Betriebsanleitung und Ersatzteilliste. Einzelzyklon EZ02. Originalbetriebsanleitung

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1 De Betriebsanleitung und Ersatzteilliste Einzelzyklon EZ02 Originalbetriebsanleitung

2 Dokumentation Einzelzyklon EZ02 Copyright 2004 Gema Switzerland GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das vorliegende Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Das unerlaubte Erstellen von Kopien ist gesetzlich verboten. Das Handbuch darf ohne die vorherige schriftliche Zustimmung durch Gema Switzerland GmbH weder ganz noch auszugsweise in irgendeiner Form vervielfältigt, übertragen, transkribiert, in einem elektronischen System gespeichert oder übersetzt werden. MagicCompact, MagicCylinder, MagicPlus, MagicControl, OptiFlex, OptiControl, OptiGun, OptiSelect, OptiStar und SuperCorona sind eingetragene Warenzeichen von Gema Switzerland GmbH. OptiFlow, OptiCenter, OptiMove, OptiSpeeder, OptiFeed, OptiSpray, OptiSieve, OptiAir, OptiPlus, OptiMaster, MultiTronic, EquiFlow, Precise Charge Control (PCC), Smart Inline Technology (SIT) und Digital Valve Control (DVC) sind Warenzeichen von Gema Switzerland GmbH. Alle übrigen Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Im vorliegenden Handbuch wird auf verschiedene Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen verwiesen. Solche Verweise bedeuten nicht, dass der betreffende Hersteller dieses Handbuch in irgendeiner Weise billigt oder dadurch in irgendeiner Weise gebunden ist. Wir haben uns bemüht, bei Warenzeichen und Handelsmarken die bevorzugte Schreibweise des Urheberrechtsinhabers beizubehalten. Die im vorliegenden Handbuch enthaltenen Informationen sind nach bestem Wissen und Gewissen am Tage der Veröffentlichung richtig und zutreffend. Der Inhalt stellt jedoch keine bindende Verpflichtung für Gema Switzerland GmbH dar und das Recht auf Änderungen ohne Ankündigung bleibt vorbehalten. Neueste Informationen über Gema-Produkte sind unter zu finden. Informationen über Patente siehe oder Gedruckt in der Schweiz Gema Switzerland GmbH Mövenstrasse St.Gallen Schweiz Tel.: Fax.:

3 Inhalt Allgemeine Sicherheitshinweise 3 Sicherheitssymbole (Piktogramme)... 3 Bestimmungsgemässe Verwendung... 3 Produktspezifische Sicherheitsmassnahmen... 4 Über diese Betriebsanleitung 5 Allgemeines... 5 Funktionsbeschreibung 7 Einzelzyklon EZ Austragseinheit... 8 Technische Daten 9 Abluftmenge / Pulveraustragung... 9 Einstellwerte / Parameter... 9 Abmessungen Pneumatik-Schema Montagehinweise 13 Aufstellung und Montage Platzbedarf für Austragseinheit Vorbereitung zur Inbetriebnahme 15 Wichtige Punkte Schubförderung 17 Allgemeines Funktionsbeschreibung Vibrator-Anbausatz (Option) Farbwechsel 21 Ablauf Wartung 23 Prüfpunkte und Hinweise Wartung - Quetschventil Wartung - Siebbespannung Abdichtung des Einzelzyklons Reinigung 27 Reinigung der Stutzen Reinigung des Siebes EZ02 Inhalt 1

4 Zyklon-Reinigungsgranulat Fehlersuchanleitung 31 Problembehebung Ersatzteilliste 33 Bestellen von Ersatzteilen Einzelzyklon EZ02 - Austragseinheit, mech. Teil Einzelzyklon EZ02 - Austragseinheit, pneumatischer Teil Austragseinheit - Anbausatz Vibrator Siebeinsatz Schubförderung - PT Schubförderung - Anschlüsse Inhalt 2 EZ02

5 Allgemeine Sicherheitshinweise Dieses Kapitel zeigt dem Benutzer und Dritten, die einen Einzelzyklon EZ02 betreiben alle grundlegenden Sicherheitsbestimmungen auf, die unbedingt zu beachten sind. Diese Sicherheitsbestimmungen müssen in allen Punkten gelesen und verstanden werden, bevor der Einzelzyklon EZ02 in Betrieb genommen wird. Sicherheitssymbole (Piktogramme) Nachfolgend aufgeführt sind die in dieser Betriebsanleitung verwendeten Warnhinweise und deren Bedeutung zu finden. Neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung müssen die allgemeingültigen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften beachtet werden. GEFAHR! bedeutet Gefahr durch elektrische Spannung oder bewegliche Teile. Mögliche Folgen: Tod oder schwerste Verletzungen ACHTUNG! bedeutet, dass Fehlbedienung zu Beschädigung oder Fehlfunktion des Geräts führen kann. Mögliche Folgen: leichte Verletzungen oder Sachschäden HINWEIS! gibt Anwendungstipps und nützliche Informationen Bestimmungsgemässe Verwendung 1. Der Einzelzyklon EZ02 ist nach dem geltenden Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln ausschliesslich für den üblichen Einsatz zur Pulverlackbeschichtung bestimmt. 2. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäss. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer. Falls der Einzelzyklon EZ02 abweichend von unseren Vorgaben für andere Betriebsverhältnisse und/oder andere Stoffe eingesetzt EZ02 Allgemeine Sicherheitshinweise 3

6 werden soll, so ist das Einverständnis der Firma Gema Switzerland GmbH einzuholen. 3. Zur bestimmungsgemässen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungsund Instandhaltungsbedingungen. Der Einzelzyklon EZ02 darf nur von Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. 4. Die Inbetriebnahme (d.h. die Aufnahme des bestimmungsgemässen Betriebs) ist solange untersagt, bis festgestellt ist, dass der Einzelzyklon EZ02 entsprechend der Maschinenrichtlinie (2006/42/EG) aufgestellt und verkabelt ist. Ebenfalls zu beachten ist die EN (Sicherheit von Maschinen). 5. Eigenmächtige Veränderungen am Einzelzyklon EZ02 schliessen eine Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus. 6. Die einschlägigen Unfallverhütungs-Vorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen und bautechnischen Regeln sind einzuhalten. 7. Es sind zusätzlich noch die landesspezifischen Sicherheitsbestimmungen zu berücksichtigen. Explosionsschutz II 3D Produktspezifische Sicherheitsmassnahmen Einzelzyklon EZ02 - Die bauseitigen Installationen müssen gemäss den örtlichen Vorschriften ausgeführt werden - Es muss darauf geachtet werden, dass sämtliche Komponenten der Anlage gemäss den örtlichen Vorschriften geerdet sind HINWEIS: Für weitere Informationen wird auf die ausführlichen Gema- Sicherheitshinweise verwiesen! 4 Allgemeine Sicherheitshinweise EZ02

7 Über diese Betriebsanleitung Allgemeines Diese Betriebsanleitung enthält alle wichtigen Informationen, die Sie für die Arbeit mit Ihrem EZ02 benötigen. Sie wird Sie durch die Inbetriebnahme führen und Ihnen Hinweise und Tipps zur optimalen Verwendung Ihres neuen Pulverbeschichtungssystems geben. Die Informationen über die Funktionsweise der einzelnen Systemkomponenten - Kabine, Pistolensteuerung, Handpistole oder Pulverinjektor - finden Sie in den jeweiligen beiliegenden Dokumentationen. EZ02 Über diese Betriebsanleitung 5

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9 Funktionsbeschreibung Einzelzyklon EZ02 Der Einzelzyklon EZ02 (prinzipiell ein Fliehkraftabscheider) trennt das Beschichtungspulver von der Kabinenabluft. Die Abluftmenge, in Abhängigkeit von Kabinengrösse, Pistolenanzahl usw. wird durch einen Ventilator, der dem Einzelzyklon und einem Filterabscheider nachgeschaltet ist, erzeugt. Dieses Pulver/Luftgemisch wird durch die Rohrleitung und den tangentialen Lufteintritt in den Zyklon gebracht. Das Pulver wird nun in eine Drehbewegung gebracht, durch die entstandene Zentrifugalkraft von der Luft getrennt und entlang der Zyklonwand abgeschieden. Die Abluft steigt durch das zentrale Tauchrohr im Zyklon hoch und gelangt zum Filterabscheider. Hier wird das verbliebene Restpulver zurückgehalten und die gereinigte Luft wieder in die Werkhalle zurückgeführt. Austrittsspirale Luftaustritt Pulver-/Lufteintritt (von Kabine) Näherungsschalter Quetschventile (Schubförderung) schwenkbare Austragseinheit Einzelzyklon EZ02 EZ02 Funktionsbeschreibung 7

10 Austragseinheit Das abgeschiedene Pulver wird mit der schwenkbaren Austragseinheit aus dem laufenden Zyklon entnommen. Die Austragseinheit, bestehend aus dem Zyklonanschlussteil, dem Siebeinsatz und der Schubförderung, wird manuell unter den Zyklon geschwenkt und pneumatisch angepresst. Das abgeschiedene Pulver sammelt sich im unteren Konusteil und tritt durch das offene, obere Quetschventil in den Zwischenraum zwischen den beiden Quetschventilen. In regelmässigem Abstand wird das obere Quetschventil geschlossen und das untere geöffnet. Das Pulver wird dann mit der Förderluft aus dem Zwischenraum durch den Transportschlauch zur Siebmaschine oder zum Pulverbehälter befördert. Nach dem Förderzyklus schliesst das untere Quetschventil und das obere wird wieder geöffnet. Während der ganzen Betriebsdauer muss im Transportschlauch eine kleine Luftbewegung vorhanden sein, damit keine Verstopfungen auftreten. Dies wird mit der Transportluft, die nach dem unteren Quetschventil in die Schlauchverbindung eingebracht wird, erreicht (siehe dazu auch Kapitel "Schubförderung"). Somit erfolgt eine regelmässige Austragung des Pulvers, das zurückgewonnen und wieder dem Beschichtungskreislauf zugeführt wird. Austragseinheit Zweihand-Schaltung (Sicherheitsbedienung) Die Austragseinheit wird manuell unter den Zyklon geschwenkt und pneumatisch angepresst. Die entsprechende Bedienung ist aus Sicherheitsgründen mit einer Zweihand-Schaltung versehen. Zweihand-Schaltung 8 Funktionsbeschreibung EZ02

11 Technische Daten Abluftmenge / Pulveraustragung Einzelzyklon EZ Abluftmenge m³/h Pulveraustragung EZ m³/h EZ m³/h Quetschventil NW 65 Förderleistung ca. 2,5 kg/min Druckluftverbrauch ca. 4 Nm³/h EZ m³/h EZ m³/h Einstellwerte / Parameter Einzelzyklon EZ EZ EZ EZ EZ Druck Quetschventilansteuerung max. 3 bar Druck Förderluft ca. 1 bar Druck Transportluft ca. 0,3 bar Schliesszeit Quetschventile 6 Sek. Öffnungszeit Quetschventile 2 Sek. Förderluft ein (verzögert) 0,7 Sek. EZ02 Technische Daten 9

12 Abmessungen Einzelzyklon EZ EZ EZ EZ EZ Höhe (max.) 5010 mm 5383 mm 5707 mm 6057 mm 6747 mm Gewicht 850 kg 950 kg 1100 kg 1200 kg 1350 kg 10 Technische Daten EZ02

13 Pneumatik-Schema Zylinder auf/ab Zylinder Start Zylinderansteuerung Pneumatik-Schema EZ02 Technische Daten 11

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15 Montagehinweise Aufstellung und Montage ACHTUNG: Der Montagevorgang zum Aufstellen des Zyklons muss mit den vorhandenen Hilfsmitteln des Kunden ausgeführt werden. Da es sich um schwere und sperrige Teile handelt, muss der Sicherheit des Montagepersonals besondere Beachtung geschenkt werden. Um die Betriebssicherheit zu gewährleisten, müssen alle Montagearbeiten durch geschultes Personal überprüft werden! Es müssen vor allem folgende Punkte beachtet werden: - Der Winkel zwischen dem Luft-Ein- und Austritt kann durch die vorhandenen Schlitze um 15 (Schlitze ± 7,5 ) eingestellt werden. Ist eine weitere Verstellung des Winkels notwendig, muss die Austrittsspirale ganz demontiert werden und kann danach um Schritte von 15 versetzt werden - Alle Verbindungsstellen (Austrittspirale usw.) müssen luftdicht abgeschlossen werden - Es muss darauf geachtet werden, dass alle Verbindungsstellen in der Rohrleitung, im Zyklon-Innenraum usw. möglichst glatt sind, sodass keine Pulverablagerung entstehen kann - Um die Erdverbindung vom Gestell zum Zyklon sicherzustellen, muss ein Schwingungsdämpfer mit dem mitgelieferten Erdungskabel überbrückt werden - An der Trennstelle der Gestellfüsse mit deren Verlängerung müssen die Füsse auch untereinander verbunden werden. Dazu werden 3 Verbindungsprofile mitgeliefert. Die vierte Verbindungsstelle muss zum Umschwenken der Austragseinheit freigelassen werden. Diese Stelle kann bei der Montage je nach den örtlichen Verhältnissen gewählt werden - Der Zyklon muss fest auf dem Hallenboden verankert werden - Die Rohrleitungen müssen möglichst spannungsfrei montiert werden - Die Austragseinheit wird einbaufertig vormontiert - Zur Überwachung der richtigen Position der Austragseinheit muss am Zyklon ein Näherungsschalter montiert werden, der beim Zuschwenken und Anheben der Austragseinheit an den EZ02 Montagehinweise 13

16 Platzbedarf für Austragseinheit Zyklon ein Signal auslöst und so die Anlage für den Betrieb freigibt - Der Transportschlauch muss mit der beiliegenden Stahlschlinge am Karabinerhaken der Schubförderung gesichert werden, damit er beim Rückspülen in nicht angeschlossenem Zustand keine unkontrollierte Bewegungen ausführt und dadurch Personen gefährden kann - Die Verbindungsschläuche für die Ansteuerung der Austragseinheit sowie der Schubförderung sind so zu verlegen, dass die Austragseinheit zum Reinigen ohne Lösen der Schlauchverbindungen ausgeschwenkt werden kann - Die Austragseinheit und der Zyklon müssen im Betrieb dicht geschlossen sein. Die Dichtungen am Zyklon und am Schwenkrahmen sind regelmässig zu prüfen. Das Ausschwenken der Austragseinheit benötigt mindestens 800 mm Schwenkraum. Dieser Platz darf nicht versperrt oder verstellt werden und wird auch für Bedienung, Reinigung und Wartung verwendet. Schwenkraum Austragseinheit 14 Montagehinweise EZ02

17 Vorbereitung zur Inbetriebnahme Wichtige Punkte ACHTUNG: Die Inbetriebnahme darf nur durch geschultes Personal vorgenommen werden! Fremdteile in der Kabine oder in den Rohrleitungen können zu Schäden an den Anlagenteilen führen! Vor der Inbetriebnahme sind vor allem folgende Punkte zu prüfen: - Sind alle Schraubverbindungen am Zyklon sowie an den andern Anlagenteile fest angezogen? - Ist die Rohrleitung und der Innenraum des Zyklons sauber gereinigt? - Sind alle Rohr- und Schlauchverbindungen richtig angeschlossen? - Liegen keine Fremdteile (z.b. Schrauben, Kleinteile usw.) in der Kabine, im Zyklon oder in den Rohrleitungen? - Ist die Filtereinheit fertig montiert? - Sind sämtliche Anlagenteile geerdet? - Ist die Austragseinheit richtig angeschlossen? Funktioniert die Zweihand-Schaltung (Sicherheitsbedienung) der Austragseinheit? - Ist der Transportschlauch austrittsseitig richtig angeschlossen? - Sind die Einstellungen für die Schubförderung korrekt? ACHTUNG: Die Anlage darf erst nach eingehender Prüfung dieser Punkte und der Behebung allfälliger Mängel in Betrieb genommen werden! EZ02 Vorbereitung zur Inbetriebnahme 15

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19 Schubförderung Allgemeines Die Schubförderung dient zum Transport des zurückgewonnenen Pulvers in das Pulvergebinde/-behälter im Pulverzentrum. Dieses Förderprinzip erlaubt eine sehr schonende und staubfreie Pulverförderung, da der erforderliche Luftbedarf bzw. die Transportgeschwindigkeit sehr gering ist. Schubförderung PT06 Diese Ausführung ist die Standard-Schubförderung, die normalerweise mit dem Zyklon und der Austragseinheit ausgeliefert wird. Schubförderung PT07 Diese Ausführung ist eine gebogene Spezialversion und wird nur bei Platzmangel verwendet. Weitere Informationen zu dieser Version sind in der entsprechenden Betriebsanleitung zu finden. Schubförderung PT06 Schubförderung PT07 EZ02 Schubförderung 17

20 Funktionsbeschreibung 1. Das obere Quetschventil QV1 öffnet. Das zurückgewonnene Pulver fällt durch das Quetschventil QV1 in das Zwischenstück (3), siehe Bild 1 - Hierbei ist das untere Quetschventil QV2 geschlossen - Die Wirbelluft (5) ist konstant in Betrieb - Die Förderluft (2) ist ausgeschaltet 2. Das Quetschventil QV1 schliesst 3. Das Quetschventil QV2 öffnet - Hierbei ist das obere Quetschventil QV1 geschlossen - Die Wirbelluft (5) ist konstant in Betrieb - Die Förderluft (2) wird kurzzeitig eingeschaltet Durch den Überdruck im Zwischenstück (3) wird das Pulver durch das Quetschventil QV2 in die Austragsdüse und durch den Transportschlauch (7) zur Siebmaschine in Pulverzentrum gefördert, siehe Bild Das Quetschventil QV2 schliesst, siehe Bild 3 - Zeitverzögert öffnet wieder das Quetschventil QV1 - Der Vorgang 1) bis 4) wird kontinuierlich wiederholt QV 1 QV 1 QV QV QV 2 5 QV Funktionsablauf - Schubförderung 6 1 Schaltventil oben 2 Förderluft 3 Zwischenstück 4 Schaltventil unten 5 Wirbelluft (konstant ein) 6 Austragsdüse 7 Transportschlauch Die Förderleistung ist abhängig von der Art des Pulvers, von den Taktzeiten und von der Transportschlauchlänge bei jeweiliger Quetschventilund Transportschlauch-Dimension. 18 Schubförderung EZ02

21 Vibrator-Anbausatz (Option) Bei Verwendung gewisser Pulvertypen besteht die Gefahr, dass Pulverablagerungen in der Austragseinheit entstehen können. Dies wird durch den optional erhältlichen Vibrator-Anbausatz verhindert. Der Vibrator wird zwischen der Austragseinheit und der Schubförderung montiert (siehe Abbildung). Er versetzt den Konus der Austragseinheit in leichte Schwingungen und verhindert somit das Festsetzen des Pulvers und dadurch entstehende Ablagerungen und Verstopfungen. HINWEIS: Der Vibrator ist nur in Betrieb, wenn das obere Quetschventil QV1 der Schubförderung geöffnet ist! Vibrator-Anbausatz (Option) EZ02 Schubförderung 19

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23 Farbwechsel Ablauf Für den Farbwechsel sind folgende Punkte zu beachten: 1. Um einen zeit- und pulversparenden Farbwechsel zu erreichen, sollte die Reinigung in der Flussrichtung des Pulvers vorgenommen werden. Daraus ergibt sich zuerst die Reinigung der Pistolen und der Kabine. Während dieser Phase kann das anfallende Pulver noch mit der Schubförderung zurück in den Pulverbehälter, bez. das Pulvergebinde gefördert werden 2. Die Austragseinheit wird vom Zyklon gelöst. Durch die eingesaugte Falschluft am Zyklonunterteil entfällt nun die Pulverabscheidung und alles anfallende Pulver wird nun weiter zum Nachfilter gefördert 3. Vorgehen bei Extremfarbwechsel oder bei erhöhten Anforderungen: - Abluftleitung zwischen Kabine und Zyklon mit dem Reinigungs-Druckluftschlauch ausblasen - Druckluftschlauch ohne Düse am Luftaustritt während des Abluft-Betriebs in die Abluftleitung einsaugen lassen - Die dadurch erzeugten Luftwirbel lösen das Pulver in der Rohrleitung. Das Pulver wird dann zum Zyklon transportiert und ausgeschieden 4. Nach dem Ausschalten der Schubförderung wird nun der Transportschlauch von der Austrittsseite mit Druckluft durchgespült und so gereinigt 5. Während nun die Austragseinheit langsam vom Zyklon weggeschwenkt wird, wird der Konus der Austragseinheit ausgeblasen und der entstehende Staub wird dabei in den Zyklon abgesaugt 6. Jetzt wird die Zyklon-Innenwand mit der Blasdüse gereinigt 7. Die Reinigung des Tauchrohres erfolgt mit einer speziellen Blasdüse (siehe dazu "Reinigung der Stutzen") 8. Damit ist die Reinigung des Zyklons, der Austragseinheit und der Rohrleitung abgeschlossen EZ02 Farbwechsel 21

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25 Wartung Prüfpunkte und Hinweise Um einen möglichst störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, sollen folgende Punkte regelmässig bei einem Betriebsunterbruch kontrolliert werden: ACHTUNG: Alle Reinigungsarbeiten sollen ohne Kratzen ausgeführt werden. Kratzspuren auf den Oberflächen führen zu vermehrten Pulveransinterungen und so zu vermehrtem Reinigungsaufwand! Prüf- / Kontrollpunkte Pulverablagerungen in der Kabine und im Absaugrohr prüfen und reinigen Zyklon auf Pulveransinterungen überprüfen Pulverablagerungen in der Austragseinheit überprüfen Ansinterungen im Transportschlauch überprüfen Sauberkeit der Zyklon-Aussenseite überprüfen Erdungsverbindungen der Anlagenteile prüfen Dichtungen der Austragseinheit und des Siebeinsatzes prüfen Ursachenhinweise erhöhte Ablagerungen weisen auf Reduktion der Abluft, auf Veränderungen des Pulvers hin erhöhte Ansinterungen weisen auf erhöhte Abluft, auf Veränderungen des Pulvers hin Ablagerungen weisen hohen Pulveranfall oder reduzierte Förderleistung hin erhöhte Ansinterungen weisen auf Alterung des Schlauches oder Veränderungen des Pulvers hin Verschmutzungen weisen auf Undichtheiten in der Beschichtungsumgebung hin Defekte Dichtungen verschlechtern den Wirkungsgrad erheblich EZ02 Wartung 23

26 Wartung - Quetschventil Auswechseln des Quetschschlauchs beim Quetschventil Demontage: 1. Schubförderung vom Zyklon demontieren und Quetschventil ausbauen 2. Schwarzen Sicherungsstift mit einer Zange herausziehen (1) 3. Quetschschlauch um 45 nach links drehen (2) 4. Quetschschlauch herausziehen und ersetzen (3) Quetschventil/Quetschschlauch Montage: 1. Breite Lasche des Quetschschlauchs zur breiten Nut des Quetschventils stellen 2. Quetschschlauch bis zum Anschlag hineinschieben 3. Quetschschlauch um 45 nach rechts drehen bis zum Anschlagstift 4. Sicherungsstift einsetzen 5. O-Ringe auf Beschädigung überprüfen und wenn nötig, ersetzen 6. Quetschventil einbauen 24 Wartung EZ02

27 Wartung - Siebbespannung Die Bespannung des Siebeinsatzes erfolgt in folgenden Schritten: HINWEIS: Um Verletzungen durch vorstehende Drähte zu vermeiden, empfiehlt es sich mit Handschuhen zu arbeiten! 1. Stützring auf Werkbank legen 2. Siebgewebe (3) auflegen (beachten, dass es überall gleichmässig vorsteht) 3. Klemmring (2) auflegen, Löcher von Stützring (1) und Klemmring (2) ausrichten 4. Bei einem beliebigen Loch das Siebgewebe (3) mit spitzem Gegenstand (z.b. Ahle) durchstechen und Schraube (6) eindrehen 5. Auf der gegenüberliegenden Seite Sieb mit Kombizange fest spannen, Siebgewebe (3) durchstechen und Schraube (6) einsetzen 6. Dazu im 90 -Winkel Sieb wiederum mit Kombizange fest spannen, Siebgewebe (3) durchstechen und Schraube (6) einsetzen 7. Auf gegenüberliegender Seite Sieb mit Kombizange fest spannen, Siebgewebe (3) durchstechen und Schraube (6) einsetzen 8. Bei den dazwischenliegenden Löchern Sieb mit Kombizange fest spannen, Siebgewebe (3) durchstechen und Schraube (6) einsetzen 9. Erdungsfeder (4) zu den Schrauben mitmontieren 10. Vorstehendes Siebgewebe (3) mit scharfem Messer abschneiden und Drahtspitzen mit Schleifscheibe entfernen Siebeinsatz/Siebbespannung HINWEIS: Zur Erreichung einer guten Siebleistung ist auf eine gleichmässig gute Siebbespannung zu achten! Kleine Gewebebeschädigungen können mit 2-Komponeten-Kleber repariert werden. EZ02 Wartung 25

28 Abdichtung des Einzelzyklons Für die Funktion des Zyklons ist es sehr wichtig, dass die Austragseinheit während des Betriebs dicht geschlossen ist. Für einen störungsfreien Betrieb sind die Dichtungen gemäss nachstehender Zeichnung vorgesehen: A Zyklonkonus Dichtung 1 am Zyklon Siebeinsatz Schwenkrahmen Dichtung 2 und 3 am Schwenkrahmen Abdichtung Einzelzyklon/Austragseinheit Konus der Austragseinheit Dichtung 1 Dichtung 2 Dichtung 3 am unteren Flansch des Zyklonkonus' oben am Schwenkrahmen unten am Schwenkrahmen dichtet zwischen Zyklonkonus und Siebeinsatz oder Konus der Austragseinheit dichtet zwischen Siebeinsatz und Schwenkrahmen dichtet zwischen Schwenkrahmen und Konus der Austragseinheit HINWEIS: Bei der Inbetriebnahme, wie auch während des Betriebs müssen die Dichtungen immer wieder kontrolliert werden. Schadhafte Dichtungen müssen sofort ersetzt werden! Undichtheiten am Zyklon vermindern den Wirkungsgrad des Zyklons erheblich, d.h. es geht mehr Pulver in den Nachfilter als in die Rückgewinnung. 26 Wartung EZ02

29 Reinigung Reinigung der Stutzen Die Reinigung des Zyklons erfolgt mit der mitgelieferten Reinigungslanze. Diese besteht aus zwei Reinigungsrohren mit folgenden Funktionen: Reinigen des Reingasstutzens Detail A Rohr 1 Rohr 2 Detail B Kugelhahn 1 Kugelhahn 2 Reinigungslanze Die Blaslanze wird auf den Reingasstutzen aufgesteckt, Rohr 1 innen - Rohr 2 aussen. Mit dem Einschalten der Druckluft am Kugelhahn 2 wird die Reinigungsluft für den Aussendurchmesser eingeschaltet und das Reingasrohr auf der ganzen Höhe gleichzeitig abgeblasen. Während des Blasens wird nun die Lanze manuell um das ganze Reingasrohr gedreht und so der ganze Rohrstutzen gereinigt. Das Rohr 1 im Rohrinnern verhindert, dass die Blasdüse beim Reinigungsvorgang weggedrückt wird. EZ02 Reinigung 27

30 Reinigen des Eintrittsstutzens Mit dem Rohr 1 und der Druckluft an Kugelhahn 1 können einzelne Bereiche im Zyklon gezielt abgeblasen werden. HINWEIS: Damit zum Reinigen möglichst viel Druckluft zur Verfügung steht, sollte je nach Reinigungsvorgang nur jeweils ein Kugelhahn geöffnet werden! Folgende Punkte sind für den weiteren Unterhalt und die Pflege des Zyklons zu beachten: Punkt Reinigungs- bzw. Bemerkungen Kontrollzyklus Auffangtrichter innen täglich Mit Druckluft ausblasen - bei einigen Pulversorten kann es zu Ansinterungen kommen, diese sind mit geeignetem Reinigungsmittel zu entfernen Zyklonkonus innen täglich Mit Druckluft ausblasen - bei einigen Pulversorten kann es zu Ansinterungen kommen, diese sind mit geeignetem Reinigungsmittel zu entfernen Zyklon aussen monatlich Von aussen absaugen, Staubablagerungen vermeiden ACHTUNG: Es ist unbedingt zu beachten, dass kein Reinigungs-/Lösungsmittel in die Quetschventile der Schubförderung gelangt (Beschädigungsund Verstopfungsgefahr!) Das Reinigungsmittel muss vollständig abgedunstet sein; es darf sich nicht mit dem Beschichtungspulver vermischen! Reinigung des Siebes Das Sieb muss gereinigt werden, wenn die Maschen des Siebgewebes durch Ansinterung des Pulvers verstopft/verschmutzt sind. Hierbei ist das Sieb so lange Lösungsmittel einzulegen, bis alle Verschmutzungen entfernt werden können. Das Sieb ist dann auszublasen und muss ca. 1 Tag lang abgedunstet werden lassen, bis es völlig trocken ist. Es ist zu beachten, das kein Lösungsmittel mit dem Beschichtungspulver in Berührung kommen darf! 28 Reinigung EZ02

31 Zyklon-Reinigungsgranulat Bestell-Nr: Liefereinheit: 4 kg - Mit diesem Reinigungsgranulat können die Ansinterungen im Zyklon entfernt werden. - Für den Reinigungsvorgang werden 4 kg ( = eine Liefereinheit) benötigt. Je nach Verschmutzungsgrad kann das Granulat für mehrere Reinigungsvorgänge verwendet werden. - Es empfiehlt sich, monatlich eine Reinigung des Zyklons vorzunehmen. - Das Reinigungsgranulat muss kühl und trocken gelagert werden. Es empfiehlt sich, folgenden Reinigungsvorgang zu beachten: ACHTUNG: Bei allen Arbeiten sind Hitze, Funken usw. zu vermeiden! 1. Abluft ausschalten 2. Austragseinheit und Siebeinheit ausschwenken 3. Öffnung von Austragseinheit in die Quetschventile abdichten 4. Schubförderung ausschalten 5. Reinigungsgranulat (4 kg) in den Trichter der Austragseinheit einfüllen 6. Austragseinheit ohne Siebeinsatz verschliessen 7. Abluft einschalten - Durch den Luftwirbel beginnt der Reinigungsvorgang. - Der Reinigungsvorgang dauert je nach Ansinterungen ½ - bis mehrere Stunden. 8. Abluft ausschalten 9. Austragseinheit ausschwenken, sobald die Luftströmung abgebrochen ist - Wird die Austrageinheit zu früh geöffnet, so wird das Reinigungsmittel in den Nachfilter gesaugt! 10. Reinigungsergebnis prüfen - Soll die Reinigung noch weiter fortgesetzt werden, Anlage gemäss Punkt 6 wieder einschalten 11. Granulat aus der Austrageinheit entfernen (z.b. mit kleiner Schaufel) - Granulat kann je nach Verschmutzung wieder verwendet werden 12. Zyklon und Austragseinheit gründlich reinigen 13. Öffnung von Austragseinheit in die Quetschventile öffnen und Schubförderung einschalten 14. Siebeinsatz und Austrageinheit einschwenken und verschliessen 15. Anlage ist wieder betriebsbereit EZ02 Reinigung 29

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33 Fehlersuchanleitung Problembehebung Problem / Fehler / Störung Anlage kann nicht in Betrieb genommen werden Zuwenig Abluft in der Kabine Verschmutzungen an der Zyklon-Aussenwand Pulveransinterungen im Zyklon Pulver bleibt in der Austragseinheit liegen Dauernde, starke Staubentwicklung am Austritt des Transportschlauches Während der Förderung starke Staubentwicklung am Austritt des Transportschlauches Zuviel Pulver im Nachfilter Ursache Signal der Austragseinheit ist nicht vorhanden Rohrleitungen Kabine/Zyklon oder Zyklon/Nachfilter nicht dicht Austragseinheit nicht am Zyklon angeschlossen Verbindungsstellen undicht Schnellreagierende Pulverqualität zu hohe Luftgeschwindigkeit Lösungsmittel hat sich mit Pulver vermischt zu grosser Pulveranfall im Zyklon Einstellungen der Schubförderung stimmen nicht Wirbelluft zu stark eingestellt Förderluft zu stark eingestellt Sieb verstopft Massnahmen / Behebung Austragseinheit am Zyklon anschliessen Undichtigkeit(en) beheben Austragseinheit am Zyklon anschliessen neu abdichten Raumtemperatur überprüfen Luftmenge überprüfen Reinigung des Zyklons Förderleistung überprüfen Gemäss technischen Daten (Einstellungen / Parameter) überprüfen Richtwert ca. 0,3 bar Richtwert ca. 1 bar Sieb reinigen Pulveraustragung überprüfen Dichtheit des Zyklons und der Austrageinheit überprüfen Luftmenge überprüfen EZ02 Fehlersuchanleitung 31

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35 Ersatzteilliste Bestellen von Ersatzteilen Wenn Sie Ersatzteile für Ihr Pulverbeschichtungsgerät bestellen, benötigen wir folgende Angaben: - Typ und Seriennummer Ihres Pulverbeschichtungsgerätes - Bestell-Nr., Menge und Beschreibung jedes Ersatzteiles Beispiel: - Typ Einzelzyklon EZ02 Seriennummer Bestell-Nr , 1 Stück, Bride - Ø 18/15 mm Bei Bestellungen von Kabeln und Schläuchen muss immer die benötigte Länge angegeben werden. Diese Meterwaren-Ersatzteilnummern sind immer mit einem * markiert. Die Verschleissteile sind immer mit einem # markiert. Alle Dimensionen von Kunststoffschläuchen werden mit dem Aussenund dem Innendurchmesser angegeben: Beispiel: Ø 8/6 mm, 8 mm Aussendurchmesser / 6 mm Innendurchmesser ACHTUNG! Es dürfen nur original Gema-Ersatzteile verwendet werden, da dadurch auch der Ex-Schutz erhalten bleibt. Bei Schäden durch Verwendung von Fremdteilen entfällt jeglicher Garantieanspruch! EZ02 Ersatzteilliste 33

36 Einzelzyklon EZ02 - Austragseinheit, mech. Teil 5 Gegenplatte Siebeinsatz - komplett (siehe "Siebeinsatz") 7 Klemmstück - Ø 40 mm Schubförderung PT06 - komplett (siehe "Schubförderung PT06") Sprengring - I Dichtring - Ø 42/55x2 mm Zylinderschraube I-6kt - M8x20 mm, verz Gewindestift I-6kt - M6x10 mm, verz Federring - M Moosgummiprofil - 40x10 mm (Zyklongrösse/-typ angeben!) * * Bitte Länge angeben 34 Ersatzteilliste EZ02

37 Einzelzyklon EZ02 - Austragseinheit, mech. Teil ; 22 73; 91 5; 21; 79 8 Einzelzyklon EZ02 - Austragseinheit, mech. Teil EZ02 Ersatzteilliste 35

38 Einzelzyklon EZ02 - Austragseinheit, pneumatischer Teil 13 Schalldämpfer - 1/8" Blende - 0,9 mm Schalldämpfer Einschraubwinkel - 1/8"-Ø 6 mm Hohlschraube - 1/8", zweifach Schwenkring - 1/8"-Ø 6 mm Drucktaster - grün Wahlschalter Ventilträger Einschraubwinkel - 1/8"-Ø 6 mm Sicherheitsventil Umschaltventil - 5/3-Wege-Ventil Hohlschraube - 1/8", dreifach Inline-Regler - 6 bar Zylinder - DNC Näherungsschalter Gabelkopf - M12x1,25 mm Reduktion - 1/4"a-1/8"i Einstellwinkel - Ø 4 mm, Ø6 mm Einschraubwinkel - 1/4"a, Ø 6 mm Winkelstück - 1/4"a-1/4"i Winkelschottverschraubung - 1/4"a-1/4"a Stecker - NW 7.4 mm-1/4"i T-Verschraubung - Ø 6 mm-1/8"a, Ø 6 mm T-Verschraubung - 1/8"i-1/8"a-1/8"i Y-Stück - 1/8"a, Ø 6 mm Einsteckwinkel - Ø 6 mm aussen, Ø 6 mm innen Kunststoffrohr - Ø 4/2,5 mm, schwarz * 102 Kunststoffrohr - Ø 6/4 mm, schwarz * 103 Schliessventil Öffnerventil * Bitte Länge angeben 36 Ersatzteilliste EZ02

39 Einzelzyklon EZ02 - Austragseinheit, pneumatischer Teil 21, 22, 23, 24, 30 33, 48 51, 52, 53 14, 45, 57, 58, 60 25, 27, 46, , 27, 46, 103, , 27, 46, , , 35, 36, 37 13, 24, 29, 31, 32 14, 45, 56 EZ02 Ersatzteilliste 37

40 Austragseinheit - Anbausatz Vibrator Vibrator - komplett Kunststoffrohr - Ø 8/6 mm, schwarz, antistatisch * * Bitte Länge angeben 1 Austragseinheit - Anbausatz Vibrator 38 Ersatzteilliste EZ02

41 Siebeinsatz Siebeinsatz komplett - 600μm Siebeinsatz komplett - 400μm Das Sieb besteht aus folgenden Teilen: 1 Stützring Klemmring Siebgewebe - 600μm Siebgewebe - 400μm Erdungsfeder Schraube Siebeinsatz EZ02 Ersatzteilliste 39

42 Schubförderung - PT06 Schubförderung PT06 - komplett Flansch Rohrbogen Zwischenbehälter Auslaufkonus Blende - Ø 1,9 mm Quetschventil - NW 65 mm Manschette # 14 Servoventil - 1/8"- NW 5,5 mm Kupplung IG - G Rückschlagventil - 1/8"-1/8" Schalldämpfer - 1/8" Aufschraubwinkel - 1/8"-Ø 8 mm Einschraubwinkel - 1/8"-Ø 8 mm T-Verschraubung - 1/8"-1/8"-1/8" Anschlussmuffe - 1/8"-Ø 8 mm Einschraubnippel - 1/8"-Ø 8 mm Doppelnippel - 1/8"-1/4" Kunststoffrohr - Ø 8/6 mm, schwarz * 30 Karabinerhaken - 60x6 mm Ringschraube - M6x15 mm O-Ring - Ø 26,7x1,78 mm Sechskant-Zylinderschraube - M8x35 mm Sechskant-Zylinderschraube - M8x20 mm Sechskant-Gewindestift - M6x10 mm Federring - M Transportschlauchanschluss (siehe "Schubförderung - Anschlüsse") * Bitte Länge angeben # Verschleissteil 40 Ersatzteilliste EZ02

43 Schubförderung - PT06 41; ; ; ; Schubförderung PT06 - Aufstellung EZ02 Ersatzteilliste 41

44 Schubförderung - Anschlüsse 1 Transportschlauchanschluss - Ø 25 mm Schlauch - 25/33 mm * Schlauchbride mm Sicherungsseil - Länge 200 mm Schlauch - Ø 8/6 mm, schwarz * * Bitte Länge angeben Schubförderung - Anschlüsse 42 Ersatzteilliste EZ02

45 EZ02 Ersatzteilliste 43

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