RICHTLINIEN FÜR DEN PHANTOMKURS DER ZAHNERHALTUNG WS 17/18

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1 RICHTLINIEN FÜR DEN PHANTOMKURS DER ZAHNERHALTUNG WS 17/18 1. Kurszeiten Zeitraum Montag: Dienstag: Donnerstag: Freitag: Freitag: 08:00 12:00 Uhr 14:00 16:00 Uhr 08:00 12:00 Uhr 09:00 12:00 Uhr 14:00 17:00 Uhr (Parodontologie) 08:00 12:00 Uhr 14:00 17:00 Uhr (Sonderveranstaltungen, z.t. in Gruppeneinteilung) Während der Kurszeiten besteht, je nach Gruppeneinteilung, Anwesenheitspflicht. Ein Fernbleiben vom Kurs muss begründet werden (z.b. durch ärztliches Attest). Bei Fehlzeiten von mehr als 15% verfällt der Anspruch auf die Vergabe des Kursscheins, da eine regelmäßige Teilnahme nicht mehr bestätigt werden kann. Zusätzlich ist das freie Üben im Phantomsaal unter Aufsicht von Tutorinnen/Tutoren zu folgenden Zeiten möglich: Donnerstag: Samstags: 17:00 20:00 Uhr 09:00 13:00 Uhr (bei Bedarf am Semesterende) 2. Kursbegleitende Vorlesung Dienstag: 14:00 16:00 Uhr Hörsaal 2 Dienstag: 16:00 17:00 Uhr Hörsaal 2: Seminar Parodontologie Donnerstag: 08:00 Uhr c.t. Hörsaal 2 sowie nach Vereinbarung 3. Praktische Arbeiten und Zeittestate Hygiene, Kleidung: Während des Aufenthalts im Phantomsaal sind ein sauberer, weißer Arztkittel, ersatzweise eine weiße Hose sowie ein weißes Hemd zu tragen, wie es auch zur Behandlung von Patienten üblich ist. Bei jeglicher Behandlung am Phantomkopf ist zur Vermeidung von Augenverletzungen stets eine Lupenbrille oder Schutzbrille zu tragen. Aus hygienischen Gründen müssen Armbanduhren, Fingerringe und sonstiger Armschmuck abgelegt werden. Langes, offenes Haar muss zusammengebunden werden. Das Mitbringen und der Verzehr von Essen, Getränken sowie Genussmitteln (Rauchen) ist im Kursaal nicht gestattet. Die praktischen Arbeiten werden am Frasaco-Modell bzw. KaVo-Modell sowie an einem Modell mit natürlichen Zähnen durchgeführt. Die vorgeschriebenen Arbeiten (s. Semesterzeitplan) müssen zu den jeweils bekannt gegebenen Testatterminen fertiggestellt und testiert sein (Testatheft zu den Testaten vorlegen!). Sind die Arbeiten zum Termin des Zeittestates nicht fertig gestellt, so wird ein Nachtermin, in der Regel der Termin des Zeittestates des nächsten Übungsblockes, eingeräumt. Weitere Terminverlängerungen erfolgen nur durch den Kursleiter. Außerhalb der Kurszeiten sind die Arbeiten (Frasacomodell, Endo-Blöcke) in der obersten Schublade des Arbeitsplatzes aufzubewahren. Dies wird stichprobenartig überprüft. Im Anschluss an den betreffenden Übungsblock findet ein Zeittestat statt. Bei Nichtbestehen kann das betreffende Testat während des Semesters und ggf. ein zweites Mal am Ende des Kurses wiederholt werden. Eine weitere Wiederholung ist nicht möglich. Wer zu den Testaten antritt, erkennt die Prüfungsbedingungen an. Nachträgliche Befreiungen, z.b. wegen Krankheit, sind nicht möglich.

2 Hand-Outs zu den Vorlesungen und Video-Instruktionen stehen auf der Lernplattform der Universität, WueCampus2 zur Verfügung. Arbeiten am Frasaco-Modell bzw. KaVo-Modell 1. Kastenpräparation für Komposit- bzw. Keramikinlay 2. Inlay- und Teilkronenpräparation mit Aufwachsübungen 3. gefräste Keramikrestaurationen (kein Zeittestat, fester Abgabetermin) 4. Adhäsivpräparation 5. Kompositfüllung 4. Kursteil Endodontie und Echtzahnmodell Endodontie am Kunststoffblock und an extrahierten Zähnen im Phantomkopf 2 Trepanationen an Frasaco-Zähnen, 2 Frontzähne, 2 Prämolaren, 2 Molaren, 1 identical- Zahn sowie 3 Plexiglasblöcke mit simulierten Wurzelkanälen Zeittestat Im Kursteil Endodontie finden während des Semesters zwei Zeittestate statt. Es wird ein Acrylblock mit einem gekrümmten Kanal sowohl manuell als auch maschinell aufbereitet. Arbeiten mit natürlichen Zähnen Für die Arbeiten mit natürlichen Zähnen muss von Anfang des Semesters an mit dem Sammeln von extrahierten Zähnen begonnen werden. Es sollen ein vollbezahntes OK- oder UK-Gipsmodell mit natürlichen Zähnen hergestellt werden. Die Echtzahnmodelle sollten rechtzeitig (Termin siehe Semesterzeitplan) fertig gestellt sein. Die Modelle werden außerhalb der Kurszeit in Wasser gelagert. 1. Kompositfüllungen Klasse I, II, III, IV und V 2. Fissurenversiegelung sowie erweiterte Fissurenversiegelung 5. Kursteil Parodontologie Die Kurszeit Parodontologie dient ausschließlich der Erlernung parodontaler Diagnose- und Behandlungstechniken an Modellen und Phantomköpfen. Eine Nutzung der Kurszeit Parodontologie für die Durchführung anderer Arbeiten ist generell nicht zulässig. Ergänzend zum praktischen Kurs am Donnerstagnachmittag findet am Dienstagnachmittag von 16:00-17:00 Uhr ein Begleitseminar statt. Praktische Prüfungen: Mit Hilfe theoretischer und praktischer Prüfungen wird evaluiert, ob ein Kursteilnehmer die Lernziele des Kursabschnitts Parodontologie erfolgreich erreicht hat. Alle entsprechenden Prüfungen und Testate müssen erfolgreich absolviert werden, da sonst eine erfolgreiche Kursteilnahme (Schein) nicht bestätigt werden kann. An einzelnen Kurstagen kann ein praktisches Testat nur einmal wiederholt werden. Jedes Testat kann in der Summe zweimal wiederholt werden. Wird ein Testat auch beim dritten Versuch nicht bestanden, wird der Kurs als insgesamt nicht bestanden gewertet und der Kandidat hat den Kurs im darauffolgenden Semester zu wiederholen. Eine Wiederholung nicht bestandener praktischer Kurstestate in der vorlesungsfreien Zeit ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich.

3 6. Anzuschaffendes Instrumentarium Zu Beginn des Phantomkurses findet ein Instrumententestat statt. Nur mit vollständigem Instrumentarium entsprechend der aktuellen Listen darf mit dem Kurs begonnen werden. Die Anschaffung einer Lupenbrille ist zwar nicht zwingend vorgeschrieben, wird aber nachdrücklich empfohlen! Zusätzlich wird ein Minenstift mit schwarzer / roter Mine benötigt. 7. Bereitgestellte Instrumente, Geräte und Schlüssel Die zur Verfügung gestellten Phantom- und Laborplätze sowie Schlüssel und alle zur Nutzung leihweise überlassenen Geräte und Instrumente sind mit größter Sorgfalt zu behandeln. Die Kursteilnehmer bestätigen den Empfang der funktionsbereiten Geräte, Instrumente und Schlüssel. Die leihweise zur Verfügung gestellten Gegenstände sind bei Kursende in intaktem und funktionstüchtigem Zustand zurückzugeben. Die Kursteilnehmer verpflichten sich, bei Beschädigungen oder Verlust Ersatz zu leisten. Im Phantomsaal stehen Rechner zur Verfügung zum digitalen Röntgen, sowie zum Abspielen von Instruktionsfilmen und Präsentationen. Es ist untersagt, diese Rechner zu anderen Zwecken zu nutzen, an den Rechnern Installationen oder Änderungen jedweder Art vorzunehmen, sowie Dritten die Nutzung der Rechner zu gestatten. 8. Reinigung und Pflege Die Arbeitsplätze sind in tadellosem Zustand zu halten und täglich nach Gebrauch zu reinigen. Für Reinigungs- und Pflegemaßnahmen sind an jedem Halbtag die letzten 15 Minuten der Kurszeit vorgesehen, freitags erfolgt eine gründliche Reinigung ab Uhr. Die Winkelstücke müssen am Ende jedes Arbeitshalbtages gereinigt, geölt und anschließend in einem Becher stehend gelagert werden. Defekte und Funktionsstörungen melden Sie bitte umgehend Ihrem Kursbetreuer sowie dem Technischen Dienst (Herr Kempin, Tel ). Die Phantomköpfe werden täglich unter fließendem Wasser gereinigt und danach getrocknet. Der jeweils eingeteilte Saal- und Labordienst (siehe Aushang im Phantomsaal) ist für die Sauberkeit im Phantomsaal und dem Phantomlabor verantwortlich (auch Fenster schließen, Anlasser hoch hängen, leere Flaschen entsorgen, Materialien sortieren etc). Am letzten Tag des Semesters findet eine Grundreinigung von Phantomraum und Labor statt. 9. Klausur Am Ende des Kurssemesters findet zu einem angekündigten Termin eine schriftliche Überprüfung des theoretischen Wissens der Kursteilnehmer statt. Für die Teilnahme an der schriftlichen Wissensüberprüfung besteht Anwesenheitspflicht. Nur in begründeten Ausnahmefällen, etwa bei Erkrankung mit ärztlichem Attest, kann die schriftliche Prüfung nachgeholt werden. Die Klausur umfasst 25 Multiple-Choice-Fragen zum Stoffgebiet restaurative Zahnerhaltung / Endodontie und 20 Multiple-Choice-Fragen zum Stoffgebiet Parodontologie. Das Stoffgebiet restaurative Zahnerhaltung / Endodontie umfasst die Begleitvorlesung zum Phantomkurs der Zahnerhaltung sowie alle praktischen Kursinhalte. Das Stoffgebiet Parodontologie umfasst die Inhalte und Lernziele des Begleitseminars Parodontologie sowie alle in den praktischen Kursdemonstrationen vermittelten Wissensinhalte. Zum Bestehen der Klausur müssen insgesamt mindestens 60 % der erreichbaren Punkte erzielt werden. Eine Wiederholungsklausur findet 1-2 Wochen vor Beginn des nachfolgenden Semesters statt (Anforderung: mindestens 60 % der möglichen Punkte erreicht). Termin und Ort der Klausur werden separat bekannt gemacht.

4 10. Famulatur Zur Vertiefung der im Phantomkurs erworbenen Kenntnisse muss jeder Kursteilnehmer in der vorlesungsfreien Zeit eine Famulatur in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie (Assistentenbehandlung bzw. Ambulanzdienst) ableisten. Dabei gelten bezüglich Hygiene und Kleidung die in den Kursrichtlinien für die Behandlungskurse festgelegten Regelungen (s. Aushang in der Poliklinik). Die Einteilung findet in der Mitte des Semesters (Famulaturliste) statt. Die Kursteilnehmer haben dafür Sorge zu tragen, dass zur Zeit der Famulatur keine Kollisionen mit anderen Verpflichtungen auftreten. Die Teilnahme ist Bestandteil zum Erhalt des Scheines! 11. Gelbe Testate, Rote Testate, Kursausschluss Bei Verstößen gegen die Hygiene und Arbeitsschutzrichtlinien, bei Missachtung der Anweisung der Kursaufsicht kann von der Kursaufsicht eine Verwarnung (gelbes Testat) ausgesprochen werden. Drei Verwarnungen führen automatisch zum roten Testat. Bei groben Verstößen gegen die Kursrichtlinien sowie Nichtbeachtung der Anweisungen des aufsichtsführenden Assistenten kann direkt ein schriftlicher Verweis ausgesprochen werden (Rotes Testat). Ein zweimalig erteiltes rotes Testat führt zum Kursausschluss. Verstöße gegen die Kursordnung mit Gefährdung der Gesundheit der anderen Kursteilnehmer sowie Fälschung von Testaten etc. können einen sofortigen Kursausschluss nach sich ziehen. Verwarnungen erfolgen beispielsweise bei: - mangelhaften theoretischen Kenntnissen - ungenügender Vorbereitung auf die Kursarbeit - mangelnder Hygiene - unsauberer oder zur Kursarbeit nicht geeigneter Kleidung - fehlendem Namensschild - Tragen von Schmuck oder Uhren - offen getragenem langem Haar oder mit der Hygiene nicht zu vereinbarenden Frisuren und Bärten - unangemessenem Verhalten gegenüber Kommilitonen oder der Kursaufsicht - Missachtung der Anweisung der Kursaufsich - Behandeln mit unscharfen oder ungeeigneten Instrumenten - Essen, Kaugummikauen, Trinken, etc. am Arbeitsplatz - nicht sorgsamen Umgang mit dem Klinikeigentum (Instrumente, Arbeitsplätze usw.) und mangelnder Pflege - sonstigem Verhalten, das mit professionellem, zahnärztlichem Auftreten nicht zu vereinbaren ist. 12. Bedingungen zum Erhalt des Scheines - Regelmäßige Teilnahme am Kurs und an den kursbegleitenden Vorlesungen / Seminaren - Termingerechte und vollständige Abgabe aller praktischen Arbeiten - Bestehen aller Testate / Zeittestate - Bestehen der Klausur (ggf. nach Wiederholung) - Abgabe aller bereitgestellten Arbeitsplätze, Instrumente, Geräte und o Schlüssel in intaktem und funktionsfähigem Zustand - Wahrnehmung des Reinigungsdienstes und Teilnahme an der Grundreinigung zum Semesterende - Teilnahme an der Famulatur

5 13. Kurswiederholung Ist eine der vorangehend genannten Bedingungen nicht erfüllt, ist der Kurs insgesamt nicht bestanden. Der Kurs kann einmal wiederholt werden. Falls der Kurs wegen Nichtbestehens der Klausur wiederholt werden muss, entscheidet der jeweilige Kursleiter des Kursteils restaurative Zahnerhaltung / Endodontie bzw. Parodontologie im Einzelfall, ob und welche bereits erfolgreich erbrachten praktischen Teilleistungen des vorhergehenden Kurses angerechnet werden. Im Kursteil restaurative Zahnerhaltung / Endodontie wird in der Regel die Teilnahme an den Zeittestaten erlassen, während alle praktischen Arbeiten nach Testatheft auszuführen sind. Würzburg, den (Oberarzt PD Dr. N. Hofmann, Kursleiter Kursteil Restaurative Zahnerhaltung / Endodontie) (ZÄ P. Stölzel, Kursleiterin Kursteil Parodontologie)

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