Manfred Olding. Die Münzen Friedrichs des Großen

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1 Manfred Olding Die Münzen Friedrichs des Großen

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3 Manfred Olding Die Münzen Friedrichs des Großen

4 Gemälde von Antoine Pesne

5 Manfred Olding Die Münzen Friedrichs des Großen H. GIETL VERLAG & PUBLIKATIONSSERVICE GMBH REGENSTAUF 2006

6 Nr. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN ( ) Anschrift des Verfassers: Manfred Olding Goldbreede Osnabrück 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt und Gestaltung urheberrechtlich geschützt by H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH (

7 Vorwort Seit der ersten Auflage dieses Werks über die Münzen Friedrichs des Großen sind nunmehr 9 Jahre vergangen. Die damaligen Verhältnisse sowohl in drucktechnischer Hinsicht als auch in der Erreichbarkeit verschiedener Sammlungen aufgrund der politischen Gegebenheiten vor der Wiedervereinigung Deutschlands führten zu einer nach heutigen Möglichkeiten nur eingeschränkten Präsentation des Themas. Zudem sind auf dem behandelten Gebiet in den vergangenen Jahren neue Münztypen bzw. interessante Varianten sowie weitere Erkenntnisse zu den Münzen und zur Münzgeschichte bekannt geworden. Da in der Zwischenzeit die gesamte Auflage vergriffen ist, schien es ratsam, eine erweiterte Neubearbeitung des Themas zu bringen. Auch die nun vorliegende Neubearbeitung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Deshalb werden die Benutzer dieses Buches auch in Zukunft gebeten, neu auftauchende Stücke und weitere sachdienliche Anregungen dem Verfasser mitzuteilen. Ohne die vielfältigen Unterstützungen von Sammlern, Händlern und Museen hätte dieses Buch nicht in der vorliegenden Ausführung erscheinen können. Allen Beteiligten gilt deshalb mein Dank. Besonders hervorheben möchte ich bei der Erstellung der ersten Auflage im Jahr 987 Frau Dr. Lore Börner, Staatliche Museen zu Berlin, Münzkabinett, Frau Dr. Ursula Hagen-Jahnke, Deutsche Bundesbank, Geldmuseum, für die großzügige Hilfestellung bei der Erfassung der jeweiligen Kabinettsbestände sowie die Herren Fritz Rudolf Künker, Heinz Thormann und Ulrich Katz für die unermüdlichen Hilfen in Form von Korrekturen, Sachdiskussionen etc. Zur vorliegenden zweiten Auflage gilt mein besonderer Dank vielen ungenannten Sammlern und Numismatikern, insbesondere jedoch Frau Elke Bannicke und Herrn Prof. Dr. Bernd Kluge für die großzügige Hilfe bei der Beschaffung des Bildmaterials aus den Beständen des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin, den Herren Helmut Kahnt und Wolfgang Langbein für die besondere Unterstützung und meiner lieben Frau Gabriele für die Geduld und Opfer, die sie der Arbeit an diesem Buch entgegengebracht hat. Osnabrück, im September 2006 Manfred Olding 5

8 Erläuterungen zur Katalogisierung In diesem Katalog sind, soweit bekannt, alle Verschiedenheiten in bezug auf Umschriften Darstellung von Porträts, Adlern, Monogrammen und Wappen Stellung von Jahreszahl, Münzmeisterzeichen und Münzzeichen erfaßt bzw. angemerkt. Nicht berücksichtigt und somit auch nicht mit in die Beschreibung aufgenommen sind Beizeichen (z. B. neben Wertzahlen und Münzzeichen) Interpunktionen. Die Beschreibung der Münztypen erfolgt nach folgendem Schema: In der ersten Zeile werden die laufende Katalognummer, das Nominal sowie die Jahrgänge nebst Münzmeisterzeichen bzw. Münzzeichen vermerkt. Hierauf folgt die Abbildung des Münztyps. Zu vielen Münztypen sind weitere Varianten abgebildet. Es schließen sich die Beschreibungen von Vorder- und Rückseite des Stücks an, wobei die Umschriften immer zuerst verzeichnet sind. Im Anschluß wird die Art der Rändelung angegeben. Immer wenn die Münzen einen glatten Rand haben, wird keine Angabe gemacht. Es folgt, sofern möglich, die Beschreibung der Untertypen, in die der betreffende Haupttyp unterteilt wird. Zum Schluß werden die Quellen, in denen die betreffenden Münzen beschrieben sind, angegeben. In der Regel werden nur die Nummern nach v. Schrötter angeführt. Nur dann, wenn Münzen nicht bzw. nur unzureichend bei v. Schrötter beschrieben sind, wird auf andere Quellen hingewiesen. Soweit nötig, werden noch Anmerkungen zu den entsprechenden Haupt- bzw. Untertypen gemacht. Bei der Aufteilung in Haupt- bzw. Unternummern wurde nicht immer nach denselben Kriterien vorgegangen. Dies ergab sich aufgrund von Schwierigkeiten bei der Beschreibung von einigen komplexen Münzgruppen. Auf den folgenden Umstand sei besonders hingewiesen: Kleinere Varianten zu den Haupt- bzw. Unternummern sind nicht immer besonders erwähnt. Sie sind jedoch z.t. im Katalogteil als Foto enthalten. Hingegen sind nicht immer alle Untertypen abgebildet. Dies gilt insbesondere für die Provinzialgepräge der Münzstätte Königsberg. Einige der im v. Schrötter-Katalog verzeichneten Münzen hat der Verfasser nicht gesehen. Es ist daher möglich, daß die eine oder andere v. Schrötter-Nummer als eigenständige Variante hätte beschrieben werden können. In der alten Literatur und in Versteigerungskatalogen finden sich bisweilen Angaben über Münzen von Friedrich dem Großen, z. B. angeblich unbekannte Jahrgänge, die auf Druckfehlern bzw. irrtümlichen Bestimmungen beruhen. Solche Irrtümer sind entweder im Katalogteil angemerkt oder aber bei offensichtlichem Fehler nicht ausdrücklich vermerkt. Kupferabschläge sind nur verzeichnet, sofern die in der älteren Standardliteratur bzw. älteren Sammlungen enthalten sind. Es ist wahrscheinlich, daß es sich bei vielen dieser Kupferabschläge um zeitgenössische Fälschungen handelt, die als solche nicht erkannt worden sind. Deshalb wurde auf weitere Angaben von Kupferabschlägen ganz verzichtet. Unter dem oftmals in der Beschreibung vorkommenden Begriff auf Waffen ist eine Zusammenstellung von Kriegsgerät zu verstehen, die aus den verschiedensten Elementen wie Kanonenrohren, Lanzen, Spontons, Fahnen, Degen, Posaunen, Standarten, Säbeln, Trommeln, Kanonenkugeln usw. bestehen kann. 6

9 Übersicht für die Benutzung des Katalogteils Die Reihenfolge der Münzprägungen erfolgt wie nachfolgend beschrieben in der Regel vom größten zum kleinsten Nominal. I. Kurantprägungen des Gesamtstaates (Taler 2 Taler) a) Prägungen der. Münzperiode Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Kleve Nr Münzstätte Esens Nr Münzstätte Aurich Nr. 8 b) Prägungen der 2. Münzperiode Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr Münzstätte Kleve Nr Münzstätte Aurich Nr Münzstätte Königsberg Nr Münzstätte Magdeburg Nr Münzstätte Stettin Nr c) Prägungen der 3. Münzperiode Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr Münzstätte Kleve Nr Münzstätte Aurich Nr Münzstätte Königsberg Nr Münzstätte Magdeburg Nr II. Provinzialprägungen a) Prägungen für die Mark Brandenburg. Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr Münzstätte Kleve Nr Münzstätte Esens Nr Münzstätte Aurich Nr Münzstätte Königsberg Nr Münzstätte Magdeburg Nr Münzstätte Stettin Nr b) Prägungen für die Provinz Preußen. Münzstätte Königsberg Nr Münzstätte Stettin Nr Münzstätte Berlin Nr

10 Übersicht c) Prägungen für die westlichen Landesteile. Münzstätte Esens Nr Münzstätte Aurich Nr Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Magdeburg Nr Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Kleve Nr d) Prägungen für die Provinz Schlesien Münzstätte Breslau Nr III. Münzen preußischen Gepräges des Siebenjährigen Krieges Die Unterteilung erfolgt nach denselben Gesichtspunkten wie unter I und II beschrieben, hinzugefügt sind am Schluß die Mariengroschen-Werte der Münzstätte Dresden. a) Kurantprägungen. Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr Münzstätte Magdeburg Nr Münzstätte Dresden Nr b) Mark Brandenburg. Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr Münzstätte Kleve Nr Münzstätte Aurich Nr Münzstätte Magdeburg Nr Münzstätten Schwerin und Rethwisch Nr c) Provinz Preußen. Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Königsberg Nr Münzstätte Magdeburg Nr Verschiedene Münzstätten Nr. 359 d) Westliche Landesteile Münzstätte Aurich Nr. 360 e) Provinz Schlesien Münzstätte Breslau Nr f) Prägungen der Münzstätte Dresden Nr IV. Handelsmünzen Nr

11 Übersicht V. Goldmünzenprägungen a) Prägungen der. Münzperiode Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr b) Prägungen der 2. Münzperiode Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr Münzstätte Kleve Nr Münzstätte Aurich Nr. 423 c) Prägungen des Siebenjährigen Krieges Münzstätte Berlin Nr d) Prägungen der 3. Münzperiode Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr VI. Notmünzen der Garnison Kosel Nr VII. Kupferprägungen der Städte Hamm und Soest Nr VIII. Ostpreußische Münzen unter russischer Besetzung Münzstätten Königsberg und Moskau Nr IX. Kriegsmünzen sächsisch-polnischen Gepräges. Münzstätte Dresden Nr Münzstätten Leipzig, Dresden, Berlin, Breslau, Magdeburg, Aurich Nr X. Hoym-Münzen der Münzstätte Breslau Nr XI. Goldmünzengewichte Nr

12 Tabelle der Nominale Die Anordnung erfolgt vom größten zum kleinsten Nominalwert und nach Münzstätten getrennt. Zu Beginn stehen die Münzprägungen preußischen Gepräges (die Münzen der russischen Besetzung Ostpreußens stehen am Schluß der Prägungen der Münzstätte Königsberg). Hierauf folgen die Notmünzen der Garnison Kosel, danach die Kupferprägungen der westfälischen Städte. Es schließen sich die Münzen kursächsisch-polnischen Gepräges an, und zuletzt folgen die Messing-Passiergewichte. I. MÜNZPRÄGUNGEN PREUSSISCHEN GEPRÄGES Münzstätte Berlin, Mzmz. EGN, ALS, CHI, Mzz. A (seit 750) Nominal Ifd. Nr. 2 Friedrichs d or 749 ALS Friedrichs d or 750 A Friedrichs d or 75, 752, A Friedrichs d or 753, 755, A Friedrichs d or 756, 757, A 424, Friedrichs d or , A Friedrichs d or 776 A 433 Friedrichs d or 74, 742 EGN 377 Friedrichs d or , EGN 378 Friedrichs d or 749 ALS 379 Friedrichs d or , A 399, 400 Friedrichs d or , A 40, 426 Friedrichs d or , A 402, Friedrichs d or , A 434 Friedrichs d or , A Friedrichs d or 749 CHI Friedrichs d or , A Friedrichs d or 752, 753, A Friedrichs d or 755, 756, A 407, 43 2 Friedrichs d or , A Friedrichs d or 784, 786, A Dukaten 749 EGN 38 Dukat , 375 Dukat , EGN Dukat , EGN 385, 386 Dukat 749 CHI 387 Dukat 753, 754, A 408 Taler 74 EGN Taler , A 9 Taler 755 o. Mzz. 369 Taler 76 A (aus 764 A verfälscht) (33) Taler , A 69, 370 Taler 766, 767 o. Mzz

13 Tabelle der Nominale Taler , A Taler 74 EGN 2 2 Taler 750 A 2, 3 2 Taler , A 7, 72 2 Taler 786 A 73 8 Gute Groschen 753, 754, A 8 8 Gute Groschen , A 9 8 Gute Groschen 759, 763, A 334, Taler 74 EGN 3 3 Taler 754 A 7 3 Taler 759 A 332, Taler 764 A 74 3 Taler , A 75 3 Taler , A 76 4 Taler 750, 75, A Taler , A 77 4 Taler 780 A 78 4 Taler 786 A 79 6 Taler 750 A 20, 2 6 Taler 75, 752, A 22, 23 6 Taler 756 A 24 6 Taler A 335 A, 336, Taler , A 80, 8 2 Taler 740 EGN 4 2 Taler , EGN 5 2 Taler , A 25, 26 2 Taler , A 27 2 Taler , A 82, 83 2 Taler 786 A Taler ohne Jahr 32, 33, Taler , A 34, Taler , A 37, Taler 763 A Taler 764, 769, A Taler , A Taler 74 EGN 4 48 Taler , EGN Taler 749 ALS Taler 749 CHI Taler , A Taler 753, 756, A Taler 760 A Taler , A Taler 77 78, A 48 4 Pfennig 764, 766, A Pfennig 774 A 28 3 Pfennig 742 EGN 49

14 Tabelle der Nominale 3 Pfennig , A 55 3 Pfennig , A Pfennig , A 50, 56 3 Pfennig , A 5 Pfennig 742, 743, EGN 52 Pfennig , A 57 Pfennig , A 53 Pfennig , A 54 8-Gröscher , A 354, Gröscher , A 24 Groschen 776 A 242 Schilling 776 A Stüber , A 267 Stüber , A Stüber 772, 78, A Stüber 78, Stüber , A 27 Mariengroschen 774, 775, A 279 Münzstätte Breslau, Mzmz. AHE, AE, Mzz. W, B (seit 750) Nominal Ifd. Nr. 2 Friedrichs d or W/AHE Friedrichs d or 75 B Friedrichs d or 752 B 40 Friedrichs d or AE 389 Friedrichs d or W/AHE (AE) 390 Friedrichs d or 749 W/AHE 39, 392 Friedrichs d or 750 W/AHE 393 Friedrichs d or 750, 75, B 4, 42 Friedrichs d or , B 43 Friedrichs d or , B 438, 439 Friedrichs d or , B 440, Friedrichs d or 750, 75, B 44, 45 2 Friedrichs d or , B 46 2 Friedrichs d or , B 44 2 Friedrichs d or 776, 777, B 442 Dukat 743, 744 W oder W/AHE 394 Dukat W/AHE 395 Dukat 754, 757, B 47 Taler 750, 75, B 28 Taler 752 B 29 Taler B 85 Taler , B 86, Taler 75 B 30 2 Taler 752 B 3 2 Taler 767 B 87 8 Gute Groschen 759, 763, B 338 2

15 Tabelle der Nominale 3 Taler , B 88 3 Taler , B 89 3 Taler , B 90 4 Taler 75 B 32 4 Taler 752 B 33 4 Taler 768 B 9 6 Taler 750, 75, B Taler 75, 752, B 37, 38 6 Taler 753, 754, B 39 6 Taler 763 B Taler 764 B 92 6 Taler , B 93 2 Taler 750, 75, B Taler 75, 752, B Taler , B 46 2 Taler 763 B Taler 764 B 94 2 Taler , B Taler 75, 752, B 58, Taler 763 B Taler 78 B Taler 750, 752, B 6 8 Kreuzer , B Kreuzer , B 294, 295, 36 5 Kreuzer 743 W Kreuzer 744 AHE Kreuzer 745 W/AHE 29 5 Kreuzer 746 W/AHE Kreuzer 743, 744, W Kreuzer 743, 744, W/AHE Kreuzer 745, 746, W/AHE Kreuzer 746, 747, W/AHE Kreuzer , B 300, 30 3 Kreuzer 743 W/AHE Kreuzer , B 303, Kreuzer 763 B Kreuzer 764 B Kreuzer 765 B Kreuzer , B 307, 484 Kreuzer 745, 747, AE 308 Kreuzer , B Kreuzer 763 B 363 Kreuzer 766, 767, B 32 Kreuzer , B 33 2 Greschel (2 Gröschel) 745 AHE 34 2 Gröschel 745, 746 AHE 35, 36 2 Gröschel 747 AHE 37 3

16 Tabelle der Nominale 2 Gröschel 748, 749, AHE 38 2 Gröschel 749, 750, AHE 39 2 Gröschel 75 B 320, 32 2 Gröschel 752, 753, B Gröschel 753, 754, B Gröschel , B 324 Gröschel , B 325 Gröschel 769, 770, B 326, 327 Gröschel , B 328 Poltura 744 AHE 329 Denar 746, 747, AHE 330 Münzstätte Kleve, Mzmz. GK, AGP, Mzz. C (seit 75) Nominal Ifd. Nr. 2 Friedrichs d or 752, 753, C 48 Friedrichs d or , C 49, 420 Friedrichs d or 754, 755, C 42 2 Friedrichs d or 753 C 422 Taler , C 47 Taler 764 C 96 Taler 765 C 97, 98 2 Taler 75 C 48 8 Gute Groschen 755 C 49 6 Taler , C 50 6 Taler , C 5 6 Taler 764, 765, C Taler GK 6 2 Taler , C 52 2 Taler 764 C 02 2 Taler , C Taler , C Taler 763 C Taler 740 GK Taler , GK Taler 742 AGP 65 2 Stüber , C 282 Stüber 75, 752, C 283 Stüber 764 C Stüber , C 285 Deut 749, 750, o. Mzz. 286 Deut 752, 753, o. Mzz Kreuzer 754, 755, C Gröscher (6 Kreuzer) 756, 757, C 359 (Diese Stücke wurden auch in anderen Münzstätten mit Mzz. C geprägt) 4

17 Tabelle der Nominale Münzstätte Esens, Mzmz. ICG Nominal Ifd. Nr. 2 Taler 746 ICG 7 24 Taler 746 ICG 66 2 Mariengroschen 746 ICG 244 Mariengroschen 746 ICG Pfennig 746 ICG Stüber 746 ICG 247, 248 Münzstätte Aurich, Mzmz. BID, Mzz. D (seit 752) Nominal Ifd. Nr. Friedrichs d or 752, 753, D 423 Taler o.j., o. Mzz., Stschnz. ICM 368 Taler 765 D 04 8 Gute Groschen 754, 755, D Gute Groschen 756 D 56 6 Taler , D 57 6 Taler 764 D 05 6 Taler 765, 767, D 06 9 Taler 755 D Taler 747 BID 8 2 Taler 752 D 58 2 Taler 764 D 07 2 Taler , D Taler 748 BID 67 4 Pfennig 747, 748, BID Pfennig 752, 753, D 259, Pfennig , D 26 3 Pfennig 763 D Mariengroschen 756, 757, D Mariengroschen 747 BID 25 2 Mariengroschen 752 D 252 Mariengroschen 747, 748, BID 253 Mariengroschen , D Mariengroschen 76 D 360 Mariengroschen 767, 768, D Stüber 747 BID Stüber 752, 753, D 263, Stüber 753, 754, D Stüber , D 266 Münzstätte Königsberg, Mzmz. CS, Mzz. E (seit 75) Nominal Ifd. Nr. Taler 764 E 09 Taler 772 E 0 Taler , E 5

18 Tabelle der Nominale 2 Taler 764 E 2 8 Gute Groschen 754 E 59 3 Taler , E 3 3 Taler , E 4 4 Taler 764 E 5 6 Taler 754, E 60 6 Taler , E 6, 7 2 Taler 754, E 6 2 Taler , E 8, 9 24 Taler 782 E 68 8-Gröscher 75 E 79, 80 8-Gröscher 752, 753, E Gröscher 754, 755, E Gröscher 756, 757, E 9, 92 8-Gröscher 757, 758, E 93, 94 8-Gröscher 763 E Gröscher 764, 765, E 95, 96 6-Gröscher 752, 753, E Gröscher 754 E 204, Gröscher 755 E 206, 207, 22 6-Gröscher 756, 757, E 208 2, 23 6-Gröscher 763 E Gröscher 764 E 24 6-Gröscher , E 25 6-Gröscher , E 26 3-Gröscher 75 E 27 3-Gröscher 752, 753, E Gröscher 754 E Gröscher , E Gröscher , E Gröscher , E 227, Gröscher 764, 768, E Gröscher 773 E 230 Groschen 752 E 23 Groschen , E 232 Groschen , E 233 Schilling , CS 234 Schilling , E 235 Schilling 764 E 236 Schilling , E 237 Schilling , E 238 Münzstätten Königsberg und Moskau, während der russischen Okkupation Ostpreußens, , o. Mzz. Nominal Ifd. Nr. 3 Taler 76 45, 45 A 6

19 Tabelle der Nominale 6 Taler Gröscher Gröscher , Gröscher , Gröscher Groschen Schilling Münzstätte Magdeburg, Mzz. F Nominal Ifd. Nr. Taler , F 20, 2 Taler 766, 767, o. Mzz Taler 764 F 22 2 Taler 765 F 23 8 Gute Groschen , F 62 8 Gute Groschen 759, 763, F 34 3 Taler 764 F 24 3 Taler 765 F 25 4 Taler 764 F 26, 27 6 Taler 752, 753, F 63 6 Taler , F 64 6 Taler 759, 763, F Taler 764 F 28 6 Taler 765, 766, F 29 2 Taler 752, 753, F 65 2 Taler 764 F 30 2 Taler , F 3 24 Taler , F 69, Taler 763 F Taler , F 7 48 Taler , F Taler , F 73 4 Pfennig 752, 753, F Pfennig 764 F Pfennig 754 F 75 3 Pfennig 764, 765, F 74 Pfennig 754 F 76 8-Gröscher (8 Kreuzer) 758 F Mariengroschen 752 F Mariengroschen 752 F Mariengroschen 764 F 274 Mariengroschen 752 F 275 Mariengroschen 764 F 276 7

20 Tabelle der Nominale Münzstätte Stettin, Mzz. G Nominal Ifd. Nr. 8 Gute Groschen 753, 754, G 66 6 Taler 753, 754, G 67 2 Taler 753, 754, G Taler 753, 754, G Taler 763 G ) Taler 753 G Taler 763 G ) Gröscher 753 G Gröscher 753 G 240 ) Die beiden Münztypen mit der Jahreszahl 763 und dem Mzz. G sind nicht in Stettin, sondern vermutlich in den Münzstätten Schwerin und Rethwisch geprägt worden. Münzstätte Dresden, Mzz. Stern oder o. Mzz. Nominal Ifd. Nr. 3 Taler 758 Mzz. Stern Taler 758, 759, o. Mzz Mariengroschen 758 Mzz. Stern oder o. Mzz Mariengroschen 758 Mzz. Stern 367 II. III. IV. NOTMÜNZEN DER GARNISON KOSEL Nominal Ifd. Nr. Groschen , 444 Kreuzer Gröschel KUPFERPRÄGUNGEN DER WESTFÄLISCHEN STÄDTE Nominal Ifd. Nr. Hamm, 3 Pfennig , 448 Soest, 3 Pfennig , 450 MÜNZEN KURSÄCHSISCH-POLNISCHEN GEPRÄGES Münzstätten Dresden, Mzmz. IDB, B, EC; Leipzig, Mzz. L, Mzmz. FWOF, EDC, LDC; Berlin, Mzmz. EC Nominal Ifd. Nr. 2 August d or 755 EC 467 August d or 755, 756, EC 468 August d or 758 EC 469 Dukat 757 IDB 46 Taler 757 IDB 462, Taler 757 EDC Groschen 753, 756 ) Groschen 753, 76, 762, EC ) 47 8

21 Tabelle der Nominale / Zeichenerklärung 2 Taler 762 o. Mzz Taler 762 FWOF Taler EDC/L oder ohne Mzmz./Mzz Taler 756, 757, IDB Taler 760, 76, LDC/L Taler , L Taler 757 B Taler 76 o. Mzz Gröscher EC ) Gröscher EC Gröscher 754, 756, EC 48 Groschen (3 Schilling) 758 o. Mzz. 482 ) Die 8-Groschen- und 8-Gröscher-Stücke sind neben den oben genannten auch in nachfolgend aufgeführten Münzstätten geprägt worden: Breslau, Aurich, Königsberg und Magdeburg. V. MESSING-PASSIERGEWICHTE 2 Friedrichs d or 750, Friedrichs d or Friedrichs d or , 493 A Friedrichs d or Friedrichs d or A Friedrichs d or , 493 B 2 Friedrichs d or Friedrichs d or B 2 Friedrichs d or 765, Friedrichs d or 769, C, 494 Dukat Dukat C Dukat 768, Louis d or 768, , 499 Louis d or 768, , Louis d or 768, Zeichenerklärung bedeutet: Es beginnt eine neue Zeile bedeutet: Die Schrift ist unterbrochen (z. B. durch einen freien Raum, ein Porträt oder ein Münzzeichen). ( ) bei Katalogzitaten bedeutet, daß die Zuordnung dieses Zitats nicht gesichert ist. In mehreren Fällen läßt sich aufgrund mangelhafter Beschreibung in der Quelle keine genaue Zuordnung zu den entsprechenden Typen dieses Katalogs vornehmen. 9

22 Stichwortverzeichnis Diese Aufstellung enthält auch die preußischen Münzbeamten, deren Zeichen auf den Münzen vorkommen. Mit verzeichnet sind nur diejenigen Münzstätten, in denen die Münzbeamten gearbeitet haben und ihr Zeichen verwendeten. Abraham, Jakob (A) Stempelschneider in Königsberg Agio Aufgeld, das beim Umwechseln z. B. von Silbermünzen in Goldmünzen gezahlt wurde. Albertustaler in den Spanischen Niederlanden unter Albert und Isabella (598 62) geschaffene Silbermünze, die aufgrund der Darstellung des Andreaskreuzes auch Kreuztaler hieß. Große Bedeutung gewannen die Albertustaler im Ostseeraum. August d or nach Friedrich August II. ( ) von Sachsen benannte Goldmünze im Wert von 5 Talern. Bankotaler Begriff für einen Währungswert, der als Depotmünze oder Rechenwert für bei Banken hinterlegtes Silber verwendet wurde. Der preußische Bankotaler galt 32 Groschen. Barbiez, Ludwig Heinrich (B, LB) Stempelschneider in Berlin Batzen Ende des 5. Jahrhunderts in der Schweiz und im süddeutschen Raum geschaffene Münze im Wert von 4 Kreuzern. Berliner Typ Münzen nach Berliner Typ werden die Stücke genannt, die das vom Stempelschneider Abraham 764 geschaffene Porträt zeigen. Biller, Johann David (B, IDB) Münzmeister in Dresden Dedekind, Bernhard Julius (BID) Münzmeister in Aurich Deut niederländische kupferne Kleinmünze (Duit), die in Teilen Westdeutschlands nachgeahmt worden ist. Donner, Matthäus (D) Stempelschneider in Wien, 767. Düttchen Dreigröscher. Ehrenberg, Adam Heinrich von (AE, AHE) Münzmeister in Breslau Gittermann, Johann Christian (ICG) Münzmeister in Esens Graumannscher Münzfuß 750 in Preußen eingeführter 4-Taler-Fuß. Hoym, Karl Georg Heinrich von Preußischer Minister für Schlesien seit 770. Jaster, Christian Henning (Heinrich) (CHI) Münzmeister in Berlin Kosel (Cosel) preußische Festung in Schlesien. Kurantprägung silbernes Hauptwährungsgeld, dessen Metallwert in etwa mit dem Nennwert übereinstimmt. Küster, Georg (GK) Münzmeister in Kleve Landmünzen sind die Münzen, die nicht nach den Hauptmünzfüßen, sondern nach geringeren Münzfüßen hergestellt wurden. Sie waren somit Kreditgeld, da der Metallwert bei weitem nicht dem Nennwert entsprach. Levantetaler Handelsmünze für die Levante (Ägypten, Syrien, sowie die Küsten Kleinasiens). 20

23 Stichwort- / Abkürzungsverzeichnis Loos, Daniel Friedrich (L) Stempelschneider in Berlin seit 768. Marmé, Johann Christian (ICM) Stempelschneider in Kleve ca. 735 bis nach 764. Pagament zum Einschmelzen und Umprägen bestimmte Münzen. Piaster gebräuchliche Bezeichnung für den spanischen Peso. Als Piaster wurden aber auch andere talergroße Silbermünzen bezeichnet. Pott, Anton Gottfried (AGP) Münzmeister in Kleve seit 742. Preußischer Typ bei Tympfen die Darstellung des Königs mit Krone und Schwert. Sächsisch-polnischer Typ bei Tympfen und Szostaken die Darstellung des Königs mit Krone auf der Vorderseite und des gekrönten vierfeldigen Wappens mit Mittelschild auf der Rückseite. Scheidemünzen nennt man die Kleinmünzen, die dazu dienen, im Geldverkehr die kleinen Wertdifferenzen auszugleichen. Scheidemünzen bestehen wegen der hohen Prägekosten aus geringwertigen Billonlegierungen bzw. aus Kupfer. Der Metallwert dieser Stücke beträgt gegenüber dem Nennwert nur ein Bruchteil. Schirmer, Christian (CS) Münzmeister in Königsberg Schlesischer Typ bei Achtzehnkreuzern im Unterschied zum Preußischen Typ die Darstellung des Königs ohne Krone und Schwert. Schwanefelder (S) Stempelschneider in Königsberg Sechser 6 Pfennig = 48 Taler. Siemens, August Ludwig (ALS) Wardein in Berlin Steinbrück, Johann Julius (S, St) Stempelschneider in Königsberg Szostak Sechsgröscher (Sechskreuzer). Tingieren (lat., einfärben), d. h., die Farben der Wappen werden auf Münzen durch Schraffieren bzw. Punktieren dargestellt. Tympf Achtzehngröscher (Achtzehnkreuzer). Wissel, Otto Hermann (W) Stempelschneider in Königsberg Abkürzungsverzeichnis A = Münzzeichen der Münzstätte Berlin seit 750 A = Zeichen des Stempelschneiders Jakob Abraham AE bzw. AHE = Zeichen des Münzmeisters Adam Heinrich von Ehrenberg AGP = Zeichen des Münzmeisters Anton Gottfried Pott ALS = Zeichen des Münzmeisters August Ludwig Siemens Anm. = Anmerkung B = Münzzeichen der Münzstätte Breslau seit 750 B = Zeichen des Stempelschneiders Ludwig Heinrich Barbiez B = Zeichen des Münzmeisters Johann David Biller BID = Zeichen des Münzmeisters Bernhard Julius Dedekind BMbl = Berliner Münzblätter BMC = Berliner Münz-Cabinet (Münzenhandlung) BNZ = Berliner Numismatische Zeitschrift C = Münzzeichen der Münzstätte Kleve seit 75 CHI = Zeichen des Münzmeisters Christian Henning (Heinrich) Jaster 2

24 Abkürzungsverzeichnis CS = Zeichen des Münzmeisters Christian Schirmer D = Münzzeichen der Münzstätte Aurich seit 752 D = Zeichen des Stempelschneiders Donner Dav. = Davenport DUC: = Ducatus (= Herzogtum) E = Münzzeichen der Münzstätte Königsberg seit 75 E = Zeichen des Stempelschneiders Tobias Ernst EC / EDC = Zeichen des Münzmeisters Ernst Dietrich Croll EGN = Zeichen des Münzmeisters Ernst Georg Neubauer EP = Elisabetha Petrowna F = Münzzeichen der Münzstätte Magdeburg seit 752 FWOF = Zeichen des Münzmeisters Friedrich Wilhelm ô Fèral FR = Fridericus Rex G = Münzzeichen der Münzstätte Stettin G = Münzzeichen für die Münzstätten Schwerin und Rethwisch im Jahr 763 GK = Zeichen des Münzmeisters Georg Küster GN = Geldgeschichtliche Nachrichten gr = Grossus (Groschen) ICG = Zeichen des Münzmeisters Johann Christian Gittermann ICM = Zeichen des Stempelschneiders Johann Christian Marmé IDB = Zeichen des Münzmeisters Johann David Biller Kennep. = Kennepohl L = Münzzeichen der Münzstätte Leipzig L = Zeichen des Stempelschneiders Daniel Friedrich Loos LB = Zeichen des Stempelschneiders Ludwig Heinrich Barbiez LDC = EDC LM = Land Münze Mbg. = Marienburg Mzmz. = Münzmeisterzeichen Mzz. = Münzzeichen OFHS = Ost Friesischer Halber Stüber Old. = Olding R = Reichs Rs. = Rückseite S = Zeichen des Stempelschneiders Schwanefelder S = Zeichen des Stempelschneiders Johann Julius Steinbrück (?, 756) S. = Seite Slg. = Sammlung St = Zeichen des Stempelschneiders Johann Julius Steinbrück SM = Scheide Münze TH = Thaler (Taler) Vs. = Vorderseite v. Schr. = von Schrötter W = Wratislawia = Breslau W = Zeichen des Stempelschneiders Otto Herman Wissel ZfN = Zeitschrift für Numismatik 22

25 Währungsaufbau / Bildernachweis Währungsaufbau der verschiedenen Provinzen In der nachfolgenden Tabelle ist das Wertverhältnis des Graumannschen Talers zum Provinzialgeld aufgeführt. Provinz Brandenburg Taler = 24 Gute Groschen zu je 2 Pfennig = 288 Pfennig Provinz Preußen Taler = 5 Achtzehngröscher (Tympfe) = 5 Sechsgröscher (Szostake) = 30 Dreigröscher (Düttchen) = 90 preußische Groschen = 270 Schillinge Westliche Landesteile Taler = 54 Stüber (Ostfriesland) Taler = 60 Stüber zu je 8 Deuten = 480 Deute (Cleve) Taler = 36 Mariengroschen zu je 8 Pfennig = 288 Pfennig Schlesien Taler = 5 Achtzehnkreuzer = 5 Sechskreuzer = 30 Dreikreuzer (Silbergroschen) = 90 Kreuzer 3 Kreuzer = 2 Doppelgröschel = 4 Gröschel = 6 Poltura = 2 Denare Kreuzer = 2 Poltura = 4 Denare Bildernachweis Deutsche Bundesbank, Geldmuseum: 256 b, 390 a, 396 Anm. 2, 398, 402 c, 405 al, 408, 4 a, 43 b2, 43 b3, 45 b, 47., 48., 420.2, 420.3, 434., 434.2, Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Münzkabinett: 0 b,, 25.2, 28 b, 5., 5.2, 6 a, 67., 67.2, 68 b, 32, 33, 37 Anm., 38, 39 a, 88 b, 89 b, 22 b, 22 d, 222 c, 227 a, 228 a, 228 f, 24 a, 255 b, 268., 268 Anm., 268 Anm. 2, 270., 279 Anm., 279 Anm. 2, 283.2, 286 b, 288 b, 325., 336, 349, 35.2, 355 a, 366 a, 366 b, 378.2, 382 b, 385 a3, 39, 393, 394 d, 395 b, 395 c, 399, 402 c2.2, 406 c, 40 a, 40 b, 42 c, 47.2, 48.2, 420., 422, 423, 426, 429, 430 b, 433, 440, 454 a2, 454 e, 454 g, 456 a, 456 a.2, 456 a.3, 458 a, 459, 460., 460.3, 46 a, 462, 463 b, 468, 470., 470.2, 47., 47.2, 476.2, 477., 478.2, 483, 484 Alle übrigen Münzabbildungen stammen von Stücken aus Privatbesitz, aus Angeboten des Münzenhandels, insbesondere der Auktionshäuser WAG, Künker und Höhn, oder von Münzen, die in älteren Katalogen beschrieben worden sind. 23

26 Katalogteil Gemälde von Antoine Pesne,

27 MÜNZPRÄGUNGEN DES GESAMTSTAATES Kurantprägungen der. Münzperiode (Münzstätten: Berlin, Kleve, Esens, Aurich) Münzstätte Berlin, Mzmz. EGN Speziestaler 74 EGN Vs.: Rs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband, Kreuz und Hermelinmantel Gekrönter preußischer Adler (mit Zepter und Reichsapfel und gekröntem Monogramm auf der Brust) in ovalem Schild, der von einer gekrönten Rokokoeinfassung umgeben ist. Jahreszahl 7 4 oben, unten Lorbeer und Palmenzweig, darunter E G N Kerbrand v. Schr. 55; Dav. 258 Anm.: Es gibt zwei Porträtvarianten mit 2 bzw. 5 mm großem Ordenskreuz. Aus: Der brandenburgischen historischen Münzbelustigungen,. Januar

28 Münzstätte Berlin. Münzperiode Speziestaler 74 EGN Vs.: Rs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband und Hermelinmantel Gekrönter preußischer Adler (mit Zepter und Reichsapfel und gekröntem Monogramm auf der Brust) in ovalem Schild, der von einer gekrönten Rokokoeinfassung umgeben ist. Jahreszahl 7 4 oben, unten Lorbeer- und Palmenzweig, darunter E G 2 3 N Kerbrand v. Schr. 56; Dav Speziestaler 74 EGN a b Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband und Hermelinmantel Rs.: Gekrönter preußischer Adler (mit Zepter und Reichsapfel und gekröntem Monogramm auf der Brust) in ovalem Schild, der von einer gekrönten Rokokoeinfassung umgeben ist. Jahreszahl 7 4 oben, unten Lorbeer- und Palmenzweig, darunter E G 3 N Kerbrand a) v. Schr. 58 b) Wie vorher, aber größerer Kopf v. Schr. 57, 58 26

29 . Münzperiode Münzstätten Berlin / Kleve 4 2 Taler 740 EGN Vs.: Rs.: Gekröntes Monogramm, unten die Jahreszahl 2 EINEN REICHS THALER E G N v. Schr. 59, 60 Anm.:. Es gibt mehrere Varianten in bezug auf die Form von Monogramm, Krone und Rückseite. 2. Martin führt unter Nr. 4a irrtümlich einen 2 Taler dieses Typs mit der Jahreszahl 746 auf. 5 2 Taler , 745, 746, EGN Vs.: Rs.: Gekröntes Monogramm, unten die Jahreszahl 2 EINEN REICHS THALER L M E G N 74: v. Schr : v. Schr. 65, : v. Schr : v. Schr : v. Schr. 75 Anm.:. Jahrgang 743 auch aus 742 geändert (Slg. C u. a.). 2. Es gibt mehrere Varianten in bezug auf die Form von Krone und Monogramm. Münzstätte Kleve, Mzmz. GK 6 2 Taler , GK Vs.: Rs.: Gekröntes Monogramm, unten die Jahreszahl 2 EINEN REICHS THALER G K 740: GN 98, 983, 74: v. Schr : Mbg. 5342, GN 98, S , S

30 Münzstätten Esens / Aurich. Münzperiode Münzstätte Esens, Mzmz. ICG 7 2 Taler 746 ICG Vs.: Gekröntes Monogramm, unten 746 Rs.: 2 EINEN REICHS THALER I C G v. Schr. 77 Anm.: Goldabschlag im Gewicht eines Friedrichsd or (GN 98, 983, S. 307). Münzstätte Aurich, Mzmz. BID 8 2 Taler 747 BID Vs.: Gekröntes Monogramm, unten 747 Rs.: 2 EINEN REICHS THALER B I D v. Schr. 78 Kurantprägungen der 2. Münzperiode (763) (Münzstätten: Berlin, Breslau, Kleve, Aurich, Königsberg, Magdeburg, Stettin) Die nachfolgende Abteilung der 2. Münzperiode beinhaltet nur die vollwertigen Kurantprägungen nach dem Graumannschen Münzfuß. Die Prägungen nach diesem Münzfuß werden durch die Ereignisse des Siebenjährigen Krieges unterbrochen. Obwohl die 2. Münzperiode bis 763 dauerte, wurden vollwertige Kurantprägungen nur bis 757 ausgebracht. Während des Siebenjährigen Krieges wurden die Kurantnominale ( 3 Taler, 6 Taler, 2 Taler) nach geringwertigeren Münzfüßen geprägt. Sie entsprachen nicht mehr der Norm für Kurantmünzen, obwohl sie den Anschein einer vollwertigen Prägung erwecken sollten. Diese geringwertigen Prägungen sind daher in der Abteilung der Kriegsmünzen unter den Nummern 332 bis 344 und 364 bis 367 zu finden. 28

31 2. Münzperiode Münzstätte Berlin Münzstätte Berlin, Mzz. A 9 Taler 750, 75, A Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband, Kreuz und Hermelinmantel Rs.: EIN REICHS THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt A zwischen der geteilten Jahreszahl Blätterrand a) Im Armabschnitt kein Buchstabe ) 750: Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen 2) 750, 75: Auf jeder Seite der Waffengruppe 8 Spitzen b) Im Armabschnitt B ) 750: Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen 2) 750: Auf jeder Seite der Waffengruppe 8 Spitzen c c2 c) Im Armabschnitt LB (oder LB kursiv) ) 750: Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen und Kanonenrohr 2) 750: Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen 3) 750: Auf jeder Seite der Waffengruppe 8 Spitzen 4) 750: Auf der linken Seite der Waffengruppe 9 Spitzen, auf der rechten 8 Spitzen a 750: v. Schr. 68 a2 750: v. Schr : Peus, Auktion 259, 959, Nr. 568, u. a. b 750: v. Schr. 69 b2 750: v. Schr. 70 c 750: v. Schr. 7 c2 750: v. Schr. 73,74 c3 750: v. Schr. 72, 75 c4 750: Tietjen, Auktion 62, 99, Nr. 450 Dav Anm.: Außer den bei v. Schrötter aufgeführten Zusammenstellungen der verschiedenen Spitzen (Fahnen-, Spontonund Lanzenspitzen) gibt es noch weitere (vgl. z.b. Künker, Liste 3, Nr. 405). 29

32 Münzstätte Berlin 2. Münzperiode 0 Taler 75, 752, A Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband und Kreuz Rs.: EIN REICHS THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt A zwischen der geteilten Jahreszahl Blätterrand a) 75: Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen v. Schr. 76 b) 752: Wie vorher, aber mit verändertem Brustbild und auf jeder Seite der Waffengruppe 7 Spitzen v. Schr. 77 Dav b Taler 752 A Vs.: Rs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Kopf EIN REICHS THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt 7 A 52 Blätterrand v. Schr. 78; Dav

33 2. Münzperiode Münzstätte Berlin 2 2 Taler 750 A a c Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband, Kreuz und Gewand Rs.: 2 EINEN R THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt 7 A 50 Kerbrand ohne Rhombenrand a) Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen und Kanonenrohr v. Schr. 89 a, 90 b) Auf jeder Seite der Waffengruppe 8 Spitzen v. Schr. 89 b c) Auf jeder Seite der Waffengruppe 7 Spitzen v. Schr. 89 c 3 2 Taler 750 A a b Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband und Kreuz Rs.: 2 EINEN R THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt 7 A 50 Kerbrand oder Rhombenrand a) Im Armabschnitt kein Buchstabe v. Schr. 88 a b) Im Armabschnitt B v. Schr. 88 b c) Im Armabschnitt LB (kursiv) v. Schr. 88 c 3

34 Münzstätte Berlin 2. Münzperiode 4 4 Taler 750 A Vs.: Rs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband, Kreuz und Gewand 4 EINEN R THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt 7 A 50 Kerbrand oder Rhombenrand v. Schr. 200 Anm.: Dieser Typ hebt sich von den nachfolgenden 4 Talern (Nr. 5 und 6) durch ein größeres Brustbild, größere Schrift und einen größeren Durchmesser deutlich ab. 5 4 Taler 750 A a c Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband, Kreuz und Gewand Rs.: 4 EINEN R THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt 7 A 50 Kerbrand oder Rhombenrand a) Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen und Kanonenrohr v. Schr. 20 b) Auf jeder Seite der Waffengruppe 8 Spitzen Heß, Auktion Oktober 909, Slg. Erbstein III, Nr. 8287, u.a. In Slg. C ein Exemplar mit Kerbrand und ein Exemplar mit Rhombenrand c) Auf jeder Seite der Waffengruppe 7 Spitzen v. Schr

35 2. Münzperiode Münzstätte Berlin 6 4 Taler 750, 75, A a b Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband und Kreuz Rs.: 4 EINEN R THALER Adler auf Waffen, im Abschnitt A zwischen der geteilten Jahreszahl Kerbrand oder Rhombenrand a) 750: v. Schr. 203 b) 75: Mit etwas verändertem Brustbild v. Schr Taler 754 A Vs.: Rs.: FRIDERICUS BORUSSORUM REX Kopf Adler auf Schild mit Mzz. A, daneben Waffen. Zu den Seiten 7 54, im Abschnitt 3 zwischen Ranken Kerbrand v. Schr. 208 Anm.: Als Stempelschneider dieses außergewöhnlichen Stücks kommt nur der Breslauer Medailleur Ulitsch in Frage. Siehe die Medaille Olding Nr

36 H. GIETL VERLAG & PUBLIKATIONSSERVICE GMBH ISBN-0: ISBN-3:

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