Halbleiterschaltgeräte für ohmsche Lasten
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- Hinrich Hauer
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1 Allgemeine Daten Funktionsmodule für Halbleiterschaltgeräte SIRIUS 3RF2 Verschiedenste Applikationen verlangen eine erweiterte Funktionalität. Mit unseren Funktionsmodulen lassen sich diese Anforderungen spielend leicht erfüllen. Die erfolgt durch einfaches Aufklicken; und schon sind die nötigen Verbindungen mit dem Halbleiterrelais oder -schütz hergestellt. Die Steckverbindung zur Ansteuerung der Halbleiterschaltgeräte kann einfach weiter verwendet werden. Folgende Funktionsmodule werden angeboten: Konverter Lastüberwachung Heizstromüberwachung Leistungssteller Leistungsregler Mit Ausnahme des Konverters können die Funktionsmodule nur mit 1-phasigen Halbleiterschaltgeräten verwendet werden. Technische Daten Typ 3RF29..-.E... 3RF29..-.F... 3RF29..-.G... 3RF29..-.H... 3RF29..-.J... 3RF29..-.K... Allgemeine Daten Umgebungstemperatur bei Betrieb, Derating ab 0 C C bei Lagerung C Aufstellungshöhe m ; Derating ab 1000 Schockfestigkeit nach IEC g/ms 15/ Schwingfestigkeit nach IEC g 2 Schutzart IP20 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Störaussendung - leitungsgebundene Störspannung Klasse A für Industriebereich nach IEC gestrahlte, hochfrequente Störspannung Klasse A für Industriebereich nach IEC Störfestigkeit - elektrostatische Entladung nach IEC kv Kontaktentladung ; Luftentladung 8; Verhaltenskriterium 2 (entspricht Schärfegrad - induzierte Hf-Felder MHz 0, ; 10 dbμv; Verhaltenskriterium 1 nach IEC Burst nach IEC kv/5,0 khz; Verhaltenskriterium 1 - Surge nach IEC kv Leiter - Erde 2; Leiter - Leiter 1; Verhaltenskriterium 2 Anschluss, Hilfs-/ Steuerkontakte Schraubanschluss Anschlussquerschnitt mm 2 1 x (0,5... 2,5), 2 x (0,5... 1,0), 1 x (AWG ) Abisolierlänge mm 7 Anschlussschraube M3 Anzugsdrehmoment Nm 0,5... 0,6 lb.in,5... 5,3 Wandler, Durchstecköffnung mm Durchmesser Einschränkungen bei den Funktionsmodulen Leistungssteller und -regler beachten! Diese Module wurden als Geräte der Klasse A gebaut. Der Gebrauch dieser Geräte in Wohnbereichen könnte zu Funkstörungen führen. In diesem Fall darf vom Anwender verlangt werden, zusätzliche Dämpfungsmaßnahmen zu ergreifen. /2 Siemens LV 1 T 2009
2 Halbleiterschaltgeräte für ohmsche Lasten Allgemeine Daten Typ 3RF29..-.E..8 3RF29..-.F..8 3RF29..-.G..3 3RF29..-.G..6 Hauptstromkreis Bemessungsbetriebsspannung U e V Arbeitsbereich V -- 93, Bemessungsfrequenz Hz -- 50/60 Bemessungsisolationsspannung U i V Spannungserfassung Messbereich V -- 93, Netzspannung, Schwankung Kompensation Ausführungen sind unabhängig vom Hauptstromkreis. % Typ 3RF29..-.H..3 3RF29..-.K..3 3RF29..-.H..6 3RF29..-.K..6 3RF29..-.J..3 3RF29..-.J..6 Hauptstromkreis Bemessungsbetriebsspannung U e V Arbeitsbereich V 93, , Bemessungsfrequenz Hz 50/60 Bemessungsisolationsspannung U i V 600 Spannungserfassung Messbereich V 93, , Netzspannung, Schwankung Kompensation % 20 Typ 3RF RF RF Steuerstromkreis Betätigungsart DC-Betätigung AC/DC-Betätigung AC-Betätigung Bemessungssteuerspeisespannung U s V Bemessungsbetätigungsstrom ma Bemessungsfrequenz der Steuerspeisespannung Hz -- 50/60 50/60 Betätigungsspannung, max. V Bemessungsbetätigungsstrom ma bei maximaler Spannung Ansprechspannung V bei Ansprechstrom ma Abfallspannung V Typ 3RF FA08 3RF FA08 3RF GA.. 3RF GA.. 3RF GA.. Bemessungsbetriebsstrom I e A Teach-Bereich A 0, , , , , Messbereich A , Kleinster Teillaststrom A 0,25 0,65 0,65 1,6 2,9 Anzahl der Teillasten Typ 3RF HA.. 3RF HA.. 3RF HA.. 3RF JA.. 3RF JA.. Bemessungsbetriebsstrom I e A Teach-Bereich A , , Messbereich A Kleinster Teillaststrom A -- 0,2 0,8 Anzahl der Teillasten Typ 3RF29 0-0KA.. 3RF KA.. 3RF KA.. 3RF KA.. Bemessungsbetriebsstrom I e A Teach-Bereich A 0, , , , Messbereich A Kleinster Teillaststrom A -- 0,65 1,6 2,9 Anzahl der Teillasten Siemens LV 1 T 2009 /3
3 Konverter Konverter für Halbleiterschaltgeräte 3RF2 Mit diesem Modul werden analoge Ansteuersignale, wie sie z. B. von vielen Temperaturreglern ausgegeben werden, in ein pulsweitenmoduliertes Digitalsignal umgewandelt. Die angeschlossen Halbleiterschütze und -relais können somit die Leistung einer Last prozentual stellen. Einfaches Aufschnappen auf die Halbleiterrelais 3RF21/3RF22 oder Halbleiterschütze 3RF23/3RF2 stellt die Verbindungen mit den Halbleiterschaltgeräten her. Der Stecker auf den Halbleiterschaltgeräten vom Steuerstromkreis kann ohne Umverdrahtung auf den Konverter aufgesteckt werden. An den Klemmen V wird der Analogwert aus einem Temperaturregler angelegt. In Abhängigkeit von der Spannung wird damit die Ein- zu Aus-Periode geregelt. Dabei ist die Periodendauer auf eine Sekunde fest vorgegeben. Die Umsetzung der Analogspannung erfolgt linear im Spannungsbereich von ca. 0,1 bis ca. 9,9 V. Bei Spannungen unter ca. 0,1 V wird das angeschlossene Schaltgerät nicht angesteuert, bei Spannungen über ca. 9,9 V wird das angeschlossene Schaltgerät immer angesteuert. / Siemens LV 1 T 2009
4 Halbleiterschaltgeräte für ohmsche Lasten Lastüberwachung Lastüberwachung für 1-phasige Halbleiterschaltgeräte 3RF2 Durch die mit diesem Modul mögliche Überwachung eines an das Halbleiterschaltgerät angeschlossenen Lastkreises lassen sich viele Fehler schnell erkennen. Beispielsweise der Ausfall von Lastelementen (bis zu 6 in der Basisversion oder bis zu in der erweiterten Version), legierte Leistungshalbleiter oder fehlende Spannung bzw. Lastkreisunterbrechung. Ein Fehler wird über eine oder mehrere LEDs angezeigt und über einen SPSkompatiblen Ausgang an die Steuerung gemeldet. Das Funktionsprinzip basiert auf der ständigen Überwachung der Stromstärke. Dieser Wert wird kontinuierlich mit dem einmal bei der Inbetriebnahme durch einen einfachen Tastendruck gespeicherten Referenzwert verglichen. Um den Ausfall einer von mehreren Lasten zu erkennen, muss die Stromdifferenz 1/6 (in der Basisversion) oder 1/ (in der erweiterten Version) des Referenzwertes betragen. Im Fehlerfall wird ein Ausgang angesteuert, und eine oder mehrere LEDs zeigen den Fehler an. Einfaches Aufschnappen auf die Halbleiterrelais 3RF21 oder Halbleiterschütze 3RF23 stellt die Verbindungen mit den Halbleiterschaltgeräten her. Durch die besondere Konstruktion deckt der Durchsteckwandler des Lastüberwachungsmoduls den unteren Hauptstromanschluss ab. Die Leitung zur Last wird einfach durchgesteckt und mit der Anschlussschraube befestigt. Bei Anliegen eines Ein -Signals (Klemme IN) wird das Funktionsmodul angesteuert. Das Modul überwacht ständig die Stromhöhe und vergleicht diese mit dem eingestellten Sollwert. Inbetriebnahme Durch Drücken der Teach-Taste bzw. Ansteuerung des Eingangs IN2 wird das Gerät eingeschaltet und der Strom durch das Halbleiterschaltgerät erfasst und als Sollwert abgelegt. Während dieses Vorgangs blinken die unteren zwei (roten ) LEDs abwechselnd, durch gleichzeitiges Dauerlicht der 3 (roten ) LEDs wird der Abschluss des Teach Vorgangs angezeigt. Mit der Teach-Taste kann ebenfalls das angeschlossene Halbleiterschaltgerät für Testzwecke kurz eingeschaltet werden. Die LED ON geht dabei an. Teillastfehler Lastüberwachung Basis Wird eine Abweichung von mindestens 1/6 des gespeicherten Sollwertes festgestellt, wird ein Fehler gemeldet. Der Fehler wird über eine LED Fault und durch Aktivierung des Fehlermeldeausgangs angezeigt. LED OK Fehler Teillastausfall/ Lastkurzschluss Thyristordefekt Netzausfall/ Sicherungsfall EIN/AUS -- Strom fließt -- Sammelfehler -- LED leuchtet -- LED leuchtet nicht Teillastfehler Lastüberwachung Extended Abhängig von der Einstellung des Potentiometers Ansprechzeit wird eine Abweichung von mindestens 1/ des eingestellten Sollwertes nach einer Ansprechzeit von 100 ms bis zu 3 s als Fehler gemeldet. Der Fehler wird über eine LED Load und durch Aktivierung des Fehlermeldeausgangs angezeigt. Mittels des Potentiometers kann ebenfalls das Ansprechverhalten des Fehlermeldeausgangs bestimmt werden. Bei Einstellung von Verzögerungswerten in der linken Hälfte wird das Fehlersignal gespeichert. Ein Rücksetzen ist nur über das Ein-/ Ausschalten mittels der Steuerspeisespannung möglich. Bei Einstellungen auf der rechten Seite wird der Fehlerausgang automatisch zurückgesetzt, nachdem die Abweichung korrigiert ist. Spannungskompensation Lastüberwachung Extended Zusätzlich zum Strom wird auch die Lastspannung erfasst. Dadurch ist es möglich, Einflüsse auf die Stromstärke, die sich durch Spannungsschwankungen ergeben, zu kompensieren. Thyristorfehler Wird im ausgeschalteten Zustand ein Strom gemessen, der größer ist als der Leckstrom des Schaltgerätes, löst das Gerät nach der eingestellten Verzögerungszeit einen Thyristorfehler aus. Dabei wird der Fehlerausgang angesteuert und die LED Fault ( Thyristor ) leuchtet. Netzfehler Wird im eingeschalteten Zustand kein Strom gemessen, löst das Gerät nach der eingestellten Verzögerungszeit einen Netzfehler aus. Dabei wird der Fehlerausgang angesteuert und die LED Fault ( Supply ) leuchtet. Nur Lastüberwachung Extended. Siemens LV 1 T 2009 /5
5 Heizstromüberwachung Heizstromüberwachung für 1-phasige Halbleiterschaltgeräte 3RF2 Durch die mit diesem Modul mögliche Überwachung eines an das Halbleiterschaltgerät angeschlossenen Lastkreises lassen Inbetriebnahme sich viele Fehler schnell erkennen. Beispielsweise der Ausfall von bis zu 6 Lastelementen, legierte Leistungshalbleiter oder fehlende Spannung bzw. Lastkreisunterbrechung. Ein Fehler wird über LEDs angezeigt und über einen Relais-Ausgang (Öffner) an die Steuerung gemeldet. Das Funktionsprinzip basiert auf der ständigen Überwachung der Stromstärke. Dieser Wert wird kontinuierlich mit dem einmal bei der Inbetriebnahme gespeicherten Referenzwert verglichen. Teillastfehler Um den Ausfall einer von mehreren Lasten zu erkennen, muss die Stromdifferenz 1/6 des Referenzwertes betragen. Im Fehlerfall wird der Ausgang angesteuert, und die LEDs zeigen den Fehler an. Die Heizstromüberwachung zeichnet sich im Vergleich zur Lastüberwachung durch den Teach-Eingang aus. Diese Fern- Teach-Funktion ermöglicht eine einfache Abstimmung auf wechselnde Lasten ohne händischen Eingriff. Einfaches Aufschnappen auf die Halbleiterrelais 3RF21 oder Halbleiterschütze 3RF23 stellt die Verbindungen mit den Halbleiterschaltgeräten her. Durch die besondere Konstruktion deckt der Durchsteckwandler des Heizstromüberwachungsmoduls den unteren Hauptstromanschluss ab. Die Leitung zur Last wird einfach durchgesteckt und mit der Anschlussschraube befestigt. Bei Anliegen eines Ein -Signals (Klemme IN wird das Funktionsmodul angesteuert. Das Modul überwacht ständig die Stromhöhe und vergleicht diese mit dem eingestellten Sollwert. Durch Ansteuerung des Eingangs IN2 wird das Gerät eingeschaltet und der Strom durch das Halbleiterschaltgerät erfasst und als Sollwert abgelegt. Während dieses Vorgangs blinken die unteren zwei (roten) LEDs abwechselnd, durch gleichzeitiges Dauerlicht der 3 (roten) LEDs wird der Abschluss des Teach Vorgangs angezeigt. Abhängig von der Einstellung des Potentiometers Ansprechzeit wird eine Abweichung von mindestens 1/6 des eingestellten Sollwertes nach einer Ansprechzeit von 100 ms bis zu 3 s als Fehler gemeldet. Der Fehler wird über eine LED Load und durch Aktivierung des Fehlermeldeausgangs angezeigt. Mittels des Potentiometers kann ebenfalls das Ansprechverhalten des Fehlermeldeausgangs bestimmt werden. Bei Einstellung von Verzögerungswerten in der linken Hälfte wird das Fehlersignal gespeichert. Ein Rücksetzen ist nur über das Ein-/ Ausschalten mittels der Steuerspeisespannung möglich. Bei Einstellungen auf der rechten Seite wird der Fehlerausgang automatisch zurückgesetzt, nachdem die Abweichung korrigiert ist. Spannungskompensation Zusätzlich zum Strom wird auch die Lastspannung erfasst. Dadurch ist es möglich, Einflüsse auf die Stromstärke, die sich durch Spannungsschwankungen ergeben, zu kompensieren. Thyristorfehler Wird im ausgeschalteten Zustand ein Strom gemessen, der größer ist als der Leckstrom des Schaltgerätes, löst das Gerät nach der eingestellten Verzögerungszeit einen Thyristorfehler aus. Dabei wird der Fehlerausgang angesteuert und die LED Thyristor leuchtet. Netzfehler Wird im eingeschalteten Zustand kein Strom gemessen, löst das Gerät nach der eingestellten Verzögerungszeit einen Netzfehler aus. Dabei wird der Fehlerausgang angesteuert und die LED Supply leuchtet. /6 Siemens LV 1 T 2009
6 Halbleiterschaltgeräte für ohmsche Lasten Leistungssteller Leistungssteller für 1-phasige Halbleiterschaltgeräte 3RF2 Der Leistungssteller ist ein Funktionsmodul zur autarken Leistungsstellung von komplexen Heizungssystemen und induktiven Lasten, zum Betrieb von Lasten mit temperaturabhängigen Widerständen oder mit Langzeitalterung und zur einfachen indirekten Temperaturregelung. Der Leistungssteller kann auf den momentanschaltenden Halbleiterschaltgeräten 3RF21 und 3RF23 (1-phasig) eingesetzt werden. Wird nur die Betriebsart Vollwellensteuerung eingesetzt, kann der Leistungssteller auch auf den nullpunktschaltenden Halbleiterrelais und -schützen eingesetzt werden. Folgende Funktionen sind integriert: Leistungssteller zur Einstellung der Leistung der angeschlossenen Last. Dabei wird der Sollwert mit einem Drehknopf am Modul in Prozent bezogen auf die als Sollwert abgespeicherte 100%-Leistung eingestellt. Einschaltstrombegrenzung: Mit einer einstellbaren Spannungsrampe wird der Einschaltstrom mittels Phasenanschnitt begrenzt. Sinnvoll ist dies vor allem bei Lasten, wie z. B. Lampen oder Infrarotstrahlern, die einen Einschaltüberstrom aufweisen. Lastkreisüberwachung zur Erkennung von Lastausfall, Teillastfehler, legierter Leistungshalbleiter oder fehlender Spannung bzw. Lastkreisunterbrechung. Sonderausführungen 3RF29 0-0KA13-0KC0 Beim Teach-Vorgang wird das angeschlossenen Halbleiterrelais oder -schütz nicht angesteuert; das heißt, ein Stromfluß kommt nicht zustande. Es wird kein Strom-Referenzwert abgelegt. Keine Teillastüberwachung! 3RF29..-0KA1.-0KT0 Keine Teillastüberwachung! Einfaches Aufschnappen auf die Halbleiterrelais 3RF21 oder Halbleiterschütze 3RF23 stellt die Verbindungen mit den Halbleiterschaltgeräten her. Durch die besondere Konstruktion deckt der Durchsteckwandler des Funktionsmoduls den unteren Hauptstromanschluss ab. Die Leitung zur Last wird einfach durchgesteckt und mit der Anschlussschraube befestigt. Leistungsstellung Der Leistungssteller stellt den Laststrom des Halbleiterschaltgerätes in Abhängigkeit von der Sollwertvorgabe prozentual ein. Veränderungen in der Netzspannung bzw. im Lastwiderstand werden dabei nicht ausgeregelt. Die Aussteuerung, das Ein/Aus-Verhältnis bzw. der Phasenanschnittwinkel, bleibt gemäß des Sollwertes unverändert. Die autarke Leistungsstellung erfolgt zwischen 0 und 100% der Sollwertvorgabe Vollwellensteuerung Ist das linke Poti t R auf 0 s (= Linksanschlag) eingestellt, so arbeitet der Leistungssteller nach dem Prinzip der Vollwellensteuerung. Die eingestellte Leistung, egal ob intern oder extern, wird in ein pulsweitenmoduliertes Digitalsignal umgewandelt. Der Leistungssteller steuert die Ein- und Auszeit des Halbleiterschaltgerätes innerhalb einer festen Periodendauer von 1 s so, dass die vorgegebene Leistung an der Last ansteht. Die LED ON blinkt im gleichen Rhythmus, wie das Halbleiterschaltgerät ein- und ausschaltet. Phasenanschnittsteuerung Ist das linke Poti t R auf größer 0 s eingestellt, so arbeitet der Leistungssteller nach dem Prinzip der Phasenanschnittsteuerung. Zur Einhaltung der Grenzwerte der leitungsgebundenen Störspannung für industrielle Netze ist eine Drossel mit mindestens 200 µh im Laststromkreis einzusetzen. SIDAC Drosseln für die Betriebsart Phasenanschnittsteuerung siehe Seite /8. Sollwertvorgabe Die Sollwertvorgabe erfolgt entweder intern mit dem rechten Potiometer P mit % am Modul oder extern über den Analogeingang V. 100% entspricht bei Vollwellensteuerung dauernd Ein und bei Phasenanschnittsteuerung einem Stromflusswinkel von 180 und damit maximale Leistung. Stromflusswinkel Aussteuerung 100 % ,1 5,0 V > 9,9 Externer Sollwert Analogspannung V 0 50 % 100 Interner Sollwert Poti P Eingangskennlinie Interne Sollwertvorgabe Bei interner Sollwertvorgabe wird das Modul über die Klemme IN angesteuert. Die Klemme 10 ist dabei ohne Funktion. Externe Sollwertvorgabe Bei externer Sollwertvorgabe (Poti P auf Linksanschlag = 0%) wird das Modul durch Anlegen der Analogspannung V angesteuert V entspricht % Leistung. Die Umsetzung der Spannung erfolgt linear zwischen 0,1 und 9,9 V. Unter 0,1 V bleibt das Schaltgerät ausgeschaltet; eine Spannung größer 9,9 V wird gleich 100% Leistung gesetzt. Einschaltstrombegrenzung Mit dem linken Potentiometer wird die Rampenzeit (t R ) für eine Spannungsrampe beim Einschalten zur Einschaltstrombegrenzung eingestellt. Die eingestellte Zeit bezieht sich auf eine Leistung von 100%. Wird z. B. eine Rampenzeit von 10 s eingestellt und die Leistungsvorgabe beträgt 60%, so wird die Leistung von 60% nach ca. 6 s erreicht. Netz-, Last- und Thyristorüberwachung Der Leistungssteller erkennt Teillast-, Netzausfall und Thyristorfehler. Die Fehler werden an den LEDs am Modul angezeigt und der Fehlerausgang wird angesteuert. Der Bezug für die Lastüberwachung ist der geteachte Wert. Es können bis zu 6 Teillasten überwacht werden. Die Ansprechverzögerung im Fehlerfall beträgt ca. 100 ms bei Vollwellensteuerung. Bei Phasenanschnittsteuerung und Sollwerten > 50% beträgt die Ansprechverzögerung ab Rampenzeitende 500 ms. Die Erkennung von Teillastfehlern erfolgt nur im Aussteuerbereich von 20 bis zu 100%. NSB0_01693 Siemens LV 1 T 2009 /7
7 Leistungsregler Leistungsregler für 1-phasige Halbleiterschaltgeräte 3RF2 Der Leistungsregler ist ein Funktionsmodul zur autarken Leistungsregelung von komplexen Heizungssystemen, zum Betrieb von Lasten mit temperaturabhängigen Widerständen oder mit Langzeitalterung und zur einfachen indirekten Temperaturregelung. Der Leistungsregler kann auf den momentanschaltenden Halbleiterschaltgeräten 3RF21 und 3RF23 (1-phasig) eingesetzt werden. Wird nur die Betriebsart Vollwellensteuerung eingesetzt, kann der Leistungsregler auch auf den nullpunktschaltenden Halbleiterrelais und -schützen eingesetzt werden. Folgende Funktionen sind integriert: Leistungssteller mit P-Regelung zur Einstellung der Leistung der angeschlossenen Last. Dabei wird der Sollwert mit einem Drehknopf am Modul in Prozent bezogen auf die als Sollwert abgespeicherte 100%-Leistung eingestellt. Veränderungen in der Netzspannung bzw. im Lastwiderstand werden dabei ausgeregelt. Einschaltstrombegrenzung: Mit einer einstellbaren Spannungsrampe wird der Einschaltstrom mittels Phasenanschnitt begrenzt. Sinnvoll ist dies vor allem bei Lasten, wie z. B. Lampen, die einen Einschaltüberstrom aufweisen. Lastkreisüberwachung zur Erkennung von Lastausfall, legierter Leistungshalbleiter oder fehlender Spannung bzw. Lastkreisunterbrechung Einfaches Aufschnappen auf die Halbleiterrelais 3RF21 oder Halbleiterschütze 3RF23 stellt die Verbindungen mit den Halbleiterschaltgeräten her. Durch die besondere Konstruktion deckt der Durchsteckwandler des Funktionsmoduls den unteren Hauptstromanschluss ab. Die Leitung zur Last wird einfach durchgesteckt und mit der Anschlussschraube befestigt. Leistungsregelung Der Leistungsregler stellt den Strom in der angeschlossenen Last mittels eines Halbleiterschaltgerätes in Abhängigkeit von einem Sollwert ein. Veränderungen in der Netzspannung bzw. im Lastwiderstand werden dabei durch den Leistungsregler ausgeregelt. Der Sollwert kann extern als Signal von 0 bis 10 V oder intern durch ein Potentiometer vorgegeben werden. Je nach Stellung des Potentiometers (t R ) erfolgt die Regelung/Steuerung nach dem Prinzip der Vollwellensteuerung oder nach dem Phasenanschnittprinzip. Vollwellensteuerung In dieser Betriebsart wird die Leistung auf den gewünschten Sollwert durch Veränderung der Ein- zu Ausperiode geregelt. Dabei ist die Periodendauer auf eine Sekunde fest vorgegeben. Phasenanschnittsteuerung In dieser Betriebsart wird die Leistung auf den gewünschten Sollwert durch Veränderung des Phasenanschnittwinkels geregelt. Dabei werden die Halbwellen des Stromes so angesteuert, dass sich der eingestellte Sollwert der Leistung an der Last ergibt. Zur Einhaltung der Grenzwerte der leitungsgebundenen Störspannung für industrielle Netze ist eine Drossel mit mindestens 200 µh im Laststromkreis einzusetzen. SIDAC Drosseln für die Betriebsart Phasenanschnittsteuerung Leistungssteller, Leistungsregler Drossel Bemessungsspannung Typ bis 230 V bis 80 V bis 660 V 3RF290-0KA. EM700-8CB00 EM915-0CB00 EM5007-7CB00 3RF2920-0KA./-0HA. EM700-8CB00 EM915-0CB00 EM5007-7CB00 3RF2950-0KA./-0HA. EM5001-1CB00 EM6100-6CB00 EM620-0CB00 3RF2990-0KA./-0HA. EM6100-5CB00 EM5316-7CB00 EM5-0CB00 Sollwertvorgabe Die Sollwertvorgabe erfolgt entweder intern mit dem rechten Potiometer P mit % am Modul oder extern über den Analogeingang V. Externe Sollwertvorgabe Bei 0% am Potentiometer wird die Sollwertvorgabe über ein externes Analogsignal V (Klemmen IN / V) eingestellt. Ein- und Ausschalten des Gerätes erfolgt über die Versorgung (Klemmen A1 / A. Interne Sollwertvorgabe Bei größer 0% wird der Sollwert über das Potentiometer eingestellt. Dazu muss zusätzlich an der Klemme IN zum Einschalten das Potential der Klemme A1 angelegt werden. Nach Wegnahme des Ein Signals wird das Schaltmodul abgeschaltet. Einschaltstrombegrenzung Mit dem linken Potentiometer wird die Rampenzeit (t R ) für eine Spannungsrampe beim Einschalten zur Einschaltstrombegrenzung eingestellt. Wird eine Zeit größer 0 s eingestellt, arbeitet das Gerät nach dem Phasenanschnittprinzip. Wird 0 s eingestellt, erfolgt keine Spannungsrampe und das Gerät arbeitet nach dem Prinzip der Vollwellensteuerung. Lastfehler Kommt es beim Einschalten bei anliegender Spannung zu keinem Stromfluss, der größer ist als der Leckstrom des Schaltgerätes ist, löst das Gerät einen Lastfehler aus. Dabei wird das Fehlerrelais angesteuert und die LED Load leuchtet. Thyristorfehler Wird im ausgeschalteten Zustand ein Strom gemessen, der größer als der Leckstrom des Schaltgerätes ist, löst das Gerät einen Thyristorfehler aus. Dabei wird das Fehlerrelais angesteuert und die LED Thyristor leuchtet. Netzfehler Wird im eingeschalteten Zustand kein Strom gemessen, löst das Gerät einen Netzfehler aus. Dabei wird das Fehlerrelais angesteuert und die LED Supply leuchtet. Inbetriebnahme Durch Drücken der Teach Taste wird das Gerät eingeschaltet und der Strom durch das Halbleiterschaltgerät und die Netzspannung erfasst und gespeichert. Die daraus resultierende Leistung wird als 100%-Leistung für die Sollwertvorgabe herangezogen. Während dieses Vorgangs blinken die unteren zwei roten LEDs abwechselnd. Durch gleichzeitiges Dauerlicht der drei roten LEDs wird der Abschluss des Teach -Vorgangs angezeigt. Mit der Teach Taste kann ebenfalls das angeschlossene Halbleiterschaltgerät für Testzwecke kurz eingeschaltet werden. Die LED ON geht dabei an. /8 Siemens LV 1 T 2009
8 Halbleiterschaltgeräte für ohmsche Lasten Projektierungshilfen Maßzeichnungen Konverter 3RF EA18 Lastüberwachung Basis 3RF29..-0FA08 # 5 * "! " &!! & # ' 5 * "! #! & & Lastüberwachung Extended und Heizstromüberwachung 3RF29..-0GA.. und -0JA.. " " " " # Leistungssteller und -regler 3RF29..-0KA.., 3RF29..-0HA.. " " " " # ' 5 * " "! ' 5 * " " "! &!! &! Schaltpläne Konverter Lastüberwachung Extended Heizstromüberwachung Leistungssteller und -regler A1+ IN1/ON A1+ A2 - NSB0_ V - Lastüberwachung Basis A2 - NSB0_0168a IN 1 L/N NSB0_01529 A1+ IN2/Ref NC L/N NSB0_0169a IN/0 NC L/N NSB0_0167 IN OUT Interne Verbindung. Durchsteckwandler Spannungserfassung nicht galvanisch getrennt (3 MΩ je Pfad). Siemens LV 1 T 2009 /9
9 Projektierungshilfen Schaltungsbeispiele Konverter Lastüberwachung Basis L N 1/N/ 50 Hz/230 V AC/DC 2 V L +/~ L /~ 1/N/ 50 Hz 230 V DC 2 V L L + N L F1 F2 F1 K1 1 L 2 T ~ ~ 0 V S1 ON/OFF 0 V A1 K1 1 L 2 T A1+ IN OUT A1 L L + SPS/PLC D out D in NSB0_0159c R NSB0_0160b R1 R2 R3 R R5 R6 Lastüberwachung Extended Leistungssteller und -regler L1 L2 L3 N 3/N/ 50 Hz 230/00 V ) DC 2 V L + L L1 L2 L3 N 3/N/ 50 Hz 230/00 V ) DC 2 V L + L 6) F1 F1 7) K1 1 L 2 T A2-5) 5) IN 1 A1 L L + D out D in K1 1 L 2 T L1 5) 5) IN/0 NC A1 L L + A out A out + D in L/N L/N NSB0_0161c R1 R2 R3 R R5 R6 R7 R8 R9 R10 R R NSB0_0136c R1 Interne Verbindung zum Halbleiterrelais/-schütz. Durchsteckwandler. -Anschluss gemäß Installationsvorschriften vornehmen. ) Anschluss von Kontakt L/N bei: - Lastüberwachung/Leistungssteller/-regler 3RF A.3 am Neutralleiter N (z. B. 230 V), - Lastüberwachung/Leistungssteller/-regler 3RF A.6 an einer zweiten Phase (z. B. 00 V). 5) Spannungserfassung nicht galvanisch getrennt (3 MΩ je Pfad). 6) Erdung des Anschlusses L empfohlen. 7) Eine Drossel 200 μh ist bei Betrieb mit Phasenanschnitt zur Einhaltung der Grenzwerte bei der leitungsgebundenen Störspannung gemäß Klasse A einzusetzen. /50 Siemens LV 1 T 2009
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