Manfred Olding. Die Münzen Friedrichs des Großen
|
|
- Lena Lehmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Manfred Olding Die Münzen Friedrichs des Großen
2
3 Manfred Olding Die Münzen Friedrichs des Großen
4 Gemälde von Antoine Pesne
5 Manfred Olding Die Münzen Friedrichs des Großen H. GIETL VERLAG & PUBLIKATIONSSERVICE GMBH REGENSTAUF 2006
6 Nr. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN ( ) Anschrift des Verfassers: Manfred Olding Goldbreede Osnabrück 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt und Gestaltung urheberrechtlich geschützt by H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH (
7 Vorwort Seit der ersten Auflage dieses Werks über die Münzen Friedrichs des Großen sind nunmehr 9 Jahre vergangen. Die damaligen Verhältnisse sowohl in drucktechnischer Hinsicht als auch in der Erreichbarkeit verschiedener Sammlungen aufgrund der politischen Gegebenheiten vor der Wiedervereinigung Deutschlands führten zu einer nach heutigen Möglichkeiten nur eingeschränkten Präsentation des Themas. Zudem sind auf dem behandelten Gebiet in den vergangenen Jahren neue Münztypen bzw. interessante Varianten sowie weitere Erkenntnisse zu den Münzen und zur Münzgeschichte bekannt geworden. Da in der Zwischenzeit die gesamte Auflage vergriffen ist, schien es ratsam, eine erweiterte Neubearbeitung des Themas zu bringen. Auch die nun vorliegende Neubearbeitung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Deshalb werden die Benutzer dieses Buches auch in Zukunft gebeten, neu auftauchende Stücke und weitere sachdienliche Anregungen dem Verfasser mitzuteilen. Ohne die vielfältigen Unterstützungen von Sammlern, Händlern und Museen hätte dieses Buch nicht in der vorliegenden Ausführung erscheinen können. Allen Beteiligten gilt deshalb mein Dank. Besonders hervorheben möchte ich bei der Erstellung der ersten Auflage im Jahr 987 Frau Dr. Lore Börner, Staatliche Museen zu Berlin, Münzkabinett, Frau Dr. Ursula Hagen-Jahnke, Deutsche Bundesbank, Geldmuseum, für die großzügige Hilfestellung bei der Erfassung der jeweiligen Kabinettsbestände sowie die Herren Fritz Rudolf Künker, Heinz Thormann und Ulrich Katz für die unermüdlichen Hilfen in Form von Korrekturen, Sachdiskussionen etc. Zur vorliegenden zweiten Auflage gilt mein besonderer Dank vielen ungenannten Sammlern und Numismatikern, insbesondere jedoch Frau Elke Bannicke und Herrn Prof. Dr. Bernd Kluge für die großzügige Hilfe bei der Beschaffung des Bildmaterials aus den Beständen des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin, den Herren Helmut Kahnt und Wolfgang Langbein für die besondere Unterstützung und meiner lieben Frau Gabriele für die Geduld und Opfer, die sie der Arbeit an diesem Buch entgegengebracht hat. Osnabrück, im September 2006 Manfred Olding 5
8 Erläuterungen zur Katalogisierung In diesem Katalog sind, soweit bekannt, alle Verschiedenheiten in bezug auf Umschriften Darstellung von Porträts, Adlern, Monogrammen und Wappen Stellung von Jahreszahl, Münzmeisterzeichen und Münzzeichen erfaßt bzw. angemerkt. Nicht berücksichtigt und somit auch nicht mit in die Beschreibung aufgenommen sind Beizeichen (z. B. neben Wertzahlen und Münzzeichen) Interpunktionen. Die Beschreibung der Münztypen erfolgt nach folgendem Schema: In der ersten Zeile werden die laufende Katalognummer, das Nominal sowie die Jahrgänge nebst Münzmeisterzeichen bzw. Münzzeichen vermerkt. Hierauf folgt die Abbildung des Münztyps. Zu vielen Münztypen sind weitere Varianten abgebildet. Es schließen sich die Beschreibungen von Vorder- und Rückseite des Stücks an, wobei die Umschriften immer zuerst verzeichnet sind. Im Anschluß wird die Art der Rändelung angegeben. Immer wenn die Münzen einen glatten Rand haben, wird keine Angabe gemacht. Es folgt, sofern möglich, die Beschreibung der Untertypen, in die der betreffende Haupttyp unterteilt wird. Zum Schluß werden die Quellen, in denen die betreffenden Münzen beschrieben sind, angegeben. In der Regel werden nur die Nummern nach v. Schrötter angeführt. Nur dann, wenn Münzen nicht bzw. nur unzureichend bei v. Schrötter beschrieben sind, wird auf andere Quellen hingewiesen. Soweit nötig, werden noch Anmerkungen zu den entsprechenden Haupt- bzw. Untertypen gemacht. Bei der Aufteilung in Haupt- bzw. Unternummern wurde nicht immer nach denselben Kriterien vorgegangen. Dies ergab sich aufgrund von Schwierigkeiten bei der Beschreibung von einigen komplexen Münzgruppen. Auf den folgenden Umstand sei besonders hingewiesen: Kleinere Varianten zu den Haupt- bzw. Unternummern sind nicht immer besonders erwähnt. Sie sind jedoch z.t. im Katalogteil als Foto enthalten. Hingegen sind nicht immer alle Untertypen abgebildet. Dies gilt insbesondere für die Provinzialgepräge der Münzstätte Königsberg. Einige der im v. Schrötter-Katalog verzeichneten Münzen hat der Verfasser nicht gesehen. Es ist daher möglich, daß die eine oder andere v. Schrötter-Nummer als eigenständige Variante hätte beschrieben werden können. In der alten Literatur und in Versteigerungskatalogen finden sich bisweilen Angaben über Münzen von Friedrich dem Großen, z. B. angeblich unbekannte Jahrgänge, die auf Druckfehlern bzw. irrtümlichen Bestimmungen beruhen. Solche Irrtümer sind entweder im Katalogteil angemerkt oder aber bei offensichtlichem Fehler nicht ausdrücklich vermerkt. Kupferabschläge sind nur verzeichnet, sofern die in der älteren Standardliteratur bzw. älteren Sammlungen enthalten sind. Es ist wahrscheinlich, daß es sich bei vielen dieser Kupferabschläge um zeitgenössische Fälschungen handelt, die als solche nicht erkannt worden sind. Deshalb wurde auf weitere Angaben von Kupferabschlägen ganz verzichtet. Unter dem oftmals in der Beschreibung vorkommenden Begriff auf Waffen ist eine Zusammenstellung von Kriegsgerät zu verstehen, die aus den verschiedensten Elementen wie Kanonenrohren, Lanzen, Spontons, Fahnen, Degen, Posaunen, Standarten, Säbeln, Trommeln, Kanonenkugeln usw. bestehen kann. 6
9 Übersicht für die Benutzung des Katalogteils Die Reihenfolge der Münzprägungen erfolgt wie nachfolgend beschrieben in der Regel vom größten zum kleinsten Nominal. I. Kurantprägungen des Gesamtstaates (Taler 2 Taler) a) Prägungen der. Münzperiode Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Kleve Nr Münzstätte Esens Nr Münzstätte Aurich Nr. 8 b) Prägungen der 2. Münzperiode Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr Münzstätte Kleve Nr Münzstätte Aurich Nr Münzstätte Königsberg Nr Münzstätte Magdeburg Nr Münzstätte Stettin Nr c) Prägungen der 3. Münzperiode Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr Münzstätte Kleve Nr Münzstätte Aurich Nr Münzstätte Königsberg Nr Münzstätte Magdeburg Nr II. Provinzialprägungen a) Prägungen für die Mark Brandenburg. Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr Münzstätte Kleve Nr Münzstätte Esens Nr Münzstätte Aurich Nr Münzstätte Königsberg Nr Münzstätte Magdeburg Nr Münzstätte Stettin Nr b) Prägungen für die Provinz Preußen. Münzstätte Königsberg Nr Münzstätte Stettin Nr Münzstätte Berlin Nr
10 Übersicht c) Prägungen für die westlichen Landesteile. Münzstätte Esens Nr Münzstätte Aurich Nr Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Magdeburg Nr Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Kleve Nr d) Prägungen für die Provinz Schlesien Münzstätte Breslau Nr III. Münzen preußischen Gepräges des Siebenjährigen Krieges Die Unterteilung erfolgt nach denselben Gesichtspunkten wie unter I und II beschrieben, hinzugefügt sind am Schluß die Mariengroschen-Werte der Münzstätte Dresden. a) Kurantprägungen. Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr Münzstätte Magdeburg Nr Münzstätte Dresden Nr b) Mark Brandenburg. Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr Münzstätte Kleve Nr Münzstätte Aurich Nr Münzstätte Magdeburg Nr Münzstätten Schwerin und Rethwisch Nr c) Provinz Preußen. Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Königsberg Nr Münzstätte Magdeburg Nr Verschiedene Münzstätten Nr. 359 d) Westliche Landesteile Münzstätte Aurich Nr. 360 e) Provinz Schlesien Münzstätte Breslau Nr f) Prägungen der Münzstätte Dresden Nr IV. Handelsmünzen Nr
11 Übersicht V. Goldmünzenprägungen a) Prägungen der. Münzperiode Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr b) Prägungen der 2. Münzperiode Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr Münzstätte Kleve Nr Münzstätte Aurich Nr. 423 c) Prägungen des Siebenjährigen Krieges Münzstätte Berlin Nr d) Prägungen der 3. Münzperiode Münzstätte Berlin Nr Münzstätte Breslau Nr VI. Notmünzen der Garnison Kosel Nr VII. Kupferprägungen der Städte Hamm und Soest Nr VIII. Ostpreußische Münzen unter russischer Besetzung Münzstätten Königsberg und Moskau Nr IX. Kriegsmünzen sächsisch-polnischen Gepräges. Münzstätte Dresden Nr Münzstätten Leipzig, Dresden, Berlin, Breslau, Magdeburg, Aurich Nr X. Hoym-Münzen der Münzstätte Breslau Nr XI. Goldmünzengewichte Nr
12 Tabelle der Nominale Die Anordnung erfolgt vom größten zum kleinsten Nominalwert und nach Münzstätten getrennt. Zu Beginn stehen die Münzprägungen preußischen Gepräges (die Münzen der russischen Besetzung Ostpreußens stehen am Schluß der Prägungen der Münzstätte Königsberg). Hierauf folgen die Notmünzen der Garnison Kosel, danach die Kupferprägungen der westfälischen Städte. Es schließen sich die Münzen kursächsisch-polnischen Gepräges an, und zuletzt folgen die Messing-Passiergewichte. I. MÜNZPRÄGUNGEN PREUSSISCHEN GEPRÄGES Münzstätte Berlin, Mzmz. EGN, ALS, CHI, Mzz. A (seit 750) Nominal Ifd. Nr. 2 Friedrichs d or 749 ALS Friedrichs d or 750 A Friedrichs d or 75, 752, A Friedrichs d or 753, 755, A Friedrichs d or 756, 757, A 424, Friedrichs d or , A Friedrichs d or 776 A 433 Friedrichs d or 74, 742 EGN 377 Friedrichs d or , EGN 378 Friedrichs d or 749 ALS 379 Friedrichs d or , A 399, 400 Friedrichs d or , A 40, 426 Friedrichs d or , A 402, Friedrichs d or , A 434 Friedrichs d or , A Friedrichs d or 749 CHI Friedrichs d or , A Friedrichs d or 752, 753, A Friedrichs d or 755, 756, A 407, 43 2 Friedrichs d or , A Friedrichs d or 784, 786, A Dukaten 749 EGN 38 Dukat , 375 Dukat , EGN Dukat , EGN 385, 386 Dukat 749 CHI 387 Dukat 753, 754, A 408 Taler 74 EGN Taler , A 9 Taler 755 o. Mzz. 369 Taler 76 A (aus 764 A verfälscht) (33) Taler , A 69, 370 Taler 766, 767 o. Mzz
13 Tabelle der Nominale Taler , A Taler 74 EGN 2 2 Taler 750 A 2, 3 2 Taler , A 7, 72 2 Taler 786 A 73 8 Gute Groschen 753, 754, A 8 8 Gute Groschen , A 9 8 Gute Groschen 759, 763, A 334, Taler 74 EGN 3 3 Taler 754 A 7 3 Taler 759 A 332, Taler 764 A 74 3 Taler , A 75 3 Taler , A 76 4 Taler 750, 75, A Taler , A 77 4 Taler 780 A 78 4 Taler 786 A 79 6 Taler 750 A 20, 2 6 Taler 75, 752, A 22, 23 6 Taler 756 A 24 6 Taler A 335 A, 336, Taler , A 80, 8 2 Taler 740 EGN 4 2 Taler , EGN 5 2 Taler , A 25, 26 2 Taler , A 27 2 Taler , A 82, 83 2 Taler 786 A Taler ohne Jahr 32, 33, Taler , A 34, Taler , A 37, Taler 763 A Taler 764, 769, A Taler , A Taler 74 EGN 4 48 Taler , EGN Taler 749 ALS Taler 749 CHI Taler , A Taler 753, 756, A Taler 760 A Taler , A Taler 77 78, A 48 4 Pfennig 764, 766, A Pfennig 774 A 28 3 Pfennig 742 EGN 49
14 Tabelle der Nominale 3 Pfennig , A 55 3 Pfennig , A Pfennig , A 50, 56 3 Pfennig , A 5 Pfennig 742, 743, EGN 52 Pfennig , A 57 Pfennig , A 53 Pfennig , A 54 8-Gröscher , A 354, Gröscher , A 24 Groschen 776 A 242 Schilling 776 A Stüber , A 267 Stüber , A Stüber 772, 78, A Stüber 78, Stüber , A 27 Mariengroschen 774, 775, A 279 Münzstätte Breslau, Mzmz. AHE, AE, Mzz. W, B (seit 750) Nominal Ifd. Nr. 2 Friedrichs d or W/AHE Friedrichs d or 75 B Friedrichs d or 752 B 40 Friedrichs d or AE 389 Friedrichs d or W/AHE (AE) 390 Friedrichs d or 749 W/AHE 39, 392 Friedrichs d or 750 W/AHE 393 Friedrichs d or 750, 75, B 4, 42 Friedrichs d or , B 43 Friedrichs d or , B 438, 439 Friedrichs d or , B 440, Friedrichs d or 750, 75, B 44, 45 2 Friedrichs d or , B 46 2 Friedrichs d or , B 44 2 Friedrichs d or 776, 777, B 442 Dukat 743, 744 W oder W/AHE 394 Dukat W/AHE 395 Dukat 754, 757, B 47 Taler 750, 75, B 28 Taler 752 B 29 Taler B 85 Taler , B 86, Taler 75 B 30 2 Taler 752 B 3 2 Taler 767 B 87 8 Gute Groschen 759, 763, B 338 2
15 Tabelle der Nominale 3 Taler , B 88 3 Taler , B 89 3 Taler , B 90 4 Taler 75 B 32 4 Taler 752 B 33 4 Taler 768 B 9 6 Taler 750, 75, B Taler 75, 752, B 37, 38 6 Taler 753, 754, B 39 6 Taler 763 B Taler 764 B 92 6 Taler , B 93 2 Taler 750, 75, B Taler 75, 752, B Taler , B 46 2 Taler 763 B Taler 764 B 94 2 Taler , B Taler 75, 752, B 58, Taler 763 B Taler 78 B Taler 750, 752, B 6 8 Kreuzer , B Kreuzer , B 294, 295, 36 5 Kreuzer 743 W Kreuzer 744 AHE Kreuzer 745 W/AHE 29 5 Kreuzer 746 W/AHE Kreuzer 743, 744, W Kreuzer 743, 744, W/AHE Kreuzer 745, 746, W/AHE Kreuzer 746, 747, W/AHE Kreuzer , B 300, 30 3 Kreuzer 743 W/AHE Kreuzer , B 303, Kreuzer 763 B Kreuzer 764 B Kreuzer 765 B Kreuzer , B 307, 484 Kreuzer 745, 747, AE 308 Kreuzer , B Kreuzer 763 B 363 Kreuzer 766, 767, B 32 Kreuzer , B 33 2 Greschel (2 Gröschel) 745 AHE 34 2 Gröschel 745, 746 AHE 35, 36 2 Gröschel 747 AHE 37 3
16 Tabelle der Nominale 2 Gröschel 748, 749, AHE 38 2 Gröschel 749, 750, AHE 39 2 Gröschel 75 B 320, 32 2 Gröschel 752, 753, B Gröschel 753, 754, B Gröschel , B 324 Gröschel , B 325 Gröschel 769, 770, B 326, 327 Gröschel , B 328 Poltura 744 AHE 329 Denar 746, 747, AHE 330 Münzstätte Kleve, Mzmz. GK, AGP, Mzz. C (seit 75) Nominal Ifd. Nr. 2 Friedrichs d or 752, 753, C 48 Friedrichs d or , C 49, 420 Friedrichs d or 754, 755, C 42 2 Friedrichs d or 753 C 422 Taler , C 47 Taler 764 C 96 Taler 765 C 97, 98 2 Taler 75 C 48 8 Gute Groschen 755 C 49 6 Taler , C 50 6 Taler , C 5 6 Taler 764, 765, C Taler GK 6 2 Taler , C 52 2 Taler 764 C 02 2 Taler , C Taler , C Taler 763 C Taler 740 GK Taler , GK Taler 742 AGP 65 2 Stüber , C 282 Stüber 75, 752, C 283 Stüber 764 C Stüber , C 285 Deut 749, 750, o. Mzz. 286 Deut 752, 753, o. Mzz Kreuzer 754, 755, C Gröscher (6 Kreuzer) 756, 757, C 359 (Diese Stücke wurden auch in anderen Münzstätten mit Mzz. C geprägt) 4
17 Tabelle der Nominale Münzstätte Esens, Mzmz. ICG Nominal Ifd. Nr. 2 Taler 746 ICG 7 24 Taler 746 ICG 66 2 Mariengroschen 746 ICG 244 Mariengroschen 746 ICG Pfennig 746 ICG Stüber 746 ICG 247, 248 Münzstätte Aurich, Mzmz. BID, Mzz. D (seit 752) Nominal Ifd. Nr. Friedrichs d or 752, 753, D 423 Taler o.j., o. Mzz., Stschnz. ICM 368 Taler 765 D 04 8 Gute Groschen 754, 755, D Gute Groschen 756 D 56 6 Taler , D 57 6 Taler 764 D 05 6 Taler 765, 767, D 06 9 Taler 755 D Taler 747 BID 8 2 Taler 752 D 58 2 Taler 764 D 07 2 Taler , D Taler 748 BID 67 4 Pfennig 747, 748, BID Pfennig 752, 753, D 259, Pfennig , D 26 3 Pfennig 763 D Mariengroschen 756, 757, D Mariengroschen 747 BID 25 2 Mariengroschen 752 D 252 Mariengroschen 747, 748, BID 253 Mariengroschen , D Mariengroschen 76 D 360 Mariengroschen 767, 768, D Stüber 747 BID Stüber 752, 753, D 263, Stüber 753, 754, D Stüber , D 266 Münzstätte Königsberg, Mzmz. CS, Mzz. E (seit 75) Nominal Ifd. Nr. Taler 764 E 09 Taler 772 E 0 Taler , E 5
18 Tabelle der Nominale 2 Taler 764 E 2 8 Gute Groschen 754 E 59 3 Taler , E 3 3 Taler , E 4 4 Taler 764 E 5 6 Taler 754, E 60 6 Taler , E 6, 7 2 Taler 754, E 6 2 Taler , E 8, 9 24 Taler 782 E 68 8-Gröscher 75 E 79, 80 8-Gröscher 752, 753, E Gröscher 754, 755, E Gröscher 756, 757, E 9, 92 8-Gröscher 757, 758, E 93, 94 8-Gröscher 763 E Gröscher 764, 765, E 95, 96 6-Gröscher 752, 753, E Gröscher 754 E 204, Gröscher 755 E 206, 207, 22 6-Gröscher 756, 757, E 208 2, 23 6-Gröscher 763 E Gröscher 764 E 24 6-Gröscher , E 25 6-Gröscher , E 26 3-Gröscher 75 E 27 3-Gröscher 752, 753, E Gröscher 754 E Gröscher , E Gröscher , E Gröscher , E 227, Gröscher 764, 768, E Gröscher 773 E 230 Groschen 752 E 23 Groschen , E 232 Groschen , E 233 Schilling , CS 234 Schilling , E 235 Schilling 764 E 236 Schilling , E 237 Schilling , E 238 Münzstätten Königsberg und Moskau, während der russischen Okkupation Ostpreußens, , o. Mzz. Nominal Ifd. Nr. 3 Taler 76 45, 45 A 6
19 Tabelle der Nominale 6 Taler Gröscher Gröscher , Gröscher , Gröscher Groschen Schilling Münzstätte Magdeburg, Mzz. F Nominal Ifd. Nr. Taler , F 20, 2 Taler 766, 767, o. Mzz Taler 764 F 22 2 Taler 765 F 23 8 Gute Groschen , F 62 8 Gute Groschen 759, 763, F 34 3 Taler 764 F 24 3 Taler 765 F 25 4 Taler 764 F 26, 27 6 Taler 752, 753, F 63 6 Taler , F 64 6 Taler 759, 763, F Taler 764 F 28 6 Taler 765, 766, F 29 2 Taler 752, 753, F 65 2 Taler 764 F 30 2 Taler , F 3 24 Taler , F 69, Taler 763 F Taler , F 7 48 Taler , F Taler , F 73 4 Pfennig 752, 753, F Pfennig 764 F Pfennig 754 F 75 3 Pfennig 764, 765, F 74 Pfennig 754 F 76 8-Gröscher (8 Kreuzer) 758 F Mariengroschen 752 F Mariengroschen 752 F Mariengroschen 764 F 274 Mariengroschen 752 F 275 Mariengroschen 764 F 276 7
20 Tabelle der Nominale Münzstätte Stettin, Mzz. G Nominal Ifd. Nr. 8 Gute Groschen 753, 754, G 66 6 Taler 753, 754, G 67 2 Taler 753, 754, G Taler 753, 754, G Taler 763 G ) Taler 753 G Taler 763 G ) Gröscher 753 G Gröscher 753 G 240 ) Die beiden Münztypen mit der Jahreszahl 763 und dem Mzz. G sind nicht in Stettin, sondern vermutlich in den Münzstätten Schwerin und Rethwisch geprägt worden. Münzstätte Dresden, Mzz. Stern oder o. Mzz. Nominal Ifd. Nr. 3 Taler 758 Mzz. Stern Taler 758, 759, o. Mzz Mariengroschen 758 Mzz. Stern oder o. Mzz Mariengroschen 758 Mzz. Stern 367 II. III. IV. NOTMÜNZEN DER GARNISON KOSEL Nominal Ifd. Nr. Groschen , 444 Kreuzer Gröschel KUPFERPRÄGUNGEN DER WESTFÄLISCHEN STÄDTE Nominal Ifd. Nr. Hamm, 3 Pfennig , 448 Soest, 3 Pfennig , 450 MÜNZEN KURSÄCHSISCH-POLNISCHEN GEPRÄGES Münzstätten Dresden, Mzmz. IDB, B, EC; Leipzig, Mzz. L, Mzmz. FWOF, EDC, LDC; Berlin, Mzmz. EC Nominal Ifd. Nr. 2 August d or 755 EC 467 August d or 755, 756, EC 468 August d or 758 EC 469 Dukat 757 IDB 46 Taler 757 IDB 462, Taler 757 EDC Groschen 753, 756 ) Groschen 753, 76, 762, EC ) 47 8
21 Tabelle der Nominale / Zeichenerklärung 2 Taler 762 o. Mzz Taler 762 FWOF Taler EDC/L oder ohne Mzmz./Mzz Taler 756, 757, IDB Taler 760, 76, LDC/L Taler , L Taler 757 B Taler 76 o. Mzz Gröscher EC ) Gröscher EC Gröscher 754, 756, EC 48 Groschen (3 Schilling) 758 o. Mzz. 482 ) Die 8-Groschen- und 8-Gröscher-Stücke sind neben den oben genannten auch in nachfolgend aufgeführten Münzstätten geprägt worden: Breslau, Aurich, Königsberg und Magdeburg. V. MESSING-PASSIERGEWICHTE 2 Friedrichs d or 750, Friedrichs d or Friedrichs d or , 493 A Friedrichs d or Friedrichs d or A Friedrichs d or , 493 B 2 Friedrichs d or Friedrichs d or B 2 Friedrichs d or 765, Friedrichs d or 769, C, 494 Dukat Dukat C Dukat 768, Louis d or 768, , 499 Louis d or 768, , Louis d or 768, Zeichenerklärung bedeutet: Es beginnt eine neue Zeile bedeutet: Die Schrift ist unterbrochen (z. B. durch einen freien Raum, ein Porträt oder ein Münzzeichen). ( ) bei Katalogzitaten bedeutet, daß die Zuordnung dieses Zitats nicht gesichert ist. In mehreren Fällen läßt sich aufgrund mangelhafter Beschreibung in der Quelle keine genaue Zuordnung zu den entsprechenden Typen dieses Katalogs vornehmen. 9
22 Stichwortverzeichnis Diese Aufstellung enthält auch die preußischen Münzbeamten, deren Zeichen auf den Münzen vorkommen. Mit verzeichnet sind nur diejenigen Münzstätten, in denen die Münzbeamten gearbeitet haben und ihr Zeichen verwendeten. Abraham, Jakob (A) Stempelschneider in Königsberg Agio Aufgeld, das beim Umwechseln z. B. von Silbermünzen in Goldmünzen gezahlt wurde. Albertustaler in den Spanischen Niederlanden unter Albert und Isabella (598 62) geschaffene Silbermünze, die aufgrund der Darstellung des Andreaskreuzes auch Kreuztaler hieß. Große Bedeutung gewannen die Albertustaler im Ostseeraum. August d or nach Friedrich August II. ( ) von Sachsen benannte Goldmünze im Wert von 5 Talern. Bankotaler Begriff für einen Währungswert, der als Depotmünze oder Rechenwert für bei Banken hinterlegtes Silber verwendet wurde. Der preußische Bankotaler galt 32 Groschen. Barbiez, Ludwig Heinrich (B, LB) Stempelschneider in Berlin Batzen Ende des 5. Jahrhunderts in der Schweiz und im süddeutschen Raum geschaffene Münze im Wert von 4 Kreuzern. Berliner Typ Münzen nach Berliner Typ werden die Stücke genannt, die das vom Stempelschneider Abraham 764 geschaffene Porträt zeigen. Biller, Johann David (B, IDB) Münzmeister in Dresden Dedekind, Bernhard Julius (BID) Münzmeister in Aurich Deut niederländische kupferne Kleinmünze (Duit), die in Teilen Westdeutschlands nachgeahmt worden ist. Donner, Matthäus (D) Stempelschneider in Wien, 767. Düttchen Dreigröscher. Ehrenberg, Adam Heinrich von (AE, AHE) Münzmeister in Breslau Gittermann, Johann Christian (ICG) Münzmeister in Esens Graumannscher Münzfuß 750 in Preußen eingeführter 4-Taler-Fuß. Hoym, Karl Georg Heinrich von Preußischer Minister für Schlesien seit 770. Jaster, Christian Henning (Heinrich) (CHI) Münzmeister in Berlin Kosel (Cosel) preußische Festung in Schlesien. Kurantprägung silbernes Hauptwährungsgeld, dessen Metallwert in etwa mit dem Nennwert übereinstimmt. Küster, Georg (GK) Münzmeister in Kleve Landmünzen sind die Münzen, die nicht nach den Hauptmünzfüßen, sondern nach geringeren Münzfüßen hergestellt wurden. Sie waren somit Kreditgeld, da der Metallwert bei weitem nicht dem Nennwert entsprach. Levantetaler Handelsmünze für die Levante (Ägypten, Syrien, sowie die Küsten Kleinasiens). 20
23 Stichwort- / Abkürzungsverzeichnis Loos, Daniel Friedrich (L) Stempelschneider in Berlin seit 768. Marmé, Johann Christian (ICM) Stempelschneider in Kleve ca. 735 bis nach 764. Pagament zum Einschmelzen und Umprägen bestimmte Münzen. Piaster gebräuchliche Bezeichnung für den spanischen Peso. Als Piaster wurden aber auch andere talergroße Silbermünzen bezeichnet. Pott, Anton Gottfried (AGP) Münzmeister in Kleve seit 742. Preußischer Typ bei Tympfen die Darstellung des Königs mit Krone und Schwert. Sächsisch-polnischer Typ bei Tympfen und Szostaken die Darstellung des Königs mit Krone auf der Vorderseite und des gekrönten vierfeldigen Wappens mit Mittelschild auf der Rückseite. Scheidemünzen nennt man die Kleinmünzen, die dazu dienen, im Geldverkehr die kleinen Wertdifferenzen auszugleichen. Scheidemünzen bestehen wegen der hohen Prägekosten aus geringwertigen Billonlegierungen bzw. aus Kupfer. Der Metallwert dieser Stücke beträgt gegenüber dem Nennwert nur ein Bruchteil. Schirmer, Christian (CS) Münzmeister in Königsberg Schlesischer Typ bei Achtzehnkreuzern im Unterschied zum Preußischen Typ die Darstellung des Königs ohne Krone und Schwert. Schwanefelder (S) Stempelschneider in Königsberg Sechser 6 Pfennig = 48 Taler. Siemens, August Ludwig (ALS) Wardein in Berlin Steinbrück, Johann Julius (S, St) Stempelschneider in Königsberg Szostak Sechsgröscher (Sechskreuzer). Tingieren (lat., einfärben), d. h., die Farben der Wappen werden auf Münzen durch Schraffieren bzw. Punktieren dargestellt. Tympf Achtzehngröscher (Achtzehnkreuzer). Wissel, Otto Hermann (W) Stempelschneider in Königsberg Abkürzungsverzeichnis A = Münzzeichen der Münzstätte Berlin seit 750 A = Zeichen des Stempelschneiders Jakob Abraham AE bzw. AHE = Zeichen des Münzmeisters Adam Heinrich von Ehrenberg AGP = Zeichen des Münzmeisters Anton Gottfried Pott ALS = Zeichen des Münzmeisters August Ludwig Siemens Anm. = Anmerkung B = Münzzeichen der Münzstätte Breslau seit 750 B = Zeichen des Stempelschneiders Ludwig Heinrich Barbiez B = Zeichen des Münzmeisters Johann David Biller BID = Zeichen des Münzmeisters Bernhard Julius Dedekind BMbl = Berliner Münzblätter BMC = Berliner Münz-Cabinet (Münzenhandlung) BNZ = Berliner Numismatische Zeitschrift C = Münzzeichen der Münzstätte Kleve seit 75 CHI = Zeichen des Münzmeisters Christian Henning (Heinrich) Jaster 2
24 Abkürzungsverzeichnis CS = Zeichen des Münzmeisters Christian Schirmer D = Münzzeichen der Münzstätte Aurich seit 752 D = Zeichen des Stempelschneiders Donner Dav. = Davenport DUC: = Ducatus (= Herzogtum) E = Münzzeichen der Münzstätte Königsberg seit 75 E = Zeichen des Stempelschneiders Tobias Ernst EC / EDC = Zeichen des Münzmeisters Ernst Dietrich Croll EGN = Zeichen des Münzmeisters Ernst Georg Neubauer EP = Elisabetha Petrowna F = Münzzeichen der Münzstätte Magdeburg seit 752 FWOF = Zeichen des Münzmeisters Friedrich Wilhelm ô Fèral FR = Fridericus Rex G = Münzzeichen der Münzstätte Stettin G = Münzzeichen für die Münzstätten Schwerin und Rethwisch im Jahr 763 GK = Zeichen des Münzmeisters Georg Küster GN = Geldgeschichtliche Nachrichten gr = Grossus (Groschen) ICG = Zeichen des Münzmeisters Johann Christian Gittermann ICM = Zeichen des Stempelschneiders Johann Christian Marmé IDB = Zeichen des Münzmeisters Johann David Biller Kennep. = Kennepohl L = Münzzeichen der Münzstätte Leipzig L = Zeichen des Stempelschneiders Daniel Friedrich Loos LB = Zeichen des Stempelschneiders Ludwig Heinrich Barbiez LDC = EDC LM = Land Münze Mbg. = Marienburg Mzmz. = Münzmeisterzeichen Mzz. = Münzzeichen OFHS = Ost Friesischer Halber Stüber Old. = Olding R = Reichs Rs. = Rückseite S = Zeichen des Stempelschneiders Schwanefelder S = Zeichen des Stempelschneiders Johann Julius Steinbrück (?, 756) S. = Seite Slg. = Sammlung St = Zeichen des Stempelschneiders Johann Julius Steinbrück SM = Scheide Münze TH = Thaler (Taler) Vs. = Vorderseite v. Schr. = von Schrötter W = Wratislawia = Breslau W = Zeichen des Stempelschneiders Otto Herman Wissel ZfN = Zeitschrift für Numismatik 22
25 Währungsaufbau / Bildernachweis Währungsaufbau der verschiedenen Provinzen In der nachfolgenden Tabelle ist das Wertverhältnis des Graumannschen Talers zum Provinzialgeld aufgeführt. Provinz Brandenburg Taler = 24 Gute Groschen zu je 2 Pfennig = 288 Pfennig Provinz Preußen Taler = 5 Achtzehngröscher (Tympfe) = 5 Sechsgröscher (Szostake) = 30 Dreigröscher (Düttchen) = 90 preußische Groschen = 270 Schillinge Westliche Landesteile Taler = 54 Stüber (Ostfriesland) Taler = 60 Stüber zu je 8 Deuten = 480 Deute (Cleve) Taler = 36 Mariengroschen zu je 8 Pfennig = 288 Pfennig Schlesien Taler = 5 Achtzehnkreuzer = 5 Sechskreuzer = 30 Dreikreuzer (Silbergroschen) = 90 Kreuzer 3 Kreuzer = 2 Doppelgröschel = 4 Gröschel = 6 Poltura = 2 Denare Kreuzer = 2 Poltura = 4 Denare Bildernachweis Deutsche Bundesbank, Geldmuseum: 256 b, 390 a, 396 Anm. 2, 398, 402 c, 405 al, 408, 4 a, 43 b2, 43 b3, 45 b, 47., 48., 420.2, 420.3, 434., 434.2, Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Münzkabinett: 0 b,, 25.2, 28 b, 5., 5.2, 6 a, 67., 67.2, 68 b, 32, 33, 37 Anm., 38, 39 a, 88 b, 89 b, 22 b, 22 d, 222 c, 227 a, 228 a, 228 f, 24 a, 255 b, 268., 268 Anm., 268 Anm. 2, 270., 279 Anm., 279 Anm. 2, 283.2, 286 b, 288 b, 325., 336, 349, 35.2, 355 a, 366 a, 366 b, 378.2, 382 b, 385 a3, 39, 393, 394 d, 395 b, 395 c, 399, 402 c2.2, 406 c, 40 a, 40 b, 42 c, 47.2, 48.2, 420., 422, 423, 426, 429, 430 b, 433, 440, 454 a2, 454 e, 454 g, 456 a, 456 a.2, 456 a.3, 458 a, 459, 460., 460.3, 46 a, 462, 463 b, 468, 470., 470.2, 47., 47.2, 476.2, 477., 478.2, 483, 484 Alle übrigen Münzabbildungen stammen von Stücken aus Privatbesitz, aus Angeboten des Münzenhandels, insbesondere der Auktionshäuser WAG, Künker und Höhn, oder von Münzen, die in älteren Katalogen beschrieben worden sind. 23
26 Katalogteil Gemälde von Antoine Pesne,
27 MÜNZPRÄGUNGEN DES GESAMTSTAATES Kurantprägungen der. Münzperiode (Münzstätten: Berlin, Kleve, Esens, Aurich) Münzstätte Berlin, Mzmz. EGN Speziestaler 74 EGN Vs.: Rs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband, Kreuz und Hermelinmantel Gekrönter preußischer Adler (mit Zepter und Reichsapfel und gekröntem Monogramm auf der Brust) in ovalem Schild, der von einer gekrönten Rokokoeinfassung umgeben ist. Jahreszahl 7 4 oben, unten Lorbeer und Palmenzweig, darunter E G N Kerbrand v. Schr. 55; Dav. 258 Anm.: Es gibt zwei Porträtvarianten mit 2 bzw. 5 mm großem Ordenskreuz. Aus: Der brandenburgischen historischen Münzbelustigungen,. Januar
28 Münzstätte Berlin. Münzperiode Speziestaler 74 EGN Vs.: Rs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband und Hermelinmantel Gekrönter preußischer Adler (mit Zepter und Reichsapfel und gekröntem Monogramm auf der Brust) in ovalem Schild, der von einer gekrönten Rokokoeinfassung umgeben ist. Jahreszahl 7 4 oben, unten Lorbeer- und Palmenzweig, darunter E G 2 3 N Kerbrand v. Schr. 56; Dav Speziestaler 74 EGN a b Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband und Hermelinmantel Rs.: Gekrönter preußischer Adler (mit Zepter und Reichsapfel und gekröntem Monogramm auf der Brust) in ovalem Schild, der von einer gekrönten Rokokoeinfassung umgeben ist. Jahreszahl 7 4 oben, unten Lorbeer- und Palmenzweig, darunter E G 3 N Kerbrand a) v. Schr. 58 b) Wie vorher, aber größerer Kopf v. Schr. 57, 58 26
29 . Münzperiode Münzstätten Berlin / Kleve 4 2 Taler 740 EGN Vs.: Rs.: Gekröntes Monogramm, unten die Jahreszahl 2 EINEN REICHS THALER E G N v. Schr. 59, 60 Anm.:. Es gibt mehrere Varianten in bezug auf die Form von Monogramm, Krone und Rückseite. 2. Martin führt unter Nr. 4a irrtümlich einen 2 Taler dieses Typs mit der Jahreszahl 746 auf. 5 2 Taler , 745, 746, EGN Vs.: Rs.: Gekröntes Monogramm, unten die Jahreszahl 2 EINEN REICHS THALER L M E G N 74: v. Schr : v. Schr. 65, : v. Schr : v. Schr : v. Schr. 75 Anm.:. Jahrgang 743 auch aus 742 geändert (Slg. C u. a.). 2. Es gibt mehrere Varianten in bezug auf die Form von Krone und Monogramm. Münzstätte Kleve, Mzmz. GK 6 2 Taler , GK Vs.: Rs.: Gekröntes Monogramm, unten die Jahreszahl 2 EINEN REICHS THALER G K 740: GN 98, 983, 74: v. Schr : Mbg. 5342, GN 98, S , S
30 Münzstätten Esens / Aurich. Münzperiode Münzstätte Esens, Mzmz. ICG 7 2 Taler 746 ICG Vs.: Gekröntes Monogramm, unten 746 Rs.: 2 EINEN REICHS THALER I C G v. Schr. 77 Anm.: Goldabschlag im Gewicht eines Friedrichsd or (GN 98, 983, S. 307). Münzstätte Aurich, Mzmz. BID 8 2 Taler 747 BID Vs.: Gekröntes Monogramm, unten 747 Rs.: 2 EINEN REICHS THALER B I D v. Schr. 78 Kurantprägungen der 2. Münzperiode (763) (Münzstätten: Berlin, Breslau, Kleve, Aurich, Königsberg, Magdeburg, Stettin) Die nachfolgende Abteilung der 2. Münzperiode beinhaltet nur die vollwertigen Kurantprägungen nach dem Graumannschen Münzfuß. Die Prägungen nach diesem Münzfuß werden durch die Ereignisse des Siebenjährigen Krieges unterbrochen. Obwohl die 2. Münzperiode bis 763 dauerte, wurden vollwertige Kurantprägungen nur bis 757 ausgebracht. Während des Siebenjährigen Krieges wurden die Kurantnominale ( 3 Taler, 6 Taler, 2 Taler) nach geringwertigeren Münzfüßen geprägt. Sie entsprachen nicht mehr der Norm für Kurantmünzen, obwohl sie den Anschein einer vollwertigen Prägung erwecken sollten. Diese geringwertigen Prägungen sind daher in der Abteilung der Kriegsmünzen unter den Nummern 332 bis 344 und 364 bis 367 zu finden. 28
31 2. Münzperiode Münzstätte Berlin Münzstätte Berlin, Mzz. A 9 Taler 750, 75, A Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband, Kreuz und Hermelinmantel Rs.: EIN REICHS THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt A zwischen der geteilten Jahreszahl Blätterrand a) Im Armabschnitt kein Buchstabe ) 750: Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen 2) 750, 75: Auf jeder Seite der Waffengruppe 8 Spitzen b) Im Armabschnitt B ) 750: Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen 2) 750: Auf jeder Seite der Waffengruppe 8 Spitzen c c2 c) Im Armabschnitt LB (oder LB kursiv) ) 750: Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen und Kanonenrohr 2) 750: Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen 3) 750: Auf jeder Seite der Waffengruppe 8 Spitzen 4) 750: Auf der linken Seite der Waffengruppe 9 Spitzen, auf der rechten 8 Spitzen a 750: v. Schr. 68 a2 750: v. Schr : Peus, Auktion 259, 959, Nr. 568, u. a. b 750: v. Schr. 69 b2 750: v. Schr. 70 c 750: v. Schr. 7 c2 750: v. Schr. 73,74 c3 750: v. Schr. 72, 75 c4 750: Tietjen, Auktion 62, 99, Nr. 450 Dav Anm.: Außer den bei v. Schrötter aufgeführten Zusammenstellungen der verschiedenen Spitzen (Fahnen-, Spontonund Lanzenspitzen) gibt es noch weitere (vgl. z.b. Künker, Liste 3, Nr. 405). 29
32 Münzstätte Berlin 2. Münzperiode 0 Taler 75, 752, A Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband und Kreuz Rs.: EIN REICHS THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt A zwischen der geteilten Jahreszahl Blätterrand a) 75: Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen v. Schr. 76 b) 752: Wie vorher, aber mit verändertem Brustbild und auf jeder Seite der Waffengruppe 7 Spitzen v. Schr. 77 Dav b Taler 752 A Vs.: Rs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Kopf EIN REICHS THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt 7 A 52 Blätterrand v. Schr. 78; Dav
33 2. Münzperiode Münzstätte Berlin 2 2 Taler 750 A a c Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband, Kreuz und Gewand Rs.: 2 EINEN R THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt 7 A 50 Kerbrand ohne Rhombenrand a) Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen und Kanonenrohr v. Schr. 89 a, 90 b) Auf jeder Seite der Waffengruppe 8 Spitzen v. Schr. 89 b c) Auf jeder Seite der Waffengruppe 7 Spitzen v. Schr. 89 c 3 2 Taler 750 A a b Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband und Kreuz Rs.: 2 EINEN R THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt 7 A 50 Kerbrand oder Rhombenrand a) Im Armabschnitt kein Buchstabe v. Schr. 88 a b) Im Armabschnitt B v. Schr. 88 b c) Im Armabschnitt LB (kursiv) v. Schr. 88 c 3
34 Münzstätte Berlin 2. Münzperiode 4 4 Taler 750 A Vs.: Rs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband, Kreuz und Gewand 4 EINEN R THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt 7 A 50 Kerbrand oder Rhombenrand v. Schr. 200 Anm.: Dieser Typ hebt sich von den nachfolgenden 4 Talern (Nr. 5 und 6) durch ein größeres Brustbild, größere Schrift und einen größeren Durchmesser deutlich ab. 5 4 Taler 750 A a c Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband, Kreuz und Gewand Rs.: 4 EINEN R THALER Gekrönter Adler auf Waffen, im Abschnitt 7 A 50 Kerbrand oder Rhombenrand a) Auf jeder Seite der Waffengruppe 9 Spitzen und Kanonenrohr v. Schr. 20 b) Auf jeder Seite der Waffengruppe 8 Spitzen Heß, Auktion Oktober 909, Slg. Erbstein III, Nr. 8287, u.a. In Slg. C ein Exemplar mit Kerbrand und ein Exemplar mit Rhombenrand c) Auf jeder Seite der Waffengruppe 7 Spitzen v. Schr
35 2. Münzperiode Münzstätte Berlin 6 4 Taler 750, 75, A a b Vs.: FRIDERICVS BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild mit Ordensband und Kreuz Rs.: 4 EINEN R THALER Adler auf Waffen, im Abschnitt A zwischen der geteilten Jahreszahl Kerbrand oder Rhombenrand a) 750: v. Schr. 203 b) 75: Mit etwas verändertem Brustbild v. Schr Taler 754 A Vs.: Rs.: FRIDERICUS BORUSSORUM REX Kopf Adler auf Schild mit Mzz. A, daneben Waffen. Zu den Seiten 7 54, im Abschnitt 3 zwischen Ranken Kerbrand v. Schr. 208 Anm.: Als Stempelschneider dieses außergewöhnlichen Stücks kommt nur der Breslauer Medailleur Ulitsch in Frage. Siehe die Medaille Olding Nr
36 H. GIETL VERLAG & PUBLIKATIONSSERVICE GMBH ISBN-0: ISBN-3:
HABSBURGISCHE ERBLANDE - ÖSTERREICH
1833 Wilhelm I., 1816-1864 Doppeltaler 1846. Verm. D. 13 Juli 1846. AKS 122; Th.438; Kahnt 591. Patina, f. 1834 Kronentaler 1833. Handelsfreiheit. AKS 67; Th.435; Kahnt 587. kl. Flecken, - 450,- 1844 Franz
Mehrwww.tempelhofer-muenzenhaus.de 3
www.tempelhofer-muenzenhaus.de 3 Fränkisches Reich Ludwig der Fromme 814 840 Karolinger 1 Denar, Melle 1,62 g Morrison/ Grunthal 398 var.... Sehr schön 150,- Karl der Kahle 840 877 2 Denar(ab 864), Blois
MehrRömisch Deutsches Reich
4 Römisch Deutsches Reich Haus Habsburg Ferdinand I. 1521 1564 1 Taler o.j., Hall. 28,2 g. Voglh. 48/I. Dav. 8026... Korrodiert, schön 80,- 2 Prager Groschen 1541, Kuttenberg. 2,8 g. Dietiker 16.... Dunkle
Mehr! # %! # & ( ( ) + (, , + (,
! # %! # & ( ( ) + (,, + (, 1191 Pfennig um 1300, Wien. 0,75 g. Drache l. / Schild. Luschin 92. übliche Prägeschwäche, f.ss 45,- 1192 Pfennig um 1300, Wien. 0,80 g. Schild zwischen zwei Fischen (?) / Königskopf
MehrJörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter
Jörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter Geschichte kompakt Herausgegeben von Gabriele Haug-Moritz, Martin Kintzinger, Uwe Puschner Herausgeber für den Bereich Mittelalter: Martin Kintzinger Berater
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrMarken der Eisenhütte Mägdesprung u. a. Pkt. 9.9. Abb. 232 bis 248
Marken der Eisenhütte Mägdesprung u. a. Pkt. 9.9. Abb. 232 bis 248 Abb. 232 Marke, queroval, MÄGDESPRUNG AM HARZ Marke auf einer Platte des Hildesheimer Silberfundes (siehe Abb. 137) Breite der Marke 27
MehrEinladung. Liechtensteinische Landesbank AG Städtle 44 Postfach 384 9490 Vaduz Liechtenstein
1962 11.08 Die liechtensteinischen Gold- und Silbermünzen von 1862 bis 2006. Liechtensteinische Landesbank AG Städtle 44 Postfach 384 9490 Vaduz Liechtenstein Telefon +423 236 88 11 Fax +423 236 88 22
MehrEnglands Münzgeschichte weg vom Kontinent, hin zur Isolation?
Englands Münzgeschichte weg vom Kontinent, hin zur Isolation? England frönte seiner Splendid Isolation nicht seit jeher und gab einst viel dafür, auch ein Stück Europa zu bekommen. Das zeigt schon die
MehrQUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN K I RCHENGESCH I CHTE IM AUFTRAGE DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE
QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN K I RCHENGESCH I CHTE IM AUFTRAGE DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE HERAUSGEGEBEN VON FRANZ RUDOLF REICHERT BAND 17 BEITRÄGE ZUR MAINZER
MehrIT-Servicemanagement mit ITIL V3
Roland Böttcher IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen Heise Roland Böttcher roland.boettcher@fh-bochum.de Lektorat: Dr. Michael Barabas
MehrWarum brauchen wir Geld?
Vorlesung an der Kinderuni Kempten am Donnerstag, 29. März 2007 von Unser Geld hat und hatte unterschiedliche Namen: Seit 1999 / 2002 EURO und Cent Seit 1949 bis 2001 Deutsche Mark und Pfennig (vielleicht
MehrBasiswissen Software-Projektmanagement
isql-reihe Basiswissen Software-Projektmanagement Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Project Management nach isqi-standard von Bernd Hindel, Klaus Hörmann, Markus Müller, Jürgen Schmied
MehrDeutsche Münzen und Medaillen
56 vergrößert Nürnberg, Stadt Leopold I. 1657 1705 718 Dukaten-Klippe 1700 IMF. GOLD 3,44 g. Kellner 74. Fr. 1886... Rand bearbeitet, sehr schön 150,- 719 1/4 Dukaten-Klippe o.j. (1700) GFN. GOLD 0,92
MehrHerzöge im Fürstentum Jägerndorf Troppau und Leobschütz
Herzöge im Fürstentum Jägerndorf Troppau und Leobschütz Herrschername Fürstenhäuser im Fürstentum Jägerndorf Troppau sowie Leobschütz Ehefrauen / Bemerkungen Literatur Quellen Fürstenhaus der Premysliden
MehrGeld, Währung und Zahlungsverkehr
Geld, Währung und Zahlungsverkehr 1 Die Bedeutung des Geldes 1.1 Die Arten des Geldes 1.) Die Geschichte des Geldes Als das erste und einfachste Geld gilt der Tauschgegenstand: Gib mir zwei Ziegen und
MehrArbeitsbuch Wirtschaftsinformatik
Arbeitsbuch Wirtschaftsinformatik IT-Lexikon, Aufgaben und Lösungen Hans Robert Hansen und Gustaf Neumann 7., völlig neu bearbeitete und stark erweiterte Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Anschrift der
MehrDAS MANUFAKTURARCHIV DER KPM KÖNIGLICHEN PORZELLAN-MANUFAKTUR BERLIN GMBH
DAS MANUFAKTURARCHIV DER KPM KÖNIGLICHEN PORZELLAN-MANUFAKTUR BERLIN GMBH Die KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin GmbH ist seit 2006 Eigentum einer Berliner Bankiersfamilie und verfügt über ein
MehrII. Mátyás (1608-1619)
II. Mátyás (1608-1619) 440 441 440. Dukát (Au) 1609 Körmöcbánya /Kremnitz/ Av: MATTHIAS II D - G REX HVN &C álló király palástban, oldalt verdejegy /stehender König n. r., im Ornat, zur Seite Mzz./ K-B
MehrLiebe und Gewalt in nahen Beziehungen
Carl-Auer 1 2 Ulrike Borst Andrea Lanfranchi (Hrsg.) Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen Therapeutischer Umgang mit einem Dilemma 2011 3 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags:
MehrSchriften zu Tourismus und Freizeit
Schriften zu Tourismus und Freizeit Band 1 STF_1_Titelei_Beiträger.indd 2 04.11.2003, 11:38:26 Kundenmanagement als Erfolgsfaktor Grundlagen des Tourismusmarketing Herausgegeben von Prof. Dr. Hans H. Hinterhuber
MehrNicolai Josuttis. SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse
Nicolai Josuttis SOA in der Praxis System-Design für verteilte Geschäftsprozesse Nicolai Josuttis Website zum Buch http://www.soa-in-der-praxis.de Die englische Ausgabe erschien unter dem Titel»SOA in
MehrJavaScript kinderleicht!
Nick Morgan JavaScript kinderleicht! Einfach programmieren lernen mit der Sprache des Web Übersetzung aus dem Amerikanischen von Isolde Kommer und Christoph Kommer Lektorat: Dr. Michael Barabas Übersetzung:
MehrBettina Toson. Mittelalterliche Hospitäler in Hessen zwischen Schwalm, Eder und Fulda
Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 164 Bettina Toson Mittelalterliche Hospitäler in Hessen zwischen Schwalm, Eder und Fulda Bettina Toson Mittelalterliche Hospitäler in Hessen zwischen Schwalm,
MehrReichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555)
Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Zur Einberufung wird das kaiserliche oder königliche Ausschreiben bzw. die Festsetzung durch eine vorausgehende Reichsversammlung mit
MehrIT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition
Roland Böttcher IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen 3., aktualisierte Auflage Heise Prof. Dr. Roland Böttcher roland.boettcher@hs-bochum.de
MehrPraxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten
Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Grundlagen, Risiken, Fallstudie Von Katharina Völker-Lehmkuhl Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische
Mehr! # %! # & ( ( ) + (, , + (,
! # %! # & ( ( ) + (,, + (, 2108 Maximilian I., 1493-1519 1/2 Batzen 1515, Mmz.BB. Gekröntes Wappen im Zweipaß / Drei Wappen und drei Lilien. Schulten 4077. ss 45,- WÜRZBURG, BISTUM 2103 Johann Philipp
MehrMária Terézia (1740-1780)
Mária Terézia (1740-1780) 657 658 657. 2 Dukát (Au) 1765 Körmöcbánya /Kremnitz/ Av: M.THER D:G R I -G H B R A A D B C T álló királynô jobbra, alul kartusban értékjelzés 2, oldalt verdejegy /stehende Königin
MehrDie Glocken der evangelischen Kirche St. Michaelis zu Braunschweig
Die Glocken der evangelischen Kirche St. Michaelis zu Braunschweig Die Daten des Geläutes Glocke I II III Glockenname Michaelisglocke kein Name kein Name Schlagton f +8 g +7 b +8 Prim f +4 g -1 b 0 Terz
MehrErzähle mir die Vergangenheit und ich werde die Zukunft kennen. Vermögenswerte zum Anfassen
Erzähle mir die Vergangenheit und ich werde die Zukunft kennen. Vermögenswerte zum Anfassen 2 Vermögenswerte zum Anfassen Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin oder Palladium gewinnen als Anlageobjekte
MehrBIBLIOGRAPHIE DES DEUTSCHEN ORDENS BIS 1959
KARL H. LAMPE BIBLIOGRAPHIE DES DEUTSCHEN ORDENS BIS 1959 Bearbeitet von Klemens Wieser VERLAG WISSENSCHAFTLICHES ARCHIV BONN-GODESBERG INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis Vorwort I. Allgemeines A.
MehrKids Activity Cards. Svenja Büscher Daniela Mester Stefanie Wilbers
Svenja Büscher Daniela Mester Stefanie Wilbers Kids Activity Cards Dieses Therapiematerial entstand im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hogeschool Zuyd, Heerlen, Niederlande, 2005. Das Gesundheitsforum
MehrGrundlagen und Praxis des Bank- und Börsenwesens 44. Bankenmanagement. Erfolgreiches Banking in der Konsolidierung und im Turnaround
Grundlagen und Praxis des Bank- und Börsenwesens 44 Bankenmanagement Erfolgreiches Banking in der Konsolidierung und im Turnaround Bearbeitet von Prof. Dr., Thomas Andersen, Dr. Wolfgang L Brunner, Dr.
MehrKulturKommerz Band 23
KulturKommerz Band 23 Fan-Anleihen als Finanzierungsinstrument im Profifußball Analyse Bewertung Praxisfälle Von Prof. Dr. Thomas Bezold und Timo Lurk Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrHeinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2
Heinrich Hemme Der Mathe-Jogger 2 100 mathematische Rätsel mit ausführlichen Lösungen Vandenhoeck & Ruprecht Mit zahlreichen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrWhittaker, Holtermann, Hänni / Einführung in die griechische Sprache
$ 8. Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte
MehrTobias H. Strömer. Online-Recht. Juristische Probleme der Internet-Praxis erkennen und vermeiden. 4., vollständig überarbeitete Auflage
Tobias H. Strömer Online-Recht Juristische Probleme der Internet-Praxis erkennen und vermeiden 4., vollständig überarbeitete Auflage Tobias H. Strömer E-Mail: anwalt@stroemer.de http://www.stroemer.de
MehrHochschulabsolventen gewinnen, fördern und erhalten
Norbert Thom Vera Friedli Hochschulabsolventen gewinnen, fördern und erhalten Praxishilfen für Unternehmungen herausgegeben von Prof. Dr. Rudolf Grünig, Freiburg Prof. Dr. Richard Kühn, Bern Prof. Dr.
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
MehrIT-Controlling für die Praxis
Martin Kütz IT-Controlling für die Praxis Konzeption und Methoden 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Martin Kütz kuetz.martin@tesycon.de Lektorat: Christa Preisendanz & Vanessa Wittmer Copy-Editing:
MehrUlrich Köpf, Martin Luther: Wie man beten soll
Ulrich Köpf / Peter Zimmerling (Hg.) Martin Luther Wie man beten soll Für Meister Peter den Barbier Vandenhoeck & Ruprecht Umschlagabbildung: Ulrich Köpf, Martin Luther: Wie man beten soll akg images 1-L76-E1544
MehrEdelmetalle. Goldmünzen. Seite 1 von 9. 01. Oktober 2012. Kennziffer Land Bezeichnung Feingewicht in Gramm
2254 Australien Känguru (Nugget) 2 oz 62,2 2253 Australien Känguru (Nugget) 10 oz 311 2252 Australien Känguru (Nugget) 1 kg 1000 2260 Australien Känguru (Nugget) alt 1/20 oz 1,56 2259 Australien Känguru
MehrStefan Hunziker Hermann Grab
Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Internes Kontrollsystem für staatlich finanzierte NPOs Unter Mitwirkung von: Christian
MehrBasiswissen Software- Projektmanagement
Bernd Hindel. Klaus Hörmann. Markus Müller. Jürgen Schmied Basiswissen Software- Projektmanagement Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Project Management nach isqi-standard 2., überarbeitete
MehrHochkonjunktur für die Sanierungspraxis. Symposion Insolvenz- und Arbeitsrecht. Herausgegeben von Christian Heinrich. Nomos
Symposion Insolvenz- und Arbeitsrecht Hochkonjunktur für die Sanierungspraxis Herausgegeben von Christian Heinrich Nomos Symposion Insolvenz- und Arbeitsrecht 2013 Professor Dr. Christian Heinrich (Hrsg.)
MehrErfolgreiche Wirtschaftsförderung
Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Strategien Chancen Best Practices Herausgegeben von Prof. Dr. Detlef Stronk Mit Beiträgen von Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel, Dr. Peter Eulenhöfer, Prof. Dr. Hans Georg
MehrDorett Funcke/Bruno Hildenbrand. Unkonventionelle Familien in Beratung und Therapie
Dorett Funcke/Bruno Hildenbrand Unkonventionelle Familien in Beratung und Therapie 2009 3 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags: Prof. Dr. Rolf Arnold Prof. Dr. Dirk Baecker Prof.
MehrINHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1
INHALTSVERZEICHNIS AL WADIE VII INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Aktueller Stand der
MehrVERSICHERUNGS- HANDBUCH
VERSICHERUNGS- HANDBUCH 12. Lieferung November 2011 Wien 2011 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrStatut für das Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
Statut für das Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich StF: BGBl. Nr. 54/1953 idf: BGBl. Nr. 199/1954, BGBl. Nr. 197/1956, BGBl. Nr. 188/1957. BGBl.Nr. 54/1953 idf: BGBl. Nr. 199/1954 BGBl.
MehrFallstricke Sozialer Arbeit
Timo Ackermann Fallstricke Sozialer Arbeit Systemtheoretische, psychoanalytische und marxistische Perspektiven Mit einem Vorwort von Heiko Kleve Zweite, überarbeitete Auflage 2011 Der Verlag für Systemische
MehrBerlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Hans Historiker Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen
MehrBankenmanagement. Erfolgreiches Banking in der Konsolidierung und im Turnaround. Herausgegeben von. Uwe Christians
Bankenmanagement Erfolgreiches Banking in der Konsolidierung und im Turnaround Herausgegeben von Mit Beiträgen von Thomas Andersen, Wolfgang L. Brunner,, Alois Clermont, Hauke Diemer, Toralf Engler, Thoralf
MehrEine Investition, die Gold wert ist.
Eine Investition, die Gold wert ist. Vermögenswerte zum Anfassen 2 Vermögenswerte zum Anfassen Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin oder Palladium gewinnen als Anlageobjekte nachhaltig an Bedeutung. Neben
MehrMediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen
Mediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Mehrkontakt@artepictura.de
Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der
MehrFachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz
Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer
MehrKonfigurationsmanagement mit Subversion, Ant und Maven
Gunther Popp Konfigurationsmanagement mit Subversion, Ant und Maven Grundlagen für Softwarearchitekten und Entwickler 2., aktualisierte Auflage Gunther Popp gpopp@km-buch.de Lektorat: René Schönfeldt Copy-Editing:
MehrJohn Bowlby. Bindung. Aus dem Englischen von Gertrud Mander Mit einem Nachwort von Daniel N. Stern. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
John Bowlby Bindung Aus dem Englischen von Gertrud Mander Mit einem Nachwort von Daniel N. Stern Ernst Reinhardt Verlag München Basel John Bowlby (1907 1990), britischer Psychiater und Psychoanalytiker,
MehrHANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe
HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe VS RESEARCH HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe 25 Jahre Hanauer Hilfe VS RESEARCH Bibliografische
MehrBArrIereN und BArrIereFreIHeIt IN Kultur- und BIlDuNgSeINrICHtuNgeN HerAuSgeBer ANjA tervooren, jürgen WeBer
SCHrIFteN DeS DeutSCHeN HYgIeNe - MuSeuMS DreSDeN Wege zur Kultur BArrIereN und BArrIereFreIHeIt IN Kultur- und BIlDuNgSeINrICHtuNgeN HerAuSgeBer ANjA tervooren, jürgen WeBer Wege zur Kultur Schriften
MehrDer einfache Weg zur Pflegestufe
Uwe Beul Der einfache Weg zur Pflegestufe Die Begutachtung im Rahmen der Pflegeversicherung oder: Wie erreiche ich eine gerechte Pflegestufe? 3., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Bibliografische
MehrUrheberrechte der Beschäftigten im öffentlichen Dienst
Urheberrechte der Beschäftigten im öffentlichen Dienst Öffentliche Verwaltung Hochschulen außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Schulen von Prof. Dr. Dieter Leuze o. Universitätsprofessor (em.) Honorarprofessor
MehrHaspa Edelmetalle. Investieren in bleibenden Werten.
13073 8.2013 Haspa Edelmetalle. Investieren in bleibenden Werten. Glänzende Ideen zur Ergänzung Ihres Portfolios. Meine Bank heißt Haspa. haspa.de Gold. Seit Jahrtausenden geht vom Glanz des Goldes eine
MehrAegyptiaca Hamburgensia
Aegyptiaca Hamburgensia Band 4 Herausgegeben von Wolfgang Waitkus André Block DerverborgeneKönigsmythosvonEdfu WiederentdeckungeinesKonzepts dreidimensionaler Literatur 2014 Bibliografische Information
MehrZitate und Literaturangaben
Zitate und Literaturangaben Regeln und Verfahren (nach amerikanischem Harvard-Standard) - Johannes Fromme - Das wörtliche (direkte) Zitat (1) Wortgetreu aus anderen Veröffentlichungen übernommene Passagen
MehrFotografieren lernen Band 2
Fotografieren lernen Band 2 Cora und Georg Banek leben und arbeiten in Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoakademie (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich
MehrDer Autor ist seit dem Jahr 2001 bei der Firma GeNUA mbh als Security Consultant und gegenwärtig als Koordinator für Intrusion Detection tätig.
WLAN-Sicherheit Der Autor ist seit dem Jahr 2001 bei der Firma GeNUA mbh als Security Consultant und gegenwärtig als Koordinator für Intrusion Detection tätig. Seine Aufgabengebiete sind: Penetration Testing/Auditing
MehrGrundlagen Schriften zum Gemeinschaftsprivatrecht
GPR Grundlagen Schriften zum Gemeinschaftsprivatrecht Die Schriften zum Gemeinschaftsprivatrecht werden herausgegeben von Professor Dr. Martin Schmidt-Kessel, Osnabrück Professor Dr. Christian Baldus,
MehrÜbungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung
Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian Hilmer Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Für Bachelor-Studierende Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian
MehrThomas Heinrich. Vom Staatsbetrieb zum profitablen Wirtschaftsunternehmen
Thomas Heinrich Vom Staatsbetrieb zum profitablen Wirtschaftsunternehmen Thomas Heinrich Vom Staatsbetrieb zum profitablen Wirtschaftsunternehmen Tectum Verlag Thomas Heinrich Vom Staatsbetrieb zum profitablen
MehrDominik Schadow. Java-Web-Security. Sichere Webanwendungen mit Java entwickeln
Dominik Schadow Java-Web-Security Sichere Webanwendungen mit Java entwickeln Dominik Schadow info@dominikschadow.de Lektorat: René Schönfeldt Copy-Editing: Friederike Daenecke, Zülpich Satz: Da-TeX, Leipzig
MehrDie Sprachenfolge an den höheren Schulen in Preußen (1859-1931)
Die Sprachenfolge an den höheren Schulen in Preußen (1859-1931) Ein historischer Diskurs Bearbeitet von Christiane Ostermeier 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 324 S. Paperback ISBN 978 3 8382 0447 5 Format
MehrStefan Schrank. Fragen Sie Ihre Patienten bevor es der MDK tut
Stefan Schrank Fragen Sie Ihre Patienten bevor es der MDK tut Stefan Schrank Fragen Sie Ihre Patienten bevor es der MDK tut Kundenbefragung als Element der Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege Bibliografische
MehrFalschgeldkriminalität
Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 3 INHALT 1. Vorbemerkung 5 2. Darstellung und Bewertung der Kriminalitätslage 5 2.1 Straftaten 5 2.2 Euro-Falschnoten
MehrCloud-Computing für Unternehmen
Gottfried Vossen Till Haselmann Thomas Hoeren Cloud-Computing für Unternehmen Technische, wirtschaftliche, rechtliche und organisatorische Aspekte Prof. Dr. Gottfried Vossen vossen@helios.uni-muenster.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin
MehrEinführung in die spanische Sprachwissenschaft
Grundlagen der Romanistik (GrR) 15 Einführung in die spanische Sprachwissenschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch Bearbeitet von Wolf Dietrich, Horst Geckeler Neuausgabe 2006. Taschenbuch. 201 S. Paperback ISBN
MehrFriedrich Wilhelm IV. und Bad Oeynhausen
Friedrich Wilhelm IV. und Bad Oeynhausen 1 Geschichte im unteren Werretal Band 6 Herausgegeben vom Arbeitskreis für Heimatpflege der Stadt Bad Oeynhausen e.v. und vom Heimatverein der Stadt Löhne e.v.
MehrDer Denar auch im Mittelalter die Basis des Alltagsgeldes
Der Denar auch im Mittelalter die Basis des Alltagsgeldes Im Frankenreich nannte man die Münze «Denier», in Italien «Denaro», im deutschen Sprachraum «Pfennig», in England «Penny» dem Wesen nach handelte
MehrManagementsysteme für IT-Serviceorganisationen
Bernhard M. Huber Managementsysteme für IT-Serviceorganisationen Entwicklung und Umsetzung mit EFQM COBIT ISO 20000 ITIL Bernhard M. Huber Bernhard.Huber@qmvision.de Lektorat: Christa Preisendanz Copy-Editing:
MehrErstellung einer Projektarbeit
Formfragen der schriftlichen Arbeit Formfragen der schriftlichen h Arbeit 1. Äußerer Rahmen 2. Titelblatt 3. Gliederung 4. Einzelne Bestandteile 5. Anmerkungen ngen 6. Literaturverzeichnis 7. Selbständigkeitserklärung
MehrIT-Servicemanagement mit ITIL V3
IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen von Roland Böttcher 2., aktualisierte Auflage IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Böttcher schnell und
MehrArzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress
Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Ergänzbares Handbuch für Krankenkassen, Ärzte, Apotheker und Arzneimittelhersteller Von Dr. Werner Gerdelmann Diplom-Kaufmann Birger Rostalski Apotheker
MehrDie schriftliche Arbeit
Die schriftliche Arbeit Von der Ideenfindung bis zur fertigen Arbeit Tipps zum Recherchieren in Bibliotheken, Datenbanken und im Internet Hinweise zum Gliedern, Zitieren und Gestalten Für Schule, Hochschule
MehrFormalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrVENEER VISIONEN VENEER VISIONS
Publication VENEER VISIONEN VENEER VISIONS 3 Oliver Reichert di Lorenzen Berlin, London, Chicago, Tokyo, Barcelona, Beijing, Istanbul, Milan, Moscow, New Delhi, Paris, Prague, São Paulo, Seoul, and Warsaw
MehrIm Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.
Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler
MehrNomos. Urteilsabsprachen und Opferinteressen in Verfahren mit Nebenklagebeteiligung. Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern
Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern 49 Susanne Niemz Urteilsabsprachen und Opferinteressen in Verfahren mit Nebenklagebeteiligung Nomos Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern
MehrProfessionell blitzen mit dem Nikon Creative Lighting System
Mike Hagen Professionell blitzen mit dem Nikon Creative Lighting System dpunkt.verlag Mike Hagen Lektorat: Gerhard Rossbach Copy-Editing: Alexander Reischert (Redaktion ALUAN, Köln) Layout und Satz: Almute
MehrWalter Braun Die (Psycho-)Logik des Entscheidens. Verlag Hans Huber Wirtschaftspsychologie in Anwendung
Datentypen 1 Walter Braun Die (Psycho-)Logik des Entscheidens Verlag Hans Huber Wirtschaftspsychologie in Anwendung Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Lutz Jäncke, Zürich
MehrDer Wiener Kongress 1814/15
Der Wiener Kongress 1814/15 Einleitung Gestörte Nachtruhe Fürst Klemens von Metternicherhält eine Depesche... Napoleon hat Elba verlassen! Die Spitzen der europäischen Politik in Wien Kapitel 1 Stichwörter
MehrHygiene im Büro und im kaufmännischen Betriebe
BEIHEFTE ZUM ZENTRALBLATT FÜR GEWERBEHYGIENE UND UNFALLVERHÜTUNG HERAUSGEGEBEN VON DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR GEWERBEHYGIENE IN FRANKFURT A. M., PLATZ DER REPUBLIK 49 ========= BEIHEFT 20 =========
MehrAngebote aus dem numisdepot und eigenen Lagerbeständen
Angebote aus dem numisdepot und eigenen Lagerbeständen Hier ein Auszug aus unserem aktuellen Angebot. Vieles ist nur einmal vorhanden und auch bei vielfach vorrätigen Stücken empfiehlt sich ggf. eine Ersatzbestellung.
MehrPraxishandbuch der GmbH-Geschäftsführung
Praxishandbuch der GmbH-Geschäftsführung von Dr. Frank Oppenländer, Dr. Thomas Trölitzsch, Dr. Thomas Baumann, Prof. Dr. Tim Drygala, Dr. Carsten Jaeger, Dr. Jens Kaltenborn, Bernhard Steffan, Prof. Dr.
MehrHandschriften und Autographen der ETH-Bibliothek. Emi 1 Baur. Zürich: Wissenschaftshistoricche Samnlungen der ETH-Bibliothek
Handschriften und Autographen der ETH-Bibliothek 89 Emi 1 Baur Zürich: Wissenschaftshistoricche Samnlungen der ETH-Bibliothek E M I L B A U R '(1073-1944) Professor für physikalische Chemie ETHZ Ueber
MehrBuchwissenschaftliche Beiträge
Buchwissenschaftliche Beiträge Herausgegeben von Christine Haug, Vincent Kaufmann und Wolfgang Schmitz Begründet von Ludwig Delp Band 85 Harrassowitz Verlag. Wiesbaden. 2014 Slávka Rude-Porubská Förderung
Mehr