Natürliche Familienplanung heute

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2 Elisabeth Raith Petra Frank Günter Freund! Natürliche Familienplanung heute Für Ärzte, Berater und interessierte Anwender Mit einem Beitrag von Ursula Sottong Unter Mitarbeit von Siegfried Baurund Notker Klann 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage mit zahlreichen Fallbeispielen Mit 62 Abbildungen und 9 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

3 Dr. med. Elisabeth Raith Schilfweg Puchheim bei München Dr. med. Petra Frank Leinenweberweg Düsseldorf Professor Dr. Günter Freundl Am Alten Rhein Düsseldorf ISBN Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Natürliche Familienplanung heute: für Ärzte, Berater und interessierte Anwender; mit zahlreichen Fallbeispielen/ Elisabeth Raith; Petra Frank; Günter Freund!. Mit einem Beitrag von Ursula Sottong. Unter Mitarbeit von Siegfried Baur und Notker Klann. - 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage I. Auflage u.d.t.: Frank, Petra: Natürliche Familienplanung ISBN DOI / ISBN (ebook) NE: Raith, Elisabeth; Frank, Petra; Günter Freund!; Sottong, Ursula; Baur, Siegfried; Klann, Notker Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1994 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1994 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anband anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Hersteller: Isolde Gundermann, Heidelberg Satz: RTS, Wiesenbach Umschlagmotiv: Bildagentur Tony Stone Bilderwelten Umschlaggestaltung: Struve&Partner, Atelier für Grafik-Design, Heidelberg SPIN: / I 0- Gedruckt auf säurefreiem Papier

4 Vorwort zur 2. Auflage Seit dem ersten Erscheinen dieses Buches (Natürliche Familienplanung. Physiologische Grundlagen, Methodenvergleich, Wirksamkeit, 1985) hat sich auf dem Gebiet der Natürlichen Familienplanung (NFP) Entscheidendes getanvor allem in Deutschland, aber auch auf internationaler Ebene. Mit der Gründung der Arbeitsgruppe NFP Anfang der 80er Jahre und durch die finanzielle Unterstützung des damaligen Bundesministeriums für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit wurde die Voraussetzung geschaffen, die sympto-thermale Methode der Natürliche Familienplanung unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten in Deutschland zu untersuchen und zu etablieren. Es existiert mittlerweile ein Netz von derzeit ca. 600 NFP-Beraterinnen und -Beratern, die eine qualifizierte, von Gynäkologen deutscher Universitäten überwachte Ausbildung genossen haben. Mittlerweile hat sich Deutschland auch zu einem Koordinationszentrum für europaweite NFP-Studien und multizentrische Projekte entwickelt. Öffentlichkeit und Medien nehmen das Thema Natürliche Familienplanung zunehmend wahr, und der Informationsbedarf in der Bevölkerung sowie in den medizinischen und paramedizinischen Berufsgruppen steigt. Niedergelassene Ärzte sehen sich zunehmend häufiger mit Patientinnen konfrontiert, die eine entsprechende Beratung und Begleitung erwarten. Es gibt hier bereits Ansätze, das Praxisprofil durch die Integration von NFP-Beratern attraktiver zu gestalten. Alle diese Gründe machten eine vollständige Neubearbeitung und Erweiterung der 1. Auflage dringend erforderlich. International ist zudem die Entwicklung auf dem Gebiet der neuen Technologien zur Bestimmung der fertilen Phase weiter fortgeschritten. Auch über die Sondersituationen der NFP-Anwendung nach Absetzen der Pille und während der Stillzeit liegen inzwischen genügend Erfahrungen vor, so daß sie in der vorliegenden Neuauflage berücksichtigt werden konnten. Es hat sich gezeigt, daß die Leser sich vor allem aus zwei Gründen für ein derartiges Fachbuch interessieren: zum einen, weil sie ihre Klientinnen bzw. Patientinnen in Familienplanungsfragen kompetenter beraten wollen, zum andern aber auch, weil sie für ihre persönliche Situation profitieren möchten.

5 VI Vorwort zur 2. Auflage Deshalb wurde in dieser Neuauflage großer Wert auf praktische und diagnostische Aspekte, die sich aus der Selbstbeobachtung ergeben, gelegt. Anhand von zahlreichen Fallbeispielen wird die Interpretation der fertilen Phase demonstriert und die Brücke zur ärztlichen Diagnostik geschlagen. Noch ein Wort zum sprachlichen Stil: Wir bitten um Verständnis, wenn wir zugunsten einer flüssigen Sprache mitunter auf die weibliche Form verzichten und z.b. statt NFP-Berater/In lediglich den männlichen Sammelbegriff verwenden. Wir betonen, daß selbstverständlich immer beide Geschlechter gleichermaßen angesprochen sind. Ganz herzlich danken wir unseren Ehepartnern, unseren Kindem und unseren Eltern. Ohne ihr Verständnis und ihre tatkräftige Unterstützung wäre diese zweite Auflage nicht möglich gewesen. Unser Dank gilt auch Herrn Oberarzt Dr. Baur, der uns in vieler Hinsicht inspirierte. Schließlich danken wir auch Frau Dr. Ursula Sottong, verantwortlich für die Arbeitsgruppe NFP bei den Malteser Werken, für ihre Unterstützung und für die Bereitschaft, unserem Buch ihre Kompetenz in Sachen Stillzeit zur Verfügung zu stellen. Wir bedanken uns erneut bei Herrn Dipl. Psych. Notker Klann und Herrn Augustinus Henckel-Donnersmarck, die mitgeholfen haben, die Rahmenbedingungen zu schaffen, daß dieses Buch möglich wurde. Ganz besonders danken wir Frau Sylvia Heil für ihre persönliche Unterstützung und nicht zuletzt allen NFP-Beraterinnen und -Beratern und Doktoranden, durch die wir vielfältige Anregungen erhielten. Im Sommer 1994 Die Autoren

6 Vorwort zur 1. Auflage Die zeitliche Abstimmung des Sexualverkehrs auf die fruchtbare und unfruchtbare Phase im Menstruationszyklus der Frau ist kein neues Konzept. In vielen traditionellen Kulturen, angefangen von den alten Hebräern bis zu den heutigen Afrikanern, wurde sie angewandt, meist um die Empfängniswahrscheinlichkeit zu erhöhen. Erst im 20. Jahrhundert wurde die periodische Enthaltsamkeit dann in größerem Ausmaß zur Empfängnisverhütung eingesetzt. In der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts wurden zur Familienplanung hauptsächlich Coitus interruptus, Kalendermethode, Kondom und Diaphragma angewandt. Die Wirksamkeit dieser Methoden fand ihren Niederschlag im stetigen Rückgang der Geburtenrate in den Industrieländern. Mit Einführung der oralen Kontrazeptiva, des Intrauterinpessars (IUP) und vereinfachter Sterilisationsverfahren in den 60er Jahren sank jedoch die Anwendung dieser Methoden, insbesondere die der periodischen Abstinenz, auf unwesentliche Anteile ab. Seit einigen Jahren zeigt sich nun zunehmend eine Pillenmüdigkeit Die augenblickliche Tendenz "weg von Chemie und Manipulation, zurück zur Natur" hat als leise Revolution auch in der Familienplanung ihren Einzug gehalten. Skepsis und nur teilweise berechtigte Ängste vor den medizinischen Nebenwirkungen von Ovulationshemmern und IUPs nehmen zu und werden von der Boulevardpresse geschürt. Außerdem scheint die Bereitschaft der Frauen, die "Pille" einzunehmen, an psychologische und irrationale Grenzen gestoßen zu sein. Die Begrenztheit der modernen Kontrazeption zeigt sich auch in den Entwicklungsländern, wo das Problem der Geburtenkontrolle trotz Ovulationshemmern und Zwangssterilisation offensichtlich nicht zu lösen ist. Andererseits ist jedoch die Wirksamkeit der modernen Kontrazeptionsmethoden - werden sie sachgerecht angewandt - sehr gut. Eine Methode, die medizinisch völlig unbedenklich und gleichzeitig in der Wirksamkeit adäquat wäre, würde das Dilemma in der Familienplanung rasch und nachhaltig beseitigen. Angesichts dieser Situation und angesichts des weltweit wachsenden Interesses an den natürlichen Methoden, dem man auch hierzulande zunehmend in der gynäkologischen Sprechstunde begegnet, erscheint es uns gerechtfertigt,

7 VIII Vorwort zur 1. Auflage die heutigen Methoden der natürlichen Familienplanung - in deren Reihe die Kalendermethoden nach Knaus oder Ogino keinen Platz mehr haben - einer sachlichen Betrachtung zu unterziehen, um dann Vorteile und Nachteile gegeneinander abwägen zu können. Ziel dieses Buches ist es deshalb, auf dem Hintergrund allgemein gültiger Bewertungskriterien empfängnisverhütender Maßnahmen die heute gebräuchlichen Methoden der natürlichen Familienplanung vorzustellen, sie anhand der vorliegenden Forschungsergebnisse kritisch zu überprüfen und Wege aufzuzeigen, wie Natürliche Familienplanung durchgeführt werden kann. Interessierte Ärzte und Familienberater sollen erfahren, was die Methoden leisten, unter welchen Bedingungen eine erfolgreiche Anwendung zu erwarten ist, welchem Personenkreis man sie empfehlen kann und wo die Problempunkte und Kontraindikationen liegen. Die Autorinnen wollen ihre Sympathie für diese Methoden nicht verschweigen, sie hoffen aber, trotzdem eine objektive Darstellung des NFP-Konzepts vorlegen zu können, die ein Informationsdefizit auffüllen und Vorurteile abbauen kann. In den Ausführungen unberücksichtigt bleiben die Möglichkeiten und Grenzen der NFP-Anwendung in besonderen Situationen wie Pubertät, post partum, während der Laktation, post pill, post abortum und im Klimakterium. Bei unserer Arbeit halfen viele mit: Danken möchten wir ganz herzlich Herrn Prof. Dr. med. G.K. Döring für seine fachkundige, engagierte und freundschaftliche Begleitung unserer Arbeit. Mit ihm hatten wir einen der Pioniere der Natürlichen Familienplanung und einen Fachmann der Empfängnisverhütung allgemein zur Seite, der uns in verschiedener Weise wertvolle Unterstützung zuteil werden ließ. Ebenfalls besonderen Dank möchten wir den Herren Dr. med. J. Rötzer (Österreich), R.F. Vollman, M.D. (Consultant der Weltgesundheitsorganisation, Schweiz) und C.A. Lanctöt, M.D. (Präsident der IFFLP und WHO Consultant, Washington) aussprechen für die wertvollen Ratschläge und Gespräche und ihren persönlichen, zeitaufwendigen Einsatz bei der schwierigen Beschaffung der Unterlagen, ohne die das Buch in dieser Form nicht möglich geworden wäre. Darüber hinaus gilt unser Dank folgenden Autoren und Wissenschaftlern, die uns ihr Material zur Verfügung stellten, uns durch neue Anregungen. und Kontaktadressen weiterhalfen und so den Fortgang der Arbeit ermöglichten: R.M. Abrams, Ph.D. (University of Florida), J. Billings, M.D. (Australien), K. Dorairaj, M.D. (Indien), M.-P. Doyle (SERENA Cariada), A.M. Flynn, M.D. (NFP-Center, University of Birmingham), J.P. Gallagher, M.D. (Australien), T.W. Hilgers, M.D. (Creighton University, USA), K. Hume, M.D. (Australien), J.M. Johnson (CMAC London), M. und B. Kambic (USA), E. Keefe, M.D. (New York), H. Klaus, M.D. (Maryland, USA), Prof. J. Marshall (England), R.St. Mart (Action Familiale, Mauritius), Sr. M.P. McCusker (Peru), J.A. Menezes, M.D. (Indien), E. Odeblad (Umeä Universität, Schweden), Dr. J. Pascal (Cambrai, Frankreich), Sr. Paulette (Missionaries of Charity, Kalkut-

8 Vorwort zur 1. Auflage IX ta), K.A. Prem (University ofminnesota, USA), P. Royston (Clinical Research Center, Harrow, England), M. Shivanandan (Washington D.C.), J. Spieler (Scientist, WHO Genf). Ein spezieller Dank gilt Herrn Augustinus Henckel-Donnersmarck (KARR) und Herrn Notker Klann für ihre Hilfe. Ein ganz besonderer Dank gilt der Kongregation der Armen Franziskanerinnen von MaUersdorf für ihre großzügige Unterstützung und Hilfe. München, im Frühjahr 1985 P. Frank E. Raith

9 Inhalt 1 EIDftibrua& 1 Warum ist NFP eine interessante Alternative zur "etablierten" Familienplanung? 2 Welchen Stellenwert haben die natürlichen Methoden derzeit in Deutschland? 2 Einstellung der Ärzte zu NFP 3 Ist NFP überhaupt zumutbar? 3 Natürliche Familienplanung bei Kinderwunsch 4 Eine kooperative Methode 4 Fruchtbarkeitsbewußtsein als grundlegende Körpererfahrung 4 Warum haben wir dieses Buch geschrieben? 5 2 Historische, nationale und internationale Entwicklung der NFP 7 Kalendermethode 7 Temperaturmethode 8 Zervixschleimmethode 8 Sympto-thermale Methode 10 Autopalpation der Zervix 10 Internationale Entwicklung 11 Jüngste Entwicklungen in Deutschland 12 NFP-Methoden im deutschsprachigen Raum 12

10 XII Inhalt Physiologische Grundlagen der Natürlichen Familienplanung I Hormonelle Regulation des weiblichen Zyklus 13 Periphere Wirkungen von Östrogen und Progesteron 15 Fruchtbare Phase = Dauer der Befruchtungsfahigkeit von Ei- und Samenzelle 16 Dauer der Befruchtungsfähigkeit der Spermien 16 Lebenszeit der Eizelle 18 "Gemeinsame Fruchtbarkeit" 18 Zervix und Zervixschleim 18 Ultrastruktur des Zervixschleims 19 Basaltemperatur 23 Progesteron und Basaltemperatur 23 Progesteron und Ovulation 24 Die sympto-tbermale Metbode der Natürlichen Familienplanung 2 Die Selbstbeobachtung des Zervixschleims 26 Wie wird der Zervixschleim beobachtet? 26 Zervixschleimmuster im Zyklusverlauf 26 Erläuterungen zu verschiedenen Zervixschleimeigenschaften 32 Zervixschleimmenge 32 Durchsichtigkeitsgrad 32 Spinnbarkeit 33 "Wie rohes Eiweiß" 34 Zervixschleimuntersuchung durch den Gynäkologen oder Selbstbeobachtung der Frau: Wo liegt der Unterschied? 34 Welche Faktoren können die Zervixschleimbeobachtung beeinflussen? 35 Ungenügende Zervixschleimsekretion 35 Gestörtes Zervixschleimmuster 35 Medikamente - chemische Empfangnisverhütungsmittel - Samenflüssigkeit 37 Können alle Frauen den Zervixschleim beobachten? 37 Die Basaltemperaturmessung 38 Messung und Aufzeichnung der Basaltemperatur 38 Welches Thermometer ist zur Basaltemperaturmessung geeignet? 39

11 Inhalt XIII Störungen der Temperaturkurve 40 Unterschiedliche Meßzeit 41 Schichtarbeit 43 Wie häufig sind Temperaturkurven wegen Störungen nicht auswertbar? 43 Die Bestimmung des Anfangs und Endes der fruchtbaren Phase 44 Die postovulatorisch unfruchtbare Phase 44 Auswertung des Zervixschleimsymptoms 44 Auswertung der Basaltemperatur 45 Die doppelte Kontrolle 46 Die präovulatorisch unfruchtbare Phase 48 Auswertung des Zervixschleimsymptoms 49 5-Tage-Regel/Minus-8-Regel 50 Selbstuntersuchung der Zervix und sekundäre Symptome der periodischen Fruchtbarkeit 54 Autopalpation der Zervix 54 Wahrnehmbare Zervixveränderungen im Zyklusverlauf 54 Wie geht die Autopalpation vor sich? 56 Dokumentation im Zyklusblatt 56 Methodische Auswertung 57 Wieviele Frauen können die Autopalpation durchführen? 57 Wie sicher kann mit der Zervixautopalpation die fertile Phase bestimmt werden? 57 Wertigkeit der Autopalpation 58 Sekundäre Symptome der periodischen Fruchtbarkeit 59 Mittelschmerz 59 Ovulationsblutung 61 Brustsymptom 62 Weitere Zeichen 62 NFP nach Absetzen der Pille ("post pill") 65 Zyklussituation nach Absetzen der Pille 65 Methodenregeln nach Absetzen der Pille 66 Akzeptanz der NFP nach Absetzen der Pille 66 NFP in der Stillzeit (von Ursula Sottong) 67 Stillen und Fruchtbarkeit 67 Notwendigkeit von Familienplanung 68

12 XIV Inhalt NFP in der Stillzeit 69 Probleme im Alltag 70 "Lactational Amenorrhoea Method" (LAM) 71 Zyklusbeispiele aus dem Alltag von NFP-Anwenderinnen 7 Wie korrelieren die Zeichen und Symptome der periodischen Fruchtbarkeit zur Ovulation und untereinander? 10 Höhepunkt des Schleimsymptoms und Ovulation 105 Basaltemperaturanstieg und Ovulation 108 Höhepunkt des Schleimsymptoms und Basaltemperaturanstieg 108 Maximale Zervixveränderung und Ovulation 109 Maximale Zervixveränderung und Höhepunkt des Schleimsymptoms 111 Beispiele zu Überwachungszyklen Andere Methoden der Natürlichen Familienplanung im Vergleich 12 Billings-Ovulationsmethode 121 Diskussion zur Billings-Ovulationsmethode 123 Temperaturmethode 124 Fehlinterpretation des Temperaturanstiegs 125 Weniger strenge Methodenregeln 125 Auswertbarkeit der Temperaturkurven je nach Methodenregeln 125 Praktikabilität 126 Die sympto-thermale Methode nach Rötzer 126

13 Inhalt XV Zyklusformen im Leben einer Frau 12 Länge und Schwankungsbreite des Zyklus 129 Follikelreifungsphase (präovulatorische Phase) 131 Corpus-luteum-Phase (postovulatorische Phase) 131 Corpus-luteum-Insuffizienz 132 Abhängigkeit der Lutealphase von der Länge der Follikelphase 132 Anovulatorischer Zyklus 135 Zyklusveränderungen in verschiedenen Lebensphasen Diagnostische Möglichkeiten aus Selbstbeobachtung und Zyklusaufzeichnung 13 StreBzyklus und unregelmäßiger Zyklus 140 Festlegung des Ovulationszeitraums 141 Unbegründete Schwangerschaftsangst 142 "Doppelter Eisprung" 142 Lutealinsuffizienz 142 Der angeblich "monophasische" Zyklus 143 l NFP bei Kinderwunsch und unerfülltem Kinderwunsch 141 Zeichen der hochfruchtbaren Phase 147 Chancen für das Paar 148 Zeitliche Planung von Diagnostik und Therapie mit Hilfe der Selbstbeobachtung 148

14 XVI Inhalt Definition von Gebrauchssicherheit und Methodensicherheit 151 Pearl-Index und andere Berechnungsarten der Sicherheit 152 Die Sicherheit der sympto-thermalen Methode der Arbeitsgruppe NFP 153 Untersuchungsergebnisse 154 Gebrauchssicherheit 154 Methodensicherheit 155 Analyse der unbeabsichtigten Schwangerschaften 155 Sicherheit bei langen, unregelmäßigen Zyklen 158 Internationale Studien zur Sicherheit der NFP-Methoden 158 Schlußfolgerung 160 Sexualverhalten in der fruchtbaren Zeit 161 Ungeschützter und geschützter Verkehr 161 "Kontrolliertes Risiko" 162 Anwendung je nach Sicherheitsbedürfnis 163 Welche Allwenderfaktoren beeinflussen eine effektive NFP-Anwendung? 164 Sozioökonomische Aspekte und Familienplanungsabsicht 164 Bildungsniveau 164 Konfessionszugehörigkeit 165 Alter 165 "Abständler" und "Beender" 166 "Hausfrauen verhüten unsicherer" 167 Ambivalenter und latenter Kinderwunsch 167 Umgang mit der Abstinenz 168 Länge der fruchtbaren Phase 168 Wie kommen die Paare mit der fruchtbaren Phase zurecht? 169 "Zur fruchtbaren Zeit die größte Lust" 170 Haben NFP-Anwender seltener Verkehr als andere? 171 Partnerschaft 171 Der Partner lernt mit 171 Kommunikation als Schlüsselvariable 172 Einfluß der NFP auf die Partnerschaft 172 Wer ist für die Empfängnisverhütung verantwortlich? 172 Akzeptanz 173 Welche Leute wenden NFP an? 174 Für wen ist NFP geeignet? 174

15 Inhalt XVII 13 NFP-Beratung 17 Aus welchen Gründen wird die NFP-Beratung aufgesucht? 177 Wie wird die NFP erlernt? 178 Wer führt die NFP-Beratung durch? 179 Welche Qualifikation haben die NFP-Berater? 180 Wo kann NFP erlernt werden? 181 Zukunftsperspektiven für die NFP-Beratung Neue Technologjen zur Bestimmung der fertilen Phase 18 Temperaturcomputer 184 Babycamp 184 Biaself Cyclotest D 186 Beurteilung der Temperaturcomputer 186 Hormontests 187 ProgestUrine-RAMP-Test 189 Horne Ovarian Monitor 189 Andere technische Geräte zur Bestimmung der fertilen Phase 190 PG/53. Fertility Tester, PC 2000, Ovulator 191 CUE Fertility Monitor 191 Ovulationscontroller 192 Rovumeter (Vaginalaspirator) 192 Cycle minder, L Sophia, Ovia 193 Zusammenfassende Beurteilung der neuen NFP-Technologien 193 S Geschlechtsbestimmung mit Hilfe der Natürlichen Familienplanung: Faktum oder Fiktion? 19

16 XVIII Inhalt 6 NFP in Entwicklungsländern: Chance oder Illusion? 19 Welchen Stellenwert hat die NFP innerhalb der Lösungsstrategien der sog. Weltproblematik? 197 Epidemiologische Studien zur Sicherheit und Akzeptanz von NFP in Entwicklungsländern 198 Schlußfolgerung Zukunftsvision: Fruchtbarkeitsbewußtsein als Selbstverständlichkeit 20 8 Anhang: Übersicht über die internationalen Studien zur Sicherheit der Natürlichen Familienplanung 201 Literatur 223 Literatur allgemein 223 Literatur über neue Technologien 238 Sachverzeichnis 243

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