Nordsaat-Züchtung heute

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1 Winterweizenzüchtung für bessere Wertschöpfung Verzichten wir absichtlich auf Ertrag? Dr. Ralf Schachschneider, den 12./ Zur Person: Winterweizen-Züchter seit Liniensorten: PIKO (B), BILL (A), TOMMI (A), GLOBUS (A), TUAREG (A), MULAN (B), JENGA (A), QUEBON (E), ADLER (E), KREDO (B), GENIUS (E+), FLORIAN (E+), FORUM (A), ANAPOLIS (C/A) Hybridsorten: HYBNOS 1, HYBNOS 2, HYBRED, HYLAND Böhnshausen Granskevitz Gudow Winterweizen Hybridweizen Nordsaat-Züchtung heute Triticale Sommergerste Hafer Wintergerste 6-zlg. Wintergerste 2-zlg. Dr. R. Schachschneider Dr. Lissy Kuntze Dr. Steffen Beuch Dr. Eberhard Laubach 1

2 unter 88,2 88,2-109,3 109,3-130,4 130,4-151,5 ab 151,5 unter 88,2 88,2-109,3 109,3-130,4 130,4-151,5 ab 151, Spitzenerträge aus der Praxis K1 17,1 t/ha Spitzenerträge aus der Praxis % 9.2% % % % % % 3.8% 1.8% 0.0% Ertragshistogramm basierend auf 50,2 ha Erntefläche Mittelwert: 111,7 dt/ha Ertragshistogramm Mittelwert: 119,8 dt/ha 2

3 Winterweizenzüchtung für bessere Wertschöpfung Verzichten wir absichtlich auf Ertrag? Dr. Ralf Schachschneider, Nordsaat-Saatzucht GmbH, Langenstein, Böhnshauser Str. 1 r.schachschneider@nordsaat.de (Zur Person - Nordsaat und Getreidezüchtung) A. Bedeutung von Züchtung und Sorten B. Stand heute C. Wie geht es weiter? D. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen E. Saaten Union und Nordsaat unsere Sorten 1. Bedeutung des Weizens: Weizen ist ein erstrangiger Wirtschaftsfaktor (global, kontinental", EU, DEU). Weizen beeinflusst die wirtschaftliche und soziale Stabilität. Weizen hat strategische Bedeutung für die weltweite Nahrungsmittelversorgung. Im Vergleich zur Bedeutung sind die Investitionen in die Weizenzüchtung zu gering. zukünftige Entwicklung: Die Bedeutung des Weizens wird weiter wachsen. Strategische Investitionen in die Weizenzüchtung werden zunehmen. 3

4 Im Zentrum steht die SORTE! Kornertrag, Qualität Steuerbare Faktoren gute fachliche Praxis Nicht steuerbare Faktoren natürliche Umwelt Blattdüngung Pflanzenschutz: Insektizide, Fungizide Wachstumsregler Klima/Wetter Mikrokima Parasiten: Pilze, Viren, Insekten Konkurrenten: Pflanzen, Tiere Unkrautbekämpfung Düngung Bodenbearbeitung Fruchtfolge Sorte Züchtung Standort/Boden Bodenart Humus Nährstoffe Fruchtbarkeit Merkmale des landeskulturellen Wertes 1. Wachstum 3. Ertrag 1. Ährenschieben 1. Bestandesdichte 2. Reife 2. Kornzahl/Ähre 3. Pflanzenlänge 3. Tausendkornmasse 4. Neigung zu Auswinterung 4. Kornertrag Stufe 1 5. Lager 5. Kornertrag Stufe 2 2. Anfälligkeit für 4. Qualität 1. Pseudocercosporella 1. Fallzahl 2. Mehltau 2. Rohproteingehalt 3. Blattseptoria 3. Sedimentationswert 4. Drechslera tritici-repentis 4. Griffigkeit 5. Gelbrost 5. Wasseraufnahme 6. Braunrost 6. Mineralstoffwertzahl 7. Ährenfusarium 7. Mehlausbeute Type Spelzenbräune 8. Volumenausbeute 9. Elastizität des Teiges (überwiegende Eigenschaft) 29 "offizielle" Merkmale 10. Oberflächenbeschaffenheit des Teiges 11. Qualitätsgruppe 4

5 Weizenzüchtung für Europa Neue "Genetik" - der lange Weg zur neuen Sorte Dauer Jahr, z.b. 3 Jahre Schaffung genetischer Vielfalt 2014 Kreuzung, Populationen, DH-Pflanzen 3 Jahre Selektion "besserer" Stämme 2017 Screening- u. Prüfverfahren: Gesundheit, Qualität, Praxiseignung 2 Jahre Leistungsprüfungen Jahre offizielle/staatliche Prüfungen 2022 (3 Jahre) Wertprüfung des Bundessortenamtes (2 Jahre) Landessortenversuche Landwirt -> Markt -> Verbraucher 2027 Gesamtdauer 13 Jahre Nordsaat, Saatzucht Langenstein: Weizenzüchtung für Europa Schweden Interne Züchterprüfungen: Leistungsprüfungen Dänemark Resistenzprüfungen England Polen Niederlande Belgien Deutschland Tschechien Frankreich Slowakei Schweiz Österreich Ungarn 5

6 Selektion Winterfestigkeit in Langenstein, April 2012 Gelbrost im Zuchtgarten Gelbrost im Zuchtgarten tolerant anfällig 6

7 Backversuche WW Leistungsprüfung im Zuchtgarten 7

8 EHZ im Erhaltungszüchtung Zuchtgarten (PNK als im MP) Zuchtgarten, EPNK Triticale Weizen Getreide-Ertäge [dt/ha] in Deutschland 1952 bis 2010 Quelle: BEE 8

9 Exaktversuch zur Ermittlung des Zuchtfortschritts bei Winterweizen Übersicht Prüfungen und Sortiment Caribo (22a) Kanzler (25a) Diplomat (22a) Okapi (14a) Zentos (16a) Bussard (17a) Ritmo Vuka (18a) Kraka (15a) Drifter Dekan Tommi Zuchtfortschritt bei Winterweizen Ertrag Datenbasis: 2 Jahre zu je 5 Orten mit insgesamt 6 unbehandelten und 10 behandelten Wiederholungen Berücksichtigt wurden nur Sorten, die vor 2000 zugelassen eine Vermehrungsfläche von mindestens10000 ha oder die nach 2000 zugelassen eine Vermehrungsfläche von mindestens 5000 ha hatten 9

10 Ertragszuwachs in dt/ha, ausgehend von Genetisch bedingter Ertragszuwachs bezogen auf (Stufe den genetischen D, bezogen Standard auf Bussard) (Sorte Bussard) (Stufe D) Qualitätsgruppe A B,C E E-Weizen A-Weizen B-Weizen C-Weizen F.4.02a: Züchtungsfortschritt über alle zugelassenen Sorten Differenz der Ausprägungsstufen (-> Züchtungsfortschritt) zwischen "neuen" (Zulassung ) und "alten" Sorten (Zulassung ) Sorten gesamt Kornertrag Stufe 1 3,5 (~ 9%) Kornertrag Stufe 2 2,8 (~ 7%) Kornzahl/Ähre 0,9 Tausendkorngewicht 0,8 Mehltau -1,9 Blattseptoria -0,8 Summe der Anfälligkeiten Drechslera tr. rep. -0,8 Braunrost -3,5 = -9,5 APS Pseudocercosporella -0,4 Ährenfusarium -0,2 Spelzenbräune -2,0 Pflanzenlänge -1,7 Lager -2,0 Rohproteingehalt -1,0 Züchtungsfortschritt im Zyklus ca bis ca (12-13 Jahre) 10

11 Nordrhein- Schleswig- Holstein Züchtungsfortschritt und landeskultureller Wert: --> Kompensation des "Abbaues" - "Wiederherstellung" der Resistenz gegen Blattkrankheiten - Anpassung an Klimaänderungen --> Hinzufügen von "Verbesserungen/Erhöhungen", z.b. - Ertragssteigerungen bei hoher/guter Backqualität - bessere Fusariumtoleranz bei kurzstrohigen Sorten - Kombination "schwieriger" Resistenzeigenschaften, z.b. Ährenfusarium, Blattseptoria, Blattdürre - Sorten mit großer ökologischer Streubreite -> europäische und internationale Anbaueignung - hoher Kornertrag auf (leichten) Grenzstandorten TOBAK in den LSV 2012 Nordrhein-Westfalen, Niedersachen und Schleswig-Holstein Östl. Hügelland 103 Marsch 105 Geest 105 Lehm 110 Westfalen Niedersachsen Lehm Nordwest Sand Sand NW Marsch Sand Lehm NW Löß = Mittel Verrechnungssorten Ertrag Stufe 2 relativ Quelle: nach Daten der Länderdienststelle 11

12 GENIUS GENIUS E(9+) E(9)-Eliteweizen Akteur Sortentyp/Vorteile Höchste Teig- und Volumenausbeuten Sehr hohe Proteingehalte und Sediwerte Trockentoleranz und äußerst ertragsstabil Empfehlung Höchste Vorzüglichkeit auf Standorten mit begrenztem Ertragsniveau Beste Entwicklung und Kornfüllung nach optimaler Saatzeit Hohe Erlöserwartungen rechtfertigen gezielten Pflanzenschutz, ausreichende N-Versorgung und bei feuchter Erntewitterung einen rechtzeitigen, qualitätsorientierten Erntetermin ELIXER C Spitzenertrag plus Spitzenresistenz Sortentyp/Vorteile Herausragend ertragsstark bei hoher und geringer Anbauintenistät (9/9) Blatt- und ährengesunder Korndichtetyp Sehr stabile Erträge dank frühem Ährenschieben und sehr langer Kornfüllung. Empfehlung Universelle Anbaueignung für alle Böden, Vorfrüchte und Klimaräume Dank guter Fusariumresistenz ideal auch nach einer Maisvorfrucht Im Intensivanbau gesplitteter Fungizid- und Wachstumsreglereinsatz 12

13 Winterweizenzüchtung für bessere Wertschöpfung Verzichten wir absichtlich auf Ertrag? Dr. Ralf Schachschneider (Zur Person - Nordsaat und Getreidezüchtung) A. Bedeutung von Züchtung und Sorten B. Stand heute C. Wie geht es weiter? 6. Hybridweizen als Alternative? Der technologische "Marathon"! 7. Fortschritte durch "INTERNE" und "EXTERNE" genetische Information: Gentechnik in Europa? D. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen E. Saaten Union und Nordsaat unsere Sorten 13

14 Seit 1999 WW-Hybridsorten in Deutschland : HYBNOS 1, HYBRED, HYCORY, HYLAND, HYMAC, HYBERY (1999) Kornertrag der Eltern und der ersten in Deutschland zugelassenen Hybridweizensorte 120 Relativertrag Trintella Piko Hybnos 1 Fachberatung Saaten-Union 14

15 Komm.Saatgutprod. Saatgutproduktion in Frankreich für Hybridweizen 3 Vater Vater Mutter Mutter Mutter Hybridsaatgutertrag (Mutter) bis 85% Ertrages des Vaters. Wirtschaftlichkeit ab ca. 40%. Produktion von WW-Hybridsaatgut: GPS-gesteuerte CHA- Applikation auf den Vater-Streifen (Teilbreiten-Schaltung) 15

16 Anteil Stämme (%) HYBRIDWEIZEN. TIEF VERWURZELZT (Auszug aus den Sortenempfehlungen der Saaten Union) HYBRED (B). Der bewährte Hybridweizen. HYSTAR (B). Der ertragreichste Frühdruschweizen. HYBERY (B). Stoppelweizen mit Spitzenerträgen. HYMACK (B). Aussaatflexibilität und Fußgesundheit. HYLAND (B). Spitzenertrag und mittelfrühe Reife. Fachberatung Saaten-Union Häufigkeitsverteilung der Kornerträge von Winterweizenstämmen WP-2 Ernte 2012 Linien, Hybriden, Linien, Hybriden, unselektiert unselektiert selektiert selektiert Mittelwert % Linien 18% Differenz Hybriden 5 0 <23 <28 <33 <38 <43 <48 <53 <58 <63 <68 <73 <78 <83 <88 <93 <98 <103 <108 <113 <118 <123 Kornertrag in % zu den Verrechnungssorten 16

17 HyWHEAT Vorläufige Ergebnisse nach einem Versuchsjahr (2011/12): Kommerzielle Heterosis: 663 Hybriden mit höherem Durchschnittsertrag als beste Liniensorte (Tobak,1) 69 Hybriden signifikant (P=0,05) ertragreicher als Tobak Beste Hybride 13% Mehrertrag im Vergleich zu Tobak 52% der Hybriden 41% der Hybriden tendenzielle Vorzüge von Hybriden gegen über Linien - Heterosis der vegetativen Lebensprozesse - 1. Zügiges Wachstum im Herbst und Frühjahr 2. Bessere Durchwurzelung der Ackerkrume Bessere Nutzung der verfügbaren Wasservorräte Schwächere Welkeerscheinungen Toleranz gegen Hitze- und Trockenstress 3. Längere Funktionsdauer des Photosyntheseapparates nach Blüte Längere Kornfüllungsphase 4. Langsamerer Aufbau des Befalls mit Pilzkrankheiten Bessere Feldresistenz durch heterozygote Resistenzgrundlage Fachberatung Saaten-Union 17

18 Weshalb / wofür Hybridweizen? Hybridsorten contra Liniensorten? Die "relative Vorzüglichkeit" von Hybridsorten besteht aus der Sicht... ~ der Landwirtschaft: Verbesserung des landeskulturellen Wertes. ~ der globalen Entwicklung: Erhöhung der Nahrungsmittelprodukton. ~ der Züchtung: Schutz des "geistigen Eigentums", "return of investment" ~ der "Umwelt": --> nachhaltige Produktion --> höhere Effizienz der eingesetzten Betriebsmittel. --> Erhöhung der Energieeffizienz durch Steigerung des Ertrages. --> "Maximierung" der chemisch gebundenen Sonnenenergie. --> Stresstoleranz, Anpassung an Klimaänderungen. "EXTERNE" genetische Information 1. durch Verfahren der Gentechnik in den Weizen einschleusen. 2. spielt derzeit bei der Sortenentwicklung noch keine Rolle. 3. mit wissenschaftlichen Projekten beweisen: Welche neuen, überaus wichtige Sorteneigenschaften lassen sich durch transgene Information verankern? Beispiele: neue, qualitativ vererbte Eigenschaften, z.b. Insektenresistenz sprunghafte Erhöhung des physikalischen Wirkungsgrades der Stoffwechselprozesse bei der Ertragsbildung (Beispiel) 18

19 Zusammensetzung der variablen Produktionskosten von 1 ha WW (Mulan) Beispiel: Pflanzenbau Langenstein gesamt: 1030 /ha Lagerung/Versicherung 41 = 4% Variable Maschinenkosten 308 = 29% Pacht 280 = 27% Saatgut (EfA) 60,15 = 6% Züchter: 11,25 = 1% Düngemittel 159 = 16% Pflanzenschutz 170 = 17% Finanzierung des Züchtungsfortschritts Langfristig ist ein "System" zu etablieren, durch das die Nutzungsgebühr wirklich beim Züchter ankommt! Die Nutzungsgebühr beträgt ca. 1% der Produktionskosten oder des Verkaufserlöses! 19

20 Schlussfolgerung: Die wissenschaftlichen, technischen und organisatorischen Voraussetzungen für große Fortschritte sind gegeben. Doch die Kernfrage bleibt: Wie und wann wird die nachhaltige Finanzierung der Weizenzüchtung gesichert? NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mbh, Böhnshausen Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit 20

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