Alltagsprobleme bei von ADHS betroffenen Kindern und ihren Familien
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- Monica Victoria Tiedeman
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1 Geisteswissenschaft Christian Hilverling / Melanie Hoffmann Alltagsprobleme bei von ADHS betroffenen Kindern und ihren Familien Hilfsmöglichkeiten durch die soziale Arbeit Diplomarbeit
2 Christian Hilverling Melanie Hoffmann Alltagsprobleme bei von ADHS betroffenen Kindern und ihren Familien Hilfsmöglichkeiten durch die soziale Arbeit Diplomarbeit Universität - Gesamthochschule Essen Fachbereich Soziale Arbeit und Erziehung Abgabe Mai 2005 ID 8975
3 ID 8975 Hilverling, Christian; Hoffmann, Melanie: Alltagsprobleme bei von ADHS betroffenen Kindern und ihren Familien - Hilfsmöglichkeiten durch die soziale Arbeit Hamburg: Diplomica GmbH, 2005 Zugl.: Universität - Gesamthochschule Essen, Diplomarbeit, 2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden, und die Diplomarbeiten Agentur, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica GmbH Hamburg 2005 Printed in Germany
4 Alltagsprobleme bei von ADHS betroffenen Kindern und ihren Familien Hilfsmöglichkeiten durch die Soziale Arbeit 1. Einleitung (Melanie Hoffmann und Christian Hilverling) 3 2. ADHS im Kindesalter (Christian Hilverling) Definition (Christian Hilverling) Allgemeine Klassifikation nach der ICD-10 (Christian Hilverling) Allgemeine Klassifikation nach der DSM-IV(Christian Hilverling) Symptomatik / Klinisches Bild (Christian Hilverling) Diagnostikverfahren und Differentialdiagnosen (Christian Hilverling) Ätiologische Faktoren (Melanie Hoffmann) Genetische Faktoren (Melanie Hoffmann) Prä- und perinatale Faktoren (Melanie Hoffmann) Schadstoff- und Nahrungsmittelallergien (Melanie Hoffmann) Neuroanatomische Faktoren (Christian Hilverling) Neurochemische Faktoren (Christian Hilverling) Psychosoziale Faktoren (Melanie Hoffmann) Erklärungshypothesen (Melanie Hoffmann) Neurobiologische Hypothesen (Melanie Hoffmann) Evolutionstheoretische Hypothesen (Melanie Hoffmann) Sozialwissenschaftliche Hypothesen (Melanie Hoffmann) Sozialbiologische Hypothesen (Melanie Hoffmann) Fazit (Melanie Hoffmann) Therapieformen medizinische Ansätze am Beispiel 38 der Stimulanzien (Christian Hilverling) Geschichte des Ritalins (Christian Hilverling) Wirkungsweise und Nebenwirkungen (Christian Hilverling) Kritische Äußerungen (Christian Hilverling) Fazit (Christian Hilverling) verhaltenstherapeutische Ansätze (Christian Hilverling) Theoretische Grundlagen zu 47 einzelnen Ansätzen (Christian Hilverling) Fazit (Christian Hilverling) diätätische Ansätze (Christian Hilverling) Theoretische Grundlagen zu 55 einzelnen Ansätzen (Christian Hilverling) Fazit (Christian Hilverling) 57 2
5 6.Grundlegende Prinzipien des Hilfeverständnisses der 58 Sozialen Arbeit 6.1 Alltagsproblem und die Soziale Arbeit (Melanie Hoffmann) Konzept der lebensweltorientierten 60 Sozialen Arbeit (Melanie Hoffmann) 6.2 Multiperspektivische Fallarbeit (Melanie Hoffmann) Angewandte Unterstützungskonzepte der 65 Sozialen Arbeit bei Alltagsproblemen (Melanie Hoffmann) 7.1 Beratung (Melanie Hoffmann) sozialpädagogische Beratung 67 nach Thiersch (Melanie Hoffmann) Erziehungsberatung (Melanie Hoffmann) Elternarbeit am Beispiel des 71 systemisch-lösungsorientierten Coachings (Melanie Hoffmann) 7.2 Elterntraining nach dem OptiMind-Konzept (Melanie Hoffmann) systemische Familientherapie (Christian Hilverling) Sozialpädagogische Familienhilfe (Melanie Hofmann) 81 8.Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen 85 Umgang mit dem Kind (Christian Hilverling) 8.1 Unterschiedliche Wahrnehmung der 87 Alltagsprobleme von Eltern und Kind (Melanie Hoffmann) 8.2 Begrenzung des Kindes durch 90 klare Botschaften (Christian Hilverling) 8.3 Gezieltes Loben des Kindes (Christian Hilverling) Gezielte Reaktion auf 95 negative Aufmerksamkeit (Christian Hilverling) 8.5 Das Token-System (Christian Hilverling) Alltagsprobleme in der Familie und ihre Lösungsstrategien Telefonieren (Melanie Hoffmann) Ständig geforderte Aufmerksamkeit (Christian Hilverling) Hausaufgaben (Melanie Hoffmann) Spielen (Melanie Hoffmann) Vergesslichkeit (Melanie Hoffmann) Abendessen (Melanie Hoffmann) Geschwisterstreit (Melanie Hoffmann) Wutausbrüche (Christian Hilverling) Fazit (Melanie Hoffmann und Christian Hilverling) Literaturverzeichnis 108 3
6 1. Einleitung In den letzten Jahren werden besonders in den westlichen Industrienationen Familien und deren Umfeld, unterstützt auch durch die TV- und Printmedien, immer häufiger mit dem Begriff des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (im Folgenden kurz als ADHS formuliert) konfrontiert. Parallel gibt es auch noch andere Bezeichnungen für dieses Störungsbild. In der vorliegenden Arbeit wird sich jedoch auf den oben genannten Begriff beschränkt, da dieser in der Regel am häufigsten gebraucht wird. ADHS ist die häufigste Verhaltensstörung im Kindes- und Jugendalter (Huss, S. 7), es bezeichnet ein klinisches Störungsbild, welches sich durch eine erhebliche Beeinträchtigung der Konzentration und Daueraufmerksamkeit, Störung der Impulskontrolle und der motorischen Hyperaktivität auszeichnet. Bei cirka drei bis zehn Prozent der Kinder (Brandau, Pretis, Kaschnitz, S. 17) wird im Durchschnitt diese Diagnose gestellt, die aber immer noch um ihre Daseinsberechtigung kämpft, da sie oft als Modeerkrankung tituliert wird. In der Regel sind Jungen sind drei- bis neunmal häufiger betroffen als Mädchen. (Steinhausen, S. 86) Die primäre Ursache für die Entstehung von ADHS scheint nach heutigem Forschungsstand eine Stoffwechselstörung zu sein, jedoch sind ebenfalls psycho-soziale Faktoren entscheidend dafür verantwortlich, wie sich der Krankheitsverlauf entwickelt. Von den unmittelbaren Bezugspersonen wird das Verhalten oft nicht als Störung gesehen, sondern als Ungezogenheit, Rücksichtslosigkeit und Disziplinlosigkeit. Die Kinder werden als störend wahrgenommen. Aufgrund dieser Reaktionen Anderer werden betroffene Kinder stark verunsichert, wodurch das zumeist schon geringe Selbstwertgefühl weiter eingeschränkt wird. 4
7 Die betreuenden Eltern sind in der Folgesituation mit der weiteren Erziehung in den meisten Fällen überfordert. Dadurch werden ungeeignete Erziehungseinstellungen und -praktiken begünstigt. Durch diese Überforderungen können die dringend benötigten Strukturen für das Kind nicht mehr aufrechterhalten werden, was zu einer Verstärkung der ADHS-Symptome führen könnte. Diese Erziehungsfehler verursachen ADHS zwar nicht primär, jedoch müssen auch sie bearbeitet werden, um die Symptome im Alltag zu kompensieren. Oft klagen betroffene Eltern über allgemeine Erziehungsschwierigkeiten, wie Wutausbrüche, Trotzverhalten, Geschwisterrivalitäten et cetera, wodurch sich nicht selten Beziehungsschwierigkeiten mit einzelnen Elternteilen oder Geschwistern ergeben. (Lauth, Schlottke, S. 6) Außerdem beeinträchtigt ADHS das Lernen, die Entwicklung sowie das Spielen mit Freunden. Es beeinflusst also massiv den Alltag der betroffenen Kinder. Da alle Bereiche des täglichen Lebens beeinflusst werden. Die Familie leidet im Besonderen mit. Sämtliche alltägliche Aktivitäten werden durch ADHS wesentlich zeitaufwändiger und sind nicht selten mit Konflikten behaftet. Oft beginnt dies schon beim morgendlichen Aufstehen, zieht sich dann durch den Tag z.b. beim Essen, Hausaufgaben machen, Spielen und Fernsehen und endet dann schließlich beim zu Bett gehen. Selten können die betreuenden Eltern einmal an Entspannung denken, da sie von morgens bis a- bends mit der Beaufsichtigung ihrer Kinder beschäftigt sind. (ÄP Pädiatrie, 6 / November-Dezember 2004, S. 47) Der Alltag mit einem ADHS-Kind ist demnach sehr anstrengend und zeitintensiv und erfordert ein hohes Maß an Geduld. Bislang wurden die Alltagssituationen dieser Familien nur in einzelnen Studien untersucht. (D. Breuer, M. Döpfner: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 1997;46: S ) In Berlin wurde eine internationale Befragung von betroffenen Familien über die negativen Auswirkungen von ADHS auf den Alltag, vorgestellt, was im Folgenden kurz zusammengestellt werden soll. Die Familien be- 5
8 richteten über erhebliche Belastungen im Alltag, Auswirkungen auf das Familienleben und über Sorgen und Ängste um die Zukunft der von ADHS betroffenen Kinder. (Without Boundaries-Internationaler Survey ADHS, vorgestellt bei 16. IACAPAP, 24. August 2004, Berlin.) In dieser Arbeit soll erklärt werden, wie sich ADHS bei Kindern im Grundschulalter äußert und mit welchen Alltagsproblemen das Kind und dessen Familie belastet werden. Thematisch wird sich auf die Phase bis hin zum Grundschulalter beschränkt, weil ADHS hauptsächlich zu Beginn der Schulzeit auffällt, da die Anforderungen die dann an die Kinder gestellt werden, erheblich größer sind. Des Weiteren werden sich die Lösungsansätze auf das familiäre Umfeld beschränken, weil sich hier, die Basis für einen konstruktiven und heilenden Umgang aller Beteiligten mit der Erkrankung bilden kann. Kinder, die von ADHS betroffen sind können lernen ihre Handlungen eigenständig zu steuern, zu organisieren und zu planen. Sie können lernen ihr Verhalten positiv zu verändern um einen stabilen Platz in der Familie und der Gesellschaft zu erhalten. Dies gelingt jedoch nur mit Hilfe der Unterstützung durch die Eltern. Diese brauchen allerdings ebenfalls Unterstützung bei der Umsetzung und Verwirklichung der gesetzten Ziele. Hier wäre eine sozialarbeiterische Begleitung, mit Beratungsgesprächen und konkreter Anleitung wichtiger Bestandteil einer erfolgsversprechenden Entwicklung. Ausgehend von einer ganzheitlichen Perspektive der Erkrankung, ihrer Ursachen und Folgen für die betroffenen Kinder und deren Familien, soll in der vorliegenden Arbeit versucht werden aus Sicht der Sozialen Arbeit eine neue Betrachtungsmöglichkeit für die betreuenden Eltern zu schaffen. Auf der Ebene sozialarbeiterischer Unterstützungskonzepte werden Lösungsstrategien aufgezeigt, die den Alltag für Kind und Familie maßgeblich erleichtern können, so dass das Zusammenleben für alle wieder erträglich wird. 6
9 Die interdisziplinäre Betrachtungsweise soll den betroffenen Eltern die Möglichkeit geben, mit fundierterem Wissen, neuen Mut für die Bewältigung des Alltags zusammen mit dem Kind zu geben. Anfänglich erklären wir das Krankheitsbild von ADHS im Kindesalter im Allgemeinen und führen die gängigen Diagnostikverfahren auf. Daraufhin gehen wir auf die verschiedenen ätiologischen Faktoren und andere bestehende Erklärungshypothesen ein. Man kann davon ausgehen, dass die Erkrankung multifaktoriell bedingt ist und deshalb unbedingt aus diesen verschiedenen, interdisziplinären Blickwinkeln betrachtet werden sollte um einen wirkungsvollen Therapieerfolg zu erzielen. Anschließend gehen wir auf die bei ADHS am häufigsten angewandten Therapieformen genauer ein da der Alltag der betroffenen Familien nicht selten von Therapien beeinflusst wird. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Sichtweise der Sozialen Arbeit. Es soll aufgezeigt werden, warum es gerade aus sozialarbeiterischer Sicht wichtig ist, auf das immer mehr zunehmende Aufmerksamkeitsdefizit / Hyperaktivitäts-Syndrom zu reagieren. Die Unterstützungskonzepte der sozialen Arbeit, welche eine sinnvolle Intervention bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, in Verbindung mit ADHS, sein könnten, um die Lebensqualität der Familien zu verbessern sollen im weiteren Verlauf erläutert werden. Abschließend daran werden die meist genannten und aus Elternsicht häufigst auftretenden Probleme erörtert, sowie hierfür angewandte Lösungsstrategien für deren Bewältigung aufgezeigt. 7
10 2. ADHS im Kindesalter 2.1 Definition Die Abkürzung ADHS steht im deutschen für Aufmerksamkeits-Defizit / Hyperaktivität-Syndrom. Es kennzeichnet einen Symptomkomplex, der heute sehr häufig im Kindes- und Jugendalter diagnostiziert wird. Die Krankheit zeichnet sich durch folgende Verhaltensweisen aus: Konzentrationsschwäche und Unaufmerksamkeit Fehlende Impulskontrolle Hyperaktivität Dieses Verhalten entspricht nicht dem normalen altersgemäßen Entwicklungsstand des Kindes. Der Begriff Syndrom bedeutet, dass eine bestimmte mitlaufende Gruppe von Krankheitszeichen, die für ein bestimmtes Krankheitsbild mit meist uneinheitlicher oder unbekannter Entstehungsursache oder -entwicklung charakteristisch ist. (Pschyrembel, S. 1534) Schon vor über 150 Jahren wurde dieses Syndrom erstmals in der Literatur beschrieben. Damals prägte in diesem Zusammenhang der Frankfurter Arzt Heinrich Hoffmann den bis in das 20.Jahrhundert gebräuchlichen Begriff des Zappelphillip. Später folgten Begrifflichkeiten wie das psycho-organisches-syndrom (POS), die minimale cerebrale Dysfunktion (MCD) oder das hyperkinetisches Syndrom (HKS) nach ICD Klassifikation, sowie das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS). Da die Wissenschaft heute davon ausgeht, dass die Defizite in der Aufmerksamkeitsfokussierung prägnanter sind als die motorische Unruhe, daher gilt heute die Begrifflichkeit ADHS in Deutschland als gängige Beschreibung der Erkrankung. ADHS kann Kinder von den ersten Lebensmonaten bis ins Erwachsenenalter in vielen Lebensbereichen beeinträchtigen. (Brandau, Pretis, Kaschnitz, S. 12) 8
11 Wie bereits erwähnt sind nach empirischen Forschungen Jungen drei- bis neunmal häufiger betroffen als Mädchen. (Steinhausen, S.86), wobei die Ausprägung der einzelnen Symptome bei den Geschlechtern unterschiedlich gewichtet ist. Mädchen scheinen im Gegensatz zu Jungen häufiger unter stärker ausgeprägten Aufmerksamkeitsproblemen zu leiden. Bei Jungen stehen hingegen die Hyperaktivität und unkontrollierte Gefühlsausbrüche im Vordergrund der Symptome. (Brandau, S. 26) Die Erkrankung wird nach unterschiedlichen internationalen Klassifikationssystemen eingestuft. Das weit verbreitete Einstufungssystem für Erkrankungen, die ICD-10 (International Classification of Disease), benennt die Erkrankung noch heute Hyperkinetisches Syndrom (HKS) und hat im Gegensatz zum amerikanischen Klassifikationssystem für psychiatrische Erkrankungen DSM-IV eine andere Gewichtung der Kardinalsymptome Hyperaktivität und Impulskontrollenverlust. Nach dem DSM-IV System, in dem die Erkrankung ADD (Attention Deficit Disorder) genannt wird, ist die Hyperaktivität ein Hauptmerkmal und ist nicht, wie im ICD-10, unabdingbar ein Kardinalsymptom. Im ICD-10 kann ohne das Auftreten der Hyperaktivität die Erkrankung nicht diagnostiziert werden. (Brandau, Pretis, Kaschnitz, S. 15) Aufgrund dieser unterschiedlichen Gewichtung, unterscheidet zum Beispiel das DSM-IV die Erkrankung ADD (zu Deutsch: ADHS) in drei Subtypen: Der vorwiegend unaufmerksame Typus mit prägnanter Unaufmerksamkeit, aber fehlender Impulsivität und Hyperaktivität Der hyperaktive und impulsive Typ, bei dem jedoch die Unaufmerksamkeit nicht vorhanden ist Der Mischtyp, bei dem Impulsivität, Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit vorhanden sind (Reimann-Höhn, S.17) 9
12 Bei einer Unterscheidung in einen der Subtypen, die das DSM-IV vorgibt sollte beachtet werden, dass der Subtyp anhand des vorherrschenden Symptommusters der letzten sechs Monate eingestuft werden muss. 2.2 Allgemeine Klassifikation nach der ICD-10 Die internationale Klassifikation von Erkrankungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die ICD-10, kategorisiert das Störungsbild der ADHS unter dem Namen Hyperkinetisches Syndrom (kurz: HKS) ein. Unter dem Kapitel Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit und Jugend (F 90) wird die Erkrankung beschrieben. Folgende Merkmale kennzeichnen hiernach die zugrunde liegende Symptomatik: früher Beginn, meist in den ersten fünf Lebensjahren die Symptome sollten in mindestens zwei Lebensbereichen / Situationen (z.b. Schule und Familie oder in Untersuchungssituation) konstant auftreten. (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, S.1 aus www. Dokument) Aufmerksamkeitsstörung und Tendenz zum schnellen Reizwechsel Mangelhaft regulierte und überschießende Aktivität Impulsivität Nach ICD-10 müssen sowohl Unaufmerksamkeit, Impulsivität als auch Überaktivität vorliegen. (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, S.1 aus www. Dokument) Es sollte jedoch beachtet werden, (...) dass die Aktivitäten im Verhältnis zu dem, was in der gleichen Situation von gleichaltrigen Kindern mit gleicher Intelligenz zu erwarten wäre, extrem ausgeprägt ist. (Brandau, Pretis, Kaschnitz, S. 14) 10
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