Lernwerkstatt Ökosystembasierte Anpassung (EbA) , Dokumentation: Darinka Blies

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1 Lernwerkstatt Ökosystembasierte Anpassung (EbA) , Dokumentation: Darinka Blies Die Lernwerkstatt Ökosystembasierte Anpassung wurde im Rahmen der 11. Fachtagung des Bereichs Umwelt und Klima von Frau Isabel Renner und Herrn Michael Scholze angeboten. Nach Begrüßung und einführenden Worten von Michael Scholze sowie Präsentation der inhaltlichen Agenda der Lernwerkstatt stellten sich die einzelnen Teilnehmer mit ihrem jeweiligen fachlichen Hintergrund vor. Einführende, theoretische Inhalte wurden mittels zweiter Inputvorträge (~30 min) vermittelt. Isabel Renner referierte über Ökosystembasierte Anpassung: Einführung und konzeptionelle Grundlagen. Dabei wurde u.a. auf die entwicklungspolitische Relevanz von EbA eingegangen, wichtige Voraussetzungen ( must haves, nice to haves ) genannt sowie der EbA Mainstreaming Cycle vorgestellt. Im zweiten Inputvortrag präsentierten Frau Karen Tscherning (BMUB) und Herr Felix Ries (IKI) die Schwerpunkte der Internationale Klimaschutzinitiative im Themenbereich EbA. Als inhaltliche Aspekte wurden u.a. die Einordnung von EbA in den politischen Kontext, die Klima- und Biodiversitätsfinanzierung durch die IKI und das Verständnis ökosystembasierter Anpassung in der IKI thematisiert.

2 Im Anschluss an beide Vorträge wurde die zur Verfügung stehende Zeit für Fragen und Diskussionen rege genutzt. Diskussionspunkte waren u.a. die Frage, wann es detaillierter Kosten/Nutzen Analysen für die Entscheidung grüne vs. graue Infrastruktur bedarf und welche methodischen Einschränkungen es derzeit noch für die Berücksichtigung des wirtschaftlichen Nutzens von Ökosystemleistungen gibt. Das Mainstreaming von Biodiversität wurde als eine der Herausforderungen diskutiert, da Entscheidungsträger nur begrenzt im volkswirtschaftlichen Sinn denken und handeln, sondern oft die Sichtbarkeit von Maßnahmen und Lobby Interessen im Vordergrund stehen - was oftmals zur Präferenz für klassische Infrastruktur führt. Als Überleitung zum Praxisteil der Lernwerkstatt stellten die drei eingeladenen Fachgeber ihre Projekte und deren jeweilige Kernfragestellungen vor. Christian Gönner stellte ein Prjekt zum Anlegen von Windschutzstreifen in Ost-Georgien vor. Trotz negativer Klimaprognosen seien dort die Zuständigkeiten nicht geklärt und die Anpassungsplanung unzureichend. Ingrid Prem präsentierte ein Projekt aus der Mata Atlântica (Brasilien) mit dem Ziel des Erhalts und der Wiederherstellung von Biodiversität im atlantischen Küstenwald für Anpassung und Minderung. Roland Treitler präsentierte ein Projekt aus Thailand, bei dem es Planungsunsicherheiten aufgrund inflexibler Ansätze des Kooperationspartners (KIT) zu überwinden gilt.

3 Die Ergebnisse der thematisierten Fragestellungen und Diskussionen aus der Gruppenarbeit wurden im Plenum präsentiert. Diskutierte Aspekte des Fallbeispiels Georgien waren u.a. potentielle Umgehungsmöglichkeiten des Landrechts, eine Herstellung von Ownership by Stakeholders sowie der Initiierung und Bereitstellung von Anreizen Windschutzhecken anzulegen (z.b. Beitragsreduzierung bei Versicherungen). Kernerkenntnis des Fallbeispiels Thailand lag in der Erkenntnis der Notwendigkeit und Wichtigkeit von Gesprächen mit dem Auftraggeber (KIT) und Überlegungen, wie dieser unterstützt werden könne, um Planungsaufgaben besser erfüllen zu können. Bei der Gruppe um Ingrid Prem (Brasilien) wurde der Fokus auf verschiedene Aspekte gelegt. Wichtigste Komponenten des Projekts stellen dabei klimasensible Entwicklungsszenarien und Vulnerabilitätsanalysen, ökonomische Instrumente und Anreizmechanismen, Maßnahmen für ökosystembasierte Anpassung und Minderung, Public Policies und Governance dar. Als Kernfragen wurde diskutiert, wie man die Klimabrille in die Raumplanung einbringen könne, was der praktische Ansatz sei und ob es eine Förderung von Dialogprozessen gebe. Als Abschluss der Lernwerkstatt wurden alle wichtigen Schritte und Diskussionspunkte (konzeptionelle Grundlagen, politische Perspektive (BMUB), verschiedene praktische Einblicke/Aspekte) zusammengefasst und im Rahmen einer Blitzlichtrunde die Möglichkeit eines Feedbacks gegeben. Mögliche Zielkonflikte von ökosystembasierten Ansätzen, wie z.b. mit Gesundheitsaspekten wurden kurz andiskutiert. So hat sich die Trockenlegung von Feuchtgebieten als wirksamer Mechanismus im Kampf gegen Tropenkrankheiten wie z.b.

4 Dengue herausgestellt. Der Bedarf an gut aufbereiteten Lernerfahrungen und good practices wurde bekräftigt. Die KollegInnen aus der Außenstruktur regten an, Formate für Besuchsreisen in Deutschland/Europa zu EbA zu entwickeln. Darüber hinaus besteht Interesse an länderübergreifenden Austauschformaten und peer-to-peer learning.

5 Teilnehmerliste: Name Land Ottilie Mooshofer Bangladesch Stefanie Preuß Benin Ingrid Prem Brasilien Lukas Hach Brasilien Juliane Wiesenhuetter Burundi Annette Roth Deutschland Christiane Cannizo-Marcus Deutschland Fred Brandl Deutschland Hannes Etter Deutschland Isabel Renner Deutschland Karen Tscherning Deutschland Martina Duerto Deutschland Michael Scholze Deutschland Svenja Loos Deutschland Ute Sonntag Deutschland Felix Ries Deutschland Christian Gönner Georgien Dieter Rothenberger Grenada Christiane Delfs Haiti Heiko Warnken Indien Heinz Terhorst Indonesien Oliver Schlein Jordanien Anna Willingshofer Kolumbien Matthäus Hofmann Kolumbien Nikolaus Sigrist Kolumbien Tangmar Marmon Kolumbien Mirjam de Koning Laos Gisa Marggraff Marokko Georgie Born-Schmidt Mexiko Gustavo Wachtel Mexiko Wolfgang Hesse Pakistan Alois Kohler Peru Stephan Paulus Südafrika Roland Treitler Thailand

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