Sichere Handhabung und bestimmungsgemäßer Gebrauch von Steuergeräten und Schaltanlagen

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1 Seite 1 von 8 Sichere Handhabung und bestimmungsgemäßer Gebrauch von Steuergeräten und Schaltanlagen Liste Änderungen: Änderung Bearbeiter Datum Version Ersterstellung Hölldobler A Diverse Krompaß B Diverse Krompaß C

2 Seite 2 von 8 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen Sicherheit Anschluss Inbetriebsetzung Bestimmungsgemäßer Gebrauch Wartung Nachrüstungen / Veränderungen Transport / Lagerung / Verpackung Entsorgung

3 Seite 3 von 8 1. Vorbemerkungen Definition: VORSICHT Wenn entsprechende Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden, werden Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten. Wenn entsprechende Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden, können Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten. Wenn entsprechende Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden, kann eine Körperverletzung oder ein Sachschaden eintreten. Wichtige Informationen über das System oder den jeweiligen Teil des Handbuches, auf die besonders aufmerksam gemacht werden muss. Gültigkeit: Mit Inkraftsetzung der neuesten Version dieser Gebrauchsanweisung verlieren die bereits erstellten Anweisungen und deren korrespondierende Spezifikationen ihre Gültigkeit! Hinweis: Diese Anleitung enthält wichtige Sicherheitshinweise und Informationen zum bestimmungsgemäßen Gebrauch von Steuergeräten und Schaltanlagen. Lesen Sie diese Anleitung deshalb sorgfältig durch. Bei Nichtbeachtung entfällt jeglicher Gewährleistungsanspruch des Herstellers.

4 Seite 4 von 8 2. Sicherheit Alle Arbeiten an den Steuergeräten und Schaltanlagen müssen auf Grundlage der Vorschriften des VDE (Verband Deutscher Elektrotechniker) durch geschulte Elektrofachkräfte ausgeführt werden. Sie dürfen nur im spannungslosen Zustand durchgeführt werden. Fünf Sicherheitsregeln beachten! 1. Freischalten 2. Gegen Wiedereinschalten sichern 3. Spannungsfreiheit feststellen 4. Erden und Kurzschließen 5. Benachbarte unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken Anlagen-Sicherheitsvorrichtungen und -systeme, müssen vor Inbetriebnahme der Anlagen auf bestimmungsgemäße Funktion überprüft werden. Sicherheitsvorrichtungen sind: NOT-AUS-Schaltungen Endlagen-Schalter Sicherheitstemperaturbegrenzen Luftstrom-Überwachungen Bei ausgeschalteten Hauptschalter können Zuleitungsklemmen, Hauptsicherungen, Service- und Notstromversorgungseinrichtungen weiterhin unter Spannung sein!

5 Seite 5 von 8 3. Anschluss Es dürfen nur Komponenten angeschlossen werden, die mit den Angaben im Datenblatt oder im Schaltplan übereinstimmen oder absolut gleichwertig und vom Hersteller freigegeben sind. Alle elektrischen externen Komponenten, wie Antriebe, Geräte, Geber und Sensoren müssen gebrauchsfertig montiert sein. Die Herstellerangaben für Komponenten, wie Betriebsanweisungen, Datenblätter und Schaltpläne sind zu beachten. Die elektrischen Daten der externen Komponenten, die am Steuergerät oder der Schaltanlage angeschlossen werden sollen, müssen auf Übereinstimmung mit den Angaben im zugehörigen Schaltplan überprüft werden. Das sind vor allem die Bemessungsdaten für: Nennspannung V Spannungsart AC oder DC Frequenz Hz Nennstrom A Die Überstromschutzeinrichtungen (Motorschutz-Schalter, -Relais) im Steuergerät oder der Schaltanlage sind auf die an den externen Geräten angegebenen Werte einzustellen. Angaben zu Leiterquerschnitt und Leitungstyp in den Schaltplänen sind Mindestwerte für die vorgeschalteten Sicherungsorgane ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Leitungslängen und der Verlegeart. Diese Angaben müssen vor Ort auf die bauseitig tatsächlich vorhandene Situation überprüft und gegebenenfalls geändert werden. Der elektrische Anschluss an Komponenten und Anlagen muss nach den einschlägigen Vorschriften für Kabel und Leiter erfolgen. Pro Klemmstelle darf nur ein Leiter angeschlossen werden, außer die Klemme ist für den Anschluss mehrerer Leiter zugelassen.

6 Seite 6 von 8 4. Inbetriebsetzung Elektrische Anlagen, Maschinen und Verbraucher müssen nach den Herstellervorgaben gebrauchsbereit sein. Bei Ventilatoren muss das zugehörige Luftführungssystem betriebsbereit und frei von funktionsfremden Teilen sein, die durch den Luftstrom verwirbelt werden können. Bei Pumpen muss das zugehörige Hydrauliksystem befüllt und betriebsbereit sein. Bei Klappen-, Jalousie- und sonstigen Stellantrieben muss die Mechanik betriebsbereit und eingestellt sein. Geber und Sensoren müssen endfertig montiert und auf die ungehinderte Erfassung der Messgrößen überprüft sein. Vor Einschalten der Gesamtanlage müssen die angeschlossenen Komponenten einzeln auf bestimmungsgemäße Funktion getestet werden. Dazu gehört: VORSICHT Überprüfung jedes elektromotorischen Antriebes auf korrekte Drehrichtung Überprüfung jedes Gerätes auf die angegebene Nennstromaufnahme bei Nennlast Überprüfung jedes elektrischen Gebers auf richtige Auslösung und Wirkungssinn Überprüfung jedes elektrischen Sensors auf korrekte Signal-Form und Änderung

7 Seite 7 von 8 5. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Nach der Inbetriebsetzung der angeschlossenen Komponenten kann die Gesamtanlage in Betrieb gesetzt und getestet werden. Dazu gehört: Überprüfung aller eingestellten Anlagenparameter für den bestimmungsgemäßen Betrieb Inbetriebsetzung der Anlage durch Einschaltung Überprüfung der Anlage auf bestimmungsgemäße Funktion Test der Anlagenreaktion bei Änderung von Sollwerteinstellungen Test der Anlagenreaktion nach bewusster Herbeiführung von Störungen Dokumentation aller an der Anlage eingestellten Hard- und Software - Parameter 6. Wartung Der Betreiber hat dafür Sorge zu tragen, dass: Die Anlagen vierteljährlich einem Funktionstest unterzogen werden. Die Anlagen jährlich gewartet werden. Funktionstest und Wartung sind von dafür geschulten Fachkräften durchzuführen und zu dokumentieren. Bei Funktionsstörungen und Mängeln ist die Anlage unverzüglich außer Betrieb zu nehmen und durch Fachkräfte wieder Instand zu setzen.

8 Seite 8 von 8 7. Nachrüstungen / Veränderungen Eingriffe und Umbauten an den Steuergeräten und Schaltanlagen können die Sicherheit und Funktion der Anlage beeinträchtigen. Deshalb: Vor jeder Änderung ist Rücksprache mit dem Hersteller zu halten Bemessungsdaten von Steuergerät / Schaltanlage auf die geplante Änderung prüfen Nur Bauart- und Hersteller gleiche Teile verwenden Verschiedene Komponentengenerationen nicht mischen Softwareänderungen dokumentieren 8. Transport / Lagerung / Verpackung Die Steuergeräte und Schaltanlagen sind in der Originalverpackung und auf Paletten zu transportieren und zu lagern. Sie dürfen keiner kondensierenden Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Stapeln von mehreren Verpackungseinheiten ist nicht gestattet. 9. Entsorgung Die Verpackung ist sortenrein zu trennen und fachgerecht zu entsorgen. Mehrwegpaletten sind wieder dem Kreislauf zuzuführen. Verbrauchte Batterien oder Akkumulatoren sind als Sondermüll in den dafür vorgesehenen Rücknahmestellen zu entsorgen. Nicht mehr benötigte Steuergeräte und Schaltanlagen sind über einen gewerblichen Entsorgungsfachbetrieb nachweisbar zu entsorgen.

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