IBS 2. Bedienungsanleitung

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1 IBS 2 Bedienungsanleitung

2 TECHNISCHE DATEN: Spannungsversorgung Leistungsaufnahme Steuerleistung max. Steuersignal Z1 Betriebstemperatur Schutzart Schutzklasse Befestigung Platzbedarf Aussenfühler ABMESSUNGEN Abb. 9: Gehäuseabmessungen AC 230V 50Hz 0,6 VA 340 W AC 230 V 50 Hz 1,5 A Schwingungspaketsteuerung 10 Sek. 0 T 50 ( Betauung unzulässig) IP00 II nach Schalttafeleinbau laut Montageanleitung DIN Hutschienenmontage 3 TE NTC nach DIN Schutzklasse II oder Schlüter Unifühler

3 1) Allgemeines Das IBS 2 ist eine elektronische Aufladesteuerung nach DIN für die witterungsabhängige Aufladung von Nachtspeicherheizgeräten mit thermomechanischem oder elektronischem Aufladeregler (Taktsignalgesteuert). ED- System einstellbar von 100% - 30%. 9 In Verbindung mit dem Gruppensteuergerät IBS G 35 ist ein Mischbetrieb 40% ED und 80% ED möglich (getrennte Ausgänge). Vorwärts-, Rückwärts-, Spreizsteuerung möglich. Die Steuerung ist für den Betrieb mit Normfühler nach DIN und Schlüter Unifühler (Altanlagen) geeignet. 8 Zweidraht- und Eindrahtsteuerung möglich. Unterdrückung der Tagnachladung möglich. Anzeigendisplay Anzeige Außenfühlerbruch / Kurzschluss Anschlussklemmen Witterungsfühler Grosses LCD- Display und einfache Bedienung durch Rollmenü Platzsparende Bauweise (3 Teilungseinheiten). 8 9 Umschalter Benutzer / Installateur Programmierung "aus" Einstelltasten Plus / Minus Programmierung "Ein" Klemmleiste Funktionsanzeige Steuerung

4 2) Bedienungsanleitung für den Benutzer 2.1 Allgemeine Hinweise Dieses Gerät darf nur von einem Fachmann installiert und repariert werden. Durch unsachgemässe Eingriffe an den Geräten oder der Installation können erhebliche Gefahren und Schäden entstehen. Bitte bewahren Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig auf. 2.2 Funktionsweise Ihr Energieversorgungs- Unternehmen (EVU) stellt zu bestimmten Zeiten Heizstom für Ihre Heizungsanlage zur Verfügung. Um diesen Heizstrom wirtschaftlich zu nutzen, berechnet das IBS 2 aus verschiedenen Parametern die benötigte Energiemenge und gibt diese Information an die Nachtspeicheröfen weiter. Unter Berücksichtigung der Restwärmemenge findet sodann eine der Witterung entsprechende Aufladung statt. 2.3 Einstellen der Betriebsparameter Nach der Installation und der Grundeinstellung durch Ihren Fachmann sind je nach Benutzergewohnheiten und Gebäude noch kleinere Korrekturen an den folgenden Parametern notwendig : Durch Drücken der Taste Prog.ein" gelangen Sie in die Parametereinstellung. Dies ist eine Endlosschleife und durch wiederholtes Drücken der Taste springt das Programm von Parameter zu Parameter. Das Ändern der Parameter erfolgt über die +" oder -" Tasten. Der zuletzt eingestellte Wert wird gespeichert. Das Verlassen der Parameterebene erfolgt entweder durch Drücken der Taste Prog.aus" oder nach Ablauf von ca. 1 Minute ohne Tastendruck automatisch. Bitte beachten Sie, dass eine Änderung der meisten Parameter erst am nächsten Tag wirksam wird. Bitte nur in kleinen Schritten verändern.

5 2.3.1 Ladebeginn E2 Sinkt die Außentemperatur unter die durch E2 eingestellte Temperatur so erfolgt eine Aufladung. Werkseinstellung : + 20 C Einstellbereich : + 5 C bis +30 C Dieser Parameter beeinflusst das Ladeverhalten in der Übergangszeit. Wird in der Übergangszeit zu wenig geladen, E2 ein bis zwei Grad erhöhen, wird zuviel geladen, E2 verringern Zusatzladung E10 Intensität der Zusatzladung (Tagnachladung) in Prozent vom Sollladegrad nach Ablauf von TU (Umschaltpunkt auf Tagladekennlinie) Werkseinstellung : 100% Einstellbereich : 100% bis 0% Über den Einsteller E10 kann die Intensität der Tagnachladung bei Lademodellen mit Tagfreigabe verändert werden. Ab dem Zeitpunkt TU wird der Sollladegrad auf den durch E10 eingestellten Wert verändert. Eine Unterdrückung der Tagnachladung ist durch E10 = 0% möglich. Beispiel : E10 = 50% Sollladegrad bis TU : 80% Sollladegrad nach TU : 40% Sockellladung E15 Unterschreitet die Außentemperatur den Wert von E2, so wird mindestens der durch E15 vorgegebene Sollwärmeinhalt aufgeladen. Werkseinstellung : 10% Einstellbereich : 0% bis 30% Ist E15 auf 0% eingestellt so verläuft die Ladekennlinie linear. Ist durch E15 eine Sockellladung eingestellt, so werden die Speicheröfen, auch bei geringer Unterschreitung der Aussentemperatur unter den Wert E2, mindestens auf den Wert E15 geladen Wirksame Aussentemperatur t Die im Display angezeigte Temperatur entspricht der momentanen, am Aussenfühler gemessenen, Temperatur Laufzeit Im Normalbetrieb wird im Display die Laufzeit seit Ladefreigabe und nicht die aktuelle Uhrzeit angezeigt. Nach Ablauf der eingestellten Umlaufdauer, z.b. 22h bleibt das Zeitlaufwerk bis zur nächsten Hauptfreigabe stehen. Somit synchronisiert sich das Laufwerk selbst Einstellen der Laufzeit Bei des Erstinbetriebnahme oder einem Stromausfall über 2 Stunden muss dielaufzeit neu eingestellt werden. Gehen Sie bitte wie folgt vor: Ermitteln Sie die Stundenanzahl seit Beginn der Hauptladefreigabe und stellen Sie diesen Wert am Gerät über die Plus/Minus Tasten ein. Beispiel: Beginn der Hauptfreigabezeit h Aktuelle Uhrzeit h Anzahl Stunden nach Freigabe 17 Stunden Einstellung am IBS 2 LA = h Eine Einstellung der Minuten ist nicht möglich und auch nicht notwendig, da sich das Zeitlaufwerk bei der nachfolgenden Freigabe selbständig synchronisiert. 3) ANLEITUNG FÜR DEN INSTALLATEUR 3.1 Allgemeine Hinweise Die Installation, Grundeinstellung und Reparatur dieses Gerätes darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden. Es sind die gültigen Normen und Richtlinien zu beachten. Ebenso sind die TAB des zuständigen EVU zu berücksichtigen. Wichtig : Die in dieser Anleitung abgebildeten Anschlussbilder sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht vollständig. Bitte beachten Sie auch in diesem Punkt die einschlägigen Vorschriften.

6 3.2 Montage Montage der Steuerung Das Gerät ist für den Einbau in Installationskleinverteiler oder Installationsverteiler nach DIN vorgesehen. Der Berührungsschutz nach Schutzklasse II ist nur durch Einbau in diese Verteiler mit montierter Schutzabdeckung sichergestellt. Die Klemme W2 des Witterungsfühlers ist intern mit N verbunden. Die Installation des Aussenfühlers muss daher wie eine Netzinstallation durchgeführt werden. Bitte beachten Sie VDE Befestigung des Geräts auf DIN- Hutschiene in der untersten Montagereihe (kälteste Stelle). Eine Betauung des Geräts ist unzulässig Montage des Außenfühlers Der Außenfühler sollte möglichst 2m über dem Boden an der Gebäudeseite mit den Hauptnutzungsräumen angebracht werden. Eine Beeinflussung durch Fremdwärme (Fenster, Abluftkanäle usw.) oder Sonneneinstrahlung muss vermieden werden. Die Kabeldurchführung muss entsprechend Isoliert werden. Das Fühlerende muss vor der Gebäudeisolation angebracht sein. (z.b. eingebettet in den Aussenputz) Eine Verlängerung der Fühlerleitung mit einem Leiterquerschnitt von mindestens 1,5 mm 2 ist bis zu 30m zulässig. Installation nach VDE Bei Altanlagen ist darauf zu achten, dass die Fühlerwerte des Aussenfühlers mit den Werten nach DIN übereinstimmen, oder ein SCHLÜTER UNI-Fühler installiert ist. Abb.2: MONTAGE AUSSENFÜHLER +20 C 1. innen Nicht gedämmte Außenwand. Montage auf die Wand oder knapp unter Außenputz. +20 C 2. innen Innen gedämmte Außenwand. Bei dieser Wandkonstruktion kann der Außenfühler bedenkenlos unter den Außenputz gebettet werden. +20 C 3. innen Außen gedämmte Außenwand. Bei dieser Wandkonstruktion muß der Außenfühler in jedem Fall außen auf die Wärmedämmung montiert werden. Fühlerzone außen Fühlerzone außen Fühlerzone außen

7 3.3 Elektrischer Anschluss Klemmenbeschreibung Beim Anschluß der Klemmen L und N ist darauf zu achten, daß der Außenleiter auf Klemme L gelegt ist. L,N LF LL Versorgungsspannung Ladefreigabe; Ansteuerung über Rundsteuerempfänger oder Tarifschaltuhr des EVU's. Bei Ansteuerung Ausgabe des witterungsabhängigen Soll- Ladegrads. Laufzeit; In Verbindung mit Ansteuerung von LF Ausgabe des witterungs- und laufzeitabhängigen Soll- Ladegrades. ACHTUNG : Die von den Örtlichen EVU s vorgeschriebene Schaltung kann von der hier gezeigten abweichen. Bitte beachten Sie die TAB Ihres EVU s! Die Steuerspannung Z1 sollte möglichst über eine Feinsicherung 2A (F) abgesichert werden, um eine Überlastung des Triac s zu vermeiden. NF Witterungsfühler Zentralsteuerung 1 2 WF1 WF2 Gruppensteuerung Z1 Z2 A2 N zu weiteren Gruppenreglern LZ Zusatzfreigabe; Bei Anlagen mit intermittierender Vorwärts / Rückwärtssteuerung werden LFund LZ vom EVU nach Bedarf angesteuert. IBS 2 IBS G 35 A1/40 N L1 Z1 Z2 LL LF LZ KU L1 A1 KU Kennlinienumschaltung; Bei Verbindung von L und KU mittels potentialfreiem Kontakt (z.b. durch Zeitschaltuhr), Umschaltung auf eine durch die Parameter E1,E2, und AT festgelegte zweite Kennlinie. L N zu den Nacht- Speicheröfen WF1 Anschluß für Witterungsfühler, entweder Normfühler Kennlinienumschaltung Rundsteuerempfänger (TAB beachten) WF2 nach DIN oder Schlüter UNI- Fühler Z1 Ausgang für getaktete Steuerspannung ( L) Z2 Steuerspannung ( N )

8 3.3.2 Funktionsbeschreibung Steuerklemmen a) Standardinstallation für Vorwärts-, Spreiz- oder Rückwärtssteuerung mit gleitender Tagkennlinie. Abb. 4: LL LF mit Brücke; LZ offen; KU mit Schaltkontakt N L1 Z1 Z2 LL Rundsteuerempfänger Vorwärtssteuerung : E3 = 0h; Spreizsteuerung: E3 = Hauptfreigabedauer x0,5; Rückwärtssteuerung : E3 = Hauptfreigabedauer - 1h; Bei Vorwärtssteuerung: Bei Ansteuerung von LF durch das EVU bis Zeitpunkt TU (Tagumschaltpunkt): Ausgabe des außentemperaturabhängigen Sollladegrads. Ab TU: gleitende Tagkennlinie abhänig von E10 E4 und Laufzeit. Soll auch Tagsüber nur außentemperaturabhängig geladen werden (keine gleitende Tagkennlinie) so muss UM (Umlaufdauer Zeitglied) = TU sein. Bei Rückwärtssteuerung: Bei Ansteuerung von LF bis TU: Ausgabe des Zeit- und außentemperaturabhängigen Sollladegrads. Ab TU: gleitende Tagkennlinie. Bis Zeitpunkt SE (Selbsthaltung): Ab Zeitpunkt SE (Selbsthaltung): LF LZ KU LF = 1 Zeitglied läuft; LF = 0 Zeitglied steht; Zeitglied läuft unabhängig von LZ bis UM. b) Vorwärtssteuerung ohne Zeitgliedfunktion Abb. 5: Klemme LF und LZ gebrückt; LL frei; KU mit Schaltkontakt Laufzeit auf 0.00 einstellen. UM = TU = 10h einstellen. E3 = 0h einstellen. Zeitglied läuft nicht. Ausgabe des aussentemperaturabhängigen Sollladegrads. Parameter für Tagladung ausser Funktion. Durch die Ansteuerung von KU kann eine um den Parameter AT verminderte Aufladekennlinie eingestellt werden (Absenkbetrieb). c) Rückwärtssteuerung mit intermittierender Vorwärtssteuerung und getrennter Zeitgliedsteuerung Abb. 6: LL LF und LZ getrennt angesteuert KU mit Schalter Laufzeitsteuerung durch Klemme LL: Klemme LL beschaltet N L1 Z1 Z2 LL Zeitglied läuft. LF LZ KU NC Rundsteuerempfänger N L1 Z1 Z2 LL LF LZ KU Rundsteuerempfänger Durch die Ansteuerung von KU kann eine um den Parameter AT verminderte Aufladekennlinie eingestellt werden (Absenkbetrieb). Klemme LL nicht beschaltet LA < SE Zeitglied steht. LA > SE Zeitglied läuft.

9 Steuerung der Aufladecharakteristik durch Klemmen LF,LZ: Klemme LF angesteuert : Ausgabe des Laufzeit und Außentemperaturabhängigen Sollladegrads (Rückwärtssteuerung) Klemmen LF und LZ angesteuert : Ausgabe des nur Außentemperaturabhängigen Sollladegrads (Vorwärtssteuerung) Klemmen LF und LZ nicht angesteuert : Ladungsunterdrückung. Durch die Ansteuerung von KU kann eine um den Parameter AT verminderte Aufladekennlinie eingestellt werden (Absenkbetrieb) Anschluss Gruppensteuergeräte Wenn über eine Zentralsteuerung in mehreren Wohneinheiten die Aufladung gesteuert werden soll, so besteht die Möglichkeit, mehrere Gruppensteuergeräte IBS G 35 (bis 400) anzuschliessen. Die Klemmen Z1 Z2 werden an die entsprechenden Klemmen Z1 Z2 der Gruppensteuergeräte angeschlossen. Beim IBS G 35 ist ein Paralellbetrieb von Nachtspeichern mit 80% ED und 40% ED möglich. Klemme A1 = 80% ED Signal Klemme A1/40 = 40% ED Signal 4) Inbetriebnahme 4.1 Prüfen der Steuerleistung Vor der Inbetriebnahme ist die Steuerleistung der Anlage zu überprüfen um eine Überlastung des Triacs zu vermeiden. Hierzu muss der Widerstand zwischen Z1 und Z2 ermittelt werden. Vor der Messung sollten Sie 10 Minuten warten, da bei älteren Nachtspeichern der Steuerwiderstand zeitverzögert zugeschaltet wird. Der Gesamtwiderstand darf nicht niedriger als 170 Ohm sein. 4.2 Prüfen des Aussenfühlers Drücken Sie im Benutzermenu solange die Taste Prog.ein bis die Aussentemperatur angezeigt wird. Aussentemperatur Normfühler Unifühler - 20 C - 15 C - 10 C - 5 C 0 C + 5 C + 10 C + 15 C + 20 C Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ein Fühlerbruch oder ein Fühlerkurzschluss wird Ihnen durch die LCD Balken unter WF1 und WF2 angezeigt. Balken unter WF1 : Balken unter WF2 : Fühlerbruch Fühlerkurzschluss Bei intakter Aussenfühlerleitung ist kein LCD Balken sichtbar.

10 4.3 Installationsmenü Funktionsbeschreibung Tasten und Schalter (Siehe Abb.1) Schalter 4 Prog EIN Prog. AUS Tasten + - In Position 1 d.h. Schalterstellung rechts, Normalbetrieb, In Position 2 d.h. Schalterstellung links, Installationsbetrieb. Übergang von Laufzeitanzeige in Parameter-Einstellung. Welche Parameter einstellbar sind ist abhängig von Schalterstellung 4, Bei jedem Druck auf Prog. EIN wird der nächste Parameter angezeigt. (Endlosschleife) Übergang von der Parametereinstellung in Laufzeitanzeige. Erfolgt nach Ablauf einer bestimmten Zeit ohne Tastenbetätigung auch automatisch. Einstelltasten für Parameter und Laufzeit, kurzer Tastendruck ein Schritt, bei längerem Tastendruck Schnelllauf. Anzeigen (ein bedeutet) : LL Klemme LL angesteuert LF Klemme LF angesteuert LZ Klemme LZ angesteuert KU Klemme KU angesteuert ED WF1 WF2 Anzeige des Taktsignals Anzeige Fühlerbruch Anzeige Fühlerkurzschluss Parameterbeschreibung und Grundeinstellung a) Normalbetrieb: Schalter 4 Position 1(rechts); Über die Tasten + - kann die Laufzeit eingestellt werden. Bei Betätigung der Taste Prog EIN wird in folgendes Menü verzweigt : Menüpunkt Funktion Einstellbereich Inkrement Voreinstellung E2 E10 E15 t Ladebeginn Zusatzladung Sockelladung Aussentemperatur +5 C C 0% - 100% 0% - 30% nur Anzeige 1 C 1% 1% 0,1 C 20 C 100% 10% b) Installationsbetrieb: Schalter 4 in Position 2 (links); Über die Tasten + - kann die Laufzeit eingestellt werden. Bei Betätigung der Taste Prog EIN wird in folgendes Menue verzweigt: Menüpunkt Funktion Einstellbereich Inkrement Voreinstellung E1 Vollladung -30 C C 1 C -10 C E3 Hauptladezeitpunkt 0h - 15h 1h 7h E4 Mindestsockel 0% - 100% 1% 25% Tagnachladung UM Umlaufdauer 6h - 23h 1h 22h tu Tagumschaltung 6h - 16h 1h 10h Ed ED- System 30% - 100% 1% 80% SE Selbsthaltung 2h - 8h 1h 6h ts Tagsprung -30 C C 1 C -10 C Sut Signalunterdrückung 0,1 0 Tag At Kennlinien 0% C - 15 C 1 C 7 C verschiebung ntc Auswahl NTC 0,1 0 Ld Ladegrad nur Anzeige 1% tes -- ; 0 ; 1 --

11 4.3.3 Erläuterung der Parameter E2, E10, E15, Temp : Siehe bis Vollladung E1 : Aussentemperatur, bei der ein Sollladegrad von 100 % an die Speicherheizgeräte ausgegeben wird. Werkseinstellung : -10 C Einstellbereich : -30 C bis +15 C Die Parameter E1 und E2 bilden die Aufladekennlinie der Steuerung. E2 legt den Startpunkt (0% Ladung) und E1 den Endpunkt (100% Ladung) fest. Durch die Veränderung von E1 und E2 kann die Ladekennlinie entweder parallel (ändern von E1 und E2 um den gleichen Wert) oder auch in ihrer Steigung (ändern von E1 oder E2) verschoben werden. (Siehe Abb. 8) Hauptladezeitpunkt E3 : Zeitpunkt, ab dem die Aufladekennlinie Nachts nicht mehr Zeitabhängig beeinflusst wird. Werkseinstellung : 7h Einstellbereich : 0h bis 15h Über den Einstellparameter E3 wird die Lastcharakteristk der Aufladesteuerung beeinflusst. Diese wird von Ihrem EVU vorgegeben. Folgende Fälle sind möglich : a) Rückwärtssteuerung E3 = Hauptfreigabezeit - 1h Bsp.: Hauptfreigabezeit 8h E3 = 8h - 1h = 7h b) Spreizsteuerung E3 = Hauptfreigabezeit x0,5 Bsp.: Hauptfreigabezeit 8h E3 = 8hx0,5 = 4h c) Vorwärtssteuerung E3 = 0 Achtung: Bei E3 = 0 und Ansteuerung von LL und LF gilt ab TU (Tagumschaltung) die gleitende Tagkennlinie. Mindestsockel (Tagkennlinie) E4 : Über den Parameter E4 wird der Endwert der gleitenden Tagkennlinie festgelegt in % von E10 Werkseinstellung : 25 % Einstellbereich : 0 % bis 100 % Der Wert E4 legt den Endpunkt der gleitenden Tagkennlinie nach Ablauf von UM (Umlaufzeit des Zeitglieds) fest. Er bezieht sich prozentual auf den Wert E10 (Startpunkt der Tagkennlinie). Durch die Parameter E10 und E4 wird die Höhe der Tagnachladung bestimmt hierbei bezieht sich E10 prozentual auf den witterungsabhängigen Sollladegrad und E4 prozentual auf E10. Bsp.: Solladegrad lt. Außentemp.100%; Einstellung E10 = 80%; E4 = 50% Sollladegrad nach TU = 80% von 100% = 80% Sollladegrad kurz vor UM = 50%(E4) von 80%(E10) von 100% Sollladung = 40% errechneter Ladegrad. Wichtig : Bei Ansteuerung von LF und LZ gleichzeitig ist E4 ohne Funktion. Umlaufdauer UM : Festlegung der Umlaufdauer des Zeitglieds zur Synchronisation mit dem Freigabesignal des EVU. Werkseinstellung: Einstellbereich: 22h 6h bis 23h Bei UM = 22h stehen zur Synchronisation 2h pro Tag zur Verfügung, somit ist sichergestellt, dass das Zeitglied bei einer Zeitverschiebung des Rundsteuersignals immer synchron mit LF anläuft.

12 Tagumschaltung tu : Umschaltpunkt auf Tagkennlinie. Werkseinstellung : Einstellbereich : 10h 6h bis 16h Der Parameter tu bestimmt den Zeitpunkt nach Ladefreigabe, zu dem auf die Tagkennlinie umgeschaltet wird. tu müss grösser als die Hauptfreigabezeit nachts eingestellt werden. Z.B.: Hauptfreigabezeit Nachts: ED- System Ed : Auswahl des wirksamen ED- Systems 8h; TU = 8h + 2h = 10h Werkseinstellung : 80% ED Einstellbereich : 30% bis 100% Das ED- System ist abhängig von den verwendeten Nachtspeicherheizgeräten. Selbsthaltung SE : Anzahl der Stunden nach LF/LL Ansteuerung nach deren Ablauf das Zeitglied ohne LL/LF bis UM weiterläuft. Werkseinstellung : Einstellbereich : 6h 2h bis 8h Wird vor Erreichen von SE die Ansteuerung von LL/LF unterbrochen so bleibt das Zeitglied solange stehen bis LL/LF wieder angesteuert wird. Ist der Zeitpunkt SE erreicht so läuft das Zeitglied auch ohne LL/LF Ansteuerung bis zum Zeitpunkt UM. Tagsprung ts : Unterdrückung der Tagnachladung ab der eingestellten Temperatur. Werkseinstellung : -10 C Einstellbereich : -30 C bis +15 C Steigt die Außentemperatur über den Wert ts so erfolgt keine Tagnachladung. Bei ts = E1 sog. E1 Sprung. Signalunterdrückung Tag SUt: Bei SUt = 1 wird nach erreichen von tu kein Signal an die Speicheröfen ausgegeben. Werkseinstellung : SUt = 0; d.h. nicht aktiv Einstellbereich : 0/1 Durch Aktivierung von SUt wird das Steuersignal nach der Tagumschaltung unterdrückt. Bei Auflademodellen mit festen Aufladezeiten und ohne Zusatzfreigabe am Tag, dient diese Funktion der Reduzierung des Bereischaftsstromverbrauchs durch die Steuerwiderstände. Erfolgt bei aktiver SUt eine Tagfreigabe so wird diese Funktion deaktiviert. Absenkung At : Temperaturverschiebung der Aufladekennlinie durch Ansteuerung von Klemme KU Werkseinstellung : 7 Grad Einstellbereich : 5 bis 15 Grad Wird die Klemme KU über einen potentialfreien Kontakt mit L angesteuert, so schaltet die Steuerung auf eine zweite, abgesenkte, Kennlinie um. Die Absenkkennlinie ist um den Wert At parallel verschoben. Bsp.: E1 = -10 C; E2 = 20 C im Normalbetrieb AT = 5 C Bei KU = 1: E1 = -15 C; E2 = 15 C im Absenkbetrieb

13 : NTC Auswahl NtC : Auswahl der NTC Kennlinie des Aussenfühlers. Werkseinstellung: 0 = Normfühler nach DIN Einstellbereich: 0/1 Einstellung NTC = 0: Normfühler nach DIN Einstellung NTC = 1: Schlüter UNI- Fühler Sollladegrad LD : Anzeige des momentan ausgegebenen Sollladegrads in % Abb. 8: Ladekennlinie mit Einstellparameter Testfunktion tes : Funktion zur Überprüfung der Nachtspeicheröfen Werkseinstellung : - Einstellbereich : -; 0, 1 Einstellung tes = - Normalbetrieb Einstellung tes= 0 kein ED Signal entspricht Vollladung Einstellung tes = 1 volles ED Signal entspricht----nulladung Die Funktion tes dient zur Prüfung der Aufladeregler der Nachtspeicheröfen. Bei tes = 0 wird kein ED Signal generiert, d.h. nach einigen Minuten müssen die Öfen laden., E10/E4 100% 80% +100%] E10/E4 60% E 4 [0%, +100% ] E10/E4 40% E4 20% 0% T (h) UM=22h Bei tes = 1 wird ein ED Signal von 88% generiert, d.h. die Öfen dürfen nicht aufladen. Das Signal ist nun solange aktiv, solange der Menüpunkt angewählt ist, oder bis die Steuerung automatisch in den Normalbetrieb umschaltet (nach ca. 30 Min.) Reset Um die Werkseinstellung wiederherzustellen besteht die Möglichkeit eines Resets. Hierzu müssen Sie in das Installationsmenue unter Punkt LD (Anzeige Solladegrad) und die Tasten + und - gleichzeitig drücken. Nach zwei bis drei Sekunden erscheint im Display die Anzeige Reset. Nun ist die Werkseinstellung wiederhergestellt. B eispiel Aussentemperatur = -12 C % Ladegrad in % Ladegrad in +14h] [0h, +14h] [+6h, E 3 TU E1 2 [ -25 C +1 5 C ] E1 100% 100% 80% = -12 C Ext. 80% [0%, E10 C B 60% A 60% 40% 40% 30% 20% E15 20% +30%] [0%, x 0% 0% C Ext h] [+6h, UM E2 [ +5 C,+2 5 C ]

14 GARANTIE Ihr Gerät hat eine Garantiezeit von 3 Jahren gerechnet ab Verkaufsdatum. Um diese Garantie in Anspruch nehmen zu können, muß Ihr Gerät zusammen mit dem Kaufbeleg, aus dem das Kaufdatum hervorgeht, eingesandt werden. Diese Garantie deckt den Austausch der defekten Teile, die Arbeitszeit und die Rücksendung an den Kunden ab. Von der Garantie ausgeschlossen sind : - Die Geräte, deren Seriennummer beschädigt, geändert oder entfernt wurde. - Die Geräte, die nicht gemäß den Angaben auf dem Gerät und in dem Beiblatt angeschlossen oder verwendet wurden. - Die ohne die vorherige Zustimmung des Herstellers geänderten Geräte. - Die Geräte, die infolge von Gewalteinwirkung beschädigt wurden. Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der folgenden Richtlinien : EG 89/336 (Elektromagnetische Kompatibilität) und EG 73/23 geändert in EG 93/68 (Sicherheit bei Niederspannung). DELTA DORE SCHLÜTER GmbH D Landau Fichtenstraße 38a Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@delta-schlueter.de Rev. 1 IBS 2 01/2006

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