Pumpspeicherkraftwerke unter Tage: Chance für das Ruhrgebiet?

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1 Pumpspeicherkraftwerke unter Tage: Chance für das Ruhrgebiet? Unternehmensstrategie - Erneuerbare Energien bei der RAG Zollverein, SANAA- Gebäude - Essen 30. 1

2 Unternehmensstrategie Erneuerbare Energien bei der RAG Der Der Konzern Erneuerbare Energien Öffentlichkeitsbeteiligung, ein ein Baustein zur zur Akzeptanzgewinnung 2

3 RAG Bergbau BW West BW Prosper- Haniel BW Auguste Victoria Kamp-Lintfort Bottrop Marl RAG ist ein Bergwerk! Ensdorf Ibbenbüren BW Saar BW Ibbenbüren 3

4 Zahlen / Daten / Fakten Kennzahlen 2010 RAG-Bergbaubereich Umsatz Sachinvestitionen Produktion Absatz Belegschaft (31.12.) - Arbeiter unter Tage - Auszubildende Mio. 86 Mio. 12,9 Mio. t v.f. 14,5 Mio. t v.f v.f. = verwertbare FörderungF 4

5 Organisation 74,99% 100% RAG Beteiligungsgruppe RVG GmbH (49 %) 51 % RAG, 49 % Evonik Industries 5

6 Technische Aufgaben der RAG nach Stilllegung der Bergwerke Ewigkeitslasten Ewigkeitslasten Quelle: Uni DU/E Alte Alte Schächte Schächte Oberflächennaher Oberflächennaher Bergbau Bergbau Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien Liegenschaften Liegenschaften Genehmigungen, Genehmigungen, Wasserrechte Wasserrechte Geodatenmanagement Geodatenmanagement Bergschäden Bergschäden 6

7 Unternehmensstrategie Erneuerbare Energien bei der RAG Quelle: Uni DU/E Der Der Konzern Erneuerbare Energien Öffentlichkeitsbeteiligung, ein ein Baustein zur zur Akzeptanzgewinnung 7

8 +++ Beitrag zum Klimaschutz +++ Ressourcenschonung +++ AV Wesel Lippe Hamm Rhein Recklinghausen WS PH PH II Herne Dortmund Bochum Recke Duisburg Essen Ruhr Hörstel IB Mettingen Ibbenbüren +++ Grubenwasser +++ Schächte +++ Halden +++ Flächen +++ 8

9 Nutzung untertägiger Ressourcen Bei RAG eingeführt Markteinführung Projektstand Betrieb eines Prototyps Entwicklung Technikumsmaßstab Entwicklung Labormaßstab Grubenwasserwärme zur Gebäudeversorgung Grubenwasserwärme zur Biomasseproduktion Schachtwärme zur Gebäudeversorgung Theoretische Überlegungen Pumpspeicherkraftwerk unter Tage Grubenbaue als Wärmespeicher Idee für Produktfeld Grubenwasserwärme zur Stromproduktion 9

10 Nutzung übertägiger Ressourcen Bei RAG eingeführt Windräder auf Halden Biomasseproduktion auf Flächen Projektstand Entwicklung Technikumsmaßstab Markteinführung Betrieb eines Prototyps Entwicklung Labormaßstab Theoretische Überlegungen Photovoltaik auf Halden Pumpspeicherkraftwerk über Tage Windräder auf Flächen Idee für Produktfeld Haldenkörper zur Wärmespeicherung 10

11 Mögliche Windkraftstandorte Halde Scholven, Gelsenkirchen Quelle: Google Maps Quelle: Google Maps Quelle: Google Maps Daten: Anlagen: Nabenhöhe: Halde über Flur: Zwei mal 2,3 MW 100 m 120 m Quelle: Google Maps 11

12 Biomasse Industrieflächen Schachtstandort Anbau nachwachsender Rohstoffe Folgenutzung von Brachen (temporär oder dauerhaft) Attraktivitätssteigerung und Nutzungsüberlagerung 12

13 Mögliche Photovoltaikdächer Ehemalige Kohlenmischhalle Pattberg Daten: Besitzer: Riedel Recycling GmbH Modulfläche: m² Produktion: 170 Haushalte Kohlenmischhalle Auguste Victoria Kohlenmischhalle Ibbenbüren 13

14 Wärme aus tiefen Schächten Schacht Zwei 6 - Familienhäuser Quelle: Google Maps Kooperation mit Wohnungsbaugesellschaft (EVONIK) Einhaltung der Vorgaben des EEWärmeG Nachhaltig bessere Vermietbarkeit 14

15 Wärme aus Grubenwasser +++ ca. 100 Mio. m³ Grubenwasser +++ ca. 30 C warm t = 5 C entspricht rd. 0,5 Mrd. kwh/a +++ Niedrigenergiehaus Gute Wärmedämmung Normale Wärmedämmung Häuser Einwohner Häuser Einwohner Häuser Einwohner 15

16 Wärme aus Grubenwasser Einleitstelle Einleitstelle Kirche Einleitungstrasse Einleitungstrasse Freibad Siedlung Schule Verwaltung Zentrale Zentrale Wasserhaltung Wasserhaltung Potenzielle Nutzer 16

17 Wärme aus Grubenwasser Quelle: Google Maps Feuerwache Feuerwache gepl. gepl. Gewerbegebiet Gewerbegebiet Schacht Schacht Kooperation mit Stadtwerken und Kommunen gepl. gepl. Gewerbegebiet Gewerbegebiet Schulgebäude Schulgebäude Ersatz einer bestehenden Energieversorgung Wirtschaftlichkeit darstellbar +++ ca. 10 Mio. m³ +++ Temperatur >

18 Wärme aus Haldenkörpern 18

19 Pumpspeicherkraftwerk über Tage Unteres Speicherbecken Windpark Wasserkraftwerk Oberes Speicherbecken Vision Energiepark Sundern Speicherseevolumen: ca m³ Fallhöhe: ca. 40 m Durchflussmenge: 30 m³/s Leistung: 15 MW bis 20 MW 19

20 Energiespeicherung Pumpspeicherkraftwerk auf Halden Theoretisch nutzbare Standorte Alle Alle Halden Halden Zum Teil geringe Haldenhöhe und wenig Speichervolumen 20

21 Pumpspeicherkraftwerk unter Tage - Stromspeicherung Pumpspeicher unter Schacht Tage sollen A Energie zur Netzstabilität Schacht Bzwischenspeichern Vorfluter Vorfluter Schacht A Wasserbecken Wasserbecken Schacht B Volumen in Mio. m³ 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0, MWh 200 MWh 120 MWh Fallhöhe in m Quelle: W. Lampe, T. Finkeldey Wasserbecken Wasserbecken m³ m³ Damm Damm Damm Damm Pumpenkammer Pumpenkammer Turbine Turbine 21

22 Energiespeicherung Pumpspeicher unter Tage Quelle: Uni DU/E Theoretisch nutzbare Standorte Alle Alle offenen Schächte Dauer der Umsetzung > 3 Jahre Realisierungsmöglichkeit nicht an jedem Standort gegeben. 22

23 Bergwerk Prosper-Haniel 23

24 Bergwerk Prosper-Haniel - Förderberg Förderberg Förderberg 7.Sohle 7.Sohle 24

25 Projekte an der Ruhr Ahlen Marl Wesel Hamm Recklinghausen Bottrop Gelsenkirchen Herne Dortmund Kamp- Lintfort Bochum Duisburg Essen Aufbauphase Geothermie Biomasse Prozesswärme Windkraft Photovoltaik Pumpspeicher auf Halden Haldenwärme Pumpspeicher u.t., derzeit Standortsuche Planungs- und Genehmigungsphase Umsetzungsphase Inbetriebnahme 25

26 Zusammenarbeit Städte Wohnungsbaugesellschaften Bürger Stadtwerke BLB RVR THS Entwicklungs gesellschaften Soziale Einrichtungen Hochschulen Evonik Wohnen RWE Innogy Mingas Power ELE EG/LV 26

27 Unternehmensstrategie Erneuerbare Energien bei der RAG Der Der Konzern Erneuerbare Energien Öffentlichkeitsbeteiligung, ein ein Baustein zur zur Akzeptanzgewinnung 27

28 Blockaden durch den Bürger WAZ, Hafenquerspange Y-Trasse A52 A1 A46 A100 Braunkohlestaubkraftwerk Rheinbrücke Stuttgart 21 Pumpspeicherkraftwerk Atdorf 380 Volt-Leitung Rheintalbahn B26 B15 A94 Bürgerblockaden bei Infrastrukturprojekten (Stand: ) 28

29 Meinungsumfrage zur Industrie in NRW Industrie ist die Grundlage unseres Fortschritts Ohne technischen Fortschritt sind die Umweltprobleme nicht zu lösen Quelle: IKU ,2 4, stimme überhaupt nicht zu stimme voll und ganz zu Erwartung an die Industrie: Sicherung ihres Wohlstandes Lösung von Umweltprobleme durch technischen Fortschritt Industrie ist gefährlich für Gesundheit und Umwelt Industrieunternehmen denken nur an Profit Quelle: IKU ,2 3, stimme überhaupt nicht zu stimme voll und ganz zu Negative Einstellungen da: Verdacht Umwelt- und Gesundheitsrisiken Unterschätzung positiver Wirkungen der Industrie 29

30 Bürger melden sich Gründe: Entscheidungsdilemma der modernen Gesellschaft Vermeintliche Experten (Internet, Twittern u.v.m.) eigenständig Entscheidungen treffen: individuelle Lösungen Legitimierung des Projektes erreichen durch Information und Beteiligung Quelle: Dyga 30

31 Reaktionen der Planer Formen der Öffentlichkeitsbeteiligung Informieren Dialog / Konsultation Kooperieren Einseitige Information Wurfsendung Ausstellung Printmedien Presse und Lokalfunk Homepage Formelle Beteiligung öffentliche Auslegung Anhörung und Erörterung Petition und Bürgerantrag Bürgerbegehren und Verbandsbeteiligung Bürgerbeauftragte Beirat und Ausschuss Informelle Beteiligung Planungszelle Aktion Ortsidee Zukunftswerkstatt Zielgruppen-beteiligung Arbeitsgruppe Bürgernahe Beratung Bürgergutachten Internetbeteiligung Forum Einholen von Meinungen Teledemokratie Interview Befragungen Zweiseitige Infoveranstaltung Bürgerversammlung Einwohnerfragestunde Exkursion Ortsbegehung Vortragsveranstaltung Aushang Infos via Internet Mediation Anwaltsplanung Kooperativer Workshop Projektbezogene Arbeitskreise Runder Tisch Open-Space- Konferenz Lokale Partnerschaft Lokaler Dialog Lokale Agenda 21 Konsensus- Konferenz Rechtlich verankert Quelle: Dyga 31

32 Akzeptanz durch Öffentlichkeitsbeteiligung Information Beteiligung Frühzeitige Informierung der Öffentlichkeit schon vor Inangriffnahme des Projektes. Darstellung des Unternehmens. Nachvollziehbare Alternativendarstellung. Informierung der Öffentlichkeit auch über die Medien. Aktive Einbringungsmöglichkeit der Betroffenen. Kommunikation durch Dialoge. Beteiligung der Umweltverbände. Formelle und insbesondere informelle Instrumente nutzen. Kommunikationskonzept auch nach der Genehmigung. 32 Quelle: Dyga

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