angeschlossen. Die Saargruben blieben bis 1953 unter französischer Verwaltung. Im Jahr 1957 wurde das bundesund landeseigene Unternehmen Saarbergwerke AG gegründet. Dabei hielt der Bund 74 Prozent der Anteile und das Saarland den Rest übernahm die RAG AG, vormals Ruhrkohle AG, die Saarbergwerke AG. Die bergbaulichen Aktivitäten an der Saar wurden fortan von der Deutschen Steinkohle AG betrieben, die aus der ehemaligen Ruhrkohle Bergbau AG hervorging. Nach Schließungen und Zusammenlegungen von einzelnen Bergwerken zu Verbundbergwerken (Verbund Ost mit Göttelborn/Reden und dem Förderstandort Göttelborn durch die Zusammenlegung der Gruben Camphausen, Göttelborn und Reden; Verbund West mit Warndt/Luisenthal und dem Förderstandort Warndt) bestand der saarländi- Wechselnde Besitzverhältnisse 3 Vgl. Saarbrücker Zeitung, Jg. 2012, Januar bis Juni 2012 wöchentliche Serie zum Abschied vom Bergbau. 4 Vgl. Müller, Herbert: Der Bergbau in Deutschland begann mit der Keltengrube in Heinitz, in: RAG AG (Hrsg.), a.a.o., S. 231ff. Eine 4 cm große Schmuckperle aus Kännelkohle ist dem Flöz Heinitz zuzuordnen. 5 Vgl. Wikipedia, Bergbau im Saarland mit genannten Quellen. 6 Vgl. ebenda. Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken kaufte 1750/51 sämtliche Gruben. 7 Vgl. Slotta, Delf: Der Steinkohlenbergbau an der Saar, in: RAG AG (Hrsg.), a.a.o., S Vgl. Wikipedia, a.a.o. 9 Siehe hierzu Slotta, Delf, a.a.o., S.78ff. 10 Vgl. ebenda, S Vgl. Wikipedia, Saargebiet. 16 Statistisches Quartalsheft Saarland III. 2012

3 Dokumentation des Bergbaus seit 1766 sche Bergbau zuletzt nur noch als Bergwerk Saar aus der Fortführung des ehemaligen Bergwerkes Ensdorf. 12 Der fürstlichen Verwaltung unterstanden seit 1766 im Saargebiet zwölf Gruben. 13 Im Jahr 1773 wurden bereits 45 Stollen mit 141 Bergleuten gezählt. Die Zahl der Bergleute erhöhte sich bis zum Jahr 1790 auf 270 und die Förderung dieser staatlichen Gruben erreichte bereits Tonnen. In den frühen Heften zur Saarwirtschaftsstatistik, herausgegeben im Auftrage der Handelskammer zu Saarbrücken, des Vereins zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen im Saargebiet, der Fachgruppe der eisenschaffenden Industrie im Saargebiet und des Arbeitgeberverbandes der Saarindustrie E.V., beginnt die Dokumentation der Förderung der preußisch-fiskalischen Gruben ab dem Jahr In jenem Jahr betrug die Förderung Tonnen. In Abhängigkeit von politischen und ökonomischen Rahmenbedingen konnte sich der Bergbau weiter entwickeln. Die Schaffung eines zusammenhängenden Binnenmarktes (Deutscher Zollverein) und die rasch voranschreitende Industrialisierung (Bau von Eisenbahnlinien, Ausbau von Wasserstraßen) führten zu Kostenreduzierungen bei Förderung und Massenguttransport. Die Förderleistung erhöhte sich recht kontinuierlich bis 1842, als die Ausbeute Tonnen erstmals überschritt. Im Jahr 1854 wurde bereits mit 1,2 Mio. Tonnen mehr als die doppelte Menge gefördert wurden schon über zwei Mio. Tonnen aus der Erde geholt. Die Zahl der Bergleute wird zu dieser Zeit mit über angegeben. 14 Nur wenige Jahre später wurde 1866 bei der Fördertonnage die 3-Mio.- Marke überschritten. Durch weiteren Technikeinsatz erhöhten sich die Fördermengen rasant. Im Jahr 1900 war die Zahl der Bergleute auf über angestiegen, die För Förderung über 2 Mio. Tonnen T1 Quelle: Saarwirtschaftsstatistik, Heft 7, 1933, S Vgl. Slotta, Delf, a.a.o., S. 92ff. 13 Schwalbach, Stangenmühle, Klarenthal, Gersweiler, Rußhütte, Jägersfreude, Friedrichsthal, Schiffweiler, Wellesweiler, Dudweiler, Sulzbach, Burbach. Vgl. Slotta, Delf, a.a.o., S. 78f. 14 Vgl. Slotta, Delf, a.a.o., S. 83. III Statistisches Quartalsheft Saarland 17

4 T2 Quelle: Saarwirtschaftsstatistik, Heft 7, 1933, S. 16 derung lag bei 9,4 Mio. Tonnen. Dabei hatte sich im Zeitraum von 1880 bis 1900 die Anzahl der eingesetzten Dampfmaschinen von 301 auf 783 erhöht. 15 Bis zum Vorkriegsjahr 1913 wurde der Kohlenabbau weiter gesteigert bis auf über 13,2 Mio. Tonnen, und über Bergleute waren angelegt (Tabellen 1 und 2). T3 Quelle: Saarwirtschaftsstatistik, Heft 7, 1933, S Vgl. Slotta, Delf, a.a.o., S Statistisches Quartalsheft Saarland III. 2012

5 Beschäftigte im Jahr 1924 In den 1920er-Jahren erreichte die Beschäftigung ihre höchsten Werte. Bis zu Menschen fanden im Jahr 1924 ihr Auskommen im saarländischen Bergbau, 14 Mio. Tonnen betrug die Kohlenförderung im gleichen Jahr (Tabelle 3). Zu Beginn der 1930er-Jahre sank die jährliche Fördermenge infolge der Weltwirtschaftskrise auf ca. 11 Mio. Tonnen. Die Zahl der Bergleute fiel deutlich unter Während des zweiten Weltkrieges erhöhte sich wieder die Nachfrage nach Kohle. Im Jahr 1943 wurden mit über Beschäftigten 16,2 Mio. Tonnen Steinkohle gefördert. Ab Kriegsende unterstanden die saarländischen Gruben bis 1953 der französischen Verwaltung (Tabelle 4). Die Förderung wurde nochmals auf über 16 Mio. Tonnen erhöht. Zum 1. Januar 1954 gründete sich das Unternehmen Saarbergwerke, dessen Vorstand von einem Saargrubenrat überwacht wurde. 16 Das Jahr 1955 verzeichnete die höchste Fördermenge in der Geschichte der Saargruben mit 17,2 Mio. Tonnen. Die Zahl der Bergleute betrug Mit der im Jahr 1957 neu gegründeten Saarbergwerke AG erfolgte die Verstaatlichung als bundes- und landeseigenes Unternehmen. Im gleichen Jahr waren im Saarland 18 Förderanlagen und 97 Schächte in Betrieb, die Kohlenförderung lag bei über 16 Mio. Tonnen. Ab Ende der 1950er-Jahre veränderte sich der Absatzmarkt zugunsten der konkurrenzfähigeren Importkohle sowie zum Energieträger Mineralöl. Erste Feierschichten mussten eingelegt werden. Der Anpassungsdruck verstärkte sich, sodass auch zum ersten Mal Gruben stillgelegt werden mussten. Die jährliche Fördermenge verrin- 17,2 Mio. Tonnen Förderung im Jahr 1955 T4 Quelle: Statistisches Amt des Saarlandes, Handbuch 1950, S Siehe Slotta, Delf, a.a.o., S. 91f. III Statistisches Quartalsheft Saarland 19

6 S1 Steinkohlenförderung und Bergbaubeschäftigte im Saarland seit = ,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 Förderung Beschäftigte 0, gerte sich im Zeitraum von 1960 bis 1970 von 16,2 Mio. Tonnen auf 10,6 Mio. Tonnen. Der Personalbestand ging im gleichen Zeitraum über die Hälfte von auf rund Beschäftigte zurück (Tab. 5). Infolge der beiden Ölkrisen der Jahre 1973 und 1979 wurde die Bedeutung der heimischen Kohle für die Energieversorgung wieder stärker. Die Produktion erhöhte sich kurzfristig auf 11 Mio. Tonnen im Jahr Mitte der 1980er-Jahre beendeten dann verschiedene, weitestgehend unvorhersehbare Entwicklungen die kurze Renaissance der deutschen Steinkohle: Der Preisverfall des Rohöls, die Stagnation des Primärenergieverbrauchs, der anhaltende Kursrückgang des US-Dollars und ein stetiger Rückgang der Kokskohle an die Stahlindustrie führten dazu, dass viele gerade begonnene Maßnahmen wieder in Frage gestellt wurden. 17 Die Förderung ging von da an stetig zurück. Bereits im Jahr 1988 wurde die Förderhöhe von 10 Mio. Tonnen unterschritten. Im Jahr 1991 fiel die Mitarbeiterzahl unter die Schwelle von Personen. Innerhalb der folgenden zehn Jahre halbierte sich die Zahl der Bergleute im Saarland erneut auf nun weniger als Im Jahr 2001 wurden noch 5,3 Mio. Tonnen Kohle gefördert. Der 23. Februar 2008 besiegelte das vorzeitige Ende des saarländischen Bergbaus. Der Abbau im Flöz Schwalbach, Feld Primsmulde Süd, verursachte die bis dahin größten Erderschütterungen. Der anschließend lediglich noch genehmigte Abbaubereich Grangeleisen und Wahlschied führte zu Fördereinbußen. Im Schicksalsjahr 2008 sowie im darauf folgenden Jahr blieb die Förderung unter 1 Mio. Tonnen, um in den Jahren 2010 und 2011 wieder auf über 1,3 Mio. Tonnen anzusteigen. Im ersten Halb- Anpassungsdruck nahm zu 17 Slotta, Delf, a.a.o., S Statistisches Quartalsheft Saarland III. 2012

7 T 5 Steinkohlenförderung und Bergbaubeschäftigte im Saarland 1945 bis 1. Halbjahr 2012 Jahr Beschäftigte Anzahl Jahr Steinkohlenförderung Tonnen verwertbare Förderung Steinkohlenförderung Tonnen verwertbare Förderung Beschäftigte Anzahl *) Quelle: Statistik der Kohlenwirtschaft e.v.( und eigene Veröffentlichungen des Stat. Amtes und Vorgänger *) 1. Halbjahr 2012 III Statistisches Quartalsheft Saarland 21

8 jahr 2012 lag die Förderung im saarländischen Bergbau nur noch bei Tonnen. Die Zahl der Bergbau-Beschäftigten betrug im Durchschnitt der Monate Januar bis Juni Mit der Mettenschicht am 30. Juni 2012 endete der Abbau der Steinkohle im Saarland. Über Jahrhunderte hinweg hatte der Bergbau das Land und seine Menschen geprägt von nun an ist er Teil der saarländischen Geschichte. 22 Statistisches Quartalsheft Saarland III. 2012

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